Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102017001962A1 - Geräuschisolierungsstruktur für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum lsolieren von Geräuschen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Geräuschisolierungsstruktur für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum lsolieren von Geräuschen in einem Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102017001962A1
DE102017001962A1 DE102017001962.2A DE102017001962A DE102017001962A1 DE 102017001962 A1 DE102017001962 A1 DE 102017001962A1 DE 102017001962 A DE102017001962 A DE 102017001962A DE 102017001962 A1 DE102017001962 A1 DE 102017001962A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interior
vehicle
sound
noise
partition wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102017001962.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Eiji MURASAWA
Tetsunori HADA
Masanori Honda
Akihiro Nishikawa
Takashi Sasaki
Yuji Okazaki
Keisuke Yamakawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE102017001962A1 publication Critical patent/DE102017001962A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0815Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
    • B60R13/083Acoustic or thermal insulation of passenger compartments for fire walls or floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Abstract

Ein Bodenabschnitt 2 eines Fahrzeugaufbaus umfasst einen unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1 und einen überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1, der angrenzend an eine Peripherie des unterlegenen Geräuschisolierungsteils X1 bereitgestellt ist. Zwischen dem Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus und einem Bodenteppich 8 sind ein schallabsorbierendes Glied 7, das zwischen dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1 und dem Bodenteppich 8 angeordnet ist, ein Querglied 5, das den überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 und den Bodenteppich 8 verbindet und einen Spalt zwischen dem Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus und dem Bodenteppich 8 abdichtet, und ein Geräuschisolierungsraum S2 bereitstellt, der angrenzend an das schallabsorbierende Glied 7 und das Querglied 5 ist und von dem schallabsorbierenden Glied 7 und dem Querglied 5 umschlossen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geräuschisolierungsstruktur für ein Kraftfahrzeug, die ein Geräusch isoliert, das beispielsweise von einer Bodenfläche des Fahrzeugs aus an einen Fahrzeuginnenraum übertragen wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Isolieren von Geräuschen in einem Kraftfahrzeug.
  • Es gibt verschiedene Geräusche, die während einer Fahrt außerhalb des Fahrzeugs auftreten, beispielsweise ein Geräusch, das von einem rutschenden Reifen auf einer Straßenoberfläche erzeugt wird, ein Geräusch, das von einem Verbrennungsmotor oder einem Getriebe abgestrahlt wird, oder ein Geräusch, das von strömender Luft erzeugt wird, die außerhalb des Fahrzeugs folgt.
  • Es ist zu befürchten, dass in einem Fall, in dem die oben beschriebenen Geräusche, die außerhalb des Fahrzeugs auftreten, von einem die Bodenfläche des Fahrzeugs bildenden Bodenblech bzw. -platte an den Fahrzeuginnenraum als ein durchgelassener Schall übertragen werden, beispielsweise der Komfort für einen Fahrgast durch diesen durchgelassenen Schall verschlechtert sein kann. Folglich ist eine bessere Geräuschisolierung zum Unterbinden des durchgelassenen Schalls bei dem Kraftfahrzeug erforderlich.
  • Das US-Patent Nr. 6,685,250 B offenbart beispielsweise eine Geräuschisolierungsstruktur, bei der eine Urethanschicht, eine untere Masseschicht, eine Urethanschicht geringer Elastizität, eine obere Masseschicht und ein Teppich in der Reihenfolge von unten überlappt sind und auf einer Fahrzeugbodenplatte aus Stahl platziert sind, welche die Bodenfläche des Fahrzeugs bildet. Diese offenbarte Struktur kann eine Geräuschisolierungsstruktur mit zwei Freiheitsgraden bilden, welche die hohe Geräuschisolierung sicherstellen kann, die einer Geräuschisolierungsstruktur mit einem Freiheitgrad überlegen ist.
  • Indes offenbart die japanische Patenoffenlegungsschrift JP 2008-285 026 A eine Struktur, bei der ein mehrschichtiger Teppich auf einem Bodenblech mit einer nach unten gehenden Aussparung platziert ist. Dieser mehrschichtige Teppich umfasst einen Abstandshalter, der in der Aussparung angeordnet ist, ein schallabsorbierendes Filzmaterial, eine geräuschisolierende Lage, ein schallabsorbierendes Filzmaterial und ein Hautmaterial, die in der Reihenfolge von unten überlappt sind. Diese offenbarte Struktur kann den Absenkungs- bzw. Sinkbetrag für eine Presslast selbst in dem Fall einheitlich machen, in dem die Bodenplatte die Aussparung aufweist, und kann die überlegene Geräuschisolierung für Geräusche sicherstellen, die außerhalb des Fahrzeugs auftreten.
  • Gemäß der oben beschriebenen, offenbarten mehrschichtigen Geräuschisolierungsstrukturen nimmt jedoch die Anzahl an Teilen für die Geräuschisolierung zu, so dass zu befürchten ist, dass das Gewicht und die Kosten des Fahrzeugs ungebührlich steigen können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Gegebenheiten geschaffen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geräuschisolierungsstruktur für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragenen wird, ordnungsgemäß unterbinden kann, wobei sie eine einfache Struktur mit einer geringen Anzahl an Teilen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Geräuschisolierungsstruktur für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Trennwandglied, das einen Fahrzeuginnenraum von einer Fahrzeugaußenseite abtrennt, ein Innenraumglied, das bereitgestellt ist, um zu dem Fahrzeuginnenraum hin von dem Trennwandglied beabstandet zu sein, und ein schallabsorbierendes Glied, das zwischen dem Trennwandglied und dem Innenraumglied bereitgestellt ist, wobei das Trennwandglied einen unterlegenen Geräuschisolierungsteil, der bei der fahrzeugaußenseitigen Geräuschisolierung unterlegen ist, und einen überlegenen Geräuschisolierungsteil umfasst, der angrenzend an eine Peripherie des unterlegenen Geräuschisolierungsteils bereitgestellt ist und dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil bei der fahrzeugaußenseitigen Geräuschisolierung überlegen ist, und wobei zwischen dem Trennwandglied und dem Innenraumglied das schallabsorbierende Glied, das zwischen dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds und dem Innenraumglied angeordnet ist, ein Dichtungsverbindungsabschnitt, der den überlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds und das Innenraumglied verbindet und einen Spalt zwischen dem Trennwandglied und dem Innenraumglied abdichtet, und ein Raum bereitstellt sind, der angrenzend an das schallabsorbierende Glied und den Dichtungsverbindungsabschnitt ist und von dem schallabsorbierenden Glied und dem Dichtungsverbindungsabschnitt umschlossen ist.
  • Der oben beschriebene überlegene Geräuschisolierungsteil ist hierbei ein Abschnitt, der in der Lage ist, eine Luftvibration, die durch Geräusche verursacht wird, die außerhalb des Fahrzeugs auftreten und an das Innenraumglied übertragen werden, angemessener zu unterbinden als der oben beschriebene unterlegene. Geräuschisolierungsteil.
  • Das oben beschriebene Trennwandglied kann jegliches Glied sein, das beispielsweise eine untere Fläche des Fahrzeugaufbaus, wie eine Spritz- bzw. Trennwand oder eine Bodenfläche, eine Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus, wie eine Tür oder ein Kotflügel, oder eine obere Fläche des Fahrzeugaufbaus darstellt, wie eine Motorhaube (Frontklappe) oder ein Dach. Das oben beschriebene Innenraumglied kann jegliches flexibles Glied, wie ein Bodenteppich, oder ein Glied sein, das die Steifigkeit aufweist, wie eine aus Harz bestehende Verkleidung. Das oben beschriebene schallabsorbierende Glied kann jegliches Glied sein, das beispielsweise aus Urethanschaum, Filz kombiniert mit einem Fasermaterial oder dergleichen besteht. Dabei ist es bevorzugt, dass die Dicke des schallabsorbierenden Glieds auf 20 mm oder geringer festgelegt ist. Der oben beschriebene Dichtungsverbindungsabschnitt ist separat von dem Trennwandglied, integral mit dem Trennwandglied oder integral mit dem Innenraumglied gebildet. Ferner kann der Dichtungsverbindungsabschnitt als ein Glied dienen, das den überlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung kann ordnungsgemäß den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, unterbinden, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist. Genauer gesagt, da der Raum zwischen dem überlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds und dem Innenraumglied existiert, kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur die Luftvibration, die an das Innenraumglied übertragen wird, unterbinden, und zwar durch den überlegenen Geräuschisolierungsteil durch einen Luftfedereffekt dieses Raums.
  • Da das schallabsorbierende Glied zwischen dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds und dem Innenraumglied bereitgestellt ist, kann ferner die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur die Luftvibration, die an das Innenraumglied übertragen wird, unterbinden, und zwar durch den unterlegenen Geräuschisolierungsteil durch den Schallabsorptionseffekt des schallabsorbierenden Glieds.
  • Dabei kann das schallabsorbierende Glied die Luftvibration in eine Richtung verteilen, die eine Einwärts-/Auswärtsrichtung kreuzt. Da der Raum angrenzend an das schallabsorbierende Glied bereitgestellt ist, kann ferner die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur die Luftvibration, die von dem schallabsorbierenden Glied abgelenkt und an den Raum übertragen wird, durch den Luftfedereffekt des Raums unterbinden.
  • Somit kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur die Luftvibration, die an das Innenraumglied durch den unterlegenen Geräuschisolierungsteil übertragen wird, durch einen Synergieeffekt des Schallabsorptionseffekts des schallabsorbierenden Glieds, die Verteilung der Luftvibration durch das schallabsorbierende Glied und den Luftfedereffekt des Raums unterbinden.
  • Folglich kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur eine Verbesserung eines Übertragungsverlusts eines Bereichs erzielen, der dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil entspricht, und zudem eine Differenz zwischen diesem und dem Übertragungsverlust eines Bereichs reduzieren, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil entspricht. Daher kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, ordnungsgemäß unterbinden, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist, und kann insbesondere die Geräuschisolierung des Bereichs verbessern, der dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds entspricht.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der überlegene Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds ein Blech- bzw. Plattenglied, das den Fahrzeuginnenraum von der Fahrzeugaußenseite abtrennt, und ein vorspringendes Glied, das eine flache Fläche enthält, die so bereitgestellt ist, dass sie zu dem Fahrzeuginnenraum und/oder der Fahrzeugaußenseite hin von dem Plattenglied beabstandet ist und mit dem Plattenglied verbunden ist, um einen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen.
  • Das oben beschriebene vorspringende Glied kann beispielsweise ein Seitenrahmen oder ein Seitenschweller, die den Fahrzeugaufbau darstellen, ein Querglied bzw. Querträger, das bzw. der den Fahrzeugaufbau verstärkt, oder dergleichen sein. Dabei kann der Querschnitt des vorspringenden Glieds jegliche Querschnittsform aufweisen, so lange er den geschlossenen Querschnitt zusammen mit dem Plattenglied bilden kann. Beispielsweise kann das vorspringende Glied eins sein, das einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufweist und in bzw. mit einer wabenförmigen Struktur oder dergleichen gebildet ist.
  • Die Geräuschisolierungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform kann die Luftvibration, die an das Innenraumglied übertragen wird, mittels der Massenwirkung des vorspringenden Glieds und des Luftfedereffekts eines Innenraums, der durch das vorspringende Glied und das Plattenglied umschlossen ist, unterbinden. Folglich kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur die Geräuschisolierung des Bereichs, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds entspricht, verbessern, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Dichtungsverbindungsabschnitt konfiguriert, eine längere Länge in einer Einwärts-/Auswärtsrichtung des Fahrzeugs aufzuweisen als das schallabsorbierende Glied, und das Innenraumglied ist integral durch einen Innenraumkontaktabschnitt, der das schallabsorbierende Glied kontaktiert, einen Innenraumanbringungsabschnitt, der fest an dem Dichtungsverbindungsabschnitt angebracht ist, und einen Innenraumseitenwandabschnitt gemacht, der den Innenraumkontaktabschnitt und den Innenraumanbringungsabschnitt verbindet und so bereitgestellt ist, dass er von dem Dichtungsverbindungsabschnitt beabstandet ist. Die oben beschriebene Einwärts-/Auswärtsrichtung des Fahrzeugs ist eine spezifizierte Richtung, welche die Fahrzeugaußenseite und den Fahrzeuginnenraum verbindet, die beispielsweise eine vertikale Richtung des Fahrzeugs, eine Längsrichtung des Fahrzeugs oder eine Breitenrichtung des Fahrzeugs sein kann.
  • Die Geräuschisolierungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform kann den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, ordnungsgemäß unterbinden, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist. Genauer gesagt kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur den Raum, der angrenzend an das schallabsorbierende Glied ist, zu dem Fahrzeuginnenraum hin vergrößern, indem der Dichtungsverbindungsabschnitt eine größere Länge aufweist als das schallabsorbierende Glied in der Einwärts-/Auswärtsrichtung des Fahrzeugs und das Innenraumglied den Innenraumseitenwandabschnitt von dem Dichtungsverbindungsabschnitt beabstandet aufweist. Somit kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur den größeren Raum sicherstellen, der von dem Trennwandglied, dem Innenraumglied und dem Dichtungsverbindungsabschnitt umschlossen ist, verglichen mit einer Struktur, bei welcher der Innenraumseitenwandabschnitt des Innenraumglieds den Dichtungsverbindungsabschnitt fest kontaktiert.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass je größer das Volumen des Raums ist, der von dem Trennwandglied, dem Innenraumglied und dem Dichtungsverbindungsabschnitt umschlossen ist, desto niedriger kann die Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens gemacht werden, das von dem Trennwandglied und dem Innenraumglied erzeugt wird. Das heißt die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur kann die Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens ordnungsgemäß niedrig machen und zudem den Übertragungsverlust auf der Hochfrequenzseite verbessern bzw. verringern, die höher ist als die Resonanzübertragungsfrequenz.
  • In einem Fall, in dem das schallabsorbierende Glied den Dichtungsverbindungsabschnitt fest kontaktiert und der Raum angrenzend an die Fahrzeuginnenraumseite des schallabsorbierenden Glieds bereitgestellt ist, kann beispielsweise die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur eine Verschlechterung des Übertragungsverlust in einem Band der Resonanzübertragungsfrequenz mittels des schallabsorbierenden Glieds unterbinden. Daher kann die Geräuschisolierungsstruktur den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, ordnungsgemäß unterbinden, indem das Raumvolumen groß gemacht ist, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Innenraumseitenwandabschnitt des Innenraumglieds im Wesentlichen senkrecht zu dem Innenraumkontaktabschnitt und dem Innenraumanbringungsabschnitt angeordnet. Die Geräuschisolierungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform kann den Raum, der im Wesentlichen in einer rechteckigen Form umschlossen ist, durch das Innenraumglied und den Dichtungsverbindungsabschnitt erzeugen.
  • Die Geräuschisolierungsstruktur der vorliegenden Erfindung kann den Raum mit dem größeren Volumen sicherstellen verglichen mit einem Fall, in dem der Innenraumseitenwandabschnitt so angeordnet ist, dass er den Innenraumkontaktabschnitt und den Innenraumanbringungsabschnitt kreuzt, und kann zudem den Luftfedereffekt des Raums ordnungsgemäßer verbessern. Dadurch kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur die Luftvibration, die an das Innenraumglied übertragen wird, sicher unterbinden, und zwar durch den überlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds.
  • Da der Innenraumanbringungsabschnitt dem überlegenen Geräuschisolierungsteil zugewandt ist, kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur zusätzlich einen großen Spalt zwischen dem Innenraumanbringungsabschnitt und dem überlegenen Geräuschisolierungsteil sicherstellen, wodurch die Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens, die von dem Innenraumanbringungsabschnitt und dem überlegenen Geräuschisolierungsteil erzeugt wird, ordnungsgemäßer verringert wird. Dadurch kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur die Geräuschisolierung des Bereichs, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds entspricht, verbessern.
  • Da der Innenraumseitenwandabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu dem Innenraumkontaktabschnitt und dem Innenraumanbringungsabschnitt angeordnet ist, kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, auf stabilere Weise unterbinden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Trennwandglied ein unterer Abschnitt des Fahrzeugaufbaus des Kraftfahrzeugs, das Innenraumglied ist ein Bodenteppich und ein luftdurchlässiger und elastischer bzw. rückstellfähiger Abstandshalter ist in dem Raum angeordnet. Der oben beschriebene Abstandshalter kann beispielsweise elastischer bzw. rückstellfähiger und poröser Urethanschaum oder dergleichen sein, der so angeordnet sein kann, dass er das Innenraumglied kontaktiert oder das Innenraumglied nicht kontaktiert.
  • Die Geräuschisolierungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform kann auf kompatible Weise eine angemessene Puffer- bzw. Dämpfungsleistung des Bodenteppichs und eine Unterdrückung des durchgelassenen Schalls, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, sicherstellen. Wenn es einen Raum zwischen einer Bodenfläche des Fahrzeugaufbaus und einem Bodenteppich gibt, kann sich insbesondere die Dämpfungsleistung des Bodenteppichs teilweise verschlechtern. Folglich ist zu befürchten, dass ein sich ein Abschnitt des Bodenteppichs, der diesem Raum entspricht, unsachgemäß verformen kann, wenn er von einem Fahrgast gepresst wird, so dass der Fahrgast ein ungutes Gefühl bekommen kann.
  • Da jedoch der Abstandshalter, der die Durchlässigkeit und die Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit aufweist, in dem Raum angeordnet ist, kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur den Bodenteppich rückstellfähig mittels des Abstandshalters stützen bzw. unterstützen, wenn der Bodenteppich von dem Fahrgast gepresst wird. Folglich kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur die unsachgemäße Verformung des Bodenteppichs verhindern und vermeiden, dass der Fahrgast ein ungutes Gefühl bekommt.
  • Ferner kann das Anordnen des Abstandshalters in dem Raum die Geräuschisolierung des Bereichs, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds entspricht, mittels des Luftfedereffekts des Raums und des Schallabsorptionseffekts des Abstandshalters verbessern.
  • Die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur kann somit auf kompatible Weise die angemessene Dämpfungsleistung des Bodenteppichs und die Unterdrückung des durchgelassenen Schalls, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, mittels des Abstandshalters sicherstellen, der in dem Raum angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Isolieren von Schall in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt, umfassend die Schritte:
    Abtrennen eines Fahrzeuginnenraums von einer Fahrzeugaußenseite durch ein Trennwandglied;
    Bereitstellen eines Innenraumglieds an einer Innenseite des Fahrzeugs entlang des Trennwandglieds; und
    Anordnen eines schallabsorbierenden Glieds zwischen dem Trennwandglied und dem Innenraumglied,
    wobei das Trennwandglied einen unterlegenen Geräuschisolierungsteil, der bei der fahrzeugaußenseitigen Geräuschisolierung unterlegen ist, und einen überlegenen Geräuschisolierungsteil umfasst, der angrenzend an eine Peripherie des unterlegenen Geräuschisolierungsteils bereitgestellt ist und dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil bei der fahrzeugaußenseitigen Geräuschisolierung überlegen ist, und
    wobei zwischen dem Trennwandglied und dem Innenraumglied das schallabsorbierende Glied, das zwischen dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds und dem Innenraumglied angeordnet ist, ein Dichtungsverbindungsabschnitt, der den überlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds und das Innenraumglied verbindet und einen Spalt zwischen dem Trennwandglied und dem Innenraumglied abdichtet, und ein Raum bereitstellt werden, der angrenzend an das schallabsorbierende Glied und den Dichtungsverbindungsabschnitt ist und von dem schallabsorbierenden Glied und dem Dichtungsverbindungsabschnitt umschlossen ist.
  • Vorzugsweise umfasst der überlegene Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds ein Plattenglied, das den Fahrzeuginnenraum von der Fahrzeugaußenseite abtrennt, und ein vorspringendes Glied, das eine flache Fläche enthält, die so bereitgestellt ist, dass sie zu dem Fahrzeuginnenraum und/oder der Fahrzeugaußenseite hin von dem Plattenglied beabstandet ist und mit dem Plattenglied verbunden ist, um einen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen.
  • Ferner ist vorzugsweise der Dichtungsverbindungsabschnitt so gebildet, dass er in einer Einwärts-/Auswärtsrichtung des Fahrzeugs dicker ist als das schallabsorbierende Glied, und/oder das Innenraumglied ist integral durch einen Innenraumkontaktabschnitt, der das schallabsorbierende Glied kontaktiert, einen Innenraumanbringungsabschnitt, der fest an dem Dichtungsverbindungsabschnitt angebracht ist, und einen Innenraumseitenwandabschnitt gemacht, der den Innenraumkontaktabschnitt und den Innenraumanbringungsabschnitt verbindet und so bereitgestellt ist, dass er von dem Dichtungsverbindungsabschnitt beabstandet ist.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt.
  • 1 ist eine Draufsicht eines unteren Abschnitts eines Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeugs.
  • 2 ist ein Schnitt entlang einer Linie A-A in 1.
  • 3A, 3B und 3C sind erläuternde Diagramme, die Beziehungen eines Volumens eines abgedichteten Raums und einer Resonanzübertragungsfrequenz eines Resonanzübertragungsphänomens erläutern.
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Effekt bzw. eine Wirkung einer Geräuschisolierungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A eines unteren Abschnitts eines Fahrzeugaufbaus einer zweiten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A eines unteren Abschnitts eines Fahrzeugaufbaus einer Modifikation.
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug die Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines unteren Abschnitts 2 eines Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeugs 1, 2 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A von 1, 3A, 3B und 3C zeigen erläuternde Diagramme, die Beziehungen eines Volumens eines abgedichteten Raums S1 und einer Resonanzübertragungsfrequenz eines Resonanzübertragungsphänomens erläutern, und 4 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das einen Effekt bzw. eine Wirkung einer Geräuschisolierungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • In den Figuren zeigen Pfeile Fr, Rr eine Fahrzeuglängsrichtung, wobei der Pfeil Fr eine Fahrzeugvorwärtsrichtung zeigt und der Pfeil Rr eine Fahrzeugsrückwärtsrichtung. Ferner zeigen die Pfeile Rh, Lh eine Fahrzeugbreitenrichtung, wobei der Pfeil Rh eine Fahrzeugrechtsrichtung zeigt und der Pfeil Lh eine Fahrzeuglinksrichtung zeigt. Zusätzlich zeigt in 2 eine obere Seite der Figur eine Fahrzeugoberseite und eine untere Seite der Figur zeigt eine Fahrzeugunterseite.
  • Eine Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1, welche die Übertragung bzw. Geräuschen, die bzw. der außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 auftritt bzw. auftreten, an einen Fahrzeuginnenraum unterdrückt, und zwar durch den unteren Abschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus, der den Fahrzeuginnenraum von einer Fahrzeugaußenseite trennt, wird speziell mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst der untere Abschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus des Kraftfahrzeugs 1 beispielsweise ein Paar rechte und linke Seitenschweller 3, die sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, ein Bodenblech bzw. eine Bodenplatte 4 als eine Bodenfläche des Kraftfahrzeugs 1, und zwei Paar Querglieder bzw. Querträger 5, die an einer oberen Fläche der Bodenplatte 4 angeordnet sind.
  • Der Seitenschweller 3 ist konfiguriert, einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt entlang der Fahrzeugbreitenrichtung aufzuweisen, wobei eine spezifische Darstellung davon ausgelassen ist. Die Bodenplatte 4 weist einen Bodentunnelabschnitt 4a auf, der sich in der Fahrzeuglängsrichtung an einem, in der Fahrzeugbreitenrichtung, zentralen Abschnitt davon zwischen dem rechten und linken Seitenschweller 3 erstreckt. Dabei ist die Bodenplatte 4 der vorliegenden Ausführungsform ein Blech- bzw. Plattenglied, das eine Bodenfläche über einem Bereich von einem Spritz- bzw. Trennwandabschnitt 4b, der an einem Fahrzeugvorderabschnitt positioniert ist, zu einem hinteren Bodenplattenabschnitt 4c darstellt, der an einem Fahrzeugrückabschnitt positioniert ist.
  • Die zwei Paare Querglieder bzw. -träger 5 sind an Positionen beabstandet voneinander in der Fahrzeuglängsrichtung als ein Paar der rechten und linken Glieder, welche den Bodentunnelabschnitt 4a und den rechten und linken Seitenschweller 3 miteinander verbinden, angeordnet. Genauer gesagt verbinden die vorderseitigen Querglieder 5 der beiden Paare Querglieder 5 den rechten und linken Seitenschweller 3 an jeweiligen Positionen, die einer ungefähr zentralen Position, in der Fahrzeuglängsrichtung, jedes der Seitenschweller 3 entsprechen, so dass der Bodentunnelabschnitt 4a zwischen diesen angeordnet ist. Indes verbinden die rückseitigen Querglieder 5 den rechten und linken Seitenschweller 3 an jeweiligen Positionen, die der Nähe eines hinteren Endes, in der Fahrzeuglängsrichtung, jedes der Seitenschweller 3 entsprechen, so dass der Bodentunnelabschnitt 4a zwischen diesen angeordnet ist.
  • Das Querglied 5 ist konfiguriert, einen ungefähr hutförmigen Querschnitt entlang der Fahrzeuglängsrichtung aufzuweisen, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wie es in 1 und 2 gezeigt ist. Ein Eingriffsloch (nicht dargestellt) zum Eingriff eines Kunststoffclips 6 ist an einer oberen Fläche 5a des Querglieds 5 gebildet.
  • Die oben beschriebene Geräuschisolierungsstruktur für den unteren Abschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus umfasst den Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus, ein schallabsorbierendes Glied 7, das auf der oberen Fläche der Bodenplatte 4 des Bodenabschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus platziert ist, einen Bodenteppich 8, der auf dem schallabsorbierenden Glied 7 platziert ist, und einen schallabsorbierenden Abstandshalter 9, der zwischen dem Querglied 5 und dem Bodenteppich 8 bereitgestellt ist, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Das schallabsorbierende Glied 7 ist konfiguriert, einen Teil des Bodenabschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus exklusive des Seitenschwellers 3 und des Querglieds 5 abzudecken, i. e. die obere Fläche der Bodenplatte 4. Indes ist der Bodenteppich 8 in einer dreidimensionalen Form konfiguriert, so dass er eine Größe aufweist, die den gesamten Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus abdeckt, und einer Ebenheit bzw. Gleichmäßigkeit des Bodenabschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus entspricht. Dieser Bodenteppich 8 ist fest an oberen Flächen der Seitenschweller 3 und den oberen Flächen 5a der Querglieder 5 mittels der Kunststoffclips 6 angebracht.
  • Während die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 kontinuierlich bzw. durchgängig beschrieben wird, wird ein Teil der Geräuschisolierungsstruktur in dem Bereich, der von den zwei Paaren Querglieder 5 umschlossen ist, unter Verwendung der Form ihres bzw. seines Querschnitts entlang der Fahrzeuglängsrichtung beschrieben, wie es in 1 und 2 gezeigt ist. Dabei ist die Form ihres bzw. seines Querschnitts entlang der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen die gleiche wie die Form ihres bzw. seines Querschnitts entlang der Fahrzeuglängsrichtung, außer dass das schallabsorbierende Glied 7 und der Bodenteppich 8 in einer Form entsprechend dem Bodentunnelabschnitt 4a gebildet sind und zudem der Bodenteppich 8 fest an der oberen Fläche des Seitenschwellers 3 angebracht ist, so dass detaillierte Beschreibung hier ausgelassen werden.
  • Der Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus ist in einen unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1, der bei der Übertragung von Geräuschen, die außerhalb des Fahrzeugs auftrete, unterlegen ist, und einen überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 unterteilt ist, der dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1 bei der Geräuschisolierung verglichen mit dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 relativ überlegen ist, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der unterlegene Geräuschisolierungsteil X1 die Bodenplatte 4, die an einem Abschnitt des Bodenabschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus zwischen den Quergliedern 5 positioniert ist, wo eine Unterdrückung des durchgelassenen Schalls mittels der Massenwirkung der Bodenplatte 4 erwartet werden kann.
  • Indes ist der überlegene Geräuschisolierungsteil Y1, wie es in 2 gezeigt ist, ein Abschnitt, der einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt mit der Bodenplatte 4 und den Quergliedern 5 bildet, wo die Unterdrückung des durchgelassenen Schalls mittels der Massenwirkung des Querglieds 5, des Luftfedereffekts eines inneren Abstandshalters des geschlossenen Querschnitts, der durch die Bodenplatte 4 und das Querglied 5 gebildet ist, und dergleichen zusätzlich zu der Massenwirkung der Bodenplatte 4 erwartet werden kann.
  • Das schallabsorbierende Glied 7 besteht aus einem Material, das die Luftdurchlässigkeit, Schallabsorption und Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit aufweist, wie beispielsweise Filz in Kombination mit einem Fasermaterial. Dieses schallabsorbierende Glied 7 ist auf der oberen Fläche des Abschnitts der Bodenplatte 4 platziert, der bzw. die von den zwei Paaren Querglieder 5 umschlossen ist. Mit anderen Worten ist das schallabsorbierende Glied 7 auf dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1 derart platziert, dass beide Endabschnitte, in der Fahrzeuglängsrichtung, des schallabsorbierenden Glieds 7 auf Verbindungsabschnitten der Bodenplatte 4 des überlegenen Geräuschisolierungsteils Y1 und der Querglieder 5 platziert sind.
  • Genauer gesagt ist das schallabsorbierende Glied 7 ungefähr in Form einer flachen Platte konfiguriert, um eine longitudinale Länge, die ungefähr gleich einer Distanz zwischen den beiden Paaren Querglieder 5 ist, und eine Dicke aufzuweisen, die dünner ist als eine vertikale Länge (Höhe) des Querglieds 5. Dabei ist es bevorzugt, dass die Dicke des schallabsorbierenden Glieds 7 auf 10 mm oder größer und 20 mm oder kleiner festgelegt ist, und die Dicke von 10 mm wird bei der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt.
  • Der Bodenteppich 8 ist in der dreidimensionalen Form konfiguriert, so dass ein Abschnitt davon, der dem Querglied 5 entspricht, im Wesentlichen nach oben vorspringt, wie es in 2 gezeigt ist. Ferner ist der Bodenteppich 8 so konfiguriert, dass sein Querschnitt entlang der Fahrzeuglängsrichtung und sein Querschnitt entlang der Fahrzeugbreitenrichtung einen geschlossenen Querschnitt zusammen mit dem Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus in einem Zustand bilden, in dem der Bodenteppich 8 fest an den Quergliedern 5 unter Verwendung der Kunststoffclips 6 angebracht ist.
  • Genauer gesagt ist der Bodenteppich 8 integral durch einen Teppichbodenabschnitt 81, der auf einer oberen Fläche des schallabsorbierenden Glieds 7 platziert ist, und einen Teppichvorsprungsabschnitt 82 gebildet, der von einer Rand- bzw. Kantenseite des Teppichbodenabschnitts 81 im Wesentlichen nach oben vorspringt, wie es in 2 gezeigt ist. Der Teppichbodenabschnitt 81 ist konfiguriert, eine longitudinale Länge aufzuweisen, die ungefähr gleich einer longitudinalen Länge des unterlegenen Geräuschisolierungsteils X1 ist.
  • Der Teppichvorsprungsabschnitt 82 umfasst einen Seitenwandabschnitt 82a, der sich von einer Kante bzw. Rand des Teppichbodenabschnitts 81 im Wesentlichen nach oben erstreckt, und einen oberen Flächenabschnitt 82b, der sich von dem Seitenwandabschnitt 82a erstreckt und auf der oberen Fläche 5a des Querglieds 5 platziert ist. Der Teppichvorsprungsabschnitt 82 bildet einen ungefähr rechteckigen geschlossenen Querschnitt zusammen mit dem schallabsorbierenden Glied 7 und einer Seitenfläche des Querglieds 5. Dieser ungefähr rechteckige geschlossene Querschnitt ist konfiguriert, in der Fahrzeugvertikalrichtung relativ lang zu sein.
  • Der Seitenwandabschnitt 82a erstreckt sich von dem Teppichbodenabschnitt 81 im Wesentlichen parallel zu der Seitenfläche 5b des Querglieds 5, wobei er von der Seitenfläche 5b des Querglieds 5 beabstandet ist.
  • Der obere Flächenabschnitt 82b ist konfiguriert, sich im Wesentlichen horizontal von einem oberen Ende des Seitenwandabschnitts 82a zu erstrecken, wobei er einer oberen Fläche des überlegenen Geräuschisolierungsteils Y1 zugewandt ist, und die obere Fläche 5a des Querglieds 5 zu kontaktieren. Der obere Flächenabschnitt 82b weist ein Öffnungsloch (nicht dargestellt) auf, um den darin eingesetzten Kunststoffclip 6 aufzunehmen.
  • Der oben beschriebene Bodenteppich 8 bildet den abgedichteten Raum S1, der eine Luftschicht in sich aufweist, zusammen mit dem Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus, wenn er auf dem Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus angebracht wird, wie es in 3A gezeigt ist.
  • Die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 weist einen Geräuschisolierungsraum S2 auf, der von dem schallabsorbierenden Glied 7, der Seitenfläche 5b des Querglieds 5 sowie dem oberen Flächenabschnitt 82b und dem Seitenwandabschnitt 82a des Bodenteppichs 8 in einem Bereich umschlossen ist, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 entspricht, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Der Geräuschisolierungsraum S2 ist ein abgedichteter Raum, wo die Luftdurchlässigkeit zwischen der oberen Fläche 5a des Querglieds 5 und dem oberen Flächenabschnitt 82b des Bodenteppichs 8 5,5 cc/(cm^2?s) oder kleiner ist und die Luftdurchlässigkeit zwischen der oberen Fläche des schallabsorbierenden Glieds 7 und dem Bodenteppich 5,5 cc/(cm^2?s) oder größer ist und die Luftdurchlässigkeit des schallabsorbierenden Glieds 7 oder kleiner ist.
  • Der schallabsorbierende Abstandshalter 9 ist an der oberen Fläche des schallabsorbierenden Glieds 7 in dem Geräuschisolierungsraum S2 platziert, der von dem Teppichvorsprungsabschnitt 82 des Bodenteppichs 8, der Seitenfläche 5b des Querglieds 5 und dem schallabsorbierenden Glied 7 umschlossen ist.
  • Der schallabsorbierende Abstandshalter 9, der aus Kunstharz, wie beispielsweise Urethanschaum besteht, ist in einer prismatischen Form gebildet, welche die Luftdurchlässigkeit und die Rückstellfähigkeit aufweist. Ferner weist der schallabsorbierende Abstandshalter 9 eine solche Größe auf, dass er das schallabsorbierende Glied 7, die Innenfläche des Teppichvorsprungsabschnitts 82 und die Seitenfläche 5b des Querglieds 5 fest kontaktiert.
  • Ferner ist der schallabsorbierende Abstandshalter 9 so konfiguriert, dass die Luftdurchlässigkeit zwischen der oberen Fläche des schallabsorbierenden Glieds 7 und dem Bodenteppich die Luftdurchlässigkeit zwischen der oberen Fläche 5a des Querglieds 5 und dem oberen Flächenabschnitt 82b des Bodenteppichs 8 oder größer und die Luftdurchlässigkeit des schallabsorbierenden Glieds 7 oder kleiner ist, das heißt –5,5 cc/(cm^2?s) oder größer und die Luftdurchlässigkeit des schallabsorbierenden Glieds 7 oder kleiner ist.
  • Als nächstes werden Effekte der oben beschriebenen Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 mit Bezug auf 3A, B, C und 4 beschrieben. Zunächst werden Beziehungen des Volumens des abgedichteten Raums S1, der durch den Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus und den Bodenteppich 8 gebildet ist, und der Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens mit Bezug auf 3A, B und C beschrieben. Dabei existiert eine Luftschicht nur zwischen dem Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus und dem Bodenteppich 8, ohne das schallabsorbierende Glied 7, wie es in 3A gezeigt ist.
  • Wie es in 3B gezeigt ist, wurde ferner ein Spalt zwischen der oberen Fläche der Bodenplatte 4 und einer unteren Fläche des Teppichvorsprungsabschnitts 81 auf ca. 10 mm festgelegt, ein Spalt zwischen der Seitenfläche 5a des Querglieds 5 und dem Seitenwandabschnitt 82a des Bodenteppichs 8 wurde als ein Spalt L festgelegt und das Volumen des abgedichteten Raums S1 wurde durch Verändern dieses Spalts L verändert.
  • In diesem Zustand wurde ein Abstrahlungsschall, der dem Geräusch entspricht, das außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 auftritt, von unterhalb der Bodenplatte 4 abgestrahlt und dann wurde der durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wurde, gemessen und ein Übertragungsverlust wurde berechnet. Ergebnisse sind in 3C gezeigt. Eine Abszisse von 3C zeigt die Frequenz und eine Ordinate von 3C zeigt den Übertragungsverlust, und man kann davon ausgehen, dass je größer der Übertragungsverlust, desto stärker die Ruhe im Fahrzeuginnenraum.
  • In einem Fall, in dem der Spalt L 0 mm betrug, das heißt die Seitenfläche 5b des Querglieds 5 und der Seitenwandabschnitt 82a des Bodenteppichs 8 kontaktieren sich fest, wurde herausgefunden, dass der Übertragungsverlust auf Grund des Resonanzübertragungsphänomens bei der Frequenz f1, die höher als ca. 500 Hz ist, abnahm, wie es durch eine schmale unterbrochene Linie in 3C gezeigt ist.
  • In einem Fall, in dem der Spalt L ca. 5 mm betrug, wurde herausgefunden, dass sich die Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens zu der Frequenz f2 bewegte, die niedriger war als die Frequenz f1, und zudem gab es eine leichte Verbesserung hinsichtlich des Übertragungsverlusts, wie es durch eine durchgezogene Linie in 3C gezeigt ist.
  • In einem Fall, in dem der Spalt L ca. 20 mm betrug, wurde herausgefunden, dass sich die Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens zu der Frequenz f3 bewegte, die niedriger war als die Frequenz f1 und die Frequenz f2 und auch niedriger als 500 Hz, wie es durch eine dicke Linie in 3C gezeigt ist.
  • Zusätzlich wurde herausgefunden, dass sich der Übertragungsverlust in einem Frequenzband höher als die Frequenz f3 verbesserte verglichen mit denjenigen der Fälle des Spalts L von 0 mm oder ca. 5 mm. Daher wurde herausgefunden, dass je größer das Volumen des abgedichteten Raums S1, der durch den Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus und den Bodenteppich 8 gebildet ist, desto niedriger die Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens.
  • Der Übertragungsverlust der Geräusche, die außerhalb des Fahrzeugs auftreten und an den Fahrzeuginnenraum durch die Bodenplatte 4 übertragen werden, wurde in einem Zustand gemessen, in dem das schallabsorbierende Glied 7 und der schallabsorbierende Abstandshalter 9 zwischen dem Bodenteppich 8 und dem Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus angeordnet sind, welche die oben beschriebenen Effekte erzielen, und Ergebnisse dieser Messung sind in 4 gezeigt. Dabei sind Ergebnisse eines Vergleichsbeispiels, bei dem sich die Seitenfläche 5b des Querglieds 5 und die Seitenwandabschnitt 82a des Bodenteppichs fest kontaktieren, durch eine schmale unterbrochene Linie in 4 gezeigt.
  • Die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 konnte zu den Ergebnissen führen, dass die Resonanzübertragungsfrequenz f4 des Resonanzübertragungsphänomens niedriger war als die Frequenz f1 der Resonanzübertragungsfrequenz des Vergleichsbeispiels und eine Abnahme bzw. Verschlechterung des Übertragungsverlusts bei der Resonanzübertragungsfrequenz f4 durch Verwenden der oben beschriebenen Geräuschisolierungsstruktur unterbunden wurde, wie es in 4 gezeigt ist. Ferner wurde herausgefunden, dass es verglichen mit dem Vergleichsbeispiel eine Verbesserung des Übertragungsverlusts in einem Frequenzband gab, welches das Resonanzübertragungsfrequenzband ausschließt. Somit konnten die angemessenen Ergebnisse verglichen mit dem Vergleichsbeispiel erhalten werden.
  • Die oben beschriebene Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 kann den Übertragungsschall unterbinden, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist. Da es den Geräuschisolierungsraum S2 zwischen dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 des Bodenabschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus und dem Bodenteppich 8 gibt, kann insbesondere die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Luftvibration, die an den Bodenteppich 8 übertragen wird, unterbinden, und zwar durch den überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 mittels des Luftfedereffekts des Geräuschisolierungsraums S2.
  • Da ferner das schallabsorbierende Glied 7 zwischen dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1 des Bodenabschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus und dem Bodenteppich 8 bereitgestellt ist, kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Luftvibration, die an den Bodenteppich 8 übertragen wird, unterbinden, und zwar durch den unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1 mittels des Schallabsorptionseffekts des schallabsorbierenden Glieds 7.
  • Dabei kann das schallabsorbierende Glied 7 die Luftvibration in eine Richtung verteilen, welche die vertikale Fahrzeugrichtung kreuzt. Da der Geräuschisolierungsraum S2 angrenzend an das schallabsorbierende Glied 7 bereitgestellt ist, kann ferner die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Luftvibration, die von dem schallabsorbierenden Glied 7 abgelenkt und an den Geräuschisolierungsraum S2 übertragen wird, durch den Luftfedereffekt des Geräuschisolierungsraum S2 unterbinden.
  • Somit kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Luftvibration, die an den Bodenteppich 8 durch den unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1 übertragen wird, durch einen Synergieeffekt des Schallabsorptionseffekts des schallabsorbierenden Glieds 7, die Verteilung der Luftvibration durch das schallabsorbierende Glied 7 und den Luftfedereffekt des Geräuschisolierungsraums S2 auf stabile Weise unterbinden.
  • Folglich kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 eine Verbesserung des Übertragungsverlusts des Bereichs erzielen, der dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1 entspricht, und zudem eine Differenz zwischen diesem und dem Übertragungsverlust des Bereichs reduzieren, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 entspricht. Daher kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, ordnungsgemäß unterbinden, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist, und kann insbesondere die Geräuschisolierung des Bereichs verbessern, der dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil X1 des Bodenabschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus entspricht.
  • Da der überlegene Geräuschisolierungsteil Y1 des Bodenabschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus aus der Bodenplatte 4 und dem Querglied 5 besteht, das mit der Bodenplatte 4 verbunden ist, um den geschlossenen Querschnitt aufzuweisen, kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Luftvibration, die an den Bodenteppich 8 übertragen wird, mittels der Massenwirkung des Querglieds 5 und des Luftfedereffekts des Innenraums, der durch das Querglied 5 und die Bodenplatte 4 umschlossen ist, unterbinden. Folglich kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Geräuschisolierung des Bereichs, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 des Bodenabschnitts 2 des Fahrzeugaufbaus entspricht, verbessern, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist.
  • Zudem kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist, ordnungsgemäß durch den Bodenteppich 8, der den Seitenwandabschnitt 82a enthält, der von dem Querglied 5 beabstandet ist, unterbinden.
  • Genauer gesagt kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 den Geräuschisolierungsraum S2, der angrenzend an das schallabsorbierende Glied 7 ist, zu dem Fahrzeuginnenraum hin vergrößern, indem das Querglied 5 eine größere Länge aufweist als das schallabsorbierende Glied in der vertikalen Fahrzeugrichtung und der Bodenteppich 8 den Seitenwandabschnitt 82a von dem Querglied 5 beabstandet aufweist
  • Somit kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 den größeren abgedichteten Raum S1 sicherstellen, verglichen mit einer Struktur, bei welcher der Seitenwandabschnitt 82a des Bodenteppichs 8 das Querglied 5 fest kontaktiert.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass je größer das Volumen des abgedichteten Raums S1 ist, desto niedriger kann die Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens gemacht werden, das von dem Bodenabschnitt 2 des Fahrzeugaufbaus und dem Bodenteppich 8 erzeugt wird. Das heißt die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 kann die Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens ordnungsgemäß niedrig machen und zudem den Übertragungsverlust auf. der Hochfrequenzseite verbessern bzw. verringern, die höher ist als die Resonanzübertragungsfrequenz.
  • Da das schallabsorbierende Glied 7 das Querglied 5 fest kontaktiert und der Geräuschisolierungsraum S2 angrenzend an die Fahrzeuginnenraumseite des schallabsorbierenden Glieds 7 bereitgestellt ist, kann ferner die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 eine Verschlechterung des Übertragungsverlust in einem Band der Resonanzübertragungsfrequenz mittels des schallabsorbierenden Glieds 7 unterbinden. Daher kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, ordnungsgemäß unterbinden, indem das Volumen des Geräuschisolierungsraums S2 groß gemacht ist, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist.
  • Da der Innenraumseitenwandabschnitt 82a des Teppichvorsprungsabschnitts 82 im Wesentlichen senkrecht zu dem Teppichbodenabschnitt 81 und dem oberen Flächenabschnitt 82b des Teppichvorsprungsabschnitts 82 angeordnet ist, kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 den Geräuschisolierungsraum S2, der im Wesentlichen in einer rechteckigen Form umschlossen ist, durch den Bodenteppich 8 und das Querglied 5 erzeugen.
  • Die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 kann den Geräuschisolierungsraum S2 mit dem größeren Volumen sicherstellen, verglichen mit einem Fall, in dem der Innenraumseitenwandabschnitt 82a des Teppichvorsprungsabschnitts 82 so angeordnet ist, dass er den oberen Flächenabschnitt 82b des Teppichvorsprungsabschnitts 82 kreuzt, und kann zudem den Luftfedereffekt des Geräuschisolierungsraums S2 ordnungsgemäßer verbessern. Dadurch kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Luftvibration, die an den Bodenteppich 8 übertragen wird, sicher unterbinden, und zwar durch den überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1.
  • Da der obere Flächenabschnitt 82b des Teppichvorsprungsabschnitts 82 dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 zugewandt ist, kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 zusätzlich den großen Spalt zwischen dem oberen Flächenabschnitt 82b des Teppichvorsprungsabschnitts 82 und dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 sicherstellen, wodurch die Resonanzübertragungsfrequenz des Resonanzübertragungsphänomens, die von dem oberen Flächenabschnitt 82b des Teppichvorsprungsabschnitts 82 und dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 erzeugt wird, ordnungsgemäßer verringert wird. Dadurch kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Geräuschisolierung des Bereichs, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y1 entspricht, verbessern.
  • Da der Innenraumseitenwandabschnitt 82a des Teppichvorsprungsabschnitts 82 im Wesentlichen senkrecht zu dem Teppichbodenabschnitt 81 und, dem oberen Flächenabschnitt 82b des Teppichvorsprungsabschnitts 82 angeordnet ist, kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, auf stabilere Weise unterbinden.
  • Da der schallabsorbierende Abstandshalter 9 in dem Geräuschisolierungsraum S2 angeordnet ist, kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 auf kompatible Weise eine angemessene Puffer- bzw. Dämpfungsleistung des Bodenteppichs 8 und die Unterdrückung des durchgelassenen Schalls, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, erzielen.
  • Wenn es einen Raum zwischen der Bodenfläche des Fahrzeugaufbaus und dem Bodenteppich 8 gibt, kann sich insbesondere die Dämpfungsleistung des Bodenteppichs 8 teilweise verschlechtern. Folglich ist zu befürchten, dass ein sich ein Abschnitt des Bodenteppichs 8, der dem Geräuschisolierungsraum S2 entspricht, unsachgemäß verformen kann, wenn er von einem Fahrgast gepresst wird, so dass der Fahrgast ein ungutes Gefühl bekommen kann.
  • Da jedoch der schallabsorbierende Abstandshalter 9, der die Durchlässigkeit und die Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit aufweist, in dem Geräuschisolierungsraum S2 angeordnet ist, kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 den Bodenteppich 8 rückstellfähig mittels des schallabsorbierenden Abstandshalters 9 stützen bzw. unterstützen, wenn der Bodenteppich 8 von dem Fahrgast gepresst wird. Folglich kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die unsachgemäße Verformung des Bodenteppichs 8 verhindern und vermeiden, dass der Fahrgast ein ungutes Gefühl bekommt.
  • Ferner kann das Anordnen des schallabsorbierenden Abstandshalters 9 in dem Geräuschisolierungsraum S2 die Geräuschisolierung des Bereichs, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil des Trennwandglieds entspricht, mittels des Luftfedereffekts des Geräuschisolierungsraums S2 und des Schallabsorptionseffekts des schallabsorbierenden Abstandshalters 9 verbessern.
  • Somit kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 auf kompatible Weise die angemessene Dämpfungsleistung des Bodenteppichs 8 und die Unterdrückung des durchgelassenen Schalls, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, mittels des schallabsorbierenden Abstandshalters 9 sicherstellen, der in dem Geräuschisolierungsraum S2 angeordnet ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Eine weitere Ausführungsform der Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1, die gegenüber der oben beschriebenen ersten Ausführungsform eine unterschiedliche Struktur des Bodenabschnitts des Fahrzeugaufbaus aufweist, wird mit besonderem Bezug auf 5 beschrieben. Dabei sind gleiche Strukturen wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen, spezifische Beschreibungen derselben werden ausgelassen.
  • Ferner wird die vorliegende Ausführungsform unter Verwendung der Form ihres Querschnitts entlang der Fahrzeuglängsrichtung beschrieben, ähnlich der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, um die Beschreibung zu vereinfachen. Dabei werden spezifische Beschreibungen der Geräuschisolierungsstruktur an dem Querschnitt entlang der Fahrzeugbreitenrichtung ausgelassen, da sie im Wesentlichen gleich derjenigen an dem Querschnitt entlang der Fahrzeuglängsrichtung ist. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A eines Bodenabschnitts 10 des Fahrzeugaufbaus gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Querglieder 11, die einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufweisen, der sich nach oben öffnet, sind mit einer unteren Fläche der Bodenplatte 4 an dem Bodenabschnitt 10 des Fahrzeugaufbaus der zweiten Ausführungsform verbunden. Dabei weist das Querglied 11 im Wesentlichen die gleiche Form wie bei der ersten Ausführungsform auf, außer dass keine Öffnung zum Eingriff des Kunststoffclips 6 der ersten Ausführungsform gebildet ist, so dass ihre spezifische Beschreibung ausgelassen wird.
  • Ferner ist ein unterlegener Geräuschisolierungsteil X2 des Bodenabschnitts 10 des Fahrzeugaufbaus die Bodenplatte 4, die zwischen dem Bodenabschnitt 10 des Fahrzeugaufbaus und den Quergliedern 11 positioniert ist, wie es in 5 gezeigt ist, ähnlich der ersten Ausführungsform. Indes ist ein überlegener Geräuschisolierungsteil Y2 ein Abschnitt eines geschlossenen Querschnitts, der durch die Bodenplatte 4 und die Querglieder 11 gebildet ist, wie es in 5 gezeigt ist, ähnlich der ersten Ausführungsform.
  • Die Geräuschisolierungsstruktur für den oben beschriebenen Bodenabschnitt 10 des Fahrzeugaufbaus umfasst, wie es in 5 gezeigt ist, ein schallabsorbierendes Glied 12, das an dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil X2 platziert ist, Dichtungsverbindungsabschnitte 13, die an den überlegenen Geräuschisolierungsteilen Y2 platziert sind, einen Bodenteppich 14, der auf den Dichtungsverbindungsabschnitten 13 platziert ist, und Kunststoffclips 15, die mit Eingriffslöchern (nicht dargestellt) des Bodenteppichs 4 in Eingriff kommen und die Dichtungsverbindungsabschnitte 13 und den Bodenteppich 14 an der Bodenplatte 4 fixieren bzw. befestigen.
  • Das schallabsorbierende Glied 12 ist ähnlich der ersten Ausführungsform, so dass seine spezifische Beschreibung ausgelassen wird. Wie es in 5 gezeigt ist, ist das schallabsorbierende Glied 12 an dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil X2 derart platziert, dass beide Endabschnitte, in der Fahrzeuglängsrichtung, davon an oberen Flächen der überlegenen Geräuschisolierungsteile Y2 platziert sind.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist der Dichtungsverbindungsabschnitt 13 konfiguriert, eine kürzere longitudinale Länge aufzuweisen als eine Länge, in der Fahrzeuglängsrichtung, des überlegenen Geräuschisolierungsteils Y2 und im Wesentlichen die gleiche Dicke aufzuweisen wie das schallabsorbierende Glied 12.
  • Der Dichtungsverbindungsabschnitt 13 besteht aus einem Material, das eine hohe Luftdurchlässigkeit aufweist, wie synthetischer Kautschuk oder Metall, und ist in einer Form gebildet, die dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y2 entspricht. Dabei ist ein Einsetzloch (nicht dargestellt) zum Aufnehmen des Einsetzens des Kunststoffclips 15 an dem Dichtungsverbindungsabschnitt 13 gebildet.
  • Der Bodenteppich 14 ist ungefähr in Form einer flachen Platte gebildet, die der Bodenplatte 4 zugewandt ist, wie es in 5 gezeigt ist. Der Bodenteppich 14 ist fest an der Bodenplatte zusammen mit den Dichtungsverbindungsabschnitten 13 integral mittels der Kunststoffclips 15 angebracht.
  • Die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 der zweiten Ausführungsform enthält Geräuschisolierungsräume S3, die durch das geräuschabsorbierende Glied 12 und die Dichtungsverbindungsabschnitte 13 zwischen der Bodenplatte 4 und dem Bodenteppich 14 umschlossen sind.
  • Die oben beschriebene Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 kann die Luftvibration, die an den Bodenteppich 14 durch den unterlegenen Geräuschisolierungsteil X2 übertragen wird, durch den Synergieeffekt des Schallabsorptionseffekts des schallabsorbierenden Glieds 7, die Verteilung der Luftvibration durch das schallabsorbierende Glied 7 und den Luftfedereffekt des Geräuschisolierungsraums S3 auf stabile Weise unterbinden.
  • Folglich kann die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 den durchgelassenen Schall, der an den Fahrzeuginnenraum übertragen wird, ordnungsgemäß unterbinden, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist, und kann insbesondere die Geräuschisolierung des Bereichs verbessern, der dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil X2 des Bodenabschnitts 10 des Fahrzeugaufbaus entspricht, ähnlich der ersten Ausführungsform.
  • Da der überlegene Geräuschisolierungsteil Y2 des Bodenabschnitts 10 des Fahrzeugaufbaus aus der Bodenplatte 4 und dem Querglied 11 besteht, das mit der Bodenplatte 4 verbunden ist, um den geschlossenen Querschnitt aufzuweisen, kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Luftvibration, die an den Bodenteppich 4 übertragen wird, mittels der Massenwirkung des Querglieds 11 und des Luftfedereffekts des Innenraums, der durch das Querglied 11 und die Bodenplatte 4 umschlossen ist, unterbinden. Folglich kann die Geräuschisolierungsstruktur des Kraftfahrzeugs 1 die Geräuschisolierung des Bereichs, der dem überlegenen Geräuschisolierungsteil Y2 des Bodenabschnitts 10 des Fahrzeugaufbaus entspricht, verbessern, wobei sie die einfache Struktur mit der geringen Anzahl an Teilen aufweist.
  • In Entsprechung zwischen der vorliegenden Erfindung und den oben beschriebenen Ausführungsformen entspricht das Trennwandglied der vorliegenden Erfindung dem Bodenabschnitt 2, 10 des Fahrzeugaufbaus der Ausführungsformen. Gleichermaßen entspricht das Innenraumglied den Bodenteppichen 8, 14, der Dichtungsverbindungsabschnitt entspricht dem Seitenschweller 3, den Quergliedern 5, 11 und dem Dichtungsverbindungsabschnitt 13, der Raum entspricht den Geräuschisolierungsräumen S2, S3, das Plattenglied entspricht der Bodenplatte 4, das Vorsprungsglied entspricht dem Seitenschweller 3 und den Quergliedern 5, 11, die Einwärts-/Auswärtsrichtung des Fahrzeugs entspricht der vertikalen Fahrzeugrichtung, der Innenraumkontaktabschnitt entspricht dem Teppichbodenabschnitt 81 des Bodenteppichs 8, der Innenraumanbringungsabschnitt entspricht dem oberen Flächenabschnitt 82b des Bodenteppichs 8, der Innenraumseitenwandabschnitt entspricht dem Seitenwandabschnitt 82a des Bodenteppichs 8 und der Abstandshalter entspricht dem schallabsorbierenden Abstandshalter 9.
  • Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein und jegliche andere Modifizierungen oder Verbesserungen können innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Während der schallabsorbierende Abstandshalter 9 bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform in dem Abschnitt angeordnet ist, der von dem Teppichvorsprungsabschnitt 82 des Bodenteppichs 8, der Seitenfläche 5b des Querglieds 5 und dem schallabsorbierenden Glied 7 umschlossen ist, kann dieser schallabsorbierende Abstandshalter auch weggelassen werden. In diesem Fall kann irgendein elastischer bzw. rückstellfähiger Abstandshalter, der die Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit aufweist, anstelle des schallabsorbierenden Abstandshalters 9 angeordnet sein, um eine Verformung des Bodenteppichs 8 zu verhindern.
  • Während ferner der Teppichvorsprungsabschnitt 82 so konfiguriert ist, dass der Abschnitt, der von dem Seitenwandabschnitt 82a des Bodenteppichs 8, dem schallabsorbierenden Glied 7 und der Seitenfläche 5b des Querglieds 5 umschlossen ist, ungefähr den rechteckig geformten geschlossenen Querschnitt aufweist, kann dieser Teppichvorsprungsabschnitt auch so konfiguriert sein, dass der Abschnitt, der von dem Seitenwandabschnitt 82a, dem schallabsorbierenden Glied 7 und der Seitenfläche 5b des Querglieds 5 umschlossen ist, einen ungefähr dreieckig geformten geschlossenen Querschnitt aufweist, wie es in 6 gezeigt ist, die eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A einer Modifikation zeigt.
  • Während das schallabsorbierende Glied 7 und der Bodenteppich 8 entlang des Bodentunnels 4a gebildet sind, kann das schallabsorbierende Glied 7 in einer Form entsprechend einem Abschnitt der Bodenplatte 4 gebildet sein, der bzw. die von dem Bodentunnelabschnitt 4a, einem der Seitenschweller 3 und einem Paar Querglieder 5 umschlossen ist.
  • In diesem Fall ist ein Abschnitt des Bodenteppichs 8, welcher der Seitenfläche des Bodentunnelabschnitts 4a zugewandt ist, konfiguriert, von der Seitenfläche des Bodentunnelabschnitts 4a beabstandet zu sein. Da ein Raum zwischen der Seitenfläche des Bodentunnelabschnitts 4a und dem Bodenteppich 8 erzeugt werden kann, können somit die gleichen Effekte wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erzielt werden.
  • Während der schallabsorbierende Abstandshalter 9 so konfiguriert ist, dass die Luftdurchlässigkeit zwischen der oberen Fläche des schallabsorbierenden Glieds 7 und dem Bodenteppich 8 die gewünschte wird, kann dieser schallabsorbierende Abstandshalter 9 auch so konfiguriert sein, dass ein Dichtungsgrad zwischen der oberen Fläche des schallabsorbierenden Glieds 7 und dem Bodenteppich der gewünschte wird. Dabei bedeutet Dichtungsgrad ein Verhältnis eines Bereichs, der den Spalt ausschließt, relativ zu einem Gesamtbereich.
  • In einem Fall beispielsweise, in dem der Dichtungsgrad zwischen der oberen Fläche 5a des Querglieds 5 und dem oberen Flächenabschnitt 82b des Bodenteppichs 8 ca. 97,1% oder größer ist, kann der schallabsorbierende Abstandshalter 9 so konfiguriert sein, dass der Dichtungsgrad zwischen der oberen Fläche des schallabsorbierenden Glieds 7 und dem Bodenteppich ca. 84,4% oder größer und kleiner als 97,1% wird.
  • Während die Luftdurchlässigkeit zwischen der oberen Fläche des schallabsorbierenden Glieds 7 und dem Bodenteppich 8 mittels des schallabsorbierenden Abstandshalters 9 eingestellt bzw. angepasst wird, um die Luftdurchlässigkeit zwischen der oberen Fläche 5a des Querglieds 5 und dem oberen Flächenabschnitt 82b des Bodenteppichs oder größer und die Luftdurchlässigkeit des schallabsorbierenden Glieds 7 oder kleiner zu sein, kann jegliches Mittel eingesetzt bzw. angewandt werden, so lange die oben beschriebenen Beziehungen der Luftdurchlässigkeit erzielt werden. Beispielsweise kann die Luftdurchlässigkeit zwischen der oberen Fläche des schallabsorbierenden Glieds 7 und dem Geräuschisolierungsraum S2 so eingestellt werden, dass sie die gewünschte ist, und zwar durch geeignetes Festlegen des Spalts zwischen dem Querglied 5 und dem Bodenteppich 8.
  • Während bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform das schallabsorbierende Glied 12, der Geräuschisolierungsraum S3 und der Dichtungsverbindungsabschnitt 13 zwischen der Bodenplatte 4 und dem Bodenteppich 8 bereitgestellt sind, kann ein Abstandshalter, der die Luftdurchlässigkeit und Flexibilität aufweist, in dem Geräuschisolierungsraum S3 angeordnet sein.
  • Während die Geräuschisolierungsstruktur der Bodenabschnitte 2, 10 des Fahrzeugaufbaus bei der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben werden, kann beispielsweise die vorliegende Geräuschisolierungsstruktur auf eine Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus, wie einer Tür oder einen Kotflügel, oder eine obere Fläche des Fahrzeugaufbaus angewandt werden, wie eine Motorhaube (Frontklappe) oder ein Dach.
  • In diesem Fall kann das Trennwandglied, das den Fahrzeuginnenraum von der Fahrzeugaußenseite abtrennt, mit einem Glied abgedeckt sein, das die Steifigkeit aufweist, wie einer Verkleidung aus Kunstharz, anstelle der Bodenteppiche 8, 14. Dadurch können ebenfalls die gleichen Effekte wie oben beschriebene erzielt werden. In diesem Fall kann ein Spalt zwischen dem Trennwandglied und der Verkleidung durch einen Abschnitt versiegelt sein, der von der Verkleidung vorspringt, anstelle des Dichtungsverbindungsabschnitts der zweiten Ausführungsform.
  • Während die Querglieder 5, 11 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen so konfiguriert sind, dass sie den ungefähr hutförmigen Querschnitt aufweisen, kann jeglicher geformter Querschnitt angewandt werden, so lange ein geschlossener Querschnitt zusammen mit der Bodenplatte 4 gebildet wird. Beispielsweise kann ein Querschnitt verwendet werden, der eine Wabenstruktur aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6685250 B [0004]
    • JP 2008-285026 A [0005]

Claims (8)

  1. Geräuschisolierungsstruktur für ein Kraftfahrzeug, umfassend: ein Trennwandglied (2; 10), das einen Fahrzeuginnenraum von einer Fahrzeugaußenseite abtrennt; ein Innenraumglied (8; 14), das bereitgestellt ist, um zu dem Fahrzeuginnenraum hin von dem Trennwandglied (2, 10) beabstandet zu sein; und ein schallabsorbierendes Glied (7; 12), das zwischen dem Trennwandglied (2; 10) und dem Innenraumglied (8; 14) bereitgestellt ist, wobei das Trennwandglied (2; 10) einen unterlegenen Geräuschisolierungsteil (X1; X2), der bei der fahrzeugaußenseitigen Geräuschisolierung unterlegen ist, und einen überlegenen Geräuschisolierungsteil (Y1; Y2) umfasst, der angrenzend an eine Peripherie des unterlegenen Geräuschisolierungsteils (X1; X2) bereitgestellt ist und dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil (X1; X2) bei der fahrzeugaußenseitigen Geräuschisolierung überlegen ist, und wobei zwischen dem Trennwandglied (2; 10) und dem Innenraumglied (8; 14) das schallabsorbierende Glied (7; 12), das zwischen dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil (X1; X2) des Trennwandglieds (2; 10) und dem Innenraumglied (8; 14) angeordnet ist, ein Dichtungsverbindungsabschnitt (3), der den überlegenen Geräuschisolierungsteil (Y1; Y2) des Trennwandglieds (2; 10) und das Innenraumglied (8; 14) verbindet und einen Spalt zwischen dem Trennwandglied (2; 10) und dem Innenraumglied (8; 14) abdichtet, und ein Raum (S2; S3) bereitstellt sind, der angrenzend an das schallabsorbierende Glied (7; 12) und den Dichtungsverbindungsabschnitt (3) ist und von dem schallabsorbierenden Glied (7; 12) und dem Dichtungsverbindungsabschnitt (3) umschlossen ist.
  2. Geräuschisolierungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der überlegene Geräuschisolierungsteil (Y1; Y2) des Trennwandglieds (2; 10) ein Plattenglied (4), das den Fahrzeuginnenraum von der Fahrzeugaußenseite abtrennt, und ein vorspringendes Glied (5; 11) umfasst, das eine flache Fläche enthält, die so bereitgestellt ist, dass sie zu dem Fahrzeuginnenraum und/oder der Fahrzeugaußenseite hin von dem Plattenglied (4) beabstandet ist und mit dem Plattenglied (4) verbunden ist, um einen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen.
  3. Geräuschisolierungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Dichtungsverbindungsabschnitt (3) konfiguriert ist, eine längere Länge in einer Einwärts-/Auswärtsrichtung des Fahrzeugs aufzuweisen als das schallabsorbierende Glied (7; 12), und/oder das Innenraumglied (8; 14) integral durch einen Innenraumkontaktabschnitt (81), der das schallabsorbierende Glied (7; 12) kontaktiert, einen Innenraumanbringungsabschnitt (82b), der fest an dem Dichtungsverbindungsabschnitt (3) angebracht ist, und einen Innenraumseitenwandabschnitt (82a) gemacht ist, der den Innenraumkontaktabschnitt (81) und den Innenraumanbringungsabschnitt (82b) verbindet und so bereitgestellt ist, dass er von dem Dichtungsverbindungsabschnitt (3) beabstandet ist.
  4. Geräuschisolierungsstruktur nach Anspruch 3, wobei der Innenraumseitenwandabschnitt (82a) des Innenraumglieds (8; 14) im Wesentlichen senkrecht zu dem Innenraumkontaktabschnitt (81) und dem Innenraumanbringungsabschnitt (82b) angeordnet ist.
  5. Geräuschisolierungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Trennwandglied (2; 10) ein Bodenabschnitt des Fahrzeugaufbaus des Kraftfahrzeugs ist, das Innenraumglied (8; 14) ein Bodenteppich ist und ein luftdurchlässiger und rückstellfähiger Abstandshalter (9) in dem Raum (S2, S3) angeordnet ist.
  6. Verfahren zum Isolieren von Schall in einem Kraftfahrzeug, umfassend die Schritte: Abtrennen eines Fahrzeuginnenraums von einer Fahrzeugaußenseite durch ein Trennwandglied (2; 10); Bereitstellen eines Innenraumglieds (8; 14) an einer Innenseite des Fahrzeugs entlang des Trennwandglieds (2, 10); und Anordnen eines schallabsorbierenden Glieds (7; 12) zwischen dem Trennwandglied (2; 10) und dem Innenraumglied (8; 14), wobei das Trennwandglied (2; 10) einen unterlegenen Geräuschisolierungsteil (X1; X2), der bei der fahrzeugaußenseitigen Geräuschisolierung unterlegen ist, und einen überlegenen Geräuschisolierungsteil (Y1; Y2) umfasst, der angrenzend an eine Peripherie des unterlegenen Geräuschisolierungsteils (X1; X2) bereitgestellt ist und dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil (X1; X2) bei der fahrzeugaußenseitigen Geräuschisolierung überlegen ist, und wobei zwischen dem Trennwandglied (2; 10) und dem Innenraumglied (8; 14) das schallabsorbierende Glied (7; 12), das zwischen dem unterlegenen Geräuschisolierungsteil (X1; X2) des Trennwandglieds (2; 10) und dem Innenraumglied (8; 14) angeordnet ist, ein Dichtungsverbindungsabschnitt (3), der den überlegenen Geräuschisolierungsteil (Y1; Y2) des Trennwandglieds (2; 10) und das Innenraumglied (8; 14) verbindet und einen Spalt zwischen dem Trennwandglied (2; 10) und dem Innenraumglied (8; 14) abdichtet, und ein Raum (S2; S3) bereitstellt werden, der angrenzend an das schallabsorbierende Glied (7; 12) und den Dichtungsverbindungsabschnitt (3) ist und von dem schallabsorbierenden Glied (7; 12) und dem Dichtungsverbindungsabschnitt (3) umschlossen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der überlegene Geräuschisolierungsteil (Y1; Y2) des Trennwandglieds (2; 10) ein Plattenglied (4), das den Fahrzeuginnenraum von der Fahrzeugaußenseite abtrennt, und ein vorspringendes Glied (5; 11) umfasst, das eine flache Fläche enthält, die so bereitgestellt ist, dass sie zu dem Fahrzeuginnenraum und/oder der Fahrzeugaußenseite hin von dem Plattenglied (4) beabstandet ist und mit dem Plattenglied (4) verbunden ist, um einen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen.
  8. Geräuschisolierungsstruktur nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Dichtungsverbindungsabschnitt (3) so gebildet ist, dass er in einer Einwärts-/Auswärtsrichtung des Fahrzeugs dicker ist als das schallabsorbierende Glied (7; 12), und/oder das Innenraumglied (8; 14) integral durch einen Innenraumkontaktabschnitt (81), der das schallabsorbierende Glied (7; 12) kontaktiert, einen Innenraumanbringungsabschnitt (82b), der fest an dem Dichtungsverbindungsabschnitt (3) angebracht ist, und einen Innenraumseitenwandabschnitt (82a) gemacht ist, der den Innenraumkontaktabschnitt (81) und den Innenraumanbringungsabschnitt (82b) verbindet und so bereitgestellt ist, dass er von dem Dichtungsverbindungsabschnitt (3) beabstandet ist.
DE102017001962.2A 2016-03-07 2017-03-01 Geräuschisolierungsstruktur für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum lsolieren von Geräuschen in einem Kraftfahrzeug Ceased DE102017001962A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016042978A JP6245292B2 (ja) 2016-03-07 2016-03-07 自動車の遮音構造
JP2016-042978 2016-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017001962A1 true DE102017001962A1 (de) 2017-09-07

Family

ID=59650988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017001962.2A Ceased DE102017001962A1 (de) 2016-03-07 2017-03-01 Geräuschisolierungsstruktur für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum lsolieren von Geräuschen in einem Kraftfahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10160407B2 (de)
JP (1) JP6245292B2 (de)
CN (1) CN107161061B (de)
DE (1) DE102017001962A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10864946B2 (en) * 2017-11-01 2020-12-15 Mazda Motor Corporation Automotive panel structure
JP6944478B2 (ja) * 2019-03-14 2021-10-06 本田技研工業株式会社 遮音構造
JP7188328B2 (ja) * 2019-09-06 2022-12-13 トヨタ自動車株式会社 車両底部構造及び車両底部構造の製造方法
CN111391423B (zh) * 2020-03-25 2022-07-19 安徽南澳地毯有限公司 一种多层结构隔音地毯及其制备方法
JP7285866B2 (ja) 2021-01-25 2023-06-02 本田技研工業株式会社 車両用フロア構造
US11692350B2 (en) * 2021-06-30 2023-07-04 Solar Turbines Incorporated Composite noise-attenuating panel system
KR20230145804A (ko) * 2022-04-11 2023-10-18 현대자동차주식회사 차량플로어용 일체형 구조컴포넌트

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6685250B2 (en) 2001-10-02 2004-02-03 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Noise insulation structure
JP2008285026A (ja) 2007-05-18 2008-11-27 Honda Motor Co Ltd 車両用フロアカーペット

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57205240A (en) * 1981-06-10 1982-12-16 Nissan Motor Co Ltd Construction for attaching carpet
JPH0529848U (ja) * 1991-09-30 1993-04-20 マツダ株式会社 自動車のドア用開口のフロアマツト取付構造
JP3026694B2 (ja) * 1993-04-19 2000-03-27 河西工業株式会社 車両用防音部材
JPH10100771A (ja) * 1996-09-30 1998-04-21 Ikeda Bussan Co Ltd 自動車の車体下部構造
JP4205477B2 (ja) * 2003-04-24 2009-01-07 ダイキョーニシカワ株式会社 樹脂製フロアパネル構造
JP2006213255A (ja) * 2005-02-07 2006-08-17 Mazda Motor Corp 自動車の可動フロア用フロアマット構造
JP2008114697A (ja) * 2006-11-02 2008-05-22 Toyota Motor Corp 車両用防音構造
JP2008126698A (ja) * 2006-11-16 2008-06-05 Mazda Motor Corp 車両ルーフ部の騒音低減構造
JP5081546B2 (ja) * 2007-09-06 2012-11-28 本田技研工業株式会社 車両のフロアカーペット用スペーサ及びフロアカーペット敷設構造
FR2929565B1 (fr) * 2008-04-07 2010-11-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Tapis d'isolation phonique pour vehicule automobile
CN202071900U (zh) * 2011-05-25 2011-12-14 天津科斯特汽车技术有限责任公司 电动汽车地板结构
JP5935360B2 (ja) * 2012-02-01 2016-06-15 マツダ株式会社 車両用フレーム構造
JP5935494B2 (ja) * 2012-05-08 2016-06-15 マツダ株式会社 車両用フレーム構造
FR3004156B1 (fr) * 2013-04-05 2015-05-15 Faurecia Bloc Avant Plancher composite et vehicule automobile comportant un tel plancher
JP6213171B2 (ja) 2013-11-13 2017-10-18 スズキ株式会社 車両のフロア構造
FR3026080B1 (fr) * 2014-09-18 2017-10-06 Faurecia Bloc Avant Plancher composite, vehicule comportant un tel plancher, procede de fabrication du plancher, procede de fabrication du vehicule
JP6160843B2 (ja) * 2015-01-05 2017-07-12 マツダ株式会社 車両のフロアアンダーカバー及びその炭素繊維バンド取付方法
US9744920B2 (en) * 2015-04-21 2017-08-29 Mazda Motor Corporation Noise insulation structure of cabin floor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6685250B2 (en) 2001-10-02 2004-02-03 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Noise insulation structure
JP2008285026A (ja) 2007-05-18 2008-11-27 Honda Motor Co Ltd 車両用フロアカーペット

Also Published As

Publication number Publication date
US20170253197A1 (en) 2017-09-07
CN107161061B (zh) 2020-01-14
CN107161061A (zh) 2017-09-15
JP6245292B2 (ja) 2017-12-13
US10160407B2 (en) 2018-12-25
JP2017159675A (ja) 2017-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017001962A1 (de) Geräuschisolierungsstruktur für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum lsolieren von Geräuschen in einem Kraftfahrzeug
DE102012017161B4 (de) Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102016004679B4 (de) Lärmisolierungsstruktur eines Insassenraumbodens und Verfahren zum Verringern eines Schallpegels innerhalb eines Fahrzeuges
DE102017211299A1 (de) Geräuschminderungsglieder für Kraftfahrzeugkotflügel
DE102017006373A1 (de) Untere Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen desselben
DE10361045B4 (de) Fahrzeugbodenplatte
DE102017006907A1 (de) Vordere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Verstärken einer vorderen Fahrzeugaufbaustruktur
DE102016001316A1 (de) Obere Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Fahrzeug und Windschutzscheibenrahmen
DE102019001680B4 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur und Fahrzeug
DE102009041771A1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102011051311A1 (de) Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes
DE102012022935B4 (de) Schwingungsdämpfungsstruktur für Fahrzeugbodenplatte
DE102019001685A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102008053767A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102016213262A1 (de) Kraftfahrzeug
DE19812084A1 (de) Bodenaufbau eines Fahrzeugs
DE102011101364A1 (de) Montagestruktur einer Vordersäulenverkleidung
DE102010021087A1 (de) Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges und Sitzbefestigung
DE102017121935A1 (de) Fahrzeugseitenabschnittstruktur
DE102011119535A1 (de) Batterieanordnung in einem Fahrzeug
DE102011121906A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102008020079A1 (de) Luftfilter eines Kraftfahrzeuges
DE102019207413A1 (de) Aufbau zur unterdrückung von in eine fahrgastzelle eindringenden geräuschen
DE602004012504T2 (de) Unterbauabweiser mit Lärmschutzeigenschaften
DE102017217083A1 (de) Schalldämpfungsteil, Verfahren zur Herstellung einer schallgedämmten Karosserie und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final