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DE10242463B4 - Kälte-/Wärmespeicher für eine Klimaeinrichtung - Google Patents

Kälte-/Wärmespeicher für eine Klimaeinrichtung Download PDF

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Abstract

Kälte-/Wärmespeicher (10) für eine Klimaeinrichtung, insbesondere eine Standklimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren Speicherkörpern (12), die darauf ausgelegt sind, ein im aufgetauten Zustand flüssiges Speichermedium aufzunehmen, sowie wärmeleitend mit zumindest einem mäanderförmigen Wärmeträgerrohr (14, 28) verbunden sind, wobei
– die Speicherkörper (12) plattenförmig ausgebildet und gestapelt angeordnet sind und
– das mindestens eine Wärmeträgerrohr (14, 28) als Flachrohr gestaltet und großflächig anliegend zwischen den gestapelten plattenförmigen Speicherkörpern (12) mäanderförmig verlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Wärmeträgerrohr (14, 28) mehrere erste Wärmeträgerrohre (14), die parallel zueinander verlaufend angeordnet und an einem Ende fluidleitend mit einem ersten Einlass (16) sowie an dem anderen Ende mit einem ersten Auslass (26) verbunden sind, und mindestens ein zweites Wärmeträgerrohr (28) aufweist, das zwischen den ersten Wärmeträgerrohren (14) und parallel zu diesen verlaufend angeordnet ist, sowie an einem Ende mit einem zweiten Einlass (40) und an dem anderen Ende mit einem zweiten Auslass...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Kälte-/Wärmespeicher für eine Klimaeinrichtung, ins- besondere eine Standklimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren Speicherkörpern für ein im aufgetauten Zustand flüssiges Speichermedium, die mit zumindest einem mäanderförmigen Wärmeträgerrohr wärmeleitend verbunden sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Klimaeinrichtung mit einem solchen Kälte-/Wärmespeicher.
  • Ein Kältespeicher der oben genannten Art ist aus DE 198 39 994 C1 und auch aus DE 198 39 992 A1 sowie DE 198 39 993 A1 bekannt. In diesen Druckschriften ist je eine Eisspeicher-Baueinheit mit übereinander angeordneten Eisspeicher-Profilkörpern und dazwischen verlegten Kältemittelrohren beschrieben. Die Eisspeicher-Profilkörper sind mit einem Aluminium-Außenprofil gebildet, in dem ein im aufgetauten Zustand flüssiges Eisspeichermedium enthalten ist. Die Kältemittelrohre sind durch Verpressen mit den Aluminium-Außenprofilen wärmeleitend verbunden. Gemäß DE 198 39 994 C1 ist ein Isolationsgehäuse aus einem Polyurethanschaum vorgesehen.
  • Aus WO98/04644 A1 ist es bekannt, dass zur Speicherung von Wärme oder Kälte ein einen Phasenübergang bzw. Phasenwechsel durchlaufendes Material (phase change material, PCM) verwendet werden kann, das in einer Matrix aus gepress tem, expandiertem Graphit eingebettet ist und mit dieser ein Speicherverbundmaterial bildet. Der Phasenübergang des PCM erfolgt zwischen zwei festen oder zwischen einem festen und einem flüssigen oder zwei flüssigen Aggregatszuständen.
  • Solche Speicherverbundmaterialen garantieren jedoch gemäß DE 199 29 861 A1 keinen dauerhaften Einschluss des PCM und sind mechanisch weich. Des Weiteren ist die Verarbeitung von Graphit nicht unproblematisch. Daher sollen gemäß DE 199 29 861 A1 poröse Trägermaterialien, vorzugsweise granulare Leichtzuschlagstoffe verwendet werden, die mit einer Umhüllung versehen sein können. Als Umhüllung wird eine Kunststoffschicht, wie Teflon vorgeschlagen.
  • Gemäß DE 100 23 949 C1 ist ferner die Langzeitstabilität einer elastischen Graphitmatrix nicht nachgewiesen und es steht bisher keine brauchbare kostengünstige Produktionstechnik zur Verfügung. In DE 100 23 949 C1 wird daher die Verwendung einer metallischen Hohlfaserstruktur vorgeschlagen, die von einem PCM zu umgeben ist. Die Hohlfaserstruktur ist als Mikrostruktur-Wärmetauscher in einer Größenordnung von 100 nm bis 100 μm Wandstärke gestaltet.
  • Aus DE 198 57 121 A1 ist ein Kältespeicher, insbesondere für die Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums bekannt, bei dem wechselweise gestapelte Hüllen mit einem Glykolgemisch oder einer Salzlösung zwischen Flachrohren angeordnet sind. Die Flachrohre sind stirnseitig offen und dienen zwischen zwei Verteilkammern am Ende der gestapelten Hüllen als Kanäle für ein Wärmeträgermedium. Die Hüllen sind schlauchartig aus einem Kunststoff gestaltet, der auf einfache Weise an den Enden zusammengedrückt und verschweißt ist.
  • Aus DE 198 15 777 A1 ist ein Wärmespeicher, insbesondere ein Latentwärmespeicher, bekannt, der einen Speicherkern mit darin wellenförmig oder spiralförmig angeordneten Strömungswegen aufweist. Die Strömungswege sind unter anderem als Flachrohre gestaltet. Der Speicherkern selbst ist mit wärmeleitenden Elementen in Gestalt von wellenförmigen Blechen gefüllt, die mit den Flachrohren in Kontakt sind.
  • Aus der EP 0 181 375 B1 ist ein Gas-/Fluidflusssystem bekannt, bei dem sich eine Kupferfolienleitung serpentinenartig zwischen übereinander gestapelten Zeolithplatten verläuft. Die Kupferfolienleitung wird durch das Falten einer Kupferfolie und Zusammenschweißen derselben an ihren Kanten gebildet.
  • Zugrunde liegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kälte-/Wärmespeicher vorzusehen, dem über einen großen Temperaturbereich hinweg Kälte- und/oder Wärmeenergie mit hohem Wirkungsgrad zuführbar bzw. entnehmbar ist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Kälte-/Wärmespeicher gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kälte-/Wärmespeicher sind die Strömungswege für den bzw. die flüssigen bzw. gasförmigen Wärmeträger mit Flachrohren gestaltet, die mäanderförmig zwischen gestapelten plattenförmigen Speicherkörpern verlegt sind. Dieser Aufbau ist insbesondere hinsichtlich des großflächigen Wärmeübergangs zwischen den Flachrohren und den plattenförmigen Speicherkörpern von Vorteil. Ferner kann erfindungsgemäß auf Verteilkammern verzichtet werden, wie sie beispielsweise in DE 198 57 121 A1 vorgesehen sind. Darüber hinaus weist die Erfindung noch den besonderen Vorteil auf, dass die mäanderförmigen Flachrohre Maßabweichungen hinsichtlich der Dicke der plattenförmigen Speicherkörper ideal ausgleichen und ferner der erfindungsgemäß gebildete Stapel aus Speicherkörpern besonders vibrationsbeständig ist. Erfindungsgemäß ist daher ein guter und dauerhafter Wärmeübergang bei zugleich einfachster Fertigungstechnik gewährleistet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere so genannte erste Wärmeträgerrohre vorgesehen, die parallel zueinander mäanderförmig verlau fend zwischen den gestapelten plattenförmigen Speicherkörpern angeordnet und an mindestens einem Ende durch eine Querleitung verbunden sind, und mindestens ein so genanntes zweites Wärmeträgerrohr vorgesehen ist, das zwischen den ersten Wärmeträgerrohren und parallel zu diesen verlaufend mäanderförmig zwischen den gestapelten plattenförmigen Speicherkörpern angeordnet ist. In den ersten Wärmeträgerrohren fließt insbesondere zum Entladen des Kälte-/Wärmespeichers Sole (Wasser-Glykol-Gemisch) oder Luft, insbesondere zum Entlade eines Kälte-/Wärmespeichers. Das erfindungsgemäße mindestens eine zweite Wärmeträgerrohr wird insbesondere von einem Kältemittel als Wärmeträger durchströmt, beispielsweise von R134a. Die Anzahl der Wärmeträgerrohre bzw. Kühlschlangen ist erfindungsgemäß an das jeweilige Wärmeträgermedium angepasst.
  • Darüber hinaus kann vorteilhaft das zweite Wärmeträgerrohr in einem Winkel, insbesondere quer zu dem mindestens einen ersten Wärmeträgerrohr angeordnet sein. Die erfindungsgemäßen Wärmeträgerrohre können also vorteilhaft sowohl parallel als auch kreuzweise zwischen den plattenförmigen Speicherkörpern angeordnet sein.
  • Die Speicherkörper der erfindungsgemäßen Gestaltung sind vorteilhaft aus einem Graphitmatrixmaterial gebildet. Ein Graphitmatrixmaterial gewährleistet eine besonders gute Wärmeübertragung. Der einem Graphitmatrixmaterial innewohnende eigentliche Nachteil, dass es mechanisch weich ist, wirkt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion des Kälte-/Wärmespeichers hingegen nicht negativ aus. Erfindungsgemäß können Maßabweichungen des Materials durch die mäanderförmige Form der Wärmeträgerrohre ausgeglichen werden, wobei sich die Wärmeträgerrohre an ihren bogenförmigen Abschnitten geringfügig verformen.
  • Die erfindungsgemäßen plattenförmigen Speicherkörper sind ferner vorteilhaft mit einer Umhüllung versehen. Auf diese Weise kann jegliche Flüssigkeitsdiffusion und Korrosion an den Grenzflächen der Speicherkörper verhindert werden. Um gebende Bauteile, wie beispielsweise eine Isolierschicht, ein Gehäuse oder die erfindungsgemäßen Flachrohre sind damit dauerhaft geschützt.
  • Besonders einfach lässt sich die Umhüllung mit einer wasserundurchlässigen Folie ausbilden. Die Folie kann insbesondere als Folienverpackung gestaltet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer Folienverpackung der Speicherkörper können die Wärmeträgerrohre mit einer Schutzschicht gegen Kontakt korrosion versehen sein. Die Schutzschicht kann zum Beispiel als Pulverbeschichtung oder KTL-Beschichtung ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus kann bei dem erfindungsgemäßen Kälte-/Wärmespeicher mit den plattenförmigen Speicherkörpern und den Flachrohren ein Speicherblock gebildet sein, an dem zumindest an einer Seitenfläche eine Schicht aus einem quellenden Schaummaterial; insbesondere aus Polyurethanschaum gebildet ist, zum Erzeugen von Pressdruck auf die großflächigen Seiten der einzelnen Speicherkörper. Die Schicht aus Schaummaterial dient grundsätzlich als Isolationsschicht. Darüber hinaus wird die Schicht erfindungsgemäß noch quellend ausgebildet, derart, dass sie auf den Speicherblock Pressdruck ausübt und damit die Speicherkörper gegen die Flächen der Wärmeträgerrohre presst. Es wird auf diese Weise trotz Maßtoleranzen hinsichtlich der Dicke der Speicherkörper ein guter Wärmeübergang zwischen den Wärmeträgerrohren und den Speicherkörpern geschaffen. Insbesondere hinsichtlich der Verwendung von Graphitmatrixmaterial ist diese Ausgestaltung besonders vorteilhaft, denn mit dem Pressdruck werden die erfindungsgemäßen Flachrohre umfassend in die mechanisch weichen Speicherkörper eingebettet.
  • Ferner ermöglichen der kompakte Aufbau des Kälte-/Wärmespeichers und die mäanderförmige Gestaltung der Wärmeträgerrohre, dass bei fahrzeugspezifischen Vibrationen keine relative Bewegung zwischen den Bauteilen entsteht. Hierdurch sind die Bauteile, insbesondere die Graphitmatrix gegen Vibration geschützt.
  • Die Schicht aus Schaummaterial kann darüber hinaus derart aushärtend gestaltet werden, dass sie selbst ein Gehäuse des Kälte-/Wärmespeichers bildet. Um ein solches Gehäuse auszubilden, kann das Schaummaterial beispielsweise in eine Form gespritzt werden, in der die Speicherkörper zusammen mit den Wärmeträgerrohren gehaltert sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klimaeinrichtung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kälte-/Wärmespeichers einer Klimaeinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Kälte-/Wärmespeicher 10 einer weiter nicht veranschaulichten Standklimaanlage veranschaulicht. Der Kälte-/Wärmespeicher 10 weist als wesentliche Bauelemente mehrere plattenförmig gestaltete Speicherkörper 12 auf, die aufeinander gestapelt angeordnet sind und sich dabei im Wesentlichen hinsichtlich ihrer so genannten Hauptebene überdecken.
  • Zwischen den Speicherkörpern 12 sind erste Wärmeträgerrohre 14 angeordnet, die als mäanderförmige Flachrohre gestaltet sind. Die mäanderförmigen Wärmeträgerrohre 14 sind jeweils in einer Ebene senkrecht zur Hauptebene der plattenförmigen Speicherkörper 12 gebogen. Insgesamt sind vier solcher mäanderförmigen Wärmeträgerrohre 14 mit etwas Abstand nebeneinander angeordnet.
  • Ein Einlass 16 für die Wärmeträgerrohre 14 führt in ein Einlassquerrohr 18, das sich an einem Ende der Wärmeträgerrohre 14 quer über alle ersten Wärmeträgerrohre 14 hinweg erstreckt. Das Einlassrohr 16 ist fluidleitend mit allen ersten Wärmeträgerrohren 14 verbunden, insbesondere verlötet.
  • In den ersten Wärmeträgerrohren 14 strömt Sole (Wasser-Glykol-Gemisch oder ähnliches), die beispielsweise in einem Solekreislauf zum Entladen eines kalten oder warmen Kälte-/Wärmespeichers 10 oder zum Laden eines Kälte-/Wärmespeichers 10 mit Wärmeenergie dient.
  • Die Wärmeträgerrohre 14 weisen abwechselnd aufeinander folgende ebene Abschnitte 20 und gebogene Abschnitte 22 auf. Die ebenen Abschnitte 20 sind in flächigem Kontakt mit zwei benachbarten Speicherkörpern 12 angeordnet und lenken die Strömung der Sole entlang der Speicherkörper 12. Die gebogenen Ab schnitte 22 lenken jeweils die Strömung der Sole von einer Oberseite eines Speicherkörpers 12 zu dessen Unterseite.
  • An dem anderen Ende der ersten Wärmeträgerrohre 14 ist ein Auslassquerrohr 24 in fluidleitender Verbindung mit allen ersten Wärmeträgerrohren 14 quer zu diesen angeordnet. Aus dem Auslassquerrohr 24 führt ein Auslass 26 zu einer nicht dargestellten Soleleitung der Standklimaanlage.
  • Zwischen jeweils zwei meanderförmigen ersten Wärmeträgerrohren 14 sind ebenfalls mäanderförmig gebogene zweite. Wärmeträgerrohre 28 angeordnet. Auf diese Weise sind insgesamt drei Wärmeträgerrohre 28 etwas beabstandet von einander in dem Kälte-/Wärmespeicher 10 vorgesehen. Ein Einlass 40 für die zweiten Wärmeträgerrohre 28 führt in einen Verteiler bzw. ein Verteilerrohr 42 der mit den Wärmeträgerrohren 28 über Verteilerrohre 38 und ein Einlassquerrohr 44 mit getrennten Kammern fluidleitend verbunden ist. Die Einlassquerrohr 44 und die Verteilerrohre 38 bilden eine Verteilerspinne, die mit den Wärmeträgerrohren 28 durch die getrennten Kammern bzw. Abschnitte verbunden ist. Durch den Vertei ler 42 und die Verteilerrohre 38 wird auf diese Weise das Kältemittel in die einzelnen Wärmeträgerrohre bzw. Flachrohre 28 getrennt eingespeist.
  • Die zweiten Wärmeträgerrohre 28 sind ebenfalls als Flachrohre mit je ebenen Abschnitten 34 gestaltet, die zwischen zwei Speicherkörpern 12 angeordnet sind, und mit je gebogenen Abschnitten 36, mittels denen Kältemittel von einer Oberseite eines Speicherkörpers 12 an dessen Unterseite umgelenkt wird.
  • In den zweiten Wärmeträgerrohren 28 strömt als Kältemittel beispielsweise R134a. Das Kältemittel strömt ferner durch einen nicht dargestellten Kühlkreislauf der Klimaeinrichtung 10, so dass mit ihm der Kälte-/Wärmespeicher 10 gekühlt und damit mit „Kälteenergie" geladen werden kann.
  • Die zweiten Wärmeträgerrohre 28 sind an ihren jeweils anderen Enden mit einem Auslassquerrohr 32 und einem Auslass 30 versehen.
  • Die Flachrohre der ersten und zweiten Wärmeträgerrohre 28 sind aus Aluminiumprofilen mit im Wesentlichen gleichen äußeren Abmessungen, insbesondere hinsichtlich ihrer Querschnitte gestaltet. Alternativ können erste und zweite Wärmeträgerrohre 28 vorgesehen sein, deren Querschnitte die gleiche Höhe und unterschiedliche Breiten aufweisen. Auf diese Weise können unterschiedliche Strömungsquerschnitte für die ersten und zweiten Wärmeträgerrohre 14 und 28 vorgesehen werden, und zugleich kann sichergestellt werden, dass die Wärmeträgerrohre großflächig an den benachbarten Speicherkörpern anliegen.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Wärmeträgerrohre 28 quer zu den ersten Wärmeträgerrohren 14 angeordnet.
  • Die Wärmeträgerrohre 14, 28 und 38 sowie ihre Ein- und Auslässe und Ein- und Auslassquerrohre sind mit nicht veranschaulichten Pulverbeschichtungen überzogen.
  • Die Speicherkörper 12 sind jeweils aus zwei, drei bzw. mehreren Graphitmatrixplatten gebildet, die aufeinander gestapelt und aneinander anliegend mit nicht dargestellten wasserundurchlässigen Folienverpackungen umhüllt sind. Die Anzahl der Graphitmatrixplatten ist in Abhängigkeit der Leistungsfähigkeit des Kälte-/Wärmespeichers 10 festgelegt. In den Folienverpackungen ist als Speichermedium Wasser in der jeweils zugehörigen Graphitmatrix gespeichert.
  • Beim Betrieb des Kälte-/Wärmespeichers 10 wird das in der einzelnen Graphitmatrix gespeicherte Wasser unter Phasenumwandlung gekühlt bzw. erwärmt. Dabei wird, z.B. beim Übergang zwischen der flüssigen und der festen Phase unter Ausnützung der Phasenumwandlungsenergie, Energie in dem Kälte-/Wärmespeicher gespeichert bzw. diesem entzogen. Der Transport der Energie in und aus dem Kälte-/Wärmespeicher 10 erfolgt über die in den Wärmeträgerrohren 14 und 28 strömenden Medien, wobei durch die großflächige Anlage der Wärmeträgerrohre 14 und 28 an den Außenflächen der Speicherkörper 12 für einen besonders guten Übergang an Wärmeenergie gesorgt ist.
  • Der aus den Speicherkörpern 12 und den Wärmerohren 14 und 28 gebildete Block ist in ein nicht dargestelltes Polyurethanschaum-Gehäuse eingespritzt, das den Block insgesamt umhüllt. Dieses Gehäuse ist derart stabil ausgebildet, dass es die gewünschte Schutz- und Isolierfunktion der darin befindlichen Bauelemente übernimmt. Das Gehäuse ist ferner mit einem quellenden Schaummaterial dergestalt ausgebildet, dass das Quellen des Schaummaterials auf die Oberseite und die Unterseite (bezogen auf 1) des Blocks aus den Speicherkörpern 12 und den Wärmerohren 14 und 28 einen erheblichen Pressdruck erzeugt. Dieser Pressdruck drängt die plattenförmigen Speicherkörper 12 insgesamt zusammen und führt zu einer vollflächigen Anlage der ebenen Abschnitte 20 und 34 der Wärmeträgerrohre 14 bzw. 28 an den benachbarten Speicherkörpern 12. Während des Zusammenpressens der Speicherkörper 12 gleichen die gebogenen Ab schnitte 22 und 36 der Wärmeträgerrohre 14 und 28 Maßabweichungen hinsichtlich der Dicken der Speicherkörper 12 aus, indem sie sich geringfügig verformen.
  • Der derart gebildete Kälte-/Wärmespeicher 10 ist verhältnismäßig einfach aufgebaut und enthält wenige Bauelemente. Er ist daher wenig störanfällig sowie wartungs- und diagnosefreundlich. Darüber hinaus weist er insgesamt einen kompakten Aufbau auf. Der Kälte-/Wärmespeicher 10 hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht und ist günstig hinsichtlich Material- und Fertigungskosten.
  • Ferner ist der Kälte-Wärmespeicher 10 leicht skalierbar und kann leicht in verschiedenen Fahrzeugtypen appliziert werden, ohne dass Bauelemente dazu neu entwickelt werden müssten. In einem Fahrzeug kann der Kälte-/Wärmespeicher 10 je nach Bedarf an unterschiedlichen Stellen integriert werden.
  • 10
    Kälte-/Wärmespeicher
    12
    Speicherkörper
    14
    erstes Wärmeträgerrohr
    16
    Einlass
    18
    Einlassquerrohr
    20
    ebener Abschnitt
    22
    gebogener Abschnitt
    24
    Auslassquerrohr
    26
    Auslass
    28
    zweites Wärmeträgerrohr
    30
    Auslass
    32
    Auslassquerrohr
    34
    ebener Abschnitt
    36
    gebogener Abschnitt
    38
    Verteilerrohr
    40
    Einlass
    42
    Verteiler
    44
    Einlassquerrohr
    46
    Graphitmatrixplatten

Claims (10)

  1. Kälte-/Wärmespeicher (10) für eine Klimaeinrichtung, insbesondere eine Standklimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren Speicherkörpern (12), die darauf ausgelegt sind, ein im aufgetauten Zustand flüssiges Speichermedium aufzunehmen, sowie wärmeleitend mit zumindest einem mäanderförmigen Wärmeträgerrohr (14, 28) verbunden sind, wobei – die Speicherkörper (12) plattenförmig ausgebildet und gestapelt angeordnet sind und – das mindestens eine Wärmeträgerrohr (14, 28) als Flachrohr gestaltet und großflächig anliegend zwischen den gestapelten plattenförmigen Speicherkörpern (12) mäanderförmig verlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeträgerrohr (14, 28) mehrere erste Wärmeträgerrohre (14), die parallel zueinander verlaufend angeordnet und an einem Ende fluidleitend mit einem ersten Einlass (16) sowie an dem anderen Ende mit einem ersten Auslass (26) verbunden sind, und mindestens ein zweites Wärmeträgerrohr (28) aufweist, das zwischen den ersten Wärmeträgerrohren (14) und parallel zu diesen verlaufend angeordnet ist, sowie an einem Ende mit einem zweiten Einlass (40) und an dem anderen Ende mit einem zweiten Auslass (30) fluidleitend verbunden ist.
  2. Kälte-/Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren ersten Wärmeträgerrohre (14) an mindestens einem Ende durch eine Querleitung (18, 24) verbunden sind, und das mindestens eine zweite Wärmeträgerrohr (28) mäanderförmig zwischen den gestapelten plattenförmigen Speicherkörpern (12) angeordnet ist.
  3. Kälte-/Wärmespeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite Wärmeträgerrohr in einem Winkel, insbesondere quer zu dem mindestens einen ersten Wärmeträgerrohr (14) angeordnet ist.
  4. Kälte-/Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkörper (12) aus einem Graphitmatrixmaterial gebildet sind.
  5. Kälte-/Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkörper (12) mit einer Umhüllung versehen sind.
  6. Kälte-/Wärmespeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung mit einer wasserundurchlässigen Folie gebildet ist.
  7. Kälte-/Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeträgerrohre (14, 28) und/oder Verteilerrohre (38, 42) mit einer Schutzschicht gegen Kontaktkorrosion versehen sind.
  8. Kälte-/Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit den plattenförmigen Speicherkörpern (12) und den Flachrohren (14, 28) ein Speicherblock gestaltet ist, an dem zumindest an einer Seitenfläche eine Schicht aus einem quellenden Schaummaterial, insbesondere aus Polyurethanschaum gebildet ist, zum Erzeugen von Pressdruck auf die großflächigen Seiten der einzelnen Speicherkörper (12).
  9. Kälte-/Wärmespeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schicht aus quellendem Schaummaterial zugleich ein Gehäuse des Kälte-/Wärmespeichers (10) ausgebildet ist.
  10. Klimaeinrichtung mit einem Kälte-/Wärmespeicher (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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