Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102017127078A1 - Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeugtür Download PDF

Info

Publication number
DE102017127078A1
DE102017127078A1 DE102017127078.7A DE102017127078A DE102017127078A1 DE 102017127078 A1 DE102017127078 A1 DE 102017127078A1 DE 102017127078 A DE102017127078 A DE 102017127078A DE 102017127078 A1 DE102017127078 A1 DE 102017127078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
motor vehicle
vehicle door
fastening elements
inner lining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017127078.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Adriano Morozini De Lira
Thomas Müller
Rafael Fagir
Timm Junge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102017127078.7A priority Critical patent/DE102017127078A1/de
Publication of DE102017127078A1 publication Critical patent/DE102017127078A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/0243Doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/0428Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the side doors or panels, e.g. displaced towards the occupants in case of a side collision

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türinnenverkleidung (1) für eine Kraftfahrzeugtür (2), umfassend eine Mehrzahl von Befestigungselementen (3), mittels derer die Türinnenverkleidung (1) an einer Innenseite (20) der Kraftfahrzeugtür (2) befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente (3) so ausgebildet sind, dass sie eine zeit- und/oder kraftgesteuerte Bruchcharakteristik aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür, umfassend eine Mehrzahl von Befestigungselementen, mittels derer die Türinnenverkleidung an einer Innenseite der Kraftfahrzeugtür befestigbar ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung, die an einer Innenseite der Kraftfahrzeugtür befestigt ist.
  • Unter dem Aspekt der Fahrzeugsicherheit, insbesondere der Sicherheit von Personenkraftwagen, spielt der Schutz der Fahrzeuginsassen eine besonders wichtige Rolle. Zahlreiche Untersuchungen von Verkehrsunfällen haben gezeigt, dass die Unfallart des Seitencrashs in diesem Zusammenhang besonders kritisch ist. Daher ist eine weitere Optimierung aller für diesen Lastfall relevanten Bauteile des Kraftfahrzeugs von besonderer Bedeutung. Um die Folgen von Seitencrashs zu untersuchen und auf Basis dieser Untersuchungsergebnisse die passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen zu verbessern, wird der Lastfall eines seitlichen Pfahlcrashs simuliert, bei dem ein Pfahl seitlich auf das Kraftfahrzeug prallt, insbesondere im Bereich einer Fahrertür und somit zwischen einer A-Säule und einer B-Säule, so dass dadurch eine starke lokale Intrusion im Bereich der Fahrertür verursacht wird. Bei diesem Lastfall müssen bestimmte biometrische Grenzwerte im Bereich des Kopfes, der Rippen, des Bauches und des Beckens eines Test-Dummies eingehalten werden.
  • Da im Falle eines Seitencrashs der Ort der Krafteinwirkung in unmittelbarer Nähe zu einem Fahrzeuginsassen liegt, können Deformationsräume, die aus einer Rohbaustruktur des Kraftfahrzeugs, der Kraftfahrzeugtür sowie der Türinnenverkleidung bestehen, nur in einem begrenzten Umfang zum Abbau der während des Seitenaufpralls wirkenden kinetischen Energie vorgesehen werden. Um einen möglichst hohen Schutz der Fahrzeuginsassen im Falle eines Seitenaufpralls zu erreichen, muss die Steifigkeit der Türverkleidung so ausgelegt sein, dass das Risiko durch Intrusionen und Annäherungen von deformierten Fahrzeuginnenraumteilen minimiert wird. Diese Maßnahmen beinhalten insbesondere eine entsprechende Auslegung und Optimierung der Steifigkeit der Türinnenverkleidung in denjenigen Bereichen, in denen sie bei einem Seitenaufprall auf die jeweiligen Körperregionen eines Fahrzeuginsassen einwirken können.
  • Herkömmliche, mechanisch vergleichsweise labile Türinnenverkleidungen können sich bei einem Seitenaufprall zusammen mit der Kraftfahrzeugtür deformieren und dadurch - ohne dass es zu einer Ablösung der Türinnenverkleidung von der Kraftfahrzeugtür kommt - zu verbesserten Bedingungen für eine kontrollierbare Energieabsorption zwischen einem Fahrzeuginsassen und einem innerhalb der Kraftfahrzeugtür verbauten Seitenairbagsystem des Kraftfahrzeugs beitragen. Wenn die Türinnenverkleidung demgegenüber komplexer ausgeführt ist und beispielweise mit Leder bezogen ist, komplexe Dekormaterialien aufweist oder mit Holzapplikationen versehen ist, ist diese mechanische Labilität der Türinnenverkleidung im Falle einer seitlichen Kollision, insbesondere bei einem Pfahlaufprall, konstruktiv nicht möglich beziehungsweise nicht erwünscht. Bei einer derartigen Türinnenverkleidung stellt sich das Problem, dass sich diese aufgrund ihrer erhöhten Steifigkeit plötzlich und unkontrolliert aus ihren Anbindungen lösen kann. Diese Separation der Türinnenverkleidung von der Kraftfahrzeugtür hat zur Folge, dass die Türinnenverkleidung hervorschnellt und dadurch einen Fahrzeuginsassen mit einer erhöhten kinetischen Energie beaufschlagt.
  • Die DE 10 2013 109 615 A1 offenbart eine Türinnenverkleidung mit einem Griff, der an einer Innenseite der Türinnenverkleidung befestigt ist. An diesem Griff ist ein erstes Ende eines Fangbandes angebracht, dessen zweites Ende an einer Außenseite der Türinnenverkleidung befestigt ist. Durch diese Ausgestaltung soll im Falle eines Seitencrashs eine unerwünschte Separation und Intrusion des Griffs in den Fahrzeuginnenraum verhindert werden.
  • Aus der DE 10 2008 039 962 A1 ist eine Kraftfahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung bekannt, die mit Hilfe von Befestigungselementen an einem Türinnenblech der Kraftfahrzeugtür gehalten wird. An der Türinnenverkleidung ist ein Seitenanschlag ausgebildet, der im Falle eines Seitenaufpralls das Lösen der Türinnenverkleidung verhindern kann.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Türinnenverkleidung der eingangs genannten Art sowie eine Kraftfahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung mit weiter verbesserten Eigenschaften im Falle eines Seitenaufpralls zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine gattungsgemäße Türinnenverkleidung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich der Kraftfahrzeugtür wird diese Aufgabe durch eine Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 9 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Türinnenverkleidung zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungselemente so ausgebildet sind, dass sie eine zeit- und/oder kraftgesteuerte Bruchcharakteristik aufweisen. Dadurch, dass die Befestigungselemente eine zeit- und/oder kraftgesteuerte Bruchcharakteristik aufweisen, wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass sich die Türinnenverkleidung im Falle eines Seitencrashs nicht plötzlich und in unkontrollierter Weise von der Kraftfahrzeugtür löst. Vielmehr kommt es zu einem gesteuerten Bruch der Befestigungselemente im Crashfall, so dass ein kontrollierbares Ablösen eines definierten Bereichs der Türinnenverkleidung von der Kraftfahrzeugtür erreicht werden kann. Dadurch kann die kinetische beziehungsweise elastische Energie der sich beim Seitencrash von der Kraftfahrzeugtür lösenden Türinnenverkleidung verringert werden, so dass der auf einen Insassen einwirkende Energieeintrag reduziert werden kann und so der Insassenschutz wirksam verbessert werden kann.
  • Um die Montage zu vereinfachen, wird in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Befestigungselemente integral mit der Türinnenverkleidung ausgebildet sind. Die Befestigungselemente sind somit in vorteilhafter Weise keine separaten Bauteile, die zunächst aufwändig an der Türinnenverkleidung montiert werden müssen, bevor die Montage der Türinnenverkleidung an der Innenseite der Kraftfahrzeugtür erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Befestigungselemente so ausgeführt sind, dass sie durch Verschrauben oder Vernieten an der Innenseite der Kraftfahrzeugtür befestigbar sind. Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass die Befestigungselemente so ausgebildet sind, dass sie stoffschlüssig an der Innenseite der Kraftfahrzeugtür befestigbar sind. Vorzugsweise können die Befestigungselemente dabei mit der Innenseite der Kraftfahrzeugtür verklebt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Befestigungselemente einen Montageabschnitt aufweisen, der in einer Montagesolllage an der Innenseite der Kraftfahrzeugtür anliegt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die Befestigungselemente eine Anzahl von Haltestegen aufweisen, die sich zwischen dem Montageabschnitt und der Türinnenverkleidung erstrecken. Die Haltestege können insbesondere eine oder mehrere definierte Bruchstellen aufweisen, in denen sie im Falle eines Seitencrashs aufgrund der zeit- und/oder kraftgesteuerten Bruchcharakteristik in kontrollierter Weise brechen können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass die Befestigungselemente eine Aufnahmeöffnung aufweisen, die innerhalb des Montageabschnitts ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Befestigungsschraube oder eines Befestigungsniets, eingerichtet ist.
  • Vorzugsweise können die Befestigungselemente als Befestigungsdome ausgebildet sein.
  • Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür zeichnet sich gemäß Anspruch 9 dadurch aus, dass die Türinnenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
    • 1 eine schematisch stark vereinfachte Draufsicht auf eine Kraftfahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
    • 2 eine perspektivische Darstellung der Türinnenverkleidung,
    • 3 einen Längsschnitt durch ein Befestigungselement der Türinnenverkleidung,
    • 4a bis 4d mehrere schematisch stark vereinfachte Draufsichten auf die Kraftfahrzeugtür, die die Auswirkungen eines seitlichen Pfahlcrashs veranschaulichen,
    • 5 einen Längsschnitt durch das Befestigungselement gemäß 3 im Versagensfall.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist eine Kraftfahrzeugtür 2 eine Türinnenverkleidung 1 auf, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist und die in 2 im Detail gezeigt ist. Die Kraftfahrzeugtür 2 ist in einer geschlossenen Stellung an einer Fahrzeugsäule 7, die vorliegend eine B-Säule ist und einen Unterbau einer Karosserie des Kraftfahrzeugs mit einer Dachstruktur der Karosserie verbindet, verriegelt.
  • Wie in 2 zu erkennen, weist die Türinnenverkleidung 1 eine Mehrzahl von Befestigungselementen 3 auf, mittels derer die Türinnenverkleidung 1 an einer Innenseite 20, insbesondere an einem Türinnenblech, der Kraftfahrzeugtür 2 befestigt werden kann. Die Befestigungselemente 3 sind so ausgeführt, dass sie eine zeit- und/oder kraftgesteuerte Bruchcharakteristik aufweisen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass sich die Türinnenverkleidung 1 im Falle eines Seitencrashs nicht plötzlich und in unkontrollierter Weise von der Kraftfahrzeugtür 2 löst.
  • In 3 ist eines dieser Befestigungselemente 3 im Detail dargestellt. Die Befestigungselemente 3 sind vorliegend als Befestigungsdome ausgeführt, die integral mit der Türinnenverkleidung 1 ausgebildet sind. Die Befestigungselemente 3 weisen an ihrer der Innenseite 20 der Kraftfahrzeugtür 2 zugewandten Seite einen Montageabschnitt 30 auf, der in der Montagesolllage der Türinnenverkleidung 1 an der Innenseite 20 der Kraftfahrzeugtür 2 anliegt. Ferner weisen die Befestigungselemente 3 eine Anzahl von Haltestegen 32, 33 auf, die sich zwischen dem Montageabschnitt 30 und der Türinnenverkleidung 1 erstrecken. Innerhalb des Montageabschnitts 30 ist eine Aufnahmeöffnung 31 ausgebildet, in die bei der Montage der Türinnenverkleidung 1 an der Kraftfahrzeugtür 2 ein Befestigungsmittel 4 eingesetzt werden kann, um das betreffende Befestigungselement 3 an der Innenseite 20 der Kraftfahrzeugtür 2 befestigen zu können. Das Befestigungsmittel 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Befestigungsschraube. Alternativ kann das Befestigungsmittel 4 auch als Befestigungsniet ausgebildet sein. In weiteren alternativen Ausführungsformen ist es möglich, die Befestigungselemente 3 nicht durch eine Schraub- oder Nietverbindung an der Innenseite 20 der Kraftfahrerzugtür 2 zu befestigen, sondern zu diesem Zweck eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere eine Klebeverbindung, vorzusehen. Dann ist es nicht erforderlich, dass der Montageabschnitt 30 der Befestigungselemente 3 eine Aufnahmeöffnung 31 für das Befestigungsmittel 4 aufweist.
  • 4a bis 4d zeigt die Situation eines Seitencrashs, bei dem ein Pfahl 5 seitlich auf die Kraftfahrzeugtür 2 aufprallt. Aufgrund der zeit- und/oder kraftgesteuerten Bruchcharakteristik der Befestigungselemente 3 kommt es zu einem gesteuerten Bruch der Befestigungselemente 3 im Crashfall, so dass ein kontrollierbares Ablösen eines definierten Bereichs der Türinnenverkleidung 1 von der Kraftfahrzeugtür 2 erreicht werden kann. Dadurch kann die kinetische beziehungsweise elastische Energie der sich beim Seitencrash von der Kraftfahrzeugtür 2 lösenden Türinnenverkleidung 1 verringert werden, so dass der auf einen Insassen 6 einwirkende Energieeintrag reduziert werden kann und so der Insassenschutz erhöht werden kann.
  • 5 zeigt eines der Befestigungselemente 3 im Versagensfall. Zu erkennen ist dort eine definierte Bruchstelle 34 im Haltesteg 33, in der dieser Haltesteg 33 aufgrund der zeit- und/oder kraftgesteuerte Bruchcharakteristik in kontrollierter Weise gebrochen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013109615 A1 [0005]
    • DE 102008039962 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Türinnenverkleidung (1) für eine Kraftfahrzeugtür (2), umfassend eine Mehrzahl von Befestigungselementen (3), mittels derer die Türinnenverkleidung (1) an einer Innenseite (20) der Kraftfahrzeugtür (2) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) so ausgebildet sind, dass sie eine zeit- und/oder kraftgesteuerte Bruchcharakteristik aufweisen.
  2. Türinnenverkleidung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) integral mit der Türinnenverkleidung (1) ausgebildet sind.
  3. Türinnenverkleidung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) so ausgeführt sind, dass sie durch Verschrauben oder Vernieten an der Innenseite (20) der Kraftfahrzeugtür (2) befestigbar sind.
  4. Türinnenverkleidung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) so ausgebildet sind, dass sie stoffschlüssig an der Innenseite (20) der Kraftfahrzeugtür (2) befestigbar sind.
  5. Türinnenverkleidung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) einen Montageabschnitt (30) aufweisen, der in einer Montagesolllage an der Innenseite (20) der Kraftfahrzeugtür (2) anliegt.
  6. Türinnenverkleidung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) eine Anzahl von Haltestegen (32, 33) aufweisen, die sich zwischen dem Montageabschnitt (30) und der Türinnenverkleidung (1) erstrecken.
  7. Türinnenverkleidung (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) eine Aufnahmeöffnung (31) aufweisen, die innerhalb des Montageabschnitts (30) ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (4), insbesondere einer Befestigungsschraube oder eines Befestigungsniets, eingerichtet ist.
  8. Türinnenverkleidung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) als Befestigungsdome ausgebildet sind.
  9. Kraftfahrzeugtür (2) mit einer Türinnenverkleidung (1), die an einer Innenseite (20) der Kraftfahrzeugtür (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenverkleidung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
DE102017127078.7A 2017-11-17 2017-11-17 Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeugtür Pending DE102017127078A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017127078.7A DE102017127078A1 (de) 2017-11-17 2017-11-17 Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeugtür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017127078.7A DE102017127078A1 (de) 2017-11-17 2017-11-17 Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeugtür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017127078A1 true DE102017127078A1 (de) 2019-05-23

Family

ID=66336303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017127078.7A Pending DE102017127078A1 (de) 2017-11-17 2017-11-17 Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeugtür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017127078A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1769979A1 (de) * 2005-09-30 2007-04-04 Inoac Corporation Innenverkleidungsteilen für einen Kraftfahrzeug
DE102008039962A1 (de) 2008-08-27 2010-03-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugtürverkleidung mit Fangband
FR2975354A1 (fr) * 2011-05-17 2012-11-23 Faurecia Interieur Ind Ensemble de panneau de garnissage de vehicule automobile
US20130001982A1 (en) * 2010-04-26 2013-01-03 Honda Motor Co., Ltd. Mounting structure for an automotive exterior member
DE102013109615A1 (de) 2013-09-03 2015-03-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Türverkleidung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1769979A1 (de) * 2005-09-30 2007-04-04 Inoac Corporation Innenverkleidungsteilen für einen Kraftfahrzeug
DE102008039962A1 (de) 2008-08-27 2010-03-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugtürverkleidung mit Fangband
US20130001982A1 (en) * 2010-04-26 2013-01-03 Honda Motor Co., Ltd. Mounting structure for an automotive exterior member
FR2975354A1 (fr) * 2011-05-17 2012-11-23 Faurecia Interieur Ind Ensemble de panneau de garnissage de vehicule automobile
DE102013109615A1 (de) 2013-09-03 2015-03-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Türverkleidung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1981737B1 (de) Energieabsorptionskörper, vorrichtung zum schutz gegen einen aufprall, kraftfahrzeug-innenverkleidungsteil und querträger
DE102009057943A1 (de) Karosseriestruktursäule für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug aufweisend eine Karosseriestruktursäule
DE102008022427A1 (de) Kraftfahrzeug mit A-Säule und in dieser gelagerten Airbag
DE102014019316A1 (de) Seitenwandanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Seitenwandanordnung
WO2016066674A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem seitenairbagmodul
DE102008039962A1 (de) Fahrzeugtürverkleidung mit Fangband
DE102017127078A1 (de) Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeugtür
DE202019003285U1 (de) Befestigungsvorrichtung eines Rückhaltenetzes für Lasten in einem Kraftfahrzeug
DE102008036446A1 (de) Airbageinrichtung
DE102016210004B4 (de) Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
DE102014211247A1 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102012012975A1 (de) Dachhimmel, Innenverkleidung und Kraftfahrzeug sowie Verfahren hierzu
DE10156512B4 (de) Anordnung zum Verbinden der Endbereiche zweier Innenverkleidungsteile für ein Kraftfahrzeug
DE102019128624A1 (de) Rückhaltevorrichtung für einen Insassen eines Kraftfahrzeugs mit einem als Rückhaltenetz ausgebildeten Rückhalteelement, sowie Kraftfahrzeug
DE102009040335A1 (de) Halteanordnung
DE102005061544B4 (de) Dachhimmel für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102018209763A1 (de) Frontendmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102017203020A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
DE102009059795B4 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102023002634A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels in einem Fahrzeug
DE102017007976A1 (de) Schweller für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102022003777A1 (de) Fahrzeug mit einem Fensterairbag
DE102015007754A1 (de) Batterieaufnahme für einen Kraftwagen
DE102016006483A1 (de) Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug
DE102011051716A1 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication