-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strukturteil für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Flugzeugsitz, sowie einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Flugzeugsitz. Flugzeugsitze umfassen neben einer Grundstruktur, die mit dem Flugzeugboden verbunden ist, eine Sitz- und Rückenstruktur. Diese kann entweder eine feste Pfanne, z.B. aus Aluminium, Kunststoff, Karbonfasern, oder eine textile Bespannung aufweisen.
-
Auf dieser Struktur ist ein Sitz- bzw. Rückenpolster angeordnet, das von einem Bezugsstoff umgeben ist. Als Polstermaterial kann ein Kissen aus Kunststoff oder Naturmaterialien verwendet werden. Beispielsweise werden Sitzkissen aus verschiedenen offenzelligen elastischen Weichschäumen mit Flammschutzmitteln und unterschiedlicher Dichte hergestellt. Häufig wird Polyurethanschaumstoff als Polstermaterial verwendet. Dieser kann formgeschäumt als Formschaum hergestellt oder als Schnittschaum aus Schaumblöcken zugeschnitten werden. Der Schaumstoff kann je nach Anforderung und gewünschtem Sitzkomfort mit unterschiedlichen Dicken hergestellt werden. Teilweise wird anstelle eines separaten Schaumteiles im Rückenbereich auch nur ein mit Stoff oder Leder kaschierter Schaumstoff verwendet. Dieser wird dann wie ein Bezugsstoff konfektioniert.
-
Aus der
EP 2 505 104 A1 ist bekannt, die Sitzpfanne durch ein auf der Unterseite versteiftes Sitzkissen zu ersetzen. Dabei besteht die Unterseite des Sitzkissens aus einem härteren Material, wie beispielsweise expandierbarem Polypropylenpartikelschaum oder eingeschäumtem Verstärkungsmaterial, um die erforderliche Festigkeit für die Sitzpfanne zu erhalten, und die Oberseite aus einer weichen Polsterung, wie z.B. Polyurethanschaumstoff. Ein derartiger Aufbau hat in der Vergangenheit als Schwimmkissen Anwendung gefunden, da die Unterseite aus einem leichteren, härteren Material besteht, was die Schwimmfähigkeit des Kissens ermöglicht. Weiterhin dient dieser Aufbau einer Versteifung des Sitzpolsters. Dies ist besonders bei einer textilen Bespannung zur Stabilisierung des Sitzpolsters nötig, da ohne die Versteifung die Gefahr besteht, dass das Sitzkissen durchhängt, wenn sich die Bespannung über eine bestimmte Zeit irreversibel dehnt, was durch einen härteren und steiferen Unterbau verhindert werden kann.
-
Die bekannten Sitz- und Rückenstrukturen von Flugzeugsitzen weisen einen aufwändigen Aufbau sowie ein hohes Gewicht auf.
-
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Sitz-, Rücken- oder Gesamt-Sitzrückenstruktur für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Flugzeugsitz sowie einen entsprechenden Fahrzeugsitz, insbesondere Flugzeugsitz bereitzustellen, die einfach herzustellen sind und ein reduziertes Gewicht aufweisen.
-
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Strukturteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
-
Das erfindungsgemäße Strukturteil für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Flugzeugsitz, weist die Form einer Rückenlehne, eines Sitzteils oder eines eine Rückenlehne und ein Sitzteil umfassenden Gesamt-Sitzrückenteils auf und ist durch ein Formvlies gebildet, wobei das Strukturteil Befestigungsmittel aufweist, die eingerichtet sind, um es an einem Sitzgerüst zu befestigen.
-
Als Form einer Rückenlehne wird ein im Wesentlichen quaderförmiger oder langgestreckter aus einem Material hergestellter Körper angesehen, der eine im Vergleich zur Dicke größere Länge aufweist. Die Dicke kann beispielsweise in einem Bereich zwischen 1 und 20 cm und die Länge in einem Bereich zwischen 50 cm und 150 cm liegen, ohne Beschränkung auf diese Maße. Die Breite des Körpers kann in einem Bereich zwischen 25 cm und 80 cm liegen, ohne eine grundsätzliche Beschränkung auf diese Breiten. Der Körper oder zumindest eine seiner Oberflächen kann auch um eine oder mehrere zu seiner Längsachse senkrechte Achsen oder auch um die Längsachse geneigt oder gebogen sein, um eine bessere Anpassung an die Anatomie des Oberkörpers oder Rückens eines Benutzers zu ermöglichen.
-
Als Form eines Sitzteils wird ein im Wesentlichen quaderförmiger Körper angesehen, der eine im Vergleich zur Dicke größere Länge aufweist. Die Dicke kann beispielsweise in einem Bereich zwischen 1 und 30 cm und die Länge sowie die Breite in einem Bereich zwischen 30cm und 80 cm liegen, ohne eine grundsätzliche Beschränkung auf diese Maße. Der Körper kann in seinem vorderen Teil auch um eine zu seiner in der Sitzrichtung verlaufende Längsachse senkrechte Achse abgewinkelt sein, um einen Kniekehlenbereich zu erzeugen. In diesem Fall hat das Sitzteil im Querschnitt eine L-Form. Die Ober- und Unterseite des Sitzteils können parallel zueinander verlaufen oder ihre Flächen können auch divergieren oder keilförmig angeordnet sein. Auch kann die Oberfläche des Sitzteils eine Mulde aufweisen, um den Sitzkomfort zu erhöhen.
-
Ein Gesamt-Sitzrückenteil umfasst eine Kombination aus der Rückenlehne und dem Sitzteil mit entsprechenden kombinierten Abmessungen der Rückenlehne und des Sitzteils, wie oben angegeben.
-
Im Gegensatz zu bekannten Sitz- oder Rückenkissen ist die aus Formvlies gebildete Rückenlehne, das aus Formvlies gebildete Sitzteil oder das aus Formvlies gebildete, die Rückenlehne und das Sitzteil umfassende Gesamt-Sitzrückenteil ein eigenständiges Strukturteil. Es ersetzt bekannte Konstruktionen, die eine Kombination aus Sitzpfanne und Polster bzw. Rückenstruktur und Polster aufweisen.
-
Das Strukturteil kann unmittelbar als Rückenteil, Sitzteil oder Gesamt-Sitzrückenteil am Sitzgerüst eines Fahrzeugsitzes, insbesondere Flugzeugsitzes befestigt werden. Damit können der Herstellungsaufwand und die Produktionskosten gegenüber bekannten Flugzeugsitzen reduziert werden, wobei gleichzeitig die Anforderungen an die Festigkeit und Entflammbarkeit, wie sie für die Zulassung von Flugzeugsitzen erforderlich sind, erfüllt werden. Insbesondere die Schlagzähigkeit des Formvlieses bietet hier Vorteile.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist zumindest über oder unter einem Abschnitt des Strukturteils eine Lage eines Bezugs angeordnet. Der Bezug kann aus einem Kunststoff, Textil, oder Naturstoff, wie beispielsweise Baumwolle oder Wolle aber auch Leder, E-Leder oder Kunstleder hergestellt sein oder diesen aufweisen. Zusätzlich kann auch zumindest eine Lage einer Polsterung, Wattierung oder ein Kissen aus Schaumstoff, z.B. Polyurethanschaumstoff, Watte etc. vorgesehen sein, die bzw. das neben einer Lage eines Bezugs angeordnet oder damit durch Kleben, Verschweißen oder ein Klettband verbunden sein kann. Die Lage einer Polsterung, Wattierung oder ein Kissen kann in einer Tasche aus Kunststoff oder Textil angeordnet sein, die unter dem Bezug angeordnet wird. Der Bezug kann auch eine nach der Anordnung auf dem Strukturteil der Polsterung, Wattierung oder einem Kissen nach Außen gerichtete Struktur aufweisen, um die Oberfläche besser an die Anatomie des Rückens oder Gesäßes und der Beine anzupassen oder den Sitzkomfort zu erhöhen. Die nach Außen gerichtete Struktur kann aus einem Schaumstoff oder einem anderen geeigneten Material gebildet sein. Es können auch mehrere Lagen eines Bezugs oder mehrere Lagen unterschiedlicher Bezüge kombiniert mit einer oder mehreren Lagen einer Polsterung oder Wattierung und einem oder mehreren Kissen über dem Strukturteil angeordnet werden. Es ist auch denkbar mehrere Strukturteile übereinander anzuordnen oder zwischen diesen eine oder mehrere Lagen eines Bezugs, eine oder mehrere Lagen einer Polsterung oder Wattierung oder ein oder mehrere Kissen anzuordnen und miteinander zu verbinden.
-
Der einfache Aufbau des Verbundes aus Formvlies und Bezug für das Strukturteil ermöglicht einen schnellen Wechsel des Bezugs, was zu einer Zeitersparnis in der Wartung und Kostenreduktion führt.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist die Lage des Bezugs mit dem Strukturteil, der Polsterung, Wattierung oder einem Kissen durch Einschäumen, Kleben oder mit Hilfe von Haft- oder Flauschbändern verbunden. Auch können mehrere Lagen eines oder mehrerer verschiedener Bezüge in dieser Weise miteinander und mit dem Strukturteil, der Polsterung, Wattierung oder dem Kissen verbunden sein.
-
Gemäß einer Ausführungsform sind die Befestigungsmittel durch eine oder mehrere in einer Seite des Strukturteils ausgebildete Öffnungen oder Nuten zur Aufnahme eines oder mehrerer Stäbe oder Stifte des Sitzgerüsts gebildet.
-
Ist das Strukturteil als Rückenlehne ausgebildet, können eine oder mehrere Öffnungen darin vorgesehen sein, in die eine oder mehrere Stangen oder Streben eines Sitzgerüsts oder Gestänges eingefügt werden können, um das Strukturteil mit einem Sitzgerüst zu verbinden und es daran zu befestigen. Denkbar wäre es auch das Strukturteil mit einem am Sitzgerüst befestigbaren Rahmen zu verbinden, der Teile oder Abschnitte des Strukturteils umgibt, wie beispielsweise eines oder mehrere Seitenflächen des Strukturteils vorzugsweise in einem unteren Bereich desselben und optional auch zumindest teilweise die Vorder- und Rückseite im unteren Bereich. Auch könnte entlang der Seitenfläche des Strukturteils eine Nut oder Vertiefung ausgebildet sein, in der ein Rahmen oder Streben eines Sitzgerüsts aufgenommen werden können, um das Strukturteil am Sitzgerüst zu befestigen. Schließlich wäre es auch denkbar eine oder mehrere am Sitzgerüst befestigte Stangen oder Streben in Öffnungen im Strukturteil einzuführen und damit das Strukturteil am Sitzgerüst zu befestigen.
-
Ist das Strukturteil als Sitzteil ausgebildet, können in der Unterseite eine oder mehrere Vertiefungen, wie z.B. halbzylinderförmige Vertiefungen ausgebildet sein, in welchen Stäbe oder ein Gestänge eines Sitzgerüsts, die bzw. das unter der Sitzfläche angeordnet sind bzw. ist, aufgenommen werden. Das Strukturteil kann dann abnehmbar am Sitzgerüst montiert werden, indem es auf die Stäbe des Sitzgerüsts gesetzt wird. Auch ist es denkbar auf der Unterseite des Strukturteils eine oder mehrere Längsrippen auszubilden, in die quer zu diesen Öffnungen oder Vertiefungen ausgebildet werden, in welchen Stangen eines Sitzgerüsts, die unter der Sitzfläche vorgesehen sind, aufgenommen werden können. Auch könnte das Strukturteil an der Unterseite so ausgebildet sein, dass es in einer Schale aus Kunststoff oder Metall aufgenommen werden kann, die ihrerseits am Sitzgerüst befestigt werden kann.
-
Dementsprechend kann auch ein eine Rückenlehne und ein Sitzteil umfassendes Gesamt-Sitzrückenteil ausgebildet sein.
-
Gemäß einer Ausführungsform sind die Befestigungsmittel durch eine oder mehrere an einer Seite des Strukturteils befestigte Klipps, Haft-/Flauschbänder, Bügel, Ösen, Schrauben gebildet. Die am Strukturteil vorgesehenen, insbesondere daran durch Nähen, Kleben, Schrauben oder Nieten oder in sonstiger Weise befestigten Befestigungsmittel sind eingerichtet, um das Strukturteil an einem Sitzgerüst entsprechend der Verwendung des Strukturteils als Rückenlehne, Sitzteil oder kombiniertes Gesamt-Sitzrückenteil zu befestigen.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist das Formvlies zwei unterschiedliche Arten von miteinander verschmolzenen Fasern auf, aus der Gruppe umfassend eine Zweikomponenten-Bico-Faser, die eine Kernfaser und eine diese zumindest teilweise umgebende Schicht, aus einem Material mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als dem der Kernfaser, und eine weitere unbeschichtete Faser aufweist. Die Kernfaser und die weitere unbeschichtete Faser können aus demselben Material oder aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein.
-
Das Strukturteil wird durch Einbringen der Fasern, z.B. in einem Mengenverhältnis von 70% Bico-Fasern zu 30% unbeschichteten Fasern in eine Form und Pressen unter gleichzeitiger Erwärmung zumindest auf die Schmelztemperatur der die Kernfaser zumindest teilweise umgebenden Schicht hergestellt. Das Mengenverhältnis von Bico-Fasern zu unbeschichteten Fasern im Formvlies kann je nach gewünschter Härte und Steifigkeit des Strukturteils zwischen 0 und 100% variieren. Bei 100% BiCo Fasern im Formvlies ist das Strukturteil sehr hart und hat die Struktur eines kompakten Kunststoffs. Bei 0% BiCo-Fasern im Formvlies besteht das Strukturteil aus nicht miteinander verschmolzenen unbeschichteten Fasern. Das Formvlies weist dann eine nur mechanisch vernadelte Struktur auf.
-
Für ein als Teil eines Flugzeugsitzes geeignetes Strukturteil, insbesondere Sitz-, Rücken-, oder Gesamt-Sitzrückenteil hat sich ein Anteil von 60% - 90 %, insbesondere 70% an Bico-Fasern im Formvlies als vorteilhaft erwiesen. Damit kann ein guter Kompromiss zwischen geringem Gewicht und ausreichender Steifigkeit erzielt werden. Die Länge der Fasern kann in einem Bereich zwischen 40 und 80 mm variieren, wobei auch andere Längen denkbar sind.
-
Gemäß einer Ausführungsform variiert das Mengen- oder Gewichtsverhältnis zwischen der Zweikomponenten-Bico-Faser und der unbeschichteten Faser über die Dicke des Strukturteils. Auch ist es denkbar zwei oder mehr Strukturteile, die mit unterschiedlichen Anteilen von Bico-Fasern hergestellt wurden, zu kombinieren, beispielsweise übereinander anzuordnen. Es wäre denkbar ein Strukturteil mit einem Anteil von 65%-75%, insbesondere 70% an Bico-Fasern im Formvlies herzustellen und ein weiteres mit einem Anteil von 55%-65%, insbesondere 60% oder einem Anteil von 75%-85%, insbesondere 80% an Bico-Fasern im Formvlies und diese in einem Sitz- oder Rückenteil zu kombinieren.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist zumindest eine der Fasern einen Kunststoff aus der Gruppe umfassend Polyester, einen schmelzbaren Bio-Kunststoff, wie beispielsweise Polymilchsäure, Polyactide, PLA oder einen Naturstoff, wie beispielsweise Hanf auf oder besteht daraus. Denkbar ist es auch, die die Kernfaser zumindest teilweise umgebende Schicht aus einem Kunststoff, aus der Gruppe umfassend Polyester, einen schmelzbaren Bio-Kunststoff, wie beispielsweise Polymilchsäure, Polyactide, PLA herzustellen.
-
Erfindungsgemäß wird auch ein Fahrzeugsitz, insbesondere Flugzeugsitz, bereitgestellt, der ein vorstehend beschriebenes Strukturteil aufweist, wobei das Strukturteil als Rückenteil, Sitzteil oder Gesamt-Sitzrückenteil ausgebildet ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform wird weiter ein Fahrzeugsitz, insbesondere Flugzeugsitz, bereitgestellt, der ein Sitzgerüst und ein daran befestigtes, als Rückenteil, Sitzteil oder Gesamt-Sitzrückenteil ausgebildetes Strukturteil aufweist, wie vorstehend beschrieben wurde. Es könnten im Sitz auch weitere Strukturteile enthalten sein, wie beispielsweise eine Kopfstütze, Armlehne oder Fußstütze, die auch in das Rücken- oder Sitzteil integriert sein können.
-
Weitere Merkmale Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, in welchen:
- 1 einen Flugzeugsitz mit Strukturteilen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
- 2 ein Sitzteil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt zeigt.
-
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren beschrieben. 1 zeigt zwei auf einem Rahmen angeordnete Flugzeugsitze 1. Jeder Sitz 1 hat eine als Strukturteil aus Formvlies ausgebildete Rückenlehne 2 und ein als Strukturteil 3 aus Formvlies ausgebildetes Sitzteil 4. Auf beiden Strukturteilen 3 sind Polsterungen 5 (z.B. aus Polyurethanschaum) angeordnet, die mit einem Bezug 6 (z. B. Textil oder Leder) überzogen sind, der in den Figuren als oberste Schicht zu erkennen ist. Das Formvlies wurde mit 70% Bico-Fasern mit Kernfasern aus Polyester und 30% Polyesterfasern hergestellt.
-
Das in 2 im Querschnitt gezeigte Sitzteil 4 umfasst ein Strukturteil 3 aus Formvlies, auf dem eine Polsterung 5 angeordnet ist, und ist mit einem Bezug 6 überzogen. Das Sitzteil 4 ist an der Unterseite an einem Gestänge 7 eines Rahmens eines Sitzgerüsts montiert.
-
An der Ausführungsform können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Flugzeugsitz
- 2
- Rückenlehne
- 3
- Strukturteil
- 4
- Sitzteil
- 5
- Polsterung
- 6
- Bezug
- 7
- Gestänge
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-