DE1141340B - Verstaerkerschaltung mit Transistoren - Google Patents
Verstaerkerschaltung mit TransistorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung mit Transistoren mit linearer Eingangsspannung-Ausgangsstrom-Charakteristik,
insbesondere eine solche Schaltung, bei der sich die Belastung aus einem ohmschen und einem induktiven Anteil zusammensetzt
und bei der der Belastungsstrom nicht notwendigerweise unipolar ist. Eine besondere Anwendung
erfährt die Erfindung in elektromagnetischen Ablenksystemen von Kathodenstrahlröhren.
Es sind bereits Verstärkerschaltungen bekannt, die zwei im Gegentakt geschaltete Röhren oder Transistoren
gleichen Leitfähigkeitstyps enthalten. Diese Schaltungen haben jedoch den Nachteil, daß durch
sie zwar eine Verstärkung des als Ablenkstrom für eine Kathodenstrahlröhre mit elektromagnetischem
Ablenksystem dienenden Signals möglich ist, jedoch eine Beeinflussung der Amplitude und der Polarität
dieses Ausgangssignals nicht möglich ist, zumindest nicht ohne erheblichen Aufwand.
Ein weiterer Nachteil dieser Schaltung liegt darin, daß bei Verwendung einer Schembelastung, wie dies
beispielsweise bei einem elektromagnetischen Ablenksytem der Fall ist, eine Phasenverschiebung zwischen
der Eingangssteuerspannung und dem Ausgangsstrom (z. B. Ablenkstrom) unvermeidlich ist. Die Phasen-Übereinstimmung
zwischen der Eingangsspannung und dem Ausgangsstrom ist aber in vielen Fällen, insbesondere
für die Ablenkung bei Kathodenstrahlröhren, von großer Bedeutung, wie aus den folgenden
Ausführungen näher hervorgeht.
Darüber hinaus haben die bekannten Gegentaktverstärker den Nachteil, daß beim Durchlaufen des
unteren Teils der Kennlinien der jeweiligen elektronischen Bauelemente Nichtlinearitäten auftreten, die
sich bei Verwendung in einem Ablenksystem ebenfalls nachteilig bemerkbar machen.
Die obengenannten Nachteile werden durch die Erfindung weitgehend vermieden.
Bei Kathodenstrahlröhren oder ähnlichen elektronischen Bauteilen ist es im allgemeinen erwünscht,
Elektronenstrahlen entsprechend einem bestimmten Muster über den Schirm der Kathodenstrahlröhre zu
leiten. Die Ablenkung wird normalerweise von zwei voneinander unabhängigen Ablenkspulen erzeugt, die
vertikale und horizontale Ablenkfelder erzeugen.
Im allgemeinen werden die Ablenksignale als Spannungen einer bestimmten Kurvenform erzeugt. In
magnetischen Ablenksystemen ist jedoch die Ablenkung des Strahles proportional zu dem durch die
Ablenkspule fließenden Strom. Die Steuerspannung muß also in einen Strom gleicher Kurvenform umgewandelt
werden. Da die Ablenkspule sowohl einen
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Feildstr. 80
Düsseldorf, Feildstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. April 1960 (Nr. 24 277)
V. St. v. Amerika vom 25. April 1960 (Nr. 24 277)
ohmschen als auch einen induktiven Widerstand besitzt, kann die Ablenkspule diese Umwandlung nicht
allein ausführen, da der Strom gegenüber der Spannung eine Phasenverschiebung erfährt und außerdem
gedämpft wird, so daß im Endeffekt die Ablenkung des Elektronenstrahls nicht proportional zur Steuerspannung
sein wird.
In manchen Systemen, in denen der Elektronenstrahl ein vorbestimmtes Muster ständig wiederholt,
werden die Steuerspannungen bereits so erzeugt, daß sie bei direktem Anlegen an die Ablenkspulen Ströme
hervorrufen, die die gewünschte Ablenkung hervorbringen. Praktisch wird dies dadurch erreicht, daß
eine der Ablenkung entsprechende Steuerspannung linear verstärkt und um einen entsprechenden Betrag
phasenverschoben wird. Wenn also die Ablenkung vorbestimmt ist, dann ist diese durch obige Methode
einfach und genau zu erreichen.
Manchmal ist es jedoch erforderlich, daß wahlweise veränderliche Steuerspannungen verwendet werden.
In solchen Fällen ist es jedoch äußerst schwierig, Schaltungen zu finden, die die Kurvenform in der
oben beschriebenen Weise kompensieren.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine Schaltung, bei der, obwohl sie eine aus Wirk- und Blindanteil
bestehende Belastung enthält, die Kurvenform des Ausgangsstromes mit der Kurvenform der Eingangsspannung
identisch ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein magnetisches Ablenksystem für Elektronen- oder Ionenstrahlen,
das durch Spannungssignale gesteuert wird.
Bei vielen Anwendungsgebieten der Kathodenstrahlröhren ist es zudem häufig erwünscht, daß das
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Elektronenstrahlmuster durch Bedienung von Hand gig von der Kollektorspannung ist. Infolge dieser sehr
sowohl horizontal als auch vertikal verschoben wer- geringen Abhängigkeit beeinflußt die an der Belastung
den kann. Bei magnetischen Ablenksystemenist hierzu liegende Spannung den Belastungsstrom nicht, so daß
eine verstellbare Spannungsquelle erforderlich. Ein dieser von der induktiven Belastung unabhängig ist
weiterer Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein 5 und die Verstärker einander nicht beeinflussen. Somit
Spannungs-Stromumsetzer, dessen Ausgangsstrom wirkt der Stromkreis als Spannungs-Stromumsetzer.
eine nach Größe und Polarität einstellbare Gleich- Selbstverständlich darf die Kollektorspannung nicht
Stromkomponente enthält und außerdem ein magne- so weit an die Basisspannung angenähert werden, daß
tisches Ablenksystem für die Kathodenstrahlröhren der Kollektorstrom aussetzt. Somit besteht bei einer
mit einer vollkommen einstellbaren Verschiebe- io gegebenen Signalamplitude und bei gegebenem in-
steuerung. duktivem Blindwiderstand eine obere Frequenzgrenze,
Diese und andere Kennzeichen der Erfindung wer- über der die Nichtlinearität einsetzen wird,
den durch die Anwendung von zwei als Verstärker Der Transistor TrI verstärkt das Eingangssignal,
wirkenden Transistoren verschiedenen Leitfähigkeits- Die Stromquelle B sorgt für eine lineare Verstärkung
typs (pnp und npn), deren gemeinsame Kollektor- 15 dieses Signals. Meist wird hierzu eine konstante Spanzuleitung
mit der Belastung verbunden ist, verwirk- nung ausreichend sein. Ist jedoch das Eingangssignal
licht. Das Eingangssignal wird an einen Transistor stark asymmetrisch, dann ist eine einstellbare Spanangelegt, während am anderen Transistor eine ver- nung erforderlich. Es sei angenommen, daß die Spanänderliche
Spannung liegt. Beide Transistoren er- nungsqueUe 1 dieses Ausführungsbeispiels eine hohe
zeugen Ausgangsströme entgegengesetzter Richtung, 20 Ausgangsimpedanz besitzt. Der Transistor TrI wird
so daß der resultierende Laststrom nicht notwendiger- deshalb in Emitterschaltung betrieben, da diese
weise immer in der gleichen Richtung fließen muß. Schaltung eine hohe Eingangsimpedanz besitzt.
Der Ausgangswiderstand der Transistoren ist so hoch, Der Transistor Tr 2 bildet den zweiten Verstärker,
daß der Belastungsstrom nicht durch die an der Be- Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient er lediglastung
abfallende Spannung beeinflußt wird. 25 Hch dazu, der Belastung einen einstellbaren konstan-Gemäß
der vorliegenden Erfindung ist demnach ten Strom zuzuführen. Da sein Eingangssignal koneine
Verstärkerschaltung mit Transistoren, bestehend stant ist, braucht er nicht linear zu verstärken. Soll
aus einem ersten und zweiten Verstärker hoher dyna- jedoch an diesem zweiten Verstärker ein Signal anmischer
Ausgangsimpedanz, die je einen in Emitter- gelegt werden, dann muß auch dieser eine lineare
oder Basisschaltung geschalteten Transistor entgegen- 30 Charakteristik besitzen.
gesetzten Leitfähigkeitstyps enthalten, deren Kollek- Der durch die Belastung L fließende Strom ist die
toren miteinander und mit einer Scheinbelastung ver- algebraische Summe der Ausgangsströme der beiden
bunden sind, vorgesehen. Verstärker. Da die beiden Verstärker Transistoren Die erfindungsgemäße Schaltung ist dadurch ge- entgegengesetzter Leitfähigkeit enthalten, ist der rekennzeichnet,
daß der erste Verstärker Eingangs- 35 sultierende Belastungsstrom die Differenz zwischen
signale linear verstärkt und der zweite Verstärker den Absolutwerten der beiden Verstärkerströme. Dar-Polarität
und Amplitude des Laststromes steuert. aus ergibt sich, daß infolge der mehr oder weniger
Die genannten und andere Gegenstände und Kenn- guten Symmetrie der beiden Verstärker durch die
zeichen der vorliegenden Erfindung und die Art und Belastung in beiden Richtungen Strom fließen kann,
Weise, wie diese erreicht werden, werden nun an 40 was von der Eingangsspannung der Spannungsquelle 1
Hand des Schaltbildes näher beschrieben. und vom Abgriff am Widerstand R 3 abhängt. Wurde
Das Schaltbild zeigt eine Spannungsquelle 1 und der Belastungsstrom durch den Abgriff am Widereine
Belastung L, durch die ein zu der von der Span- stand R 3 beispielsweise auf Null eingestellt, dann benungsquelle
abgegebenen Spannung proportionaler wirkt eine an den Transistor TrI angelegte Sägezahn-Strom
fließen soll. Weiterhin sind die Stromzuführun- 45 spannung, daß der Elektronenstrahl vom Mittelpunkt
gen 2, 3, 4 gezeigt. Die Leiter 3 und 4 liegen gegen- aus nach beiden Seiten abgelenkt wird,
über dem Leiter 2 an konstanter positiver bzw. nega- Durch die Widerstände R1 und R2 werden die
tiver Spannung. Transistoren TrI bzw. Tr 2 gegengekoppelt, wodurch
Im ersten Verstärkerstromkreis liegt ein pnp-Tran- die Stabilität und Linearität der beiden Verstärker
sistor TrI, dessen Emitter über einen Widerstand R1 5° verbessert wird. Diese Vorkehrungen sind jedoch für
mit dem an positiver Spannung liegenden Leiter 3 ver- die Funktion der vorliegenden Erfindung nicht entbunden
ist. Die Basis des Transistors TrI ist mit scheidend, und die Erfindung ist nicht an die dargeeinem
Ausgang der Signalquelle 1 verbunden, deren stellte Ausführungsform gebunden. Obwohl der Trananderer Ausgang über eine verstellbare Stromquelle B sistor TrI, wie eingangs erwähnt, einen spannungsmit
dem Leiter 3 verbunden ist. Der Kollektor des 55 gesteuerten Eingang besitzt, ist die Eingangsimpedanz
Transistors TrI ist über die Belastung L mit dem des Transistors TrI rein ohmisch und von der Am-Leiter2
verbunden. Der zweite Verstärkerkreis ent- plitude des Signals unabhängig. Somit stimmen für
hält einen npn-Transistor Tr2, dessen Emitter über eine ganze Reihe verschiedener Spannungsquellen
einen Widerstand R 2 mit dem an negativer Spannung Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom dieser
liegenden Leiter 4 verbunden ist. Diese Basis des 60 Spannungsquellen zeitlich genau überein, so daß das
Transistors Tr 2 liegt an einem verstellbaren Abgriff Eingangssignal wahlweise als Spannungs- oder als
des zwischen die Leiter 2 und 4 geschalteten Wider- Stromsignal betrachtet werden kann. Die Quelle B
stands R3. Der Kollektor des Transistors 7>2 ist mit stellt eher eine Stromquelle als eine Spannungsdem
Kollektor des Transistors TrI verbunden, so daß quelle dar.
die Belastung L beiden Verstärkern zugeordnet ist. 65 Zur Anwendung der Erfindung in einem magneti-Wie
schon erwähnt, wirkt jeder Transistor als Ver- sehen Ablenksystem wird die gesamte Schaltung verstärker
mit sehr hohem Ausgangswiderstand, da der doppelt, und die horizontalen bzw. vertikalen Ablenk-Kollektorstrom
eines Transistors weitgehend unabhän- spulen bilden die Belastungen der beiden Stromkreise.
Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, daß der gezeigte Schaltkreis gleichstromgekoppelt ist;
wenn somit beispielsweise eine unsymmetrischeRechteckspannung angelegt wird, werden die Impulse in
ihrer Höhe nicht beschnitten, was beispielsweise der Fall ist, wenn bei kapazitiver Kopplung die Kapazität
der Koppelkondensatoren nicht genügend groß ist.
Obwohl in der Beschreibung nur auf ein Anwendungs- und Ausführungsbeispiel der Erfindung hingewiesen
ist, soll diese nicht darauf beschränkt sein. Die Erfindung kann beispielsweise für reine Blindbelastung
oder auch für gemischte Blind- und Wirkbelastung verwendet werden, wo es darauf ankommt,
die Stromübertragungscharakteristiken beizubehalten und die Eigenschwingung der Schaltung bei den Übertragungsvorgängen
zu vermeiden, was durch die Gegenkopplung der beiden Verstärker erreicht wird.
Claims (5)
1. Verstärkerschaltung mit Transistoren, bestehend aus einem ersten und zweiten Verstärker
hoher dynamischer Ausgangsimpedanz, die je einen in Emitter- oder Basisschaltung geschalteten
Transistor entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps enthalten, deren Kollektoren miteinander und mit
einer Scheinbelastung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verstärker Eingangssignale
linear verstärkt und der zweite Verstärker Polarität und Amplitude des Laststromes
steuert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärkerkreis einen
Transistor in Emitterschaltung enthält.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale galvanisch
angekoppelt werden, so daß die Frequenzcharakteristik bis zur Frequenz Null im wesentlichen
linear ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verstärker gegengekoppelt
sind.
5. Schaltung nach Anspruch 1 für das magnetische Ablenksystem einer Kathodenstrahlröhre,
dadurch gekennzeichnet, daß sie für jede der beiden Ablenkspulen vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 803 838;
britische Patentschrift Nr. 412182;
»Electronics«, 1955, Juli, S. 119 bis 121;
»Electronics«, 1957, 1. Januar, S. 138 bis 142;
B. Chance, »Electronic Time Measurements«,
1949, S. 221.
Französische Patentschrift Nr. 803 838;
britische Patentschrift Nr. 412182;
»Electronics«, 1955, Juli, S. 119 bis 121;
»Electronics«, 1957, 1. Januar, S. 138 bis 142;
B. Chance, »Electronic Time Measurements«,
1949, S. 221.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 748/235 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US24277A US3109122A (en) | 1960-04-25 | 1960-04-25 | Deflection amplifier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1141340B true DE1141340B (de) | 1962-12-20 |
Family
ID=21819766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN19913A Pending DE1141340B (de) | 1960-04-25 | 1961-04-20 | Verstaerkerschaltung mit Transistoren |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3109122A (de) |
CH (1) | CH387788A (de) |
DE (1) | DE1141340B (de) |
GB (1) | GB899905A (de) |
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