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DE1167257B - Fluessigkeitsdichter Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. - Google Patents

Fluessigkeitsdichter Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.

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Publication number
DE1167257B
DE1167257B DEJ20671A DEJ0020671A DE1167257B DE 1167257 B DE1167257 B DE 1167257B DE J20671 A DEJ20671 A DE J20671A DE J0020671 A DEJ0020671 A DE J0020671A DE 1167257 B DE1167257 B DE 1167257B
Authority
DE
Germany
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pouring opening
liquid
gable
cover sheet
tight container
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ20671A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
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Publication date
Application filed by Jagenberg Werke AG filed Critical Jagenberg Werke AG
Priority to DEJ20671A priority Critical patent/DE1167257B/de
Priority to GB343762A priority patent/GB974363A/en
Publication of DE1167257B publication Critical patent/DE1167257B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/708Separate tearable flexible elements covering a discharge opening of a container, e.g. adhesive tape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers
    • B65D5/068Gable-top containers with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsdichter Behälter aus Papier, Karton od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigkeitsdichten Behälter aus Papier, Karton od. dgl., dessen schlauchförmiger Behältermantel in einen dachförmigen Faltverschluß ausläuft, dessen nach innen gefaltete Giebelflächen als Ausgießöffnung benutzbar sind.
  • Bei derartigen vorzugsweise primatischen Behältern mit oberem und/oder unterem > <-förmigen Faltverschluß, die in erster Linie zur Aufnahme von Massenverbrauchsgütern, wie Milch od. dgl., bestimmt sind, ist die Art der Ausführung und Anordnung einer Ausgieß- bzw. Entnahmeöffnung von großer Bedeutung. An die Ausgießöffnungen werden hohe Anforderungen hinsichtlich einer einfachen leichten und störungsfreien Handhabung bei der Fiillgutentnahme gestellt. Weiterhin ist es wünschenswert, daß bei Teilentnahme des Behälterinhalts die Entnahme- bzw. Ausgießöffnung wieder derart verschlossen werden kann, daß Staub und andere Verunreinigungen nicht in das Behälterinnere eindringen können. Darüber hinaus müssen Vorkehrungen getroffen werden, die ein unbeabsichtigtes Öffnen der Ausgießöffnung vermeiden. Da eine in einer Behälterwand durch Einschneiden, Rillen oder Ritzen vorbereitete Entnahmeöffnung in jedem Falle eine Schwächung der Behälterwandung darstellt, ist die Gefahr der unbeabsichtigten Öffnung bzw. des Undichtwerdens durch den Flüssigkeitsdruck von innen oder durch äußere mechanische Einflüsse beim T ransport und bei der Lagerung der Behälter besonders groß.
  • Es sind flüssigkeitsdichte Behälter mit einem oberen ><-förmigen Faltverschluß bekannt, bei denen die Ausgießöffnung in einer der außenliegenden Dachflächen des Faltverschlusses angeordnet ist. Durch diese frei liegende Anordnung ergibt sich die vorstehend erwähnte Gefahr der unbeabsichtigten Öffnung bzw. des Undichtwerdens der Ausgießöffnung. Weiter sind Behälter bekannt, bei denen die Ausgießöffnung im oberen Bereich einer der Behälterseitenwände angeordnet ist. Abgesehen davon, daß bei einer derartigen Anordnung nicht nur bei ihr die Möglichkeit des Füllgutverlustes durch Undichtwerden besteht, ergibt sich auch eine Begrenzung der Füllgutmenge, da der Füllgutspiegel unterhalb des Öffnungsquerschnittes der Ausgießöffnung liegen muß.
  • Ferner sind Behälter mit dachförmigen Faltverschlüssen bekanntgeworden, bei denen die Ausgießöffnungen durch entsprechend vorbereitete Teile des Behälterverschlusses selbst gebildet werden. Bei diesen Behältern ist eine der beiden Giebelflächen derart vorbereitet, daß durch Herausklappen ent- sprechender Verschlußteile eine Ausgießtülle aus der Giebelfläche und aus den angrenzenden Seitenflächen gebildet wird. Hierbei müssen zunächst die durch Klebung innenseitig miteinander verbundenen oberen Ränder des Verschlusses voneinander gelöst werden, um anschließend die an der Giebelfläche angrenzenden Seitenteile, die innenseitig mit den schrägen Teilen des Verschlusses verbunden sind, lösen zu können. Naturgemäß ergeben sich dabei keine sauberen, die Entnahmeöffnung begrenzenden Kanten, so daß von einer vollkommen hygienischen Entnahme des Füllgutes, das ist insbesondere bei der Verpackung von Milch von großer Bedeutung, nicht gesprochen werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung einer verbesserten Ausführung und Anordnung der Ausgießöffnung eines Behälters mit > <-förmigem Faltverschluß. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Ausgießöffnung in einer der nach innen gefalteten Giebelflächen durch Ausstanzen vorzubereiten und durch ein nach außen von der Giebelfläche ablösbares und dabei den vollen Ausströmquerschnitt freilegendes Deckblatt zu verschließen. Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß die gegen Stoß und Druck empfindliche Ausgießöffnung an einer geschützten Stelle des Behälters angebracht ist und durch die übergreifenden Teile der außenliegenden Dachflächen des Faltverschlusses schützend abgedeckt wird.
  • Die im Bereich einer der Giebelflächen vorbereitete Ausgießöffnung ragt teilweise in die angrenzende Behälterseitenwand hinein, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Ausgießöffnung lediglich mit ihrem unteren Rand in den Bereich der Behälterseitenwand hineinragt, während sich der Hauptteil der Ausgießöffnung im Bereich der eingefalteten Giebelfläche befindet. Die vorerwähnte anordnungstechnische Besonderheit hat den Vorteil, daß sich beim Ausgießen des Behälterinhaltes ein glatter wirbelfreier Ausgießstrahl bildet, womit die Voraussetzung geschaffen ist, daß sowohl bei Beginn als auch am Ende des Ausgießvorganges die angrenzende Behälterseitenwand nicht durch Leckflüssigkeit benetzt wird.
  • Das die Ausgießöffnung verschließende Deckblatt ist so bemessen, daß es sich über die untere Begrenzungskante der Giebelfläche hinaus erstreckt und dabei die durch die Giebelfläche und die angrenzende Behälterseitenwand bestimmte Kante umfaßt.
  • Eine derartige Bemessung des Deckblattes hat den Vorteil, daß es sich beim Freilegen und Öffnen der Aufreißöffnung leicht und sicher erfassen läßt, und außerdem wird durch die Abdeckung des oberen Bereiches dieser Behälterseitenwand die Gewähr dafür gegeben, daß die Randbereiche des Öffnungsquerschnittes der Ausgießöffnung, die beim Ausgießen mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, gegen Verschmutzung gesichert werden. Aus dem gleichen Grund ist auch die Breite des Abdeckblattes so bemessen, daß es sich im wesentlichen über die gesamte Breitenausdehnung der Giebelfläche erstreckt.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist darin zu erblicken, daß der obere Rand des Deckblattes ganzflächig mit der Giebelfläche verklebt bzw. versiegelt ist, während der untere Rand und die angrenzenden Teile der Seitenränder des Deckblattes nicht bzw. nur leicht lösbar mit der Giebelfläche verbunden sind. Diese Art der Befestigung erleichtert das Erfassen und Ablösen des Deckblattes beim Freilegen der Ausgießöffnung, wobei der Umstand, daß der obere Rand des Deckblattes in seiner ganzen Breitenausdehnung mit der Giebelfläche verklebt ist, bewirkt, daß dem Öfflungsvorgang in diesem Bereich ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird und ein völliges Ablösen des Deckblattes von der Giebelfläche vermieden wird.
  • Um das Freilegen der durch die Dachflächen schützend abgedeckte, die Aufreißöffnung enthaltende Giebelfläche zu erleichtern, sind im Bereich der mit der Ausgießöffnung versehenen Giebelfläche die oberen Ränder der Innenlagen des Faltverschlusses leicht lösbar miteinander verbunden, während die übrigen Ränder des Faltverschlusses fest miteinander verklebt bzw. versiegelt sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den noch offenen schlauchförmigen Behältermantel mit der im Bereich einer Giebelfläche des Faltverschlusses vorbereiteten Ausgießöffnung; Fig. 2 zeigt den gefüllten und geschlossenen Behälter; F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab den Schnitt durch die mit der Ausgießöffnung versehenen Giebelfläche der Verschlußfaltung; F i g. 4 bis 7 veranschaulichen den Behälterverschluß in verschiedenen Phasen des Öffnungsvorganges; F i g. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab die Vorderansicht der Giebelfläche mit der vorbereiteten Ausgießöffnung.
  • Die Herstellung eines flüssigkeitsdichten vorzugsweise prismatischen Behälters geht von einem zunächst flachliegenden Zuschnitt aus, der einseitig oder doppelseitig mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist, die nicht nur imprägnierend, sondern auch unter Einwirkung von Druck und Wärmc klebende Eigenschaften besitzt. Ein derartiger Zuschnitt wird, nachdem er mit Rillinien zur späteren Bildung des Faltverschlusses und mit einer vorbereiteten Entnahme- oder Ausgießöffnung versehen worden ist, durch Längsnahtklebung zu einem offenen Behältermantel umgeformt, der mit Fig. 1 dargestellt ist. Nach Bildung des unteren > <-förmigen Faltverschlusses, der zweckmäßig zur Erzeugung einer Standfläche flachgelegt wird, ist der Behälter füllbereit. Das obere noch offene Ende des Behältermantels wird dann nach Einbringung des Füllgutes in bekannter Weise > <-förmig zusammengelegt und zur Erzielung eines dichten Verschlusses unter Anwendung von Druck und Wärme versiegelt.
  • Fig. 2 zeigt einen derartig gefüllten und geschlossenen Behälter.
  • Wie weiterhin insbesondere die Fig. 1 bis 8 erkennen lassen, ist im Bereich einer der nach innen gefalteten Giebelflächen 1 des > <-förmigen Faltverschlosses eine vorbereitete Ausgießöffnung 2 vorgesehen, deren Ausführung mit F i g. 3 veranschaulicht wird. Nachdem in der Giebelfläche 1 des Faltverschlusses eine Ausgießöffnung 2 eingestanzt worden ist, wird diese Öffnung durch einen auf der Innenseite der Giebelfläche aufgeklebten bzw. -gesiegelten Folienzuschnitt 3 wieder verschlossen. Auf der Außenseite der Giebelfläche wird ebenfalls ein Deckblatt 4 derart aufgeklebt bzw. aufgesiegelt, daß der innere Folienzuschnitt 3 und das äußere Deckblatt 4 im Bereich der Ausgießöffnung 2 durch Klebung miteinander verbunden sind. Der innere Folienzuschnitt 3 ist mit einer Schnittlinie 5 versehen. die die Öffnungsklappe 6 begrenzt. Die durch die Schnittlinie 5 bestimmte Öffnung in dem innenliegenden Folienzuschnitt 3 ist hinsichtlich ihrer Größe und Form so ausgeführt, daß diese Öffnung kleiner ist als die in der Giebelfläche 1 eingestanzte Ausgießöffnung 2, wobei die Begrenzungslinien der hoffnung des inneren Folienzuschnittes 3 und die Begrenzungslinien der in der Giebelfläche 1 eingestanzten Ausgießöffnung 2 im wesentlichen abstandsgleich zueinander verlaufen.
  • Die Form und Abmessung der Ausgießöffnung 2 ist, wie insbesondere Fig. 1 und 6 erkennen lassen, so festgelegt, daß sie mit ihrem unteren Rand in die der Giebelfläche 1 sich anschließende Seitenwand 7 des Behälters hineinragt. Weiterhin ist die Länge des sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Giebelfläche 1 erstreckenden Deckblattes 4 so gewählt, daß es sich über die untere Begrenzungskante der Giebelflächel hinaus erstreckt und dabei den oberen Bereich der Behälterseitenwand 7 abdeckt.
  • Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß der obere Rand des Deckblattes 4 ganzflächig mit der Giebelfläche 1 verklebt bzw. versiegelt ist, während der untere Rand und die angrenzenden Teile der Seitenränder des Deckblattes 4 nur lose auf der Giebelfläche 1 aufliegen bzw. durch Anheften nur leicht lösbar mit der Giebelfläche 1 verbunden sind. Um die Einleitung des Öffnungsvorganges zu erleichtern, d. h. um ohne großen Widerstand die die Giebelfläche 1 schützend abdeckenden Dachflächen 8 des Faltverschlusses abheben zu können, sind die oberen Ränder 9 der Innenlagen des Faltverschlusses leicht lösbar miteinander verbunden, während die übrigen Ränder des Faltverschlusses fest miteinander verklebt bzw. versiegelt sind.
  • Die einzelnen Phasen des Öffnungsvorganges werden mit den F i g. 4 bis 7 veranschaulicht. Durch Unterfassen der die Giebelfläche 1 und damit die Ausgießöffnung 2 übe-rdeckenden Teile der Dachflächen 8 des Faltverschlusses lösen sich, wie F i g. 4 zeigt, unter Überwindung eines nur geringen Widerstandes die oberen Ränder 9 der Innenlagen des Faltverschlusses voneinander. Dabei werden diese Teile der Dachflächen 8 abgewinkelt und in die mit Fig.5 veranschaulichte Lage gebracht, in der sie eine gemeinsame ebene Fläche bilden, auf der das Deckblatt 4 im wesentlichen ebenflächig aufliegt.
  • Nunmehr läßt sich das Deckblatt 4 durch Erfassen seines unteren Randes anheben und von der Giebelfläche 1 so weit ablösen, bis der volle Ausströmquerschnitt der Ausgießöffnung 2 frei liegt. Bei Teilentnahme des Behälterinhalts kann dann die Ausgießöffnung in umgekehrter Arbeitsfolge wieder wirksam verschlossen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsdichter Behälter aus Papier, Karton od. dgl., dessen schlauchförmiger Behältermantel in einen dachförmigen Faltverschluß ausläuft, dessen nach innen gefaltete Giebelflächen als Ausgießöffnung benutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießöffnung (2) in einer der nach innen gefalteten Giebelflächen (1) durch Ausstanzen vorbereitet ist und durch ein nach außen von der Giebelfläche (1) ablösbares und dabei den vollen Ausströmquerschnitt frei legendes Deckblatt (4) verschlossen ist.
  2. 2. Flüssigkeitsdichter Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- gießöffnung (2) teilweise in die angrenzende Behälterseitenwand (7) hineinragt.
  3. 3. Flüssigkeitsdichter Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießöffnung (2) lediglich mit ihrem unteren Rand in den Bereich der Behälterseitenwand (7) hineinragt, während sich der Hauptteil der Ausgießöffnung (2) im Bereich der eingefalteten Giebelfläche (1) befindet.
  4. 4. Flüssigkeitsdichter Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das die Ausgießöffnung (2) verschließende Deckblatt (4) bis über die untere Begrenzungskante der Giebelfläche (1) erstreckt.
  5. 5. Flüssigkeitsdichter Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Deckblattes (4) ganzflächig mit der Giebelfläche (1) verklebt bzw. versiegelt ist, während der untere Rand und die angrenzenden Teile der Seitenränder des Deckblattes (4) nicht bzw. nur leicht lösbar mit der Giebelfläche (1) verbunden sind.
  6. 6. Flüssigkeitsdichter Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der die Ausgießöffnung (2) enthaltenden Giebelfläche (1) die oberen Ränder (9) der Innenlagen des Faltverschlusses leicht lösbar miteinander verbunden sind, während die übrigen Ränder des Faltverschlusses fest miteinander verklebt bzw. versiegelt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 249232; USA.-Patentschrift Nr. 2321 139.
DEJ20671A 1961-10-18 1961-10-18 Fluessigkeitsdichter Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. Pending DE1167257B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ20671A DE1167257B (de) 1961-10-18 1961-10-18 Fluessigkeitsdichter Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.
GB343762A GB974363A (en) 1961-10-18 1962-01-30 Improved liquid-tight carton of paper, card or like material

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GB (1) GB974363A (de)

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