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DE1030053B - Tonabnehmer mit einer auswechselbaren Abtastnadel - Google Patents

Tonabnehmer mit einer auswechselbaren Abtastnadel

Info

Publication number
DE1030053B
DE1030053B DEST9041A DEST009041A DE1030053B DE 1030053 B DE1030053 B DE 1030053B DE ST9041 A DEST9041 A DE ST9041A DE ST009041 A DEST009041 A DE ST009041A DE 1030053 B DE1030053 B DE 1030053B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stylus
housing
clamping spring
pickup
pickup according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST9041A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Steidinger GmbH
Original Assignee
Gebrueder Steidinger GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Steidinger GmbH filed Critical Gebrueder Steidinger GmbH
Priority to DEST9041A priority Critical patent/DE1030053B/de
Publication of DE1030053B publication Critical patent/DE1030053B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/16Mounting or connecting stylus to transducer with or without damping means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer mit einer auswechselbaren eine oder mehrere Abtaststifte tragenden Abtastnadel, die einerseits mit dem Wandlerelement oder Teilen desselben zusammenwirkt und andererseits unter Zwischenschaltung eines elastischen Dämpfungselements mit dem Gehäuse verbunden ist.
Bei modernen Tonabnehmern soll mit Rücksicht auf die Lebensdauer der Schallplatten die Rückstellkraft der Abtastnadel möglichst klein sein. Das ist aber nur möglich, wenn auch die inaktive Rückstellkraft, in der alle Kräfte zusammengefaßt zu denken sind, die sich einer Auslenkung der Nadel aus ihrer Ruhelage entgegenstellen, ohne an einer Spannungserzeugung beteiligt zu sein, entsprechend klein ist. Bei se ausgebildeten Tonabnehmern macht es aber große Schwierigkeiten, die inaktive Rückstellkraft in der Fertigung gleichmäßig zu halten. Auch nach einem Austausch der Abtastnadel gegen eine andere, der vom Benutzer des Tonabnehmers selbst durchführbar sein muß, soll sich die inaktive Rückstellkraft nicht wesentlich ändern.
Es sind blattfederförmig ausgebildete Abtastnadeln bekannt, die mit dem Wandlerelement über ein elastisches Kupplungsstück verbunden, am Gehäuse jedoch fest angeschraubt oder festgeklemmt sind. Sie hal>en jedoch den Nachteil einer großen inaktiven Rückstellkraft, auch wenn die Abtastnadel an einer Stelle senkrecht zur Abtastebene abgekröpft ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführung wird das eine Ende der Abtastnadel unter Zwischenschaltung eines elastischen Dämpfungsstückes mit dem Gehäuse verbunden und gehalten. Die unvermeidbaren Herstellungstoleranzen dieses Dämpfungsstückes in der Serienfertigung führen beim Einsatz in eine feste Gehäuseauisnehmung zu starken inneren Spannungsunterschieden, die sich nachteilig auf den Frequenzverlauf des Tonabnehmers auswirken.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß auch ein Einkitten oder Einkleben des Dämpfungsstückes ins Gehäuse zu keinem befriedigenden Ergebnis führt. Wird ein Klebemittel benutzt, das das Dämpfungsstück genügend festhält, so stellen sich unzulässige Veränderungen der Dämpfungseigenschaften ein, weil das Dämpfungsmaterial mehr oder weniger angelöst wird. Benutzt man einen Kleber, der das Dämpfungsmaterial nicht anlöst, erreicht man keinen sicheren Sitz infolge des Schwindens.
Bei einer der bekannten Ausführungen ist das in das Dämpfungsstück gesteckte Nadelende kugelförmig ausgebildet, um eine gewisse Sicherung gegen Herausrutschen zu gewährleisten. Der verhältnismäßig große Umfang der Kugel bedingt aber eine große inaktive Rückstellkraft, außerdem stellt die Kugel kein exaktes Drehlager für die Abtastnadel dar, d. h., die Tonabnehmer mit einer auswechselbaren Abtastnadel
Anmelder:
Gebrüder Steidinger,
St. Georgen (Schwarzw.)
Heinrich Zimmermann, St. Georgen (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
Nadel dreht sich nicht allein in ihrer eigentlichen Drehachse senkrecht zur Abtastebene, sondern sie kann auch Kippbewegungen ausführen, was Verzerrungen in der Wiedergabe zur Folge hat.
Diese Nachteile wurden bei anderen bekannten Ausführungen guter Tonabnehmersysteme dadurch vermieden, daß das Nadelende über einen, dünnen Haltezapfen von wenigen Zehntel Millimetern Durchmesser mit dem Dämpfungsstück verbunden ist. Der Nachteil dieser Ausführung besteht jedoch darin, daß der Zapfen im Dämpfungsstück nicht sicher sitzt und bei Stößen auf die Nadel herausrutschen kann. Das Einsetzen einer neuen Abtastnadel ist für einen Laien schwierig, weil sich das winzige Loch im Gummi beim Herausnehmen der alten Nadel schließt und somit schlecht erkennbar ist. Diese feine Bohrung kann außerdem beim Einstecken der neuen Nadel leicht verletzt werden. Die Folgen sind Veränderungen im Frequenzgang.
Durch die Erfindung werden alle diese Nachteile vermieden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Verbindung der Abtastnadel und des elastischen Dämpfungselements mit dem Gehäuse über eine federnde, lösbare Halterung erfolgt.
Diese federnde Halterung kann mit einer so flachen Charakteristik ausgeführt werden, daß alle Fertigungstoleranzen nur zu einer geringen inneren Spannungsänderung im Dämpfungselement führen. Die Gefahr einer Veränderung der Dämpfungseigenschaften bei einem Nadelwechsel ist sehr gering.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Dämpfungselement mit dem Haltezapfen der Abtastnadel verbunden sein, wobei eine Klemmfeder beide Teile gegen eine passend ausgebildete Ausnehmung des Gehäuses drückt. Das Dämpfungselement kann aber auch aus zwei Hälften bestehen, von denen die eine mit der Klemmfeder und die andere mit der
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Gehäuseausnehmung verbunden ist. In diesem Fall wird der Haltezapfen der Abtastnadel zwischen beide Hälften eingeklemmt. In beiden Fällen bleiben die üblichen Fertigungstoleranzen ohne maßgebenden Einfluß, und Verletzungen des Lagers bei einem Nadelwechsel sind nicht möglich.
Damit die Klemmfeder bei einem Nadelwechsel nicht überbeansprucht werden kann, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein gehäusefester Anschlag vorgesehen, über den hinaus die Klemmfeder nicht gebogen werden kann.
Es sind Tonabnehmer bekannt, bei welchen die Verbindung der Abtastnadel mit dem Kupplungsstück, welches die Verbindung zum eigentlichen Wandlerelement bildet, dadurch hergestellt wird, daß die Abtastnadel mit einem Stift, welcher etwa parallel zu ihrer Drehachse angeordnet ist, in das Kupplungsstück eingesteckt wird. In diesem Fall kann die Abtastnadel keine reine Drehbewegung um ihre Achse ausführen, denn das Kupplungsstück und die Abtastnadel führen jeweils Schwenkbewegungen aus, deren Ebenen senkrecht aufeinander stehen. Auch hierdurch entstehen Verzerrungen. In der weiteren Ausbildung der Erfindung wird dieser Nachteil auf einfache Weise beseitigt und eine ausreichende Verbindung zwischen Abtastnadel und Kupplungsstück durch eine derartige Formgebung der Abtastnadel geschaffen, daß die Abtastnadel durch die Klemmfeder unter Vorspannung gegen das Kupplungsstück gedrückt wird.
Die Verbindung der Abtastnadel mit dem Kupplungsstück für das Wandlerelement kann mittels Ausnehmungen oder mittels vorstehender Teile erfolgen, die in entsprechend ausgebildete Stellen des Kupplungsstückes eingreifen.
In den Abb. 1 bis 4 sind Ausführungsbeispiele eines Tonabnehmers nach der Erfindung dargestellt. Abb. 1 und 4 zeigen eine Teilansicht eines Tonabnehmers im Schnitt, Abb. 2 und 3 eine Ansicht von unten.
Das eine Ende der Abtastnadel 1 ist mit dem Gehäuse 2 über ein elastisches Dämpfungselement 3 verbunden. Der Haltezapf en 4 der Abtastnadel ist bei dieser Ausführung fest mit dem Dämpf ungselement 3 durch Vulkanisieren oder Formschluß mittels eines Kopfes 5 oder ähnlichen Mitteln verbunden. Die Klemmfeder 6 drückt das Dämpfungselement 3 zusammen mit dem Haltezapfen der Abtastnadel gegen eine Ausnehmung 2" des Gehäuses 2. Durch Zurückbiegen der Klemmfeder 6 in Richtung A wird das Dämpfungselement 3 mit der Abtastnadel 1 zum Auswechseln freigegeben. Der gehäusefeste Anschlag 2' verhindert eine Überbeanspruchung der Klemmfeder 6 beim Auswechseln der Abtastnadel. Um die genaue Lage der Abtastnadel 1 beispielsweise zum Kupplungsstück 7, das die Verbindung zum Wandler herstellt, festzulegen, ist die Abtastnadel 1 mit Ausnehmungen 8 versehen, die die Lage der Abtastnadel fixieren.
In der Abb. 3 ist ein weiteres
für die Verbindung der Abtastnadel mit dem Kuppi|f lungsstück dargestellt. Hier greifen die vorsteähendeiäfes Teile 9 der Abtastnadel 1 in entsprechend geformte! Ausnehmungen 10 des Kupplungsstückes 7 ein. !
Auch das Dämpfungselement 3 kann in anderer! Weise, als in Abb. 1, 2 und 3 dargestellt, ausgeführt!; sein. In Abb. 4 besteht es beispielsweise aus jZwel Hälften, von denen die eine Hälfte 11 mit dem'Ge«! häuse 2 des Tonabnehmers verbunden ist und die|j andere Hälfte 12 von der Klemmfeder 6 getragen!!;! wird und mit dieser durch Vulkanisieren oder Form-;! scbluß verbunden ist. Der Haltezapfen 4 der A%trtast^| nadel wird dabei zwischen die beiden Teile 11 und geklemmt. ||

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tonabnehmer mit einer auswechselbaren' __.. ^1 oder mehrere Abtaststifte tragenden Abtastnadel^: die einerseits mit dem Wandlerelement oder Teilelf f':; desselben zusammenwirkt und andererseits unteei Zwischenschaltung eines elastischen Dämpfungs™; elements mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch:^ gekennzeichnet, daß die Verbindung der Äbtast-· nadel und des elastischen Dämpfungselemeifji.mMl dem Gehäuse über eine federnde, lösbare rung erfolgt.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (ß) mitE; dem Haltezapfen (4) der Abtastnadel (1) verbun*,, den ist und daß eine Klemmfeder (6) beide Teile| gegen eine passend ausgebildete Ausnehmung (2'')* des Gehäuses (2) drückt. ΐ; '|ί.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch ge-|ji:: kennzeichnet, daß die eine Hälfte (12)" des Dämp-S1 fungselements mit der Klemmfeder (6) und die* andere Hälfte mit einer passend auegebilffeteeif Ausnehmung (2") des Gehäuses (2) verbündet ist,;i:;f
4. Tonabnehmer nach Anspruch 2 und 3, da^ *
durch gekennzeichnet, daß die Bewegungsfreihieit der Klemmfeder (6) durch einen gehäusefesteni Anschlag (2') begrenzt wird. 1
5. Tonabnehmer nach Anspruch 1, gekennzeich- m net durch eine derartige Formgebung der Abtastnadel, daß sie durch die Klemmfeder (G); unter Vorspannung gegen das Kupplungsstück |7) ,ge-11 drückt wird. !'
6. Tonabnehmer nach einem der vorhergeheriden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal UiS1 Abtastnadel mit Ausnehmungen (8) oder [ vorstehenden Teilen (9) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 653; französische Patentschrift Nr. 1077 795; USA.-Patentschriften Nr. 2 554208, 2 567105.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 510/212 5.58
DEST9041A 1954-11-15 1954-11-15 Tonabnehmer mit einer auswechselbaren Abtastnadel Pending DE1030053B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112840B (de) * 1959-06-18 1961-08-17 Electroacustic Gmbh Tonabnehmer zur Wiedergabe von Zweikomponentenschrift
DE1119534B (de) * 1960-01-29 1961-12-14 Electroacustic Gmbh Tonabnehmer zur Wiedergabe von Zweikomponentenschrift

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2554208A (en) * 1945-12-29 1951-05-22 Gen Electric Phonograph pickup having a cantilever indexing arm
US2567105A (en) * 1949-03-11 1951-09-04 Magnavox Co Crystal pickup
FR1077795A (fr) * 1952-05-26 1954-11-10 Appareil de transmission des vibrations mécaniques
DE936653C (de) * 1951-03-22 1955-12-15 Electroacustic Ges M B H Tonabnehmersysteme an Sprechmaschinen

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