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DE102019218654A1 - Elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung der elektrischen Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung der elektrischen Maschine Download PDF

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DE102019218654A1
DE102019218654A1 DE102019218654.8A DE102019218654A DE102019218654A1 DE 102019218654 A1 DE102019218654 A1 DE 102019218654A1 DE 102019218654 A DE102019218654 A DE 102019218654A DE 102019218654 A1 DE102019218654 A1 DE 102019218654A1
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DE
Germany
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housing
web
contact area
stator
webs
Prior art date
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Pending
Application number
DE102019218654.8A
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English (en)
Inventor
Christian Allgeier
Peter Bolz
Angelika Schulz
Philipp Leppert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/203Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium specially adapted for liquids, e.g. cooling jackets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/14Casings; Enclosures; Supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (10) aufweisend einen Stator (12) und einen Rotor (14), sowie aufweisend wenigstens zwei Gehäuseteile ausgebildet als ein Außengehäuse (20) und ein Innengehäuse (18), wobei das Innengehäuse (18) innerhalb des Außengehäuses (20) angeordnet ist, der Stator (12) innerhalb des Innengehäuses (18) angeordnet ist, und zwischen dem Innengehäuse (18) und dem Außengehäuse (20) ein Zwischenraum (22) ausgebildet ist, welcher zum Durchströmen mit einem Kühlmittel zur Kühlung des Stators (12) vorgesehen ist, wobei im Zwischenraum (22) eine Mehrzahl von sich weitgehend in einer Axialrichtung (23) parallel zur Rotationsachse (16) erstreckender Stege (24) zur Kühlmittelführung angeordnet ist, wobei jeder der Stege (24) sich entlang der Axialrichtung (23) erstreckende zwei Kontaktbereiche (26) aufweist, an welchen der Steg (24) jeweils eines der Gehäuseteile (18, 20) kontaktiert. Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Steg (24) an einem ersten Kontaktbereich (26a) mit einem der Gehäuseteile (18, 20), entweder dem Innengehäuse (18) oder dem Außengehäuse (20), eine feste Verbindung aufweist und der Steg (24) mit dem jeweils anderen Gehäuseteil (20, 18) an einem zweiten Kontaktbereich (26b) in Reibkontakt steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine nach Gattung des unabhängigen Anspruchs. Die Erfindung betrifft weiterhin auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen elektrischen Maschine.
  • Stand der Technik
  • Elektrische Maschinen für Traktionsantriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, benötigen bei den heute geforderten Leistungen und Baugrößen eine Flüssigkeitskühlung. Typischerweise wird dazu ein den Stator umgebendes Gehäuse verwendet, welches vorteilhaft eine mäanderförmige Kühlwasserführung um den Stator aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine elektrische Maschine aufweisend einen Stator und einen Rotor. Die elektrische Maschine weist wenigstens zwei Gehäuseteile auf, welche ausgebildet sind als ein Innengehäuse und ein Außengehäuse. Das Innengehäuse ist innerhalb des Außengehäuses angeordnet und der Stator innerhalb des Innengehäuses angeordnet. Zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse ist ein Zwischenraum ausgebildet, welcher zum Durchströmen mit einem Kühlmittel zur Kühlung des Stators vorgesehen ist. Im Zwischenraum ist eine Mehrzahl von sich weitgehend in einer Axialrichtung parallel zur Rotationsachse erstreckender Stege zur Kühlmittelführung angeordnet. Jeder der Stege weist sich entlang der Axialrichtung erstreckende zwei Kontaktbereiche auf, an welchen der Steg jeweils eines der Gehäuseteile kontaktiert. Erfindungsgemäß weist wenigstens ein Steg an einem ersten Kontaktbereich mit einem der Gehäuseteile, entweder dem Innengehäuse oder dem Außengehäuse, eine feste Verbindung auf und der Steg steht mit dem jeweils anderen Gehäuseteil an einem zweiten Kontaktbereich in Reibkontakt. Auf diese Weise können torsionale Schwingungen reduziert werden, insbesondere torsionale Schwingungen der beiden Gehäuseteile gegeneinander. Insbesondere bewirkt der Reibkontakt zwischen dem Steg und einem der Gehäuseteile eine Dämpfung zwischen den beiden Gehäuseteilen. Auf diese Weise können Vibrationen und Geräuschemissionen der elektrischen Maschine reduziert werden.
  • Dabei soll unter einer elektrischen Maschine insbesondere ein Elektromotor verstanden werden, bevorzugt einen rotativer Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor. Erfindungsgemäß weist der Stator Erregerspulen auf. Die Erregerspulen des Stators können im Betrieb der elektrischen Maschine ein zeitlich veränderliches Magnetfeld, insbesondere Drehfeld erzeugen, welches dazu vorgesehen ist, den Rotor in Rotation zu versetzten. Der Rotor bzw. der Läufer des Elektromotors kann generell mit Permanentmagneten bestückt sein, stromkommutierte Spulen für die Magnetfelderzeugung aufweisen, oder als so genannter Kurzschlussläufer einer Asynchronmaschine ausgebildet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Rotor bevorzugt als Innenläufer ausgebildet und der Stator entsprechend als Außenstator.
  • Bevorzugt ist der Rotor weitgehend zylinderförmig ausgebildet. Darunter soll insbesondere verstanden werden, dass der Rotor im Wesentlichen zylindersymmetrisch ausgebildet ist, wobei die Zylinderachse weitgehend der Rotationsachse entspricht, um die sich im Betrieb der Rotor der elektrischen Maschine dreht. Beispielsweise kann die räumliche Ausdehnung des weitgehend zylinderförmig ausgebildeten Rotors durch einen virtuellen, gedachten Zylinder um die Rotationsachse bzw. Zylinderachse begrenzt sein, insbesondere kann ein gedachter Radius um die Zylinderachse existieren, innerhalb welchen der Rotor angeordnet ist. Beispielsweise ist es denkbar, dass der Rotor ein zylinderförmiges Grundelement aufweist, von welchem aus sich Rotorzähne für die Aufnahme vom Spulen erstrecken.
  • Bevorzugt ist der Stator bzw. Statorgrundkörper zumindest abschnittsweise hohlzylinderförmig ausgebildet ist. Darunter soll insbesondere verstanden werden, dass der Stator bzw. Statorgrundkörper abschnittsweise zylindersymmetrisch ausgebildet ist, wobei die Zylinderachse weitgehend der Rotationsachse entspricht, um die sich im Betrieb der Rotor der elektrischen Maschine dreht. Vorzugsweise ist der zylinderförmige Hohlraum des Hohlzylinders für die Aufnahme eines weitgehend zylinderförmigen Rotors vorgesehen. Beispielsweise kann die räumliche Ausdehnung des hohlzylinderförmig ausgebildeten Abschnitts des Stators durch einen virtuellen, gedachten Hohlzylinder um die Rotationsachse bzw. Zylinderachse begrenzt sein, insbesondere kann ein gedachter erster Radius und gedachter zweiter Radius um die Zylinderachse existieren, wobei der hohlzylinderförmige Abschnitt des Stators zwischen dem ersten Radius und zweiten Radius angeordnet ist. Beispielsweise ist es denkbar, dass der Stator bzw. Statorgrundkörper ein hohlzylinderförmiges Grundelement aufweist, von welchem aus sich Statorzähne erstrecken, welche für die Aufnahme der Erregerspulen vorgesehen sind.
  • Unter einem Statorgrundkörper soll insbesondere einen Grundkörper für einen Stator verstanden werden, insbesondere ausgebildet durch mehrere axiale Lagen von Blechlamellen bzw. Statorlamellen. Insbesondere kann unter einem Statorgrundkörper ein Grundkörper verstanden werden, welcher keine Erregerspulen aufweist und für die Aufnahme von Erregerspulen eingerichtet ist. Beispielsweise kann aus einem Statorgrundkörper ein Stator hergestellt werden, wenn der Statorgrundkörper mit Erregerspulen bewickelt wird.
  • Unter einem Gehäuseteil soll insbesondere ein Teil eines Statorgehäuses verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, den Stator weitgehend vollständig aufzunehmen und eine Kühlung für den Stator bereitzustellen. Vorteilhaft weist das Statorgehäuse als Gehäuseteile wenigstens ein Außengehäuse und ein Innengehäuse auf. Besonders vorteilhaft besteht das Statorgehäuse aus einem Außengehäuse und einem Innengehäuse. Insbesondere sind die einzelnen Gehäuseteile als jeweils voneinander separate Teile des Statorgehäuses ausgebildet, insbesondere nicht miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist das Statorgehäuse und/oder ein Gehäuseteil, insbesondere das Innengehäuse und/oder das Außengehäuse rotationssymmetrisch oder weitgehend rotationssymmetrisch ausgebildet wobei die Symmetrieachse weitgehend parallel zur Rotationsachse der elektrischen Maschine angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist die Symmetrieachse des Statorgehäuses und/oder des Gehäuseteils weitgehend auf der Rotationsachse der elektrischen Maschine angeordnet. Das hat insbesondere den Vorteil, dass auf diese Weise der Zwischenraum zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse weitgehend rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das Kühlmittel den Stator gleichmäßig in Umfangsrichtung umströmen. Das ermöglicht eine besonders gleichmäßige Kühlung des Stators.
  • Unter einer weitgehend senkrechten bzw. parallelen Anordnung soll insbesondere eine Anordnung verstanden werden, welche nicht mehr als 8°, vorteilhaft nicht mehr als 5°, besonders vorteilhaft nicht mehr als 2° von einer senkrechten bzw. parallelen Anordnung abweicht.
  • Besonders vorteilhaft ist das Statorgehäuse und/oder ein Gehäuseteil weitgehend hohlzylinderförmig ausgebildet. Besonders vorteilhaft sind das Innengehäuse und/oder das Außengehäuse zumindest abschnittsweise weitgehend hohlzylinderförmig ausgebildet. In besonders vorteilhaften Varianten ist das Innengehäuse und/oder das Außengehäuse zumindest abschnittsweise als Rohr ausgebildet. Vorteilhaft sind das Außengehäuse und das Innengehäuse koaxial zur Rotationsachse angeordnet. Das hat insbesondere den Vorteil, dass der Zwischenraum zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse weitgehend hohlzylinderförmig ausgebildet werden kann. Das ermöglicht eine gleichmäßige und effiziente Wärmeabführung, insbesondere bei einem weitgehend hohlzylinderförmigen Stator.
  • Es ist beispielsweise denkbar, dass der Stator bzw. der Statorgrundkörper mit dem Innengehäuse mit einer Pressverbindung verbunden ist. Auf diese Weise ist eine besonders zuverlässige und einfach herstellbare Befestigung des Stators gewährleistet.
  • Unter einer Pressverbindung soll insbesondere eine kraftschlüssige Verbindung verstanden werden, bei welcher Kraft durch eine Reibung zwischen den verbundenen Elementen ausgeübt wird. Beispiele für Pressverbindungen sind Kaltdehnen und Einschrumpfen bzw. Aufschrumpfen. Vorzugsweise werden die verbundenen Elemente im Wesentlichen nur elastisch verformt.
  • Ein Steg ist insbesondere dazu vorgesehen, eine durch das Kühlmittel umströmte Oberfläche zu vergrößern, so dass besser Wärme an das Kühlmittel abgebbar ist. Vorteilhaft ist ein Steg eben oder im Wesentlichen eben ausgebildet. Ein Steg kann auch als Finne oder Rippe bezeichnet werden, insbesondere als Kühlfinne oder Kühlrippe. Vorteilhaft ist der Steg senkrecht oder weitgehend senkrecht zur Umfangsrichtung angeordnet. Besonders vorteilhaft ist ein ebener Steg parallel oder weitgehend parallel zur Axialrichtung bzw. Rotationsachse und parallel oder weitgehend parallel zur Radialrichtung angeordnet.
  • Unter einem Kontaktbereich soll insbesondere ein parallel oder weitgehend parallel zur Axialrichtung bzw. in Richtung der Rotationsachse verlaufender, bevorzugt linienförmiger Bereich verstanden werden, an welchen der Steg einen der Gehäuseteile kontaktiert. Bevorzugt kontaktiert der Steg den Gehäuseteil am Kontaktbereich fluiddicht oder weitgehend fluiddicht für das Kühlmittel. Besonders vorteilhaft erstreckt sich wenigstens einer der Kontaktbereiche, bevorzugt beide Kontaktbereiche des Stegs entlang der Länge des Stegs in axialer Erstreckungsrichtung bzw. parallel zur Rotationsachse. In anderen Worten kontaktiert der Steg bevorzugt zumindest ein Gehäuseteil, besonders bevorzugt das Außengehäuse und das Innengehäuse entlang seiner Länge in Axialrichtung bzw. Radialrichtung.
  • Besonders vorteilhaft erstreckt sich der Steg zwischen dem ersten Kontaktbereich in Radialrichtung zum zweiten Kontaktbereich. Darunter, dass sich ein Steg in Radialrichtung erstreckt, ist insbesondere zu verstehen, dass der Steg eine deutlich größere Ausdehnung in Radialrichtung als in Umfangsrichtung aufweist, beispielsweise wenigstens die 5-fache Ausdehnung, bevorzugt wenigstens die 10-fache Ausdehnung, besonders bevorzugt wenigstens die 15-fache Ausdehnung.
  • Vorteilhaft schafft der Steg einen Bereich im Zwischenraum, an welchen das Kühlmittel nicht in Umfangsrichtung strömen kann und insbesondere in Axialrichtung bzw. parallel zur Rotationsachse geführt wird. Auf diese Weise kann eine vorteilhafte Kühlmittelführung erreicht werden, welche das Kühlmittel weitgehend durch den vollständigen Zwischenraum führt. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass bestimmte Bereiche im Zwischenraum nicht durch das Kühlmittel durchströmt werden. Das ermöglicht eine besonders gleichmäßige Kühlung des Stators.
  • Besonders vorteilhaft erstreckt sich ein Steg über einen Großteil der Gehäuselänge des Statorgehäuses bzw. des Innengehäuses bzw. des Außengehäuses, ist aber kürzer als die Gehäuselänge beispielsweise 65% der Gehäuselänge, bevorzugt 80% der Gehäuselänge, besonders bevorzugt 90% der Gehäuselänge. Auf diese Weise wird ein Strömen des Kühlmittels in Umfangsrichtung Steg auf einem Großteil der Gehäuselänge durch den Steg verhindert, nur in dem Bereich in Axialrichtung, in welchem sich der Steg nicht mehr erstreckt, dem Durchlassbereich, kann das Kühlmittel in Umfangsrichtung strömen. Bevorzugt erstreckt sich der Steg von einer ersten axialen Stirnseite des Statorgehäuses bzw. des Innengehäuses bzw. des Außengehäuses in Axialrichtung und bildet an einer in Axialrichtung gegenüber angeordneten zweiten axialen Stirnseite einen nicht durch den Steg versperrten Durchlassbereich, welcher in Umfangsrichtung durchströmbar ist.
  • Bevorzugt weist die elektrische Maschine eine erste Gruppe von Stegen auf, welche sich ausgehend von der ersten axialen Stirnseite erstrecken und jeweils einen Durchlassbereich auf der zweiten axialen Stirnseite bilden, und eine zweite Gruppe von Stegen, welche sich ausgehend von der zweiten axialen Stirnseite erstrecken und jeweils einen Durchlassbereich auf der ersten axialen Stirnseite bilden. Insbesondere verhindern die Stege der ersten Gruppe jeweils ein Strömen in Umfangsrichtung an der ersten Stirnseite. Insbesondere verhindern die Stege der zweiten Gruppe jeweils ein Strömen in Umfangsrichtung an der zweiten Stirnseite. Bevorzugt wechseln sich in Umfangsrichtung jeweils Stege von der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe ab. Auf diese Weise entsteht ein Kühlkanal bzw. eine Kühlmittelführung, welche das Kühlmittel mäanderförmig um den Stator leiten kann.
  • Beispielsweise wird ein in einer ersten Umfangsrichtung um den Stator strömendes Kühlmittel in der ersten Umfangsrichtung durch einen durch einen Steg der zweiten Gruppe gebildeten Durchlassbereich an der ersten axialen Stirnseite im Umfangsrichtung strömen. Dort trifft es auf den benachbarten Steg der ersten Gruppe, welcher das Umströmen in der ersten Umfangsrichtung blockiert. Das Kühlmittel muss also in Axialrichtung zur zweiten axialen Stirnseite strömen, in beiden Umfangsrichtungen - der ersten Umfangsrichtung und der entgegengesetzten zweiten Umfangsrichtung - wird es dabei jeweils durch die beiden benachbarten Stege begrenzt. An der zweiten axialen Stirnseite wird es durch den Steg der zweiten Gruppe in der zweiten Umfangsrichtung am Zurückströmen verhindert. An der zweiten axialen Stirnseite bildet der benachbarte Steg der ersten Gruppe einen Durchlassbereich, so dass das Kühlmittel in der ersten Umfangsrichtung weiterströmen kann. Dort trifft es auf einen weiteren Steg der zweiten Gruppe, welcher das Strömen in erster Umfangsrichtung verhindert. Das Kühlmittel strömt daher wieder parallel zur Axialrichtung zurück zur ersten axialen Stirnseite. Dort bildet der Steg der zweiten Gruppe einen Durchlassbereich, der das Weiterströmen des Kühlmittels in erster Umfangsrichtung ermöglicht. Ab hier wiederholt sich der Strömungsweg des Kühlmittels an einem weiteren Steg der ersten Gruppe in Axialrichtung zur zweiten axialen Stirnseiten. Auf diese Weise kann weitgehend der gesamte Zwischenraum durch das Kühlmittel durchströmt werden.
  • Der Zwischenraum wird besonders gleichmäßig durchströmt, wenn die Mehrzahl der Stege in Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet ist. Vorteilhaft weist jeder Steg zur seinen unmittelbar im Umfangsrichtung benachbarten Stegen stets einen gleichen oder weitgehend gleichen vorgegebenen Abstand auf.
  • Unter einer festen Verbindung am ersten Kontaktbereich zwischen Steg und Gehäuseteil soll insbesondere eine solche Verbindung verstanden werden, welche am ersten Kontaktbereich keine relative Bewegung zwischen Steg und Gehäuseteil erlaubt. Insbesondere kann die feste Verbindung eine stoffschlüssige oder eine kraftschlüssige Verbindung sein. Beispielsweise kann der Steg mit dem Gehäuseteil einstückig ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass der Steg mit dem Gehäuseteil verklebt oder verschweißt ist. Es ist möglich, dass der Steg und das Gehäuseteil zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig aus dem gleichen Material ausgebildet sind, beispielsweise Metall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff. Es ist auch denkbar, dass der Steg und das Gehäuseteil überwiegend aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sind. Beispielsweise kann das Gehäuseteil überwiegend oder vollständig aus Metall ausgebildet sein und der Steg überwiegend oder vollständig aus Kunststoff ausgebildet sein.
  • Unter einem Reibkontakt am zweiten Kontaktbereich zwischen Steg und Gehäuseteil soll insbesondere eine Reibung zwischen einer sich am zweiten Kontaktbereich gegenseitig berührenden Oberfläche des Stegs und Oberfläche des Gehäuseteils. Unter Reibung bzw. Reibkontakt soll in diesem Zusammenhang keine interne oder innere Reibung innerhalb vom Steg und/oder Gehäuseteil verstanden werden.
  • Durch die Reibung wird mechanische Arbeit bzw. Bewegungsenergie in Wärmeenergie umgewandelt. Insbesondere können auf diese Weise Schwingungen und Vibrationen der elektrischen Maschine gedämpft werden.
  • Vorteilhaft ist der Reibkontakt am zweiten Kontaktbereich zwischen Steg und Gehäuseteil fluiddicht oder weitgehend fluiddicht gegenüber dem Kühlmittel. Unter weitgehend fluiddicht soll verstanden werden, dass bei einer auf den zweiten Kontaktbereich treffende Strömung zu weniger als 10% durch den zweiten Kontaktbereich zwischen Steg und Gehäuseteil strömt, bevorzugt weniger als 5%, besonders bevorzugt weniger als 2%.
  • Vorteilhaft ist der Steg mit dem Gehäuseteil an dem zweiten Kontaktbereich mit einem begrenzten Kontaktdruck beaufschlagt. Durch die Wahl des Kontaktdrucks ist es möglich, die Stärke bzw. Höhe der Reibung einzustellen und auf die technischen Anforderungen anzupassen. Insbesondere kann auf diese Weise die Dämpfung von typischen im Betrieb der elektrischen Maschine auftretenden Frequenzen bzw. Frequenzbereichen von Schwingungen optimiert werden.
  • Es ist denkbar, dass die Mehrzahl der Stege, bevorzugt alle Stege, einen ersten Kontaktbereich mit einer festen Verbindung mit jeweils einem der Gehäuseteile und einen zweiten Kontaktbereich mit einem Reibkontakt zum jeweils anderen Gehäuseteil aufweisen.
  • Vorteilhaft weist die elektrische Maschine an den beiden axialen Stirnseiten Verbindungselemente auf, welche das Innengehäuse mit dem Außengehäuse verbinden, insbesondere in Axialrichtung gegeneinander fixieren bzw. befestigen. Es ist denkbar, dass die Verbindungselemente den Zwischenraum an den axialen Stirnseiten fluiddicht abdichten gegenüber dem Kühlmittel. Es ist auch denkbar, dass die Verbindungselemente jeweils eine Kühlmittelzuleitung aufweisen, welche für das Zuleiten bzw. Einführen des Kühlmittels in den Zwischenraum vorgesehen ist, und/oder eine Kühlmittelableitung aufweisen, welche für das Ableiten bzw. Abführen des Kühlmittels aus dem Zwischenraum vorgesehen ist. Es ist denkbar, dass die Verbindungselemente einstückig oder mehrstückig ausgebildet sind. Es ist auch denkbar, dass die elektrische Maschine Lagerschilde aufweist, welche eines oder mehrere Verbindungselemente aufweisen. Es ist insbesondere denkbar, dass ein Lagerschild mit wenigstens einem Verbindungselement einstückig ausgebildet ist.
  • Unter einem Lagerschild, manchmal auch als Flansch bezeichnet, ist ein Bauelement bzw. eine Baugruppe der elektrischen Maschine zu verstehen, welche insbesondere zur Lagerung des Rotors vorgesehen ist. Insbesondere weist ein Lagerschild ein Lager auf. Bevorzugt ist ein Lagerschild plattenförmig ausgebildet, insbesondere scheibenförmig. Vorteilhaft ist ein Lagerschild an einer der axialen Stirnseiten der elektrischen Maschine angeordnet. Ein Lagerschild kann zylindersymmetrisch oder weitgehend zylindersymmetrisch zur Rotationsachse ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass ein Lagerschild die Elektronik der elektrischen Maschine aufweist, insbesondere die Leistungselektronik. Es ist auch denkbar, dass ein Lagerschild Kühlmittelleitungen bzw. Kanäle aufweist, insbesondere zur stirnseitigen Kühlung des Stators. Vorteilhaft weist der Lagerschild einen Anschluss bzw. Anschlüsse für eine Zuleitung und/oder Ableitung für das Kühlmittel auf, so dass die elektrische Maschine an einen externen Kühlmittelkreislauf anschließbar ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der elektrischen Maschine möglich.
  • Eine besonders wirkungsvolle Dämpfung von Schwingungen und Vibrationen ist möglich, wenn der Steg an dem zweiten Kontaktbereich in Umfangsrichtung bzw. entlang der kontaktierten Oberfläche des Gehäuseteils relativ zum Gehäuseteil beweglich ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Steg zumindest abschnittsweise elastisch verformbar ausgebildet ist. Es ist auch denkbar, dass das Außengehäuse im Umfangsrichtung relativ zum Innengehäuse drehbar oder zumindest teilweise drehbar angeordnet ist und die Drehbewegung durch den Reibkontakt gedämpft wird.
  • Eine vorteilhafte Form eines Stegs liegt vor, wenn der Steg einen sich zwischen dem Innengehäuse und Außengehäuse erstreckenden Verbindungsabschnitt aufweist, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zur kontaktierten Oberfläche des Gehäuseteils an dem ersten Kontaktbereich erstreckt und/oder sich im Wesentlichen senkrecht zur kontaktierten Oberfläche des Gehäuseteils an dem zweiten Kontaktbereich erstreckt, bevorzugt sich in Radialrichtung erstreckt. Vorteilhaft ist die kontaktierte Oberfläche des Gehäuseteils an dem ersten Kontaktbereich senkrecht oder weitgehend senkrecht zur Radialrichtung angeordnet. Vorteilhaft ist die kontaktierte Oberfläche des Gehäuseteils an dem zweiten Kontaktbereich senkrecht oder weitgehend senkrecht zur Radialrichtung angeordnet.
  • Die Geometrie des Stegs wird weiter verbessert, wenn der Steg an dem zweiten Kontaktbereich einen sich weitgehend parallel zur kontaktierten Oberfläche des Gehäuseteils erstreckenden Kontaktabschnitt aufweist, welcher bevorzugt den weitgehend gleichen Krümmungsradius aufweist wie die kontaktierte Oberfläche am zweiten Kontaktbereich. Der Kontaktabschnitt ist insbesondere dazu vorgesehen, vollständig oder weitgehend vollständig die Oberfläche des Gehäuseteils zu kontaktieren, insbesondere um auf diese Weise einen Reibkontakt herzustellen. Vorteilhaft ist der Kontaktbereich flächenförmig ausgebildet, insbesondere also sich in einer Fläche erstreckend, welche parallel zu kontaktierten Oberfläche angeordnet ist und eine Dicke bzw. Erstreckung senkrecht zur kontaktierten Oberfläche aufweisend, welche deutlich kleiner als ist die Ausdehnung des Kontaktbereichs entlang der kontaktierten Oberfläche, beispielsweise wenigstens fünf Mal kleiner, bevorzugt wenigstens zehn Mal kleiner, besonders bevorzugt wenigstens fünfzehn Mal kleiner. Vorteilhaft erstreckt sich der Kontaktbereich in Umfangsrichtung bzw. weitgehend in Umfangsrichtung.
  • Es ist möglich, die Stärke bzw. Höhe der Reibung durch die Wahl der Größe des Kontaktbereichs einzustellen. Es ist denkbar, dass eine Ausdehnung des Kontaktbereichs in Umfangsrichtung und/oder entlang der kontaktierten Oberfläche zwischen 50% und 150%, bevorzugt 70% und 130%, besonders bevorzugt 90% und 110%, vorteilhaft 100% einer Erstreckung des Zwischenraums in Radialrichtung beträgt.
  • Vorteilhaft erstreckt sich der Kontaktbereich in Axialrichtung auf der gleichen Länge oder weitgehend gleichen Länge wie der dazugehörige Steg bzw. wie der dazugehörige Verbindungsabschnitt des Stegs.
  • Es ist denkbar, dass der Kontaktbereich einstückig mit dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Wenn der Kontaktabschnitt weitgehend mittig zentriert auf dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist, hat das den Vorteil, dass der Steg sowohl bei Bewegungen in eine erste Umfangsrichtung als auch als bei Bewegungen in eine entgegengesetzte zweite Umfangsrichtung gleichmäßig belastet wird. Das erhöht die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der elektrischen Maschine. Unter einem mittig zentriert auf dem Verbindungsabschnitt angeordneten Kontaktabschnitt soll insbesondere ein solcher Kontaktabschnitt verstanden werden, der sich vom Verbindungsabschnitt in eine erste Umfangsrichtung genauso weit erstreckt wie in eine entgegengesetzte zweite Umfangsrichtung. Ein solcher Steg wird auch als T-Steg bezeichnet, insbesondere weist ein solcher Steg senkrecht zur Rotationsachse ein T-förmiges Profil auf.
  • Vorteilhaft ist der Kontaktabschnitt senkrecht oder weitgehend senkrecht auf dem Verbindungsabschnitt angeordnet.
  • In vorteilhaften Varianten weist der Steg an dem ersten Kontaktbereich eine Aufdickung auf, welche zur Versteifung des Stegs vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Stabilität des Stegs und die Haltbarkeit der festen Verbindung erhöht werden. Unter einer Aufdickung soll insbesondere verstanden werden, dass der Steg am ersten Kontaktbereich eine Dicke bzw. Ausdehnung in Umfangsrichtung aufweist, welche größer ist als einem in Radialrichtung folgenden Abschnitt. Insbesondere ist es denkbar, dass der Steg und/oder Verbindungsabschnitt weitgehend eine konstante erste Dicke in Umfangsrichtung aufweist, und eine größere zweite Dicke in Umfangsrichtung am ersten Kontaktbereich aufweist und optional eine weitere, unterschiedliche Dicke bzw. Ausdehnung am zweiten Kontaktbereich aufweist. Beispielsweise kann die zweite Dicke zwischen 150% und 300%, bevorzugt zwischen 175 und 250%, besonders bevorzugt zwischen 200% und 225 der ersten Dicke liegen. Es ist auch denkbar, dass die Dicke bzw. Ausdehnung des Stegs bzw. Verbindungsabschnitts in der Umfangsrichtung vom ersten Kontaktbereich in Richtung des zweiten Kontaktbereichs zumindest abschnittsweise abnimmt, beispielsweise linear abnimmt.
  • Vorteilhaft weist die elektrische Maschine eine Mehrzahl von äußeren Stegen auf, welche jeweils den ersten Kontaktbereich am Außengehäuse aufweisen. Besonders vorteilhaft sind alle Stege der elektrischen Maschine als äußere Stege ausgebildet. Das erlaubt eine einfache Herstellung, denn es kann insbesondere die Mehrzahl der äußeren Stege in einem Herstellungsschritt zusammen mit dem äußeren Gehäuse ausgebildet werden können oder am äußeren Gehäuse montiert bzw. befestigt werden können.
  • In einer Variante weist die elektrische Maschine eine Mehrzahl von inneren Stegen auf, welche jeweils den ersten Kontaktbereich am Innengehäuse aufweisen. Besonders vorteilhaft sind alle Stege der elektrischen Maschine als innere Stege ausgebildet. Auch das erlaubt eine einfache Herstellung, da die Mehrzahl der inneren Stege in einem Herstellungsschritt einfach mit dem inneren Gehäuse ausgebildet werden können oder am inneren Gehäuse montiert bzw. befestigt werden können.
  • In einer besonders vorteilhaften Variante wechseln sich innere Stege und äußere Stege entlang der Umfangsrichtung jeweils ab. Das ermöglicht eine besonders einfache und zuverlässige Herstellung einer vorteilhaften Kühlmittelführung. Beispielsweise ist es denkbar, dass die inneren Stege die erste Gruppe von Stegen bilden und die äußeren Stege die zweite Gruppe von Stegen bilden. Umgekehrt können auch die äußeren Stege die erste Gruppe von Stegen bilden und die inneren Stege die zweite Gruppe von Stegen bilden. Zusätzlich hat die Variante mit abwechselnd angeordnete inneren und äußeren Stegen den Vorteil, dass die Reibkontakte der Stege gleichmäßig auf das Innengehäuse und Außengehäuse verteilt sind, was eine gleichmäßige Verteilung der Reibwärme ermöglich.
  • Von Vorteil ist auch ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Maschine, insbesondere einer elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung, aufweisend einen Stator und einen Rotor. Die elektrische Maschine weist wenigstens zwei Gehäuseteile ausgebildet als ein Außengehäuse und ein Innengehäuse auf, wobei das Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses angeordnet ist und der Stator innerhalb des Innengehäuses angeordnet ist. Zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse ist ein Zwischenraum ausgebildet, welcher zum Durchströmen mit einem Kühlmittel zur Kühlung des Stators vorgesehen ist. Im Zwischenraum ist eine Mehrzahl von sich weitgehend in einer Axialrichtung parallel zur Rotationsachse erstreckender Stege zur Kühlmittelführung angeordnet, wobei jeder der Stege sich entlang der Axialrichtung erstreckende zwei Kontaktbereiche aufweist, an welchen der Steg jeweils eines der Gehäuseteile kontaktiert. Beim Verfahren liegt das Innengehäuse separat vom Außengehäuse vor und wenigstens ein Steg weist an einem ersten Kontaktbereich mit einem der Gehäuseteile eine feste Verbindung auf, entweder mit dem Innengehäuse oder dem Außengehäuse. Anschließen wird das Außengehäuse auf das Innengehäuse aufgeschoben, so dass der Steg mit dem jeweils anderen Gehäuseteil, mit welchem der Steg keine feste Verbindung aufweist, an einem zweiten Kontaktbereich in Reibkontakt steht.
  • Der Stator kann vor oder nach dem Aufschieben des Außengehäuses auf das Innengehäuse im Innengehäuse angeordnet und/oder montiert werden. Vorteilhaft können nach dem Aufschieben des Außengehäuses auf das Innengehäuse die Verbindungselemente und/oder Lagerschilde an die axialen Stirnseiten montiert. Vor der finalen Montage der Verbindungselemente und/oder Lagerschilde auf beiden axialen Stirnseiten sollte der Rotor im Stator angeordnet werden.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung abgebildet und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Außengehäuses und Innengehäuses mit einem Stator und Rotor der elektrischen Maschine wobei illustrativ das Innengehäuse aus dem Außengehäuse gezogen ist,
    • 2 und 3 jeweils eine schematische Detailansicht eines Schnitts durch die elektrische Maschine senkrecht zur Rotationsachse zur Darstellung eines Stegs in verschiedenen Varianten und
    • 4 bis 6 jeweils eine schematische Schnittdarstellung durch die elektrische Maschine senkrecht zur Rotationsachse in verschiedenen Ausfüh rungsbeispielen.
  • Beschreibung
  • In den verschiedenen Ausführungsvarianten erhalten gleiche Teile die gleichen Bezugszah len.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer elektrischen Maschine 10 mit einem Stator 12 und einem Rotor 14, welche beispielhaft weitgehend rotationssymmetrisch zu einer Rotationsachse 16 des Rotors 14 ausgebildet sind. Ein Statorgehäuse weist zwei Gehäuseteile auf, ein Innengehäuse 18 und ein Außengehäuse 20. Der Stator 12 weist im Ausführungsbeispiel ein Lamellenpaket auf, welches beispielhaft aus einer Mehrzahl von in einer Axialrichtung 23 übereinander geschichteten Statorlamellen ausgebildet wird. Die Axialrichtung 23 ist eine Richtung, welche parallel zur Rotationsachse 16 angeordnet ist.
  • Das Innengehäuse 18 ist im Ausführungsbeispiel weitgehend hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei die Zylinderachse auf der Rotationsachse 16 angeordnet ist. Beispielhaft ist das Innengehäuse 18 als Rohr bzw. rohrförmig ausgebildet. In das Innengehäuse 18 ist beispielhaft der Stator 12 eingepresst. Der Stator 12 ist beispielsweise weitgehend hohlzylinderförmig ausgebildet.
  • Das Außengehäuse 20 ist im Ausführungsbeispiel weitgehend hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei die Zylinderachse auf der Rotationsachse 16 angeordnet ist. Beispielhaft ist das Außengehäuse 18 als Rohr bzw. rohrförmig ausgebildet. Zur Illustration ist in 1 das Innengehäuse 18 außerhalb des Außengehäuses 20 abgebildet. In der fertig montierten elektrischen Maschine 10 ist das Innengehäuse 18 innerhalb vom Außengehäuse 20 angeordnet. Zwischen dem Innengehäuse 18 und dem Außengehäuse 20 ist ein Zwischenraum 22 ausgebildet (siehe 2 bis 6), welcher zum Durchströmen mit einem Kühlmittel vorgesehen ist.
  • In 1 sind der Übersicht halber Stege 24 (siehe 2 bis 6) nicht abgebildet. Zur Illustration der Anordnung der Stege 24 und wie die Kühlmittelführung vorgesehen sind, sind Kontaktbereiche 26 der Stege 24 als durchgezogene Linien markiert. Beispielhaft sind die Kontaktereiche 26 auf dem Innengehäuse 18 markiert, welche im in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel alle als erste Kontaktbereiche 26a ausgebildet sind. An einem ersten Kontaktbereich 26a liegt eine feste Verbindung zwischen Steg 24 und Gehäuseteil vor. Die Stege 24 bzw. Kontaktbereiche 26 erstrecken sich parallel zur Rotationsachse 16 bzw. in Axialrichtung 23.
  • Beispielhaft weisen die Stege 24 bzw. die Kontaktbereiche 26 bzw. ersten Kontaktbereiche 26a eine Steglänge 28 in Axialrichtung 23, welche beispielsweise 70% einer inneren Gehäuselänge 30 des Innengehäuses 18 in Axialrichtung 23 beträgt. Beispielhaft beträgt die innere Gehäuselänge 30 94% einer äußeren Gehäuselänge 32 des Außengehäuses 20 in Axialrichtung 23. Auf diese Weise kann das Außengehäuse 20 das Innengehäuse 18 vollständig aufnehmen. Bevorzugt weist das Außengehäuse 20 im montierten Zustand gegenüber dem Innengehäuse 18 auf beiden axialen Stirnseiten 34 einen Überstand in Axialrichtung 23 auf. Auf diese Weise können beispielsweise die nicht abgebildeten Lagerschilde und/oder Verbindungselement an den axialen Stirnseiten 34 zumindest teilweise vom Außengehäuse 20 aufgenommen bzw. überdeckt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel weist die elektrische Maschine 10 eine erste Gruppe 36a von Stegen 24 sowie eine zweite Gruppe 36b von Stegen 24 auf. Die Stege 24 bzw. Kontaktbereiche 26 der ersten Gruppe 36a erstrecken sich ausgehend von einer ersten axialen Stirnseite 34a in Axialrichtung 23. Nach der Steglänge 28 endet der Steg 24 bzw. Kontaktbereich 26 und weist einen Abstand von beispielhaft 30% der inneren Gehäuselänge 30 zu einer zweiten axialen Stirnseiten 34b auf, welcher einen Durchlassbereich 38 definiert, welcher in einer Umfangsrichtung 40 durchströmt werden kann. Die zweite axiale Stirnseite 34b liegt der ersten axialen Stirnseite 34a in Axialrichtung 23 gegenüber.
  • Die Stege 24 bzw. Kontaktbereiche 26 der zweiten Gruppe 36b erstrecken sich ausgehend von der zweiten axialen Stirnseite 34b gegen die Axialrichtung 23 in Richtung der ersten axialen Stirnseite 34a. Nach der Steglänge 28 endet der Steg 24 bzw. Kontaktbereich 26 und weist einen Abstand von beispielhaft 30% der inneren Gehäuselänge 30 zu der ersten axialen Stirnseiten 34a auf, welcher einen Durchlassbereich 38 definiert, welcher in einer Umfangsrichtung 40 durchströmt werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel wechseln sich in Umfangsrichtung 40 jeweils ein Steg 24 der ersten Gruppe 36a mit einem Steg 24 der zweiten Gruppe 36b ab. Auf diese Weise wechseln sich in Umfangsrichtung Durchlassbereiche 38 ab, welche an der ersten axialen Stirnseite 34a oder an der zweiten axialen Stirnseite 34b angeordnet sind. Auf diese Weise ist ein mäanderförmiges Durchströmen des Zwischenraums 22 möglich, da ein Kühlmittel welches durch einen Durchlassbereich 38 in Umfangsrichtung 40 geströmt ist, muss, um zum nächsten Durchlassbereich 38 zu gelangen, zunächst in Axialrichtung 23 bzw. gegen die Axialrichtung 23 strömen. In gestrichelten Linien ist ein beispielhafter Strömungspfad 42 eingezeichnet, in welchem ein Kühlmittel in eine erste Umfangsrichtung 40a strömt und dabei jeden Steg 24 in Axialrichtung 23 und gegen die Axialrichtung 23 umströmen muss. Es ist auch denkbar, dass das Kühlmittel gegen den Strömungspfad 42 strömt und damit insgesamt in eine zur ersten Umfangsrichtung 40a entgegengesetzte zweite Umfangsrichtung 40b strömt.
  • 2 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Rotationsachse 16 durch einen Steg 24. Im Ausführungsbeispiel ist der Steg 24 T-förmig ausgebildet. Der Steg 24 weist beispielsweise eine Verbindungsabschnitt 44 auf, welcher senkrecht auf der im Zwischenraum 22 angeordneten Oberfläche des Innengehäuses 18 angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt 44 erstreckt sich vorteilhaft in Radialrichtung 46 vom Innengehäuse 18 zum Außengehäuse 20.
  • Am Außengehäuse 20 angeordnet weist der Steg 24 im Ausführungsbeispiel einen Kontaktabschnitt 48 auf. Der Kontaktabschnitt 48 steht mit einem zweiten Kontaktbereich 26b am Außengehäuse 20 in Reibkontakt. Der Kontaktabschnitt 48 ist im Wesentlichen parallel zur im Zwischenraum 22 angeordneten Oberfläche des Außengehäuses 20 angeordnet. Beispielhaft weist der Kontaktabschnitt 48 senkrecht zur Rotationsachse 16 die Form eines Kreissegments auf, mit dem weitgehend gleichen Radius wie das Außengehäuse 20. Insbesondere weist der Kontaktabschnitt 48 weitgehend die gleiche Krümmung auf wie das Außengehäuse 20 am zweiten Kontaktbereich 26b.
  • Beispielweise ist der Kontaktabschnitt 48 senkrecht auf dem Verbindungsabschnitt 44 angeordnet. Vorteilhaft ist der Kontaktabschnitt 48 in der Ebene senkrecht zur Rotationsachse 16 mittig zentriert auf dem Verbindungsabschnitt 44 angeordnet. Im in 2 abgebildeten Ausführungsbeispiel weist der Kontaktabschnitt 44 eine Kontaktausdehnung 50 in Umfangsrichtung 40, welche 125% einer Zwischenraumbreite 52 des Zwischenraums 22 in Radialrichtung 46 entspricht. Die Zwischenraumbreite 52 ist insbesondere der Abstand von Innengehäuse 18 zum Außengehäuse 20 in Radialrichtung 46. Im Ausführungsbeispiel entspricht die Zwischenraumbreite 52 der Ausdehnung des Stegs 24 in Radialrichtung 46. In vorteilhaften Ausführungen hat der Steg 24 wenigstens die Ausdehnung der Zwischenraumbreite 52.
  • 3 illustriert eine Variante der in 2 gezeigten Ausführungsform, in welcher der Steg 24 am ersten Kontaktbereich 26a eine Aufdickung 54 aufweist. Ohne die Aufdickung 54 weist der Verbindungsabschnitt 44 des Stegs 24 in Umfangsrichtung 40 eine weitgehend konstante erste Dicke 56 auf, siehe 2. In der in 3 abgebildeten Variante weist der Steg 24 am ersten Kontaktbereich 26a eine zweite Dicke 58 in Umfangsrichtung 40 auf, welche beispielhaft 300% der ersten Dicke 56 entspricht. Die Dicke des Verbindungsabschnitts 44 nimmt beispielhaft vom ersten Kontaktbereich 26a ausgehend mit dem Abstand in Radialrichtung 46 linear ab bis sie den Wert der ersten Dicke 56 erreicht. Mit weiteren Abstand in Radialrichtung bleibt die Dicke des Verbindungsabschnitts 44 konstant auf dem Wert der ersten Dicke 56 bis zur Erreichung des Kontaktabschnitts 48. Vorteilhaft nimmt die Dicke im gezeigten Beispiel auf beiden Umfangsseitigen Bereichen des Stegs 24 gleich ab, so dass die Aufdickung 54 eine weitgehend dreieckige Form aufweist. Vorteilhaft ist die dreieckige Form der Aufdickung 54 weitgehend symmetrisch in Richtung der Radialrichtung 46 ausgerichtet.
  • 4 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Rotationsachse 16 durch eine elektrische Maschine 10 gemäß dem in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel. Die elektrische Maschine 10 weist acht äquidistant in Umfangsrichtung 40 verteilte Stege 24 auf. In anderen Ausführungen sind auch beliebige andere Anzahlen von Stegen 24 denkbar, vorteilhaft sollten es wenigstens drei Stege 24, damit diese ein stabiles Anliegen der Gehäuseteile ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel sind alles Stege 24 als innere Stege 60 ausgebildet, bei welchen jeweils der erste Kontaktbereich 26a am Innengehäuse 18 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Stege 24 bzw. inneren Stege 60 einstückig mit dem Innengehäuse 18 ausgebildet.
  • 5 zeigt eine Variante, in welcher alle Stege 24 als äußere Stege 62 ausgebildet. Bei äußeren Stegen 62 ist jeweils der erste Kontaktbereich 26a am Außengehäuse 20 angeordnet. Im in 5 gezeigten Beispiel sind die Stege 24 bzw. äußeren Stege 62 einstückig mit dem Außengehäuse 20 ausgebildet.
  • 6 zeigt eine vorteilhafte Variante, in welcher in Umfangsrichtung 40 sich jeweils innere Stege 60 und äußere Stege 62 abwechseln. Beispielhaft weist die elektrische Maschine 10 vier innere Stege 60 und vier äußere Stege 62 auf. Im abgebildeten Beispiel entsprechen die inneren Stege 60 den Stegen 24 der zweiten Gruppe 36b. Die äußeren Stege 62 entsprechen den Stegen 24 der ersten Gruppe 36a. Es ist aber auch denkbar, dass die inneren Stege 60 den Stegen 24 der ersten Gruppe 36a und die äußeren Stege 62 den Stegen 24 der zweiten Gruppe 36b entsprechen.

Claims (10)

  1. Elektrische Maschine (10) aufweisend einen Stator (12) und einen Rotor (14), sowie aufweisend wenigstens zwei Gehäuseteile ausgebildet als ein Innengehäuse (18) und ein Außengehäuse (20), wobei das Innengehäuse (18) innerhalb des Außengehäuses (20) angeordnet ist, der Stator (12) innerhalb des Innengehäuses (18) angeordnet ist, und zwischen dem Innengehäuse (18) und dem Außengehäuse (20) ein Zwischenraum (22) ausgebildet ist, welcher zum Durchströmen mit einem Kühlmittel zur Kühlung des Stators (12) vorgesehen ist, wobei im Zwischenraum (22) eine Mehrzahl von sich weitgehend in einer Axialrichtung (23) parallel zur Rotationsachse (16) erstreckender Stege (24) zur Kühlmittelführung angeordnet ist, wobei jeder der Stege (24) sich entlang der Axialrichtung (23) erstreckende zwei Kontaktbereiche (26) aufweist, an welchen der Steg (24) jeweils eines der Gehäuseteile (18, 20) kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Steg (24) an einem ersten Kontaktbereich (26a) mit einem der Gehäuseteile (18, 20), entweder dem Innengehäuse (18) oder dem Außengehäuse (20), eine feste Verbindung aufweist und der Steg (24) mit dem jeweils anderen Gehäuseteil (20, 18) an einem zweiten Kontaktbereich (26b) in Reibkontakt steht.
  2. Elektrische Maschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (24) an dem zweiten Kontaktbereich (26b) in Umfangsrichtung (40) bzw. entlang der kontaktierten Oberfläche des Gehäuseteils (18, 20) relativ zum Gehäuseteil (18, 20) beweglich ist.
  3. Elektrische Maschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (24) einen sich zwischen dem Innengehäuse (18) und Außengehäuse (20) erstreckenden Verbindungsabschnitt (44) aufweist, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zur kontaktierten Oberfläche des Gehäuseteils (18, 20) an dem ersten Kontaktbereich (26a) erstreckt und/oder sich im Wesentlichen senkrecht zur kontaktierten Oberfläche des Gehäuseteils (20, 18) an dem zweiten Kontaktbereich (26b) erstreckt, bevorzugt sich in Radialrichtung (46) erstreckt.
  4. Elektrische Maschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (24) an dem zweiten Kontaktbereich (26b) einen sich weitgehend parallel zur kontaktierten Oberfläche des Gehäuseteils (20, 18) erstreckenden Kontaktabschnitt (48) aufweist, welcher bevorzugt den weitgehend gleichen Krümmungsradius aufweist wie die kontaktierte Oberfläche am zweiten Kontaktbereich (26b).
  5. Elektrische Maschine (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (48) weitgehend mittig zentriert auf dem Verbindungsabschnitt (44) angeordnet ist.
  6. Elektrische Maschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (24) an dem ersten Kontaktbereich (26a) eine Aufdickung (54) aufweist, welche zur Versteifung des Stegs (24) vorgesehen ist.
  7. Elektrische Maschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von äußeren Stegen (62) jeweils den ersten Kontaktbereich (26a) am Außengehäuse (20) aufweist.
  8. Elektrische Maschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von inneren Stegen (60) jeweils den ersten Kontaktbereich (26a) am Innengehäuse (18) aufweist.
  9. Elektrische Maschine (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich innere Stege (60) und äußere Stege (62) entlang der Umfangsrichtung (40) jeweils abwechseln.
  10. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Maschine (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend einen Stator (12) und einen Rotor (14), sowie aufweisend wenigstens zwei Gehäuseteile ausgebildet als ein Außengehäuse (20) und ein Innengehäuse (18), wobei das Innengehäuse (18) innerhalb des Außengehäuses (20) angeordnet ist, der Stator (12) innerhalb des Innengehäuses (18) angeordnet ist, und zwischen dem Innengehäuse (18) und dem Außengehäuse (20) ein Zwischenraum (22) ausgebildet ist, welcher zum Durchströmen mit einem Kühlmittel zur Kühlung des Stators (12) vorgesehen ist, wobei im Zwischenraum (22) eine Mehrzahl von sich weitgehend in einer Axialrichtung (23) parallel zur Rotationsachse (16) erstreckender Stege (24) zur Kühlmittelführung angeordnet ist, wobei jeder der Stege (24) sich entlang der Axialrichtung (23) erstreckende zwei Kontaktbereiche (26) aufweist, an welchen der Steg (24) jeweils eines der Gehäuseteile (18, 20) kontaktiert, wobei das Innengehäuse (18) separat vom Außengehäuse (20) vorliegt und wenigstens ein Steg (24) an einem ersten Kontaktbereich (26a) mit einem der Gehäuseteile (18, 20), entweder dem Innengehäuse (18) oder dem Außengehäuse (20), eine feste Verbindung aufweist, und anschließen das Außengehäuse (20) auf das Innengehäuse (18) aufgeschoben wird, so dass der Steg (24) mit dem jeweils anderen Gehäuseteil (20, 18), mit welchem der Steg (24) keine feste Verbindung aufweist, an einem zweiten Kontaktbereich (26b) in Reibkontakt steht.
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