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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
JP 2009-248270 vom 28. Oktober 2010; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier vollinhaltlich Bezug genommen.
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Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein elektrisches Verteilergehäuse oder einer elektrischen Verteilerkasten zur Anordnung in oder an einem Fahrzeug und betrifft insbesondere ein elektrisches Verteilergehäuse oder einen elektrischen Verteilerkasten mit einem Halter, der einen Hauptkörper des elektrischen Verteilergehäuses an einem Fahrzeugkarosserieblech oder dergleichen trägt und festlegt.
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Es ist allgemein bekannt, ein elektrisches Verteilergehäuse zum An- oder Einbau an oder in ein Kraftfahrzeug als Hohlkörper aus einem Kunststoff oder Kunstharz auszubilden, in welchem sich elektrisch leitfähige Bauteile, beispielsweise Busschienen, Verbinder und Sicherungen befinden, um interne Schaltkreise oder Schaltungen zu bilden. Externe Verdrahtungen zur Zufuhr elektrischer Leistung an die internen Schaltungen werden an dem elektrischen Verteilergehäuse durch Festlegen von Anschluss-Hardware (Kabelschuh oder dergl.) der externen Verdrahtung an dem elektrischen Verteilergehäuse durch Bolzen angebracht.
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Ein derartiges elektrisches Verteilergehäuse ist beispielsweise in der JUM SHO 63(1988)-100883 A und der JUM HEI 4(1992)-136885 A beschrieben. Das elektrische Verteilergehäuse wird an einer Wand (Karosserieblech) eines Motorraums oder Fahrgastraums festgelegt. Das heißt, eine Seitenfläche am Außenumfang des elektrischen Verteilergehäuses wird an einer Wand des Motorraums oder Kraftfahrzeugs mittels Bolzen oder Verriegelungsteilen festgelegt und die gegenüberliegende Seitenfläche des Verteilergehäuses weist von dieser Wand weg.
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Es gibt jedoch oftmals Fälle, bei denen eine herkömmliche Trag- oder Haltestruktur für das elektrische Verteilergehäuse nicht ausreichend Haltefestigkeit liefern kann. Beispielsweise wird eine Anschluss-Hardware für ein Kabel mit großem Durchmesser an dem elektrischen Verteilergehäuse durch Schraubklemmen oder dergleichen angebracht, nachdem das elektrische Verteilergehäuse an der Tragwand angebracht worden ist. Da ein Anziehdrehmoment hierbei groß ist, kann es einer Mehrzahl von Befestigungsabschnitten an der Seitenoberfläche des Gehäuses gegenüberliegend der Karosseriewand an Festigkeit mangeln. Folglich besteht die Möglichkeit, dass in dem elektrischen Verteilergehäuse Verformungen oder Brüche auftreten oder auch an dem Halter zum Befestigen des Verteilergehäuses an der Karosseriewand oder Tragwand.
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Die
JP HEI 9(1997)-8469 A beschreibt eine Halterausbildung mit einem Verriegelungsabschnitt, der mit einer Bodenfläche eines elektrischen Verteilergehäuses in Eingriff bringbar ist und von einem mittigen Teil einer flachen Seitenplatte vorsteht, die mit einem Verriegelungsabschnitt für einen Eingriff mit der Tragwand vorgesehen ist. Es ist jedoch schwierig, einen Bodenplattenabschnitt von dem mittigen Teil der Seitenplatte bei einem solchen Halter vorstehen zu lassen, was es schwierig macht, diesen Halter herzustellen. Weiterhin wird die Anschluss-Hardware an einer oberen Seite des elektrischen Verteilergehäuses angeschraubt und eine von einem Schraubbolzen auf die Anschluss-Hardware ausgeübte Befestigungskraft wirkt auf den Verriegelungsabschnitt im mittigen Teil der Bodenfläche nahe einer Drehachse des Bolzens. Auch dies ist ein Grund, dass ein ausreichender Verstärkungseffekt in dem Verriegelungsabschnitt nicht zu erwarten ist.
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Angesichts hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Verteilergehäuse zu schaffen, welches mit einem Halter ausgestattet ist, der so ausgebildet ist, dass mit ihm das elektrische Verteilergehäuse an einer Fahrzeugkarosserie stabil und zuverlässig befestigbar ist, sodass ausreichend Widerstandsfähigkeit gegenüber einer externen Kraft vorliegt, die beim Anziehen eines Befestigungsbolzens (Schraubbolzen) für eine Anschluss-Hardware (z. B. Kabelschuh) einer externen Verdrahtung auftritt.
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Eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe auf ein elektrisches Verteilergehäuse gerichtet, welches aufweist: einen Verteilergehäusehauptkörper mit einer oberen Oberfläche; einen Bolzenverbindungsabschnitt an der oberen Oberfläche des Verteilergehäusehauptkörpers; eine externe Verdrahtung mit einem Anschlussfitting zur Anordnung und Befestigung an dem Bolzenverbindungsabschnitt; und einen Halter in dem Verteilergehäusehauptkörper zum Anbringen des Hauptkörpers an einem fahrzeugkarosserieseitigen Tragteil, wobei der Halter einen L-förmigen Basisplattenabschnitt mit einem flachen Seitenplattenabschnitt, der sich entlang des fahrzeugkarosserieseitigen Tragteils erstreckt und einen vorstehenden Plattenabschnitt aufweist, der von einem Ende des seitlichen Plattenabschnitts in dessen Längsrichtung abgebogen ist und in eine Richtung weg von dem fahrzeugkarosserieseitigen Tragteil vorsteht, wobei der seitliche Plattenabschnitt und der vorstehende Plattenabschnitt jeweils mit Verriegelungsabschnitten zum Festlegen des Halters an dem Verteilergehäusehauptkörper versehen sind, wobei weiterhin der Verriegelungsabschnitt des seitlichen Plattenabschnitts des Halters an einer Seite des Verteilergehäusehauptkörpers jenseits des Bolzenverbindungsabschnitts in Längsrichtung des seitlichen Plattenabschnitts angeordnet ist und der Verriegelungsabschnitt des vorstehenden Plattenabschnitts des Halters auf der anderen Seite des Verteilergehäusehauptkörpers angeordnet ist.
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Bei dem elektrischen Verteilergehäuse gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Verriegelungsabschnitte an dem Halter an den gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsbolzen angeordnet. Folglich kann eine Festigkeit des Verteilergehäusehauptkörpers gegen die externe Kraft beim Anziehen der Schraubbolzen durch den Halter effizient verstärkt werden. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass der Verteilergehäusehauptkörper Schaden nimmt.
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Die Mehrzahl von Verstärkungspositionen dank des Halters werden bevorzugt auf relativ kurze Abstände (beide Seiten der Bolzen) gesehen von den Drehmittelachsen der Verbindungsbolzen zu den Halteverriegelungspositionen gesetzt. Folglich sind auf die Verstärkungspositionen (Verriegelungspositionen) des Halters aufgebrachte Momentenbelastungen relativ gering und gleichförmig verteilt. Im Ergebnis ist es möglich, die Verriegelungs- und Befestigungspositionen zwischen dem Halter und dem Verteilergehäusehauptkörper wirksam zu schützen.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verteilergehäusehauptkörper mit Eingriffsabschnitten versehen, die sich nach unten öffnen und in einem Zustand, wo der Verteilergehäusehauptkörper an dem Halter von einer Oberseite her angebracht ist, werden die Verriegelungsabschnitte des Halters in die Eingriffsabschnitte auf Seiten des Verteilergehäusehauptkörpers eingesetzt und festgelegt.
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Durch diese Ausgestaltungsform wird eine Zusammenbauarbeit zwischen den jeweiligen Verriegelungsabschnitten und den Eingriffsabschnitten des Verteilergehäusehauptkörpers durch das nach unten gerichtete Einsetzen abgeschlossen, was die Handhabbarkeit und Herstellbarkeit erleichtert.
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Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin auf ein elektrisches Verteilergehäuse gerichtet, welches aufweist: einen Verteilergehäusehauptkörper mit einer oberen Oberfläche; einen Bolzenverbindungsabschnitt an der oberen Oberfläche des Verteilergehäusehauptkörpers; eine externe Verdrahtung mit einem Anschlussfitting zur Anordnung und Befestigung an dem Bolzenverbindungsabschnitt; und einen Halter in dem Verteilergehäusehauptkörper zur Anbringung des Hauptkörpers an einem fahrzeugkarosserieseitigen Tragteil, wobei der Halter einen seitlichen Plattenabschnitt und einen vorstehenden Plattenabschnitt hat, wobei weiterhin der seitliche Plattenabschnitt und der vorstehende Plattenabschnitt jeweils mit Verriegelungsabschnitten zum Festlegen des Halters an dem Verteilergehäusehauptkörper versehen sind, der Verriegelungsabschnitt am seitlichen Plattenabschnitt des Halters auf einer Seite des Verteilergehäusehauptkörpers jenseits des Bolzenverbindungsabschnitts in Längsrichtung des seitlichen Plattenabschnitts gesehen angeordnet ist und der Verriegelungsabschnitt des vorstehenden Plattenabschnitts des Halters auf einer anderen Seite des Verteilergehäusehauptkörpers angeordnet ist.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist der seitliche Plattenabschnitt des elektrischen Verteilergehäuses mit zwei Verriegelungsvorsprungsteilen versehen, die voneinander in einer Längsrichtung beabstandet sind, wobei die beiden Verriegelungsvorsprungsteile von dem seitlichen Plattenabschnitt in gleicher Richtung vorstehen und eines der Verriegelungsvorsprungsteile an einem Ende des seitlichen Plattenabschnitts vorgesehen ist und das andere Verriegelungsvorsprungsteil mittig des seitlichen Plattenabschnitts vorgesehen ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Verriegelungsvorsprungsteile des elektrischen Verteilergehäuses jeweils eine Öffnung auf.
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Die Verriegelungsabschnitte des separaten Halters werden beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung an dem Verteilergehäusehauptkörper an den beiden entgegengesetzten Seiten des Bolzenverbindungsabschnitts in einer Richtung entlang des fahrzeugkarosserieseitigen Tragteils festgelegt. Somit hat der Verteilergehäusehauptkörper ausreichend Festigkeit gegenüber von außen einwirkenden Kräften, die insbesondere beim Anziehen von Befestigungsbolzen für die Anschluss-Hardware (Kabelschuhe) der externen Verdrahtung auftreten. Folglich ist es möglich, das erfindungsgemäße Verteilergehäuse stabil und sicher an der Fahrzeugkarosserie festzulegen.
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Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen an Hand der Zeichnung.
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Es zeigt:
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1 eine seitliche Teilschnittdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Verteilergehäuses oder Verteilerkastens;
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2 eine Teilschnittansicht von oben auf das elektrische Verteilergehäuse von 1, wobei das Verteilergehäuse mit abgenommener oberer Abdeckung gezeigt ist;
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3 eine Ansicht von unten auf das elektrische Verteilergehäuse von 1, wobei das Verteilergehäuse mit abgenommener unterer Abdeckung dargestellt ist;
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4 eine Ansicht auf einen separaten Halter, der Teil des Verteilergehäuses von 1 ist;
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5 eine Draufsicht auf den Halter von 4; und
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6 eine Seitenansicht auf den Halter von 4.
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Bezug nehmend auf die Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen beschrieben.
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Die 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines elektrischen Verteilergehäuses 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verteilergehäuse 10 umfasst einen Verteilergehäusehauptkörper 12 und einen separaten Halter (Halterung, Befestigungsmittel) 14 an dem Hauptkörper 12. Eine vertikale Richtung sei nachfolgend als eine Richtung von oben nach unten in 1 definiert.
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Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, umfasst der Verteilergehäusehauptkörper 12 einen Hauptkörperblock 20, eine obere Abdeckung 16, die von oben her an dem Hauptkörperblock 20 anbringbar ist und eine untere Abdeckung 18, die von unten her an dem Hauptkörperblock 20 anbringbar ist, sodass der Hauptkörper 12 insgesamt eine rechteckförmige Schachtelform hat.
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Die obere Abdeckung 16, kann am oberen Teil des Hauptkörperblocks 20 angeformt sein, um den Block von oben her abzudecken.
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Die untere Abdeckung 18 kann ebenfalls am unteren Teil des Hauptkörperblocks 20 angeformt sein, um den Block 20 von unten her abzudecken, wobei jedoch eine Eingriffsvertiefung 54 verbleibt, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
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Der Hauptkörperblock 20 ist mit Anbringabschnitten 22a bis 22c für elektrische Bauteile versehen, an oder in welchen elektrische Bauteile wie Verbinder, Relais und Sicherungen anbringbar sind. Die Abschnitte 22a und 22c liegen auf einer Linie von einem Ende des Hauptkörperblocks 20 in dessen Längsrichtung (Richtung von links nach rechts in 2). Eine nachfolgend noch näher erläuterte Busschiene 42 ist in dem Hauptkörperblock 20 aufgenommen und dient als Stromleitbauteil. Von der Busschiene verteilte elektrische Energie oder Leistung wird an externe elektrische Geräte oder Verbraucher über elektrische Kabel abgegeben, welche mit den jeweiligen elektrischen Bauteilen verbunden sind.
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Eine Mehrzahl von Sicherungen (nicht gezeigt) ist in dem anderen Abschnitt 22c aufgenommen. Der Hauptkörperblock 20 ist mit einem rechteckigen plattenartigen Bolzenbefestigungsabschnitt 24 an dem anderen Ende (rechtes Ende in 2) jenseits des anderen Abschnitts 22c in Längsrichtung des Blocks 20 gesehen ausgestattet. Der Bolzenbefestigungsabschnitt 24 ist mit zwei Bolzenaufnahmeöffnungen 26 und 26 versehen, welche in Breitenrichtung des Blocks 20 (übereinander in 2) nebeneinander liegen. Bolzen 28 werden von unten her in die jeweiligen Bolzenaufnahmeöffnungen 26 eingeführt.
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Eine Bolzenabdeckung 30 ist an einem Kopfabschnitt eines jeden Bolzens 28 angebracht. Jeder Bolzen 28 ist in jeder Bolzenaufnahmeöffnung 26 eingefügt, wobei die Bolzenabdeckung 30 daran gehindert ist, sich von einer zugehörigen Bolzen enthaltenden Öffnung 32 zu lösen, welche in einem unteren Teil des Bolzenbefestigungsabschnitts 24 ausgebildet ist. Jeder Bolzen 28 steht von der oberen Oberfläche des Bolzenbefestigungsabschnitts 24 vor. In diesem Zustand kann sich jeder Bolzen 28 in 1 geringfügig nach oben und unten bewegen.
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Der Bolzenbefestigungsabschnitt 24 ist an seiner oberen Oberfläche mit einer Umfangswand 34 versehen, welche die beiden Bolzen 28 an drei Seiten einnimmt, sowie mit einer Trennwand 36, die innerhalb der Umfangswand 34 liegt und die beiden benachbarten Bolzen 28 und 28 voneinander trennt. Die Umfangswand 34 und die Trennwand 36 erstrecken sich zu einer oberen Oberfläche eines Kabelhalteabschnitts 38, der sich von dem Bolzenbefestigungsabschnitt 24 zum anderen Ende des Hauptkörperblocks 20 in dessen Längsrichtung erstreckt.
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Eine Verbindungsplatte 40, welche die beiden Bolzen 28 und 28 verbindet, ist auf der oberen Oberfläche des Bolzenbefestigungsabschnitts 24 angeordnet. Die Verbindungsplatte 40 ist in Schlitze (nicht gezeigt) eingefügt, die in einem proximalen Endabschnitt einer jeden Umfangswand 34 und der Trennwand 36 ausgebildet sind, um auf der oberen Oberfläche des Bolzenbefestigungsabschnitts 24 angeordnet zu werden, bevor die Bolzen 28 in die zugehörigen Bolzenaufnahmeöffnungen 26 eingeführt werden.
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Eine Busschiene 42, welche elektrische Energie oder Leistung an die Mehrzahl von Sicherungen in dem anderen Abschnitt 22c verteilt, ist in dem Hauptkörperblock 20 von unten her eingesetzt. Ein Anschlussabschnitt 44 liegt in der einen Bolzenaufnahmeöffnung 26 und die Busschiene 42 überlappt die Verbindungsplatte 40, wobei die Busschiene 42 in den Hauptkörperblock 20 eingesetzt ist. Der eine Bolzen 28 ist in eine Bolzenaufnahmeöffnung 45 im Anschlussabschnitt 44 eingeführt. Bevor die Bolzen 28 in die jeweiligen Bolzenaufnahmeöffnungen 26 eingeführt werden, wird die Busschiene 42 in den Hauptkörperblock 20 eingesetzt und hierin festgelegt.
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Der Hauptkörperblock 20 ist mit zwei Eingriffsverriegelungsabschnitten 48 an einer Endseite (linke Seite in 2) jenseits des Bolzenbefestigungsabschnitts 24 in Längsrichtung des Blocks 20, sowie an einer Seitenfläche 46 an der anderen Endseite (Unterseite in 2) in Breitenrichtung des Blocks 20 gesehen versehen. Jeder Eingriffsverriegelungsabschnitt 48 steht von der Seitenfläche 46 vor und hat insgesamt blockartige Form. Der Eingriffsverriegelungsabschnitt 48 ist an einer vorstehenden Endfläche mit einer mittigen Vertiefung 50 versehen, die sich in Höhenrichtung (Richtung von oben nach unten) des Hauptkörperblocks 20 erstreckt. Jede mittige Vertiefung 50 ist mit einem plattenartigen elastischen Verriegelungsteil 51 versehen, das sich von einem Ende in Vertiefungsbreitenrichtung zum anderen Ende (von einer Oberseite des Hauptkörperblocks 20 zu einer Unterseite hiervon) erstreckt.
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Der Eingriffsverriegelungsabschnitt 48 ist an jeder von beiden Seitenwänden einer jeden mittigen Vertiefung 50 mit einer Eingriffsvertiefung 52 versehen, die als ein Eingriffsabschnitt dient. Jede Eingriffsvertiefung 52 ist nicht nur an der vorstehenden Endfläche des Eignriffsverriegelungsabschnitts 48, sondern auch an der Unterseite des Hauptkörperblocks 20 offen.
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Der Hauptkörperblock 20 ist an einer Unterseite des Kabelhalteabschnitts 38 mit einer Eingriffsvertiefung 54 versehen, die als ein Eingriffsabschnitt dient und nach unten offen ist. Die Eingriffsvertiefung 54 öffnet sich mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt. Eine Abmessung der Eingriffsvertiefung 54 in Breitenrichtung des Hauptkörperblocks 20 wird größer als eine Abmessung in Längsrichtung des Blocks 20 gemacht.
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Die Eingriffsvertiefung 54 ist an jeder eines Paars von Wandflächen 55a, die einander in Längsrichtung des Hauptkörperblocks 20 gegenüberliegen, mit Rippenvorsprüngen 56 versehen, welche jeweils in Richtung der gegenüberliegenden Wandflächen 55a vorstehen. Die Rippenvorsprünge 56 sind an der einen Wandfläche 55a und der anderen Wandfläche 55a an gleichen Positionen in Breitenrichtung des Hauptkörperblocks 20 angeordnet und die vorstehenden Endflächen der Rippenvorsprünge 56 liegen einander in Längsrichtung des Hauptkörperblocks 20 gegenüber. Somit ist zwischen den Rippenvorsprüngen 56, die einander in Längsrichtung des Hauptkörperblocks 20 gegenüberliegen, ein bestimmter Freiraum oder Abstand definiert.
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Die Eingriffsvertiefung 54 ist an jeder des Paars von Wandflächen 55b, die einander in Breitenrichtung des Hauptkörperblocks 20 gegenüberliegen, mit einem Rippenvorsprung 57 versehen, der in Richtung der gegenüberliegenden Wandfläche 55b vorsteht. Die Rippenvorsprünge 57 liegen in Längsrichtung des Hauptkörperblocks 20 auf gleichen Positionen und verlaufen durch den Abstand zwischen den Rippenvorsprüngen 56, die einander in Längsrichtung des Hauptkörperblocks 20 gegenüberliegend angeordnet sind und in Breitenrichtung des Hauptkörperblocks 20 gegenüberliegen. Somit wird eine Position, wo ein später noch zu erwähnendes Verriegelungsteil 72 in die Eingriffsvertiefung 54 eingeführt wird, von den Rippenvorsprüngen 56 und 57 begrenzt.
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Schräge Flächen 58 und 59 sind an den vorstehenden Endabschnitten der Rippenvorsprünge 56 und 57 an der offenen Seite der Eingriffsvertiefung 54 vorgesehen, um das Verriegelungsteil 72 in eine bestimmte Einführposition zu führen. Dies erleichtert das Einführen des Verriegelungsteils 72 in die Eingriffsvertiefung 54.
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Eine Breite eines jeden Rippenvorsprungs 57 wird im Wesentlichen gleich des Abstands zwischen den in Längsrichtung des Hauptkörperblocks 20 gegenüberliegenden Rippenvorsprüngen 56 gemacht. Selbst wenn somit das Verriegelungsteil 72 in die Eingriffsvertiefung 54 in einer bezüglich der Längsrichtung des Hauptkörperblocks 20 verschobenen Position eingeführt wird, ist es möglich, dass Verriegelungsteil 72 durch die Rippenvorsprünge 57 stabil einzuklemmen.
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Wenn die obere Abdeckung 16 und die untere Abdeckung 18 an dem Hauptkörperblock 20 mit obigem Aufbau von der Oberseite bzw. Unterseite her angebracht werden, ist der Verteilerkastenhauptkörper 12 zusammengebaut. Zu diesem Zeitpunkt ist die Eingriffsvertiefung 54 an dem Hauptkörperblock 12 nicht von der unteren Abdeckung 18 bedeckt und öffnet sich nach unten.
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Wie in den 4 bis 6 gezeigt, weist der separate Halter 14 einen Basisplattenabschnitt 60 auf. Der Basisplattenabschnitt 60 weist einen geraden flachen seitlichen Plattenabschnitt 62 und einen vorstehenden Plattenabschnitt 64 auf, der sich von einem Ende des seitlichen (in Längsseitenrichtung verlaufenden) Plattenabschnitts 62 aus nach oben (in 5) erstreckt. Die Plattenabschnitte 62 und 64 bilden in ihrer Einheit den Basisplattenabschnitt 60. Somit hat der Basisplattenabschnitt 60 etwa gemäß 5 in Seitenansicht eine L-Form.
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Der seitliche Plattenabschnitt 62 ist mit zwei Verriegelungsvorsprungsteilen 66 versehen, welche jeweils als Verriegelungsteil oder Verriegelungsabschnitt dienen und die voneinander in Längsrichtung (Verlaufsrichtung des Plattenabschnitts 62) beabstandet sind. Die beiden Verriegelungsvorsprungsteile 66 stehen nach oben vor und sind bevorzugt einstückig an dem seitlichen Plattenabschnitt 62 ausgebildet. Jedes Verriegelungsvorsprungsteil 66 hat insgesamt eine rechteckige plattenartige Formgebung. Eines der Verriegelungsvorsprungsteile 66 liegt an dem anderen Ende des seitlichen Plattenabschnitts 62 in dessen Längsrichtung (dem vom Plattenabschnitt 64 abgewandten Ende) wohingegen das andere Verriegelungsvorsprungsteil 66 im Wesentlichen mittig des Längsverlaufs des Plattenabschnitts 62 angeordnet ist.
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Jedes Verriegelungsvorsprungsteil 66 ist nahe seinem distalen oder freien Ende mit einer Verriegelungsöffnung 68 versehen, welche das Teil 66 in Dickenrichtung durchsetzt. Das Verriegelungsvorsprungsteil 66 ist an seinem gegenüberliegenden Enden in Breitenrichtung gesehen mit einem Führungsteil 70 versehen, welches in Breitenrichtung nach außen vorsteht und abgekröpft ist.
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Ein Abschnitt zwischen den beiden Verriegelungsvorsprungsteilen 66 in dem lateralen Plattenabschnitt 62 hat größere Breite als die verbleibenden Abschnitte. Somit ist der Abschnitt zwischen den beiden Verriegelungsvorsprungsteilen 66 in dem Plattenabschnitt 62 verstärkt.
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Der Plattenabschnitt 64 ist mit einem Verriegelungsteil 72 versehen, welches als Verriegelungsabschnitt dient. Das Verriegelungsteil 72 erstreckt sich in Verlängerung des Plattenabschnitts 64 und ist einstückig mit diesem ausgebildet. Das Verriegelungsteil 72 hat insgesamt eine rechteckige Plattenform. Das Verriegelungsteil 72 ist an dem oberen freien Ende des Plattenabschnitts 64 ausgeformt.
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Der separate Halter mit obigem Aufbau wird von unten her in den Verteilergehäusehauptkörper 12 eingesetzt. Wenn sich hierbei die Führungsteile 70, die von der Unterseite her in die Eingriffsvertiefungen 52 in den Eingriffsverriegelungsabschnitten 48 des Hauptkörperblocks 20 eingeführt werden, in den Eingriffsvertiefungen 52 nach oben bewegen, bewegen sich die Verriegelungsvorsprungsteile 66 an dem seitlichen Plattenabschnitt 62 des Halters 14 entlang der vorstehenden Endflächen der Eingriffsverriegelungsabschnitte 48. Wenn die Verriegelungsvorsprüngen 74 an den plattenartigen elastischen Verriegelungsteilen 51 in Eingriff mit Innenumfängen der Verriegelungsöffnungen 68 in den Verriegelungsvorsprüngen 66 gelangen, sind die Verriegelungsvorsprungsteile 66 in Eingriff mit den Eingriffsverriegelungsabschnitten 48 und an diesen festgelegt.
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Das Verriegelungsteil 72 an dem vorstehenden Plattenabschnitt 64 des Halters 14 wird von der Unterseite her in die Eingriffsvertiefung 54 des Hauptkörperblocks 20 eingeführt. Hierbei kommt das Verriegelungsteil 72 zwischen dem Paar von Rippenvorsprüngen 56 zu liegen, die einander in Längsrichtung des Hauptkörperblocks 20 gegenüberliegen und wird zwischen dem Paar von Rippenvorsprüngen 57 eingeklemmt, die einander in Breitenrichtung des Hauptkörperblocks 20 gegenüberliegen. Die vorstehende Endfläche des Verriegelungsteils 72 kommt auf der Bodenfläche der Eingriffsvertiefung 54 zu liegen. Somit ist das Verriegelungsteil 72 an dem Hauptkörperblock 20 festgelegt, wobei das Verriegelungsteil 72 in die Eingriffsvertiefung 54 eingesetzt ist.
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Wenn der Halter 14 mit obigem Aufbau in den Verteilergehäusehauptkörper 12 eingesetzt worden ist, ist das elektrische Verteilergehäuse 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform fertig zusammengebaut.
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Wenn der separate Halter 14 auf diese Weise in dem Verteilergehäusehauptkörper 12 eingebaut wird, erstreckt sich der laterale oder seitliche Plattenabschnitt 62 in Längsrichtung des Verteilergehäusehauptkörpers 12. Somit schneidet eine gerade Linie L1 (3), welche durch die Längsmittelachse eines jeden Bolzens 28 verläuft und sich in Breitenrichtung oder Dickenrichtung des Verteilergehäusehauptkörpers 12 erstreckt, den seitlichen Plattenabschnitt 62 im Wesentlichen senkrecht. Das heißt, der Plattenabschnitt 62 verläuft auf einer Tangentiallinie eines Kreises um einen Mittelpunkt eines jeden Bolzens 28.
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Der vorstehende Plattenabschnitt 64 erstreckt sich in Breitenrichtung des Verteilergehäusehauptkörpers 12. Somit schneiden eine Linie L2 (3), welche durch eine Mittelachse des einen Bolzens 28 verläuft und sich in Längsrichtung des Verteilergehäusehauptkörpers 12 erstreckt und eine Linie L3 (3) welche durch eine Mittelachse des anderen Bolzens 28 verläuft und sich in Längsrichtung des Verteilergehäusehauptkörpers 12 erstreckt, den vorstehenden Plattenabschnitt 64 im rechten Winkel. Das heißt, der vorstehende Plattenabschnitt 64 erstreckt sich auf eine Tangentiallinie eines Kreises um einen Mittelpunkt eines jeden Bolzens 28.
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Wenn der separate Halter 14 an dem fahrzeugkarosserieseitigen Trag- oder Halteteil 76, beispielsweise einem Karosserieblechabschnitt im Motorraum, Fahrgastraum oder dergleichen angebracht wird, kommt das elektrische Verteilergehäuse 10 mit obigem Aufbau an einer bestimmten Position in dem Motorraum oder dergleichen zu liegen. In diesem Zustand liegt die Seitenfläche des Hauptkörperblocks 20, der den Verteilergehäusehauptkörper 12 bildet, gegenüber dem fahrzeugkarosserieseitigen Tragteil 76 zu liegen. Der laterale oder seitliche Plattenabschnitt 62 erstreckt sich geradlinig entlang des fahrzeugkarosserieseitigen Tragteils 76 und der vorstehende Plattenabschnitt 64 steht in einer Richtung weg von dem Tragteil 76 vor. Ein Vorgang zum Anbringen des Halters 14 an dem fahrzeugkarosserieseitigen Tragteil 76 kann beispielsweise einen Vorgang umfassen, bei dem eine geeignete Bolzeneinführöffnung (nicht gezeigt) in dem Basisplattenabschnitt 60 vorgesehen wird und ein Befestigungsbolzen (Schraube oder dergleichen) wird in besagte Öffnung eingeführt oder einen Vorgang, bei dem ein geeignetes Befestigungsteil (nicht gezeigt) an dem Basisplattenabschnitt 60 vorgesehen wird und dieses Teil dann am Tragteil 76 festgelegt wird (Form- und/oder Kraftschluss).
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Wenn die obere Abdeckung 16 vom Hauptkörperblock 20 entfernt wird, wird eine Anschluss-Hardware 80 (z. B. eine Kabelschuh) einer externen Verdrahtung 78 (2) an jedem Bolzen 28 festgelegt und kommt auf der Verbindungsplatte 40 zu liegen. Dann liegt die externe Verdrahtung 78 oberhalb des Kabeltrag- oder Kabelhalteabschnitts 38 und verläuft in Längsrichtung des Verteilergehäusehauptkörpers 12. In diesem Zustand wird eine Mutter auf jeden Bolzen 28 geschraubt und an dem Bolzen 28 festgezogen. Damit ist die Anschluss-Hardware 80 (Kabelschuh) an jedem Bolzen 28 festgelegt. Wie sich aus dem Voranstehenden ergibt, enthält ein Bolzenverbindungsabschnitt den Bolzenbefestigungsabschnitt 24, die Bolzen 28 und die Muttern 82.
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Nachdem jede Anschluss-Hardware 80 eines jeden externen Kabels oder jeder externen Verdrahtung 78 an jedem Bolzen 28 festgelegt worden ist, wird die obere Abdeckung 16 auf den Hauptkörperblock 20 gesetzt und die Verdrahtung oder die Kabel 78, die mit dem elektrischen Verteilergehäuse 10 verbunden sind, führen von diesem weg, während dieses an dem fahrzeugkarosserieseitigen Tragteil 76 festgelegt ist.
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Bei dem elektrischen Verteilergehäuse mit obigem Aufbau liegen die Verriegelungsvorsprungsteile 66, 66 und das Verriegelungsteil 72 an dem separaten Halter den Bolzenbefestigungsabschnitt 24 an dem Verteilergehäusehauptkörper 12 an den gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers 12 in dessen Längsrichtung fest. Damit kann eine Festigkeit des Verteilergehäusehauptkörpers 12 gegen eine Befestigungskraft durch die Mutter 82 von dem separaten Halter 14 erhalten werden. Im Ergebnis ist es möglich, Verformungen oder einen Bruch des Eingriffsverriegelungsabschnitts 48 beim Anziehen der Mutter 82 zu vermeiden. Damit kann das elektrische Verteilergehäuse 10 fest und stabil an dem fahrzeugkarosserieseitigen Tragteil 76 festgelegt werden.
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Insbesondere da das Verriegelungsteil 72 an dem vorstehenden Plattenabschnitt 64 an dem Verteilergehäusehauptkörper 12 festgelegt ist, wobei sich der vorstehende Plattenabschnitt 64 des Halters 14 auf der Tangentiallinie des Kreise um den Mittelpunkt des Bolzens 28 erstreckt, ist es möglich, eine Festigkeit des Verteilergehäusehauptkörpers 12 gegenüber der Anziehkraft der Mutter 82 ohne Probleme zu erhalten. Folglich ist es möglich, noch wirksamer zu verhindern, dass sich der Eingriffsverriegelungsabschnitt 48 beim Anziehen der Mutter 82 verformt oder das er bricht.
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Es ist möglich, den separaten Halter 14 an dem Verteilergehäusehauptkörper 12 alleine durch Einsetzten des Halters 14 in dem Verteilergehäusehauptkörper 12 zu befestigen. Damit ist es möglich, die Zusammenbauarbeit zwischen Halter 14 und Verteilergehäusehauptkörper 12 zu vereinfachen.
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Da der Verteilergehäusehauptkörper 12 von oben her auf den Halter 14 aufgesetzt werden kann, ist es möglich, eine Festigkeit des Verteilergehäusehauptkörpers 12 (und des Hauptkörperblocks 20) gegen einer nach unten gerichteten externen Kraft beim Anziehen der Mutter 82 zu erhalten.
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Da das Verriegelungsteil 72 an dem separaten Halter 14 in die Eingriffsvertiefung 54 eingeführt und an dieser festgelegt wird, welches sich im unteren Teil des Gehäusehauptkörpers 20 öffnet, ist es möglich, eine des Verteilergehäusehauptkörpers 12 sowie des Hauptkörperblocks 20 zu vermeiden. Es ist auch möglich, einen Raum zum Befestigen des Verriegelungsteils 72 vorzusehen.
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Obgleich die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben worden ist, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Beispielsweise kann der Bolzen 28 in dem Hauptkörperblock 20 eingebetet (eingegossen) sein oder der Bolzen 28 wird in eine Gewindeöffnung im Hauptkörperblock 20 eingeschraubt und hierin festgelegt.
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Auch kann die Mutter in dem Hauptkörperblock 20 eingebettet sein und ein Bolzen wird in diese eingebettete Mutter eingeschraubt, um die Anschluss-Hardware 80 des Kabels 78 über dem Bolzen festzulegen.
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Beschrieben wurde ein elektrisches Verteilergehäuse, das mit einem Halter ausgestattet ist, der derart ausgebildet ist, dass eine stabile und feste Anordnung des elektrischen Verteilergehäuses an einem Fahrzeugkarosserieteil möglich ist, wobei ausreichende Festigkeit oder Widerstandsfähigkeit gegenüber einer externen Kraft vorliegt, die beim Anziehen beispielsweise einer Mutter aufgebracht wird, um Anschluss-Hardware einer externen Verkabelung zu befestigen. Der separate Halter befestigt den Verteilergehäusehauptkörper an dem fahrzeugseitigen Tragteil. Der Halter ist mit Verriegelungsabschnitten ausgestattet. Befestigungspositionen zwischen den Verriegelungsabschnitten und dem Verteilergehäusehauptkörper liegen an beiden Seiten von Bolzenverbindungsabschnitten entlang der Längsrichtung des fahrzeugseitigen Tragteils.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2009-248270 [0001]
- JP 9-8469 A [0006]