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DE102021123858B4 - Verfahren zur umweltschonenden Behandlung des bei der Olivenpressung anfallenden Abwassers - Google Patents

Verfahren zur umweltschonenden Behandlung des bei der Olivenpressung anfallenden Abwassers Download PDF

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DE102021123858B4
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Abstract

Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus Betrieben zur Olivenölproduktion, das neben feststofflichen Abfällen im Zuge der Olivenverarbeitung anfällt, wobei das Abwasser in einem ersten Schritt durch eine Flockung vorgereinigt wird, wobei1.1. im ersten Schritt durch Zusatz von Chelatbildnern in Form von Schwermetalllonen bei einem pH-Wert von 4,5 bis 5,5 die im Abwasser enthaltenen Phenole gebunden und ausgeflockt werden1.2. und die ausgefällten Flocken durch ein Filtersieb mit einer Maschenweite von 0,08 bis 0,12 mm abgeschieden werden,1.3. darauffolgend durch Zusatz von in Wasser gelöster Asche der pH-Wert auf einen Wert von 8 bis 9 erhöht wird1.4. und durch einen weiteren Zusatz von gemahlenem Aktivkoks die restlichen Phenole gebunden werden,1.5. im Weiteren die mit den Reststoffen beladenen Aktivkohlepartikel durch ein Filtersieb mit einer Maschenweite von 0,008 bis 0,012 mm abgeschieden, getrocknet und zur im Prozess eingesetzten Asche verbrannt werden,1.6. als letzter Schritt durch Zusatz von aktivem Sauerstoff in Form bekannter Oxidationsmittel noch verbliebene organische Verbindungen zu Kohlendioxid und Wasser umgesetzt werden,1.7. wobei das entstehende Kohlendioxid durch Einleiten in ein Algenbecken gebunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur umweltschonenden Behandlung des bei der Olivenpressung anfallenden Abwassers. Dieses Abwasser enthält eine Anzahl von Phenolderivaten, was bei der Weiterverwendung zu einer starken Geruchsbelästigung führt. Mit der Erfindung soll dieses Abwasser einer umweltfreundlichen Verwendung zugänglich gemacht werden.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 1 849 756 B1 ist ein Verfahren zur Behandlung und Wiederaufbereitung von Rückständen und Abwässern der Olivenölproduktion mit Rückständen der Korkindustrie bekannt, bei dem Olivenölrückstände und - abwässer mit Korkstaubpartikeln gemischt werden sollen, um eine Mischung aus Pülpe bzw. Schlamm mit einem Feuchtigkeitsgehalt zwischen 500 und 850 g/kg und einem C/N-Verhältnis zwischen 62,1 und 109,1 zu erhalten. Das hierbei erhaltene Produkt kann als Energiequelle oder Dünger weiterverarbeitet werden. Das Problem der Geruchsbelästigung kann hiermit jedoch nicht beseitigt werden.
  • Die EP 1 734 013 A2 stellt ein Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus Betrieben zur Olivenölproduktion, das neben feststofflichen Abfällen im Zuge der Olivenverarbeitung anfällt, vor. Dabei ist vorgesehen, dass das Abwasser in einem ersten Schritt durch eine Flockung vorgereinigt und das vorgereinigte Abwasser in einem weiteren Schritt durch Filterung endgereinigt wird. Die Flockung erfolgt dabei vorzugsweise durch Beimengung von Kalziumhydroxid als Flockungsmittel. Die Filterung geschieht vorzugsweise durch eine Abfolge aus Nanofiltrationselementen und Umkehrosmoseelementen. Da hierdurch nicht alle chemischen Verbindungen - insbesondere nicht die störenden Phenolderivate - ausgeschieden werden, bleibt auch hiermit das Problem der Geruchsbelästigung bestehen. Da dieses Verfahren dem vorgeschlagenen Lösungsweg sehr nahe ist, wird es als nächstliegender Stand der Technik angesehen.
  • Gemäß DE 37 20 408 A1 soll das bei der Olivenpressung anfallende Abwasser umweltschonend dadurch beseitigt werden, dass das Abwasser in einem Strom ungesättigter Luft aus der Umgebung verdunstet wird, wobei das Abwasser in einem Turm versprüht und die Luft im Gegenstrom zu dem Abwasser durch den Turm geführt wird.
  • Das durch die Verdunstung erhaltene Konzentrat hat einen Trockensubstanzgehalt von 30 bis 50 % und wird der Trocknung zugeführt, um die in dem Abwasser enthaltenen organischen Substanzen in Pulverform zu erhalten.
  • Da hierbei mit dem Wasser auch die darin enthaltenen Geruchsstoffe - insbesondere die Phenolderivate - verdunstet werden, bleibt auch hiermit das Problem der Geruchsbelästigung bestehen.
  • Des Weiteren ist EP 1 157 972 A1 bekannt. Dabei ist ein Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus Betrieben zur Olivenölproduktion, das neben feststofflichen Abfällen im Zuge der Olivenverarbeitung anfällt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser in einem ersten Schritt durch eine Flockung vorgereinigt und das vorgereinigte Abwasser in einem weiteren Schritt durch Filterung endgereinigt wird, wobei die Filterung durch eine Abfolge aus Nanofiltrationselementen und Umkehrosmoseelementen erfolgt.
  • Die in der WO 2009/101 455 A1 vorgeschlagene Technologie zur Lösung des Problems der Verschmutzung des Abwassers von Olivenmühlen basiert auf der Übertragung von Ozon auf die flüssigen Abfälle der Ölmühlen in Kombination mit der Flockungswirkung einer minimalen Menge an Eisensulfat. Dadurch soll eine weitgehend vollständige Entgiftung des Abfalls bei gleichzeitiger Reduzierung der Schadstofffrachten um 95 Prozent erreicht werden. Im sauren Milieu und in Gegenwart der organischen Substrate und einer kleinen Menge Eisensulfat wird das Ozon wie folgt abgebaut: O3 + H2O + Fe2+ -> O2 + Fe3+ + OH- + OH.. Die Hydroxylradikale sind besonders aktiv und wirken sehr schnell und nicht selektiv auf die organischen Verbindungen, die organische Radikale bilden. Der produzierte Sauerstoff reagiert mit diesen, wodurch der Abbau des organischen Materials erreicht wird. Das freigesetzte Wasser ist für die Düngung geeignet. Der entgiftete Abfall wird in biologischen Kompostierungsprozessen verwendet und bildet ein Bodenverbesserungsmittel von ausgezeichneter Qualität.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Somit ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur umweltschonenden Behandlung des bei der Olivenpressung anfallenden Abwassers vorzuschlagen, das alle umweltschädlichen Inhaltsstoffe so eliminiert, dass das entstehende Wasser einer unschädlichen Verwendung zugeführt werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den im Hauptanspruch beschriebenen Schritten gelöst.
  • In den Unteransprüchen werden weitere Schritte zur effektiveren Nutzung der Erfindung vorgeschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird das Abwasser aus der Olivenölproduktion, das neben feststofflichen Abfällen im Zuge der Olivenverarbeitung anfällt, in einem ersten Schritt vorgereinigt, indem durch Zusatz von Chelatbildnern in Form von Schwermetall-Ionen bei einem pH-Wert von 4,5 bis 5,5 die im Abwasser enthaltenen Phenole gebunden und ausgeflockt werden.
  • Die dadurch ausgefällten Flocken werden durch ein Filtersieb mit einer Maschenweite von 0,08 bis 0,12 mm abgeschieden.
  • Anschließend wird durch Zusatz von in Wasser gelöster Asche der pH-Wert auf einen Wert von 8 bis 9 erhöht. Durch den gleichzeitigen Zusatz von gemahlenem Aktivkoks werden die restlichen Phenole gebunden.
  • Die mit den Reststoffen beladenen Aktivkohlepartikel werden darauffolgend durch ein Filtersieb mit einer Maschenweite von 0,008 bis 0,012 mm abgeschieden.
  • Als letzter Schritt werden durch Zusatz von aktivem Sauerstoff in Form von Oxidationsmitteln noch verbliebene organische Verbindungen zu Kohlendioxid und Wasser umgesetzt. Das hierbei entstehende Kohlendioxid wird in Algenbecken gebunden.
  • Durch Verkokung des getrockneten, bei der Pressung anfallenden Ölkuchens wird ein Aktivkoks erzeugt, der gemahlen dem Prozess zur Bindung restlicher Phenole zugeführt wird.
  • Alle in den Filtersieben ausgeschiedenen Substanzen werden getrocknet und durch thermische Behandlung für die Wiederverwendung im Prozess aufbereitet.
  • Ein Teil des abgefilterten Aktivkokses wird zur Gewinnung der im Prozess benötigten Energie verbrannt. Die dabei anfallende Asche wird im Prozess eingesetzt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll im Folgenden in Form eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Das Abwasser aus Betrieben zur Olivenölproduktion, das neben feststofflichen Abfällen im Zuge der Olivenverarbeitung anfällt, wird durch Zusatz chelatbildender Kupfer-Ionen bei einem pH-Wert 5 versetzt, wodurch die im Abwasser enthaltenen Phenole gebunden und ausgeflockt werden.
  • Die dadurch ausgefällten Flocken werden durch ein Filtersieb mit einer Maschenweite von 0,08 mm abgeschieden und einer thermischen Verwertung zugeführt.
  • Anschließend wird durch Zusatz von in Wasser gelöster Asche der pH-Wert auf einen Wert von 8 erhöht. Durch den gleichzeitigen Zusatz von gemahlenem Aktivkoks werden die restlichen Phenole gebunden.
  • Die mit den Reststoffen beladenen Aktivkohlepartikel werden darauffolgend durch ein Filtersieb mit einer Maschenweite von 0,01 mm abgeschieden.
  • Als letzter Schritt werden durch Zusatz von aktivem Sauerstoff in Form von Wasserstoffperoxid noch verbliebene organische Verbindungen zu Kohlendioxid und Wasser umgesetzt. Das hierbei entstehende Kohlendioxid wird nach Zusatz von Algenbrut in einem Algenbecken als Biomasse gebunden.
  • Durch Verkokung von getrocknetem Ölkuchen wird Aktivkoks erzeugt, der dem Prozess zur Bindung der restlichen Phenole zugeführt wird.
  • Ein Teil des abgefilterten Aktivkokses wird zur Gewinnung der im Prozess benötigten Energie verbrannt. Hierbei anfallende Asche wird im Prozess eingesetzt.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus Betrieben zur Olivenölproduktion, das neben feststofflichen Abfällen im Zuge der Olivenverarbeitung anfällt, wobei das Abwasser in einem ersten Schritt durch eine Flockung vorgereinigt wird, wobei 1.1. im ersten Schritt durch Zusatz von Chelatbildnern in Form von Schwermetalllonen bei einem pH-Wert von 4,5 bis 5,5 die im Abwasser enthaltenen Phenole gebunden und ausgeflockt werden 1.2. und die ausgefällten Flocken durch ein Filtersieb mit einer Maschenweite von 0,08 bis 0,12 mm abgeschieden werden, 1.3. darauffolgend durch Zusatz von in Wasser gelöster Asche der pH-Wert auf einen Wert von 8 bis 9 erhöht wird 1.4. und durch einen weiteren Zusatz von gemahlenem Aktivkoks die restlichen Phenole gebunden werden, 1.5. im Weiteren die mit den Reststoffen beladenen Aktivkohlepartikel durch ein Filtersieb mit einer Maschenweite von 0,008 bis 0,012 mm abgeschieden, getrocknet und zur im Prozess eingesetzten Asche verbrannt werden, 1.6. als letzter Schritt durch Zusatz von aktivem Sauerstoff in Form bekannter Oxidationsmittel noch verbliebene organische Verbindungen zu Kohlendioxid und Wasser umgesetzt werden, 1.7. wobei das entstehende Kohlendioxid durch Einleiten in ein Algenbecken gebunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkoks durch Verkokung des getrockneten Ölkuchens erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Filtersieben ausgeschiedenen Substanzen getrocknet und durch thermische Behandlung für die Wiederverwendung im Prozess aufbereitet werden.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720408A1 (de) 1987-06-19 1988-12-29 Peter Dr Hussmann Verfahren und vorrichtung zur umweltschonenden beseitigung des bei der olivenpressung anfallenden abwassers
EP1157972A1 (de) 2000-05-26 2001-11-28 Apostolos Vlissidis Verfahren zur Verarbeitung von Abfällen aus Ölanlage
EP1734013A2 (de) 2005-06-10 2006-12-20 Herwig Adler Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus der Olivenproduktion
WO2009101455A1 (en) 2008-02-11 2009-08-20 Pantelis Xynogalas Physicochemical method of processing liquid and semisolid wastes of olive mills using ozone (o3)
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