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DE1141586B - Dungraeumanlage - Google Patents

Dungraeumanlage

Info

Publication number
DE1141586B
DE1141586B DEM43874A DEM0043874A DE1141586B DE 1141586 B DE1141586 B DE 1141586B DE M43874 A DEM43874 A DE M43874A DE M0043874 A DEM0043874 A DE M0043874A DE 1141586 B DE1141586 B DE 1141586B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
conveyor
clearing system
chain
conveying direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM43874A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LYTHALL K G MASCHF
Original Assignee
LYTHALL K G MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LYTHALL K G MASCHF filed Critical LYTHALL K G MASCHF
Priority to DEM43874A priority Critical patent/DE1141586B/de
Publication of DE1141586B publication Critical patent/DE1141586B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Dungräumanlage Es sind Dungförderanlagen bekannt, bei denen in einer im Stall angeordneten Kotrinne eine hin- und hergehende Schubstange angeordnet ist, an der seit lich Schaber, Kratzer od. dgl. beschränkt schwenkbar befestigt sind. Beim Arbeitshub stellen sich diese quer zur Förderrinne und schieben den Dung vor sich her. Beim Rückwärtshub schwenken sie an die Triebstange heran und gleiten an dem liegenbleibenden Dunghaufen vorbei.
  • Es ist weiterhin bekannt, an derartige Schubstangendungförderer einen schräg-hoch-verlaufenden Förderer anzuschließen, der aus einer schräggestellten Förderrinne besteht, wobei seitlich dieser eine endlose Kette über ein vorderes und hinteres Umlenkrad gespannt ist. An der Kette ist seitlich eine Griffgabel befestigt, die in die Förderrinne eingreift. Die Kette wird vom Antriebsmotor der Schubstange derart angetrieben, daß die Greifgabel während eines Arbeitshubes der Schubstange in einem Hub den Dung vom unteren Ende des Höhenförderers bis zu dessen Abwurfende vor sich herschiebt. Am unteren Ende des Schräg-Hoch-Förderers ist ein Kurvenstück angeordnet, über das die Greifgabel bei ihrem Rückwärtshub läuft und bei ihrer unteren Endstellung hinter dem dorthin von dem Horizontalförderer transportierten Dunghaufen greift. Statt der Greifgabel ist es auch bekannt, eine Pendelklappe zu verwenden, wobei das Kurvenstück entfallen kann. Es ist auch bei derartigen Anlagen angegeben worden, daß diese Anlagen um eine vertikale Achse schwenkbar sein sollen. Dabei verschwenken auch die Fördermittel des schwenkbaren Anlagenteils, wobei dann keine Gewähr für eine sichere Aufnahme des Gutes an der uebergabe stelle vom Horizontalförderer in den schwenkbaren Schräg-Hoch-Förderer gegeben ist.
  • Es sind weiterhin Dungförderer bekannt, die an ihrem Ende mit einem verstellbaren Höhen- und Seitenförderer versehen sind, wobei jedoch bei diesen Anlagen ein durchgehendes Schubgestänge vorgesehen ist. Dabei ist es bekannt, den schwenkbaren Hochförderer auf einem Traggestell abzustützen, das auf einer Kreisbahn läuft. Die Schubstange besteht dabei in dem Teil der Anlage, in dem der Horizontalförderer in den schwenkbaren Hochförderer übergeht, aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern.
  • Schließlich ist eine Dungförderanlage bekannt, bei der an einen Horizontalförderer ein feststehender Schräg-Hoch-Förderer angeschlossen ist, an dem wiederum ein schwenkbarer Horizontalförderer angeschlossen ist. Der Horizontalförderer ist mit einem Schubgestänge ausgerüstet, während der Hochförderer mit einem Drahtseil ausgerüstet ist, das von einem gesonderten Motor angetrieben wird.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der eingangs beschriebenen Dungräumanlagen und betrifft eine Dungräumanlage mit einer in einer Kotrinne hin- und hergehenden Schubstange mit angelenkten Schaben Kratzern od. dgl. und einem an der Übergabestelle um eine vertikale Achse schwenkbaren, vom gleichen Antrieb angetriebenen Schräg - Hoch - Förderer, in dem eine im Bewegungsrhythmus der Schubstange hin- und hergehende Triebkette mit angelenkten Schabern, Harken od. dgl. angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß - in Förderrichtung gesehen - das hintere Umlenkrad der Triebkette, des Triebseiles od. dgl. vor der vertikalen Schwenkachse fest gelagert und die Triebkette, das Triebseil od. dgl. für den Schräg-Hoch-Förderer vor und hinter bzw. in der Schwenkachse durch seitlich wirkende Führungsrollen, Führungsstücke od. dgl. geführt ist.
  • Mit der Erfindung wird eine einwandfreie Übergabe des von dem Horizontalförderer angeförderten Gutes an den Schräg-Hoch-Förderer erzielt, wobei weiterhin dessen Antrieb in einfacher Weise von dem Antrieb des Horizontalförderers abgeleitet ist. Der Schräg-Hoch-Förderer kann bei dieser Ausbildung einen großen Schwenkbereich erhalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Aufsicht am Ende des Förderhubes und bei nicht verschwenkter Anlage, Abb. 3 eine Aufsicht vor Beginn des Arbeitshubes der Schräg-Hoch-Förderung und in geschwenkter Lage derselben, Abb. 4 eine Einzelheit in Seitenansicht.
  • Aus der nicht gezeichneten Stallwand tritt die Kotrinne 1 ins Freie. An deren Seite läuft auf deren Boden eine Schubstange 5, an der die Kratzer, Schaher 6 od. dgl. angelenkt sind. Zu Beginn des Arbeitshubes schwenken die Kratzer 6 seitlich aus und schieben - wie in Abb. 2 dargestellt - die Dunghaufen 7 vor sich her. Während des Rückwärtshubes, bei dem die Kratzer 6 an dem Dunghaufen 7 seitlich vorbeigleiten, befinden sie sich etwa in der Stellung nach Abb. 3. Die Schubstange 5 ist mit einer außerhalb der Kotrinne liegenden Antriebsstange 8 verbunden, die als Zahnstange oder Querstiftstange ausgebildet ist. In diese Antriebsstange greift ein vom Antrieb 10 angetriebenes, nicht gezeichnetes Ritzel.
  • Dieser Antrieb wird mit Hilfe eines Wendeschalters 11, der an jeder gewünschten Stelle angeordnet sein kann, am Ende jedes Hubes umgeschaltet. Dazu dienen nicht gezeichnete Anschläge, die am Ende jedes Hubes auf den Umschalthebel des Umschalters 11 einwirken.
  • Der Schräg-Hoch-Förderer wird aus einer bogenförmigen Kotrinne 2 und einer schräg aufwärts gerichteten Kotrinne 3 gebildet, die bei 4 oberhalb der Dungstätte endet. Dieser Schräg-Hoch-Förderer ist auf seinem hinteren Ende gleichsam auf einer Drehscheibe 30 gelagert. Er besitzt dort ein kurzes Stück einer horizontal verlaufenden Kotrinne 31. Der Hochförderer ist weiterhin abwurfseitig über ein Stützgerüst32 auf einem Drehkranz33 mit Hilfe von Laufrollen 34 abgestützt und schwenkt um die strichpunktiert gezeichnete Achse 35. Das Stützgerüst der schräg-hoch verlaufenden Kotrinne trägt seitlich zwei einander parallele Führungsschienen 13, die im Bogenteil 2 bogenförmig verlaufend in die Führungsschiene 14 übergehen, die parallel der Rinne3 oberhalb dieser liegt. Auf diesen Führungsschienen laufen Führungsrollen 15 eines Führungsgestells 16. An diesem ist schwenkbar die Harke 17 befestigt. Diese nimmt am Ende des Förderhubes etwa die in Abb. 1 dargestellte Lage ein. Beim Rückwärtshub kann sie über den in Abb.l etwa in der Schwenkachse 35 dargestellten Dunghaufen 18 hinweggleiten, so daß sie am Ende des Rückwärtshubes hinter diesen'Dunghaufen greift. An den Laufwagen 16 greift in der Befestigungslasche 19 eine Antriebskette 20 an, die über die beiden Umlenkräder 21 und 22 geführt ist. Es kann eine Stahlrollenkette oder eine Rundgliederkette verwendet werden. Auch ist die Verwendung eines Seiles möglich. Das hintere Umlenkrad 21 ist gleichzeitig das Antriebsrad und mit der Antriebswelle 26 fest verbunden, auf deren äußerem Ende ein Kettenrad 27 fest sitzt. Von diesem führt eine Antriebskette 28 zum Kettenrad 29, das mit dem Antriebsritzel 9 für die Zahnstange des Horizontalförderers auf einer Achse sitzt. Durch den hin- und hergehenden Antrieb 10 wird also einmal die Schubstange 5 und zum anderen die Kette 20 hin- und hergehend angetrieben.
  • Am Ende des rückläufigen Hubes - wie er in Abb. 3 dargestellt ist - befindet sich die Harke 17 hinter einem Dunghaufen 18 (vgl. Abb. 1). Am Ende des Arbeitshubes befindet sich die Harke 17 am oberen Ende 4 der Rinne 3 - wie Abb. 1 zeigt - und hat dort den Dung abgeworfen. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige Harke dargestellt, die bei jedem Hub den Weg von dem hinteren Ende der Führungsbahn 13 bis zu dem vorderen Ende 4 durchläuft. Zu diesem Zweck ist das Verhältnis der Kettenräder 27 und 29 entsprechend gewählt.
  • Die Führungsbahn 13 des Laufwagens 16 ragt in dem hinteren Ende über die Schwenkachse 35 nach hinten, so daß unter allen Umständen die Harke 17 auch bei einer geschwenkten Stellung des Förderers - wie Abb. 3 zeigt - hinter den in Abb. 1 dargestellten Dunghaufen 18 greifen kann. Das hintere Ende 13 der Führungsbahn verläuft - wie bereits angegeben - horizontal. Dadurch ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß die Beschleunigung des von der Harke aufgenommenen Dunghaufens 18 erfolgt, bevor dieser aus der horizontalen Bewegung in eine schräg nach aufwärts gerichtete Bewegung gebracht wird. Damit wird die zu Beginn des Arbeitshubes aufzunehmende Beschleunigungsarbeit vermindert.
  • Die Kette 20 wird einmal geführt durch zwei Führungsrollenpaare36 und 37, die übereinander angeordnet sind und von denen das eine dem Obertrumm und das andere dem Untertrumm der Kette anliegt.
  • Diese Führungsrollen sind an dem Gestell 38 befestigt, das auch das Antriebsrad 21 trägt. Zum anderen erfolgt die Führung der Kette mit Hilfe der beiden Führungsrollenpaare 39 und 40, die am Traggestell 41 für die Führungsschienen 13 befestigt sind.
  • Die Führungspaare39, 40 liegen ebenfalls übereinander. Durch die Anordnung von vier Führungsrollenpaaren ist es möglich - wie Abb. 3 zeigt -den Schräg-Hoch-Förderer zu schwenken, wobei jedoch eine ordnungsgemäße Seilführung gewährleistet bleibt. Die Führungsrollenpaare können noch näher aneinandergerückt sein, als es in den Abbildungen schematisch dargestellt ist. An Stelle der Führungsrollen können naturgemäß auch andere Führungsmittel, wie Gleitstücke, treten, die die Kette bzw. das Seil in der richtigen Lage halten.
  • Die Kette 20 kann noch an mehreren Stellen entlang der Schräg-Hoch-Förderung unterstützt sein.
  • Zweckmäßig liegen beide Trumme der Kette 20 in senkrechter Ebene übereinander, wie es in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Dadurch wird der Antrieb vereinfacht.
  • Zur Führung der Kette können noch im Bereich der Bogenführung Führungsräder 23 und 24 angeordnet sein, die in Langlochschlitzen gelagert sind, so daß sie in Richtung der Befestigungslasche25 verstellt werden können. Dadurch kann die Spannung der Kette 20 auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden. Außerdem können die Umlenkräder 21 und 22 in nicht dargestellter Weise federnd oder auch in Längsrichtung verstellbar gelagert sein, wodurch ebenfalls die Spannung der Kette 20 verstellt bzw. automatisch geregelt wird.
  • Abb. 4 zeigt noch einen Ausschnitt einer anderen Art der Spannungsregelung der Kette. Hierzu ist die obere Spannrolle 23 an einem Schwenkhebel 23 a gelagert, der an seinem einen Ende schwenkbar am Gerüst 23 b befestigt und an seinem anderen Ende unter der Einwirkung einer Spannfeder 23 c in Richtung auf das Seil 20 gedrückt wird. Die Spannfeder23c kann mit einem Spannbolzen 23 d verbunden sein, der an einer geeigneten Stelle durch eine Bohrung im Gerüst geführt ist und mit Hilfe einer Spannmutter 23 e gespannt werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann auch darin bestehen, daß das hintere Umlenkrad 21 - in Förderrichtung gesehen - nicht hinter der Schwenkachse 35, sondern etwa in der Mitte der Schwenkachse oder auch - in Förderrichtung gesehen - hinter der Schwenkachse angeordnet ist. Bei dieser Bauform wird die Anordnung von Führungsrollen 36, 37, 39, 40 vermieden.
  • Wenn man die hintere Umlenkrolle 21 etwa in der Schwenkachse 35 anordnet, kann sie auch fest angeordnet sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil eines einfachen Antriebs. Aber auch wenn die Führungsrolle schwenkbar in der Nähe der Schwenkachse 35 angeordnet ist, läßt sich der Antrieb von dem Antrieb 10 der Zahnstange 5 in geeigneter Weise ableiten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dungräumanlage mit einer in einer Kotrinne hin- und hergehenden Schubstange mit angelenkten Schabern, Kratzern od. dgl. und einem an der Übergabestelle um eine vertikale Achse schwenkbaren, vom gleichen Antrieb angetriebenen Schräg-Hoch-Förderer, in dem eine im Bewegungsrhythmus der Schubstange hin- und hergehende Triebkette mit angelenkten Schabern, Harken od. dgl. angeordnet ist, dadurch gekennS zeichnet, daß - in Förderrichtung gesehen -das hintere Umlenkrad (21) der Triebkette, des Triebseiles (20) od. dgl. vor der vertikalen Schwenkachse (35) fest gelagert und die Triebkette, das Triebseil (20) od. dgl. für den Schräg-Hoch-Förderer vor und hinter bzw. in der Schwenkachse (35) durch seitlich wirkende Führungsrollen (36, 37, 39, 40), Führungsstücke od. dgl. geführt ist.
  2. 2. Dungräumanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - in Förderrichtung gesehen - hinteren Führungsrollen (36, 37), Führungsstücke od. dgl. fest gelagert und die - in Förderrichtung gesehen - vorderen Führungsrollen (39, 40), Führungsstücke od. dgl. am schwenkbaren Teil des Schräg-Hoch-Förderers (3, 17) gelagert sind.
  3. 3. Dungräumanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsachse des Getriebes, des Antriebsmotors (10) od. dgl. neben dem Ritzel für einen zahnstangenähnlichen Antrieb (8) der Schubstange (5) ein Kettenrad (29) zum Antrieb einer Kette (28) angeordnet ist, die ihrerseits in ein Kettenrad eingreift, das auf der Antriebsachse (26) der Antriebskette (20) der Schräg-Hoch-Förderung angeordnet ist.
  4. 4. Dungräumanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Schräg-Hoch-Förderers (3) auf einer horizontal liegenden Drehscheibe (30) ruht bzw. durch diese gebildet wird.
  5. 5. Dungräumanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebkette (20) oberhalb und vorzugsweise mittig der Förderrinne (3) angeordnet ist und die Harke (17) nach unten hängt.
  6. 6. Dungräumanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß - in Förderrichtung gesehen - der hintere Teil (20) der Triebkette der Schräg-Hoch-Förderung durch eine oder mehrere in senkrechter oder geneigter Richtung verstellbare Spannrollen (22, 24) geführt ist.
  7. 7. Dungräumanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten hängende Harke, Kratzer (17) od. dgl. in einem mit der Antriebskette (20) verbundenen Führungsgestell (16) befestigt ist, das ein- oder beidseitig in Leitschienen (13, 14), die oberhalb der Kotrinne verlaufen, geführt ist.
  8. 8. Dungräumanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (13) - in Förderrichtung gesehen - am hinteren Teil waagerecht verläuft, wobei sich über ein Bogenstück eine Gleitbahn der Schräg-Hoch-Förderung parallele Führungsschiene (14) anschließt.
  9. 9. Dungräumanlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Leitschiene (13) entgegen der Förderrichtung über die Schwenkachse (35) nach hinten verlängert ist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 790780.
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DE (1) DE1141586B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221140B (de) * 1962-04-20 1966-07-14 Herbert Schauer Foerdereinrichtung fuer Stallmist u. dgl.
DE1265040B (de) * 1963-07-19 1968-03-28 Schierholz Kg Louis Vorrichtung zum Foerdern von Spaenen
DE1270490B (de) * 1965-01-12 1968-06-12 Fritz Schulz Maschb Dungfoerderanlage
DE1283742B (de) * 1965-07-22 1968-11-21 Lythall Kg Maschf Dungfoerdervorrichtung
DE1286449B (de) * 1967-08-17 1969-01-02 Haiges C Kg Dungfoerdervorrichtung mit einem Hochfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1790780U (de) * 1959-03-31 1959-06-18 Alfawerk Foerderanlagen G M B Hoehenfoerderer fuer stallentmister.

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