Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE10314311A1 - Mobilfunkgerät - Google Patents

Mobilfunkgerät Download PDF

Info

Publication number
DE10314311A1
DE10314311A1 DE2003114311 DE10314311A DE10314311A1 DE 10314311 A1 DE10314311 A1 DE 10314311A1 DE 2003114311 DE2003114311 DE 2003114311 DE 10314311 A DE10314311 A DE 10314311A DE 10314311 A1 DE10314311 A1 DE 10314311A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing parts
housing
housing part
spring
pushed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003114311
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Berchtenbreiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2003114311 priority Critical patent/DE10314311A1/de
Priority to PCT/EP2004/001627 priority patent/WO2004088957A1/de
Priority to TW093106306A priority patent/TW200503509A/zh
Publication of DE10314311A1 publication Critical patent/DE10314311A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0235Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
    • H04M1/0237Sliding mechanism with one degree of freedom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil, wobei ein Gehäuseteil auf dem anderen Gehäuseteil zwischen zwei Endpositionen verschiebbar gelagert ist. DOLLAR A Um einen einfachen Aufbau zu erhalten, ist zwischen den gegeneinander verschiebbaren Gehäuseteilen mindestens eine Feder angeordnet, welche mit einem der Gehäuseteile fest verbunden ist und die derart ausgestaltet ist, dass sie die beiden Gehäuseteile auseinander drückt, dass im auseinander geschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile Anschlagkanten der Feder an entsprechenden Anschlagflächen eines Gehäuseteils anliegen und dass die Feder sowohl im auseinander geschobenen Zustand als auch im zusammengeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile verrastet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät, bestehend aus einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, wobei die zwei Gehäuseteile als getrennte Hohlkörper ausgebildet sind, in denen jeweils bestimmte Funktionsgruppen untergebracht sind, und wobei ein Gehäuseteil auf dem anderen Gehäuseteil zwischen zwei Endpositionen verschiebbar in Führungen gelagert ist.
  • Ein derartiges Mobilfunkgerät ist z. B. aus DE 296 18 839 U1 bekannt. Bei den bisher bekannten Mobilfunkgeräten mit zwei gegeneinander verschiebbaren Gehäuseteilen müssen die Gehäuseteile in verschiedene Stellungen gebracht, spürbar gerastet und auch fixiert werden. Dies geschieht bei bekannten Mobilfunkgeräten dieser Art zum einen mit Hilfe einer Feder, mittels der verschiedene Stellungen der Gehäuseteile zueinander mit einer bestimmten Kraft erreichbar sind und wobei eine spürbare Rasterung erfolgt. Zusätzlich erfolgt eine Fixierung in den Endpositionen über ein Anschlagsystem, welches Bestandteil der Gehäuseteile ist.
  • Die Verwirklichung dieser beiden Funktionen mittels mindestens zweier Systeme erfordert einen hohen Aufwand bei der Herstellung der Gehäuseteile.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verschiebung der Gehäuseteile mit einer bestimmten Kraft, einer spürbaren Rasterung und einer Fixierung in der Endposition trotz eines geringen Aufwands bei der Herstellung des Mobilfunkgeräts zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird für das Eingangs erwähnte Mobilfunkgerät dadurch gelöst, dass zwischen den beiden Gehäuseteilen mindestens eine Feder angeordnet ist, welche mit einem der Gehäuseteile fest verbunden ist, und welche derart ausgestaltet ist, dass sie auf beide Gehäuseteile eine Kraft der Weise ausübt, dass die beiden Gehäuseteile voneinander weggedrückt werden, dass in der dem auseinandergeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile entsprechenden Endposition Anschlagkanten der Feder an entsprechenden Anschlagflächen eines Gehäuseteils anliegen und dass die Feder sowohl im auseinandergeschobenen Zustand als auch im zusammengeschobenen Zustand der Gehäuseteile verrastet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mobilfunkgerät können die oben erwähnten drei Funktionen, Aufschieben mit einer definierten Kraft, spürbare Rasterung und Fixierung in der Endposition mittels eines einzigen Teils durchgeführt werden. Dies bedeutet eine Kosteneinsparung, da weniger Teile zu montieren und herzustellen sind.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Feder des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Feder,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von oben auf ein unteres Gehäuseteil eines erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten unteren Gehäuseteils mit eingelegten Federn, wobei die Federn in der Stellung dargestellt sind, in welcher sie sich im zusammengeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile befinden, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht des in 3 dargestellten unteren Gehäuseteils mit einer eingelegten Feder, wobei die Feder in der Stellung dargestellt ist, in welcher sie sich im auseinandergeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile befindet.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden lediglich die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendigen Elemente eines beispielhaften erfindungsgemäßen Mobilfunkgerätes beschrieben. So wird von der Beschreibung des zweiten Gehäuseteils, an dem die Feder befestigt ist, abgesehen.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Feder eines Mobilfunkgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Feder (1) ist eine im Wesentlichen zwei Schenkel aufweisende V-förmige Blattfeder. An dem freien Ende eines der beiden Schenkel ist eine Befestigungsvorrichtung (3) vorgesehen, mit der die Feder an eines der zwei Gehäuseteile eines Mobilfunkgerätes befestigt werden kann.
  • Die Verbindungsstelle der beiden Schenkel der Feder (1) ist als ein Wulst (4) ausgebildet, wobei der Wulst (4) so ausgebildet ist, dass er zu der den größeren Winkel bildenden Seite der V-förmigen Blattfeder (1) zeigt.
  • Der zweite Schenkel der Feder (1) ist derart ausgebildet, dass der der Verbindungsstelle der beiden Schenkel benachbarte Bereich eine Verbreiterung (5) aufweist. Mittels dieser Verbreitung werden an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel Anschlagkanten (6) und (7) gebildet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben eines unteren Gehäuseteils (2) eines Mobilfunkgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die in den Figuren eins und zwei gezeigte Feder eingesetzt wird.
  • Es werden nur die in Verbindung mit der Wirkungsweise der Feder stehenden baulichen Maßnahmen des Gehäuseteils (2) erläutert.
  • Bei dem hier dargestellten Gehäuseteil (2) eines erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts sind zwei Federn (1) vorgesehen. Es ist aber durchaus denkbar, dass nur eine Feder verwendet wird, oder das mehr als zwei Federn (1) verwendet werden.
  • Die Geometrie bei dem unteren Gehäuseteil (2) für die Feder (1) sieht jeweils zwei Nuten (12, 14) bzw. (13, 15) vor, in welche der Wulst (4) der Feder (1) in den jeweiligen Endpositionen, d. h. im zusammengeschobenen Zustand und im auseinandergeschobenen Zustand, einrastet.
  • Zwischen den Nuten ist jeweils eine Laufspur (16) bzw. (17) vorgesehen, auf welcher der Wulst (4) der Feder (1) während des Verschiebens der beiden Gehäuseteile gleitet. Diese Laufspur (16) bzw. (17) sorgt für eine gleichmäßige Schiebekraft.
  • Weiterhin weist die Geometrie für die Federn (1) innerhalb des unteren Gehäuseteils (2) jeweils Anschlagflächen (8, 9) bzw. (10, 11) auf, an denen im aufgeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile die Anschlagkanten (6, 7) der Feder (1) anliegen. Das heißt, die Endposition im aufgeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile wird durch die Anschlagkanten (6, 7) und die Anschlagflächen (8, 9) bzw. (10, 11) in dem unteren Gehäuseteil (2) bestimmt. Damit erübrigt sich ein Anschlagsystem für die Endposition im auseinandergezogenen Zustand, welches beide Gehäuseteile umfassen würde.
  • 4 zeigt das in 3 dargestellte untere Gehäuseteil mit zwei eingelegten Federn (4), wobei sich die beiden Federn (1) in einer Lage befinden, welche der Endposition im zusammengeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile entspricht.
  • 5 zeigt das in 3 dargestellte untere Gehäuseteil (2) mit einer eingelegten Feder (1), wobei die Lage der Feder (1) der Endposition entspricht, welche sich im auseinandergezogenen Zustand der beiden Gehäuseteile ergibt.

Claims (3)

  1. Mobilfunkgerät bestehend aus einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, wobei die zwei Gehäuseteile als getrennte Hohlkörper ausgebildet sind, in denen jeweils bestimmte Funktionsgruppen untergebracht sind, und wobei ein Gehäuseteil auf dem anderen Gehäuseteil zwischen zwei Endpositionen verschiebbar in Führungen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Gehäuseteilen mindestens eine Feder (1) angeordnet ist, welche mit einem der Gehäuseteile fest verbunden ist, und welche derart ausgestaltet ist, dass sie auf beide Gehäuseteile eine Kraft in der Weise ausübt, dass die beiden Gehäuseteile voneinander weggedrückt werden, dass in der dem auseinandergeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile entsprechenden Endposition Anschlagkanten (6, 7) der Feder (1) an entsprechende Anschlagflächen (8, 9; 10, 11) eines Gehäuseteils (2) anliegen und dass die Feder (1) sowohl im auseinandergeschobenen Zustand als auch im zusammengeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile verrastet.
  2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) als eine im Wesentlichen zwei Schenkel aufweisende V-förmige Blattfeder (1) ausgebildet ist, welche an dem freien Ende des ersten Schenkels eine Vorrichtung (3) zur Befestigung an einem der beiden Gehäuseteile aufweist, wobei die Verbindungsstelle der beiden Schenkel als ein Wulst (4) ausgebildet ist, welcher in den jeweiligen Endpositionen in entsprechende Nuten (12, 13; 14, 15) eines Gehäuseteils (2) eingreift, und wobei der der Verbindungsstelle benachbarte Teil (5) des zweiten Schenkels verbreitert ausgeführt ist, so dass zu beiden Seiten des Wulstes (4) Anschlagkanten (6, 7) ausgebildet sind, welche im auseinandergeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile an Anschlagflächen (8, 9; 10, 11) eines Gehäuseteils (2) anliegen.
  3. Mobilfunkgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuseteil (2) mit den Rastnuten (12, 13; 14, 15) zwischen den Rastnuten (12, 13; 14, 15) eine Laufspur (16, 17) vorgesehen ist, auf welcher der Wulst (4) der Feder (1) gleitet.
DE2003114311 2003-03-31 2003-03-31 Mobilfunkgerät Withdrawn DE10314311A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003114311 DE10314311A1 (de) 2003-03-31 2003-03-31 Mobilfunkgerät
PCT/EP2004/001627 WO2004088957A1 (de) 2003-03-31 2004-02-19 Schiebemechanismus für ein zweiteiliges mobilfunkgerät
TW093106306A TW200503509A (en) 2003-03-31 2004-03-10 Cell phone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003114311 DE10314311A1 (de) 2003-03-31 2003-03-31 Mobilfunkgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10314311A1 true DE10314311A1 (de) 2004-10-28

Family

ID=33038804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003114311 Withdrawn DE10314311A1 (de) 2003-03-31 2003-03-31 Mobilfunkgerät

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE10314311A1 (de)
TW (1) TW200503509A (de)
WO (1) WO2004088957A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3016889B2 (ja) * 1991-02-28 2000-03-06 日本電気株式会社 携帯用電話機
DE29618839U1 (de) * 1996-10-29 1996-12-19 Siemens Ag Mobilfunkgerät
FI112759B (fi) * 1998-03-18 2003-12-31 Nokia Corp Teleskooppipuhelin
KR100417248B1 (ko) * 2001-03-22 2004-02-05 에스케이텔레텍주식회사 슬라이드 모듈을 이용한 슬라이드 타입 휴대폰

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004088957A1 (de) 2004-10-14
TW200503509A (en) 2005-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0168764A2 (de) Bausatz zum Herstellen einer Montagelehre für Rohrleitungen insbesondere Rohrleitungen für hydraulische oder pneumatische Schalt- bzw. Arbeitskreise
DE102010044968A1 (de) Festlegevorrichtung
WO2017016651A1 (de) Vorrichtung zum halten eines bauteils
DE3628211A1 (de) Komponentenhalterung
DE102013014184A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Linearführungseinrichtung
EP3793816B1 (de) Keiltrieb mit justierbarer führungsvorrichtung
EP2009214A2 (de) Verbindungsstück zum Verbinden zweier Führungsschienen und Führungsschiene
DE202013103254U1 (de) Verbindung zwischen Profilelementen einer Rahmenkonstruktion
DE102013209111A1 (de) Einspannvorrichtung, insbesondere zur Aufnahme und zum Einspannen eines Bauteils, sowie Einspannsystem mit einer solchen Einspannvorrichtung
EP2760090B1 (de) Befestigungssystem und Einbausatz für die Montage eines Montagestegs in einem Schaltschrank
DE2852829A1 (de) Schnellmontagesockel aus kunststoff
DE2923903A1 (de) Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper
DE10314311A1 (de) Mobilfunkgerät
DE102015106084A1 (de) Vorrichtung zur automatisierten Montage eines Schalenelements an einem Pleuelelement
EP3071896A1 (de) Haltevorrichtung für ein gehäuse und verfahren zur montage des gehäuses unter verwendung der haltevorrichtung
DE102019120902A1 (de) Befestigungssystem eines Sitzes und zugeordnetes Fluggerät
DE2506453A1 (de) Rasteinrichtung fuer ein laengsverschiebbares teil, insbesondere steuerschieber
EP2997315A2 (de) System zum zusammensetzen zweier bauteile
DE2811137C2 (de) Stecker für Lichtleitfasern mit V-Nut-Führung
DE2342613C3 (de) Gleitstück an einer Wandstange zum Aufstecken von Handbrausen
EP2474968B1 (de) Steckträgeranordnung und Verfahren zur Herstellung von Trägerprofilen
DE102015014307A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Anbauen einer Luftleitvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie
DE202014100208U1 (de) Lamellenabdeckung
AT11126U1 (de) Hilfsvorrichtung für das verbinden zweier holzbalken mittels schrauben
DE202018103341U1 (de) Keiltrieb mit justierbarer Führungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee