DE102017203845A1 - Verfahren zur Navigation - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zur Navigation weist folgende Verfahrensschritte auf:
ein Ziel (3) wird in ein Eingabegerät (4) eingegeben,
eine Route zu dem Ziel (3) wird berechnet,
eine Route zu einer Parkeinrichtung (5) für das Kraftfahrzeug (1) wird als Zwischenziel für das Kraftfahrzeug (1) berechnet und mittels eines in dem Kraftfahrzeug (1) installierten Navigationsgeräts (4a) ausgegeben,
vor Erreichen der Parkeinrichtung (5) wird aus aktuellen Daten geprüft, ob die berechnete Parkeinrichtung (5) für das Kraftfahrzeug (1) verfügbar ist,
das Navigationsgerät (4a) wird mit einem mobilen Endgerät (4b) synchronisiert und es wird eine Route von der Parkeinrichtung (5) zu dem eingegebenen Ziel (3) an das mobile Endgerät (4b) ausgegeben.
ein Ziel (3) wird in ein Eingabegerät (4) eingegeben,
eine Route zu dem Ziel (3) wird berechnet,
eine Route zu einer Parkeinrichtung (5) für das Kraftfahrzeug (1) wird als Zwischenziel für das Kraftfahrzeug (1) berechnet und mittels eines in dem Kraftfahrzeug (1) installierten Navigationsgeräts (4a) ausgegeben,
vor Erreichen der Parkeinrichtung (5) wird aus aktuellen Daten geprüft, ob die berechnete Parkeinrichtung (5) für das Kraftfahrzeug (1) verfügbar ist,
das Navigationsgerät (4a) wird mit einem mobilen Endgerät (4b) synchronisiert und es wird eine Route von der Parkeinrichtung (5) zu dem eingegebenen Ziel (3) an das mobile Endgerät (4b) ausgegeben.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Navigation eines Kraftfahrzeugs zu einem Ziel.
- In der
DE 10 2010 055 078 A1 ist ein Verfahren zur Darstellung von Informationen in einer Anzeigevorrichtung eines Navigationssystems eines Fahrzeugs beschrieben, bei dem zur Unterstützung der Parkplatzauswahl Informationen über mögliche Parkplätze in einer vorgegebenen Umgebung des Zielorts angezeigt werden. Unter anderem wird eine Gehzeit von einem möglichen Parkplatz des Kraftfahrzeugs zu einem Zielort angezeigt. - Die
WO 01/88877 A1 - Ein weiteres Verfahren zur Navigation eines Kraftfahrzeugs ist in der
DE 100 53 874 A1 beschrieben. Dabei werden Daten für eine zu Fuß zurückzulegende Strecke von dem Fahrzeugnavigationssystem auf einen Personal Navigator übertragen. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Navigation eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, das dem Nutzer noch größere Vorteile bietet als die bekannten Verfahren.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich eine lückenlose Navigation für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auch für dessen Nutzer, d.h. den Fahrer und gegebenenfalls weitere Insassen, von dem jeweiligen Abfahrtsort bis zu einem endgültigen Ziel, das in diesem Fall nicht mit dem Kraftfahrzeug erreicht wird, sondern beispielsweise zu Fuß oder mittels öffentlichen Verkehrsmitteln. Dabei wird die Route von einer als Abstellort für das Kraftfahrzeug dienenden Parkeinrichtung bis zu dem eingegebenen Ziel von einem mobilen Endgerät ausgegeben, so dass die Routeninformationen aus dem Kraftfahrzeug mitgenommen werden können, um auf diese Weise bis zu dem endgültigen Ziel zu navigieren.
- Gemäß dem Verfahren ist vorgesehen, dass überprüft wird, ob in der berechneten Parkeinrichtung tatsächlich ein Parkplatz frei ist, sodass flexibel auf die jeweilige, sich gegebenenfalls innerhalb sehr kurzer Zeit verändernde Situation reagiert werden und dem Nutzer falls notwendig alternative Möglichkeiten zum Abstellen seines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen bzw. vorgegeben werden können. Dadurch kann der Nutzer unnötige Wartezeiten bzw. ein unnötiges Suchen nach einem geeigneten Parkplatz vermeiden.
- Durch das erfindungsgemäße Synchronisieren des mobilen Endgeräts mit dem in dem Kraftfahrzeug installierten Navigationsgerät werden die von beiden Geräten ermittelten Daten untereinander ausgetauscht, so dass jedes der beiden Geräte stets mit aktuellen Daten versorgt ist.
- Um dem Nutzer ein kostengünstiges und möglicherweise sogar kostenloses Parken zu ermöglichen, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung die Kosten der Parkeinrichtung berücksichtigt werden.
- Zusätzlich oder alternativ kann auch vorgesehen sein, dass bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung die Entfernung der Parkeinrichtung zum Ziel berücksichtigt wird. Auf diese Weise kann gegebenenfalls sehr viel Zeit bis zum Erreichen des endgültigen Ziels eingespart werden.
- Um das eingegebene endgültige Ziel mittels öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen zu können, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung die Verfügbarkeit einer Verbindung der Parkeinrichtung mit dem Ziel mittels öffentlichen Verkehrsmitteln berücksichtigt wird.
- Eine weitere Möglichkeit zur Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung kann darin bestehen, dass bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung die Verkehrssituation beim Verlassen der Parkeinrichtung mit dem Kraftfahrzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt berücksichtigt wird. Dadurch können möglicherweise längere Wartezeiten vermieden werden, die beim Verlassen einer bestimmten Parkeinrichtung ansonsten in Kauf genommen werden müssen, wenn beispielsweise nach einer Veranstaltung ein sehr hohes Verkehrsaufkommen herrscht.
- Sämtliche der oben genannten Möglichkeiten zur Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung können gegebenenfalls miteinander kombiniert werden oder es kann von dem Nutzer zum Beispiel über das Eingabegerät eine Präferenz vorgegeben werden, gemäß welcher die Route berechnet werden soll.
- In einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Route auf dem mobilen Endgerät geplant wird, und dass die auf dem mobilen Endgerät geplante Route mit dem Navigationsgerät des Kraftfahrzeugs synchronisiert wird. Dadurch kann ein Nutzer die Route bereits vor dem Start der Reise mit dem Kraftfahrzeug planen, was ihm möglicherweise ein schnelleres Losfahren und damit auch ein früheres Ankommen ermöglicht.
- Um dem Nutzer bzw. Fahrer des Kraftfahrzeugs für den Fall, dass die berechnete Parkeinrichtung für das Kraftfahrzeug nicht verfügbar ist, eine Alternative anbieten zu können, kann vorgesehen sein, dass in diesem Fall eine andere Parkeinrichtung für das Kraftfahrzeug berechnet wird.
- Des Weiteren kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass nach dem Verlassen des Ziels eine Route zu der Parkeinrichtung, auf dem sich das Kraftfahrzeug befindet, berechnet wird. Dies ermöglicht dem Nutzer ein sehr einfaches Wiederauffinden seines Kraftfahrzeugs bzw. bietet ihm einen sicheren und schnellen Rückweg zu demselben.
- Wenn die Synchronisierung des Navigationsgeräts mit dem mobilen Endgerät über ein Mobilfunknetz und eine Backend-Schnittstelle und/oder über Bluetooth und/oder über WLAN und/oder über NFC durchgeführt wird, so ist eine sichere Kommunikation zwischen diesen beiden Geräten gewährleistet.
- Um dem Nutzer eine aufwändige Parkplatzsuche zu ersparen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das Navigationsgerät aus einem Backend eine Parkraumkarte der Parkeinrichtung lädt und das Kraftfahrzeug zu einem freien Parkplatz innerhalb der Parkeinrichtung navigiert.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine sehr schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Navigation. -
1 zeigt ein Schema zur Erläuterung des Verfahrens zur Navigation eines Kraftfahrzeugs1 bzw. dessen Nutzers2 , insbesondere des Fahrers, zu einem Ziel3 . Hierbei gibt der Nutzer2 Angaben zu dem Ziel3 in ein Eingabegerät4 ein. Bei dem Eingabegerät4 kann es sich um ein in dem Kraftfahrzeug 1 installiertes Navigationsgerät4a oder um ein mobiles Endgerät4b , wie beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet oder ähnliches, handeln. - Anschließend wird eine Route zu dem Ziel
3 berechnet. Dies kann entweder von dem Navigationsgerät4a oder von dem mobilen Endgerät4b vorgenommen werden. Bei dieser Routenberechnung wird eine Route zu einer für das Kraftfahrzeug1 geeigneten Parkeinrichtung5 berechnet und die Route wird mittels des Navigationsgeräts4a ausgegeben, sodass der Fahrer das Kraftfahrzeug1 entsprechend der ausgegebenen Route bewegen kann. Unter einer Parkeinrichtung5 wird zum Beispiel ein Parkhaus, eine größere Parkfläche oder ein Parkplatz an einer Straße verstanden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Parkeinrichtung5 beschrankt, umzäunt oder frei zugänglich ist. Bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung5 kann auch geprüft werden, ob von der Parkeinrichtung5 eine Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu dem Ziel3 möglich ist. Die hierfür erforderlichen Daten können aus einem Backend6 , wie beispielsweise einem Server oder ähnlichem, online ermittelt oder von einem entsprechenden Dienst zur Verfügung gestellt werden. - Bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung
5 können die Kosten der Parkeinrichtung5 , die Entfernung der Parkeinrichtung5 zu dem Ziel3 , die Verfügbarkeit einer Verbindung der Parkeinrichtung5 mit dem Ziel3 mittels öffentlichen Verkehrsmitteln und/oder die Verkehrssituation beim Verlassen der Parkeinrichtung5 mit dem Kraftfahrzeug1 zu einem bestimmten Zeitpunkt berücksichtigt werden. Gegebenenfalls kann der Nutzer2 in das Eingabegerät4 entsprechende Präferenzen eingeben, die zur Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung5 bevorzugt genutzt werden sollen. - Die Parkeinrichtung
5 wird in Bezug auf die gesamte Route zu dem endgültigen Ziel3 als Zwischenziel betrachtet, jedoch als endgültiges Ziel für das Kraftfahrzeug1 ausgegeben. Dem Nutzer2 kann zusätzlich auch die Tatsache, dass die Parkeinrichtung5 als Zwischenziel zum Abstellen des Kraftfahrzeugs1 ausgewählt wurde, über das Navigationsgerät4a angezeigt werden. - Wie in
1 zu erkennen ist, sind auf der beispielhaften Parkeinrichtung5 mehrere Parkplätze5a vorhanden, es wäre jedoch auch möglich, eine solche Parkeinrichtung5 anzusteuern, die lediglich einen Parkplatz5a aufweist. In diesem Fall wäre der Parkplatz5a also mit der Parkeinrichtung5 identisch. Aus dem Backend6 lädt das Navigationsgerät4a eine Parkraumkarte der Parkeinrichtung5 herunter und navigiert das Kraftfahrzeug1 zu einem freien Parkplatz5a innerhalb der Parkeinrichtung5 . - Vor Erreichen der Parkeinrichtung
5 wird aus aktuellen Daten geprüft, ob die berechnete Parkeinrichtung5 für das Kraftfahrzeug1 verfügbar ist, insbesondere ob ein für das Kraftfahrzeug1 geeigneter, freier Parkplatz5a vorhanden ist. Zu dieser Überprüfung können das Navigationsgerät4a und/oder das mobile Endgerät4b mit dem Backend6 verbunden sein. Sollte kein freier Parkplatz5a vorhanden sein, so berechnet das Navigationsgerät4a oder das mobile Endgerät4b eine andere, in1 nicht dargestellte Parkeinrichtung als Zwischenziel für das Kraftfahrzeug1 . - Spätestens nach dem Erreichen der Parkeinrichtung
5 wird das Navigationsgerät4a mit dem mobilen Endgerät4b synchronisiert und es wird eine Route von der Parkeinrichtung5 zu dem ursprünglich eingegebenen, endgültigen Ziel3 an das mobile Endgerät4b ausgegeben. Selbstverständlich ist auch eine kontinuierliche Synchronisierung zwischen dem Navigationsgerät4a und dem mobilen Endgerät4b möglich. - Die Synchronisierung des Navigationsgeräts
4a mit dem mobilen Endgerät 4b erfolgt vorzugsweise über ein Mobilfunknetz, auf das das mobile Endgerät 4b üblicherweise Zugriff hat, sowie über eine Schnittstelle mit dem Backend 6. Es ist jedoch auch möglich, die Synchronisierung über Bluetooth, über WLAN und/oder über NFC, also Near-Field-Communication, durchzuführen. - Durch das Ausgeben der Route von der Parkeinrichtung
5 zu dem endgültigen Ziel3 an das mobile Endgerät4b und das vorhergehende Synchronisieren des Navigationsgeräts4a mit dem mobilen Endgerät4b kann der Nutzer 2, ausgehend von der Parkeinrichtung5 , das Ziel3 auf sehr einfache Weise erreichen, beispielsweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad, zu Fuß oder in bestimmten Fällen auch mit einem Taxi. - Es ist sowohl möglich, das endgültige Ziel
3 auf dem Navigationsgerät4a als auch auf dem mobilen Endgerät4b einzugeben. Insbesondere im letztgenannten Fall ist es möglich, dass die Route auf dem mobilen Endgerät4b geplant und die auf dem mobilen Endgerät4b geplante Route mit dem Navigationsgerät4a synchronisiert und vorzugsweise auch von dem Navigationsgerät4a ausgegeben wird. - Nach dem Verlassen des Ziels
3 kann eine Route zu der Parkeinrichtung5 , auf dem sich das Kraftfahrzeug1 befindet, berechnet und über das mobile Endgerät4b ausgegeben werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010055078 A1 [0002]
- WO 0188877 A1 [0003]
- DE 10053874 A1 [0004]
Claims (10)
- Verfahren zur Navigation mit folgenden Verfahrensschritten: ein Ziel (3) wird in ein Eingabegerät (4) eingegeben, eine Route zu dem Ziel (3) wird berechnet, eine Route zu einer Parkeinrichtung (5) für das Kraftfahrzeug (1) wird als Zwischenziel für das Kraftfahrzeug (1) berechnet und mittels eines in dem Kraftfahrzeug (1) installierten Navigationsgeräts (4a) ausgegeben, vor Erreichen der Parkeinrichtung (5) wird aus aktuellen Daten geprüft, ob die berechnete Parkeinrichtung (5) für das Kraftfahrzeug (1) verfügbar ist, das Navigationsgerät (4a) wird mit einem mobilen Endgerät (4b) synchronisiert und es wird eine Route von der Parkeinrichtung (5) zu dem eingegebenen Ziel (3) an das mobile Endgerät (4b) ausgegeben.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung (5) die Kosten der Parkeinrichtung (5) berücksichtigt werden. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung (5) die Entfernung der Parkeinrichtung (5) zum Ziel (3) berücksichtigt wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung (5) die Verfügbarkeit einer Verbindung der Parkeinrichtung (5) mit dem Ziel (3) mittels öffentlichen Verkehrsmitteln berücksichtigt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung der Route zu der Parkeinrichtung (5) die Verkehrssituation beim Verlassen der Parkeinrichtung (5) mit dem Kraftfahrzeug (1) zu einem bestimmten Zeitpunkt berücksichtigt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Route auf dem mobilen Endgerät (4b) geplant wird, und dass die auf dem mobilen Endgerät (4b) geplante Route mit dem Navigationsgerät (4a) des Kraftfahrzeugs (1) synchronisiert wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass falls die berechnete Parkeinrichtung (5) für das Kraftfahrzeug (1) nicht verfügbar ist, eine andere Parkeinrichtung für das Kraftfahrzeug (1) berechnet wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verlassen des Ziels (3) eine Route zu der Parkeinrichtung (5), auf dem sich das Kraftfahrzeug (1) befindet, berechnet wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierung des Navigationsgeräts (4a) mit dem mobilen Endgerät (4b) über ein Mobilfunknetz und eine Backend-Schnittstelle und/oder über Bluetooth und/oder über WLAN und/oder über NFC durchgeführt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationsgerät (4a) aus einem Backend (6) eine Parkraumkarte der Parkeinrichtung (5) lädt und das Kraftfahrzeug (1) zu einem freien Parkplatz (5a) innerhalb der Parkeinrichtung (5) navigiert.
Priority Applications (1)
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DE102017203845.4A DE102017203845A1 (de) | 2017-03-08 | 2017-03-08 | Verfahren zur Navigation |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017203845.4A DE102017203845A1 (de) | 2017-03-08 | 2017-03-08 | Verfahren zur Navigation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017203845A1 true DE102017203845A1 (de) | 2018-09-13 |
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ID=63258488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102017203845.4A Ceased DE102017203845A1 (de) | 2017-03-08 | 2017-03-08 | Verfahren zur Navigation |
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R012 | Request for examination validly filed | ||
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R008 | Case pending at federal patent court | ||
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