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DE10213188A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

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DE10213188A1
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DE
Germany
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motor vehicle
wheel
air outlet
air
vehicle according
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Ceased
Application number
DE10213188A
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English (en)
Inventor
Norbert Singer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/008Side spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Zur Vermeidung unkontrollierter Luftströmungen in den Radhäusern von Kraftwagenkarosserien, die Verwirbelungen und Luftwiderstände hervorrufen, ist in der in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen rückwärtigen Radhausquerwandung wenigstens eine Luftaustrittsöffnung angeordnet, welcher ein mit einem Abstand zum Radhaus tangential in die Karosserieaußenhaut mündender Luftleitkanal nachgeschaltet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen sind, hauptsächlich im Interesse einer Verminderung des Treibstoffverbrauches bereits die unterschiedlichsten Vorschläge zur Verringerung des Luftwiderstandes gemacht worden. Beispielsweise wird in dem DE-GM 8023035 vorgeschlagen die Unterseite des Fahrzeuges durch eine lediglich mit Ausschnitten für die Räder versehene Platte aus Metall oder Kunststoff zu verkleiden um zerklüftete Bereiche, wie beispielsweise den Motorraum strömungsgünstig abzudecken und so den Luftwiderstand des Fahrzeuges zu verringern.
  • Darüber hinaus ist zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse und damit des Luftwiderstandes in der DE-OS 43 19 281 vorgeschlagen worden eine die Unterseite einen Kraftwagens übergreifende und mit einem Abstand zu dieser angeordnete Verkleidung mit Lufteintrittsöffnungen auszustatten, welche bewirken, dass der infolge Luftreibung mit der Verkleidungsoberfläche turbulenzgefährdete Grenzschichtbereich an der der Luftströmung zugewandten Seite der Verkleidung abgesaugt wird. Dadurch soll erreicht werden, dass die an der angeströmten Seite der Verkleidung verbleibende Luftströmung laminar an dieser anliegt, woraus ein geringer Luftwiderstand resultiert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt, der Erfindung die Aufgabe zugrunde Maßnahmen vorzuschlagen, durch welche eine signifikante Verminderung des Luftwiderstandes eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Anordnung wenigstens einer Luftaustrittsöffnung in einer Querwandung des Radkastens ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Senkung des Druckwiderstandsanteiles des Luftwiderstandes des Kraftwagens durch eine Ableitung der anströmenden und durch die Drehbewegung des rotierenden Rades im Radkasten verwirbelten Luftmengen. Insbesondere wird vermieden, dass die von dem auf der Fahrbahn abrollenden Rad mitgerissenen Luftmassen eine schnelle Wirbelströmung ausbilden und dabei zur Seite hin aus dem Radhaus austreten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich daraus, dass durch die erfindungsgemäße Maßnahme neben einer deutlichen Verringerung des Luftwiderstandes des Kraftwagens gleichzeitig auch eine Verringerung der Fahrgeräusche erreicht und ferner ein seitliches Austreten von Spritzwasser und Schmutz aus dem Radkasten reduziert wird.
  • Außerdem sind die Luftaustrittsöffnungen in der Radhausquerwandung sowohl in der Ebene als auch in der Höhe zueinander versetzt angeordnet. Und die jeweils aus einem Radkasten abgeleiteten Luftmassen werden mittels eines tangential in diese mündenden Luftleitkanals an der Außenhaut einer Karosserieseitenwandung abgeleitet. Schließlich ermöglicht die Unterbringung der der Karosserieaußenhaut direkt benachbarten Luftaustrittsöffnungen in einem nach vorne zum Rad hin vorspringenden Bereich der Radhausquerwandung eine besonders effektvolle Ableitung der zum seitlichen Austreten aus dem Radhaus neigenden Luftmassen.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vorderwagens eine Kraftwagens,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den Vorderwagen gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II,
  • Fig. 3 eine Schrägansicht eines Radhauses des Kraftwagens gemäß Fig. 1.
  • Im Vorderwagen 1 eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Personen- Kraftwagens ist ein ein Rad 2 aufnehmendes umgebendes Radhaus 3 ausgebildet. Das Radhaus 3 ist zur Kraftwagenmitte hin durch eine Innenwandung 4 - Fig. 2 - und in Querrichtung durch ein umlaufendes Wandungsteil begrenzt, wobei das Wandungsteil eine in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegende 5 und eine in Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftwagens rückwärtige Radhausquerwandung 6 bildet. In der rückwärtigen Radhausquerwandung 6 ist ein Abschnitt 7 vorgesehen, an welchen ein Luftleitkanal 8 anschließt. Der Abschnitt 7 ist von einem stufenförmig abgesetzten und gegen das Rad 2 hin vorspringenden Bereich 9 der rückwärtigen Radhausquerwandung 6 übergriffen. In dem gegen das Rad 2 hin vorspringenden Bereich 9 sind neben- und übereinanderliegend vier durch aufeinander senkrecht stehende Stege 10 und 11 getrennte Luftaustrittsöffnungen 12, 13, 14 und 15 angeordnet. Die einer Karosserieaußenhaut benachbarten Luftaustrittsöffnungen 13 und 15 sind in der Stirnseite 16 der höchsten Stufe 17 des vorspringenden Bereiches 9 angeordnet. Die beiden innenliegenden Luftaustrittsöffnungen 12 und 14 sind in einer Seitenwandung 18 der innenliegenden Stufe 19 des zum Rad 2 hin vorspringenden Bereiches 9 der Radhausquerwandung 6 angeordnet. Dabei weisen die beiden außenliegenden Luftaustriftsöffnungen 13 und 15 jeweils eine etwa ovale Grundrissform auf, während die untere 12 der beiden innenliegenden Luftaustrittsöffnungen eine etwa L-förmige Grundrissform mit einen großflächigen zur Fahrzeugmitte hin ausgerichteten Querschenkel 20 umfasst. Wie insbesondere aus der Fig. 1 erkennbar ist, sind die beiden unteren Luftaustrittsöffnungen 12 und 13 unterhalb einer horizontalen, durch die Radachse 21 verlaufenden Ebene angeordnet, während die beiden oberen Luftaustrittsöffnungen 14 und 15 oberhalb der durch die Radachse 21 verlaufenden Ebene angeordnet.
  • Den Luftaustrittsöffnungen 12, 13, 14 und 14 sowie dem Ausschnitt 7 ist ein gemeinsamer Luftleitkanal 8 nachgeschaltet. Der Luftführungskanal 8 weist ein quadratisches Querschnittsprofil auf und ist teils durch ein innenliegendes Luftleitblech 22 und teils durch die Karosserieaußenhaut 23 gebildet. Der Luftleitkanal 8 ist schräg zur Fahrzeuglängsmittelebene ausgerichtet, derart, dass er tangential in eine in der Seitenfläche der Kraftwagenkarosserie angeordnete Auslassöffnung 24 mündet.
  • An der in Fahrtrichtung vorne liegenden Unterkante eines Radhauses 3 ist eine nach unten zeigende Luftumlenkeinrichtung 25 angeordnet, welche einerseits bei 26 in glatter Verlängerung der in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegenden Radhausquerwandung 5 ausgebildet ist und andererseits bei 27 eine spoilerartige Abweisfläche aufweist.

Claims (10)

1. Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, mit innerhalb einer Karosseriekontur liegenden Rädern, die von Radhäusern umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Querwandungen (6) eines einem Vorderrad (2) zugeordneten Radhauses (3) mindestens eine Luftauslassöffnung (12, 13, 14, 15) angeordnet ist, welcher ein ins Freie führender Luftführungskanal (8) nachgeschaltet ist.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Luftauslassöffnung (12, 13, 14, 15) jeweils in der bezüglich der Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftwagens rückwärtigen Querwandung(6) eines Radhauses (3) angeordnet ist.
3. Kraftwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der jeweils rückwärtigen Querwandung (6) eines Radhauses (3) neben- und übereinanderliegend angeordnete Luftaustrittsöffnungen (12, 13, 14, 15) vorgesehen sind, von denen zwei nebeneinander liegende (12, 13) unterhalb einer horizontalen, durch die Radachse verlaufenden Ebene und zwei weitere nebeneinanderliegende Luftaustrittsöffnungen (14, 15) oberhalb einer horizontalen, durch die Radachse verlaufenden Ebene angeordnet sind.
4. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausschnitt (7) in der Radhausquerwandung (6) durch aufeinander senkrecht stehende Stege (10 und 11) in über- und nebeneinanderliegende Luftaustrittsöffnungen (12, 13, 14, 15) unterteilt ist.
5. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustriftsöffnungen (12, 13, 14, 15) untereinander unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen, wobei eine im Wesentlichen L-förmige Luftaustrittsöffnung (12) einen großflächigen zur Fahrzeugmitte hin ausgerichteten Querschenkel (20) aufweist und insgesamt unterhalb einer horizontalen, durch die Radachse verlaufenden Ebene angeordnet ist.
6. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle weiteren Luftaustrittsöffnungen (13, 14, 15) jeweils eine kleinere Querschnittsfläche und eine ovale Gestalt aufweisen.
7. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwandung (6) des Radhauses (3) jeweils in ihrem der Karosserieaußenhaut (23) benachbarten Bereich zum Rad (2) hin nach vorne vorspringend ausgebildet ist und die Luftaustrittsöffnungen (12, 13, 14, 15) in diesem Bereich angeordnet sind.
8. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass allen Luftaustrittsöffnungen (12, 13, 14, 15) jeweils ein gemeinsamer in einer einzigen Auslassöffnung (24) mündender Luftführungskanal (8) nachgeschaltet ist.
9. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (8) teils durch ein Luftleitblech (22) und teils durch die Karosserieaußenhaut (23) gebildet ist und ein quadratisches Querschnittsprofil aufweist sowie in schräg zur Fahrzeuglängsmittelebene gerichteter Ausrichtung jeweils tangential in eine Seitenfläche der Kraftwagenkarosserie mündet.
10. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Fahrtrichtung vorne liegenden Unterkante eines Radhauses (3) eine nach unten zeigende Luftumlenkeinrichtung angeordnet ist, welche einerseits in Verlängerung der in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegenden Radhausquerwandung (5) ausgebildet ist und andererseits eine spoilerartige Abweisfläche aufweist.
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