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DE102015222601B4 - Frontfahrzeugkarosserieaufbau - Google Patents

Frontfahrzeugkarosserieaufbau Download PDF

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DE102015222601B4
DE102015222601B4 DE102015222601.8A DE102015222601A DE102015222601B4 DE 102015222601 B4 DE102015222601 B4 DE 102015222601B4 DE 102015222601 A DE102015222601 A DE 102015222601A DE 102015222601 B4 DE102015222601 B4 DE 102015222601B4
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Abstract

Frontfahrzeugkarosserieaufbau, umfassend:vordere unterseitige Elemente (1), die sich entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstrecken, angeordnet in linken und rechten Seiten entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeugs, und vorgesehen in einem unteren Abschnitt in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs,vordere oberseitige Elemente (2), die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in linken und rechten Seiten entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und in der Position höher als die vorderen unterseitigen Elemente (1) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, undobere Kotflügelschürzenelemente (3), die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in linken und rechten Seiten entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und in der Position höher als die vorderen oberseitigen Elemente (2) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind,wobei die vorderen oberseitigen Elementen (2) zu einer Außenseite in der Breitenrichtung weiter beabstandet sind als die vorderen unterseitigen Elemente (1),wobei die vorderen unterseitigen Elemente (1), die vorderen oberseitigen Elemente (2), und die oberen Kotflügelschürzenelemente (3) durch Verstärkungsplatten, die sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, miteinander verbunden sind,wobei vordere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen vorderen unterseitigen Elemente (1) über ein vorderes unteres Querverstärkungselement (11), welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, mittlere Abschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen vorderen unterseitigen Elemente (1) über ein zentrales unteres Querverstärkungselement (12), welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, und hintere Abschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen vorderen unterseitigen Elemente (1) über ein unteres Armaturenbrett-Querverstärkungselement (50), welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, undwobei vordere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elemente (2) über einen Stoßstangenträger, der sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, hintere Abschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elemente (2) über ein zentrales Armaturenbrett-Querverstärkungselement (51), welches sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, und die linksseitigen und die rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elementen (2) und das zentrale Armaturenbrett-Verstärkungselement miteinander durch zwei abgeschrägte Verstärkungselemente (21), die jeweils geneigt zu der Breitenrichtung und der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, miteinander verbunden sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frontfahrzeugkarosserieaufbau. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Frontfahrzeugkarosserieaufbau, der durch Kombination von Spaceframes (auch als Raumgitter oder Gitterrahmen bezeichnet) gebildet ist.
  • Beschreibung des verwandten Sachstandes
  • Im allgemeinen ist eine vordere Fahrzeugkarosserie ein Rahmenaufbau, der in einer Vorderseite eines Fahrzeugs entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, um einen Motorraum zu bilden, und umfasst ein Frontendmodul, das eine vordere Seite des Motorraums bildet und wo ein Kühlmodul und ein Scheinwerfer angebracht sind, ein vorderes Kotflügelschürzenelement, welches linke und rechte Seiten des Motorraums bildet, ein Federungssystem aufnimmt und einen Platz bereitstellt, wo Fahrzeugräder eingebaut werden, und eine Feuerschutzwand, die in einer hinteren Seite des Motorraums vorgesehen ist, um den Motorraum und einen Raum für die Insassen zu unterteilen.
  • Zusätzlich sind vorderseitige Elemente, die sich entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, jeweils in der linken und rechten Seite in einem unteren Abschnitt des Motorraums angeordnet, um so die Festigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit der vorderen Karosserie des Fahrzeugs zu verstärken, und ein Unterrahmen ist unterhalb der vorderseitigen Elemente vorgesehen und wird somit mit den vorderseitigen Elementen kombiniert, um das Federungssystem und dergleichen sowie einen Motor und ein Getriebe, die in dem Motorraum installiert sind, anzubringen und zu halten.
  • Zudem zielt ein sogenanntes Hochleistungsfahrzeug auf ein geringes Gewicht ab, um die Fahreigenschaften zu verbessern und somit werden Spaceframes, die aus Aluminiummaterial mit relativ geringem Gewicht gebildet sind, welches leichter als Stahl ist, kombiniert, um das Gewicht der Fahrzeugkarosserie zu verringern.
  • In einer derartigen Fahrzeugkarosserie mit einem Aluminium-Spaceframe muss die Stabilität gegenüber kleinen Überlappungskollisionen und das Fahrverhalten verbessert werden, indem das Ansprechverhaltens und die Installationsfestigkeit von Federungsarmen des Fahrzeugs bei einer Frontkollision verbessert wird.
  • Aus der JP 4 966 814 B2 ist ein Frontfahrzeugkarosserieaufbau bekannt, umfassend: vordere unterseitige Elemente, die sich entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstrecken, angeordnet in linken und rechten Seiten entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeugs, und vorgesehen in einem unteren Abschnitt in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs, vordere oberseitige Elemente, die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in linken und rechten Seiten entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und in der Position höher als die vorderen unterseitigen Elemente in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, und obere Kotflügelschürzenelemente, die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in linken und rechten Seiten entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und in der Position höher als die vorderen oberseitigen Elemente in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, wobei die vorderen oberseitigen Elementen zu einer Außenseite in der Breitenrichtung weiter beabstandet sind als die vorderen unterseitigen Elemente.
  • Die US 7 810 878 B2 offenbart eine Fahrzeugkarosseriestruktur umfassend: ein Paar vordere Seitenelemente, deren vordere Enden jeweils über stoßabsorbierende Abschnitte mit beiden Enden eines vorderen Stoßfängers verbunden sind; obere Elemente der vorderen Seitenelemente, die oberhalb der vorderen Seitenelemente angeordnet sind und deren vordere Enden jeweils mit den vorderen Seitenelementen verbunden sind; vordere Seitenelement-Unterteile, die unterhalb der vorderen Seitenelemente angeordnet sind und deren vordere Enden jeweils mit den vorderen Seitenelementen verbunden sind; und ein ArmaturenbrettQuerträger, der sich in einer Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie erstreckt und mit dem die hinteren Enden der vorderen Seitenelement-Unterteile verbunden sind. Der Armaturenbrettquerträger umfasst Wandabschnitte, mit denen Teile der hinteren Enden der unteren Elemente der vorderen Seitenelemente an einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie in Kontakt gebracht werden können.
  • Eine Energiemanagementstruktur für ein Fahrzeug mit einem ersten Längsträger, einem zweiten Längsträger, der mit dem ersten Längsträger durch mindestens einen Querträger verbunden ist, und einem Stoßfänger ist in der US 8 303 030 B2 beschrieben. Ferner ist eine Stoßfängerplatte vorgesehen, wobei die Stoßfängerplatte an dem Stoßfängerträger befestigt werden kann. Die erste Umlenkschiene umfasst ein erstes vorderes Ende und ein erstes hinteres Ende. Das erste vordere Ende kann an der Stoßfängerplatte und das erste hintere Ende an dem Querträger in der Nähe der ersten Längsschiene befestigt werden. Die zweite Umlenkschiene umfasst ein zweites vorderes Ende und ein zweites hinteres Ende. Das zweite vordere Ende kann an der Stoßfängerverkleidung und das zweite hintere Ende an dem Querträger in der Nähe der zweiten Längsschiene befestigt werden.
  • Durch die Verwendung von Seitenrahmen kann in der JP 2010 - 6 154 A eine Last noch effektiver und stabiler aufgenommen werden. Ein leicht zu biegendes Teil, das sich in der vorbestimmten Richtung durch eine Last biegt, die geringer ist als eine Verformungslast in der Längsrichtung eines den Einstiegsraum bildenden Teils, ist in einem Paar von rechts-links-Seitenrahmen angeordnet, die sich in der Längsrichtung erstrecken. Ein Verbindungselement ist angeordnet, um eine vom Einstiegsraum entfernte Position, die weiter von dem den Einstiegsraum bildenden Teil entfernt ist als der leicht zu biegende Teil zwischen den Seitenrahmen und einer gegenüberliegenden Position der vorbestimmten Richtung zu verbinden, indem die Seitenrahmen zwischen dem den Einstiegsraum bildenden Teil eingeklemmt werden. Das Verbindungselement ist mit ersten lastabsorbierenden Teilen versehen, um die Last zu absorbieren, indem es sich in einer stabilen vorbestimmten Lastcharakteristik erstreckt. Wenn die Seitenrahmen in der vorbestimmten Richtung von dem leicht zu biegenden Teil bei einer Kollision in der Längsrichtung gebogen werden, wird die Last effektiv und stabil von den ersten lastabsorbierenden Teilen absorbiert aufgenommen, während das Verbindungselement verlängert wird.
  • Aus der WO 01 / 81 154A1 kennt man einen Fahrzeugrahmen zum Bau eines Kraftfahrzeugs im Stil eines Pick-up-Trucks, der ein Karosseriemodul und ein Frontmodul umfasst. Das Karosseriemodul umfasst ein Paar seitlich beabstandeter, sich in Längsrichtung erstreckender Hauptseitenschienenstrukturen und ein Paar rückwärtigster aufrechter Strukturen, die jeweils mit einer entsprechenden Hauptseitenschienenstruktur verbunden sind und sich von dieser nach oben erstrecken, um ein Paar rückwärtigster Säulen darauf zu bilden. Das Karosseriemodul umfasst ferner ein Paar hydrogeformter oberer Längsträger, die jeweils durch eine nach außen verformte rohrförmige Metallwand definiert sind, die in einer vorbestimmten unregelmäßigen äußeren Oberflächenkonfiguration befestigt ist, und die jeweils einen säulenbildenden Abschnitt und einen sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt umfassen. Das vordere Modul umfasst ein Paar vordere untere Seitenschienenstrukturen, ein Paar vordere obere Seitenschienenstrukturen und eine vordere Verbindungsstruktur. Die vordere Verbindungsstruktur verbindet die vorderen unteren Seitenschienenstrukturen in seitlich beabstandeter Beziehung miteinander und verbindet die vorderen oberen Seitenschienenstrukturen in seitlich beabstandeter Beziehung miteinander. Das vordere Modul wird an dem Karosseriemodul befestigt, indem jede vordere untere Seitenschienenstruktur mit einer entsprechenden Hauptseitenschienenstruktur und jede vordere obere Seitenschienenstruktur mit dem säulenbildenden Abschnitt eines entsprechenden hydrogeformten oberen Längsträgers an einer Position verbunden wird, die nach oben von der zugehörigen Hauptseitenschienenstruktur beabstandet ist.
  • Die KR 10 2001 0 047 982 A zeigt eine Kombinationsverbindung für einen Space Frame, die geschweißte Fläche vergrößert und die Steifigkeit des Space Frames verbessert. Eine Verbindung umfasst einen Körper und ein Verstärkungsteil. Der Körper wird in die Elemente des Space Frames eingesetzt. Das Verstärkungsteil ist an der Außenfläche des Körpers ausgebildet. Die Berührungsstelle zwischen den Elementen und dem Körper oder dem Verstärkungsteil ist geschweißt. Mindestens ein Teil des Verstärkungsteils erstreckt sich über die Bodenfläche des Körpers. In dem Verstärkungsteil sind Durchgangslöcher ausgebildet. Im Inneren des Verstärkungsteils sind mehrere Verstärkungswände ausgebildet.
  • Aus der US 2011 0 037 292A1 kennt man einen Kraftfahrzeug-Stützträger zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug-Frontträger, wobei der Kraftfahrzeug-Stützträger ein oberes Stück und ein unteres Stück umfasst, wobei das obere Stück und das untere Stück aneinander befestigt sind und einen Hohlraum umschließen und wobei das obere Stück und das untere Stück gegossen sind.
  • Die DE 10 2010 041 184 A1 offenbart eine Karosseriestruktur für einen Frontbereich eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Mehrzahl von Längsträgern, die sich parallel oder im Wesentlichen parallel zu einer Fahrzeuglängsachse erstrecken, und ein Frontmodul, welches mit dem frontseitigen Ende eines oder mehrerer Längsträger verbunden ist, wobei ein oder mehrere Längsträger eine Zerspanungseinrichtung umfassen, derart, dass der oder die Längsträger zum Absorbieren von Energie bei einem Aufprall spanend bearbeitbar sind, und wobei die Karosseriestruktur eine Mehrzahl von Verbindungsstreben umfasst, die in einem spitzen Winkel zur Fahrzeuglängsachse orientiert sind und jeweils mindestens zwei Längsträger miteinander verbinden, wobei ein oder mehrere Verbindungs-bereiche zwischen den Längsträgern und den Verbindungsstreben als Fließgelenke ausgebildet sind.
  • Die DE 10 2006 009 290 A1 zeigt noch eine Tragstruktur für ein Frontend eines Kraftwagens, welche am Ende der Kraftwagenkarosserie über Profilelemente an Befestigungsstellen von zugeordneten Längsträgern zu befestigen ist, wobei die Profilelemente im Bereich der Befestigungsstellen mit den Längsträgern einen Hohlquerschnitt aufweisen und wobei den Längsträgern im Bereich der Befestigungsstellen mit den Profilelementen jeweils ein Profileinleger zugeordnet ist, welcher innerhalb des Hohlquerschnitts des zugeordneten Profilelements angeordnet ist.
  • Die Information, die in diesem Abschnitt über den Hintergrund der Erfindung offenbart ist, ist nur zum besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung gedacht und sollte nicht als eine Würdigung oder irgendeine Form von Vorschlag angesehen werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der bereits für einen Durchschnittsfachmann bekannt ist.
  • KURZ ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frontfahrzeugkarosserieaufbaus bereitzustellen, bei dem vorderseitige Elemente geeignet angeordnet sind, um das Ansprechverhaltens gegenüber kleinen Frontüberlappungskollisionen eines Fahrzeugs zu verbessern, um dadurch einen Fahrzeuginsassen vor einem Frontkollisionsunfall mit kleiner Überlappung sicherer zu schützen, und eine Festigkeit eines Installationsabschnitts eines Federungsarms verbessert ist, um die Fahrsicherheit des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Frontfahrzeugkarosserieaufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung kann ein Frontfahrzeugkarosserieaufbau umfassen: vordere unterseitige Elemente, die sich entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstrecken, angeordnet in linken und rechten Seiten entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeugs, und vorgesehen in einem unteren Abschnitt in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs, vordere oberseitige Elemente, die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in linken und rechten Seiten entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und in der Position höher als die vorderen unterseitigen Elemente in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, und obere Kotflügelschürzenelemente, die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in linken und rechten Seiten entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und in der Position höher als die vorderen oberseitigen Elemente in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, wobei die vorderen oberseitigen Elementen zu einer Außenseite in der Breitenrichtung weiter beabstandet sind als die vorderen unterseitigen Elemente und wobei die vorderen unterseitigen Elemente, die vorderen oberseitigen Elemente, und die oberen Kotflügelschürzenelemente durch Verstärkungsplatten, die sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, miteinander verbunden sind. Vordere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen vorderen unterseitigen Elemente sind über ein vorderes unteres Querverstärkungselement, welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden, mittlere Abschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen vorderen unterseitigen Elemente sind über ein zentrales unteres Querverstärkungselement, welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden, und hintere Abschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen vorderen unterseitigen Elemente sind über ein unteres Armaturenbrett-Querverstärkungselement, welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden. Vordere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elemente sind über einen Stoßstangenträger, der sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden, hintere Abschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elemente sind über ein zentrales Armaturenbrett-Querverstärkungselement, welches sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden, und die linksseitigen und die rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elementen und das zentrale Armaturenbrett-Verstärkungselement sind miteinander durch zwei abgeschrägte Verstärkungselemente, die jeweils geneigt bzw. schräg zu der Breitenrichtung und der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, miteinander verbunden.
  • Die zwei abgeschrägten Verstärkungselemente können so angeordnet werden, dass sie in Richtung auf eine äußere Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs hin von einer Mittenposition in der Breitenrichtung des Fahrzeugs schräg bzw. geneigt sind und mit den linksseitigen und den rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elementen verbunden sind.
  • Zwei vordere Säulenelemente, die sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, können in den linken und rechten Seiten in der Breitenrichtung des Fahrzeugs jeweils angeordnet sein, und vordere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen Kotflügelschürzenelemente in der Längsrichtung des Fahrzeugs können über ein vorderes oberes Querverstärkungselement, welche sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein, hintere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen oberen Kotflügelschürzenelemente können durch ein hinteres oberes Querverstärkungselement, welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein, und hintere Endabschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen oberen Kotflügelschürzenelemente können mit den linksseitigen und den rechtsseitigen vorderen Säulenelementen durch erste Verbindungsstücke verbunden sein.
  • Laterale Enden von oberen Verkleidungsquerverstärkungselementen, die sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, können mit den linken und rechten ersten Verbindungsstücken gekoppelt sein.
  • Die vorderen unterseitigen Elemente und die vorderen oberseitigen Elemente können durch ein vorderseitiges Verstärkungselement, das sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs von einem Mittenabschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein.
  • Zweite Verbindungsstücke können mit Abschnitten gekoppelt sein, wo die vorderen unterseitigen Elemente und das zentrale untere Querverstärkungselement miteinander verbunden sind, und dritte Verbindungsstücke können mit Abschnitten gekoppelt sein, wo die vorderen unterseitigen Elemente und das untere Armaturenbrett-Querverstärkungselement miteinander verbunden sind, und ein erstes Ende eines unteren Arms kann in Eingriff mit jedem zweiten Verbindungsstücke stehen und ein zweites Ende des unteren Arms steht in Eingriff mit jedem dritten Verbindungsstück.
  • Vierte Verbindungsstücke können mit den vorderen oberseitigen Elementen gekoppelt sein und laterale Enden eines oberen Arms können in Eingriff mit jedem vierten Verbindungsstück stehen.
  • Fünfte Verbindungsstücke können mit den oberen Kotflügelschürzenelementen gekoppelt sein, das vierte Verbindungsstück und das fünfte Verbindungsstück können jeweils miteinander durch ein Stoßdämpferinstallations-Verstärkungselement verbunden sein, und ein oberer Abschnitt eines Stoßdämpfers kann durch das fünfte Verbindungsstück, indem es in einem Eingriff damit steht, gehalten werden.
  • Ein Stabilisatorstab, der sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, um ein Momentenverhalten des Fahrzeugs zu steuern, kann durch das vierte Verbindungsstück gehalten werden, indem es in einem Eingriff damit steht.
  • Das zweite Verbindungsstück kann einen zweiten Verbindungsstückkörper, der in der Form einer viereckigen Platte gebildet ist, einen oberen Flansch, der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer oberendigen Kante des zweiten Verbindungsstückkörpers gebogen und dann mit einer oberen Oberfläche des vorderen unterseitigen Elements in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, und einen unteren Flansch, der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer unterendigen Kante des zweiten Verbindungsstückkörpers gebogen und dann mit einer Bodenoberfläche des vorderen unterseitigen Elements in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, wobei ein Kombinationsflansch, wo ein erstes Ende des vorderseitigen Verstärkungselement gekoppelt ist, indem es darin eingesetzt ist, gebildet sein kann, um sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs in dem oberen Flansch aufwärts vorzustehen, zwei Verlängerungsbeschläge, die sich weiter zu der inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von dem oberen Flansch erstrecken und somit mit zwei Positionen des zentralen unteren Querelements in Eingriff stehen, können in dem oberen Flansch vorgesehen sein, zwei vorstehende Eingriffsbeschläge, die mit zwei Eingriffslöchern versehen sind, die voneinander vorwärts und rückwärts entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind, können in dem zweiten Verbindungsstückkörper gebildet sein und somit ist das erste Ende des unteren Arms mit den zwei Eingriffslöchern, indem sie damit in Eingriff stehen, gekoppelt, und eine Vielzahl von radialförmigen Rippen können integral in dem zweiten Verbindungsstückkörper vorstehend ausgebildet werden, um die zwei Eingriffsbeschläge miteinander zu verbinden und jeden Eingriffsbeschlag mit den zwei Verbindungsstückkörpern zu verbinden, um so die strukturelle Festigkeit zu verbessern.
  • Das dritte Verbindungsstück kann umfassen: einen dritten Verbindungsstückkörper, der in der Form einer viereckigen Platte gebildet ist, einen oberen Flansch, der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer oberendigen Kante des dritten Verbindungsstückkörpers gebogen und dann mit einer oberen Oberfläche des vorderen unterseitigen Elements in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, einen unteren Flansch, der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer unterendigen Kante des dritten Verbindungsstückkörpers gebogen und dann mit einer Bodenoberfläche des vorderen unterseitigen Elements in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, einen oberen Verlängerungsflansch, der sich weiter rückwärts von einer hinteren oberendigen Kante in einer Längsrichtung des dritten Verbindungsstückkörpers erstreckt und so in einem oberen Abschnitt in der Höhenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und einen unteren Verlängerungsflansch, der sich weiter rückwärts von einer hinteren unterendigen Kante in der Längsrichtung des dritten Verbindungsstückkörpers erstreckt und somit in einem unteren Abschnitt in der Höhenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei eine Kombinationsnut, wo das untere Armaturenbrett-Querverstärkungselement gekoppelt ist, indem es darin eingefügt ist, kann zwischen dem oberen Verlängerungsflansch und dem unteren Verlängerungsflansch vorgesehen sein, zwei Eingriffsbeschläge, die mit zwei Eingriffslöchern versehen sind, die in einem Abstand voneinander entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, können in dem dritten Verbindungsstückkörper vorstehend gebildet sein, sodass das zweite Ende des unteren Arms mit den Eingriffslöchern gekoppelt ist, indem es damit in Eingriff steht, und eine Vielzahl von radialförmigen Rippen können integral von dem dritten Verbindungsstückkörper vorstehend gebildet sein, um die zwei Eingriffsbeschläge miteinander zu verbinden und jeden Eingriffsbeschlag mit dem dritten Verbindungsstückkörper zu verbinden, um die strukturelle Festigkeit zu verbessern.
  • Das zentrale Armaturenbrett-Verstärkungselement kann mit dem vorderen Säulenelement durch das rückseitige Verstärkungselement verbunden sein und das vordere oberseitige Element kann mit dem unteren Armaturenbrett-Querverstärkungselement über das hintere unterseitige Verstärkungselement gekoppelt sein.
  • Ein erster Abschnitt des vierten Verbindungsstücks in der Längsrichtung des Fahrzeugs kann mit dem vorderseitigen Verstärkungselement gekoppelt sein, ein hinterer Abschnitt des vierten Verbindungsstücks kann mit dem rückseitigen Verstärkungselement und dem hinteren unterseitigen Verstärkungselement gekoppelt sein, und das Stoßdämpferinstallations-Verstärkungselement kann mit dem vierten Verbindungsstück gekoppelt sein, indem es darin eingesetzt ist.
  • Vertikal angeordnete doppelt geschlossene Queroberflächen des vorderen oberseitigen Elements können sich entlang der Längsrichtung des vorderen oberseitigen Elements erstrecken, eine obere Wand, eine mittlere Wand und eine untere Wand, die die doppelt geschlossenen Queroberflächen bilden, können teilweise geschnitten sein, und das vierte Verbindungsstück kann mit dem vorderen oberseitigen Element gekoppelt sein, während der geschnittene Abschnitt abgedeckt wird.
  • Das vierte Verbindungsstück kann umfassen: einen vierten Verbindungsstückkörper, der in einer Form einer viereckigen Platte gebildet ist, einen oberen Flansch, der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer oberseitigen Kante des vierten Verbindungsstückkörpers gebogen und dann mit einer oberen Oberfläche des vorderen oberseitigen Elements in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, und einen unteren Flansch, der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer unterendigen Kante des vierten Verbindungsstückkörpers gebogen und dann mit einer Bodenseite des vorderen oberseitigen Elements in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, wobei eine Kombinationsnut, wo das Stoßdämpferinstallations-Verstärkungselement gekoppelt ist, indem es darin eingesetzt ist, in einem im wesentlichen zentralen Abschnitt des vierten Verbindungsstückkörpers in der Längsrichtung des vierten Verbindungsstückkörpers gebildet sein kann, zwei Eingriffsbeschläge, die mit zwei Eingriffslöchern versehen sind, an denen ein erstes Ende des oberen Arms in Eingriff steht, kann in einer vorstehenden Weise in einem vorderen Abschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf die Kombinationsnut gebildet sein, zwei Eingriffsbeschläge, die mit zwei Eingriffslöchern versehen sind, mit denen ein zweites Ende des oberen Arms verbunden ist, können in einer vorstehenden Weise in einem hinteren Abschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Bezug Kombinationsnut gebildet sein, und die zwei Eingriffsbeschläge können miteinander durch eine Vielzahl von radialförmigen Rippen, um eine strukturelle Festigkeit zu verbessern, verbunden werden.
  • Ein erster Kombinationsflansch, wo ein zweites Ende des vorderseitigen Verstärkungselements gekoppelt ist, indem es darin eingesetzt ist, ein zweiter Kombinationsflansch, wo das hintere unterseitige Verstärkungselement gekoppelt ist, indem es darin eingefügt ist, eine Halterungsnut, wo der Stabilisatorstab gehaltert wird, indem er darin eingesetzt wird, und eine Eingriffsnut, die in Eingriff mit dem Stabilisatorstab steht, kann in dem unteren Flansch vorgesehen sein, und ein dritter Kombinationsflansch, wo das rückseitige Verstärkungselement gekoppelt ist, indem es darin eingefügt ist, kann in einem hinteren Abschnitt in der Längsrichtung des vierten Verbindungsstückkörpers vorgesehen sein.
  • Jedes Element kann aus einem Aluminiummaterial durch ein Extrusionsverfahren gebildet sein und jedes Verbindungsstück kann aus einem Aluminiummaterial durch ein Druckgussverfahren hergestellt sein.
  • In dem Frontfahrzeugkarosserieaufbau gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die unteren vorderseitigen Elemente im wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Fahrzeugs, während die oberen vorderseitigen Elemente sich in einer Weise erstrecken, bei der sie in Richtung auf die äußere Seite hin in der Breitenrichtung des Fahrzeugs voneinander immer weiter beabstandet werden, sodass die oberen vorderseitigen Elemente einen kleinen Überlappungsaufprall reduzieren, indem der Aufprall richtig absorbiert wird, wenn ein vorderer kleiner Überlappungskollisionsunfall auftritt, wodurch ein Fahrzeuginsasse sicherer geschützt wird.
  • Die Seitenelemente, die durch das Extrusionsverfahren hergestellt werden, und die Verbindungsstücke, die über das Druckgussverfahren hergestellt werden, werden in geeigneter Weise miteinander gekoppelt, sodass die Kombinationsfestigkeit zwischen den Seitenelementen und den Verbindungsstücken verbessert wird, und wenn der Federungsarm in dem Verbindungsstück installiert wird, wird die Installationsfestigkeit des Federungsarms verbessert, wodurch das Fahrverhalten und der Fahrkomfort des Fahrzeugs verbessert wird.
  • Die Form des Verbindungsstücks, welches durch ein kostenaufwendiges Druckgussverfahren hergestellt wird, wird optimiert, um dadurch die Herstellungskosten der vorderen Fahrzeugkarosserie zu verringern, und gleichzeitig kann das Gewicht der vorderen Fahrzeugkarosserie verringert werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „fahrzeuggebunden“ oder andere ähnliche Ausdrücke, so wie sie hier verwendet werden, Motorfahrzeuge im Allgemeinen 1chließen, wie beispielsweise Fahrzeugautomobile, wie Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge 1chließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und hybride Fahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, Wasserstoff-betriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit anderen alternativen Kraftstoffen (z.B. Kraftstoffe, die von anderen Ressourcen außer Petroleum abgeleitet werden). Wie hier verwendet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehrere Energiequellen aufweist, zum Beispiel sowohl Benzin-betriebene als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die mit näheren Einzelheiten in den beiliegenden Zeichnungen, die hier Teil der vorliegenden Anmeldung sind, und aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich sind oder sich daraus ergeben, wobei diese zusammengenommen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Frontfahrzeugkarosserieaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Draufsicht von oben auf die Frontfahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der beispielhaften Frontfahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine perspektivische Ansicht, die getrennt einen hinteren Abschnitt des beispielhaften Frontfahrzeugkarosserieaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 5 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, bei dem ein Federungssystem bzw. Aufhängungssystem in dem beispielhaften Frontfahrzeugkarosserieaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
    • 6 eine gekoppelte perspektivische Ansicht eines vorderen unterseitigen Elements und von Verstärkungselementen des vorderen unterseitigen Elements des beispielhaften Frontfahrzeugkarosserieaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine perspektivische Ansicht, die einen unteren Abschnitt der 6 darstellt;
    • 8 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Verbindungsstücks des beispielhaften Frontfahrzeugkarosserieaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 9 eine perspektivische Ansicht eines dritten Verbindungsstücks des beispielhaften Frontfahrzeugkarosserieaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 10 eine gekoppelte perspektivische Ansicht eines vorderen oberseitigen Elements und von Armaturenbrett-Querverstärkungselementen des beispielhaften Frontfahrzeugkarosserieaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 11 eine perspektivische Explosionsansicht des vorderen oberseitigen Elements und eines vierten Verbindungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 12 eine Querschnittsansicht der 10, entlang der Schnittlinie A-A;
    • 13 eine perspektivische Ansicht des vierten Verbindungsstücks des beispielhaften Frontfahrzeugkarosserieaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung; und
    • 14 eine rückseitige perspektivische Ansicht des vierten Verbindungsstücks des beispielhaften Frontfahrzeugkarosserieaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise im Maßstab gezeichnet sind, wobei sie eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen darbieten, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind. Die speziellen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, so wie sie hier offenbart ist, 1chließlich von beispielsweise spezifischen Abmessungen, Orientierungen, Anordnungen und Formen, werden teilweise durch die bestimmte beabsichtigte Anwendung und die Verwendungsumgebung bestimmt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird mit näheren Einzelheiten auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung (der vorliegenden Erfindungen) Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben werden. Während die Erfindung (die Erfindungen) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird (beschrieben werden), sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Beschreibung nicht als Beschränkung der Erfindung (der Erfindungen) auf diese beispielhaften Ausführungsformen gedacht ist. Im Gegenteil, die Erfindung (die Erfindungen) soll/sollen nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, äquivalente Anordnungen und andere Ausführungsformen abdecken, die in den Grundgedanken und den Schutzumfang der Erfindung, so wie sie mit den beigefügten Ansprüchen definiert wird, fallen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 kann ein Frontfahrzeugkarosserieaufbau gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vordere untereseitige Elemente 1, vordere obereseitige Elemente 2, und obere Kotflügel Schürzenelemente 3, die sich jeweils entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstrecken, umfassen.
  • In einer Höhenrichtung des Fahrzeugs können die vorderen unterseitigen Elemente 1 in einem unteren Abschnitt angeordnet sein, die vorderen oberseitigen Elemente 2 können in einem mittleren Abschnitt angeordnet sein, und die oberen Kotflügelschürzenelemente 3 können in einem oberen Abschnitt angeordnet sein.
  • Vordere Abschnitte der vorderen unterseitigen Elemente 1, die in den linken und rechten Seiten entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, können miteinander durch einen vorderes unteres Querverstärkungselement 11, welches sich entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein, mittlere Abschnitte der vorderen unterseitigen Elemente 1 können durch ein zentrales unteres Querverstärkungselement 12, welches sich entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein, und hintere Abschnitte der vorderen unterseitigen Elemente 1 können durch ein unteres Armaturenbrett-Querverstärkungselement 50, welche sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein.
  • Vordere Abschnitte der vorderen oberseitigen Elemente 2, die in den linken und rechten Seiten des Fahrzeugs entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, können über einen Stoßdämpferträger 40, der sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein, und hintere Abschnitte der vorderen oberseitigen Elemente 2 können über ein zentrales Armaturenbrett-Querverstärkungselement 51, welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein.
  • Die linken und rechten vorderen oberseitigen Elemente 2 und das zentrale Armaturenbrett-Querverstärkungselement 51 können jeweils miteinander über zwei geneigte bzw. abgeschrägte Verstärkungselemente 21 verbunden sein, die angeordnet sind, um entlang der Breitenrichtung und der Längsrichtung des Fahrzeugs geneigt (abgeschrägt) zu sein.
  • Die zwei abgeschrägten Verstärkungselemente 21 können jeweils angeordnet sein, um in Richtung auf die äußere Seite der Breitenrichtung von einem zentralen Abschnitt der Längsrichtung des zentralen Armaturenbrett-Querverstärkungselements 51 (d.h., in der Breitenrichtung des Fahrzeugs) geneigt bzw. abgeschrägt zu sein, und können somit an den linken und rechten vorderen oberseitigen Elementen 2 angebracht sein.
  • Bezugnehmend auf 2 können die vorderen oberseitigen Elemente 2 voneinander zu der Außenseite der Breitenrichtung des Fahrzeugs mehr beabstandet sein als die vorderen unterseitigen Elemente 1 und wenn eine vordere kleine Überlappungskollision auftritt, dann absorbieren die vorderen oberseitigen Elemente 2 demzufolge in geeigneter Weise die Aufprallenergie, sodass die Reaktionseigenschaften gegenüber der vorderen kleinen Überlappungskollision verbessert werden können.
  • Zwei vordere Säulenelemente 4, die sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, können in den linken und rechten Seiten der Breitenrichtung des Fahrzeugs jeweils vorgesehen sein.
  • Vordere Abschnitte in der Längsrichtung des Fahrzeugs der linken und rechten oberen Kotflügelschürzenelemente 3 können über ein oberes Querverstärkungselement 31, welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein, und hintere Endabschnitte der linken und rechten oberen Kotflügelschürzenelemente können mit den linken und rechten vorderen Säulenelementen 4 über erste Verbindungsstücke 60 jeweils verbunden sein.
  • Laterale Enden eines oberen Verkleidungsquerverstärkungselement 52, welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, können mit linken und rechten ersten Verbindungsstücken 60 jeweils verbunden sein.
  • Bezugnehmend auf 4 können hintere Abschnitte der linken und rechten oberen Kotflügelschürzenelemente 3 in der Längsrichtung des Fahrzeugs über ein hinteres oberes Querverstärkungselement 32, welche sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein, und Verkleidungsplatten 53, die sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, können zwischen dem oberen Verkleidungsquerverstärkungselement 52 und dem hinteren oberen Querverstärkungselement 32 vorgesehen sein, um so integral damit kombiniert zu sein.
  • Die vorderen unterseitigen Elemente 1, die vorderen oberseitigen Elemente 2, und die oberen Kotflügelschürzenelemente 3 können miteinander durch Verstärkungsplatten 70, die sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, verbunden sein.
  • Die vorderen unterseitigen Elemente 1 und die vorderen oberseitigen Elemente 2 können miteinander durch ein vorderseitiges Verstärkungselement 80, welches sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs in einem mitten Abschnitt der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sein.
  • Zweite Verbindungsstücke 62 können mit Abschnitten kombiniert werden, wo die vorderen unterseitigen Elemente 1 und die zentralen unteren Querverstärkungselemente 12 miteinander verbunden sind, dritte Verbindungsstücke 64 können mit Abschnitten kombiniert werden, wo die vorderen unterseitigen Elemente 1 und das Armaturenbrett-Querverstärkungselement 50 miteinander verbunden sind, vierte Verbindungsstücke 66 können mit den vorderen oberseitigen Elementen 2 kombiniert werden, und fünfte Verbindungsstücke 68 können mit den oberen Kotflügelschürzenelementen 3 kombiniert werden.
  • Die ersten bis fünften Verbindungsstücke 60, 62, 64, 66 und 68 können zum Beispiel aus einem Aluminiummaterial durch ein Druckgussverfahren hergestellt sein, und jedes Element kann aus einem Aluminiummaterial durch ein Extrusionsverfahren gebildet sein.
  • Bezugnehmend auf 5 stehen laterale Enden eines unteren Arms 90, der einen Federungsarm bzw. Aufhängungsarm bildet, jeweils in Eingriff mit den zweiten und dritten Verbindungsstücken 62 und 64 sein, um so die zweiten und dritten Verbindungsstücke 62 und 64 zu halten, laterale Enden eines oberen Arms 92 des Federungsarms stehen jeweils in Eingriff mit den vierten Verbindungsstücken 66, um das vierte Verbindungsstück 66 zu Haltern, und ein Stabilisatorstab 94 erstreckt sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs, um ein Momentenverhalten des Fahrzeugs zu steuern, indem er in Eingriff mit den vierten Verbindungsstücken 66 steht, um so das vierte Verbindungsstück zu halten.
  • Das vierte Verbindungsstück 66 und das fünfte Verbindungsstücke 68 können über ein Stoßdämpferinstallations-Verstärkungselement 100 verbunden sein und ein Stoßdämpfer 96 einer Aufhängungseinrichtung kann gehaltert werden, indem ein oberer Abschnitt davon mit dem fünften Verbindungsstück 68 in Eingriff gebracht ist.
  • Das Bezugszeichen 110 bezeichnet eine Bremsscheibe, die zum Abbremsen von Rädern vorgesehen ist, und das Bezugszeichen 120 bezeichnet ein Gelenk, welches zum Lenken der Räder vorgesehen ist, und der untere Armen 90 und der obere Arm 90 können gehaltert werden, indem sie in Eingriff mit dem Gelenk stehen.
  • Bezugnehmend auf 6 und 7 kann das zweite Verbindungsstück 62 mit den vorderen unterseitigen Elementen 1 und dem zentralen unteren Querverstärkungselement 12 kombiniert sein und das dritte Verbindungsstück 64 kann mit den vorderen unterseitigen Elementen 1 und dem unteren Armaturenbrett-Querverstärkungselement 50 kombiniert sein.
  • Bezugnehmend auf 8 kann das zweite Verbindungsstück 62 einen zweiten Verbindungsstückkörper 622, der im wesentlichen in der Form einer viereckigen Platte ausgebildet ist, einen oberen Flansch 624, der zu einer inneren Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer oberendigen Kante des zweiten Verbindungsstückkörpers 622 gebogen und dann mit einer oberen Oberfläche des vorderen unterseitigen Elements 1 in der Höhenrichtung des Fahrzeugs kombiniert ist, und einen unteren Flansch 626 (siehe 7), der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer unterseitigen Kante des zweiten Verbindungsstückkörpers 622 gebogen und dann mit einer Bodenoberfläche des vorderen unterseitigen Elements 1 in der Höhenrichtung des Fahrzeugs kombiniert ist, umfassen.
  • Ein Kombinationsflansch 625, an dem ein Ende des vorderseitigen Verstärkungselements 80 eingefügt ist, kann so ausgebildet sein, dass er entlang der Höhenrichtung des Fahrzeugs in dem oberen Flansch 624 aufwärts vorsteht, und das zweite Verbindungsstück 62 kann ferner zwei Verlängerungsbeschläge 627 umfassen, die sich zu einer inneren Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs von dem oberen Flansch 624 weiter erstrecken und dann mit zwei Positionen des zentralen unteren Querverstärkungselements 12 in Eingriff steht.
  • Zwei Eingriffsbeschläge (bzw. Eingriffsanschläge) 629, die mit zwei Eingriffslöchern 628 versehen sind, die in einem Abstand voneinander rückwärts und vorwärts entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, können in dem zweiten Verbindungsstückkörper 622 in einer vorstehenden Weise gebildet sein, und ein Ende des unteren Arms 90 kann mit den zwei Eingriffslöchern 628 kombiniert werden, indem sie dort in Eingriff gebracht werden.
  • Eine Vielzahl von radialförmigen Rippen 623 können integral von dem zweiten Verbindungsstückkörper 622 vorgezogen sein, um die zwei Eingriffsbeschläge 629 zu kombinieren und gleichzeitig jeden Eingriffsbeschlag 629 mit dem zweiten Verbindungsstückkörper 622 zu verbinden, um die strukturelle Festigkeit zu verbessern.
  • Bezugnehmend auf 9 kann das dritte Verbindungsstück 64 einen dritten Verbindungsstückkörper 642, der im wesentlichen in der Form einer viereckigen Platte ausgebildet ist, einen oberen Flansch, der zu einer inneren Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer oberendigen Kante des dritten Verbindungsstückkörpers 642 gebogen und dann mit einer oberen Oberfläche 644 des vorderen unterseitigen Elements 1 in der Höhenrichtung des Fahrzeugs kombiniert ist, und einen unteren Flansch 646 (siehe 7), der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer unterendigen Kante des dritten Verbindungsstückkörpers 642 gebogen und dann mit einer Bodenoberfläche des vorderen unterseitigen Elements 1 in der Höhenrichtung des Fahrzeugs kombiniert ist, umfassen.
  • Das dritte Verbindungsstück 64 kann ferner einen oberen Verlängerungsflansch 645, der zu einer Rückseite von einer hinteren oberendigen Kante des dritten Verbindungsstückkörpers 642 in der Längsrichtung des Fahrzeugs weiter verlängert ist und somit in einem oberen Abschnitt in der Höhenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und einen unteren Verlängerungsflansch 647, der von einer hinterendigen Kante des dritten Verbindungsstückkörpers 642 in der Längsrichtung des Fahrzeugs weiter verlängert ist und sich somit in einem unteren Abschnitt in der Höhenrichtung des Fahrzeugs befindet, umfassen.
  • Eine Kombinationsnut, wo das untere Armaturenbrett-Querverstärkungselement 50 eingefügt ist, um damit kombiniert zu sein, kann zwischen dem oberen Verlängerungsflansch 645 und dem unteren Verlängerungsflansch 647 gebildet sein.
  • Zwei Eingriffsbeschläge 643, die mit zwei Eingriffslöchern 648 versehen sind, die in einem Abstand voneinander rückwärts und vorwärts entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, können in dem dritten Verbindungsstückkörper 642 vorstehend ausgebildet sein, und das andere Ende des unteren Arms 90 kann mit den Eingriffslöchern 648 kombiniert werden, indem sie damit in Eingriff gebracht werden.
  • Eine Vielzahl von radialförmigen Rippen 641 kann integral von dem dritten Verbindungsstückkörper 642 vorgezogen sein, um die zwei Eingriffsbeschläge 629 zu kombinieren und gleichzeitig jeden Eingriffsbeschlag 629 mit dem dritten Verbindungsstückkörper 642 zu verbinden, um die strukturelle Festigkeit zu verbessern.
  • Bezugnehmend auf 10 kann das zentrale Armaturenbrett-Querverstärkungselement 51 mit den vorderen Säulenelementen 4 über rückseitige Verstärkungselemente 130 verbunden sein und die vorderen oberseitigen Elemente 2 können mit dem unteren Querverstärkungselement 50 über ein hinteres unterseitiges Verstärkungselement 140 verbunden sein.
  • Jedes vierte Verbindungsstück 66 ist in jedem vorderen oberseitigen Element 2 installiert, ein vorderer Abschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs ist mit dem vorderseitigen Verstärkungselement 80 kombiniert, ein hinterer Abschnitt kann mit dem hinteren unterseitigen Verstärkungselement 140 kombiniert werden, und das Stoßdämpferinstallations-Verstärkungselement 100 kann mit dem vierten Verbindungsstück 66 kombiniert werden, indem es darin eingesetzt wird.
  • Bezugnehmend auf die 11 und 12 können sich in jedem vorderen oberseitigen Element 2 vertikal angeordnete doppelt geschlossene Queroberflächen 22 entlang der Längsrichtung des vorderen oberseitigen Elements 2 erstrecken, eine obere Wand ein 20, eine mittlere Wand 24 und eine untere Wand 25, die die doppelt geschlossenen Queroberflächen 22 bilden, können teilweise geschnitten bzw. ausgeschnitten sein, und das vierte Verbindungsstück 66 kann mit dem vorderen oberseitigen Element 2 kombiniert sein, während der ausgeschnittene Abschnitt abgedeckt wird.
  • Bezugnehmend auf 13 und 14 kann das vierte Verbindungsstück 66 einen vierten Verbindungsstückkörper 662, der im wesentlichen in der Form einer viereckigen Platte ausgebildet ist, einen oberen Flansch 664, der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer oberendigen Kante des vierten Verbindungsstückkörpers 662 gebogen und dann mit einer oberen Oberfläche des vorderen oberseitigen Elements 2 in der Höhenrichtung des Fahrzeugs kombiniert ist, und einen unteren Flansch 666, der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer unterendigen Kante des vierten Verbindungsstückkörpers 662 gebogen und dann mit einer Bodenoberfläche des vorderen oberseitigen Elements 2 in der Höhenrichtung des Fahrzeugs kombiniert ist, umfassen.
  • Eine Kombinationsnut 661, an der das Stoßdämpferinstallations-Verstärkungselement 100 eingefügt ist, kann in einem im wesentlichen zentralen Abschnitt des vierten Verbindungsstückkörpers 662 gebildet sein, zwei Eingriffsbeschläge 665 mit zwei Eingriffslöchern 663, mit denen ein Ende der oberen Arme 92 in Eingriff steht, sind in einem vorderen Abschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Bezug zu der Kombinationsnut 661 vorstehend ausgebildet, zwei Eingriffsbeschläge 665 mit zwei Eingriffslöchern 663, mit denen das andere Ende des oberen Arms 92 in Eingriff steht, sind vorstehend in einem hinteren Abschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Bezug zu der Kombinationsnut 661, und in der Längsrichtung des vierten Verbindungsstückkörpers 662 gebildet, und die zwei Eingriffsbeschläge 663 sind miteinander über eine Vielzahl von radialförmigen Verstärkungsrippen 667 verbunden, sodass die strukturelle Festigkeit verbessert werden kann.
  • Ein erster Kombinationsflansch 668, wo das andere Ende des vorderseitigen Verstärkungselement 80 kombiniert ist, indem es darin eingesetzt ist, und ein zweiter Kombinationsflansch 669, wo das rückwärtige unterseitige Verstärkungselement 140 kombiniert ist, indem es darin eingesetzt ist, sind in dem unteren Flansch 666 vorgesehen, und ein dritter Kombinationsflansch 670, wo das rückseitige Verstärkungselement 130 kombiniert ist, indem es darin eingesetzt ist, kann in einem hinteren Ende des vierten Verbindungsstückkörpers 662 in der Längsrichtung davon vorgesehen sein.
  • Eine Halterungsnut 671, wo der Stabilisatorstab 94 gehalten wird, indem er darin eingefügt ist, und Eingriffslöcher 672, die den Stabilisatorstab 94 mit dem unteren Flansch 666 mit einem Anbringungsbügel (nicht gezeigt) in Eingriff bringen, können in dem unteren Flansch 666 vorgesehen sein.
  • Der erste Kombinationsflansch 668, der zweite Kombinationsflansch 669 und der dritte Kombinationsflansch 675 können jeweils einen Querschnitt aufweisen, der im Wesentlichen in der Form eines „⊏“ ausgebildet ist.
  • Zum Zweck einer Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Ausdrücke „oben“ oder „unten“, „innen“ oder „außen“ usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen von derartigen Merkmalen, so wie sie in den Figuren dargestellt werden, zu beschreiben.

Claims (17)

  1. Frontfahrzeugkarosserieaufbau, umfassend: vordere unterseitige Elemente (1), die sich entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstrecken, angeordnet in linken und rechten Seiten entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeugs, und vorgesehen in einem unteren Abschnitt in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs, vordere oberseitige Elemente (2), die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in linken und rechten Seiten entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und in der Position höher als die vorderen unterseitigen Elemente (1) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, und obere Kotflügelschürzenelemente (3), die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in linken und rechten Seiten entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und in der Position höher als die vorderen oberseitigen Elemente (2) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind, wobei die vorderen oberseitigen Elementen (2) zu einer Außenseite in der Breitenrichtung weiter beabstandet sind als die vorderen unterseitigen Elemente (1), wobei die vorderen unterseitigen Elemente (1), die vorderen oberseitigen Elemente (2), und die oberen Kotflügelschürzenelemente (3) durch Verstärkungsplatten, die sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, miteinander verbunden sind, wobei vordere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen vorderen unterseitigen Elemente (1) über ein vorderes unteres Querverstärkungselement (11), welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, mittlere Abschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen vorderen unterseitigen Elemente (1) über ein zentrales unteres Querverstärkungselement (12), welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, und hintere Abschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen vorderen unterseitigen Elemente (1) über ein unteres Armaturenbrett-Querverstärkungselement (50), welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, und wobei vordere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elemente (2) über einen Stoßstangenträger, der sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, hintere Abschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elemente (2) über ein zentrales Armaturenbrett-Querverstärkungselement (51), welches sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, und die linksseitigen und die rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elementen (2) und das zentrale Armaturenbrett-Verstärkungselement miteinander durch zwei abgeschrägte Verstärkungselemente (21), die jeweils geneigt zu der Breitenrichtung und der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, miteinander verbunden sind.
  2. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 1, wobei die zwei abgeschrägten Verstärkungselemente (21) so angeordnet werden, dass sie in Richtung auf eine äußere Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs hin von einer Mittenposition in der Breitenrichtung des Fahrzeugs geneigt sind und mit den linksseitigen und den rechtsseitigen vorderen oberseitigen Elementen (2) verbunden sind.
  3. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 1, wobei zwei vordere Säulenelemente (4), die sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in den linken und rechten Seiten in der Breitenrichtung des Fahrzeugs jeweils angeordnet sind, und vordere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen Kotflügelschürzenelemente (3) in der Längsrichtung des Fahrzeugs über ein vorderes oberes Querverstärkungselement (31), welche sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, hintere Abschnitte von jedem der linksseitigen und rechtsseitigen oberen Kotflügelschürzenelemente (3) durch ein hinteres oberes Querverstärkungselement (32), welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind, und hintere Endabschnitte von jedem der linksseitigen und der rechtsseitigen oberen Kotflügelschürzenelemente (3) mit den linksseitigen und den rechtsseitigen vorderen Säulenelementen (4) durch erste Verbindungsstücke (60) verbunden sind.
  4. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 3, wobei laterale Enden von oberen Verkleidungsquerverstärkungselementen (52), die sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, mit den linken und rechten ersten Verbindungsstücken (60) gekoppelt sind.
  5. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 1, wobei die vorderen unterseitigen Elemente (1) und die vorderen oberseitigen Elemente (2) durch ein vorderseitiges Verstärkungselement, das sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs von einem Mittenabschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander verbunden sind.
  6. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 5, wobei zweite Verbindungsstücke (62) mit Abschnitten gekoppelt sind, wo die vorderen unterseitigen Elemente (1) und das zentrale untere Querverstärkungselement (12) miteinander verbunden sind, und dritte Verbindungsstücke (64) mit Abschnitten gekoppelt sind, wo die vorderen unterseitigen Elemente (1) und das untere Armaturenbrett-Querverstärkungselement (50) miteinander verbunden sind, und ein erstes Ende eines unteren Arms in Eingriff mit jedem zweiten Verbindungsstück (62) steht und ein zweites Ende des unteren Arms in Eingriff mit jedem dritten Verbindungsstück (64) steht.
  7. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 6, wobei vierte Verbindungsstücke (66) mit den vorderen oberseitigen Elementen (2) gekoppelt sind und laterale Enden eines oberen Arms in Eingriff mit jedem vierten Verbindungsstück stehen.
  8. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 7, wobei fünfte Verbindungsstücke (68) mit den oberen Kotflügelschürzenelementen (3) gekoppelt sind, das vierte Verbindungsstück (66) und das fünfte Verbindungsstück (68) jeweils miteinander durch ein Stoßdämpferinstallations-Verstärkungselement (100) verbunden sind, und ein oberer Abschnitt eines Stoßdämpfers (96) durch das fünfte Verbindungsstück (68), indem es in einem Eingriff damit steht, gehalten wird.
  9. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 7, wobei ein Stabilisatorstab (94), der sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, um ein Momentenverhalten des Fahrzeugs zu steuern, durch das vierte Verbindungsstück (66) gehalten werden, indem es in einem Eingriff damit steht.
  10. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 7, wobei das zweite Verbindungsstück (62) umfasst: einen zweiten Verbindungsstückkörper (622), der in der Form einer viereckigen Platte gebildet ist, einen oberen Flansch (624), der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer oberendigen Kante des zweiten Verbindungsstückkörpers (622) gebogen und dann mit einer oberen Oberfläche des vorderen unterseitigen Elements (1) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, und einen unteren Flansch (626), der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer unterendigen Kante des zweiten Verbindungsstückkörpers (622) gebogen und dann mit einer Bodenoberfläche des vorderen unterseitigen Elements (1) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, wobei ein Kombinationsflansch (625), wo ein erstes Ende des vorderseitigen Verstärkungselement gekoppelt ist, indem es darin eingesetzt ist, gebildet ist, um in der Höhenrichtung des Fahrzeugs in dem oberen Flansch (624) aufwärts vorzustehen, zwei Verlängerungsbeschläge (627), die sich weiter zu der inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von dem oberen Flansch (624) erstrecken und somit mit zwei Positionen des zentralen unteren Querelements in Eingriff stehen, in dem oberen Flansch (624) vorgesehen sind, zwei vorstehende Eingriffsbeschläge (629), die mit zwei Eingriffslöchern (628) versehen sind, die voneinander vorwärts und rückwärts entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind, in dem zweiten Verbindungsstückkörper (622) gebildet sind und somit das erste Ende des unteren Arms (90) mit den zwei Eingriffslöchern (628), indem sie damit in Eingriff stehen, gekoppelt sind, und eine Vielzahl von radialförmigen Rippen (623) integral in dem zweiten Verbindungsstückkörper (622) vorstehend ausgebildet sind, um die zwei Eingriffsbeschläge miteinander zu verbinden und jeden Eingriffsbeschlag mit den zwei Verbindungsstückkörpern (622) zu verbinden, um so die strukturelle Festigkeit zu verbessern.
  11. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 10, wobei das dritte Verbindungsstück (64) umfasst: einen dritten Verbindungsstückkörper (642), der in der Form einer viereckigen Platte gebildet ist, einen oberen Flansch (644), der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer oberendigen Kante des dritten Verbindungsstückkörpers (642) gebogen und dann mit einer oberen Oberfläche des vorderen unterseitigen Elements (1) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, einen unteren Flansch (646), der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer unterendigen Kante des dritten Verbindungsstückkörpers (642) gebogen und dann mit einer Bodenoberfläche des vorderen unterseitigen Elements (1) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, einen oberen Verlängerungsflansch (645), der sich weiter rückwärts von einer hinteren oberendigen Kante in einer Längsrichtung des dritten Verbindungsstückkörpers (642) erstreckt und so in einem oberen Abschnitt in der Höhenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und einen unteren Verlängerungsflansch (647), der sich weiter rückwärts von einer hinteren unterendigen Kante in der Längsrichtung des dritten Verbindungsstückkörpers (642) erstreckt und somit in einem unteren Abschnitt in der Höhenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei eine Kombinationsnut, wo das untere Armaturenbrett-Querverstärkungselement (50) gekoppelt ist, indem es darin eingefügt ist, zwischen dem oberen Verlängerungsflansch (645) und dem unteren Verlängerungsflansch (647) vorgesehen ist, zwei Eingriffsbeschläge (643), die mit zwei Eingriffslöchern (648) versehen sind, die in einem Abstand voneinander entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, in dem dritten Verbindungsstückkörper (642) vorstehend derart gebildet sind, dass das zweite Ende des unteren Arms mit den Eingriffslöchern (648) gekoppelt ist, indem es damit in Eingriff steht, und eine Vielzahl von radialförmigen Rippen (641) integral von dem dritten Verbindungsstückkörper (642) vorstehend gebildet sind, um die zwei Eingriffsbeschläge miteinander zu verbinden und jeden Eingriffsbeschlag (643) mit dem dritten Verbindungsstückkörper (642) zu verbinden, um die strukturelle Festigkeit zu verbessern.
  12. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 11, wobei das zentrale Armaturenbrett-Querverstärkungselement (51) mit dem vorderen Säulenelement (4) durch das rückseitige Verstärkungselement (130) verbunden ist, und das vordere oberseitige Element (2) mit dem unteren Armaturenbrett-Querverstärkungselement (50) über das hintere unterseitige Verstärkungselement (140) gekoppelt ist.
  13. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 12, wobei ein vorderer Abschnitt des vierten Verbindungsstücks (66) in der Längsrichtung des Fahrzeugs mit dem vorderseitigen Verstärkungselement (80) gekoppelt ist, ein hinterer Abschnitt des vierten Verbindungsstücks (66) mit dem rückseitigen Verstärkungselement (130) und dem hinteren unterseitigen Verstärkungselement (140) gekoppelt ist, und das Stoßdämpferinstallations-Verstärkungselement (100) mit dem vierten Verbindungsstück (66) gekoppelt ist, indem es darin eingesetzt ist.
  14. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 13, wobei vertikal angeordnete doppelt geschlossene Queroberflächen (22) des vorderen oberseitigen Elements (2) sich entlang der Längsrichtung des vorderen oberseitigen Elements (2) erstrecken, eine obere Wand (20), eine mittlere Wand (24) und eine untere Wand (25), die die doppelt geschlossenen Queroberflächen („2) bilden, teilweise geschnitten sind, und das vierte Verbindungsstück (66) mit dem vorderen oberseitigen Element (2) gekoppelt ist, während der geschnittene Abschnitt abgedeckt wird.
  15. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 14, wobei das vierte Verbindungsstück (66) umfasst einen vierten Verbindungsstückkörper (662), der in einer Form einer viereckigen Platte gebildet ist, einen oberen Flansch (664), der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer oberseitigen Kante des vierten Verbindungsstückkörpers (662) gebogen und dann mit einer oberen Oberfläche des vorderen oberseitigen Elements (2) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, und einen unteren Flansch (666), der zu einer inneren Seite der Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer unterendigen Kante des vierten Verbindungsstückkörpers (662) gebogen und dann mit einer Bodenseite des vorderen oberseitigen Elements (2) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, wobei eine Kombinationsnut (661), wo das Stoßdämpferinstallations-Verstärkungselement (100) gekoppelt ist, indem es darin eingesetzt ist, in einem im wesentlichen zentralen Abschnitt des vierten Verbindungsstückkörpers (662) in der Längsrichtung des vierten Verbindungsstückkörpers (662) gebildet ist, zwei Eingriffsbeschläge (665), die mit zwei Eingriffslöchern (663) versehen sind, an denen ein erstes Ende des oberen Arms (92) in Eingriff steht, in einer vorstehenden Weise in einem vorderen Abschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Bezug auf die Kombinationsnut (661) gebildet sind, zwei Eingriffsbeschläge (665), die mit zwei Eingriffslöchern (663) versehen sind, mit denen ein zweites Ende des oberen Arms (92) verbunden ist, in einer vorstehenden Weise in einem hinteren Abschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Bezug zu der Kombinationsnut gebildet sind, und die zwei Eingriffsbeschläge (663) miteinander durch eine Vielzahl von radialförmigen Rippen (667), um eine strukturelle Festigkeit zu verbessern, verbunden sind.
  16. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 15, wobei ein erster Kombinationsflansch (668), wo ein zweites Ende des vorderseitigen Verstärkungselements gekoppelt ist, indem es darin eingesetzt ist, ein zweiter Kombinationsflansch (669), wo das hintere unterseitige Verstärkungselement (140) gekoppelt ist, indem es darin eingefügt ist, eine Halterungsnut (671), wo der Stabilisatorstab (94) gehaltert wird, indem er darin eingesetzt wird, und eine Eingriffsnut, die in Eingriff mit dem Stabilisatorstab (94) steht, in dem unteren Flansch (666) vorgesehen sein, und ein dritter Kombinationsflansch (675), wo das rückseitige Verstärkungselement (130) gekoppelt ist, indem es darin eingefügt ist, in einem hinteren Abschnitt in der Längsrichtung des vierten Verbindungsstückkörpers (662) vorgesehen ist.
  17. Frontfahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 16, wobei jedes Element aus einem Aluminiummaterial durch ein Extrusionsverfahren gebildet ist und jedes Verbindungsstück (60, 62, 64, 66, 68) aus einem Aluminiummaterial durch ein Druckgussverfahren hergestellt ist.
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