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DE1031687B - Elektrischer Kondensatorzuender - Google Patents

Elektrischer Kondensatorzuender

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Publication number
DE1031687B
DE1031687B DEA21191A DEA0021191A DE1031687B DE 1031687 B DE1031687 B DE 1031687B DE A21191 A DEA21191 A DE A21191A DE A0021191 A DEA0021191 A DE A0021191A DE 1031687 B DE1031687 B DE 1031687B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
channels
charge
igniter
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA21191A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hermann Schuler
Dr Ulrich Theile
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Priority to DEA21191A priority Critical patent/DE1031687B/de
Publication of DE1031687B publication Critical patent/DE1031687B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/008Power generation in electric fuzes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/147Impact fuze in combination with electric time fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
    • F42C9/18Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kondensatorzünder für Drallgeschosse, dessen Aufladung nach dem Abschuß geschieht.
Es ist bekannt, bei derartigen Zündern den als Speicher für die Zündung erforderliche elektrische Energie dienenden Kondensator mit Hilfe eines elektromagnetischen Generators aufzuladen, wobei die relative Drehbewegung zwischen Rotor und Stator durch die Beharrung des Rotors gegenüber der beim Abschuß einsetzenden Drehung des Geschosses erzielt wird. Meist wird dabei ein Wechselstromgenerator verwendet und der erzeugte Wechselstrom durch Gleichrichtung in den Ladegleichstrom für den Speicherkondensator verwandelt. Es ist auch bekannt, durch den beim Abschuß auftretenden Axialschub eine Relativbewegung zwischen einer Induktionsspule und einem * darauf einwirkenden Magneten zu bewirken, wobei der dabei hervorgerufene Induktionsstromstoß den Speicherkondensator auflädt.
Der wesentliche Vorteil aller derartiger Zünder liegt darin, daß eine versehentliche Zündung des Geschosses vor Abschuss durch Stöße u. dgl. ausgeschlossen ist, da die Energiererzeugung erst danach im Zünder erfolgt. Allen diesen mit elektromagnetischen Mitteln arbeitenden Zündern haftet der Nachteil an, daß die Herstellung und Justierung der Einzelteile, vor allem die Erzielung des für eine ausreichende Induktionswirkung maßgebenden Luftspaltes zwischen den vom magnetischen Fluß durchsetzten Eisenblechen u. dgl., schwierig und damit kostspielig sind.
Demgegenüber wird erfiudungsgemäß ein elektrischer Kondensatorzünder vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufladung des Speicherkondensators elektrostatisch durch Ladungstrennung erfolgt. An Stelle der bekannten Erzeugung der Zündungsenergie auf elektromagnetischem Weg wird also die elektrostatische Energieerzeugung vorgesehen. Der dadurch erzielte Vorteil besteht vor allem in der Einfachheit und Robustheit der Einzelteile und deren Herstellungsart.
Vorzugsweise ist ein Zünder nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die elektrostatische Ladung ein Pulver ist, das beim Abschuß durch enge Kanäle im Zünder, deren isolierte Wandungen mit dem einen Pol des Energiespeichers verbunden sind, ausströmt. Die Ladungstrennung erfolgt dabei also vorzugsweise durch Reibung des Pulvers an der Wandung der Kanäle, wobei die Pulverteilchen die Ladungen vom einen Pol des Energiespeichers zum anderen tragen. Von besonderem Vorteil ist in diesem Fall die Möglichkeit, das als Ladungsträger verwendete Pulver auf einfachste Weise, beispiels-
Anmelder: Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
Johannes Hermann Schuler, Unterlüß (Kr. Celle), und Dr. Ulrich Theile, Steinhorst über Celle,
sind als Erfinder genannt worden
weise durch die auftretenden Zentrifugalkräfte, Luftdruckdifferenzen u. dgl., zu bewegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Auslässe der Kanäle durch Flieh- oder Beharrungsbleistopfen od. dgl. abgeschlossen. Vor allem wird dadurch die Einwirkung der Luftfeuchtigkeit, die die Ladungstrennung ungünstig beeinflußt, ver- . mieden, während andererseits eine kurze Verzögerung des Energieerzeugungsvorgangs gegenüber dem Abschußzeitpunkt möglich ist.
Gegebenenfalls ist ein Zünder gemäß der Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, daß das Band eines rotierenden elektrostatischen Generators den Träger für die elektrostatischen Ladungen bildet.
Die auf die beschriebene Weise im Speicherkondensator gesammelte elektrische Energie wird dann in bekannter Weise zur Zündung beim Aufschlag, nach Zeit usw. benutzt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Zünders nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Geschoß mit Zünder im Schnitt; Fig. 2 ist ein Schaltschema für den Zünder.
In eine Hülse 1 ist am vorderen Ende ein Kopf mit den Teilen 2 und 3 eingeschraubt. Zwischen dem Kopf und der Hülse 1 ist eine Trennscheibe 4 vorgesehen. Die Hülse enthält zwei Sprengladungen 5 und 6. In dem Kopf sind zwei elektrische Kondensatoren 7 und 8 und ein Widerstand 9 angeordnet. In dem Hohlraum in dem Kondensator 7 ist ein Entladungsrohr 10 vorgesehen. Außerhalb des Kondensators 7 ist der Hauptteil 2 in der Weise ausgebildet, daß ein ringförmiger Hohlraum 11 gebildet wird. Von diesem Hohlraum führen nach hinten gerichtete Kanäle 12 bis zur Außenseite des Hauptteils 2. Die Kanäle sind
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im Innern mit dünnen Metallrohren 13 ausgekleidet, die vom Teil 2 vollständig isoliert sind. Die Auslässe der Kanäle sind mit Stopfen 14 aus Blei od. dgl. verschlossen. Die Kanäle 12 und der ringförmige Hohlraum 11 sind mit einem Pulver 15 gefüllt, das aus Glaspulver, Kolophonium od. dgl. bestehen kann. Hinter dem Kondensator 7 ist eine elektrische Zündpille 16 angeordnet, hinter der ein Detonations auslöser 17 vorgesehen ist. An de<r Spitze des Hauptteils 3 ist ein elektrischer Kontakt 18 angeordnet, der unter Ein-Wirkung äußerer Kräfte geschlossen wird.
Die oben beschriebenen Teile sind in der in Fig. 2 gezeigten Weise verbunden. So ist ein Pol des Kondensators 7 mit den Metallrohren 13 verbunden und der andere Pol gemaßt, d. h. mit einem der Teile 2 und 3 verbunden, von denen einer oder beide aus elektrisch leitendem Material hergestellt sein können. Parallel zu dem Kondensator 7 ist die Serienschaltung des Kondensators 8 und des Widerstandes 9 angeordnet. An die Verbindung zwischen dem Konden- a0 sator 8 und dem Widerstand 9 ist die Serienschaltung des Entladungsrohres 10 und der elektrischen Zündpille angeschlossen. Dem Entladungsrohr 10 liegt der elektrische Kontakt 18 parallel.
Der beschriebene Zünder arbeitet folgendermaßen: Es wird angenommen, daß er sich in einem gerade abgefeuerten Geschoß befindet. Wenn das Geschoß seine volle Rotationsgeschwindigkeit erreicht hat, werden die Kanäle 12 geöffnet, da die Stopfen 14 durch die Zentrifugalkraft herausgeschleudert werden. Daraufhin wird das Pulver 15 aus dem Hohlraum 11 und den Kanälen 12 durch die Kanäle ausgestoßen. Die Pulverteilchen nehmen dann infolge der Reibung gegen die Rohre 13 Ladungen von dem einen Belag des Kondensators 7 fort. Diese Ladungen werden dann ganz oder teilweise auf den anderen Belag des Kondensators 7 gebracht, was dadurch möglich ist, daß die Kanäle 12 schräg nach hinten gerichtet sind und die Pulverteilchen, nachdem sie die Kanäle 12 verlassen haben, mit dem Teil 2 zur Ladungsabgabe in Berührung kommen, der mit dem anderen Belag des Kondensators 7 verbunden ist. So wird durch diese Bewegung der Pulverteilchen der Kondensator 7 geladen. Wenn dieser Kondensator die verfügbare Energie erhalten hat, lädt er seinerseits den Kondensator 8 auf. Die Geschwindigkeit, mit der der Kondensator 8 geladen wird, hängt von der Größe der Kondensatoren 7 und 8 und des Widerstandes 9 ab. Wenn die Spannung auf dem Kondensator 8 einen der Zündspannung für das Entladungsrohr 10 entsprechenden Wert erreicht hat, wird der Kondensator 8 über den Zweig, der das Entladungsrohr 10 und die elektrische Zündpille 16 enthält, entladen. Durch die Entladung wird der Detonationsauslöser 17 durch die elektrische Zündpille 16 zur Detonation gebracht. Wenn das Geschoß jedoch auf ein Hindernis aufschlägt, bevor diese Entladungsspannung erreicht ist, wird das Entladungsrohr 10 durch den elektrischen Kontakt 18. der bei diesem Stoß geschlossen wird, kurzgeschlossen. Durch dieses Kurzschließen wird unmittelbar bewirkt, daß sich der Kondensator 8 über die elektrische Zündpille 16 entlädt. Wenn diese Entladung stattfindet, löst die Zündpille 16 den Detonationsauslöser 17 aus.
Im Gegensatz zu der beschriebenen Anordnung, bei der der Zünder in der Spitze des Geschosses angeordnet ist, ist es natürlich auch möglich, den Zünder nach der Erfindung im hinteren Teil einer Hülse anzuordnen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Kondensatorzünder für Drallgeschosse, dessen Aufladung nach dem Abschuß geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des Speicherkondensators durch Ladungstrennung erfolgt.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Ladung ein Pulver ist, das bei Abschuß durch enge Kanäle im Zünder, deren isolierte Wandungen mit dem einen Pol des Energiespeichers verbunden sind, ausströmt.
3. Zünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe der Kanäle durch Flieh- oder Beharrungsbleistopfen od. dgl. geschlossen sind.
4. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eines rotierenden elektrostatischen Generators den Träger für die Ladung bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 304 254, 486 942,
476 379, 487 039, 553 024, 581 491, 712 083;
Auszug S 151328 XI/72i in Auszügen deutscher
Patentanmeldungen, Bd. 22;
schweizerische Patentschrift Nr. 217 801; :
französische Patentschrift Nr. 865 507.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 52WS8 5.58
DEA21191A 1954-09-15 1954-09-23 Elektrischer Kondensatorzuender Pending DE1031687B (de)

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BE (1) BE532230A (de)
CH (1) CH330866A (de)
DE (1) DE1031687B (de)
FR (1) FR1109717A (de)
GB (1) GB751579A (de)
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