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DE102016205653A1 - Fluidgekühlte elektrische Maschine, insbesondere Asynchronmaschine - Google Patents

Fluidgekühlte elektrische Maschine, insbesondere Asynchronmaschine Download PDF

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DE102016205653A1 DE102016205653.0A DE102016205653A DE102016205653A1 DE 102016205653 A1 DE102016205653 A1 DE 102016205653A1 DE 102016205653 A DE102016205653 A DE 102016205653A DE 102016205653 A1 DE102016205653 A1 DE 102016205653A1
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Abstract

Es wird eine fluidgekühlte elektrische Maschine (10), insbesondere eine Asynchronmaschine beschrieben, welche einen Rotor (12) mit einer Rotorwelle (26) und einem daran angeordneten Blechpaket (28) umfasst, welches eine Käfigwicklung (30) trägt, wobei die Käfigwicklung (30) in Aussparungen (28a) des Blechpakets (28) angeordnete Wicklungsstäbe (30a) und mit diesen an Stirnseiten (28 b,c) des Blechpakets (28) verbundene Kurzschlussringe (30b) aufweist: Der Rotor umfasst weiter eine Fluidkanalanordnung (32) zur Führung eines Kühlfluids mit im Blechpaket (28) angeordneten Kühlrohren (34), welche erste Fluidkanalabschnitte (36a) ausbilden, wobei ein Kühlrohr (34) stirnseitig am Blechpaket (28) mit einem weiteren Element (26,42) der Fluidkanalanordnung (32) mit einem zweiten Fluidkanalabschnitt (36b,c) verbunden ist und in Fluidverbindung steht. Dabei ist vorgesehen, dass die Aussparungen (28a) des Blechpakets (28) als radial einseitig offene Nuten (40) ausgebildet sind, wobei ein Kühlrohr (34) mit einem Axialabschnitt (34a) in einer der Nuten (40) des Blechpakets (28) angeordnet ist und endseitig einen Radialabschnitt (34b) aufweist, wobei der zweite Fluidkanalabschnitt (36b,c) in der Rotorwelle (26) oder in einem zumindest mittelbar auf der Rotorwelle (26) angeordneten Zwischenelement (42) ausgebildet ist und wobei der erste (36a) und der zweite Fluidkanalabschnitt (36b,c) gegenseitig mittels einer radialen Steckverbindung (44) verbunden sind.

Description

  • Die Patentanmeldung betrifft eine fluidgekühlte elektrische Maschine, insbesondere eine Asynchronmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine derartige elektrische Maschine ist beispielsweise mit der DE 1 972 569 bekannt geworden. Die dort beschriebene elektrische Maschine weist einen Rotor mit einer Käfigwicklung auf, welche in Aussparungen des Blechpakets angeordnete Wicklungsstäbe und mit diesen an Stirnseiten des Blechpakets verbundene Kurzschlussringe aufweist. Dabei sind die Wicklungsstäbe als Kühlrohre ausgeführt und in Ausnehmungen des Blechpakets eingepresst, während die mit den Kühlrohren verbundenen Kurzschlussringe aus einem Hohlprofil gefertigt und seitlich am Blechpaket angeordnet sind. Die Wicklungsstäbe und die Kurzschlussringe bilden somit neben ihrer elektromagnetischen Funktion gleichzeitig Bestandteile einer Fluidkanalanordnung zur Führung eines Kühlfluids zum Kühlen des Rotors aus. Die seitlichen Hohlprofile bilden für das Kühlfluid jeweils einen Ringraum aus, welcher zur Kühlung des Rotors mit sich radial am Rotor in Richtung der Drehachse der elektrischen Maschine erstreckenden Wasserzuführungsrohren bzw. Wasserabflussrohren verbunden ist. Die weitere Ausbildung des Kühlkreislaufes ist in der genannten Schrift nicht offengelegt.
  • Von dem erläuterten Stand der Technik ausgehend, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine fluidgekühlte elektrische Maschine, insbesondere eine Asynchronmaschine, bereit zu stellen, deren Rotor eine verbesserte Stromtragfähigkeit aufweist und welche eine effizientere Abfuhr einer entstehenden Verlustwärme gestattet.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird gelöst durch eine fluidgekühlte elektrische Maschine gemäß Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht somit vor, eine fluidgekühlte elektrische Maschine, insbesondere eine Asynchronmaschine zu verbessern, indem die Aussparungen des Blechpakets als radial einseitig offene Nuten ausgebildet werden und indem in diese Nuten jeweils ein Kühlrohr mit einem sich axial am Rotor erstreckenden Abschnitt, kurz einem Axialabschnitt eingesetzt wird. Ein Kühlrohr weist endseitig, also außerhalb des Axialabschnitts einen, insbesondere jedoch zwei radial zum Rotor in Richtung Drehachse verlaufende Rohrabschnitte, kurz Radialabschnitte auf. Ein Kühlrohr bildet somit einen ersten Fluidkanalabschnitt der Fluidkanalanordnung aus. Die Radialabschnitte sind zur Verbindung mit zumindest einem zweiten Fluidkanalabschnitt vorgesehen, welcher in der Rotorwelle oder in einem zumindest mittelbar auf der Rotorwelle angeordneten Zwischenelement ausgebildet ist. Insbesondere sollen beim Einlegen eines Kühlrohres in eine Nut des Blechpakets der erste und der zweite Fluidkanalabschnitt gegenseitig mittels einer radialen Steckverbindung verbunden werden. Die Kühlrohre bzw. die ersten Fluidkanalabschnitte können von oder zu der Rotorwelle oder dem Zwischenelement sternförmig zu den Statornuten verlaufen. Es ist auch möglich, von oder zu der Rotorwelle jeweils nur einen oder zwei Fluidkanalabschnitte in ein als Fluidverteiler ausgebildetes Zwischenelement zu führen und erst von dort aus eine sternförmige Aufteilung der Fluidströmung in die in den Nuten angeordneten Kühlrohre bzw. ersten Fluidkanalabschnitte vorzunehmen. Anstelle eines Zwischenelementes können auch mehrere, radial oder axial gestaffelte Zwischenelemente mit entsprechenden Fluidkanalabschnitten ausgebildet sein.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, die Käfigwicklung, also die elektromagnetische Statorkomponente zumindest im Wesentlichen als eine metallische Vergussstruktur auszubilden. Durch das Vergießen der offenen Statornuten mit einem metallischen Werkstoff mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit, vorzugsweise einem Aluminium- oder einem Kupferwerkstoff werden zunächst zu den auch im gewissen Maße stromführenden Kühlrohren weitere hochleitfähige Wicklungsstäbe erzeugt. Diese eingegossenen Wicklungsstäbe sind dabei radial außerhalb der Kühlrohre angeordnet, liegen einem Statorwicklungssystem der elektrischen Maschine radial unter Ausbildung eines Luftspalts unmittelbar gegenüber und bilden in elektromagnetischer Hinsicht den Hauptteil der Wicklungsstäbe aus. In weiterer Hinsicht sind die in den Nuten liegenden Axialabschnitte der Kühlrohre in die Vergussstruktur eingegossen. Dadurch ist der Wärmeübergang von den verlustleistungserzeugenden Elementen des Rotors, also dem Blechpaket und insbesondere den eingegossenen Wicklungsstäben zu den Kühlrohren erheblich verbessert. Weiterhin sind auch der Radialabschnitt der Kühlrohre und der Bereich der Steckverbindung zumindest teilweise in diese Vergussstruktur unter Ausbildung von gegossenen Kurzschlussringen in diese Vergussstruktur eingegossen. Damit wird ebenso ein verbesserter Wärmeübergang aus den Kurzschlussringen in die Kühlrohre ermöglicht. Zudem wird durch das Vergießen der Kühlrohre und des Bereichs der Steckverbindung eine am Rotor verliersichere Fluidkanalanordnung erzeugt.
  • Mit Vorteil kann das Zwischenelement aus einem elektrischen Isolationswerkstoff gefertigt sein, wobei der dort ausgebildete zumindest eine Fluidkanalabschnitt mit dem in der Rotorwelle zumindest einen ausgebildeten Fluidkanalabschnitt in einer Fluidverbindung steht. Auf diese Weise kann der induktiv in den Kühlrohren erzeugte elektrische Strom an einer ungehinderten Ausbreitung in den weiteren Komponenten der Fluidkanalanordnung zumindest gehemmt werden.
  • Mit weiteren Vorteil ist kann der innerhalb der Rotorwelle ausgebildete Fluidkanalabschnitt eine zentrale stirnseitige Zugangsöffnung und eine oder mehrere an einer Umfangsfläche verteilte Zugangsöffnungen aufweisen, welche in Bezug auf eine vorgegebene Fluid-Strömungsrichtung wahlweise Fluideintrittsöffnungen oder Fluidaustrittsöffnungen bilden. Hierzu kann in den Rotor zumindest axial einseitig, insbesondere jedoch axial beidseitig eine Sacklochbohrung bzw. – ausnehmung mit einem, zwei oder mehreren davon abzweigenden Fluidkanalabschnitten.
  • Zum Eintritt eines Kühlfluids in die Rotorwelle kann die stirnseitige Zugangsöffnung mit einem Fluidkanalabschnitt zusammenwirken, der bezüglich dem Rotor in einem feststehenden Element der elektrischen Maschine ausgebildet ist. Dabei kann sich zur Ausbildung einer Fluidübergabestelle ein an der Rotorwelle oder an dem feststehenden Element vorgesehener Fluidübergabekanalabschnitt unter Ausbildung eines radialen Ringspaltes axial mit dem jeweils an dem anderen Element vorgesehenen Kanalabschnitt überlappen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann sich der angegossene Kurzschlussring radial bis zur Rotorwelle erstrecken und einen auf der Rotorwelle angeordneten oder dort ausgebildeten und sich axial erstreckenden Halteabschnitt radial beidseitig umgreifen. Durch dieses formschlüssige Umgreifen wird insbesondere beim Vorliegen unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten von metallischen Vergusswerkstoff und dem Werkstoff der Rotorwelle und beim Auftreten von Temperaturwechselbelastungen eine sichere Dichtwirkung gegenüber dem Austreten von Kühlfluid erzielt, da bei einer bestimmten Temperatur zumindest ein von Vergusswerkstoff bzw. Vergussstruktur und dem insbesondere ringförmigen Halteabschnitt gebildetes Umfangsflächenpaar gegenüber dem Kühlfluid eine dichte Verbindung bereit stellt. Die Dichtwirkung kann durch die Einbeziehung von Dichtelementen, wie von Elastomerdichtungen oder einem eingebrachte Dichtmittel verbessert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine elektrische Asynchronmaschine in einem Axialschnitt,
  • 2 ein Radialschnitt der elektrischen Maschine von 1 mit einer nur ausschnittweise dargestellten Fluidkanalanordnung,
  • 3 ein Ausschnitt aus einer weiteren elektrischen Maschine im Bereich von Kurzschlussringen einer Käfigwicklung.
  • Die mit 1 schematisch dargestellte elektrische Maschine 10 umfasst zunächst einen in einem Gehäuse 16 angeordneten Stator 14 mit einer Statorwicklung 15 und einen innerhalb des Stators 14 angeordneten Rotor 12 mit einer Rotorwelle 26, welcher in dem Gehäuse 16 mittels Lagern 24a, b drehbar zu dem Stator 14 gelagert ist. Das Lager 24a ist dazu in einem Boden 18 des Gehäuses 16 und das Lager 24b in einem mit dem Gehäuse 16 fest verbundenen Deckel 20 angeordnet. Auf diese Weise bilden der Boden 18 und der Deckel 20 jeweils Lagerschilde 22a, b für die Rotorwelle 26 aus.
  • Der Rotor 12 umfasst als dessen elektromagnetische Komponente ein Blechpaket 28, welches eine Käfigwicklung 30 trägt. Die Käfigwicklung 30 der hier dargestellten Asynchronmaschine umfasst in radial offenen und als Nuten 40 ausgebildeten achsparallelen Aussparungen 28a Wicklungsstäbe 30a, welche an Stirnseiten 28b, c des Blechpakets 28 mit Kurzschlussringen 30b verbunden sind. Die Käfigwicklung 30 ist in einer an sich üblichen Art und Weise als eine metallische Vergussstruktur 46 aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff, insbesondere Aluminium oder Kupferwerkstoff hergestellt. Vor dem Einbringen bzw. vor der Erzeugung der Käfigwicklung 30 wurden in die Nuten 40 des Blechpakets 28 metallische Kühlrohre 34 eingelegt, welche in den Nuten 40 am radial nach innen gerichteten Nutgrund verlaufen. Die Kühlrohre 34 sind so in den Nuten 40 angeordnet, dass diese mit einem Axialabschnitt 34 vollständig innerhalb der Nuten 40 und mit an beiden Enden vorgesehenen Radialabschnitten 34b beidseitig am Blechpaket 28 in Richtung der Rotorwelle 26 verlaufen. Die Kühlrohre 34 sind Bestandteil einer Fluidkanalanordnung 32 zur Führung eines Kühlfluids zum Kühlen der elektrischen Maschine 10 und bilden am Rotor 12 jeweils erste Fluidkanalabschnitte 36a aus.
  • Wie in 1 erkennbar, sind die Radialabschnitte 34b radial in jeweils ein an den Stirnseiten des Blechpakets 28 befindliches Zwischenelement 42a eingesteckt. Innerhalb der beiden Zwischenelemente 42a sind entsprechend der Anzahl der Nuten 40 bzw. der Anzahl der Kühlrohre 34 zweite Fluidabschnitte 36b vorgesehen. Es wird also sichtbar, dass jeweils ein erster Fluidkanalabschnitt 36a und ein zweiter Fluidkanalabschnitt 36b gegenseitig mittels einer radialen Steckverbindung 44 miteinander verbunden sind und miteinander in einer Strömungsverbindung stehen. Radial weiter nach innen gehend ist am Blechpaket 28 ein weiteres Zwischenelement 42b mit Fluidkanalabschnitten 36e vorgesehen, welches auf der Rotorwelle 26 angeordnet ist und dort sowohl mit den Fluidkanälen 36b als auch mit in der Rotorwelle 26 vorgesehenen Fluidkanalabschnitten 36c kommunizieren kann.
  • Bei der Erzeugung der metallischen Vergussstruktur 46 der Käfigwicklung 30 werden die Axialabschnitte 34a und die Radialabschnitte 34b der Kühlrohre 34 und weiterhin auch die Bereiche der Steckverbindung 44 zumindest teilweise in diese vorgenannte Vergussstruktur 46 eingegossen. Auf diese Weise wird eine innige und vergleichsweise großflächige Anlageverbindung zwischen den Wicklungsstäben 30a und den Kurzschlussringen 30b der als Vergussstruktur 46 ausgebildeten Käfigwicklung 30 mit den Axialabschnitten 34a und den Radialabschnitten 34b der Kühlrohre 34 erzeugt. Bei einer geeigneten Werkstoffauswahl können die Kühlrohre auch von dem Vergusswerkstoff angelöst werden und eine stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise in Form einer Legierung ausbilden. Wie bereits vorstehend erwähnt, sind bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel beidseitig des Blechpakets 28 jeweils zwei radial zueinander gestaffelte ringförmige Elemente 42a, b vorgesehen. Dabei ist das radial äußere Zwischenelement 42a zum Vergießen mit dem Werkstoff der Käfigwicklung 30 ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff gefertigt, wobei das radial innen befindliche und auf der Rotorwelle 26 angeordnete Zwischenelement 42b aus einen elektrischen Isolationswerkstoff gefertigt ist.
  • Der innerhalb der Rotorwelle 26 ausgeführte Fluidkanalabschnitt 36c umfasst einen von einer stirnseitigen Zugangsöffnung 361c ausgehenden axialen und als Sacklochbohrung ausgeführten Abschnitt und einen oder insbesondere mehrere davon sternförmig abzweigende radiale Abschnitte welche an einer Außenumfangsfläche 26a in Zugangsöffnungen 362b münden. Derartige Fluidkanalabschnitte 36c sind an beiden Enden der Rotorwelle 26 vorgesehen, wobei die Zugangsöffnungen 361b, 362b in Bezug auf eine vorgegenebene Fluidströmungsrichtung wahlweise Fluideintrittsöffnungen 48 oder Fluidaustrittsöffnungen 50 bilden. Die Zuführung eines Kühlfluids in den Fluidkanalabschnitt 36c erfolgt über einen in dem Deckel 20 ausgebildeten Fluidkanalabschnitt 36d. Dabei erfolgt eine Fluidübergabe durch einen vorliegend am Deckel 20 vorgesehenen Fluidübergabekanalabschnitt 52, welcher sich axial mit den im Rotor 12 ausgebildeten Fluidkanalabschnitt 36c unter Ausbildung eines radialen Ringspaltes 54 axial überlappt. Vorliegend dient als Kühlfluid ein Kühlöl, welches ebenso zur Schmierung der Lager 24a, b benutzt wird. Zu diesem Zweck sind an dem axial verlaufenden Abschnitt des Fluidkanals 36c ein oder mehrere davon radial abzweigende und an der Außenumfangsfläche der Rotorwelle 26 im Bereich der Lager 24a, b austretende Schmierkanäle ausgeführt. Ein Übertritt von Schmieröl aus dem Bereich der Lager 34a, b in den Innenraum der elektrischen Maschine 10 wird durch dort vorgesehene Dichtanordnungen 58a, b im Wesentlichen verhindert bzw. begrenzt.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt einer gegenüber den 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform einer elektrischen Maschine 10, welche bis auf den nachfolgend erläuterten Unterschied ansonsten identisch zu der vorher erläuterten Maschine ausgeführt ist. In dem dargestellten Ausschnitt ist erkennbar, dass sich die auf beiden Stirnseiten des Blechpakets 28 angegossenen Kurzschlussringe 30b radial bis zur Rotorwelle 26, insbesondere bis auf die Umfangsfläche 26a erstrecken. Die Radialabschnitte 34b der Kühlrohre 34 sind unmittelbar in die Rotorwelle 26 eingesteckt, so dass die beiden Fluidkanalabschnitte 36a, 36c in Fluidverbindung stehen. Auf der Rotorwelle 26 ist in diesen Bereichen jeweils ein Ringelement aus einem Werkstoff angeordnet und insbesondere aufgepresst, welcher demjenigen der Rotorwelle hinsichtlich des Wärmeausdehnungskoeffizienten zumindest näherungsweise entspricht. Vorliegend sind die Rotorwelle 26 und die Ringelemente 56 aus demselben Stahlwerkstoff hergestellt. Jedes der Ringelemente 56 weist einen vom Hauptkörper abstehenden und sich axial erstreckenden Halteabschnitt 56a auf, welcher radial beidseitig von der Vergussstruktur 44 umgriffen wird. Bei einem auftretenden Temperaturwechsel ist die Fluiddichtheit zwischen der Rotorwelle 26 und den Ringelementen 56 aufgrund der zumindest näherungsweise gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten und der damit einhergehenden Durchmesserveränderung jederzeit sichergestellt. Bei einem vorliegenden Aluminiumverguss des Rotors 12 dehnt sich die Vergussstruktur aufgrund des vergleichsweise größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten gegenüber dem Ringelement 56 mehr aus, so dass sich an einer Außenumfangsfläche 56b des Ringelements 56 ein Ringspalt öffnet, während sich das Aluminium an einer Innenumfangsfläche 56c noch fester anlegt und zusammengepresst wird. Bei einer Temperaturerniedrigung legt sich das Aluminium entsprechend fester an der Außenumfangsfläche 56b des Ringelements 56 an. Damit wird unabhängig von der Temperatur zumindest über eine der Flächen 56b, c eine im Wesentlichen fluiddichte Verbindung erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    elektrische Maschine 34a Axialabschnitt
    12
    Rotor 34b Radialabschnitt
    14
    Stator 36a–e Fluidkanalabschnitt
    15
    Statorwicklung 40 Nut
    16
    Gehäuse 42a, b Zwischenelement
    18
    Boden 44 Steckverbindung
    20
    Deckel 46 Vergussstruktur
    22a,b
    Lagerschild 48 Fluideintrittsöffnung
    24a,b
    Lager 50 Fluidaustrittsöffnung
    26
    Rotorwelle 52 Fluidübergabekanalabschnitt
    26a
    Umfangsfläche 54 Ringspalt
    28
    Blechpaket 56 Ringelement
    28a
    Aussparung 56a Halteabschnitt
    30
    Käfigwicklung 56b Außenumfangsfläche
    30a
    Wicklungsstab 56c Innenumfangsfläche
    30b
    Kurzschlussring 58a, b Dichtanordnung
    32
    Fluidkanalanordnung 361c Zugangsöffnung
    34
    Kühlrohr 362c Zugangsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1972569 [0002]

Claims (6)

  1. Fluidgekühlte elektrische Maschine (10), insbesondere Asynchronmaschine, umfassend – einen Rotor (12) mit – einer Rotorwelle (26) und einem daran angeordneten Blechpaket (28), welches eine Käfigwicklung (30) trägt, wobei – die Käfigwicklung (30) in Aussparungen (28a) des Blechpakets (28) angeordnete Wicklungsstäbe (30a) und mit diesen an Stirnseiten (28b,c) des Blechpakets (28) verbundene Kurzschlussringe (30b) aufweist, weiter umfassend – eine Fluidkanalanordnung (32) zur Führung eines Kühlfluids mit – im Blechpaket (28) angeordneten Kühlrohren (34), welche erste Fluidkanalabschnitte (36a) ausbilden, wobei – ein Kühlrohr (34) stirnseitig am Blechpaket (28) mit einem weiteren Element (26, 42) der Fluidkanalanordnung (32) mit einem zweiten Fluidkanalabschnitt (36b,c) verbunden ist und in Fluidverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass – die Aussparungen (28a) des Blechpakets (28) als radial einseitig offene Nuten (40) ausgebildet sind, wobei – ein Kühlrohr (34) mit einem Axialabschnitt (34a) in einer der Nuten (40) des Blechpakets (28) angeordnet ist und endseitig einen Radialabschnitt (34b) aufweist, wobei – der zweite Fluidkanalabschnitt (36b,c) in der Rotorwelle (26) oder in einem zumindest mittelbar auf der Rotorwelle (26) angeordneten Zwischenelement (42a) ausgebildet ist und wobei – der erste (36a) und der zweite Fluidkanalabschnitt (36b,c) gegenseitig mittels einer radialen Steckverbindung (44) verbunden sind.
  2. Fluidgekühlte elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigwicklung (30) als eine metallische Vergussstruktur (46) ausgebildet ist, wobei der Axialabschnitt (34a) und der Radialabschnitt (34b) der Kühlrohre (34) und der Bereich der Steckverbindung (44) zumindest teilweise in diese Vergussstruktur (46) eingegossen sind.
  3. Fluidgekühlte elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (42) aus einem elektrischen Isolationswerkstoff gefertigt ist, wobei der dort ausgebildete Fluidkanalabschnitt (36b) mit dem in der Rotorwelle (26) ausgebildeten Fluidkanalabschnitt (36c) in einer Fluidverbindung steht.
  4. Fluidgekühlte elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb der Rotorwelle (26) ausgebildete Fluidkanalabschnitt (36c) eine stirnseitige Zugangsöffnung (361c) und eine oder mehrere an einer Umfangsfläche (26a) verteilte Zugangsöffnungen (362c) aufweist, welche in Bezug auf eine vorgegebene Fluid-Strömungsrichtung wahlweise Fluideintrittsöffnungen (48) oder Fluidaustrittsöffnungen (50) bilden.
  5. Fluidgekühlte elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Zugangsöffnung (361c) mit einem Fluidkanalabschnitt (36d) zusammenwirkt, der bezüglich dem Rotor in einem feststehenden Element (20) der elektrischen Maschine (10) ausgebildet ist, wobei sich ein an der Rotorwelle (26) oder dem feststehenden Element (20) vorgesehener Fluidübergabekanalabschnitt (52) unter Ausbildung eines radialen Ringspaltes (54) axial mit dem jeweils an dem anderen Element (20, 26) vorgesehenen Kanalabschnitt (36c, 36d) überlappt.
  6. Fluidgekühlte elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der angegossene Kurzschlussring (30b) radial bis zur Rotorwelle (26) erstreckt und einen auf der Rotorwelle (26) angeordneten oder dort ausgebildeten und sich axial erstreckenden Halteabschnitt (56a) radial beidseitig umgreift.
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