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DE102019207413A1 - Aufbau zur unterdrückung von in eine fahrgastzelle eindringenden geräuschen - Google Patents

Aufbau zur unterdrückung von in eine fahrgastzelle eindringenden geräuschen Download PDF

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DE102019207413A1
DE102019207413A1 DE102019207413.8A DE102019207413A DE102019207413A1 DE 102019207413 A1 DE102019207413 A1 DE 102019207413A1 DE 102019207413 A DE102019207413 A DE 102019207413A DE 102019207413 A1 DE102019207413 A1 DE 102019207413A1
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noise
seat
passenger compartment
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DE102019207413.8A
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Naoyuki Ishii
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Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen umfasst Folgendes: eine Trennwand, die eine Fahrgastzelle und einen an einer Vorderseite des Fahrzeugs angeordneten Motorraum trennt; ein Armaturenbrett, das die Trennwand von einer Rückseite des Fahrzeugs her abdeckt und einen unteren Wandabschnitt aufweist, der sich zu einer Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt und mit der Trennwand einen Öffnungsabschnitt bildet; und ein Schalldämmelement, das so angeordnet ist, dass es den Öffnungsabschnitt abdeckt, oder so, dass es einen sich zwischen der Trennwand und dem Armaturenbrett befindenden Raumbereich in einer Fahrzeugquerrichtung unterteilt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau zur Unterdrückung bzw. Dämmung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen.
  • Stand der Technik
  • Die japanische Offenlegungsschrift JP-A-2005-112088 offenbart ein Fahrzeug, in dem ein Schallabsorber mit hoher Porendichte mit einer Luftschicht dazwischen an einer Trennwand angebracht ist.
  • Im Fahrzeug der JP-A-2005-112088 ist ein Öffnungsabschnitt zwischen der Trennwand und der vorderen Endfläche des unteren Wandabschnitts des Armaturenbretts ausgebildet. Hierbei wird ein Teil der Geräusche, die durch das Laufen des Motors und dergleichen innerhalb des Motorraums des Fahrzeugs entstehen, und ein Teil der Geräusche, die durch den Straßenlärm der Vorderräder entstehen, durch die Trennwand gedämmt, aber die restlichen Geräusche werden in den Raumbereich zwischen der Trennwand und dem Armaturenbrett übertragen. Diese Geräusche werden dann vom Raumbereich über den Öffnungsabschnitt in die Fahrgastzelle übertragen.
  • Im Fahrzeug besteht also Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Unterdrückung der Geräusche, die durch den Öffnungsabschnitt, der durch die Trennwand und den unteren Wandabschnitt des Armaturenbretts gebildet wird, in die Fahrgastzelle bzw. den Fahrgastraum übertragen werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG
  • In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen bereitzustellen, der durch einen Öffnungsabschnitt in eine Fahrgastzelle eindringende Geräusche unterdrücken kann, wobei der Öffnungsabschnitt durch eine Trennwand und einen unteren Wandabschnitt eines Armaturenbrettes gebildet ist.
  • Ein Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Trennwand, die die Fahrgastzelle von einem an einer Vorderseite des Fahrzeugs angeordneten Motorraum trennt; ein Armaturenbrett, das die Trennwand von einer Rück- bzw. Hinterseite des Fahrzeugs her abdeckt, und das einen unteren Wandabschnitt aufweist, der sich im Fahrzeug nach vorne erstreckt und mit der Trennwand einen Öffnungsabschnitt bildet; und ein Schalldämmelement, das so angeordnet ist, dass es den Öffnungsabschnitt abdeckt, oder so, dass es einen Raumbereich in einer Fahrzeugquerrichtung unterteilt, der sich zwischen der Trennwand und dem Armaturenbrett befindet.
  • Im Aufbau zur Unterdrückung von in die Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem ersten Aspekt werden Geräusche von der Motorraumseite gegenüber der Trennwand zu dem Raumbereich übertragen, der zwischen der Trennwand und dem Armaturenbrett verläuft. Einige der in diesen Raumbereich übertragenen Geräusche werden am Armaturenbrett zurückgeworfen und zum Öffnungsabschnitt übertragen. Hier werden die Geräusche, die in Richtung des Öffnungsabschnitts übertragen werden, bei dem den Öffnungsabschnitt abdeckenden Schalldämmelement oder bei dem den Raumbereich trennenden Schalldämmelement durch den Verteilungseffekt durch Zurückwerfen oder dergleichen und durch den Verbrauchseffekt verringert, durch den die Geräusche bzw. ihre Energie als kinetische Energie für Schwingungen des Schalldämmelements und dergleichen verbraucht werden. Dadurch werden die vom Öffnungsabschnitt in die Fahrgastzelle übertragenen Geräusche im Vergleich zu Geräuschen in einem Aufbau ohne das Schalldämmelement verringert. Somit können die Geräusche unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt in die Fahrgastzelle übertragen werden.
  • In einem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Schalldämmelement einen an einer Rückseite der Trennwand montierten Basisabschnitt und einen Abdeckabschnitt auf, der sich vom Basisabschnitt zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, den unteren Wandabschnitt berührt und den Öffnungsabschnitt abdeckt.
  • Im Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen des zweiten Aspekts werden die Geräusche, die sich von der Motorraumseite hin zum Raumbereich zwischen Trennwand und Armaturenbrett ausbreiten, durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen am Basisabschnitt verringert, der an der Trennwand montiert ist. Darüber hinaus werden Geräusche, die sich vom Raumbereich, der sich zwischen Trennwand und Armaturenbrett befindet, durch den Öffnungsabschnitt in Richtung Fahrgastzelle ausbreiten, durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen an dem Abdeckabschnitt verringert, der den Öffnungsabschnitt abdeckt. Da auf diese Weise Geräusche bzw. Lärm in zwei Stufen verringert werden bzw. wird, können die vom Öffnungsabschnitt in die Fahrgastzelle übertragenen Geräusche stärker unterdrückt werden.
  • In einem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Basisabschnitt elastisch verformbar, das Schalldämmelement weist einen Abschnitt mit hoher Dichte auf, der eine höhere Dichte als der Basisabschnitt hat, und der Abschnitt mit hoher Dichte ist am Basisabschnitt von der Rückseite des Fahrzeugs her weiter hin zur Fahrzeugunterseite als der Öffnungsabschnitt montiert.
  • Im Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem dritten Aspekt treten Geräusche, die sich von der Motorraumseite über die Trennwand direkt zur Fahrgastzelle ausbreiten, unterhalb des Öffnungsabschnitts auf. Durch den elastisch verformbaren, als eine Feder wirkenden Basisabschnitt wird hierbei ein Teil der Energie der Geräusche bzw. Lärmenergie in kinetische Energie umgewandelt, die den Basisabschnitt elastisch verformt und verbraucht wird. Da der Abschnitt mit hoher Dichte darüber hinaus als Masse wirkt, dämpft eine Widerstandskraft, die auf das Eigengewicht (Gravitationsbeschleunigung) des Abschnitts hoher Dichte zurückzuführen ist, Schwingungen des Basisteils ab. Auf diese Weise wird ein Teil der Lärmenergie durch den Basisabschnitt und den Abschnitt mit hoher Dichte absorbiert. Somit können die Geräusche unterdrückt werden, die sich von der Motorraumseite über die Trennwand direkt zur Fahrgastzelle ausbreiten.
  • In einem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Schalldämmelement einen an einer Rückseite der Trennwand montierten Basisabschnitt und einen Unterteilungsabschnitt auf, der sich vom Basisabschnitt zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, der den unteren Wandabschnitt berührt, und der den Raumbereich in eine Seite des Fahrersitzes und eine Seite des Beifahrersitzes unterteilt.
  • Im Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem vierten Aspekt werden Geräusche, die sich von der Motorraumseite in Richtung des Raumbereichs ausbreiten, der sich zwischen Trennwand und Armaturenbrett befindet, durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen am Basisabschnitt verringert, der an der Trennwand montiert ist. Darüber hinaus werden in diesem Raumbereich Geräusche, die sich von der Seite des Beifahrersitzes zur Seite des Fahrersitzes hin ausbreiten, und Geräusche, die sich von der Seite des Fahrersitzes zur Seite des Beifahrersitzes hin ausbreiten, durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen am Unterteilungsabschnitt verringert. Auf diese Weise werden die sich von der Motorraumseite zum Raumbereich ausbreitenden Geräusche und die sich im Raumbereich zur Seite des Fahrersitzes und zur Seite des Beifahrersitzes ausbreitenden Geräusche reduziert. Dadurch können die Geräusche stärker unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt in die Fahrgastzelle übertragen werden.
  • In einem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Basisabschnitt elastisch verformbar, das Schalldämmelement weist einen Abschnitt mit hoher Dichte auf, der eine höhere Dichte hat als der Basisabschnitt, und der Abschnitt mit hoher Dichte ist am Basisabschnitt von der Rückseite des Fahrzeugs her unterhalb des Öffnungsabschnitts montiert.
  • Im Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem fünften Aspekt treten Geräusche, die sich von der Motorraumseite über die Trennwand direkt zur Fahrgastzelle ausbreiten, unterhalb des Öffnungsabschnitt auf. Durch den elastisch verformbaren Basisabschnitt, der als eine Feder wirkt, wird hier ein Teil der Energie der Geräusche in kinetische Energie umgewandelt, die den Basisabschnitt elastisch verformt und dadurch verbraucht wird. Zudem dämpft die Widerstandskraft, die auf das Eigengewicht (Gravitationsbeschleunigung) des Abschnitts mit hoher Dichte zurückzuführen ist, Schwingungen des Basisteils, weil der Abschnitt mit hoher Dichte darüber hinaus als Masse wirkt. Auf diese Weise wird ein Teil der Lärmenergie durch den Basisabschnitt und den Abschnitt mit hoher Dichte absorbiert. Damit können die Geräusche unterdrückt werden, die sich von der Motorraumseite über die Trennwand direkt zur Fahrgastzelle ausbreiten.
  • In einem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Schalldämmelement einen Abdeckabschnitt auf, der sich vom Basisabschnitt zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, den unteren Wandabschnitt berührt, und den Öffnungsabschnitt abdeckt.
  • Im Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem sechsten Aspekt werden Geräusche, die sich von der Motorraumseite zum Raumbereich ausbreiten, der sich zwischen Trennwand und Armaturenbrett befindet, durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen am Basisabschnitt verringert, der an der Trennwand montiert ist. Durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen werden darüber hinaus die Geräusche, die sich vom Raumbereich, der sich zwischen Trennwand und Armaturenbrett befindet, durch den Öffnungsabschnitt zur Fahrgastzelle ausbreiten, am Abdeckabschnitt verringert, der den Öffnungsabschnitt abdeckt. Da die Geräusche in zwei Stufen verringert werden können, können somit Geräusche weiter unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt in die Fahrgastzelle übertragen werden.
  • In einem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung berührt der Abschnitt mit hoher Dichte den Abdeckabschnitt. Im Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem siebten Aspekt wird der Abdeckabschnitt durch den Abschnitt mit hoher Dichte, der am Basisabschnitt unterhalb des Öffnungsabschnitts montiert ist und den Abdeckabschnitt berührt, durch den Abschnitt mit hoher Dichte getragen. Dadurch wird die Verformung durch das Eigengewicht des Abdeckabschnitts durch die vom Abschnitt mit hoher Dichte aufgenommene Reaktionskraft unterdrückt, so dass die Form des Abdeckabschnitts beibehalten werden kann.
  • In einem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Öffnungsabschnitt auf einer Seite des Beifahrersitzes kleiner als der Öffnungsabschnitt auf einer Seite des Fahrersitzes, und ein Abschnitt des Schalldämmelements, der relativ zu einer Mitte in der Fahrzeugquerrichtung weiter hin zur Seite des Beifahrersitzes positioniert ist, weist eine kleinere Masse eines Abschnitts des Schalldämmelements auf, der relativ zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung hin zur Seite des Fahrersitzes positioniert ist.
  • Im Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem achten Aspekt ist die Größe des Öffnungsabschnitts auf der Seite des Beifahrersitzes kleiner als die des Öffnungsabschnitts auf der Seite des Fahrersitzes. Daher sind die Geräusche, die sich durch den Öffnungsabschnitt auf der Seite des Beifahrersitzes vom Raumbereich auf der Seite des Beifahrersitzes ausbreiten, leiserer als die Geräusche, die sich durch den Öffnungsabschnitt vom Raumbereich auf der Seite des Fahrersitzes ausbreiten. Die Geräusche, die vom Öffnungsabschnitt auf der Seite des Beifahrersitzes in die Fahrgastzelle übertragen werden, sind also leiser als die Geräusche, die vom Öffnungsabschnitt auf der Seite des Fahrersitzes in die Fahrgastzelle übertragen werden. Selbst wenn das auf der Seite des Beifahrersitzes angeordnete Schalldämmelement leichter ist als das auf der Seite des Fahrersitzes angeordnete Schalldämmelement, wird hierbei eine Übertragung der Geräusche in die Fahrgastzelle erschwert, weil die Geräusche auf der Seite des Beifahrersitzes leiser sind. Da Geräusche unterdrückt werden, ohne die Masse des Schalldämmelements auf der Seite des Beifahrersitzes übermäßig zu erhöhen, kann auf der Seite des Beifahrersitzes eine zu starke Effizienz der Schalldämmfunktion unterdrückt werden.
  • In einem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Schlitze, durch die Armabschnitte eingeführt sind, im Abdeckabschnitt an Positionen gebildet, die zum Öffnungsabschnitt auf einer Seite des Fahrersitzes passen.
    Im Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem neunten Aspekt können die Armabschnitte durch die Schlitze und den Öffnungsabschnitt hindurchgeführt und in diesen angeordnet werden.
  • Gemäß dem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem ersten Aspekt können Geräusche unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt, der durch die Trennwand und den unteren Wandabschnitt des Armaturenbrettes gebildet wird, in die Fahrgastzelle übertragen werden.
  • Gemäß dem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem zweiten Aspekt können Geräusche stärker unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt in die Fahrgastzelle übertragen werden.
  • Gemäß dem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem dritten Aspekt können Geräusche unterdrückt werden, die sich von der Motorraumseite über die Trennwand direkt zur Fahrgastzelle ausbreiten.
  • Gemäß dem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem vierten Aspekt können Geräusche stärker unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt in die Fahrgastzelle übertragen werden.
  • Gemäß dem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem fünften Aspekt können Geräusche unterdrückt werden, die sich von der Motorraumseite über die Trennwand direkt zur Fahrgastzelle ausbreiten.
  • Gemäß dem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem sechsten Aspekt können die Geräusche stärker unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt in die Fahrgastzelle übertragen werden.
  • Gemäß dem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem siebten Aspekt kann die Form des Abdeckabschnitts beibehalten werden.
  • Gemäß dem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem achten Aspekt kann auf der Seite des Beifahrersitzes die zu starke Effizienz der Schalldämmfunktion unterdrückt werden.
    Gemäß dem Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach dem neunten Aspekt können die Armabschnitte durch die Schlitze und den Öffnungsabschnitt hindurchgeführt und darin angeordnet werden.
  • Figurenliste
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden anhand der folgenden Figuren im Detail beschrieben:
    • 1 ist eine allgemeine Aufbauzeichnung eines Fahrzeugs in Bezug auf eine erste Ausführungsform;
    • 2 ist eine Sicht nach vorne, in der ein Armaturenbrett an einer Fahrgastzelle gemäß der ersten Ausführungsform von einer Rückseite des Fahrzeugs aus zu sehen ist;
    • 3 ist eine Sicht nach vorne, in der eine Trennwand, an der ein Schalldämmelement gemäß der ersten Ausführungsform montiert ist, von der Rückseite des Fahrzeugs aus zu sehen ist;
    • 4 ist eine Sicht nach vorne, in der die Trennwand gemäß der ersten Ausführungsform von der Rückseite des Fahrzeugs aus zu sehen ist;
    • 5 ist eine Zeichnung zur Verdeutlichung, die schematisch einen Zustand darstellt, in dem ein Abschnitt einer Vorderseite an der Fahrgastzelle des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform von der Rückseite des Fahrzeugs gesehen wird;
    • 6 ist eine vertikale Schnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in 5) in einem Fall, in dem ein Abschnitt der Fahrgastzelle gemäß der ersten Ausführungsform, der sich vorne im Fahrzeug und auf einer Seite des Fahrersitzes befindet, aus einer Fahrzeugquerrichtung betrachtet wird;
    • 7 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Schlitz des Schalldämmelements gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 8 ist eine vertikale Schnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von 5) in einem Fall, in dem ein Abschnitt der Fahrgastzelle gemäß der ersten Ausführungsform, der sich vorne im Fahrzeug und auf einer Seite des Beifahrersitzes befindet, aus der Fahrzeugquerrichtung betrachtet wird;
    • 9 ist eine erläuternde Zeichnung, die schematisch einen Zustand darstellt, in dem ein Abschnitt einer Fahrgastzelle vorne im Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform von der Rückseite des Fahrzeugs aus betrachtet wird;
    • 10 ist eine vertikale Schnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von
    • 9) in einem Fall, in dem ein Abschnitt der Fahrgastzelle gemäß der zweiten Ausführungsform, der sich vorne im Fahrzeug und auf der Seite des Fahrersitzes befindet, aus der Fahrzeugquerrichtung betrachtet wird;
    • 11 ist eine vertikale Schnittansicht (eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 von
    • 9) in einem Fall, in dem ein Abschnitt der Fahrgastzelle gemäß der zweiten Ausführungsform, der sich vorne im Fahrzeug und auf der Seite des Beifahrersitzes befindet, aus der Fahrzeugquerrichtung betrachtet wird;
    • 12 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen seitlichen Plattenabschnitt eines Schalldämmelements gemäß der zweiten Ausführungsform und den Umfangsabschnitt des seitlichen Plattenabschnitts zeigt;
    • 13 ist eine erläuternde Zeichnung, die schematisch einen Zustand darstellt, in dem ein Abschnitt einer Fahrgastzelle vorne im Fahrzeug gemäß einem modifizierten Beispiel von der Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen wird;
    • 14 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Schalldämmelement gemäß dem modifizierten Beispiel zeigt; und
    • 15 ist eine erläuternde Zeichnung, die den Aufbau eines Schalldämmelements gemäß einem anderen modifizierten Beispiel zeigt.
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG
  • [Erste Ausführungsform]
  • Ein Fahrzeug 10 einer ersten Ausführungsform wird nun beschrieben. Ein Pfeil FR, der in den jeweiligen Zeichnungen dargestellt ist, zeigt die Vorwärtsrichtung (Fahrtrichtung) des Fahrzeugs an, ein Pfeil UP zeigt die Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs an, und ein Pfeil OUT zeigt in Fahrzeugquerrichtung nach außen. Wenn die Beschreibung lediglich durch die Verwendung von Längs-, Vertikal- und Links-Rechts-Richtungen erfolgt, beziehen sich diese im Folgenden, sofern nicht anders angegeben, auf „Längs“ in Fahrzeuglängsrichtung, „Vertikal“ in Fahrzeugvertikalrichtung und „rechts“ bzw. „links“ in Fahrzeugquerrichtung beim Blick in Fahrtrichtung. Zu beachten ist, dass Geräusche im Fahrzeug 10 durch die Pfeile S in 1 schematisch dargestellt sind.
  • Das in 1 dargestellte Fahrzeug 10 ist so aufgebaut, dass es eine Fahrzeugkarosserie 11 und einen geräuschunterdrückenden Aufbau 30 umfasst, der als Beispiel für den Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen dient. Im Beispiel ist das Fahrzeug 10 ein Rechtslenkerfahrzeug. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug 10 über einen an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordneten Motorraum 12 und eine Fahrgastzelle 14, in der nicht dargestellte Sitze vorgesehen sind, auf denen die Fahrzeuginsassen P sitzen. Ein Motor bzw. eine Leistungsabgabeeinheit 22 ist im Motorraum 12 untergebracht.
  • Die Fahrzeugkarosserie 11 umfasst ein Bodenblech 16, das den Boden der Fahrgastzelle 14 bildet. Ein nicht dargestellter Bodentunnel, der vorsteht und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, ist am im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung mittleren Abschnitt des Bodenblechs 16 vorgesehen. Der vordere Teil der Fahrgastzelle 14 wird durch den Bodentunnel in eine Seite des Fahrersitzes 21 und eine Seite des Beifahrersitzes 23 unterteilt (siehe 2).
  • [Geräuschunterdrückender Aufbau]
  • Der geräuschunterdrückende Aufbau 30 weist eine Trennwand 32, ein Armaturenbrett 34, und ein Schalldämmelement 36 auf.
  • <Trennwand>
  • Die Trennwand 32 bildet den vorderen Teil der Fahrgastzelle 14. Das später beschriebene Armaturenbrett 34 ist in Fahrtrichtung an der Rückseite der Trennwand 32 vorgesehen. Die Trennwand 32 weist einen Schrägabschnitt 32A auf, der sich vom vorderen Endabschnitt des Bodenblechs 16 schräg nach oben erstreckt, und einen vertikalen Wandabschnitt 32B, der sich entlang der Fahrzeughöhenrichtung vom oberen Endabschnitt des Schrägabschnitts 32A aus der Fahrzeugquerrichtung gesehen nach oben erstreckt. Weiterhin trennt die Trennwand 32 den Motorraum 12 und die Fahrgastzelle 14 in Fahrzeuglängsrichtung. Zu beachten ist, dass die Trennwand 32 eine Montageoberfläche 35 aufweist, die ein Beispiel für die Rückseite ist, also die der Rückseite des Fahrzeugs zugewandte Fläche.
  • Die in 4 dargestellte Trennwand 32 wird durch ein pressumgeformtes Stahlblech gebildet. Weiterhin ist die Trennwand 32 von der Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen so ausgebildet, dass sie einen oberen Wandabschnitt 33A, einen linken und rechten Seitenabschnitt 33B, 33C, und einen linken und rechten unteren Wandabschnitt 33D, 33E umfasst. Der obere Wandabschnitt 33A bildet den oberen Fahrzeugseitenabschnitt der Trennwand 32 und erstreckt sich bis zu einer vorgegebenen Höhe, wobei die Fahrzeuglängsrichtung der Blechdickenrichtung entspricht.
  • Der linke Seitenabschnitt 33B bildet den Abschnitt an einer anderen Seite der Trennwand 32 in Fahrzeugquerrichtung (der Seite des Beifahrersitzes 23) und wölbt sich zur Rückseite des Fahrzeugs nach außen. Der linke Seitenabschnitt 33B bildet einen Teil eines Radkastens 24, in dem ein Vorderrad 13 (siehe 1) des Fahrzeugs 10 untergebracht ist. Der rechte Seitenabschnitt 33C bildet den Abschnitt auf einer Seite der Trennwand 32 in Fahrzeugquerrichtung (der Seite des Fahrersitzes 21) und wölbt sich zur Rückseite des Fahrzeugs nach außen. Zu beachten ist, dass der rechte Seitenabschnitt 33C so aufgebaut ist, dass er in Fahrzeugquerrichtung eine Links-Rechts-Symmetrie bzw. Spiegelsymmetrie zum linken Seitenabschnitt 33B über die Mitte des Fahrzeugs 10 aufweist.
  • Der linke untere Wandabschnitt 33D erstreckt sich von einem Ort unterhalb des oberen Wandabschnitts 33A zur Rückseite des Fahrzeugs und zur Fahrzeugunterseite und ist mit dem linken Seitenabschnitt 33B verbunden. Der rechte untere Wandabschnitt 33E erstreckt sich von einem Ort unterhalb des oberen Wandabschnitts 33A zur Rückseite des Fahrzeugs und zur Fahrzeugunterseite und ist mit dem rechten Seitenabschnitt 33C verbunden. Der linke untere Wandabschnitt 33D und der rechte untere Wandabschnitt 33DE sind in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet angeordnet. Daher ist im unteren Teil der Mitte der Fahrzeugquerrichtung der Trennwand 32 ein Ausschnittsabschnitt 33F gebildet, der sich zur Fahrzeugunterseite öffnet. Der nicht dargestellte Bodentunnel ist mit dem Ausschnittsabschnitt 33F verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt ist das Schalldämmelement 36 an der Montageoberfläche 35 der Trennwand 32 montiert. Zu beachten ist, dass Einzelheiten des Schalldämmelements 36 später beschrieben werden.
  • Ein Gaspedal 26 und ein Bremspedal 28 sind am zum Fahrersitz 21 gehörenden Seitenabschnitt der in 2 dargestellten Trennwand 32 vorgesehen. Das Gaspedal 26 hängt von einem Gehäuse 25A (siehe 5) nach unten, das an der Trennwand 32 montiert ist. Das Bremspedal 28 hängt von einem Gehäuse 25B (siehe 5) nach unten, das an der Trennwand 32 montiert ist. Das Gaspedal 26 hat einen Armabschnitt 26A, der vom Gehäuse 25A nach unten verläuft, und einen Pedalabschnitt 26B, der am Armabschnitt 26A montiert ist. Das Bremspedal 28 hat einen Armabschnitt 28A, der vom Gehäuse 25B nach unten verläuft, und einen Pedalabschnitt 28B, der am Armabschnitt 28A montiert ist.
  • <Armaturenbrett >
  • Das Armaturenbrett 34 bildet einen Abschnitt der Innenelemente des Fahrzeugs 10. Das Armaturenbrett 34 deckt den vertikalen Wandabschnitt 32B der Trennwand 32 von der Rückseite des Fahrzeugs her ab. Eine nicht dargestellte Lenksäule erstreckt sich vom unteren Teil der Mitte in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Fahrersitzes 21 des Armaturenbretts 34 schräg nach oben und nach hinten. Am hinteren Endabschnitt dieser Lenksäule ist ein Lenkrad 29 zum Lenken vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist das Armaturenbrett 34 so aufgebaut, dass es einen oberen Wandabschnitt 42, der sich in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, einen hinteren Wandabschnitt 43, der sich vom Endabschnitt des oberen Wandabschnitts 42 in Fahrzeuglängsrichtung nach unten erstreckt, und einen unteren Wandabschnitt 44 aufweist, der sich vom unteren Ende des hinteren Wandabschnitts 43 zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt. Der untere Wandabschnitt 44 bildet in Fahrzeughöhenrichtung den unteren Endabschnitt des Armaturenbretts 34. Des Weiteren weist der untere Wandabschnitt 44 eine erste untere Wand 44A, die sich auf der Seite des Fahrersitzes 21 befindet, und eine zweite untere Wand 44B auf, die sich auf der Seite des Beifahrersitzes 23 befindet.
  • Wie in 6 gezeigt wird ein Öffnungsabschnitt 46 durch eine vordere Endseite 45 des unteren Wandabschnitts 44 und der Trennwand 32 ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 46 ist in Fahrzeughöhenrichtung offen. Der Öffnungsabschnitt 46 verbindet die Fahrgastzelle 14 und einen Raumbereich 48, der sich zwischen der Trennwand 32 und dem Armaturenbrett 34 befindet. In der nachfolgenden Beschreibung ist zu beachten, dass der Öffnungsabschnitt 46, der sich auf der Seite des Fahrersitzes 21 befindet, als erster Öffnungsabschnitt 46A bezeichnet wird, und der Öffnungsabschnitt 46, der sich auf der Seite des Beifahrersitzes 23 (siehe 8) befindet, als zweiter Öffnungsabschnitt 46B bezeichnet wird. Das Gehäuse 25A und das Gehäuse 25B (siehe 5) sind im Raumbereich 48 angeordnet.
  • Der Armabschnitt 26A und der Armabschnitt 28A (siehe 2) werden durch den ersten Öffnungsabschnitt 46A in Fahrzeughöhenrichtung eingeführt, um sich in Fahrzeuglängsrichtung bewegen zu können. Anders gesagt ist die Breite des ersten Öffnungsabschnitts 46A in Fahrzeuglängsrichtung so groß eingestellt, dass die Bewegung des Armabschnitts 26A und des Armabschnitts 28A nicht eingeschränkt wird.
  • Die Breite des in 8 dargestellten zweiten Öffnungsabschnitts 46B ist in Fahrzeuglängsrichtung schmaler als die Breite des ersten Öffnungsabschnitts 46A (siehe 6) und beträgt beispielsweise etwa 5 mm. Konkret ist der zweite Öffnungsabschnitt 46B kleiner als der Öffnungsabschnitt 46A. Zu beachten ist, dass auf der Seite des Beifahrersitzes 23 eine nicht dargestellte Klimaanlage im Raumbereich 48 vorgesehen ist.
  • < Schalldämmelement >
  • In 5 ist schematisch ein Zustand dargestellt, in dem das Schalldämmelement 36 von der Rückseite des Fahrzeugs aus durch das Armaturenbrett 34 hindurch betrachtet wird. Das Schalldämmelement 36 wird an der Montageoberfläche 35 der Trennwand 32 montiert und ist ein Element, das als ein innerer Trennwandschalldämpfer dient. Zu beachten ist, dass ein nicht dargestellter äußerer Trennwandschalldämpfer auf der Seite des Motorraums 12 (siehe 1) der Trennwand 32 montiert ist.
  • Das Schalldämmelement 36 weist beispielhaft einen oberen Dämpfungsabschnitt 52, der oberhalb des unteren Wandabschnitts 44 angeordnet ist, und einen unteren Dämpfungsabschnitt 54 auf, der unterhalb des unteren Wandabschnitts 44 angeordnet ist. Das Schalldämmelement 36 ist so angeordnet, dass es den Öffnungsabschnitt 46 abdeckt und zur Unterdrückung von Geräuschen, die in die Fahrgastzelle 14 übertragen werden, durch einen Verteilungseffekt, einen Verbrauchseffekt und dergleichen fungiert, die später beschrieben werden.
  • (Oberer Dämpfungsabschnitt)
  • Wie in 6 gezeigt weist der obere Dämpfungsabschnitt 52 ein als Beispiel für einen Basisabschnitt dienendes erstes schallabsorbierendes Element 56 und ein als Beispiel für einen Abdeckabschnitt dienendes zweites schallabsorbierendes Element 58 auf. Der obere Dämpfungsabschnitt 52 ist zweilagig aufgebaut, wobei bei dem Aufbau das erste schallabsorbierende Element 56 und das zweite schallabsorbierende Element 58 von der Seite der Trennwand 32 in dieser Reihenfolge übereinander angeordnet sind. Zu beachten ist, dass der obere Dämpfungsabschnitt 52 auf der Seite des Fahrersitzes 21 und auf der Seite des Beifahrersitzes 23 (siehe 2) mit Ausnahme von später beschriebenen Schlitzen 66 einen ähnlichen Aufbau aufweist. Ferner ist der obere Dämpfungsabschnitt 52 oberhalb einer gedachten Linie C angeordnet, die die Höhe einer Unterseite 44C des unteren Wandabschnitts 44 in Fahrzeughöhenrichtung anzeigt.
  • Das erste schallabsorbierende Element 56 ist durch ein plattenförmiges Filzmaterial (einen Vliesstoff) gebildet und ist durch ein komprimiertes, elastisch verformbares Fasermaterial ausgebildet. Des Weiteren ist das erste schallabsorbierende Element 56 dergestalt in einer Größe und einer Form ausgebildet, dass es im Wesentlichen über die gesamte Montageoberfläche 35 der Trennwand 32 angeordnet werden kann. Das erste schallabsorbierende Element 56 ist mit einem Klebstoff auf der Montageoberfläche 35 des Schrägabschnitts 32A und dem vertikalen Wandabschnitt 32B fixiert. Das erste schallabsorbierende Element 56 des oberen Dämpfungsabschnitts 52 als Beispiel wird nämlich einstückig mit dem später beschriebenen ersten schallabsorbierenden Element 56 des unteren Dämpfungsabschnitts 54 gestaltet.
  • Das zweite schallabsorbierende Element 58 ist durch ein plattenförmiges Filzmaterial (einen Vliesstoff) gebildet und ist durch ein komprimiertes, elastisch verformbares Fasermaterial ausgebildet. Das zweite schallabsorbierende Element 58 ist von der Rückseite des Fahrzeugs her auf das erste schallabsorbierende Element 56 aufgesetzt und wird dort mit einem Klebstoff fixiert. Die Dichte des zweiten schallabsorbierenden Elements 58 (die Flächendichte, die durch die Masse pro Flächeneinheit ausgedrückt wird) wird beispielsweise so eingestellt, dass sie etwa gleich ist wie die Dichte des ersten schallabsorbierenden Elements 56.
  • Konkret weist das zweite schallabsorbierende Element 58 einen vertikalen Plattenabschnitt 62, der am ersten schallabsorbierenden Element 56 befestigt ist, und einen seitlichen Plattenabschnitt 64 auf, der sich vom unteren Endabschnitt des vertikalen Plattenabschnitts 62 zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt. Bei Ansicht des zweiten schallabsorbierenden Elements 58 aus der Fahrzeugquerrichtung ist die Querschnittsform im Wesentlichen L-förmig. Die Form und die Größe des seitlichen Plattenabschnitts 64 sind so gestaltet, dass der seitliche Plattenabschnitt 64 den ersten Öffnungsabschnitt 46A von oben abdecken kann. Der seitliche Plattenabschnitt 64 erstreckt sich konkret in Fahrzeuglängsrichtung vom unteren Endabschnitt des vertikalen Plattenabschnitts 62 zur Oberseite der ersten unteren Wand 44A und deckt den ersten Öffnungsabschnitt 46A aus der Fahrzeughöhenrichtung gesehen von der Fahrzeugoberseite ab. Darüber hinaus berührt ein Abschnitt der Rückseite des Fahrzeugs des seitlichen Plattenabschnitts die Oberseite der ersten unteren Wand 44A.
  • Wie in 7 gezeigt ist bei Betrachtung des seitlichen Plattenabschnitts 64 von der Fahrzeugoberseite aus der Schlitz 66 in einem Abschnitt des seitlichen Plattenabschnitts 64 ausgebildet, der sich auf der Seite des Fahrersitzes 21 befindet und zum ersten Öffnungsabschnitt 46A passt. Zu beachten ist, dass in 7 der Schlitz 66 so dargestellt ist, dass er in vertikaler Längsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung vergrößert ist, um den Aufbau des Schlitzes 66 zu verdeutlichen. Obwohl ferner zwei der Schlitze 66 im seitlichen Plattenabschnitt 64 ausgebildet sind, ist in 7 nur einer der Schlitze 66 dargestellt, und die Darstellung des anderen Schlitzes 66 entfällt.
  • Von der Fahrzeugoberseite aus gesehen sind die Schlitze 66 in rechteckigen Formen ausgebildet, deren Längsrichtung die Fahrzeuglängsrichtung und deren Querrichtung die Fahrzeugquerrichtung ist. Des Weiteren durchdringen die Schlitze 66 den seitlichen Plattenabschnitt 64 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs. Der Armabschnitt 26A ist durch den Schlitz 66 in Fahrzeughöhenrichtung eingeführt. Der Armabschnitt 28A (siehe 2) ist durch den anderen Schlitz 66 in Fahrzeughöhenrichtung eingeführt. Die Längen der Schlitze 66 in Fahrzeuglängsrichtung sind entsprechend den Längen der Bewegungsbereiche des Armabschnittes 26A und des Armabschnittes 28A in Fahrzeuglängsrichtung festgelegt.
  • Wenn hierbei der Armabschnitt 26A und der Armabschnitt 28A in Fahrzeuglängsrichtung bewegt werden, berühren der Armabschnitt 26A und der Armabschnitt 28A die Innenwandflächen der Schlitze 66 leicht. Da allerdings der seitliche Plattenabschnitt 64 aufgrund seines Eigengewichts herunterhängt und auf die erste untere Wand 44A gesetzt ist, wird der seitliche Plattenabschnitt 64 kaum verschoben, auch wenn sich der Armabschnitt 26A und der Armabschnitt 28A in Fahrzeuglängsrichtung bewegen. Auch in einem Fall, in dem der Armabschnitt 26A und der Armabschnitt 28A in Fahrzeuglängsrichtung bewegt werden, wird nämlich der Öffnungsabschnitt 46 durch den seitlichen Plattenabschnitt 64 abgedeckt (geschlossen).
  • Wie in 8 gezeigt erstreckt sich auf der Seite des Beifahrersitzes 23 der seitliche Plattenabschnitt 64 zur zweiten unteren Wand 44B. Ferner deckt der seitliche Plattenabschnitt 64 den zweiten Öffnungsabschnitt 46B von der Fahrzeugoberseite ab. Auf diese Weise deckt der obere Dämpfungsabschnitt 52 den ersten Öffnungsabschnitt 46A (siehe 6) und den zweiten Öffnungsabschnitt 46B ab.
  • (Unterer Dämpfungsabschnitt)
  • Der in 5 dargestellte untere Dämpfungsabschnitt 54 weist einen Dämpfungsabschnitt 72 des Fahrersitzes auf, der relativ zur Mitte der Trennwand 32 in Fahrzeugquerrichtung den Bereich auf der Seite des Fahrersitzes 21 bildet, und einen Dämpfungsabschnitt 74 des Beifahrersitzes, der relativ zur Mitte der Trennwand 32 in Fahrzeugquerrichtung den Bereich auf der Seite des Beifahrersitzes 23 bildet. Das bedeutet, dass das Schalldämmelement 36 von der Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen durch drei Bereiche (den oberen Dämpfungsabschnitt 52, den Dämpfungsabschnitt 72 des Fahrersitzes und den Dämpfungsabschnitt 74 des Beifahrersitzes) gebildet ist, deren Schichten in Fahrzeuglängsrichtung unterschiedlich aufgebaut sind.
  • Der in 6 dargestellte Dämpfungsabschnitt 72 des Fahrersitzes weist das erste schallabsorbierende Element 56, ein Element 76 mit hoher Dichte, das als Beispiel für den Abschnitt mit hoher Dichte dient, und ein drittes schallabsorbierendes Element 78 auf. Der Dämpfungsabschnitt 72 des Fahrersitzes ist dreischichtig aufgebaut, wobei bei dem Aufbau das erste schallabsorbierende Element 56, das Element 76 mit hoher Dichte und das dritte schallabsorbierende Element 78 von der Seite der Trennwand 32 in dieser Reihenfolge aufeinandergeschichtet sind.
  • Das erste schallabsorbierende Element 56 am Dämpfungsabschnitt 72 des Fahrersitzes erstreckt sich von der gedachten Linie C bis in die Nähe des vorderen Endabschnitts des Bodenblechs 16. Das erste schallabsorbierende Element 56 am Dämpfungsabschnitt 72 des Fahrersitzes ist von der Rückseite des Fahrzeugs her auf die Montageoberfläche 35 des Schrägabschnitts 32A und des vertikalen Wandabschnitts 32B aufgesetzt und ist dort mit einem Klebstoff fixiert.
  • Das Element 76 mit hoher Dichte besteht aus einem Material mit einer höheren Dichte als die der Materialien des ersten schallabsorbierenden Elements 56 und des zweiten schallabsorbierendes Elements 58 und ist beispielsweise aus einem Kunststoff- bzw. Harzmaterial gebildet, das ein Olefinharz enthält. Anders gesagt hat das Element 76 mit hoher Dichte eine höhere Dichte als das erste schallabsorbierende Element 56 und das zweite schallabsorbierende Element 58. Des Weiteren wird das Element 76 mit hoher Dichte mit einem Klebstoff auf dem ersten schallabsorbierenden Element 56 von der Rückseite des Fahrzeugs her und weiter hin zur Fahrzeugunterseite als der untere Wandabschnitt 44 (der Öffnungsabschnitt 46) montiert. Darüber hinaus erstreckt sich das Element 76 mit hoher Dichte vom unteren Ende des vertikalen Plattenabschnitts 62 bis zum unteren Ende des ersten schallabsorbierenden Elements 56. Das obere Ende des Elements 76 mit hoher Dichte ist innerhalb des ersten Öffnungsabschnitts 46A oberhalb der gedachten Linie C angeordnet und berührt den seitlichen Plattenabschnitt 64 des zweiten schallabsorbierendes Elements 58. Anders gesagt trägt das Element 76 mit hoher Dichte den seitlichen Plattenabschnitt 64.
  • Das dritte schallabsorbierende Element 78 erstreckt sich vorne im Fahrzeug von der Unterseite des seitlichen Plattenabschnitts 64 bis in die Nähe des vorderen Endabschnitts des Bodenblechs 16. Das dritte schallabsorbierende Element 78 ist von der Rückseite des Fahrzeugs her auf das Element 76 mit hoher Dichte aufgesetzt und wird dort über einen Klebstoff montiert. Die Dichte des dritten schallabsorbierenden Elements 78 ist so eingestellt, das sie beispielsweise etwa gleich der Dichte des zweiten schallabsorbierenden Elements 58 ist. Zu beachten ist, dass das dritte schallabsorbierende Element 78 die Sichtfläche des Dämpfungsabschnitts 72 des Fahrersitzes bildet. Das dritte schallabsorbierende Element 78 trägt auch den seitlichen Plattenabschnitt 64.
  • Der in 8 dargestellte Dämpfungsabschnitt 74 des Beifahrersitzes weist beispielhaft das erste schallabsorbierende Element 56 und das Element 76 mit hoher Dichte auf. Zu beachten ist, dass der Dämpfungsabschnitt 74 des Beifahrersitzes kein drittes schallabsorbierende Element 78 aufweist (siehe 6). Daher ist die Masse des Dämpfungsabschnitts 74 des Beifahrersitzes im Vergleich zur Masse des Dämpfungsabschnitts 72 des Fahrersitzes gering (siehe 6). Anders gesagt ist die Masse des Abschnitts des Schalldämmelements 36, der relativ zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung weiter auf der Seite des Beifahrersitzes 23 positioniert ist, kleiner als die Masse des Abschnitts des Schalldämmelements 36, der relativ zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung weiter auf der Seite des Fahrersitzes 21 (siehe 6) positioniert ist. Der Dämpfungsabschnitt 74 des Beifahrersitzes ist zweilagig aufgebaut, wobei bei diesem Aufbau das erste schallabsorbierende Element 56 und das Element 76 mit hoher Dichte von der Seite der Trennwand 32 in dieser Reihenfolge übereinander angeordnet sind.
  • Das erste schallabsorbierende Element 56 am Dämpfungsabschnitt 74 des Beifahrersitzes erstreckt sich von der gedachten Linie C bis in die Nähe des vorderen Endabschnitts des Bodenblechs 16. Ferner ist das erste schallabsorbierende Element 56 auf dem Dämpfungsabschnitt 74 des Beifahrersitzes von der Rückseite des Fahrzeugs her auf der Montageoberfläche 35 des Schrägabschnitts 32A und des vertikalen Wandabschnitts 32B aufgesetzt und wird dort mittels eines Klebstoffs montiert.
  • Das Element 76 mit hoher Dichte ist von der Rückseite des Fahrzeugs her auf das erste schallabsorbierende Element 56 aufgesetzt und wird dort mittels eines Klebstoffs fixiert. Des Weiteren erstreckt sich das Element 76 mit hoher Dichte vom unteren Ende des vertikalen Plattenabschnitts 62 bis zum unteren Ende des ersten schallabsorbierenden Elements 56. Das obere Ende des Elements 76 mit hoher Dichte ist im zweiten Öffnungsabschnitt 46B über der gedachten Linie C angeordnet und berührt den seitlichen Plattenabschnitt 64 des zweiten schallabsorbierenden Elements 58. Anders gesagt trägt das Element 76 mit hoher Dichte den seitlichen Plattenabschnitt 64.
  • Das erste schallabsorbierende Element 56 (siehe 6) des Dämpfungsabschnitts 72 des Fahrersitzes und das erste schallabsorbierende Element 56 des Dämpfungsabschnitts 74 des Beifahrersitzes werden hier einstückig ausgebildet. Auch das Element 76 mit hoher Dichte (siehe 6) am Dämpfungsabschnitt 72 des Fahrersitzes und das Element 76 mit hoher Dichte am Dämpfungsabschnitt 74 des Beifahrersitzes werden einstückig ausgebildet.
  • Am in 6 und 8 dargestellten unteren Dämpfungsabschnitt 54 ist die Dichte des ersten schallabsorbierenden Elements 56 geringer als die des Elements 76 mit hoher Dichte, so dass das erste schallabsorbierende Element 56 leicht elastisch verformt werden kann. Demgegenüber ist das Element 76 mit hoher Dichte schwer elastisch verformbar, da die Dichte des Elements 76 mit hoher Dichte höher ist als die des ersten schallabsorbierenden Elements 56. Bei en Betrachtung des ersten schallabsorbierenden Elements 56 und des Elements 76 mit hoher Dichte auf mikroskopischer Ebene ist nämlich ein Aufbau eines Schwingungssystems (eines Feder-Masse-Systems) zu sehen, in dem ein Abschnitt des ersten schallabsorbierenden Elements 56 als Feder und ein Abschnitt des Elements 76 mit hoher Dichte als Masse wirkt.
  • Im Schwingungssystem des unteren Dämpfungsabschnitts 54 wird durch die Schwingung des ersten schallabsorbierenden Elements 56, die durch die Geräusche aus dem Motorraum 12 bewirkt wird, ein Teil der Lärmenergie in kinetische Energie des Schwingungssystems umgewandelt und verbraucht. Überdies wirkt in diesem Schwingungssystem eine Widerstandskraft, die durch das Eigengewicht (Gravitationsbeschleunigung) und dergleichen des Elements 76 mit hoher Dichte verursacht wird. Die Schwingungen des Schwingungssystems, die auf die Lärmenergie zurückzuführen sind, werden durch diese Widerstandskraft gedämpft. Am unteren Dämpfungsabschnitt 54 ist nämlich die Geräuschabsorption im Vergleich zu einem Aufbau ohne Schwingungssystem hoch.
  • [Wirkungsweise und Effekte]
  • Als Nächstes werden die Wirkungsweise und die Effekte des geräuschunterdrückenden Aufbaus 30 der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In dem in 6 und 8 dargestellten geräuschunterdrückenden Aufbau 30 werden Geräusche von der Seite des Motorraums 12 gegenüber der Trennwand 32 in den Raumbereich 48 übertragen. Da ein Teil der Geräusche, die in den Raumbereich 48 übertragen werden, vom Armaturenbrett 34 reflektiert wird, werden diese Geräusche zum Öffnungsabschnitt 46 übertragen und vom Schalldämmelement 36 unterdrückt.
  • Konkret werden die durch das Schalldämmelement 36 gehenden Geräusche hauptsächlich durch zwei Effekte verglichen damit verringert, bevor sie durch das Schalldämmelement 36 gehen. Ein Effekt ist der Verteilungs- bzw. Streuungseffekt, bei dem ein Teil der Geräusche im Inneren des Schalldämmelements 36 verteilt (und reflektiert) wird. Ein weiterer Effekt ist der Dissipations- bzw. Verbrauchseffekt, bei dem ein Teil der Lärmenergie vom Schalldämmelement 36 absorbiert und als kinetische Energie für Schwingungen des Schalldämmelements 36 verbraucht wird. Durch diese Effekte werden die Geräusche, die vom Öffnungsabschnitt 46 in die Fahrgastzelle 14 übertragen werden, gegenüber den Geräuschen in einem Aufbau ohne das Schalldämmelement 36 verringert. Dadurch können die Geräusche unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt 46 an die Fahrgastzelle 14 übertragen werden.
  • Ferner werden im geräuschunterdrückenden Aufbau 30 die Geräusche, die sich von der Seite des Motorraums 12 zum Raumbereich 48 ausbreiten, durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen am ersten schallabsorbierenden Element 56 verringert, das an der Trennwand 32 montiert ist. Darüber hinaus werden die Geräusche, die sich vom Raumbereich 48 durch den Öffnungsabschnitt 46 in Richtung Fahrgastzelle 14 ausbreiten, durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen am zweiten schallabsorbierendes Element 58 verringert, das den Öffnungsabschnitt 46 abdeckt. Da Geräusche in zwei Stufen verringert werden, können somit die Geräusche stärker unterdrückt werden, die in die Fahrgastzelle 14 übertragen werden.
  • Im geräuschunterdrückenden Aufbau 30 treten Geräusche, die sich von der Seite des Motorraums 12 über die Trennwand 32 direkt (ohne den Raumbereich 48 zu durchlaufen) zur Fahrgastzelle 14 ausbreiten, unterhalb des Öffnungsabschnitts 46 auf. Indem das elastisch verformbare erste schallabsorbierende Element 56 als Feder fungiert, wird hier ein Teil der Lärmenergie in kinetische Energie umgewandelt, die das erste schallabsorbierende Element 56 elastisch verformt und verbraucht wird. Darüber hinaus dämpft die Widerstandskraft, die auf das Eigengewicht (Gravitationsbeschleunigung) des Elements 76 mit hoher Dichte zurückzuführen ist, die Schwingungen des ersten schallabsorbierenden Elements 56, da das Element 76 mit hoher Dichte als Masse wirkt. Da ein Teil der Lärmenergie durch das erste schallabsorbierende Element 56 und das Element 76 mit hoher Dichte gedämpft wird, können somit die Geräusche unterdrückt werden, die sich von der Seite des Motorraums 12 über die Trennwand 32 direkt zur Fahrgastzelle 14 ausbreiten.
  • Da des Weiteren das Element 76 mit hoher Dichte den seitlichen Plattenabschnitt 64 des zweiten schallabsorbierendes Elements 58 berührt, wird im geräuschunterdrückenden Aufbau 30 der seitliche Plattenabschnitt 64 durch das Element 76 mit hoher Dichte getragen. Dadurch wird die Verformung des zweiten schallabsorbierenden Elements 58 (des seitlichen Plattenabschnitts 64) zur Fahrzeugunterseite durch das Eigengewicht durch die vom Element 76 mit hoher Dichte aufgenommene Reaktionskraft unterdrückt. Daher kann die Form des zweiten schallabsorbierenden Elements 58 beibehalten werden.
  • Zusätzlich ist beim geräuschunterdrückenden Aufbau 30 der zweite Öffnungsabschnitts 46B, der sich auf der Seite des Beifahrersitzes 23 befindet, kleiner als der erste Öffnungsabschnitts 46A, der sich auf der Seite des Fahrersitzes 21 befindet. Daher sind die Geräusche, die auf der Seite des Beifahrersitzes 23 vom Raumbereich 48 auf der Seite des Beifahrersitzes 23 aus durch den zweiten Öffnungsabschnitt 46B gehen, schwächer als die Geräusche, die vom Raumbereich 48 auf der Seite des Fahrersitzes 21 aus durch den ersten Öffnungsabschnitt 46A gehen. Anders gesagt sind die Geräusche, die vom zweiten Öffnungsabschnitt 46B in die Fahrgastzelle 14 übertragen werden, schwächer als die Geräusche, die vom ersten Öffnungsabschnitt 46A zur Fahrgastzelle 14 übertragen werden. Auch wenn die Masse des Schalldämmelements 36, das auf der Seite des Beifahrersitzes 23 positioniert ist, geringer ist als die Masse des Schalldämmelements 36, das auf der Seite des Fahrersitzes 21 positioniert ist, sind die Geräusche auf der Seite des Beifahrersitzes 23 schwächer, und deshalb werden Geräusche schwerer in die Fahrgastzelle 14 übertragen. Beim geräuschunterdrückenden Aufbau 30 auf der Seite des Beifahrersitzes 23 kann eine zu starke Schalldämmfunktion vermieden werden, weil die Geräusche unterdrückt werden, ohne die Masse des Schalldämmelements 36 auf der Seite des Beifahrersitzes 23 übermäßig zu erhöhen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird ein geräuschunterdrückender Aufbau 80 beschrieben, der als ein Beispiel eines Aufbaus zur Dämpfung von Geräuschen in einer Fahrgastzelle nach einer zweiten Ausführungsform dient.
  • Der geräuschunterdrückende Aufbau 80, der sich auf die zweite Ausführungsform bezieht und in 9 dargestellt ist, wird am Fahrzeug 10 der ersten Ausführungsform anstelle des geräuschunterdrückenden Aufbaus 30 bereitgestellt (siehe 1). Des Weiteren ist im Aufbau des geräuschunterdrückenden Aufbaus 80 anstelle des Schalldämmelements 36 ein Schalldämmelement 82 vorgesehen (siehe 1). Beim Aufbau sind andere vom Schalldämmelement 82 verschiedene Aufbauten ähnlich wie die der ersten Ausführungsform. Zu beachten ist, dass diese Aufbauten, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, durch die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform gekennzeichnet sind und ihre Beschreibung dementsprechend weggelassen wird.
  • <Schalldämmelement >
  • Das Schalldämmelement 82 ist an der Montagefläche 35 der Trennwand 32 montiert und ist ein Element, das als ein trennwandinterner Schalldämpfer dient. Weiterhin weist das Schalldämmelement 82 beispielsweise einen Dämpfungsabschnitt 83 auf der Seite des Fahrersitzes, der über der Mitte der Trennwand 32 in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Fahrersitzes 21 angeordnet ist, und einen Dämpfungsabschnitt 84 auf der Seite des Beifahrersitzes auf, der weiter als die Mitte der Trennwand 32 in Fahrzeugquerrichtung zur Seite des Beifahrersitzes 23 hin angeordnet ist. Weiterhin ist das Schalldämmelement 82 so angeordnet, dass es den Raumbereich 48 in Fahrzeugquerrichtung teilt und die in die Fahrgastzelle 14 übertragenen Geräusche durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen unterdrückt.
  • (Dämpfungsabschnitt auf der Seite des Fahrersitzes)
  • Wie in 10 gezeigt weist der Dämpfungsabschnitt 83 auf der Seite des Fahrersitzes das erste schallabsorbierende Element 56, das Element 76 mit hoher Dichte und das dritte schallabsorbierende Element 78 auf. Der Dämpfungsabschnitt 83 auf der Seite des Fahrersitzes ist dreischichtig aufgebaut, wobei bei dem Aufbau das erste schallabsorbierende Element 56, das Element 76 mit hoher Dichte und das dritte schallabsorbierende Element 78 von der Seite der Trennwand 32 in dieser Reihenfolge übereinander angeordnet sind.
  • Das erste schallabsorbierende Element 56 ist im Wesentlichen über die gesamte Montageoberfläche 35 angeordnet und wird mit einem Klebstoff auf der Montageoberfläche 35 fixiert. Die Länge des Elements 76 mit hoher Dichte in Fahrzeughöhenrichtung entspricht im Wesentlichen der Länge des ersten schallabsorbierenden Elements 56 in Fahrzeughöhenrichtung. Das Element 76 mit hoher Dichte wird von der Rückseite des Fahrzeugs her mit einem Klebstoff auf dem ersten schallabsorbierenden Element 56 montiert. Die Länge des dritten schallabsorbierenden Elements 78 in Fahrzeughöhenrichtung ist im Wesentlichen gleich der Länge des Elements 76 mit hoher Dichte in Fahrzeughöhenrichtung. Das dritte schallabsorbierende Element 78 wird von der Rückseite des Fahrzeugs her mit einem Klebstoff auf dem Element 76 mit hoher Dichte montiert.
  • (Dämpfungsabschnitt auf der Seite des Beifahrersitzes)
  • Wie in 11 gezeigt weist der Dämpfungsabschnitt 84 auf der Seite des Beifahrersitzes einen oberen Dämpfungsabschnitt 86, der über dem unteren Wandabschnitt 44 (dem zweiten Öffnungsabschnitt 46B) angeordnet ist, und einen unteren Dämpfungsabschnitt 88 auf, der unter dem unteren Wandabschnitt 44 angeordnet ist. Anders gesagt ist das Schalldämmelement 82 von der Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen beispielhaft durch drei Bereiche (den fahrersitzseitigen Dämpfungsabschnitt 83, den oberen Dämpfungsabschnitt 86 und den unteren Dämpfungsabschnitt 88) gebildet, deren Schichtaufbauten in Fahrzeuglängsrichtung unterschiedlich sind. Eine Klimaanlage 90 ist im Raumbereich 48 vorgesehen. Die Klimaanlage 90 bläst Luft aus im Armaturenbrett 34 gebildeten, nicht dargestellten Gebläseöffnungen in die Fahrgastzelle 14.
  • Der obere Dämpfungsabschnitt 86 weist das erste schallabsorbierende Element 56, das als ein Beispiel für den Basisabschnitt dient, und ein zweites schallabsorbierendes Element 92 auf, das als Beispiel für den Unterteilungsabschnitt dient. Der obere Dämpfungsabschnitt 86 ist zweilagig aufgebaut, wobei in diesem Aufbau das erste schallabsorbierende Element 56 und das zweite schallabsorbierende Element 92 von der Seite der Trennwand 32 in dieser Reihenfolge übereinander angeordnet sind. Zu beachten ist, dass der obere Dämpfungsabschnitt 86 oberhalb der gedachten Linie C angeordnet ist.
  • Das zweite schallabsorbierende Element 92 ist aus einem plattenförmigen Filzmaterial (Vliesstoff) aufgebaut und wird durch Komprimieren eines elastisch verformbaren Fasermaterials gebildet. Überdies ist das zweite schallabsorbierende Element 92 von der Rückseite des Fahrzeugs her auf das erste schallabsorbierende Element 56 aufgesetzt und wird daran mit einem Klebstoff fixiert. Als Beispiel ist die Dichte des zweiten schallabsorbierenden Elements 92 gleich der Dichte des ersten schallabsorbierenden Elements 56 eingestellt. Konkret weist das zweite schallabsorbierende Element 92 einen am ersten schallabsorbierenden Element 56 befestigten vertikalen Plattenabschnitt 94 und einen seitlichen Plattenabschnitt 96 auf, der sich von einem Endabschnitt (dem Endabschnitt auf der Seite näher zur Fahrzeugmitte in Querrichtung des Fahrzeugs 10) des vertikalen Plattenabschnitts 94 in Fahrzeugquerrichtung zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt.
  • Wie in 12 gezeigt ist die Querschnittsform des zweiten schallabsorbierenden Elements 92 in der Ansicht aus der vertikalen Richtung des Fahrzeugs im Wesentlichen L-förmig. Die Form und die Größe des seitlichen Plattenabschnitts 96 sind so gestaltet, dass der seitliche Plattenabschnitt 96 bei Ansicht aus der Fahrzeugquerrichtung einen Raumbereich 91 abdeckt, der sich zwischen dem vertikalen Plattenabschnitt 94 und der Klimaanlage bzw. dem Klimagerät 90 befindet. Anders gesagt verläuft der seitliche Plattenabschnitt 96 in Fahrzeuglängsrichtung vom einen Endabschnitt des vertikalen Plattenabschnitts 94 in Fahrzeugquerrichtung bis zum Mittelabschnitt der Seitenfläche der Klimaanlage 90 in Fahrzeuglängsrichtung, wobei die Fahrzeugquerrichtung die Dickenrichtung des seitlichen Plattenabschnitts 96 ist.
  • Die Unterseite des seitlichen Plattenabschnitts 96 berührt die Oberseite des unteren Wandabschnitts 44. Ferner berührt die Seitenfläche des seitlichen Plattenabschnitts 96 auf der Seite des vertikalen Plattenabschnitts 94 die Seitenfläche der Klimaanlage 90. Zu beachten ist, dass in 9 und 12 der seitliche Plattenabschnitt 96 und die Seitenfläche der Klimaanlage 90 in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet dargestellt sind, um die Außenform der Klimaanlage 90 zu verdeutlichen. Tatsächlich berühren sich jedoch der seitliche Plattenabschnitt 96 und die Seitenfläche der Klimaanlage 90.
  • Der seitliche Plattenabschnitt 96 teilt den Raumbereich 48 in die Seite des Fahrersitzes 21 und die Seite des Beifahrersitzes 23. Dadurch werden Geräusche, die sich von der Seite des Beifahrersitzes 23 zur Seite des Fahrersitzes 21 ausbreiten, und Geräusche, die sich von der Seite des Fahrersitzes 21 zur Seite des Beifahrersitzes 23 ausbreiten, am Raumbereich 48 durch den seitlichen Plattenabschnitt 96 verringert. Konkret werden Geräusche, die sich vom Raumbereich 91 auf der Seite des Beifahrersitzes 23 zum ersten Öffnungsabschnitt 46A auf der Seite des Fahrersitzes 21 ausbreiten, und Geräusche, die sich vom Raumbereich 48 auf der Seite des Fahrersitzes 21 zum Raumbereich 91 auf der Seite des Beifahrersitzes 23 ausbreiten, durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen des seitlichen Plattenabschnitts 96 unterdrückt.
  • Der in 11 dargestellte untere Dämpfungsabschnitt 88 weist als Beispiel das erste schallabsorbierende Element 56 und das Element 76 mit hoher Dichte auf. Der untere Dämpfungsabschnitt 88 ist zweilagig aufgebaut, wobei bei dem Aufbau das erste schallabsorbierende Element 56 und das Element 76 mit hoher Dichte von der Seite der Trennwand 32 in dieser Reihenfolge übereinander angeordnet sind. Hierbei weist der Dämpfungsabschnitt 84 auf der Seite des Beifahrersitzes kein drittes schallabsorbierendes Element 78 auf (siehe 10). Daher ist die Masse des Dämpfungsabschnitts 84 auf der Seite des Beifahrersitzes geringer als die Masse des Dämpfungsabschnitts 83 auf der Seite des Fahrersitzes (siehe 10). Anders gesagt ist die Masse des Abschnitts des Schalldämmelements 82, der sich relativ zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Beifahrersitzes 23 befindet, geringer als die Masse des Abschnitts des Schalldämmelements 82, der sich relativ zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Fahrersitzes 21 befindet.
  • Das erste schallabsorbierende Element 56 am unteren Dämpfungsabschnitt 88 erstreckt sich von der gedachten Linie C bis in die Nähe des vorderen Endabschnitts des Bodenblechs 16. Des Weiteren ist das erste schallabsorbierende Element 56 am unteren Dämpfungsabschnitt 88 von der Rückseite des Fahrzeugs her auf die Montageoberfläche 35 des Schrägabschnitts 32A und des vertikalen Wandabschnitts 32B aufgesetzt und wird dort mit einem Klebstoff fixiert.
  • Das Element 76 mit hoher Dichte am unteren Dämpfungsabschnitt 88 ist auf das erste schallabsorbierende Element 56 von der Rückseite des Fahrzeugs her aufgesetzt und wird dort mit einem Klebstoff fixiert. Ferner erstreckt sich das Element 76 mit hoher Dichte am unteren Dämpfungsabschnitt 88 vom unteren Ende des vertikalen Plattenabschnitts 94 bis zum unteren Ende des ersten schallabsorbierenden Elements 56. Das obere Ende des Elements 76 mit hoher Dichte ist über der gedachten Linie C und gegenüber dem zweiten Öffnungsabschnitt 46B angeordnet und berührt den vertikalen Plattenabschnitt 94.
  • [Wirkungsweise und Effekte]
  • Als Nächstes werden die Wirkungsweise und die Effekte des geräuschunterdrückenden Aufbaus 80 der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Beim in 10 und 11 dargestellten geräuschunterdrückenden Aufbau 80 werden die Geräusche von der zum Motorraum 12 zeigenden Seite der Trennwand 32 in den Raumbereich 48 übertragen. Da ein Teil der Geräusche, die in den Raumbereich 48 übertragen werden, am Armaturenbrett 34 reflektiert werden, werden diese Geräusche zum Öffnungsabschnitt 46 übertragen, und diese Geräusche werden durch das Schalldämmelement 82 unterdrückt.
  • Konkret werden die Geräusche, die den seitlichen Plattenabschnitt 96 von der Seite des Beifahrersitzes 23 zur Seite des Fahrersitzes 21 durchlaufen, und die Geräusche, die den seitlichen Plattenabschnitt 96 von der Seite des Fahrersitzes 21 zur Seite des Beifahrersitzes 23 durchlaufen, durch die vorstehend beschriebenen Verteilungs- und Verbrauchseffekte verglichen mit denen vor dem Durchgang durch den seitlichen Plattenabschnitt 96 verringert. Durch diese Effekte werden die Geräusche, die vom Öffnungsabschnitt 46 in die Fahrgastzelle 14 übertragen werden, im Vergleich zu den Geräuschen in einem Aufbau ohne das Schalldämmelement 82 verringert. Dadurch können die Geräusche unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt 46 an die Fahrgastzelle 14 übertragen werden.
  • Des Weitere werden im geräuschunterdrückenden Aufbau 80 die Geräusche, die sich von der Seite des Motorraums 12 in den Raumbereich 48 ausbreiten, durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen am ersten schallabsorbierenden Element 56 verringert, das an der Trennwand 32 montiert ist. Darüber hinaus werden die Geräusche des Raumbereichs 48 wie vorstehend beschrieben durch den Verteilungseffekt, den Verbrauchseffekt und dergleichen am seitlichen Plattenabschnitt 96 verringert. Auf diese Weise werden Geräusche, die sich von der Seite des Motorraums 12 zum Raumbereich 48 ausbreiten, und Geräusche verringert, die sich am Raumbereich 48 zur Seite des Fahrersitzes 21 oder zur Seite des Beifahrersitzes 23 ausbreiten. Dadurch können die Geräusche stärker unterdrückt werden, die vom Öffnungsabschnitt 46 in die Fahrgastzelle 14 übertragen werden.
  • Des Weiteren treten Geräusche, die sich vom Motorraum 12 über die Trennwand 32 direkt zur Fahrgastzelle 14 ausbreiten, beim geräuschunterdrückenden Aufbau 80 unterhalb des Öffnungsabschnitts 46 auf. Hierbei wird wie vorstehend beschrieben ein Teil der Energie der Geräusche in kinetische Energie umgewandelt, die das erste schallabsorbierende Element 56 elastisch verformt und wird somit verbraucht. Darüber hinaus dämpft die Widerstandskraft, die auf das Eigengewicht des Elements 76 mit hoher Dichte zurückzuführen ist, Schwingungen des ersten schallabsorbierenden Elements 56. Da ein Teil der Energie der Geräusche durch das erste schallabsorbierende Element 56 und das Element 76 mit hoher Dichte gedämpft wird, können somit Geräusche unterdrückt werden, die sich von der Seite des Motorraums 12 über die Trennwand 32 direkt zur Fahrgastzelle 14 ausbreiten.
  • Auch wenn die Masse des auf der Seite des Beifahrersitzes 23 positionierten Schalldämmelements 82 geringer ist als die Masse des auf der Seite des Fahrersitzes 21 positionierten Schalldämmelements 82, wird ein Eintritt der Geräusche im geräuschunterdrückenden Aufbau 80 in die Fahrgastzelle 14 erschwert, da die Geräusche auf der Seite des Beifahrersitzes 23 schwächer sind. Beim geräuschunterdrückenden Aufbau 80 werden nämlich die Geräusche unterdrückt, ohne die Masse des sich auf der Seite des Beifahrersitzes 23 befindenden Schalldämmelements 82 übermäßig zu erhöhen, und somit kann auf der Seite des Beifahrersitzes 23 eine zu effiziente Schalldämmfunktion vermieden werden.
  • [Modifiziertes Beispiel]
  • Als Nächstes wird ein geräuschunterdrückender Aufbau 100 beschrieben, der als ein Beispiel eines Aufbaus zur Dämpfung von Geräuschen in einer Fahrgastzelle dient und ein modifiziertes Beispiel betrifft.
  • Der geräuschunterdrückende Aufbau 100 zum modifizierten Beispiel wie in 13 dargestellt wird am Fahrzeug 10 der ersten Ausführungsform anstelle des geräuschunterdrückenden Aufbaus 30 bereitgestellt (siehe 1). Weiterhin ist im geräuschunterdrückenden Aufbau 100 ein Schalldämmelement 110 anstelle des Schalldämmelements 36 vorgesehen (siehe 1). Andere Aufbauten außer dem Schalldämmelement 110 sind ähnlich wie die der ersten Ausführungsform. Zu beachten ist, dass Aufbauten, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, durch die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform gekennzeichnet sind und ihre Beschreibung daher entsprechend weggelassen wird.
  • <Schalldämmelement >
  • Das Schalldämmelement 110 ist an der Montageoberfläche 35 der Trennwand 32 montiert und ist ein Element, das als ein trennwandinterner Schalldämpfer dient. Weiterhin weist das Schalldämmelement 110 z. B. einen Dämpfungsabschnitt 112 auf der Seite des Fahrersitzes auf, der relativ zur Mitte der Trennwand 32 in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Fahrersitzes 21 angeordnet ist, und einen Dämpfungsabschnitt 114 auf der Seite des Beifahrersitzes, der relativ zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Beifahrersitzes 23 angeordnet ist.
  • Der Dämpfungsabschnitt 112 auf der Seite des Fahrersitzes weist den oberen Dämpfungsabschnitt 52, der oberhalb des unteren Wandabschnitts 44 angeordnet ist, und den Dämpfungsabschnitt 72 auf der Seite des Fahrersitzes auf, der unterhalb des unteren Wandabschnitts 44 angeordnet ist. Anders gesagt ist der Aufbau des Dämpfungsabschnitts 112 auf der Seite des Fahrersitzes ähnlich dem Aufbau des Schalldämmelements 36 auf der Seite des Fahrersitzes 21 (siehe 5).
  • Der Dämpfungsabschnitt 114 auf der Seite des Beifahrersitzes weist den oberen Dämpfungsabschnitt 86, der oberhalb des unteren Wandabschnitts 44 angeordnet ist, und den unteren Dämpfungsabschnitt 88 auf, der unterhalb des unteren Wandabschnitts 44 angeordnet ist. Anders gesagt ist der Dämpfungsabschnitt 114 des Beifahrersitzes ähnlich aufgebaut wie der Dämpfungsabschnitts 84 des Beifahrersitzes (siehe 9). Somit ist das Schalldämmelement 110 von der Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen beispielsweise durch vier Bereiche (den oberen Dämpfungsabschnitt 52, den Dämpfungsabschnitt 72 auf der Seite des Fahrersitzes, den oberen Dämpfungsabschnitt 86 und den unteren Dämpfungsabschnitt 88) gebildet, wobei sich der Aufbau ihrer Schichten in Fahrzeuglängsrichtung unterscheidet.
  • Wie in 14 gezeigt werden die Geräusche, die sich vom Raumbereich 48 zur Fahrgastzelle 14 hin ausbreiten, relativ zur Mitte des geräuschunterdrückenden Aufbaus 100 in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Fahrersitzes 21 durch das zweite schallabsorbierende Element 58 unterdrückt, das den Öffnungsabschnitt 46 abdeckt. Des Weiteren werden die Geräusche, die sich von der Seite des Beifahrersitzes 23 zur Seite des Fahrersitzes 21 ausbreiten, und die Geräusche, die sich relativ zur Mitte des geräuschunterdrückenden Aufbaus 100 in Fahrzeugquerrichtung von der Seite des Fahrersitzes 21 zur Seite des Beifahrersitzes 23 weiter auf der Seite des Beifahrersitzes 23 ausbreiten, durch den seitlichen Plattenabschnitt 96 des zweiten schallabsorbierenden Elements 92 am Raumbereich 48 und am Raumbereich 91 unterdrückt.
  • Auf diese Weise kann das Schalldämmelement 110 eingesetzt werden, das das Schalldämmelement 36 der ersten Ausführungsform (siehe 5) und das Schalldämmelement 82 der zweiten Ausführungsform (siehe 9) miteinander kombiniert. Zu beachten ist, dass in einem Fall, in dem das Schalldämmelement 110 in Höhenrichtung geteilt ist, wobei der untere Wandabschnitt 44 (Öffnungsabschnitt 46) die Grenze ist, die Masse des auf der Fahrzeugunterseite positionierten Schalldämmelements 110 unter dem Gesichtspunkt der Geräuschunterdrückung vorzugsweise größer ist als die Masse des auf der Fahrzeugoberseite positionierten Schalldämmelements 110. Weiterhin ist es in einem Fall, in dem das Schalldämmelement 110 in die Seite des Fahrersitzes 21 und die Seite des Beifahrersitzes 23 unterteilt ist, wobei die Mitte des Fahrzeugs in Fahrzeugquerrichtung die Grenze ist, die Masse des auf der Seite des Fahrersitzes 21 positionierten Schalldämmelements 110 unter dem Gesichtspunkt der Geräuschunterdrückung vorzugsweise größer ist als die Masse des auf der Seite des Beifahrersitzes 23 positionierten Schalldämmelements 110.
  • Zu beachten ist, dass der seitliche Plattenabschnitt 96 und die Seitenfläche der Klimaanlage 90 in 13 und 14 voneinander getrennt dargestellt sind, um die Außenform der Klimaanlage 90 zu verdeutlichen. Tatsächlich berühren sich jedoch der seitliche Plattenabschnitt 96 und die Seitenfläche der Klimaanlage 90.
  • [Andere modifizierte Beispiele]
  • Im geräuschunterdrückenden Aufbau 30 kann der seitliche Plattenabschnitt 64 mit dem ersten schallabsorbierendes Element 56 einstückig ausgelegt werden, ohne den vertikalen Plattenabschnitt 62 vorzusehen. Weiterhin kann in einem Aufbau das erste schallabsorbierende Element 56 oberhalb des unteren Wandabschnitts 44 nicht vorgesehen und der Öffnungsabschnitt 46 durch den seitlichen Plattenabschnitt 64 abgedeckt sein. Außerdem muss das Schalldämmelement 36 nicht das Element 76 mit hoher Dichte aufweisen. Darüber hinaus muss das Element 76 mit hoher Dichte nicht den seitlichen Plattenabschnitt 64 des zweiten schallabsorbierenden Elements 58 berühren. Ferner kann die Masse des Abschnitts des Schalldämmelements 36, der relativ zur Mitte des Schalldämmelements 36 in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Beifahrersitzes 23 positioniert ist, gleich der Masse des Abschnitts des Schalldämmelements 36 sein, der relativ zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Fahrersitzes 21 positioniert ist.
  • Der Aufbau des seitlichen Plattenabschnitts 64 ist nicht auf einen einschichtigen Aufbau beschränkt und kann als mehrschichtig aufgebaut sein. Weiterhin ist die Querschnittsform des zweiten schallabsorbierenden Elements 58 aus der Fahrzeugquerrichtung gesehen nicht auf eine L-Form beschränkt und kann beispielsweise eine sich zur Fahrzeugoberseite öffnende U-Form aufweisen. Darüber hinaus kann die Höhe des unteren Wandabschnitts 44 in Fahrzeughöhenrichtung niedriger als die Höhe des unteren Endes des vertikalen Plattenabschnitts 62 sein, und der seitliche Plattenabschnitt 64 kann sich schräg nach unten zum unteren Wandabschnitt 44 erstrecken. Zudem kann der seitliche Plattenabschnitt 64 mit einem Klebstoff an der Unterseite des unteren Wandabschnitts 44 fixiert sein.
  • Im geräuschunterdrückenden Aufbau 80 kann der seitliche Plattenabschnitt 96 mit dem ersten schallabsorbierendes Element 56 einstückig ausgelegt sein, ohne den vertikalen Plattenabschnitt 94 vorzusehen. Des Weiteren kann es einen Aufbau geben, in dem das erste schallabsorbierende Element 56, das oberhalb des unteren Wandabschnitts 44 liegt, nicht vorgesehen ist, und der Raumbereich 91 durch den seitlichen Plattenabschnitt 96 abgedeckt ist. Außerdem muss das Schalldämmelement 82 nicht das Element 76 mit hoher Dichte aufweisen. Ferner kann die Masse des Abschnitts des Schalldämmelements 82, der relativ zur Mitte des Schalldämmelements 82 in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Beifahrersitzes 23 positioniert ist, gleich der Masse des Abschnitts sein, der relativ zur Mitte des Schalldämmelements 82 in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Fahrersitzes 21 positioniert ist.
  • Der Aufbau des seitlichen Plattenabschnitts 96 ist nicht auf einen einschichtigen Aufbau beschränkt und kann mehrschichtig aufgebaut sein. Weiterhin ist der Aufbau des seitlichen Plattenabschnitts 96 nicht auf einen Aufbau beschränkt, der die gleiche Dicke wie der vertikale Plattenabschnitt 94 aufweist, und kann einen Aufbau aufweisen, der in Fahrzeugquerrichtung im Vergleich zum vertikalen Plattenabschnitt 94 breiter ist.
  • Wie in 15 gezeigt können das zweite schallabsorbierende Element 58, das am ersten schallabsorbierenden Element 56 montiert ist, und das dritte schallabsorbierende Element 78, das am Element 76 mit hoher Dichte montiert ist, aus dem gleichen Material aufgebaut und als einstückiges schallabsorbierendes Element ausgebildet sein. Da der Stufenabschnitt am oberen Ende des Elements 76 mit hoher Dichte durch das schallabsorbierende Element abgedeckt ist, wird die Trennung des Elements 76 mit hoher Dichte vom ersten schallabsorbierenden Element 56 unterdrückt und die Schalldämmleistung verbessert.
  • In einem Fall, in dem die Klimaanlage 90 in Fahrzeugquerrichtung am Mittelabschnitt des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist, kann sich der seitliche Plattenabschnitt 96 von einem Abschnitt des vertikalen Plattenabschnitts 94 zur Rückseite des Fahrzeugs erstrecken, um die Seitenfläche der Klimaanlage 90 zu berühren, die sich auf der vom Fahrersitz 21 entfernten Seite befindet.
  • Der Armabschnitt 26A und der Armabschnitt 28A müssen nicht die Innenwandflächen der Schlitze 66 berühren.
  • Das erste schallabsorbierende Element 56, das zweite schallabsorbierende Element 58 und das zweite schallabsorbierende Element 92 müssen nicht aus Filz bestehen, sondern können auch aus Urethan bestehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005112088 A [0002, 0003]

Claims (9)

  1. Aufbau (80, 100) zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen, mit: einer Trennwand (32), die die Fahrgastzelle (14) von einem an einer Vorderseite des Fahrzeugs angeordneten Motorraum (12) trennt; einem Armaturenbrett (34), das die Trennwand von einer Rückseite des Fahrzeugs her abdeckt, und das einen unteren Wandabschnitt (44) aufweist, der sich im Fahrzeug nach vorne erstreckt und mit der Trennwand einen Öffnungsabschnitt (46) bildet; und einem Schalldämmelement (36, 82, 110), das so angeordnet ist, dass es den Öffnungsabschnitt abdeckt, oder so angeordnet ist, dass es einen Raumbereich (48), der sich zwischen der Trennwand und dem Armaturenbrett befindet, in einer Fahrzeugquerrichtung unterteilt.
  2. Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach Anspruch 1, wobei das Schalldämmelement aufweist: einen Basisabschnitt (56), der an einer Rückseite der Trennwand montiert ist, und einen Abdeckabschnitt (58), der sich vom Basisabschnitt zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, den unteren Wandabschnitt berührt und den Öffnungsabschnitt abdeckt.
  3. Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach Anspruch 2, wobei: der Basisabschnitt elastisch verformbar ist, das Schalldämmelement einen Abschnitt (76) mit hoher Dichte aufweist, der eine höhere Dichte als der Basisabschnitt hat, und der Abschnitt mit hoher Dichte am Basisabschnitt von der Rückseite des Fahrzeugs her in Fahrzeughöhenrichtung unterhalb des Öffnungsabschnitts montiert ist.
  4. Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach Anspruch 1, wobei das Schalldämmelement Folgendes aufweist: einen Basisabschnitt, der an einer Rückseite der Trennwand montiert ist, und einen Unterteilungsabschnitt (92), der sich vom Basisbereich hin zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, den unteren Wandabschnitt berührt und den Raumbereich in eine Seite des Fahrersitzes und eine Seite des Beifahrersitzes unterteilt.
  5. Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach Anspruch 4, wobei: der Basisabschnitt elastisch verformbar ist, das Schalldämmelement einen Abschnitt mit hoher Dichte aufweist, der eine höhere Dichte als der Basisabschnitt hat, und der Abschnitt mit hoher Dichte am Basisabschnitt von der Rückseite des Fahrzeugs her in Fahrzeughöhenrichtung unterhalb des Öffnungsabschnitts montiert ist.
  6. Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach Anspruch 5, wobei das Schalldämmelement einen Abdeckabschnitt (58) aufweist, der sich vom Basisabschnitt zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, den unteren Wandabschnitt berührt und den Öffnungsabschnitt abdeckt.
  7. Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach Anspruch 3 oder Anspruch 6, wobei der Abschnitt mit hoher Dichte den Abdeckabschnitt berührt.
  8. Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: der Öffnungsabschnitt auf einer Seite des Beifahrersitzes kleiner ist als der Öffnungsabschnitt auf einer Seite des Fahrersitzes, und ein Abschnitt des Schalldämmelements, der relativ zu einer Mitte des Schalldämmelements in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Beifahrersitzes positioniert ist, eine kleinere Masse aufweist als ein Abschnitt, der relativ zur Mitte des Schalldämmelements in Fahrzeugquerrichtung auf der Seite des Fahrersitzes positioniert ist.
  9. Aufbau zur Unterdrückung von in eine Fahrgastzelle eindringenden Geräuschen nach Anspruch 3 oder 6, wobei Schlitze (66), durch die Armabschnitte (26A, 28A) eingeführt sind, im Abdeckabschnitt an Positionen ausgebildet sind, die zu dem Öffnungsabschnitt auf einer Seite des Fahrersitzes passen.
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