DE102021125335A1

DE102021125335A1 - Kettenwerkzeug für Ketten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten

Info

Publication number: DE102021125335A1
Application number: DE102021125335.7A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2020-11-18
Filing date: 2021-09-30
Publication date: 2022-05-19
Also published as: US12059723B2; CN114515813A; TW202220806A; TWI752731B; US20220152691A1; CN114515813B

Abstract

Durch die vorliegende Erfindung wird ein Kettenwerkzeug (10) mit einem Hauptkörper (20) bereitgestellt, der einen ersten Körperabschnitt (21) und einen zweiten Körperabschnitt (22) aufweist. Ein Antriebsmechanismus (30) wird durch den ersten Körperabschnitt getragen und ist zum zweiten Körperabschnitt hin und von diesem weg bewegbar. Der Antriebsmechanismus weist ein erstes Antriebselement (31), das dazu geeignet ist, eine Lasche eines Paars von Laschen einer Kette (90) zu halten, und ein zweites Antriebselement (32) auf, das dazu geeignet ist, einen Bolzen (91) durch das Paar von Laschen zu treiben. Ein Anschlag (40), der dazu geeignet ist, den Bolzen (91) zu stoppen, ist selektiv mit dem zweiten Körperabschnitt zwischen einer ersten und einer zweiten Verbindungsart verbunden. Der zweite Körperabschnitt (22) weist einen Schlitz (221) zum Verbinden mit dem Anschlag auf. In der ersten Verbindungsart weist der Anschlag ein in den Schlitz eingesetztes erstes Ende (41) auf. In der zweiten Verbindungsart weist der Anschlag ein in den Schlitz eingesetztes zweites Ende (42) auf.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kettenwerkzeug und insbesondere ein Kettenwerkzeug für Ketten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Das taiwanesische Patent Nr. 1461265 offenbart ein Kettenwerkzeug mit einem Gehäuse, einem Hauptkörper, einem Halteelement, einem Antriebselement und einer Abdeckung. Der Hauptkörper, das Halteelement und das Antriebselement können im Gehäuse verstaut werden. Wenn das Kettenwerkzeug sich in einer verstauten Position befindet, sind der Körper, das Halteelement und das Antriebselement nicht sichtbar.
Im Allgemeinen haben Ketten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterschiedliche Breiten. Das dargelegte Kettenwerkzeug ist nur für eine Kettenbreite einer bestimmten Größe verwendbar. Es kann keine Ketten aufnehmen, deren Breite größer als die vorgegebene Breite ist. Ebenso wenig kann es Ketten, die eine geringere Breite als die vorgegebene Breite haben, sicher halten.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme des Stands der Technik zu beseitigen oder zumindest zu vermindern.
Kurzbeschreibung der Erfindung
Erfindungsgemäß weist ein Kettenwerkzeug für Ketten unterschiedlicher Geschwindigkeiten einen Hauptkörper auf, der einen ersten Körperabschnitt und einen zweiten Körperabschnitt und einen durch den ersten und den zweiten Körperabschnitt begrenzten Arbeitsbereich zum Aufnehmen einer Kette aufweist. Ein Antriebsmechanismus wird durch den ersten Körperabschnitt getragen und ist zum zweiten Körperabschnitt hin und von diesem weg bewegbar. Der Antriebsmechanismus weist ein erstes Antriebselement, das dazu geeignet ist, eine Lasche eines Paars von Laschen der Kette zu halten, und ein zweites Antriebselement auf, das dazu geeignet ist, einen Bolzen durch das Paar von Laschen der Kette zu treiben. Das zweite Antriebselement ist bewegbar mit dem ersten Antriebselement verbunden. Ein Anschlag, der dazu geeignet ist, den Bolzen zu stoppen, ist selektiv mit dem zweiten Körperabschnitt zwischen einer ersten und einer zweiten Verbindungsart verbunden. Der zweite Körperabschnitt weist einen Schlitz zum Verbinden des Anschlags auf. In der ersten Verbindungsart weist der Anschlag ein in den Schlitz eingesetztes erstes Ende auf. In der zweiten Verbindungsart weist der Anschlag ein in den Schlitz eingesetztes zweites Ende auf.
Figurenliste

1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kettenwerkzeugs für Ketten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in einer ersten Konfiguration;
2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Kettenwerkzeugs;
3 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Verwendung des Kettenwerkzeugs an einer Kette;
4 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen eines bewegbaren ersten Antriebselements des Kettenwerkzeugs, das die Kette hält;
5 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen eines Bolzens, der unter Verwendung eines bewegbaren zweiten Antriebselements der Kette durch die Kette gedrückt wird;
6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Kettenwerkzeugs in einer zweiten Konfiguration; und
7 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des durch das zweite Antriebselement an die Kette genieteten Bolzens.

Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Die 1 bis 7 zeigen ein erfindungsgemäßes Kettenwerkzeug 10 für Ketten unterschiedlicher Geschwindigkeiten. Das Kettenwerkzeug 10 weist einen Hauptkörper 20 mit einem Körperabschnitt 21 und einem Körperabschnitt 22 und mit einem durch die Körperabschnitte 21 und 22 begrenzten Arbeitsbereich 23 zum Aufnehmen einer Kette 90 auf. Der Hauptkörper 20 weist einen Griffabschnitt 24 auf, der dazu geeignet ist, durch eine Hand ergriffen zu werden. Der Hauptkörper 20 weist mindestens eine Arretierung 25 zum Halten eines Kettenhakens 27 auf. Die mindestens eine Arretierung weist eine Arretierung 25 und eine Arretierung 26 auf, die voneinander getrennt sind. Die Arretierungen 25 und 26 sind dazu geeignet, ein erstes bzw. ein zweites Ende des Kettenhakens 27 zu halten. Sowohl das erste als auch das zweite Ende des Kettenhakens 27 ist gekrümmt und hat die Form eines Hakens.
Ein Antriebsmechanismus 30 wird durch den Körperabschnitt 21 getragen und ist zu dem Körperabschnitt 22 hin und von diesem weg bewegbar. Der Antriebsmechanismus 30 und der Griffabschnitt 24 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Körperabschnitts 22. Das Antriebselement 31 und der Körperabschnitt 21 stehen in Gewindeeingriff miteinander. Das Antriebselement 31 weist ein Außengewinde 311 auf, und der Körperabschnitt 21 weist ein Loch mit einem Innengewinde 211 auf. Das Außengewinde 311 steht mit dem Innengewinde 211 in Eingriff. Das Antriebselement 31 ist durch das Loch mit dem Innengewinde 211 eingeführt und erstreckt sich in Längsrichtung entlang einer Achse L.
Der Antriebsmechanismus 30 weist ein Antriebselement 31, das dazu geeignet ist, eine Lasche des Paars von Laschen der Kette 90 festzuhalten, und ein Antriebselement 32 auf, das dazu geeignet ist, einen Bolzen 91 durch das Paar von Laschen der Kette 90 zu treiben. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Antriebselement 32 dazu geeignet, einen Hohlbolzen 91 anzutreiben.
Das Antriebselement 32 ist bewegbar mit dem Antriebselement 31 verbunden. Jedes der Antriebselemente 31 und 32 weist ein Ende auf, das in eine dem Körperabschnitt 22 benachbarte Position und in eine vom Körperabschnitt 22 beabstandete andere Position bewegbar ist. Die Antriebselemente 31 und 32 stehen in Gewindeeingriff miteinander. Das Antriebselement 31 weist ein Loch mit einem Innengewinde 312 auf, und das Antriebselement 32 weist ein Außengewinde 321 auf. Das Außengewinde 321 steht mit dem Innengewinde 312 in Eingriff. Das Antriebselement 32 ist durch das Loch mit Innengewinde 312 eingeführt und erstreckt sich in Längsrichtung entlang einer Achse L. Das Antriebselement 31 ist hohl, und das Antriebselement 32 ist in das Antriebselement 31 eingeführt. Das Antriebselement 32 weist an einem Ende einen Antriebskopf 322 auf, der dazu vorgesehen ist, mit dem Bolzen 91 in Kontakt zu kommen. Der Antriebskopf 322 ist benachbart zum Körperabschnitt 22 angeordnet. Der Antriebskopf 322 ist um die Achse L zylindrisch. Der Durchmesser des Antriebskopfs 322 ist kleiner als der Hauptdurchmesser des Außengewindes 321. Daher ist der Antriebskopf 322 frei von einem Kontakt mit dem Antriebselement 31.
Ein Anschlag 40 ist dazu geeignet, den Bolzen 91, der selektiv mit dem Körperabschnitt 22 zwischen einer ersten und einer zweiten Verbindungsart verbunden ist, zu stoppen. Der Körperabschnitt 22 weist einen Schlitz 221 zum Verbinden des Anschlags 40 auf. In der ersten Verbindungsart weist der Anschlag 40 ein in den Schlitz 221 eingesetztes Ende 41 auf. In der zweiten Verbindungsart weist der Anschlag 40 ein in den Schlitz 221 eingesetztes Ende 42 auf. Der Schlitz 221 weist ein darin angeordnetes magnetisches Element 222 auf. In der ersten Verbindungsart wird das Ende 41 magnetisch mit dem magnetischen Element 222 in Kontakt gebracht. In der zweiten Verbindungsart wird das Ende 42 magnetisch mit dem magnetischen Element 222 in Kontakt gebracht.
Der Anschlag 40 weist ein Loch 43, durch das der Bolzen 91 eingeführt werden kann, und einen Anschlagabschnitt 44 mit einer Anschlagfläche 441 auf, an der ein Ende des Bolzens 91 anliegen kann, das einem Ende gegenüberliegt, an dem das Antriebselement 32 für einen Antrieb anliegt. Außerdem weist der Anschlag 40 einen Anschlagabschnitt 45 mit einer Anschlagfläche 451 auf, an der ein Ende des Bolzens 91 anliegen kann, das einem Ende gegenüberliegt, an dem das zweite Antriebselement 32 für einen Antrieb anliegt. Die Anschlagabschnitte 44 und 45 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Anschlags 40. Der Anschlag 40 ist ferner mit dem Körperabschnitt 22 in einer dritten Verbindungsart verbindbar. Bei der dritten Verbindungsart ist das Ende 42 des Anschlags 40 in den Schlitz 221 eingesetzt und ist die Anschlagfläche 451 dazu geeignet, den Bolzen 91 zu blockieren. Das Loch 43 ist den Anschlagflächen 441 und 451 benachbart. Das Loch 43 erstreckt sich durch zwei gegenüberliegende Seiten des Anschlags 40. Der Anschlagabschnitt 44 steht von einer der beiden gegenüberliegenden Seiten nach außen hervor, und der Anschlagabschnitt 45 steht von der anderen der beiden gegenüberliegenden Seiten nach außen hervor.
In der ersten Verbindungsart befindet sich der Anschlagabschnitt 44 an einer Position, an der der Bolzen 91 nicht behindert wird. In der zweiten Verbindungsart befindet sich der Anschlagabschnitt 44 an einer anderen Position, an der die Anschlagfläche 441 den Stift 91 blockieren kann. Wenn der Hohlbolzen 91 durch das Antriebselement 32, d.h. den Antriebskopf 322 des Antriebselements 32, gedrückt wird, ermöglicht das Loch 43 das Einführen des Bolzens 91 und ist das Loch mit dem Antriebskopf 32 ausgerichtet.
Hinsichtlich des vorstehenden Sachverhalts ist das erste Antriebselement 31 gemäß verschiedenen Ketten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlichen Breiten auf verschiedene Haltepositionen einstellbar. Das Antriebselement 32 und der in der zweiten Verbindungsart angeordnete Anschlag 40 klemmen den Bolzen 91 in Zusammenwirkung zwischen dem Paar von Laschen der Kette 90 fest.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

TW 1461265 [0002]

Claims

Kettenwerkzeug (10) für Ketten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit: einem Hauptkörper (20) mit einem ersten Körperabschnitt (21) und einem zweiten Körperabschnitt (22) und mit einem durch den ersten und den zweiten Körperabschnitt (21, 22) begrenzten Arbeitsbereich (23) zum Aufnehmen einer Kette (90); einem Antriebsmechanismus (30), der durch den ersten Körperabschnitt (21) getragen wird und zum zweiten Körperabschnitt (22) hin und von diesem weg bewegbar ist, wobei der Antriebsmechanismus (30) ein erstes Antriebselement (31), das dazu geeignet ist, eine Lasche eines Paars von Laschen der Kette (90) zu halten, und ein zweites Antriebselement (32) aufweist, das dazu geeignet ist, einen Bolzen (91) durch das Paar von Laschen der Kette (90) zu treiben, und wobei das zweite Antriebselement (32) bewegbar mit dem ersten Antriebselement (31) verbunden ist; und einem Anschlag (40), der dazu geeignet ist, den Bolzen (91) zu stoppen, der selektiv mit dem zweiten Körperabschnitt (22) zwischen einer ersten und einer zweiten Verbindungsart verbunden wird, wobei der zweite Körperabschnitt (22) einen Schlitz (221) zum Verbinden des Anschlags (40) aufweist, wobei in der ersten Verbindungsart der Anschlag (40) ein in den Schlitz (221) eingesetztes erstes Ende (41) aufweist, und wobei in der zweiten Verbindungsart der Anschlag (40) ein in den Schlitz (221) eingesetztes zweites Ende (42) aufweist.
Kettenwerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei das erste Antriebselement (31) hohl ist und das zweite Antriebselement (32) in das erste Antriebselement (31) eingesetzt ist, wobei das zweite Antriebselement (32) an einem Ende einen Antriebskopf (322) aufweist, der dazu vorgesehen ist, mit dem Bolzen (91) in Kontakt zu kommen, wobei der Anschlag (40) ein Loch (43), durch das der Bolzen (91) einführbar ist, und einen ersten Anschlagabschnitt (44) mit einer ersten Anschlagfläche (441) aufweist, an der ein Ende des Bolzens (91) anliegen kann, das einem Ende gegenüberliegt, an dem das zweite Antriebselement (32) für einen Antrieb anliegt, wobei sich der erste Anschlagabschnitt (44) in der ersten Verbindungsart an einer Position befindet, an der der Bolzen (91) nicht behindert wird, und wobei sich der erste Anschlagabschnitt (44) in der zweiten Verbindungsart an einer anderen Position befindet, an der die erste Anschlagfläche (441) dazu geeignet ist, den Bolzen (91) zu blockieren.
Kettenwerkzeug (10) nach Anspruch 2, wobei sich das Loch (43) durch zwei gegenüberliegende Seiten des Anschlags (40) erstreckt, und wobei der erste Anschlagabschnitt (44) von einer der beiden gegenüberliegenden Seiten nach außen hervorsteht.
Kettenwerkzeug (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Anschlag (40) einen zweiten Anschlagabschnitt (45) mit einer zweiten Anschlagfläche (451) aufweist, an der ein Ende des Bolzens (91) anliegen kann, das einem Ende gegenüberliegt, an dem das zweite Antriebselement (32) für einen Antrieb anliegt, wobei der erste und der zweite Anschlagabschnitt (44, 45) sich auf gegenüberliegenden Seiten des Anschlags (40) befinden, wobei der Anschlag (40) ferner mit dem zweiten Körperabschnitt (22) in einer dritten Verbindungsart verbindbar ist, und wobei in der dritten Verbindungsart das zweite Ende (42) des Anschlags (40) in den Schlitz (221) eingesetzt ist und die zweite Anschlagfläche (451) dazu geeignet ist, den Bolzen (91) zu blockieren.
Kettenwerkzeug (10) nach Anspruch 4, wobei sich das Loch (43) durch zwei gegenüberliegende Seiten des Anschlags (40) erstreckt, und wobei der erste Anschlagabschnitt (44) von einer der beiden gegenüberliegenden Seiten nach außen hervorsteht und der zweite Anschlagabschnitt (45) von der anderen der beiden gegenüberliegenden Seiten nach außen hervorsteht.
Kettenwerkzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlitz (221) ein darin angeordnetes magnetisches Element (222) aufweist, wobei in der ersten Verbindungsart das erste Ende (41) magnetisch mit dem magnetischen Element (222) in Kontakt steht, und wobei in der zweiten Verbindungsart das zweite Ende (42) magnetisch mit dem magnetischen Element (222) in Kontakt steht.
Kettenwerkzeug (10) nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei der Schlitz (221) ein darin angeordnetes magnetisches Element (222) aufweist, wobei in der ersten Verbindungsart das erste Ende (41) magnetisch mit dem magnetischen Element (222) in Kontakt steht, und wobei in der zweiten und in der dritten Verbindungsart das zweite Ende (42) magnetisch mit dem magnetischen Element (222) in Kontakt steht.
Kettenwerkzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptkörper (20) einen Griffabschnitt (24) aufweist, der dazu geeignet ist, durch eine Hand ergriffen zu werden, wobei der Griffabschnitt (24) und der Antriebsmechanismus (30) auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Körperabschnitts (22) angeordnet sind.
Kettenwerkzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptkörper (20) mindestens eine Arretierung (25) zum Halten eines Kettenhakens (27) aufweist, wobei die mindestens eine Arretierung eine erste Arretierung (25) und eine zweite Arretierung (26) aufweist, die voneinander getrennt sind, und wobei die erste und die zweite Arretierung (25, 26) dazu geeignet sind, ein erstes und ein zweites Ende des Kettenhakens (27) zu halten.
Kettenwerkzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und das zweite Antriebselement (31, 32) in Gewindeeingriff miteinander stehen.