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DE10307052A1 - Aufbereitungsvorrichtung - Google Patents

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DE10307052A1
DE10307052A1 DE2003107052 DE10307052A DE10307052A1 DE 10307052 A1 DE10307052 A1 DE 10307052A1 DE 2003107052 DE2003107052 DE 2003107052 DE 10307052 A DE10307052 A DE 10307052A DE 10307052 A1 DE10307052 A1 DE 10307052A1
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DE
Germany
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containers
container
air
water
bottles
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2003107052
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Bäcker
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ELEKTRO MASCHINEN und APPBAU R
ELEKTRO-MASCHINEN und APPARATEBAU RINK GmbH
Original Assignee
ELEKTRO MASCHINEN und APPBAU R
ELEKTRO-MASCHINEN und APPARATEBAU RINK GmbH
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Publication date
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Publication of DE10307052A1 publication Critical patent/DE10307052A1/de
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
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    • B65B21/186Inflatable grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (1) zur Aufbereitung und Bereitstellung von vorzugsweise gebrauchten Behältern (5), insbesondere Flaschen, wobei die Behälter (5) chargenweise, insbesondere in Kästen (4), der Vorrichtung (1) zuführbar sind und diese zumindest eine Greifeinrichtung (3) für einen oder mehrere Behälter (5) umfasst, wird so ausgebildet, dass der Greifeinrichtung (3) zumindest eine Einleitungseinheit (13) für ein in den Behälter (5) einzubringendes Medium zugeordnet ist (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung für Kunststoffbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Insbesondere in der Getränkeindustrie hat die Verwendung von Kunststoffflaschen in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Anstelle der früher üblichen Einmalbefüllung, etwa von Flaschen, ist inzwischen eine mehrfache Wiederbefüllung üblich. Um diese zu ermöglichen, müssen verschiedene Bearbeitungsschritte an dem Behälter, insbesondere dessen Füllraum, vorgenommen werden, um eine Reinigung und eine Behebung von eventuellen Deformationen sowie eine Erhöhung der Standsicherheit, etwa bei Flaschen, während der vereinzelten Bearbeitung vornehmen zu können.
  • Aus der DE 101 22 832 A1 ist bekannt, beispielsweise in Kästen der Aufbereitungsvorrichtung zugeführte Flaschen in einem ersten Bearbeitungsschritt zunächst zu öffnen, sie in einem weiteren Schritt mit Luft und Wasser zu befüllen und sie nachfolgend in einem dritten Schritt von einer Greifeinrichtung aus den Kästen zu heben und zu vereinzeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effizienz einer derartigen Aufbereitungsvorrichtung zu steigern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 8 und 10 verwiesen.
  • Durch die Zuordnung einer Beaufschlagungseinheit in der Greifeinrichtung kann die Flasche oder dergleichen Behälter während ihres Anhebens aus etwa einem Kasten mit Luft oder dergleichen Gas aufgeblasen und zur Erhöhung der Standsicherheit mit Wasser oder ähnlicher Flüssigkeit befüllt werden, so dass zur anschließenden Vereinzelung der Flaschen keine weiteren Maßnahmen gegen deren Deformation und fehlenden Standfestigkeit eingeleitet werden müssen. Die Einleitung von Luft und/oder Wasser kann während des Anhebens der Flaschen durch die Greifeinrichtung geschehen, so dass kein zeitlicher Zusatzaufwand hierfür eingeplant werden muss. Der Zeittakt ist daher gegenüber einer Nacheinanderausführung von Luft- oder Wasserbeaufschlagung einerseits und Greifen andererseits verkürzt, der Durchsatz erhöht.
  • Wenn über die Greifeinrichtung Luft und Wasser in den oder die Behälter einbringbar ist oder sind, ist die Effizienz weiter gesteigert. Während des Anhebens und Vereinzelns der Flaschen oder dergleichen können dann sowohl Deformationen behoben als auch die Standsicherheit der Behälter erhöht werden.
  • Bei einem vorherigen Öffnen der Flaschen muss auch kein Durchstoßen eines Verschlusses erfolgen. Eine Gefahr, dass Teile des Verschlusses in den Behälterkörper gestoßen werden, ist daher ausgeschlossen.
  • Insbesondere wenn der Greifeinrichtung eine Steuereinheit zur Medieneinleitung zugeordnet ist, kann individuell auf die jeweiligen Behälter eingegangen werden und beispielsweise bei einer nicht deformierten Flasche sofort eine Befüllung mit Wasser durchgeführt und bei einer deformierten Flasche zunächst noch mit Pressluft eine Deformation ausgeglichen werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mehreren, jeweils mehrere Packköpfe umfassenden Greifeinrichtung,
  • 2 eine querschnittliche systematische Ansicht eines Packkopfes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, der gleichzeitig eine Regeneration des gegriffenen Behälters bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist einer Bearbeitungsstrecke 2 für aufzubereitende Behälter 5 aus Kunststoff, insbesondere Flaschen, zugeordnet. Diese umfasst einen Einlauf 2a in die Vorrichtung 1 und einen Auslauf 2b. Die Vorrichtung 1 selbst umfasst mehrere Greifeinrichtungen 3, die gleichzeitig auf eine Mehrzahl von hier in Kästen 4 einlaufende Behälter 5, insbesondere Flaschen, einwirken können. Hier ist pro Kasten 4 eine Greifeinrichtung 3 vorgesehen.
  • Den Greifeinrichtungen 3, über welche die Behälter 5 aus den Kästen 4 herausgehoben und vereinzelt einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden können, beispielsweise einem Förderband, ist eine Einrichtung zum Öffnen der Behälter 5 vorgeordnet (nicht gezeichnet). Die Behälter 5 sind daher bei Einwirkung der Greifeinrichtung 3 geöffnet.
  • Jede Greifeinrichtung 3 umfasst im Ausführungsbeispiel mehrere Packköpfe 6, was nicht zwingend ist. Die Packköpfe 6 können gleichzeitig in Richtung des Pfeils 7 nach Art eines Stempels auf und ab bewegt werden. Die Anzahl der Packköpfe 6 pro Greifeinrichtung 3 entspricht hier der Anzahl von in einem Kasten 4 gehaltenen Flaschen. Dadurch kann ein Kasten 4 in einem Arbeitstakt entleert werden.
  • Ein solcher Packkopf 6 ist in 2 detaillierter dargestellt. Er ist gehalten an einer Packerplatine 8, über die gleichzeitig arbeitende Packköpfe 6 miteinander verbunden sind. Um den Packkopf 6 etwa auf einem Kopf 9 eines Behälters 5 halten zu können, umfasst der Packkopf 6 einen umlaufenden oder geteilten Halteteil 10, hier gebildet durch elastisch verformbare Gummiteile. Diese sind durch eine Axialleitung 11 mit Druckmittel, etwa Luft, beaufschlagbar. Dadurch kann der Halteteil 10 bei abgesenktem Packkopf 6 in kraftschlüssige Anlage an den Flaschenkopf 9 gebracht werden, so dass der Behälter 5 von dem Packkopf 6 bei dessen Aufwärtsbewegung mit angehoben werden kann. Alternativ kann der Halteteil auch mehrere schwenkbare Haltebacken umfassen, die nach Art einer mechanischen Zange den Kopf 9 des Behälters 5 greifen.
  • Der Packkopf 6 umfasst weiter eine Medienzuführungsleitung 12, die Bestandteil einer Einleitungseinheit 13 für ein in den Behälter 5 einzubringendes Medium ist. Ein solches Medium kann beispielweise Wasser und/oder Luft sein. Dadurch, dass die Medienzuführungsleitung 12 mit dem Packkopf 6 auf und ab beweglich ist, kann die Einleitung des Mediums während der Packkopfbewegung in Richtung des Pfeils 7, also etwa während des Anhebens der Behälter 5, erfolgen.
  • Die Einleitung von Luft etwa kann zu einem Aufblasen der Behälter 5 verwendet werden, wenn die Luft unter Druck eingeblasen wird. Dabei werden eventuelle Deformationen der Behälter 5 ausgeglichen und diese in ihre ursprüngliche Form zurückversetzt. Anschließend kann über dieselbe Medienzuführungsleitung 12 oder eine hier nicht eingezeichnete Parallelleitung Flüssigkeit in den jeweiligen Behälter 5 eingeleitet werden, zum Beispiel Wasser oder eine Reinigungslauge. Dadurch wird bei gleichzeitiger Gewichtserhöhung der Schwerpunkt der Behälter 5 gesenkt. Durch beide Effekte wird die Standfestigkeit der Flaschen oder dergleichen Behälter 5 erhöht.
  • Damit kann nachfolgend eine Vereinzelung durchgeführt werden, und die Behälter 5 sind auch bei einem Weitertransport auf einem Förderband nur einer geringen Kippgefahr ausgesetzt. Diese ist ansonsten bei leichten Kunststoffflaschen besonders kritisch. Insbesondere bestünde dabei die Gefahr eines gegenseitigen Mitumreißens (Dominoeftekt). Es ist in vielen Fällen besonders vorteilhaft, in der geschilderten Weise zunächst Luft zur Deformationsbehebung und anschließend Wasser in die Behälter 5 einzubringen.
  • Die Einleitung von Gas und/oder Flüssigkeit kann durch eine Steuereinheit (nicht eingezeichnet) auch derart individuell geregelt werden, dass beispielsweise optisch zunächst der Deformationszustand einer Flasche 5 ermittelt und dies als Input für die Steuereinheit verwendet wird.
  • Im Betrieb werden über den Einlauf 2a Kästen 4 der Aufbereitungsvorrichtung 1 zugeführt. Die in den Kästen 4 enthaltenen Behälter 5 werden zunächst geöffnet, beispielsweise durch einen Drehkopf, der auf den Behältern 5 befindliche Drehverschlüsse entfernt. In einem weiteren Schritt werden nacheinander oder gleichzeitig Packköpfe 6 auf die Behälter 5 abgesenkt. Über Luftbeaufschlagung der Halteteile 10 durch die Axialleitung 11 kommt ein sicherer Grift zustande. Zumindest teilweise während des Anhebens werden dann die Behälter 5 durch die Medienzuführungsleitung 12 mit Gas und/oder Flüssigkeit beaufschlagt, wobei diese Beaufschlagung wie geschildert von einer Steuereinheit individuell beeinflußt sein kann. Die Beaufschlagung kann während des Haltens der Behälter 5 beginnen und bei ihrem Anheben fortgesetzt werden. Die Behälter 5 können dann von den Packköpfen 6 der Greifeinrichtung 3 einer Weiterbearbeitung zugeführt und dabei insbesondere vereinzelt werden.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Bearbeitungsstrecke
    2a
    Einlauf
    2b
    Auslauf
    3
    Greifeinrichtung
    4
    Kasten
    5
    Behälter
    6
    Packkopf
    7
    Bewegungsrichtung
    8
    Packerplatine
    9
    Kopf
    10
    Halteteil
    11
    Axialleitung
    12
    Medienzuführungsleitung
    13
    Einleitungseinheit

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufbereitung und Bereitstellung von vorzugsweise gebrauchten Behältern (5) aus Kunststoff, insbesondere Flaschen, wobei die Behälter (5) chargenweise, insbesondere in Kästen (4), der Vorrichtung (1) zuführbar sind und diese zumindest eine Greifeinrichtung (3) zum Anheben eines oder mehrerer Behälter (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifeinrichtung (3) zumindest eine Einleitungseinheit (13) für mindestens ein in den Behälter (5) einzubringendes Medium zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Greifeinrichtung (3) Luft und/oder Wasser in den oder die Behälter (5) einbringbar ist oder sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Anhebens des oder der Behälter (5) dieser) gleichzeitig mit Medium beaufschlagbar ist oder sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium unter Druck in den oder die Behälter (5) einbringbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifeinrichtung (3) eine Öffnungseinheit für den oder die Behälter (5) vorgeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifeinrichtung (3) eine Steuereinheit zur Medieneinleitung zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuereinheit zunächst eine Luft- und nachfolgend eine Wassereinleitung in den oder die Behälter (5) bewirkbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (3) mindestens einen Halteteil (10), z.B. zwei auf- und zuschwenkbare Haltebacken, zum Greifen eines Kopfs (9) des Behälters (5) und zumindest eine dazwischen gelegenen Mündung einer Medienzuführungsleitung (12) umfasst.
  9. Verfahren zur Bereitstellung von insbesondere gebrauchten Behältern (5) aus Kunststoff, wie etwa Flaschen, wobei die Behälter (5) chargenweise, insbesondere in Kästen (4), einer Vorrichtung (1) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Behälter (5) von zumindest einer Greifeinrichtung (3) angehoben und gleichzeitig mit einem Medium, insbesondere Luft und/oder Wasser, angefüllt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (5) vor Behandlung durch die Greifeinrichtung (3) geöffnet werden.
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