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DE69524046T2 - Sägeblattaufspannvorrichtung - Google Patents

Sägeblattaufspannvorrichtung

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Publication number
DE69524046T2
DE69524046T2 DE1995624046 DE69524046T DE69524046T2 DE 69524046 T2 DE69524046 T2 DE 69524046T2 DE 1995624046 DE1995624046 DE 1995624046 DE 69524046 T DE69524046 T DE 69524046T DE 69524046 T2 DE69524046 T2 DE 69524046T2
Authority
DE
Germany
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saw blade
pin
channel
clamping device
spring
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE1995624046
Other languages
English (en)
Other versions
DE69524046D1 (de
Inventor
Adrian Woodward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE69524046T2 publication Critical patent/DE69524046T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Sägeblattaufspannvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere eine Sägeblattaufspannvorrichtung für eine Stichsäge oder ähnliches; siehe US-Ä 4,601,477.
  • Stichsägen haben ein Gehäuse, das einen Motor zum Antreiben einer sich hin- und herbewegenden Welle enthält, die eine Sägeblattaufspannvorrichtung trägt. Ein Sägeblatt, das üblicherweise lang, dünn und flach ist, verläuft, wenn es in der Sägeblattaufspannvorrichtung montiert ist, unterhalb des Gehäuses der Stichsäge, um Werkstücke zu sägen. In der Vergangenheit haben Stichsäge-Aufspannvorrichtungen Muttern und Schrauben enthalten, um, eine Aufspannplatte gegen eine Basisplatte festzuziehen, die an der sich in- und herbewegenden Welle montiert war, wobei ein Sägeblatt zwischen den beiden Platten gegriffen war. Während der Benutzung der Stichsäge lösen sich die Muttern und Bolzen relativ häufig, wodurch es möglich ist, daß das Sägeblatt zwischen der Aufspannplatte und der Basisplatte der Aufspannvorrichtung verrutscht. Dies ist natürlich unerwünscht. Außerdem ist es zeitaufwendig, zumindest zwei Muttern und Bolzen jedes Mal dann zu lösen und wieder festzuziehen, wenn ein Sägeblatt ausgetauscht werden soll. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Sägeblattaufspannvorrichtungen gemäß Stand der Technik zu verbessern, indem eine Aufspannvorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die einfach und wirksam zu benutzen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sägeblattaufspannvorrichtung vorgesehen, mit einem Körper, der einen Kanal für ein Sägeblatt definiert, einem zylindrischen Stift, der durch eine Feder gehalten ist, die an dem Körper montiert ist, wobei der Stift ständig durch die Feder in Richtung einer aktiven Position in dem Kanal vorgespannt ist, um ein Sägeblatt zu kontaktieren und bei Gebrauch in dem Kanal zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder ist und daß der Stift eine Umfangsnut hat, um ein Sägeblatt aufzunehmen und auszurichten, das daran vorhanden ist.
  • Durch das Vorsehen einer Nut kann die Ausrichtung von dem Sägeblatt genauer definiert werden.
  • Vorzugsweise hat der Kanal drei Seiten, die durch den Körper definiert sind, wobei die vierte Seite von dem Kanal bei Gebrauch durch eine Abstützung geschlossen ist, an der die Sägeblattaufspannvorrichtung montiert ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die vierte Seite von dem Kanal durch eine sich hin- und herbewegende Welle von einer Stichsäge geschlossen, an der die Aufspannvorrichtung angebracht ist. Wenn dies der Fall ist, kann die sich hin- und herbewegende Welle eine Aussparung aufweisen, um eine Kante von dem Sägeblatt aufzunehmen, um die Positionierung von dem Sägeblatt zum Sägen zu verbessern.
  • Vorzugsweise enthält die lösbare Vorrichtung eine Feder, die die Vorrichtung in Richtung auf die aktive Position vorspannt. Insbesondere ist die Feder eine Schraubenfeder mit einem freien Ende, das in einem Sitz an dem Körper gehalten ist. Außerdem kann das freie Ende einen Haken zum Eingreifen mit dem Sitz aufweisen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Federn vorgesehen, die an gegenüberliegende Seiten von dem Kanal wirken.
  • Die lösbare Vorrichtung kann einen Stift aufweisen, der kontinuierlich in die aktive Position vorgespannt ist, um bei Gebrauch mit einem Sägeblatt in dem Kanal in Kontakt zu kommen. Außerdem kann der Stift durch die oder jede Feder gehalten werden.
  • Wenn ein Stift verwendet wird, dann verläuft die Achse von dem Stift im wesentlichen senkrecht bezüglich der Achse von dem Kanal. Als eine Folge kann die Seite von dem Stift während des Aufspannens von dem Sägeblatt in dem Kanal an der Kante von dem Sägeblatt entlangrollen.
  • Der Stift greift vorzugsweise mit einer Führung ein, die relativ zu dem Kanal so geneigt ist, daß dann, wenn sich der Stift entlang der Führung bewegt, sich der Stift dem Kanal nähert oder sich davon entfernt. Als Ergebnis, wenn die lösbare Vorrichtung gelöst wird, bringt eine Bewegung des Stiftes entlang der Führung den Stift von dem Sägeblatt in dem Kanal außer Eingriff, wodurch das Herausnehmen des Sägeblattes ermöglicht wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Führung so ausgerichtet, daß bei Gebrauch eine Kraft aufgebracht wird, um zu bewirken, daß ein unerwünschtes Herausziehen des Sägeblattes aus der Aufspannvorrichtung dazu führt, daß der Stift das Sägeblatt noch fester einspannt.
  • Vorzugsweise hat die Führung eine Rippe, um den Stift in einer inaktiven Position zu halten, um das Einsetzen und Herausziehen von einem Sägeblatt zu erleichtern.
  • In einem speziellen Ausführungsbeispiel kann der Körper einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt haben, wobei der Kanal in der Oberseite von dem T und die Führung in dem Schenkel von dem T ausgebildet ist.
  • Wie vorstehend erläutert, ist die Aufspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere zur Verwendung mit einer Stichsäge geeignet, wobei die Aufspannvorrichtung auf einfache Weise an einer sich hin- und herbewegenden Welle von der Stichsäge angeschraubt oder auf andere Weise befestigt ist. Wenn die Aufspannvorrichtung in einer solchen Anwendung verwendet wird, ist durch die sich hin- und herbewegende Welle vorzugsweise ein Anschlag gehalten, um mit einer Ausnehmung oder Kerbe in dem Sägeblatt einzugreifen, um ein versehentliches Lösen des Sägeblattes zu verhindern. Der Anschlag kann integriert mit der Welle ausgebildet sein oder durch einen Stift vorgesehen sein, der durch die Welle verschiebbar montiert ist.
  • Spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand lediglich eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht von einer Sägeblattaufspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht von der Sägeblattaufspannvorrichtung aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A aus Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Sägeblattaufspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 5 eine Seitenansicht von der Sägeblattaufspannvorrichtung aus Fig. 4 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, enthält eine Sägeblattaufspannvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 3 und eine lösbare Spannvorrichtung 5. Die Sägeblattaufspannvorrichtung 1 ist in den Zeichnungen als durch Schrauben 7, von denen eine gezeigt ist, an einer sich hin- und herbewegenden Welle 9 von einer Stichsäge (nicht gezeigt) montiert dargestellt. Das Sägeblatt 11, das zum Sägen von Werkstücken verwendet wird, ist in der Aufspannvorrichtung 1 mit Hilfe der lösbaren Spannvorrichtung 5 gehalten.
  • Der Körper 3 hat einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt. Die drei Seiten von einem Kanal 13 sind in dem oberen Bereich von dem T gebildet, die vierte Seite von dem Kanal 13 ist durch die sich hin- und herbewegende Welle 9 geschlossen. Wie in Fig. 3 gesehen werden kann, enthält die sich hin- und herbewegende Welle 9 eine V-förmige Längsnut 15, die eine Kante von dem Sägeblatt 11 aufnimmt, um dadurch das korrekte Ausrichten des Sägeblatts 11 zum Sägen zu unterstützen.
  • Die Seite von dem Kanal 13 gegenüber der V-förmigen Nut 15 ist teilweise offen, um den Zugriff auf das Sägeblatt 11 in dem Kanal 13 zu ermöglichen. Eine Walze oder ein Stift 17, der einen Teil der lösbaren Spannvorrichtung 5 bildet, kann mit einer Kante von dem Sägeblatt 11 in Kontakt kommen. Der Stift 17 ist durch eine doppelte Torsionsfeder 19 gehalten, die an jeder Seite von dem Kanal 13 montiert ist, wie dies beispielsweise in Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Jede Seite der doppelten Torsionsfeder 19 enthält (i) ein hakenförmiges Ende 21, das mit einem Sitz 23 eingreift, der einen Teil des Körpers 3 bildet, (ii) einen ersten schraubenförmigen Torsionsbereich 25, (iii) einen zweiten schraubenförmigen Bereich 27, der ein Ende des Stifts 17 umgibt, und (iv) ein freies Ende 29, das in Kombination mit dem freien Ende 29 von dem anderen Bereich der doppelten Torsionsfeder 19 an der gegenüberliegenden Seite des Körpers 3 als ein Hebel wirkt.
  • Wie in Fig. 2 und 5 gesehen werden kann, ist der Stift 17 dazu ausgestaltet, um in einer Führung 31 verlagert zu werden, die in dem Schenkel von dem T-förmigen Körper 3 ausgebildet ist. Wenn daher die beiden freien Enden 29, die einen Hebel bilden, nach unten (Fig. 2) oder nach oben (Fig. 5) gedrückt werden, wird der Stift 17 von dem Sägeblatt 11 wegbewegt, wodurch das Sägeblatt 11 freigegeben wird. Das Herausnehmen des Sägeblattes 11 kann dann durchgeführt werden. Umgekehrt, wenn die freien Enden 29 losgelassen werden, drücken die Torsionsfedern 25 den Stift 17 nach oben (in Fig. 2) oder nach unten (in Fig. 5) in Richtung auf den Kanal 13 und in Kontakt mit dem Sägeblatt 11. Das Einspannen oder Greifen des Sägeblattes 11 zwischen dem Stift, 17 und der sich hin- und herbewegbaren Welle 9 wird dadurch erreicht, um das Herausnehmen des Sägeblattes 11 während der Benutzung der Stichsäge zu verhindern.
  • Wie in Fig. 3 gesehen werden kann, ist der Stift 17 mit einer Umfangsnut 33 versehen, die das Sägeblatt 11 aufnimmt, um das Ausrichten des Sägeblattes 11 für das Sägen zu unterstützen. Außerdem, als ein Ergebnis der zylindrischen Form, kann der Stift 17 während des Einspannens oder Freigebens des Sägeblattes 11 an der Kante des Sägeblattes 11 entlangrollen.
  • Obwohl beide Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die in den Zeichnungen gezeigt sind, zufriedenstellend funktionieren, beinhaltet das zweite Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, das Merkmal, daß dann, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf das Sägeblatt aufgebracht wird, eine Reibung zwischen dem Sägeblatt 11 und dem Stift 17 bewirkt, daß sich der Stift 17 weiter entlang der Führung 31 und in den Kanal 13 bewegt. Als eine Folge davon wird das Sägeblatt 11 kraftvoller zwischen dem Stift 17 und der sich hin- und herbewegbaren Welle 9 gegriffen, wodurch sichergestellt wird, daß das Sägeblatt 11 in der Aufspannvorrichtung 1 gehalten wird.
  • Als ein Schutz dagegen, daß ein Sägeblatt 7 versehentlich aus der Aufspannvorrichtung 1 gelöst wird, ist durch die sich hin- und herbewegenden Welle 9 ein Anschlag 37 gehalten, um mit einer Ausnehmung oder Kerbe 39 an der Rückseite des Sägeblattes 7 (vgl. Fig. 3) einzugreifen. Der Anschlag 37 kann integriert mit der sich hin- und herbewegenden Welle 9 geformt sein oder die Form von einem bewegbaren Stift haben, der durch die Welle 9 in Position bewegbar ist. In jedem Fall, wenn der Anschlag 37 aktiv ist, wird das Sägeblatt 7 daran gehindert, von der Aufspannvorrichtung 1 außer Eingriff zu kommen, sofern die Spannvorrichtung 5 nicht gelöst wird.
  • Obwohl vorstehend nicht erwähnt, ist es offensichtlich, daß eine Aufspannvorrichtung gemäß der Erfindung wegen des Winkels der Führung 31 Sägeblätter mit verschiedenen Tiefen (d. h. von vorne nach hinten) aufnehmen kann. Insbesondere können Sägeblätter mit Tiefen zwischen beispielsweise 0,8 mm und 1,8 mm aufgenommen werden, wobei der Stift 17 lediglich dann mit dem fraglichen Sägeblatt eingreift, wenn es sich in einer geeigneten Position in der Führung befindet. Sägeblätter mit verschiedenen Dicken können ebenfalls leicht aufgenommen werden, und zwar wegen des Vorhandenseins der V-Nut an der sich hin- und herbewegenden Welle 9 und in Umfangsrichtung um den Stift 17.
  • Schließlich enthält die Führung 31 eine Rippe 35, die den Stift 17 von dem Kanal 13 beabstandet halten kann. Wenn daher eine Kraft auf die freien Enden 29 von der doppelten Torsionsfeder 19 aufgebracht wird, kann der Stift 17 entlang der Führung 31 und über die Rippe 35 bewegt werden. Die lösbare Spannvortichtung 5 wird dadurch in einer gelösten Position gehalten, so daß ein Benutzer ein Sägeblatt 11 aus der Aufspannvorrichtung 1 herausnehmen oder in diese einsetzen kann. Und wenn es wieder gewünscht ist, ein Sägeblatt 11 einzuspannen, muß lediglich eine Kraft auf die freien Enden 29 der doppelten Torsionsfeder 19 aufgebracht werden, um die Rippe 25 zu überwinden, so daß die Torsionsfedern 19 den Stift 17 zurück in den Kanal 13 drückt, und somit in Kontakt mit dem Sägeblatt 11.
  • Es sei natürlich verstanden, daß die vorliegende Erfindung lediglich anhand eines Beispiels beschrieben wurde, so daß Modifikationen von Details im Schutzbereich der Erfindung liegen, der durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

1. Sägeblattaufspannvorrichtung (1), mit einem Körper (3), der einen Kanal (13) für ein Sägeblatt (11) definiert, einem zylindrischen Stift (17), der durch eine Feder (19) gehalten ist, die an dem Körper montiert ist, wobei der Stift ständig durch die Feder in Richtung einer aktiven Position in dem Kanal vorgespannt ist, um ein Sägeblatt zu kontaktieren und bei Gebrauch in dem Kanal zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) eine Schraubenfeder ist und daß der Stift eine Umfangsnut (33) hat, um ein Sägeblatt aufzunehmen und auszurichten, das daran vorhanden ist.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kanal drei Seiten hat, die durch den Körper definiert sind, wobei die vierte Seite bei Gebrauch durch eine Abstützung geschlossen ist, an der die Sägeblattaufspannvorrichtung montiert ist.
3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Schraubenfeder eine Torsionsfeder ist, die ein freies Ende hat, das in einem Sitz an dem Körper gehalten ist.
4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das freie Ende der Feder einen Haken (21) zum Eingreifen mit dem Sitz aufweist.
5. Aufspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zwei Federn vorgesehen sind, wobei eine an jeder Seite von dem Kanal wirkt.
6. Aufspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Achse von dem Stift im wesentlichen senkrecht zu der Achse von dem Kanal verläuft.
7. Aufspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Stift mit einer Führung (31) eingreift, die relativ zu dem Kanal so geneigt ist, daß dann, wenn sich der Stift entlang der Führung bewegt, sich der Stift dem Kanal nähert oder sich davon entfernt.
8. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Führung so ausgerichtet ist, daß bei Gebrauch eine Kraft aufgebracht wird, um zu bewirken, daß ein unerwünschtes Herausziehen des Sägeblattes dazu führt, daß der Stift das Sägeblatt noch fester einspannt.
9. Auf Spannvorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei der die Führung eine Rippe (35) hat, um den Stift in einer inaktiven Position zu halten, um das Einsetzen und Herausziehen von einem Sägeblatt zu erleichtern.
10. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der der Körper einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt hat, wobei der Kanal in der Oberseite von dem T und die Führung in dem Schenkel von dem T ausgebildet ist.
11. Stichsäge mit einer Sägeblattaufspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Aufspannvorrichtung an einer sich hin- und herbewegenden Welle (9) der Stichsäge montiert ist.
12. Stichsäge nach Anspruch 11, bei der ein Anschlag (37) durch die sich hin- und herbewegende Welle gehalten ist und in eine Ausnehmung oder Kerbe (39) in dem Sägeblatt eingreift, um ein versehentliches Lösen des Sägeblattes zu verhindern.
DE1995624046 1994-12-20 1995-12-13 Sägeblattaufspannvorrichtung Expired - Lifetime DE69524046T2 (de)

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GBGB9425721.9A GB9425721D0 (en) 1994-12-20 1994-12-20 A saw blade clamp

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