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DE102012013759A1 - Helm - Google Patents

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DE102012013759A1
DE102012013759A1 DE201210013759 DE102012013759A DE102012013759A1 DE 102012013759 A1 DE102012013759 A1 DE 102012013759A1 DE 201210013759 DE201210013759 DE 201210013759 DE 102012013759 A DE102012013759 A DE 102012013759A DE 102012013759 A1 DE102012013759 A1 DE 102012013759A1
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DE
Germany
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helmet
shell
shell element
helmet shell
bicycle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE201210013759
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastian Ide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/06Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
    • A42B3/066Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets specially adapted for cycling helmets, e.g. for soft shelled helmets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Helm (H) mit einer Helmschale (1), an welcher ein Kinnriemen (4) befestigt ist. Erfindungsgemäß ist ein Schalenelement (6) vorgsehen, welches starr ausgebildet ist und an der Helmschale anordbar oder angeordnet ist, wobei die Innenkontur mit einer Außenkontur der Helmschale korrespondiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Helm mit einer Helmschale, an welcher ein Kinnriemen befestigt ist.
  • Aus der DE 20 2010 001 922 U1 ist ein Überzug für einen Helm, der eine Helmschale und einen daran befestigten Kinngurt umfasst, bekannt. Der Überzug weist einen wenigstens teilweise flexiblen Überzugschalenabschnitt, der wenigstens abschnittsweise die Außenform der Helmschale annehmen kann, und wenigstens zwei Klettbänder, die am Überzugschalenabschnitt angeordnet sind, auf. Zusätzlich umfasst der Überzug ferner einen linken und rechten Klettverschluss, der jeweils eines der Klettbänder und ein Schleifenband umfasst, und an Stellen des Überzugschalenabschnittes angeordnet ist, die sich jeweils bei auf dem Helm überzogenen Überzug an der linken bzw. rechten Helmseite im Übergangsbereich des Kinngurtes in die Helmschale befinden, und das Klettband und das Schleifenband derart verbindbar sind, dass sie einen Abschnitt des Kinngurtes umschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Helm anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Helm umfasst eine Helmschale, an welcher ein Kinnriemen befestigt ist, wobei der Helm erfindungsgemäß ein Schalenelement, welches starr ausgebildet ist und an der Helmschale anordbar oder angeordnet ist, aufweist. Dabei korrespondiert die Innenkontur des Schalenelementes mit einer Außenkontur der Helmschale.
  • Bei der Helmschale selbst handelt es sich in besonders vorteilhafter Weise um ein Schutzelement, also einen Helm, beispielsweise einen Fahrradhelm, dessen Funktion mittels des anordbaren Schalenelementes erweiterbar ist, so dass der Helm als Multifunktionshelm fungiert. Somit ist es beispielsweise möglich, den Helm sowohl als Fahrradhelm als auch als Kletterhelm zum Klettern und/oder Bergsteigen einzusetzen. Ist das Schalenelement nicht an der Helmschale befestigt, weist dieses ein vergleichsweise geringes Gewicht auf, wodurch sich die Helmschale ohne Schalenelement bevorzugt als Fahrradhelm eignet.
  • Da das Schalenelement starr ausgebildet ist, ist der Helm bei angeordnetem Schalenelement versteift ausgeführt und weist typische Eigenschaften eines Hartschalenhelmes auf, so dass sich der Helm mit Schalenelement insbesondere zum Klettern und/oder Bergsteigen eignet, da mittels des Helmes vorteilhaft ein Kopfschutz gegen Steinschlag, Eisschlag und Anschlagverletzungen im Wesentlichen sichergestellt werden kann.
  • Der Helm ist mittels des Schalenelementes in besonders vorteilhafter Weise für zumindest zwei Sportarten einsetzbar, so dass gegenüber der Anschaffung von zwei Helmen, einer für jede Sportart, eine Kostenersparnis erzielbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausbildung des Helmes ist das Schalenelement kraft- und/oder formschlüssig an der Helmschale befestigbar, so dass das Schalenelement in besonders bevorzugter Weise zerstörungsfrei lösbar an der Helmschale befestigbar ist. In besonders vorteilhafter Weise ist das Schalenelement ohne Einsatz weiterer Hilfsmittel, wie z. B. Werkzeug, an der Helmschale befestigbar und auch wieder abnehmbar.
  • Vorteilhaft ist das Schalenelement über eine Rastverbindung und/oder Steckverbindung an der Helmschale befestigbar, so dass das Schalenelement zumindest formschlüssig an der Helmschale befestigbar ist. Bevorzugt ist das Schalenelement somit ohne weitere Hilfsmittel von der Helmschale entfernbar und wieder an dieser befestigbar. Über die Rastverbindung und/oder Steckverbindung ist das Schalenelement an der Helmschale fest arretierbar, so dass ein ungewolltes Lösen des Schalenelementes von der Helmschale weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Dabei bildet die Rasterverbindung und/oder Steckverbindung bevorzugt gleichzeitig einen Verlierschutz für das Schalenelement.
  • Vorzugsweise weisen bzw. weist die Helmschale und/oder das Schalenelement wenigstens eine Nut auf, in welche eine damit korrespondierende Ausformung des Schalenelementes und/oder der Helmschale rastbar ist. Bevorzugt weist das Schalenelement eine Nut auf, die den Rand des Schalenelements umlaufend ausgebildet ist. Dabei weist die Helmschale eine mit der Nut korrespondierende Ausformung, insbesondere eine Feder auf. Alternativ dazu weist das Schalenelement an einer Innenfläche eine umlaufende Nut auf, die mit einer an der Helmschale ausgebildeten Ausformung in Form einer Feder korrespondiert.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass sowohl die Helmschale als auch das Schalenelement Nuten und Ausformungen aufweisen, wobei das Schalenelement und die Helmschale jeweils korrespondierende Ausformungen und Nuten aufweisen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung weist die Helmschale in Form eines Fahrradhelmes Lüftungsschlitze auf, wobei in besonders vorteilhafter Weise zur Herstellung eines Kletterhelmes mittels des Schalenelementes eine Anzahl von in die Helmschale eingebrachten Lüftungsschlitzen verschließbar ist. Die Lüftungsschlitze dienen einer Belüftung des Kopfes der Person, welche den Helm aufgesetzt hat, wobei die Lüftungsschlitze derart in die Helmschale eingebracht und ausgeformt sind, dass eine Richtung in Bezug auf das Aufsetzen der Helmschale vorgegeben ist.
  • Mittels des Schalenelementes ist eine Anzahl der Lüftungsschlitze verschließbar, d. h. abdeckbar, so dass in besonders vorteilhafter Weise im Wesentlichen alle oberen Bereiche des Kopfes hinsichtlich Steinschlag, Eisschlag und Anschlagen des Kopfes mittels des Helmes als fungierender Kletterhelm geschützt sind. Lüftungsschlitze in vergleichsweise weniger gefährdeten Bereichen, insbesondere im unteren Hinterkopfbereich sind mittels des Schalenelementes nicht abgedeckt, so dass zumindest eine ungehinderte Luftzufuhr zum Hinterkopf der Person erfolgen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an jeweils einem Lüftungsschlitz zumindest ein rahmenförmiger Abdeckungseinsatz lösbar befestigt, welcher den Lüftungsschlitz einfasst. Durch die lösbare Befestigung ist der jeweilige Abdeckungseinsatz vorteilhaft auswechselbar, so dass beispielsweise bei farblicher Ausführung des Abdeckungseinsatzes ein Farbwechsel möglich ist. Dadurch kann der Helm, d. h. nur die Helmschale oder auch die Helmschale mit befestigtem Schalenelement, beispielsweise farblich an eine Sportbekleidung angepasst werden, wobei auch mittels vorgegebener Farben eine Verwechslung mehrerer Helme im Wesentlichen ausgeschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Abdeckungseinsatz formschlüssig an dem Lüftungsschlitz befestigbar, wobei der Abdeckungseinsatz bevorzugt ohne Hilfsmittel an der Helmschale befestigt und entfernt und ausgewechselt werden kann.
  • Bevorzugt ist wenigstens das Schalenelement zumindest aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet, so dass das Schalenelement in einem Spritzgießverfahren herstellbar ist, wodurch es möglich ist, das Schalenelement vergleichsweise stabil auszubilden. Bevorzugt weist das Schalenelement über seine Ausdehnung eine Dicke von 2,5 mm auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens das Schalenelement aus Acrylnitril-Butadien-Styrol, insbesondere als thermoplastischen Kunststoff, gebildet. Dadurch kann vorteilhaft erreicht werden, dass das Schalenelement ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist und in unterschiedlichsten Beschichtungsverfahren, beispielsweise zur Strukturierung und/oder Farbgebung, bearbeitet werden kann. Beispielsweise kann das Schalenelement mit einer rauen oder glatten Oberflächenstruktur versehen werden. Zudem kann sichergestellt werden, dass eine Luft, insbesondere unterhalb des Schalenelementes optimal zirkulieren kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise weist das Schalenelement zumindest eine Aufnahme zur Befestigung von Zubehörteilen auf, so dass beispielsweise eine Taschenlampe und/oder eine Brille verliersicher an dem Schalenelement als Bestandteil des Helmes befestigbar sind bzw. ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der an der Helmschale befestigte Kinnriemen mit einem Sperrelement, insbesondere in Form eines Sperrgurtes, gekoppelt, mittels dessen der Kinnriemen im geschlossenen Zustand fixierbar ist. Der Kinnriemen und das Sperrelement bilden vorzugsweise einen Winkel, wodurch im Wesentlichen sichergestellt werden kann, dass der Kinnriemen nicht über das Kinn der Person rutscht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Helmes in Form einer Helmschale,
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht der Helmschale,
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Helmschale mit an dieser befestigtem Schalenelement,
  • 4 schematisch eine Seitenansicht der Helmschale mit Schalenelement,
  • 5 schematisch eines Seitenansicht der Helmschale mit Schalenelement gemäß 3,
  • 6 schematisch eine Seitenansicht der Helmschale mit abgenommenem Schalenelement,
  • 7 schematisch eines Seitenansicht der Helmschale gemäß 1,
  • 8 schematisch eine Person mit aufgesetztem Helm in einer Seitenansicht,
  • 9 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Rückansicht des Helmes,
  • 10 schematisch die Person mit aufgesetztem Helm und geöffnetem Schließmechanismus,
  • 11 schematisch eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Helmes mit geschlossenem Schließmechanismus ohne Sperrelement, und
  • 12 schematisch eine Schnittdarstellung der Helmschale.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 und 2 ist eine Helmschale 1, welche als Helm H, beispielsweise zum Fahrradfahren einsetzbar ist, dargestellt, wobei die Helmschale 1 in 1 in einer Seitenansicht und in 2 in einer perspektivischen Ansicht von der Seite gezeigt ist.
  • Bei der Helmschale 1 handelt es sich um ein in einem Spritzgießverfahren hergestelltes Formteil, dessen Kunststoffschale mit einem Hartschaum verschweißt ist, um eine vergleichsweise stabile Helmstruktur herzustellen. Eine solche Helmschale 1 eignet sich bevorzugt als Fahrradhelm, da die Helmschale 1 ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist.
  • In vorgegebenen Bereichen der Helmschale 1 sind Lüftungsschlitze 1.1 in dieselbe eingebracht, so dass dem Kopf 2.1 einer in 7 und 9 gezeigten Person 2 Luft zuführbar ist und somit eine aktive Ventilation erfolgt. Die in die Helmschale 1 eingebrachten Lüftungsschlitze 1.1 sind so ausgeformt, dass anhand einer dynamischen Linienführung eine Richtung, welches die Vorderseite der Helmschale 1 ist, vorgegeben ist. Weiterhin wird der den Helm H tragenden Person 2 mittels der Ausformung der Lüftungsschlitze 1.1 das Gefühl von Dynamik und Geschwindigkeit vermittelt.
  • Die Lüftungsschlitze 1.1 sind mittels rahmenförmiger Abdeckungseinsätze 3 eingefasst, die formschlüssig, beispielsweise über eine Steckverbindung, an der Helmschale 1 befestigt sind. Dabei sind die Abdeckungseinsätze 3 bevorzugt ohne Hilfsmittel, insbesondere ohne Werkzeug, an der Helmschale 1 befestigbar. Die Abdeckungseinsätze 3 können farblich gestaltet sein und sind durch die formschlüssige Befestigung einfach auswechselbar, so dass die die Helmschale 1 als Helm H tragende Person 2 Abdeckungseinsätze 3 entsprechend der Farbe der Sportbekleidung wählen und an der Helmschale 1 befestigen kann.
  • Die Helmschale 1 weist in ihrem vorderen Bereich einen Kinnriemen 4 auf, welcher geschlossen ausgeführt ist, und im aufgesetzten Zustand der Helmschale 1 über den Kinnbereich, insbesondere unterhalb des Kinns der Person 2 verläuft, wie in 7 näher gezeigt ist. Die beiden Enden des Kinnriemens 4 sind am unteren Rand der Helmschale 1 befestigt, wobei die Länge des Kinnriemens 4 optional einstellbar ist.
  • Der Kinnriemen 4 selbst weist kein Verschlusselement auf und ist mit einem Sperrelement in Form eines Sperrgurtes 5 gekoppelt, wobei ein Schließmechanismus des Helmes H in den 10 und 11 näher erläutert wird.
  • Die Helmschale 1 ist mittels eines Schalenelementes 6 kombinierbar, so dass der somit umfunktionierbare Helm H als Kletterhelm, beispielsweise zum Bergsteigen, einsetzbar ist. Der um das Schalenelement 6 funktional erweiterbare Helm H ist in den 3 und 4 näher dargestellt. Dabei zeigt 3 eine perspektivische Ansicht und in 4 ist eine Seitenansicht des Helmes H dargestellt.
  • Das Schalenelement 6 ist auf einem oberen Helmbereich der Helmschale 1 befestigbar, wobei eine Innenkontur des Schalenelementes 6 mit einer Außenkontur des Helmbereiches der Helmschale 1 korrespondiert. Bevorzugt ist das Schalenelement aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Acrylnitril-Butadien-Styrol, gebildet, so dass es u. a. möglich ist, verschiedene Oberflächenstrukturen an dem Schalenelement 6 auszubilden. Zudem weist das Schalenelement 6 über seine gesamte Ausdehnung eine Dicke von 2,5 mm auf, wodurch das Gewicht des Schalenelementes 6 gering ist. An der Innenfläche des Schalenelementes 6 sind nicht näher dargestellte Nuten ausgebildet oder angeformt, die zu entsprechenden Ausformungen, insbesondere Federn, an der Helmschale 1 korrespondieren, so dass das Schalenelement 6 formschlüssig an der Helmschale 1 befestigbar ist. Der Formschluss ist dabei mittels einer Rastverbindung und/oder Steckverbindung realisierbar. Dazu ist das Schalenelement 6 vorzugsweise ohne Hilfsmittel, wie z. B. Werkzeug, an der Helmschale 1 befestigbar, so dass es zur Umfunktionierung des Helmes H in vorteilhafter Weise nicht erforderlich ist, Werkzeug mit sich zu führen. Dabei kann die formschlüssige Befestigung des Schalenelementes 6 an der Helmschale 1 mittels einer die Helmschale 1 vollständig umlaufenden Ausformung und einer an dem Schalenelement 6 korrespondierend zur Ausformung ausgebildeten Nut hergestellt werden. Denkbar ist auch, dass mehrere Nuten und entsprechend korrespondierende Ausformungen sowohl an dem Schalenelement 6 als auch an der Helmschale 1 zur Aneinanderbefestigung ausgebildet sein können. Zusätzlich oder alternativ kann der Formschluss über die Lüftungsschlitze 1.1 der Helmschale 1 und entsprechende Ausformungen an dem Schalenelement 6 erfolgen.
  • Mittels des an der Helmschale 1 befestigbaren Schalenelementes 6 sind obere und seitliche Lüftungsschlitze 1.1 in der Helmschale 1 verschließbar, so dass weitestgehend der obere Kopfbereich, insbesondere beim Klettern und/oder Bergsteigen, optimal geschützt ist. Im Hinterkopfbereich oder seitlich unten angeordnete, d. h. in relativ risikofreien Bereichen ausgebildete Lüftungsschlitze 1.1 bleiben unverschlossen, so dass eine erforderliche Luftzufuhr ungehindert ermöglicht ist.
  • Der Helmbereich, auf dem das Schalenelement 6 angeordnet ist, ist vollständig flächig geschlossen, wodurch das Risiko von Verletzungen des Kopfes durch Steinschlag, Eisschlag oder Anschlagen zumindest verringert werden kann, wobei der Helm H mittels des insbesondere eingeclipsten Schalenelementes 6 zudem zusätzlich versteift ist. Zudem erweckt die geschlossene Fläche des befestigten Schalenelementes 6 ein Gefühl von Stabilität und Sicherheit für die den Helm H tragende Person 2. Dabei weist das Schalenelement 6, insbesondere zur Verzierung, seitliche Konturen auf.
  • In den 5 bis 7 ist der Helm H hinsichtlich einzelner Schritte der Umfunktionierung dargestellt. 5 zeigt den Helm H mit befestigtem Schalenelement 6 in einer Seitenansicht gemäß 4.
  • In 6 ist die formschlüssige Verbindung zwischen dem Schalenelement 6 und der Helmschale 1 aufgehoben, so dass das Schalenelement 6, wie in 7 gezeigt ist, vollständig von der Helmschale 1 abnehmbar ist.
  • Bevorzugt ist an dem Schalenelement 6 und/oder an der Helmschale 1 zumindest ein nicht dargestelltes Strukturelement ausgebildet, welches einen haptischen Angriffspunkt bildet, der es ermöglicht, die formschlüssige Verbindung in Form der Steckverbindung und/oder Rastverbindung zwischen dem Schalenelement 6 und der Helmschale 1 vergleichsweise einfach zu lösen.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass an dem Schalenelement 6 zumindest eine nicht näher dargestellte Aufnahme zur Befestigung von Befestigungselementen für entsprechende Zubehörteile, wie beispielsweise eine Taschenlampe und/oder eine Brille, ausgebildet oder angeformt ist. Beispielsweise kann es sich bei einer solchen Aufnahme um eine Klemme und/oder einen Bestandteil einer herstellbaren Druckknopfverbindung handeln. Alternativ oder zusätzlich kann das Schalenelement 6 auch eine oder mehrere Aufnahmen für die Zubehörteile selbst aufweisen.
  • In 8 ist eine Person 2 mit dem Helm H und dem befestigten Schalenelement 6 in einer Seitenansicht dargestellt. Vor einem Aufsetzen des Helmes H wird ein an der Rückseite angeordneter Schließhebel 7, welcher über eine horizontale Schwenkachse schwenkbar an der Helmschale 1 gelagert ist, wie in der 10 gezeigt ist, nach unten geklappt. Der Helm H ist damit offen, so dass der Kinnriemen 4 des Helmes H im Kinnbereich der Person 2 anordbar ist. Wie oben beschrieben, ist der Kinnriemen 4 mit dem Sperrelement in Form des Sperrgurtes 5 gekoppelt, wobei der Sperrgurt 5 wiederum mit dem Schließhebel 7 in Wirkverbindung steht. Der Sperrgurt 5 ist einteilig ausgebildet, wobei beide Enden sich gegenüberliegend in einem hinteren Bereich des Helmes H an der Helmschale 1 kraft- und/oder formschlüssig befestigt sind. Besonders bevorzugt ist diese Befestigung zwischen den Enden des Sperrgurtes 5 und der Helmschale 1 zerstörungsfrei lösbar, so dass der Sperrgurt 5, beispielsweise aufgrund von Verschleißerscheinungen austauschbar ist.
  • Der Sperrgurt 5 ist in seinem weiteren Verlauf über beidseitig an dem Kinnriemen 4 befestigte ringförmige Umlenkelemente 8, die ebenfalls beispielsweise bei Beschädigung ausgetauscht werden können, geführt. Der Sperrgurt 5 ist in einer möglichen Ausführungsform nicht an dem Schließhebel 7 befestigt, sondern durch in 9 dargestellte Aussparungen 7.1 in demselben lose durch den Schließhebel 7 hindurchgeführt.
  • Alternativ dazu ist der Sperrgurt 5 mit einem Abschnitt kraft- und/oder formschlüssig, vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar an dem Schließhebel 7 befestigt. Bevorzugt ist der Sperrgurt 5 derart an der Helmschale 1 und dem Schließhebel 7 befestigt, dass die Abschnitte des Sperrgurtes 5 zu beiden Seiten des Helmes H die gleiche Länge aufweisen.
  • Bei Verwendung des Helmes H setzt die Person 2 den Helm H auf und positioniert den Kinnriemen 4 bei nach unten geklapptem Schließhebel 7 unterhalb ihres Kinns. Anschließend wird der Schließhebel 7 in Richtung Helm H geklappt, so dass der Helm H dadurch fixiert, also geschlossen ist. In diesem Zustand des Helmes H sind der Kinnriemen 4 und der Sperrgurt 5 in einem Winkel zueinander angeordnet. Der Kinnriemen 4 wird mittels des Sperrgurtes 5 positioniert und in der Position fixiert, so dass der Kinnriemen 4, z. B. bei sportlicher Aktivität der Person 2, nicht über deren Kinn rutschen kann und sich somit der Helm H nicht vom Kopf 2.1 der Person 2 löst.
  • Der Schließhebel 7 ist ein an der Rückseite des Helmes H ausgebildeter Teilbereich desselben, wobei der Schließhebel 7 auch eine Innenpolsterung 9 in diesem Teilbereich umfasst, so dass bei geöffnetem Helm H, also in der Offenstellung des Schließhebels 7, in diesem Teilbereich des Helmes H ein durchgehendes Loch gebildet ist. Ist der Schließhebel 7 in Richtung des Helmes H geklappt, ist der Helm H, wie oben beschrieben, geschlossen und am Kopf 2.1 der Person 2 vollständig gehalten. In der Geschlossenstellung ist der Schließhebel 7 flächenbündig in die Helmschale 1 integriert.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite des geschlossenen Helmes H, also mit in Richtung Helm umgeklapptem Schließhebel 7.
  • Der Schließhebel 7 ist bei geschlossenem Helm H, also in der Geschlossenstellung, mittels eines Sicherungselementes 10 in dieser Position arretiert, so dass der Schließhebel 7 nicht unbemerkt oder ungewollt in die Offenstellung des Helmes H klappen kann, wodurch der Kinnriemen 4 mittels des Sperrgurtes 5 nicht mehr fixiert wäre.
  • Das Sicherungselement 10 ist als ein bei aufgesetztem Helm H in horizontaler Richtung verschiebbares Betätigungselement ausgeführt, so dass das Sicherungselement 10 einfach und ohne großen Aufwand sowohl von einem Linkshänder als auch von einem Rechtshänder betätigbar, insbesondere seitlich verschiebbar ist.
  • Ist das Sicherungselement 10 in eine Richtung verschoben, ist der Schließhebel 7 freigegeben und klappt durch die aus nicht gezeigten vorgespannten Federelementen, beispielsweise Blattfedern, freigesetzte Kraft selbsttätig nach außen. Dadurch wird der durch den Schließhebel 7 hindurchgeführte Sperrgurt 5 mit dem Schließhebel 7 bewegt. Der Sperrgurt 5 läuft über die an dem Kinnriemen 4 angeordneten Umlenkelemente 8, so dass der Kinnriemen 4 freigegeben ist und nicht mehr mittels des Sperrgurtes 5 fixiert ist. Der Kinnriemen 4 ist freigegeben und kann über das Kinn gezogen werden, wie in der 10 näher dargestellt ist. Dadurch ist es möglich, den Helm H abzusetzen.
  • Mittels eines solchen Schließmechanismus ist es nicht erforderlich, ein Verschlusselement, dessen Schließen beispielsweise vergessen werden kann, an dem Kinnriemen 4 anzuordnen. Zudem ist das Risiko eines schmerzhaften Einklemmens von Haut beim Schließen des Verschlusselementes ausgeschlossen.
  • Besonders bevorzugt ist der Schließmechanismus derart ausgebildet, dass hinsichtlich des Kinnriemens 4 und/oder des Sperrgurtes 5 eine Längenreserve vorgesehen ist, so dass die Länge des Kinnriemens 4 und/oder des Sperrgurtes 5, insbesondere in Abhängigkeit des Halsumfangs, der den Helm H tragenden Person 2 eingestellt werden kann. Vorzugsweise ist die Längenreserve nicht sichtbar in den Helm H und/oder den Schließhebel 7 integriert.
  • 11 zeigt die Rückseite des geschlossenen Helmes H mit befestigtem Schalenelement 6 in einer perspektivischen Ansicht, wobei der Sperrgurt 5 und der Kinnriemen 4 nicht dargestellt sind. Im Detail ist der Schließhebel 7 mit dem Sicherungselement 10 gezeigt, wobei ein erster Teilbereich 1.2 und ein zweiter Teilbereich 1.3 der Helmschale 1 aus Gründen der technischen Umsetzbarkeit einteilig ausgebildet sind.
  • Eine Schnittdarstellung des Helmes H in Form der Helmschale 1 ist in 12 gezeigt, wobei die Abschnitte der Innenpolsterung 9 in der Helmschale 1 dargestellt sind. Die Helmschale 1 weist im Vorderkopfbereich und an den Seiten die Innenpolsterung 9 auf, wobei im Bereich des Schließhebels 7, wie oben beschrieben, ebenfalls eine Innenpolsterung 9 angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist die Innenpolsterung 9 aus einem verformungsträgen Material, beispielsweise Kunststoff oder Silikon, ähnlich dem Material, aus welchem Ohrenstöpsel oder Gelsitze, z. B. für ein Fahrrad, ausgeführt sind, gebildet. Dadurch kann erreicht werden, dass die Helmschale 1 passgenau auf dem Kopf 2.1 der Person 2 sitzt. Zudem wird ein offener Helm H, d. h. ein ausgeklappter Schließhebel 7 von der den Helm H tragenden Person 2 sofort bemerkt. Somit ist das Risiko des Vergessens, den Helm H zu schließen, wenigstens verringert, wenn nicht vermieden. Das Schließen des Helmes H kann vorteilhaft durch eine derartige Ausbildung desselben weder vergessen, noch versehentlich unbemerkt bleiben.
  • Wie oben beschrieben, sind die Abdeckungseinsätze 3 der Lüftungsschlitze 1.1 farbig ausführbar, wobei auch das Schalenelement 6 farbig und/oder mit verschiedenen Oberflächenstrukturen ausgeführt sein kann. Somit ist es möglich, dass die den Helm H tragende Person H diesen, beispielsweise in Abhängigkeit der Farbe der getragenen Sportbekleidung, farblich individuell gestalten kann.
  • Des Weiteren kann das Schalenelement 6 bei Beschädigung und/oder wegen Unansehnlichkeit, beispielsweise wegen Verkratzen, desselben ausgetauscht werden, wodurch es nicht erforderlich ist, sich einen neuen Helm H zu kaufen, so dass im Vergleich zur Anschaffung eines neuen Helmes H eine Kostenersparnis erzielbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010001922 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Helm (H) mit einer Helmschale (1), an welcher ein Kinnriemen (4) befestigt ist, gekennzeichnet durch ein Schalenelement (6), welches starr ausgebildet ist und an der Helmschale (1) anordbar oder angeordnet ist, wobei die Innenkontur des Schalenelementes (6) mit einer Außenkontur der Helmschale (1) korrespondiert.
  2. Helm (H) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenelement (6) kraft- und/oder formschlüssig an der Helmschale (1) befestigbar ist.
  3. Helm (H) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenelement (6) über eine Rastverbindung und/oder Steckverbindung an der Helmschale (1) befestigbar ist.
  4. Helm (H) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Helmschale (1) und/oder das Schalenelement (6) wenigstens eine Nut aufweist, in welche eine damit korrespondierende Ausformung des Schalenelementes (6) und/oder der Helmschale (1) rastbar ist.
  5. Helm (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Schalenelementes (6) eine Anzahl von in die Helmschale (1) eingebrachten Lüftungsschlitzen (1.1) verschließbar ist.
  6. Helm (H) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils einem Lüftungsschlitz (1.1) zumindest ein rahmenförmiger Abdeckungseinsatz (3) lösbar befestigbar ist, welcher den Lüftungsschlitz (1.1) einfasst.
  7. Helm (H) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest ein Abdeckungseinsatz (3) formschlüssig an dem Lüftungsschlitz (1.1) befestigbar ist.
  8. Helm (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Schalenelement (6) zumindest aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Acrylnitril-Butadien-Styrol gebildet ist.
  9. Helm (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenelement (6) zumindest eine Aufnahme zur Befestigung von Zubehörteilen aufweist.
  10. Helm (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinnriemen (4) mit einem Sperrelement, insbesondere einem Sperrgurt (5) gekoppelt ist, mittels dessen der Kinnriemen (4) im geschlossenen Zustand fixiert ist.
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