DE102011101868A1 - Vorrichtung zur Variation des Ladungswechselventilhubes bei einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die axiale Verschiebung eines Nockenträgers auf der Nockenwelle mit möglichst kompakten Mitteln zu gestalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur axialen Verschiebung eines Nockenträgers auf der Nockenwelle einer Verbrennungskraftmaschine parallel zur Nockenwelle eine Verstellwelle angeordnet ist und dass auf der Verstellwelle drehfest, aber axial verschiebbar, ein erstes Übertragungselement angeordnet ist, das eine Führungsbahn aufweist und dass bei Verdrehung der Verstellwelle entlang der Führungsbahn ein erstes Eingriffselement geführt wird, das ortsfest mit dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und dass bei Verdrehung der Verstellwelle entlang der Führungsbahn ein zweites Eingriffselement geführt wird, das zur axialen Verschiebung des Nockenträgers an einem zweiten Übertragungselement angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Variation des Ladungswechselventilhubes bei einer Verbrennungskraftmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
- Es ist bekannt, zur Variation des Ladungswechselventilhubes bei einer Verbrennungskraftmaschine einen Nockenträger vorzusehen, der axial verschiebbar auf der Nockenwelle angeordnet ist und mindestens zwei unterschiedliche Nockenprofile aufweist. Aus der
EP2196638B1 ist es vorbekannt, zur Verschiebung eines Nockenträgers auf der Nockenwelle einer Verbrennungskraftmaschine eine Verstellwelle parallel zu der Nockenwelle anzuordnen. Auf der Verstellwelle ist eine Schaltkulisse axial verschiebbar angeordnet. Die Schaltkulisse und die Verstellwelle sind nicht miteinander drehfest verbunden. Die Schaltkulisse umfasst eine sich entgegen der Drehrichtung der Nockenwelle erweiternde Kulissennut, die mit einem am Nockenträger fest angeordneten Pin in Eingriff gebracht werden kann. Die Kulissennut wird dann in Eingriff mit dem Pin gebracht, wenn die Schaltkulisse axial verschoben wird. Die Schaltkulisse wird dadurch axial verschoben, dass die Verstellwelle verdreht wird und zwei drehfest mit der Verstellwelle verbundene Stifte auf zwei Konturelementen, die in axialer Richtung an der Schaltkulisse an deren Stirnseiten angeordnet sind, derart entlang geführt werden, dass in Richtung der axialen Erstreckung der Stellwelle eine Hubbewegung ausgeführt wird. Bei einem Eingriff des Pins in die Kulissennut wird der Nockenträger axial verschoben und es erfolgt eine Umschaltung des Ventilhubes. Die Schaltkulisse umgreift die Nockenwelle teilweise, benötigt also recht viel Bauraum. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die axiale Verschiebung eines Nockenträgers auf der Nockenwelle mit kompakteren Mitteln zu gestalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur axialen Verschiebung eines Nockenträgers auf der Nockenwelle einer Verbrennungskraftmaschine parallel zur Nockenwelle eine Verstellwelle angeordnet ist und dass auf der Verstellwelle drehfest, aber axial verschiebbar ein erstes Übertragungselement angeordnet ist, das eine Führungsbahn aufweist und dass bei Verdrehung der Verstellwelle entlang der Führungsbahn ein erstes Eingriffselement geführt wird, das ortsfest mit dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und dass bei Verdrehung der Verstellwelle entlang der Führungsbahn ein zweites Eingriffselement geführt wird, das zur axialen Verschiebung des Nockenträgers an einem zweiten Übertragungselement angeordnet ist. Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Überlegung zu Grunde, zur Umschaltung zwischen mehreren verfügbaren Nockenprofilen auf der Nockenwelle einer Verbrennungskraftmaschine zur Betätigung eines oder mehrerer Ladugswechselventile eines Zylinders parallel zur Nockenwelle eine Verstellwelle anzuordnen, auf der drehfest, aber axial verschiebbar ein erstes Übertragungselement angeordnet ist, das eine Führungsbahn aufweist und dass bei Verdrehung der Verstellwelle entlang der Führungsbahn ein erstes Eingriffselement geführt wird, das ortsfest mit dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und dass bei Verdrehung der Stellwelle entlang der Führungsbahn ein zweites Eingriffselement geführt wird, das zur Umschaltung zwischen den verfügbaren Nockenprofilen auf der Nockenwelle an einem zweiten Übertragungselement angeordnet ist. Das zweite Übertragungselement wirkt bevorzugt mit einem axial verschiebbaren Nockenträger zusammen, der mehrere Nockenprofile aufweist. Das zweite Übertragungselement kann jedoch auch als Hebel, z. B. als Schlepp- oder Kipphebel ausgeführt sein, der zur Umschaltung zwischen den verfügbaren Nockenprofilen auf einer Nockenwelle axial verschoben werden kann, wie beispielsweise in derUS4534323 offenbart. Dadurch, dass das erste Eingriffselement ortsfest in dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist und das zweite Eingriffselement mit dem zweiten Übertragungselement verbunden ist und das erste und das zweite Eingriffselement über eine Führungsbahn miteinander verknüpft sind, wird eine äußert kompakte Bauform erreicht. Zudem kann erfindungsgemäß die Führungsbahn flexibel gestaltet werden, so dass sich vorteilhafte Auswirkungen auf die axiale Verschiebung des Nockenträgers bzw. die Anzahl auswähl- und schaltbarer Nockenprofile ergeben. So kann in Abhängigkeit der Gestaltung der Führungsbahn eine Vergrößerung des erreichbaren axialen Verschiebeweges des Nockenträgers bei gleichem Verdrehwinkel der Verstellwelle erreicht werden. Insbesondere kann die Führungsbahn so gestaltet sein, dass sich bei einer Verdrehung der Verstellwelle die axiale Verschiebung des ersten Übertragungselementes gegenüber dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine und die axiale Verschiebung des zweiten Übertragungselementes gegenüber dem ersten Übertragungselement addieren. Ferner können die für die axiale Verschiebung des Nockenträgers erforderlichen Bereiche der Führungsbahn, die eine Steigung aufweisen, infolge des über die lediglich eine Führungsbahn verknüpften ersten und zweiten Eingriffselements flacher ausgeführt werden, so dass die Kräfte zwischen den beteiligten Bauelementen minimiert werden können. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Patentansprüchen und dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen. - Babel zeigen:
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1 : eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 : eine schematische Darstellung einzelner Phasen des Zusammenwirkens des ersten und zweiten Eingriffselementes in Anhängigkeit der Gestaltung der Führungsbahn. - Wie in
1 gezeigt, umfasst eine Verbrennungskraftmaschine eine Nockenwelle1 . Die Nockenwelle1 weist eine Profilierung an ihrem Aussenumfang auf, so dass ein hülsenförmiger Nockenträger2 , der an seinem Innenumfang ebenfalls eine entsprechende Profilierung aufweist, drehfest, aber axial verschiebbar auf der Nockenwelle1 angeordnet ist. Der Nockenträger2 umfasst, wie allgemein bekannt, mehrere Nackenprofile3a bis3c , die mit nicht dargestellten Ladungswechselventilen in Wirkverbindung stehen. Parallel zu der Nockenwelle1 ist eine Verstellwelle4 angeordnet. Die Verstellwelle4 weist eine Profilierung an ihrem Aussenumfang auf, so dass ein hülsenförmiges erstes Übertragungselement5 , das an seinem Innenumfang ebenfalls eine entsprechende Profilierung aufweist, drehfest, aber axial verschiebbar auf der Verstellwelle4 angeordnet ist. Das erste Übertragungselement5 weist an seinem Aussenumfang eine umlaufende, in sich geschlossene Nut bzw. eine Führungsbahn6 auf. In der Führungsbahn6 ist ein Pin als ein erstes Eingriffselement7 geführt. Das erste Eingriffselement7 ist ortsfest mit dem Gehäuse8 der Verbrennungskraftmaschine verbunden. In der Führungsbahn6 ist weiterhin ein Pin als ein zweites Eingriffselement9 geführt. Das zweite Eingriffselement9 steht mit einem zweiten Übertragungselement10 in Wirkverbindung, indem es an dem zweiten Übertragungselement10 fest angeordnet ist. Das zweite Übertragungselement10 kann z. B. ein Wälzlager zur Lagerung der Nockenwelle1 bzw. des Nockenträgers2 sein, an dessen Aussenring das zweite Eingriffselement9 angeordnet ist. Der Innenring dieses Wälzlagers ist dabei drehfest mit dem Nockenträger2 verbunden. Der Aussenring des Wälzlagers ist in einer Passbohrung im Gehäuse8 der Verbrennungskraftmaschine so angeordnet, dass eine axiale Verschiebung des Aussenringes möglich ist. Das gesamte Wälzlager und somit der Nockenträger2 kann daher über eine axiale Kraft, die auf das zweite Eingriffselement9 wirkt, in Bezug auf das Gehäuse8 der Verbrennungskraftmaschine in axialer Richtung der Nockenwelle1 verschoben werden. Für eine Arretierung des Nockenträgers2 in diskreten axialen Positionen sind Ausnehmungen11 am zweiten Übertragungselement10 angeordnet, in die wiederum nicht gezeigte federbelastete Kugeln eingreifen können. Zur Umschaltung zwischen den drei Nockenprofilen3a bis3c , d. h. einer bestimmten axialen Verschiebung des Nockenträgers2 , wird die Verstellwelle4 und somit das erste Übertragungselement5 um einen bestimmten Winkel verdreht. Dadurch, dass das erste Eingriffselement7 ortsfest mit dem Gehäuse8 der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und das zweite Eingriffselement9 mit dem zweiten Übertragungselement10 verbunden ist, erfolgt in Abhängigkeit der Gestaltung der Führungsbahn6 bei Drehung der Verstellwelle4 ein axiales Verschieben des zweiten Übertragungselementes10 gegenüber dem Gehäuse8 der Verbrennungskraftmaschine und somit ein axiales Verschieben des Nockenträgers2 . Die Gestaltung der Führungsbahn6 ist erfindungsgemäß flexibel gestaltbar. So kann für den in1 gezeigten Nockenträger2 mit drei Nockenprofilen3a bis3c die Führungsbahn6 derart gestaltet sein, dass zwei Schaltvorgänge in eine axiale Richtung des Nockenträgers2 , z. B. von dem Nockenprofil3a kommend, hin zu dem Nockenprofil3c und zurück, d. h. in Summe vier Schaltstellungen je Umdrehung der Verstellwelle4 , möglich sind. Durch das Zusammenwirken des ersten Eingriffselementes7 , das ortsfest mit dem Gehäuse8 der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist, mit dem zweiten Eingriffselement9 , das mit dem zweiten Übertragungselement10 verbunden ist, kann in Abhängigkeit der Gestaltung der Führungsbahn6 eine Vergrößerung des erreichbaren axialen Verschiebeweges des Nockenträgers2 bei gleichem Verdrehwinkel der Verstellwelle4 erreicht werden. Ausserdem werden auf diese Weise die für die axiale Verschiebung des Nockenträgers2 erforderlichen Bereiche der Führungsbahn6 , die eine Steigung aufweisen, flacher. Die Darstellungen in den2a bis2e stellen diese Zusammenhänge im Detail dar. Die2a bis2e zeigen hierzu eine Abwicklung des Umfanges des ersten Übertragungselementes5 über 360° Drehwinkel bzw. eine Abwicklung der Führungsbahn6 für die vier Schaltungen, die gemäß der Ausführung in1 erforderlich sind. Die beiden Eingriffselemente7 ,9 stehen sich dabei direkt gegenüber, d. h. sie liegen in einem Winkel von 180° zueinander. Wie in2a zunächst dargestellt, addieren sich erfindungsgemäß der relativ geringe Hub des ersten Übertragungselementes5 , der sich dadurch ergibt, dass das erste Übertragungselement5 um 90° verdreht wird und sich an dem ersten Eingriffselement7 am Gehäuse8 abstützt und die Führungsbahn6 einen ersten Steigungsabschnitt6a aufweist und der Hub des zweiten Übertragungselementes10 , der sich dadurch ergibt, dass das erste Übertragungselement5 verdreht wird und die Führungsbahn6 einen weiteren Steigungsabschnitt6b aufweist, ausgehend von einem Nullhub h0 auf den gemeinsamen Hub h, d. h. durch die Verdrehung der Verstellwelle4 ergibt sich, auch wenn nur eine Führungsbahn6 verwendet wird, ein vergrößerter gemeinsamer Hub h, der zur axialen Verschiebung des Nockenträgers2 zur Verfügung steht. Gemäß2a ist mit anderen Worten die Lage des ersten Übertragungselementes5 und der beiden Eingriffselemente7 ,9 relativ zueinander für die axiale Position des Nockenträgers2 gezeigt, bei der die Gaswechselventile in Wirkverbindung mit dem Hubprofil3a stehen. Für eine Umschaltung auf das Hubprofil3b wird das erste Übertragungselement5 um weitere 90° in die gleiche Richtung verdreht, so dass das erste und zweite Eingriffselement7 ,9 die Stellungen in der Führungsbahn6 , wie in2b gezeigt, einnehmen und die axiale Verschiebung des Nockenträgers2 gegenüber2a um die Hälfte abnimmt und so dass das Nockenprofil3b anstelle des Nockenprofils3a in Wirkverbindung mit den Gaswechselventilen steht. Bei einer weiteren Drehung der Verstellwelle4 um 90° wird das zweite Eingriffselement9 nun so verschoben, dass das Hubprofil3c in Wirkverbindung mit den Gaswechselventilen steht, wie in2c gezeigt. Da das Hubprofil3c lediglich dem Grundkreis der beiden Hubprofile3a und3b entspricht, erfolgt eine Abschaltung der in Wirkverbindung mit dem Hubprofil3c stehenden Gaswechselventile. Wird die Verstellwelle um weitere 90° verdreht, wird das zweite Eingriffselement9 so verschoben, dass wieder das Hubprofil3b in Wirkverbindung mit den Gaswechselventilen steht, wie in2d gezeigt. Wird die Verstellwelle um noch weitere 90° verdreht, wird das zweite Eingriffselement9 so verschoben, dass wieder das Hubprofil3a in Wirkverbindung mit den Gaswechselventilen steht, wie in2e oder wie in2a gezeigt. Erfindungsgemäß wird demgemäß eine sehr kompakte Vorrichtung zur axialen Verschiebung des Nockenträgers2 gebildet. Erfindungsgemäß treten infolge der relativ flachen Steigungsabschnitte6a ,6b in der Führungsbahn6 vergleichsweise geringe Kontaktkräfte zwischen dem ersten Übertragungselement5 und dem ersten sowie zweiten Eingriffselement7 ,9 auf. Ferner sind relativ große Durchmesser des jeweils z. B. als Pin ausgelegten ersten und zweiten Eingriffselementes7 ,9 realisierbar. Die Formulierung, dass das erste und das zweite Eingriffselement entlang der Führungsbahn6 geführt wird, ist erfindungsgemäß gleichbedeutend damit, dass die Führungsbahn6 eine Nut ist, die am Umfang des ersten Übertragungselementes5 eingearbeitet ist und das erste und das zweite Eingriffselement7 ,9 jeweils in diese Nut eingreifen und in der Nut geführt werden oder gleichbedeutend damit, dass die Führungsbahn6 eine Erhebung ist, die am Umfang des ersten Übertragungselementes5 angeordnet ist und das erste und das zweite Eingriffselement7 ,9 jeweils diese Erhebung umgreift und von der Erhebung geführt wird, d. h. das erste und das zweite Eingriffselement7 ,9 kann jeweils auch als Umschließungselement aufgefasst werden, welches die Erhebung umschließt. Die Führungsbahn6 kann auch auf dem Innenumfang des ersten Übertragungselementes5 angeordnet sein, wenn dieses zumindest einen Teil aufweist, der einem Hohlzylinder entspricht und der einen zugänglichen Innenumfang hat. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 2196638 B1 [0002]
- US 4534323 [0002]
Claims (7)
- Vorrichtung zur Variation des Ladungswechselventilhubes bei einer Verbrennungskraftmaschine mit folgenden Merkmalen: – die Ladungswechselventile können zur Variation des Ladungswechselventilhubes mit unterschiedlichen Nockenprofilen in Wirkverbindung gebracht werden, – die Nockenprofile sind an einem axial auf der Nockenwelle verschiebbaren Nockenträger angeordnet, – zur axialen Verschiebung des Nockenträgers ist parallel zur Nockenwelle eine Verstellwelle angeordnet, – auf der Verstellwelle ist drehfest, aber axial verschiebbar, ein erstes Übertragungselement angeordnet, – das erste Übertragungselement weist eine Führungsbahn auf, – entlang der Führungsbahn wird bei einer Verdrehung der Verstellwelle ein erstes Eingriffselement geführt, das ortsfest mit dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist, – entlang der Führungsbahn wird bei einer Verdrehung der Verstellwelle ein zweites Eingriffselement geführt, das an einem zweiten Übertragungselement angeordnet ist, – das zweite Übertragungselement ist derart mit dem Nockenträger verbunden, dass der Nockenträger axial verschoben werden kann.
- Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn eine in sich geschlossene umlaufende Nut ist, die in den Umfang des ersten Übertragungselementes eingearbeitet ist und das erste und das zweite Eingriffselement jeweils in diese Nut eingreifen und in der Nut geführt werden.
- Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn eine Erhebung ist, die am Umfang des ersten Übertragungselementes angeordnet ist und das erste und das zweite Eingriffselement jeweils diese Erhebung umgreifen und von der Erhebung geführt werden.
- Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Übertragungselement ein Lager zur Lagerung der Nockenwelle und des Nockenträgers ist.
- Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager ein Wälzlager ist, an dessen Aussenring das zweite Eingriffselement angeordnet ist und der Innenring dieses Wälzlagers drehfest mit dem Nockenträger verbunden ist und der Aussenring des Wälzlagers in einer Passbohrung im Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine so angeordnet ist, dass eine axiale Verschiebung des Aussenringes möglich ist und das gesamte Wälzlager und somit der Nockenträger über eine axiale Kraft, die auf das zweite Eingriffselement wirkt, in Bezug auf das Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine in axialer Richtung der Nockenwelle verschoben werden kann.
- Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Übertragungselement eine Führungsbahn aufweist, die derart entlang des Umfanges des ersten Übertragungselementes angeordnet ist, dass sich bei einer Verdrehung der Verstellwelle die axiale Verschiebung des ersten Übertragungselementes gegenüber dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine und die axiale Verschiebung des zweiten Übertragungselementes gegenüber dem ersten Übertragungselement addieren.
- Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn derart entlang des Umfanges des ersten Übertragungselementes angeordnet ist, dass bei einer Umdrehung der Verstellwelle um 360° Drehwinkel zwei axiale Verschiebvorgänge des Nockenträgers in eine Richtung entlang der Nockenwelle und zurück erfolgen.
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