DE10329828B4 - Handwerkzeugmaschine mit Kühlvorrichtung und Staubabsaugung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Handwerkzeugmaschine mit einer Staubabsaugung mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten elektrischen Antrieb zum Antreiben eines Werkzeugs und einer ersten Kühleinrichtung zum Kühlen des Antriebs durch einen ersten Kühlluft-Strom.
- Derartige elektrische Handwerkzeugmaschinen können beispielsweise Schwingschleifer, Rotationsschleifer, Stichsägen oder dergleichen sein. Die Kühleinrichtung enthält beispielsweise ein Lüfterrad, das an einer Abtriebswelle des Antriebs angeordnet ist und den Kühlluft-Strom erzeugt. Der Kühlluft-Strom verhindert eine Überhitzung des Antriebs, insbesondere wenn dieser stark belastet ist.
- Allerdings wird der Kühlluft-Strom durch den Antrieb stark erwärmt und führt zur Erwärmung des Gehäuses. Das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine kann stellenweise derart heiß werden, dass es von einem Bediener nicht mehr angefasst werden kann. Zumindest aber ist das Arbeiten mit einer sehr warmen, stellenweise heißen Handwerkzeugmaschine unangenehm, was den Be diener beeinträchtigt und zu schlechteren Arbeitsergebnissen führen kann.
- Beispielsweise ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 1 729 542 U eine Handwerkzeugmaschine in Gestalt eines Handwinkelschleifers bekannt, bei dem ein Kühlluftstrom, der zur Kühlung eines elektrischen Antriebs dient, aufgeteilt wird und teilweise über ein hochtouriges Kegelradgetriebe hinweggeführt und teilweise im Bereich eines Werkzeuges ausgestoßen wird. Die Kühlluft wird zunächst durch den Elektromotor und später dann durch das Kegelradgetriebe erwärmt. Oberhalb des Kegelradgetriebes befindet sich eine Zwischendecke mit Kühlrippen, so dass die Wärme des Getriebes an die Kühlluft übertragen werden kann, bevor die Kühlluft das Gehäuse des Handwinkelschleifers verlässt. - Aus der
JP 6143158 A - Ferner sind Handwerkzeugmaschinen beispielsweise aus der
DE 35 42 466 A1 , derEP 0 252 552 A1 und derDE 42 38 564 A1 bekannt, bei denen Kühlluftströme zum Kühlen des jeweiligen elektrischen Antriebs und zum Abführen von Spänen, Staub oder dergleichen erzeugt werden. Bei einer Handwerkzeugmaschine gemäß derDE 101 61 616 A1 , von der die Erfindung ausgeht, ist ein Kühlluftstrom zur Kühlung des Antriebsmotors mit einem Luftstrom zur Absaugung von Spänen zusammengeführt. - Bei den bekannten Handwerkzeugmaschinen dienen die Kühlluftströme zur Kühlung von Antriebsmotoren bzw. Getrieben. Ferner sind teilweise zusätzliche Luftströme zur Absaugung von Spänen oder Staub vorgesehen.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die thermischen Eigenschaften, insbesondere die Bedienbarkeit, einer elektrischen Handwerkzeugmaschine bei effizienter Staubentfernung zu verbessern.
- Zur Lösung der Aufgabe wird für die elektrische Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen, dass sie eine zweite Kühleinrichtung zum Kühlen zumindest eines Bereichs der Gehäuse-Oberfläche des Gehäuses durch einen zweiten Kühlluft-Strom aufweist, und dass innerhalb des Gehäuses der erste Kühlluft-Strom von dem zweiten Kühlluft-Strom getrennt geführt ist.
- Es ist vorgesehen, dass der zweite Kühlluft-Strom mit dem Staubabsaugstrom innerhalb des Gehäuses vereinigt zu einem Gehäuseauslass geführt ist. An diesem Gehäuseauslass befindet sich beispielsweise ein Anschlussstück für eine Staubabsaugvorrichtung.
- Für den ersten, durch den elektrischen Antrieb erwärmten Kühlluft-Strom sind Ausströmöffnungen an einem von Bedienereingriffen beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine abgewandten Bereich des Gehäuses vorhanden. Dadurch wird verhindert, dass erhitzte, gegebenenfalls sogar heiße Luft an den Händen des Bedieners vorbei strömt, wenn dieser die Handwerkzeugmaschine benützt, wobei durch den ausgeblasenen Kühlluft-Strom eventuell auf dem Werkstück befindlicher Staub weggeblasen wird.
- Der zweite Kühlluft-Strom ist wesentlich kühler als der durch den Antrieb erwärmte erste Kühlluft-Strom, so dass das Gehäuse durch den zweiten Kühlluft-Strom auf eine angenehme Temperatur abkühlbar ist. Der zweite Kühlluft-Strom wird beispielsweise durch ein Lüfterrad erzeugt. Es ist auch möglich, dass der zweite Kühlluft-Strom durch eine Absaugvorrichtung zum Absaugen von Staub oder dergleichen erzeugt wird.
- Der durch den zweiten Kühlluft-Strom gekühlte Bereich der Gehäuse-Oberfläche, der eine erste Handhabe zur Bedienung der Handwerkzeugmaschine bildet, ist z. B. als Griffoberfläche, als Handgriff oder dergleichen ausgestaltet. Die Griffoberfläche dient z. B. zum Ausüben von Druck auf ein durch die Handwerkzeugmaschine angetriebenes Werkzeug. Das Werkzeug ist beispielsweise ein Schleifteller, Schleifschuh, Bohrer, eine Säge oder dergleichen.
- Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine handelt es sich zweckmäßigerweise um eine im Dauerbetrieb, d. h. in längeren Betriebsabschnitten, betriebene Handwerkzeugmaschine. Die Handwerkzeugmaschine kann beispielsweise eine Handschleifmaschine, ein Fräsmaschine, eine Stichsäge oder dergleichen sein. Bei Handschleifmaschinen sind mehrere Varianten bevorzugt, beispielsweise eine Ausführungsform als Rotationsschleifer, als Schwingschleifer, als Deltaschleifer mit einem Schleiffuß in dreieckiger Form, als Exzenterschleifer, als Bandschleifer oder dergleichen. Auch eine Ausführungsform als Rotationspolierer oder dergleichen ist möglich.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung.
- Die beiden Kühleinrichtungen enthalten zweckmäßigerweise Lüfterräder. Das Lüfterrad der ersten und das Lüfterrad der zweiten Kühleinrichtung sind vorteilhafterweise an einer Abtriebswelle des elektrischen Antriebs angeordnet. Es ist auch möglich, dass nur eines der Lüfterräder an der Abtriebswelle angeordnet ist.
- Der Staubabsaugstrom kann auch ganz oder teilweise durch eine externe Einrichtung, beispielsweise eine Staubabsaugvorrichtung oder dergleichen erzeugt werden.
- Ein durch die Staubabsaugvorrichtung erzeugter Staubabsaugstrom könnte prinzipiell zu einem Festsaugen des Werkzeuges am bearbeiteten Werkstück führen. In einer solchen Situation ist es bevorzugt, dass der zweite Kühlluft-Strom ein Festsaugen verhindert, indem er die Ansaug-Wirkung des Staubabsaugstroms zumindest teilweise mindert.
- Das vorgenannte Anschlussstück, zu dem der Staubabsaugstrom geführt ist, kann auch zum Anschluss eines Filterbeutels dienen.
- Der Staubabsaugstrom wird zweckmäßigerweise innerhalb einer Staubabsaughaube oder Staubabsaugglocke geführt. Zweckmäßigerweise wird auch der zweite Kühlluft-Strom zumindest teilweise innerhalb einer derartigen Staubabsaughaube geführt.
- Beispielsweise ist an der Oberseite der Staubabsaughaube eine Einströmöffnung für den zweiten Kühlluft-Strom vorhanden.
- Die Staubabsaughaube steht zweckmäßigerweise mit Staub-Ansaugöffnungen eines durch den elektrischen Antrieb antreibbaren Werkzeugs in Strömungsverbindung. Die Staub-Ansaugöffnungen sind beispielsweise Durchtrittsöffnungen. Die Staubabsaughaube ist beispielsweise oberhalb des Werkzeugs angeordnet.
- Eine weitere bevorzugte Funktion der Staubabsaughaube ist ein Trennen des ersten und des zweiten Kühlluft-Stroms. Der erste Kühlluft-Strom ist beispielsweise außen an der Staubabsaughaube vorbeigeführt. Die Staubabsaughaube dient zweckmäßigerweise als Kühlkörper zum Überführen von Abwärme an den zweiten Kühlluft-Strom. Die Staubabsaughaube besteht beispielsweise aus einem Material mit großer Wärmekapazität, z. B. aus Aluminium oder einem sonstigen Metall.
- Die Handwerkzeugmaschine weist vorteilhafterweise ein durch den elektrischen Antrieb antreibbares Getriebe auf. Das Getriebe kann beispielsweise das Drehzahlverhältnis zwischen Abtriebswelle des Antriebs und dem angetriebenen Werkzeug verändern. Ferner kann es eine Rotationsbewegung in eine exzentrische Bewegung umwandeln, einer Rotationsbewegung eine exzentrische Bewegung überlagern oder dergleichen. Das Getriebe kann auch für eine Drehrichtungsumkehr vorgesehen sein.
- Der zweite Kühlluft-Strom dient zweckmäßigerweise zur Kühlung des Getriebes. Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass das Lüfterrad der zweiten Kühleinrichtung durch das Getriebe antreibbar ist. Das Lüfterrad bildet beispielsweise ein Bestandteil des Getriebes. Auch die vorgenannte Staubabsaughaube kann an dem Getriebe angeordnet sein.
- Zweckmäßigerweise kommt auch dem ersten Kühlluft-Strom zumindest abschnittsweise eine Kühlfunktion für das Gehäuse zu. Der erste Kühlluft-Strom ist beispielsweise zwischen einem zweiten Bereich der Gehäuse-Oberfläche und dem elektrischen Antrieb geführt. Zumindest bis zur Erwärmung durch den Antrieb kann der erste Kühlluft-Strom die Gehäuse-Oberfläche kühlen. Dieser zweite Bereich der Gehäuse-Oberfläche dient vorzugsweise als eine zweite Handhabe zur Bedienung der Handwerkzeugmaschine. Er ist beispielsweise als Handgriff, als Grifffläche oder dergleichen ausgestaltet.
- Die durch den ersten und den zweiten Kühlluft-Strom gekühlten Gehäuse-Bereiche der Handwerkzeugmaschine sind zweckmäßigerweise winkelig zueinander angeordnet, beispielsweise recht winkelig. Zum Beispiel ist die erste Handhabe einer Werkzeugachse und die zweite Handhabe einer Antriebsachse zugeordnet, so dass der Bediener in unterschiedlichen Richtungen Kräfte zur Führung der Handwerkzeugmaschine ausüben kann.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine bei geöffnetem Gehäuse, so dass ein erster und ein zweiter Kühlluft-Strom sichtbar sind, -
2 die Handwerkzeugmaschine gemäß1 in geschlossenem Zustand, wobei nur der erste Kühlluft-Strom gezeigt ist, -
3 eine ähnliche Ansicht der Handwerkzeugmaschine wie in2 mit dem Unterschied, dass der zweite Kühlluft-Strom gezeigt ist und Ausströmöffnungen für den ersten Kühlluft-Strom nicht dargestellt sind, -
4 die Handwerkzeugmaschine gemäß1 bis3 in geschlossenem Zustand mit einer schraffierten Flä che zur Veranschaulichung besonders warmer Bereiche, und -
5 eine Seitenansicht eines Getriebes der Handwerkzeugmaschine gemäß der1 bis4 . - Eine in den
1 bis4 gezeigte Handwerkzeugmaschine10 ist durch einen ersten und einen zweiten Kühlluft-Strom11 ,12 gekühlt. Der erste Kühlluft-Strom11 ist in der Figur mit dünnen Pfeilen, der zweite Kühlluft-Strom12 mit dicken Pfeilen dargestellt. Auch innerhalb eines Gehäuses13 der Handwerkzeugmaschine10 verlaufende Anteile der Kühlluft-Ströme11 ,12 sind aus Gründen der Veranschaulichung teilweise mit durchgezogenen Linien dargestellt. Das Gehäuse13 besteht beispielsweise aus Kunststoff. Das Gehäuse13 enthält z. B. zwei miteinander verschraubte und/oder zusammengesteckte oder in sonstiger Weise miteinander verbundene Schalen. In der Darstellung gemäß1 ist ein dem Betrachter zugewandtes Gehäuseteil abgenommen. - Bei der Handwerkzeugmaschine
10 handelt es sich beispielsweise um eine Rotationsschleifmaschine mit einem Schleifteller14 . Der Schleifteller14 wird durch einen elektrischen Antrieb15 , beispielsweise einen Universalmotor oder einen sonstigen Elektro-Motor, über ein Getriebe16 angetrieben. Das Getriebe16 ist mittels eines Schalters17 schaltbar. Beispielsweise kann ein im wesentlichen rotatorischer Betrieb des Schleiftellers14 oder ein Exzenterbetrieb eingestellt werden. Anstelle des Schleiftellers14 könnte auch ein Polierteller oder ein sonstiges Werkzeug an der Handwerkzeugmaschine10 angeordnet werden. - Die nachfolgende Beschreibung der erfindungsgemäßen Kühlung des Gehäuses
13 bezieht sich zwar auf die Handwerkzeugmaschine10 . Prinzipiell könnten aber auch andere Handwerkzeugmaschinen auf die erfindungsgemäße Weise gekühlt werden, beispielsweise Schwingschleifer oder Stichsägen. - Die Handwerkzeugmaschine
10 hat eine hervorragende ergonomische Qualität. Ein wesentlicher Gesichtspunkt dabei ist, dass sie auch im Dauerbetrieb angenehm anzufassen ist, weil das Gehäuse13 insbesondere in den Bereichen, in denen es durch einen Bediener berührt wird, verhältnismäßig wenig erwärmt wird. Zum anderen sind große Bereich des Gehäuses13 als Griffoberflächen bzw. Handgriffe ausgestaltet, so dass es bei der Bearbeitung von Werkstücken, beispielsweise beim Ab schleifen eines schematisch dargestellten Werkstücks18 , leicht zu führen ist. - In einer vorderen Partie
19 des Gehäuses13 , oberhalb des Schleiftellers14 , ist das Getriebe16 angeordnet. Der obere und der vordere Bereich der Partie19 sind als Griffoberfläche20 , d. h. als eine erste Handhabe zur Bedienung der Handwerkzeugmaschine10 ausgestaltet. Eine Hand eines Bedieners liegt auf der Griffoberfläche20 im wesentlichen flächig auf. Die Hand findet im unteren Bereich der vorderen Partie19 , nahe dem Schleifteller14 in einer Griffmulde21 Halt. - An die vordere Partie
19 schließt sich eine obere Längspartie22 des Gehäuses13 an. Die Partien19 und22 sind winkelig zueinander, beispielsweise im wesentlichen rechtwinkelig angeordnet. Die obere Längspartie22 bildet einen Handgriff23 , also eine zweite Handhabe zur Bedienung der Handwerkzeugmaschine10 . Der Handgriff23 kann von einer Hand eines Bedieners umgriffen werden. - Die Griffoberfläche
20 dient im wesentlichen dazu, eine Druckkraft in Richtung eines zu bearbeitenden Werkstückes, beispielsweise des Werkstückes18 auszuüben. Der Handgriff23 hingegen eignet sich vorzugsweise zur Führung der Handwerkzeugmaschine10 in Längs- und Querrichtung, also zum Ausüben einer Kraft quer zur mittels der Griffoberfläche20 auszuübenden Druckkraft auf den Schleifteller14 . Die Handwerk zeugmaschine10 wird zwar vorzugsweise beidhändig unter Nutzung der Griffoberfläche20 und des Handgriffs23 bedient. Eine einhändige Bedienung an der Griffoberfläche20 oder dem Handgriff23 ist jedoch auch möglich. - Gegenüber dem Handgriff
23 verläuft ein Abluftkanal24 in einer Abluftkanal-Partie26 des Gehäuses13 . Die Abluftkanal-Partie26 schließt sich an die vordere Partie19 an. Durch den Abluftkanal24 kann staubbelastete Abluft aus dem vorderen Bereich der Handwerkzeugmaschine10 nach hinten zu einem Abluftauslass25 strömen. Die Anordnung der Abluftkanal-Partie26 gegenüber dem Handgriff23 hat die vorteilhafte Wirkung, dass eine den Handgriff23 umgreifende Hand zum zu bearbeitenden Werkstück18 hin geschützt ist. - Eine hintere Partie
27 des Gehäuses13 verbindet die Abluftkanal-Partie26 mit der oberen Längspartie22 , was zur Stabilität des Gehäuses13 beiträgt. Die Partien19 ,22 ,26 und27 umschließen in der Art eines Rings eine Durchgriffsöffnung28 , die beim Umgreifen des Handgriffs23 von einer Bediener-Hand durchgreifbar ist. - Eine erste Kühleinrichtung
30 dient zum Kühlen des Antriebs15 mittels des ersten Kühlluft-Stroms11 . Die Kühleinrichtung30 enthält ein Lüfterrad32 , das durch eine Antriebswelle33 des Antriebs15 angetrieben wird. Die Antriebswelle33 durchdringt das Lüfterrad32 und treibt das Getriebe16 an. Die erste Kühleinrichtung30 enthält ferner einen ersten Kühlkanal34 , der im Gehäuse13 verläuft. - Der erste Kühlkanal
34 verläuft im wesentlichen in der oberen Längspartie22 und dem hinteren, der Durchgriffsöffnung28 zugewandten Bereich der vorderen Partie19 des Gehäuses13 . Trennwände35 ,36 im Innern des Gehäuses13 begrenzen den Kühlkanal34 . Die Trennwand35 trennt den Kühlkanal34 von dem Abluftkanal24 . Die von der Antriebswelle33 durchdrungene Trennwand36 sowie eine später noch detailliert beschriebene Absaughaube37 oberhalb des Schleiftellers14 trennen den ersten Kühlkanal34 von dem die Griffoberfläche20 bildenden Bereich des Gehäuses13 . Somit erwärmt der durch den Antrieb15 erwärmte erste Kühlluft-Strom11 weite Teile der vorderen Partie19 , insbesondere die Griffoberfläche20 nicht. - Der Kühlluft-Strom
11 wird zumindest teilweise durch das Lüfterrad32 erzeugt. Der Kühlluft-Strom11 strömt durch Einströmöffnungen38 , die man auch als Lüftungsschlitze bezeichnen kann, an der hinteren Partie27 in das Gehäuse13 ein. Der Kühlluft-Strom11 strömt am Antrieb15 vorbei und/oder durchströmt den Antrieb15 , kühlt den Antrieb15 und erwärmt sich dabei. Allerdings ist der Kühlluft-Strom11 anströmseitig, d. h. im hinteren, der Partie27 zugewandten Bereich der Längspartie22 noch so kühl, dass er die Oberfläche des Gehäuses13 im Bereich des Handgriffs23 kühlt. Im Bereich des Lüfterrades32 jedoch ist der Kühlluft-Strom11 bereits verhältnismäßig warm. Er kann beispielsweise Temperaturen von etwa 50°C bis 60°C erreichen. Im Bereich des Lüfterrads32 hat das Gehäuses13 zweckmäßigerweise einen verengten Querschnitt, der im wesentlichen durch das Lüfterrad32 ausgefüllt ist, so dass das Lüfterrad32 eine optimale Ansaugwirkung entfaltet. - Das Lüfterrad
32 fördert den Kühlluft-Strom11 zu Ausströmöffnungen39 . Die Ausströmöffnungen39 sind unten an der vorderen Partie19 des Gehäuses13 angeordnet. Die Ausströmöffnungen39 befinden sich nahe beim Schleifteller14 , entfernt von den Händen eines Bedieners beim Gebrauch der Handwerkzeugmaschine10 . Ein vorteilhafter Effekt des durch die Ausströmöffnungen39 nahe beim Schleifteller14 ausgeblasenen Kühlluft-Stromes11 ist, dass eventuell auf dem Werkstück18 befindlicher Staub weggeblasen wird. Die Öffnungen38 ,39 können an einer Seite oder an beiden Seiten des Gehäuses13 angeordnet sein. Je nach gewünschter Kühlwirkung kann das Lüfterrad32 bzw. können die Öffnungen38 ,39 größer oder kleiner dimensioniert werden. - Eine zweite Kühleinrichtung
50 kühlt die Griffoberfläche20 . Sie trägt damit wesentlich zum Bedienkomfort der Handwerkzeugmaschine10 bei. Ein durch das Getriebe16 angetriebenes Lüfterrad52 erzeugt teilweise den zweiten Kühlluft-Strom12 , der durch die Trennwände35 ,36 sowie die Absaughaube37 von dem ersten Kühlluft-Strom11 getrennt innerhalb des Gehäuses13 geführt ist. Das Lüfterrad52 wird zweckmäßigerweise durch ein in der Figur nicht sichtbares, vergleichsweise langsam drehendes Teil des Getriebes16 angetrieben. - Der Kühlluft-Strom
12 wird von dem Lüfterrad52 durch Einström-Öffnungen53 angesaugt. Die Einström-Öffnungen53 sind beispielsweise seitlich am Gehäuse13 angeordnet. Die Einström-Öffnungen53 befinden sich vorzugsweise außerhalb eines Bereiches der Griffoberfläche20 , der typischerweise von der Hand eines Bedieners bedeckt ist. Beispielsweise liegt die Hand-Innenfläche einer Bediener-Hand oben auf der vorderen Partie19 auf, so dass die unterhalb gelegenen Einström-Öffnungen53 frei bleiben und der Kühlluft-Strom12 in das Gehäuse13 einströmen kann. Der Kühlluft-Strom12 strömt an der der Griffoberfläche20 entgegengesetzten Innenseite des Gehäuses13 entlang und kühlt dieses ab. - Der Kühlluft-Strom
12 wird vom Lüfterrad52 durch eine Öffnung57 an der Absaughaube37 in diese hinein gefördert. Der Kühlluft-Strom12 strömt durch eine Ausström-Öffnung54 der Absaughaube37 nach hinten in den Abluftkanal24 . Der Kühlluft-Strom12 verlässt den Abluftkanal24 durch den Abluftauslass25 . Die Außenkontur der Ausström-Öffnung54 sitzt vorzugsweise derart dicht im Abluftkanal24 , dass der erste Kühlkanal34 vom Abluftkanal24 im wesentlichen getrennt ist. Optional kann eine Trennwand55 des Gehäuses13 an der Ausström-Öffnung54 außen anliegen. Insgesamt durchströmt der zweite Kühlluft-Strom12 von den Einström-Öffnungen53 bis zum Abluftauslass25 einen zweiten Kühlkanal56 . - Wie bereits erwähnt, trägt die Absaughaube
37 zur Trennung des ersten Kühlkanals34 vom zweiten Kühlkanal56 bei. Der erste Kühlkanal34 verläuft außerhalb der Absaughaube37 , der zweite Kühlkanal56 teilweise innerhalb der Absaughaube37 . Der zweite Kühlluft-Strom12 strömt durch die Öffnung57 an der Oberseite der Absaughaube37 . Die Öffnung57 ist den Einström-Öffnungen53 am Gehäuse13 zugewandt. Die Absaughaube37 dient ferner als Kühlkörper des Getriebes16 , um Abwärme des Getriebes16 an den ersten und zweiten Kühlluft-Strom11 ,12 abzugeben. - Im wesentlichen jedoch dient die Absaughaube
37 zur Absaugung von Staub von der Oberfläche des Werkstückes18 . Durch das Abschleifen des Werkstückes18 mit einem am Schleifteller14 unterseitig angeordneten Schleifmittel60 entsteht Staub. Dieser Staub wird durch Durchtrittsöffnungen61 am Schleifmittel60 bzw. Schleifteller14 mit Hilfe eines Staubabsaugstromes62 von der Oberfläche des Werkstückes18 abgesaugt. Zwischen der Unterseite der Absaughaube37 und der Oberseite des Schleiftellers14 ist zweckmäßigerweise eine umlaufende, ringförmige Dichtung69 angeordnet. Der Staubabsaugstrom62 wird durch die Absaughaube37 zur Ausström-Öffnung54 hin kanalisiert. - Zum Erzeugen des Staubabsaugstroms
62 ist eine mit der Handwerkzeugmaschine10 verbindbare Staubabsaugvorrichtung63 vorgesehen, die beispielsweise mittels eines Schlauches64 an ein den Abluftauslass25 enthaltendes Anschlussstück65 angeschlossen ist. Am Anschlussstück65 können außenseitig Rippen oder sonstige Haltevorrichtungen angeordnet sein, um den Schlauch64 zuverlässig befestigen zu können. - Der Staubabsaugstrom
62 vereinigt sich in der Absaughaube37 mit dem zweiten Kühlluft-Strom12 und strömt durch den Abluftkanal24 zum Abluftauslass25 . Mithin trägt der Staubabsaugstrom62 zur Kühlung der Handwerkzeugmaschine10 bei. Es ist auch möglich, dass die Staubabsaugvorrichtung63 den zweiten Kühlluft-Strom12 vollständig oder zumindest teilweise erzeugt. Dementsprechend könnte auch eine Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine10 vorgesehen sein, bei der beispielsweise kein Lüfterrad52 vorhanden ist. - Die oberseitige Öffnung
57 an der Absaughaube37 verhindert, dass sich der Schleifteller14 sozusagen am Werkstück18 festsaugt. Der Unterdruck an der Unterseite des Schleiftellers14 ist durch die Dimensionierung der Öffnung57 beeinflussbar. - Der Antrieb
15 wird über eine hinten aus dem Gehäuse13 herausgeführte Leitung66 mit Strom versorgt. Es könnte auch eine Stromversorgung mittels Batterien, Akkumulatoren oder der gleichen vorgesehen sein. Der Antrieb15 kann durch einen Schalter67 , der im Bereich der Griffoberfläche20 angeordnet ist, ein- und ausgeschaltet werden. - In
4 sind besonders stark erwärmte Zonen des Gehäuses13 anhand einer schematisch dargestellten, schraffierten Fläche70 angedeutet. Anhand von4 wird erkennbar, dass der Handgriff23 und die Griffoberfläche20 durch die optimierte Kühlluft-Führung innerhalb des Gehäuses13 in ergonomischer Weise kühl gehalten sind. - Die Trennwand
36 ist beispielsweise winkelig. Ein erster Schenkel verläuft in Längsrichtung der Handwerkzeugmaschine10 , etwa oberhalb des Schleiftellers14 . Ein zweiter Schenkel, der im oberen Bereich von der Antriebswelle33 durchdrungen ist, verläuft schräg nach oben hin orientiert. Der zweite Schenkel ist nahe der Durchgriffsöffnung28 angeordnet, so dass der erste Kühlkanal34 verhältnismäßig schmal, die Griffoberfläche20 hingegen großflächig ist. Die Trennwand36 liegt außenseitig an der Absaughaube37 an. - Die Handwerkzeugmaschine
10 ist in den1 bis4 teilweise schematisiert dargestellt. Insbesondere kann das Gehäuse13 beispielsweise Stabilisierungsrippen, Haltevorrichtungen für die innenliegenden Komponenten, beispielsweise den Antrieb15 und das Getriebe16 oder dergleichen aufweisen. - Ferner kann beispielsweise der Stator des Antriebes
15 an der Wandung der oberen Längspartie22 anliegen.
Claims (13)
- Elektrische Handwerkzeugmaschine (
10 ) mit einer Staubabsaugung mit einem innerhalb eines Gehäuses (13 ) angeordneten elektrischen Antrieb (15 ) zum Antreiben eines Werkzeugs und einer ersten Kühleinrichtung (30 ) zum Kühlen des Antriebs (15 ) durch einen ersten Kühlluft-Strom (11 ), wobei sie eine zweite Kühleinrichtung (50 ) zum Kühlen zumindest eines Bereichs der Gehäuse-Oberfläche des Gehäuses (13 ) durch einen zweiten Kühlluft-Strom (12 ) aufweist, wobei innerhalb des Gehäuses (13 ) der erste Kühlluft-Strom (11 ) von dem zweiten Kühlluft-Strom (12 ) getrennt geführt ist, wobei der zweite Kühlluft-Strom (12 ) mit einem Staubabsaugstrom (62 ) innerhalb des Gehäuses (13 ) vereinigt zu einem Abluftauslass (25 ) geführt ist und wobei an einem von Bedienereingriffen beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine (10 ) abgewandten Bereich des Gehäuses (13 ) nahe dem Werkzeug zum Wegblasen von auf einem Werkstück (18 ) befindlichen Staub Ausströmöffnungen (39 ) für den ersten, durch den elektrischen Antrieb (15 ) erwärmten Kühlluft-Strom (11 ) vorhanden sind. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den zweiten Kühlluft-Strom (
12 ) ge kühlte Bereich der Gehäuse-Oberfläche eine erste Handhabe zur Bedienung der Handwerkzeugmaschine (10 ) bildet. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kühleinrichtung (
30 ) und/oder die zweite Kühleinrichtung (50 ) ein Lüfterrad (32 ,52 ) enthält/enthalten. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (
32 ) der ersten Kühleinrichtung (30 ) und/oder das Lüfterrad (52 ) der zweiten Kühleinrichtung (50 ) an einer Abtriebswelle (33 ) des elektrischen Antriebs (15 ) angeordnet ist/sind. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlluft-Strom (
12 ) zumindest teilweise innerhalb einer Staubabsaughaube geführt ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubabsaughaube mit Staub-Ansaugöffnungen eines durch den elektrischen Antrieb (
15 ) antreibbaren Werkzeugs in Strömungsverbindung steht. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubabsaughaube zum Trennen des ersten und des zweiten Kühlluft-Stroms (
11 ,12 ) vorgesehen ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlluft-Strom (
11 ) außen an der Staubabsaughaube vorbeigeführt ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubabsaughaube als Kühlkörper zum Überführen von Abwärme an den zweiten Kühlluft-Strom (
12 ) dient. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein durch den elektrischen Antrieb (
15 ) antreibbares Getriebe (16 ) aufweist und dass der zweite Kühlluft-Strom (12 ) zur Kühlung des Getriebes (16 ) dient. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (
52 ) der zweiten Kühleinrichtung (50 ) durch das Getriebe (16 ) antreibbar ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kühleinrichtung (
50 ) ein Anschlussstück für eine Staubabsaugvorrichtung (63 ) und/oder einen Filterbeutel enthält. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlluft-Strom (
11 ) zwischen dem elektrischen Antrieb (15 ) und einem Bereich der Gehäuse-Oberfläche geführt ist, der eine zweite Handhabe zur Bedienung der Handwerkzeugmaschine (10 ) bildet.
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