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DE102010009782A1 - Hörgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Hörgerät (1) mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (6), mindestens einem Mikrofon (3), einem schallabgebenden Hörer (5) und mit einer Hörgeräteelektronik (8), die mit dem mindestens einem Mikrofon (3) und dem Hörer (5) elektrisch leitend verbunden ist, wird beschrieben. Das mindestens eine Mikrofon (3), der Hörer (5) und/oder Gehäuseteile sind mit einem zwischenliegenden Dämpfungselement (7) schwingungsdämpfend gelagert. Mindestens ein Dämpfungselement (7) ist aus einem derart formstabilen Dämpfungsmaterial gebildet, das einen mechanischen Verlustfaktor von mehr als 0,4 gemessen bei 10 Hz und 20°C Umgebungstemperatur hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse, mindestens einem Mikrofon, einem schallabgebenden Hörer und mit einer Hörgeräteelektronik, die mit dem mindestens einen Mikrofon und dem Hörer elektrisch leitend verbunden ist, wobei das mindestens eine Mikrofon, der Hörer und/oder Gehäuseteile mit einem zwischenliegenden Dämpfungselement schwingungsdämpfend gelagert sind.
  • Zur Vermeidung von Resonanzen und Beeinträchtigung von Funktionselementen untereinander, d. h. zur mechanischen und akustischen Entkopplung von Teilen eines Hörgerätes ist es wichtig, diese Funktionselemente dämpfend zu lagern.
  • DE 32 09 397 A1 offenbart eine verbesserte Aufhängung für einen Hörer in einem Hörgerät derart, dass der Hörer in einem aus einem elastischen dämpfenden Material ausgeführten dickwandigen Körper gelagert ist.
  • DE 102 13 844 C1 offenbart eine in einen Gehörgang einführbare Hörervorrichtung, die mit einer Binde aus einem offenporigen Material umgeben und damit gedämpft in dem Hörgerätegehäuse gelagert ist.
  • Die herkömmlichen Dämpfungselemente sind aus einem federelastischen, nachgiebigen Material gebildet.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Hörgerät mit Dämpfungselement zwischen Teilen des Hörgerätes zu schaffen, bei dem die Dämpfung weiter verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird mit dem Hörgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mindestens ein Dämpfungselement aus einem derart formstabilen Dämpfungsmaterial gebildet ist, das einen mechanischen Verlustfaktor von mehr als 0,4 gemessen bei 10 Hz und 20°C Umgebungstemperatur hat.
  • Es wird vorgeschlagen, ein Dämpfungsmaterial mit einem möglichst großen mechanischen Verlustfaktor vorzusehen, wobei sich ein Wert von mehr als 0,4 gemessen bei 10 Hz und 20°C Umgebungstemperatur gemäß DIN 53 513 beträgt. Ein derartiges Dämpfungselement kann nur mit sehr großer Kraft mechanisch verformt werden. Im Unterschied zu den herkömmlichen offenporigen Dämpfungselementen, mit denen Vibrationen durch die Nachgiebigkeit und Verformung des Dämpfungselementes aufgefangen werden, wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, eine verbesserte Absorption der durch Vibrationen auftretenden schockartigen Belastung des Dämpfungselementes durch einen hohen mechanischen Verlustfaktor zu erreichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verlustfaktor etwa 0,55 und noch bevorzugt mehr als 0,55 beträgt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Dämpfungsmaterial eine Stauchhärte von ≥ 0,30 N/mm2 hat. Die Stauchhärte ist ein Maß für die aufzubringende Kraft, um das Dämpfungsmaterial um einen vorgegebenen Anteil von z. B. 40% der Dicke zusammenzudrücken. Die Bestimmung der Stauchhärte ist beispielsweise in der ISO 3386 bzw. DIN 53 577 definiert.
  • Die hohe Stauchhärte führt dazu, dass das Dämpfungsmaterial kaum deformierbar ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Dämpfungsmaterial eine Rückprallelastizität von weniger als 20% gemessen nach DIN 53 512 hat. Ein solches wenig elastisches Dämpfungsmaterial hat sich als geeigneter für Dämpfungselemente erwiesen, als eine federelastische Lagerung von Teilen eines Hörgerätes aneinander.
  • Als Dämpfungsmaterial eignet sich insbesondere ein gemischtzelliges Polyurethan (PUR) bzw. Polyetherurethan. Es handelt sich hierbei um einen viskoelastischen PUR-Werkstoff mit hoher Dämpfung, der auch in dünnen Zwischenteilen des Hörgerätes liegenden Schichten für eine mechanische und akustische (mechano-akustische) Entkopplung der Teile sorgen kann.
  • Das Dämpfungsmaterial kann beispielsweise zwischen einem das mindestens eine Mikrofon, den Hörer und die Hörgeräteelektronik tragende Trägerelement und mindestens einem das Trägerelement mindestens teilweise umschließende Gehäuseteil angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann das Dämpfungselement Durchtrittsöffnungen haben, die Schalleintrittsöffnungen des mindestens einen Mikrofons umgeben, wobei das Dämpfungselement dann zwischen dem mindestens einen Mikrofon und einer Gehäuseabdeckung angeordnet ist.
  • Denkbar ist auch, dass mindestens ein Dämpfungselement als dämpfende Zwischenschicht zwischen mindestens einem Mikrofon und einem Gehäuseelement und/oder dem Hörer und einem Gehäuseelement zur Dämpfung von Schwingungen angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Ausschnittsansicht eines Hörgerätes mit Trägerelement, Gehäuseabdeckung und zwischenliegendem Dämpfungselement;
  • 2 – Querschnittsansicht durch ein Hörgerät mit Trägerelement, Gehäuseteil und zwischenliegendem Dämpfungselement.
  • 1 lässt einen Ausschnitt eines Hörgerätes 1 erkennen, das zwei in ein Trägerelement 2 sowie eine zwischen den Mikrofonen 3 angeordnete Telefonspule 4 hat. Weiterhin ist ein Hörer 5 in das Trägerelement 2 eingebaut. Das Trägerelement 2 mit seinen Funktionselementen, u. a. Mikrofon 3, Telefonspule 4, Hörer 5 und Hörgeräteelektronik 8, sind durch ein äußeres Gehäuseteil 6 abgedeckt. Zwischen dem Trägerelement 2 und dem äußeren Gehäuseteil 6 befindet sich ein Dämpfungselement 7 aus einem gemischtzelligen Polyetherurethan (PUR), der einen viskoelastischen PUR-Werkstoff mit hoher Dämpfung bereitstellt. Der mechanische Verlustfaktor gemessen nach DIN 53 513 bei 10 Hz und 20°C Umgebungstemperatur beträgt etwa 0,55. Die Rückprallelastizität gemessen nach DIN 53 512 ist kleiner als 20%. Die Dichte nach DIN 53 420 beträgt etwa 800 kg/m3. Das Material hat einen sehr geringen Druckverformungsrest von 3% und weniger gemessen nach DIN 53 572 (50%, 23°C, 70 Std. 30 min nach Entlastung). Der mechanische Verlustfaktor tanδ beschreibt das viskoelastische Verhalten des Dämpfungsmaterials. Das Dämpfungselement 7 kann auch an den Seiten zwischen dem Trägerelement 2 und dem das Hörgerät 1 nach außen abschließenden Gehäuse 6 angeordnet sein, um so das Trägerelement 2 gedämpft im Gehäuse 6 zu lagern. Dies ist in der 2 in der Schnittansicht durch das Hörgerät 1 skizziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3209397 A1 [0003]
    • DE 10213844 C1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 53 513 [0008]
    • ISO 3386 [0010]
    • DIN 53 577 [0010]
    • DIN 53 512 [0012]
    • DIN 53 513 [0019]
    • DIN 53 512 [0019]
    • DIN 53 420 [0019]
    • DIN 53 572 [0019]

Claims (8)

  1. Hörgerät (1) mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (6), mindestens einem Mikrofon (3), einem schallabgebenden Hörer (5) und mit einer Hörgerätelektronik (8), die mit dem mindestens einen Mikrofon (3) und dem Hörer (5) elektrisch leitend verbunden ist, wobei das mindestens eine Mikrofon (3), der Hörer (5) und/oder Gehäuseteile mit einem zwischenliegenden Dämpfungselement (7) schwingungsdämpfend gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dämpfungselement (7) aus einem derart formstabilen Dämpfungsmaterial gebildet ist, das einen mechanischen Verlustfaktor von mehr als 0,4 gemessen bei 10 Hz und 20 Grad Umgebungstemperatur hat.
  2. Hörgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmaterial eine Stauchhärte ≤ 0,30 Newton/mm2 hat.
  3. Hörgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmaterial eine Rückprallelastizität von weniger als 20% hat.
  4. Hörgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmaterial aus einem gemischtzelligen Polyurethan (PUR) gebildet ist.
  5. Hörgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmaterial einen Verlustfaktor von mehr als 0,55 hat.
  6. Hörgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (7) zwischen einem das mindestens eine Mikrofon (3), den Hörer (5) und die Hörgeräteelektronik (8) tragende Trägerelement (2) und mindestens einem das Trägerelement (2) mindestens teilweise umschließende Gehäuseteil (6) angeordnet ist.
  7. Hörgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungselement (7) Durchtrittöffnungen hat, die Schalleintrittsöffnungen des mindestens einen Mikrofons (3) umgeben und dieses Dämpfungselement (7) zwischen den mindestens einem Mikrofon (3) und einem Gehäuseteil (6) angeordnet ist.
  8. Hörgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dämpfungselement (7) als dämpfende Zwischenschicht zwischen mindestens einem Mikrofon (3) und einem Gehäuseelement und/oder dem Hörer (5) und einem Gehäuseelement zur Dämpfung von Schwingungen angeordnet ist.
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