DE3128164A1 - Elektrische zuendkapsel - Google Patents
Elektrische zuendkapselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/18—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
- F42B3/188—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents having radio-frequency filters, e.g. containing ferrite cores or inductances
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Description
16. JuU
Elektrische Zündkapsel
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zündkapsel mit antistatischen
Eigenschaften.
Die bei der Handhabung von Ammoniumnitrat-BrennSlen (ANPO)
entstehende statische Elektrizität sowie die statische Aufladung
der Körper von Arbeitern können zu einem unerwarteten Zünden von elektrischen Zündkapseln führen. Zur Vermeidung
dieser gefährlichen Erscheinung sind bereits zwei Arten elektrischer Zündkapseln entwickelt worden, nämlich eine'
antistatische Entladungstyp-Zündkapsel und eine antistatische isolierte Zündkapsel. Zur Verhinderung einer Ableitung
eines elektrischen Stroms zu einem wärmeerzeugenden Widerstandsdraht bei Anlegung einer statischen Hochspannungselektrizität
zwischen die zylindrische Hülse und die Zuleitungen der Zündkapsel verwendet die antistatische Entladungstyp-Zündkapsel
einen Stopfen oder Pfropfen aus einem
halbleitenden Kunstharz oder Kautschuk für die Entladung der statischen Elektrizität. Ein Nachteil dieser Konstruktion
besteht darin, daß sie zur Unterbrechung eines Streuverlusts (leakage) des Zündstroms eine komplexe Konfiguration
erfordert. Die antistatische isolierte Zündkapsel gewährleistet andererseits die antistatischen Eigenschaften
dadurch» daß die Zündkapsel von einer Isolierung umschlossen oder das Zündgerät von einer Isolierung umhüllt ist. Diese
Zündkapselart besitzt eine hohe Aushaltespannung» so daß
sie statische Hochspannungselektrizität wirksam zu blockieren vermag» und selbstverständlich auch einen Zündstrom
niedriger Spannung.
Nachteilig bei diesen "beiden bisherigen Zündkapselarten ist
jedoch» daß sie nur eine zwischen die zylindrischen Hülse und die Zuleitungen angelegte statische Hochspannungselektrizität
auszuhalten vermögen, aber keine antistatischen Eigenschaften für über die Zuleitungen erzeugte statische Elektrizität
besitzen. Elektrische Zündkapseln müssen, so ausgelegt sein, daß sie auch schon bei Anlegung eines vergleichsweise
kleinen Zündstroms an die Zuleitungen gezündet werden. Sie können daher leicht detonieren, wenn eine hohe Spannung ausreichender
Kapazität "zwischen den Zuleitungen anliegt.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer verbesserten elektrischen Zündkapsel» die beim Auftreten
von statischer Elektrizität zwischen den Zuleitungen in keinem Fall zündet, die jedoch bei Anlegung eines Sprengoder
ZündBtroms sicher zündbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Zündkapsel, bei der ein Ström an einen wärmeerzeugenden,Widerstandsdraht
anlegbar ist und bei welcher die vom Wideratandsdraht erzeugte Wärme zur Zündung einer Zündmasse (igniter) ausgenützt
wird, erfindungsgemäß gelöst durch eine mit dem Widerstandsdraht in Reihe geschaltete Spule und durch ein zum Stromkreis
aus dem Widerstandsdraht und der Spule parallelgeschaltetes Widerstandselement mit einem spannungsabhängigen
nichtlinearen Widerstand.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 und 2 Schnittansichten elektrischer Zündkapseln gemäß zweier Ausführungsformen der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Zündkapsel gemäß der
Erfindung weist eine zylindrische Hülse 1 auf» deren Mündung mit einem Stopfen 2 aus einem Werkstoff mit einem spannungsabhängigen
nichtlinearen Widerstand verschlossen ist. Zwei den Stopfen 2 durchsetzende elektrische Zuleitungen 3 sind
jeweils am oberen Enae mit einem Isolierüberzug 4 versehen.
Im unteren Teil jeder Zuleitung liegt der Leiter (Ader) 5 ohne Isolierung frei. Die Spitzen der Leiter 5 sind mit
einem Platin-Brücken(schleif)draht 6 verbunden, der mit
einer Zündmasse 7 versehen ist» deren Teilchen durch ein Bindemittel zusammengehalten werden. Ein Teil des einen
Leiters 5 ist durch eine Spule 8 ersetzt. Im Inneren der Hülse ist unter der Zündmasse 7 eine Primär(explosivladung
(nicht dargestellt) vorgesehen, unter der wiederum eine nicht dargestellte Hauptladung (base charge) vorgesehen ist.
Der Werkstoff mit spannungsabhängigem nichtlinearen Widerstand kann ein elektrisch isolierendes Kunstharz, z.B. Polyäthylen,
Polypropylen und Ithylen-Vinylacetat-Mischpolymer, sein, in dem ein teilchenförmiger Stoff mit einem spannungsabhängigen
nichtlinearen Widerstand, wie Siliziumkarbid oder Zinkoxid, und ggf. eine kleine Menge eines elektrisch
leitfähigen Stoffs, wie Rußpulver, gelöst bzw. dispergiert sind. Je größer die Mchtlinearität des Widerstands dieses
Werkstoffs ist» um so größer ist der Schutz vor statischer Entladung zwischen den Zuleitungsdrähten.
Pig. 2 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher den Teiles von Fig. 1 entsprechende
Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht der
Stopfen 2 aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz. Bei 9 ist ein Faden aus einem Stoff, z.B. Siliziumkarbid, mit
spannungsabhäBgigem nichtlinearen Widerstand angedeutet. Zur
GewährleistiiDg antistatischer Eigenschaften zwischen der
zylindrischen Hülse 1 und den Zuleitungen 5 kann die Zündkapsel
seihst oder wahlweise nur das elektrische Zündgerät mit einer Isolierung der üblicherweise bei den bisherigen
antistatischen isolierenden elektrischen Zündkapseln verwendeten Art umhüllt sein.
Venn zwischen den Zuleitungen der erfindungsgemäßen elektrischen Zündkapsel statische Elektrizität auftritt, kann die
Kapazität der Anordnung normalerweise sicher als weniger als 2000 pF betragen betrachtet werden. Eine Spannung von weniger
als etwa 2 kV liefert daher keine für das Zünden der
Zündkapsel ausreichende Energie.
Statische Elektrizität mit einer Spannung von mehr als 2 kV könnte andererseits an sich die Zündkapsel bereits zünden.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Zündkapsel fließt jedoch
praktisch keine statische Elektrizität über die Spule ab, sondern vielmehr über den Stopfen 2 aus einem ¥erkstoff'
mit einem spannungsabhängigen nichtlinearen Widerstand bzw. den Jaden 9 aus ebenfalls einem Werkstoff mit einem spannusgsabhängigen
nichtlinearen Widerstand. Infolgedessen wird am Platia-Brückenschleifdraht 6 keine Wärme, erzeugt und daher
auch die Zündmasse nicht gezündet.
Der von einem Sprenggerät erzeugte Spreng- bzw -. Zündstrom
besitzt andererseits eine vergleichsweise niedrige Spannung. Ein solcher Strom fließt daher über die Spule 8 und nicht
über den Stopfen 2 bzw. den Faden 9 aus einem Werkstoff mit
einem spannungsabhängigen nichtlinearen Widerstand. Dieser spezielle Werkstoff wirkt daher als Ein/Ausschalter in Abhängigkeit
von der an ihn angelegten Spannung. Herkömmliche Sprenggeräte erzeugen eine elektromotorische Kraft vom weniger
als etwa 1 kV» währead statische Elektrizität, die zu
einer unerwartetes Zündung führen kann, eine Spannung vor
mehr als etwa 2 kV besitzt. Es ist daher wünschenswert» daß
die Spule und der Werkstoff mit dem spannungsabhängigen nichtlinearen
Widerstand so gewählt werden» daß eine Spannung zwischen 1 und 2 kV für den aus der Spule und dem genannten
Werkstoff bestehenden Wähl- bzw. Schaltkreis festgelegt ist. Andere Paktoren, die eine Änderung der gewählten Spannung
bedingen» sind eine Änderung der Kapazität des Sprenggeräts sowie die für das Zünden der Zündkapsel eingesetzte Energie.
Vorzugsweise besitzt die Spule 8 eine Induktivität von mehr als 10 μΗ.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Es wurden 60 elektrische Zündkapseln mit dem Aufbau gemäß
Pig. 1 hergestellt. Der für den Stopfen 2 verwendete Werkstoff mit spannungsabhängigem nichtlinearen Widerstand bestand
aus einem schmelzgefüllten Kunstharz in Porm von in Polyäthylen dispergierten Siliziumkarbid (VaristorSpannung =
1 kV). Die Spule 8 besaß eine Induktivität von 5 mH. Es wurden
10 Sprengkapseln ausgewählt und zwischen ihren Zuleitungen mit statischer Elektrizität von 8 kV (Kapazität = 2000 pP)
beaufschlagt. Keine dieser Zündkapseln detonierte. Die restlichen 50 Zündkapseln wurden in Reihe geschaltet und einem
gleichzeitigen Sprengversuch mit einem Sprenggerät (8 μΡ χ 1000 Volt) unterworfen. Keine dieser Sprengkapseln versagte.
Es wurden 10 elektrisclie Zündkapseln der in Beispiel 1 beschriebenen
Art hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß sie nicht mit einer Spule 8 versehen waren. Alle diese Zündkapseln
detonierten bei einem Versuch, bei dem statische Elektrizität von 8 kV (2000 pF) zwischen ihre Zuleitungen
angelegt wurde.
Es wurden 10 elektrische Zündkapseln der in Beispiel 1 beschriebenen
Art hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Stopfen 2 (nur) aus Polyäthylen bestand. Bei Anlegung
einer statischen Elektrizität von 8 kV (2000 pF) zwischen
die Zuleitungen detonierten alle diese Zündkapseln.
Wie aus den vorstehend beschriebenen Versuchsergebnissen hervorgeht,
wird eine erfindungegemäße elektrische Zündkapsel bei Anlegung statischer Elektrizität zwischen ihre Zuleitungen
oder zwischen eine Zuleitung und die zylindrische Hülse nicht gezündet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine
Anzahl elektrischer Zündkapseln gemäß der Erfindung bei Einschaltung
in einen Stromkreis durch Anlegung eines Sprengbzw. Zündstroms gleichzeitig zum Detonieren gebracht werden
können. Die erfindungsgemäße elektrische Zündkapsel besitzt einen einfachen Aufbau und läßt sich wirtschaftlich herstellen.
Es wurden 60 elektrische Zündkapseln des in Pig. 2 dargestellten
Aufbaus hergestellt. Der Stopfen 2 bestand dabei aus Poly-
propylenharz, die Spule 8 besaß eine Induktivität von 85 μΗ»
trad der Faden 9 bestand aus Siliziumkarbid mit einer Varistor-Spannung
von 115 kV-. Zehn Zündkapseln wurden ausgewählt und
zwischen ihren Zuleitungen mit statischer Elektrizität von 8 JsY (Kapazität = 2000 pF) beaufschlagt. Keine dieser Zündkapseln
zündete». Die restlichen 50 Zündkapseln wurden in Reihe geschaltet und einem gleichzeitigen Sprengversuch mit
einem Sprenggerät (8 μΡ χ 1000 Volt) unterworfen. Bei diesem
Versuch detonierten sämtliche Sprengkapseln.
YERGLEICHSBEISPIEL 3
Ss wurden 10 elektrische Zündkapseln der in Beispiel 2 beschriebenen
Art hergestellt, jedoch mit dem Unterschied» daß die Spule 8 nicht vorgesehen war. Bei Anlegung statischer Elektrizität von 8 kV (2000 pP) an die Zuleitungen
detonierten alle diese Zündkapseln.
YERGLEICHSBEISPIEL 4
Es ivurden 10 elektrische Zündkapseln der. in.Beispiel 2 beschriebenen
Art hergestellts nur mit dem Unterschied ι daß
sie den Paden 9 aus einem Werkstoff mit einem spannungsabhängigen nichtlinearen Widerstand nicht auft-/iesen. Bei Einxvirkung
.statischer Elektrizität von 8 kY (2000 pi1) an den
Zuleitungen detonierten alle diese Zündkapseln»
Es wurden 70 elektrische Zündkapseln des Aufbaus gemäß Pig.2
hergestellt. Der Stopfen 2 bestand dabei aus einem Polypropylen·=
harz, der Faden 9 bestand aus einem Varistorelement auf ZnO-Basis
(Varistor-Spannung =1,1 kV), und die Spule 8 besaß eine Induktivität von 100 μΗ. Zehn Zündkapseln wurden ausgewählt
und an ihren Zuleitungen mit einer etatischen Elektrizität von 8.kV (Kapazität = 2000 pP) beaufschlagt,
wobei keine dieser Zündkapseln zündete..Die restlichen 50 Zündkapseln wurden in Eeihe geschaltet und mittels eines
Spr.enggerätß (8 μΈ χ 1000 V) einem gleichzeitigen Zünd- bzw.
Sprengversuch unterworfen, bei dem keine dieser Zündkapseln versagte.
Es wurden 10 elektrische Zündkapseln der in Beispiel 3 beschriebenen
Art, jedoch ohne die Spule 8, hergestellt. Alle diese Zündkapseln detonierten bei Anlegung von statischer
Elektrizität von. 8 kV (2000 pF) an ihre Zuleitungen.
Es wurden' 10 elektrische Zündkapseln der in Beispiel 3 beschriebenen
Art, jedoch ohne den Varistor-Faden 9» hergestellt. Bei Anlegung statischer Elektrizität von 8 kV
(2000 pF) an ihre Zuleitungen detonierten alle diese Zündkapseln.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEElektrische Zündkapsel, bei der ein Strom an einen ■wärmeerzeugenden Widerstandsdraht anlegbar ist und bei welcher die vom Widerstandsdraht erzeugte Wärme zur Zündung einer Zündmasse (igniter) ausgenützt wird» gekennzeichnet durch eine mit dem Widerstandsdraht (6) in Reihe geschaltete Spule (8) und durch ein zum Stromkreis aus dem Wider- . standsdraht (6) und der Spule (8) parallelgeschaltetes Widerstandselement (2; 9) mit einem spannungsabhängigen nichtlinearen Widerstand.Zündkapsel nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Wiäerstaadselement mit !spannungsabhängigem nichtlinearen Widerstand ein Stopfen (2) aus einem elektrisch isolierenden Harz mit einem darin gelösten bzw. dispergieren teilchenförmigen Stoff eines spannungsabhängigen aielxtliaearea Widerstands ist.3« Zündkapsel smeh Anspruch 29 dadurch gekennzeichnets daßO I Z. O I Odas Harz ein Kunstharz» wie Polyäthylen, Polypropylen und Ithylen-Vinylacetat-Mischpolymer, ist.4·· Zündkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß der teilchenförmige Stoff ein Material» vie Siliziumkarbid, und Zinkoxid, ist.5. Zündkapsel nach einem der Ansprüche 2 "bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß der Stopfen (2) eine kleine Menge eines in ihm gelösten Tdzw. dispergierten elektrisch leitfähigen Stoffs enthält.6. Zündkapsel nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß das Widerstandselement mit spannungsabhängigem nichtlinearen Widerstand ein Faden (9) ist.7. Zündkapsel nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet» daß der Faden (9) aus einem Werkstoff, wie Siliziumkarbid und Zinkoxid, hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |