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DE102015119991A1 - Haltevorrichtung für einen Regalboden an einer Regalwand und Regal mit einer solchen Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Regalboden an einer Regalwand und Regal mit einer solchen Haltevorrichtung Download PDF

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DE102015119991A1
DE102015119991A1 DE102015119991.2A DE102015119991A DE102015119991A1 DE 102015119991 A1 DE102015119991 A1 DE 102015119991A1 DE 102015119991 A DE102015119991 A DE 102015119991A DE 102015119991 A1 DE102015119991 A1 DE 102015119991A1
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DE
Germany
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shelf
holding
connecting element
housing
wall
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102015119991.2A
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English (en)
Inventor
Julian Bäßler
Phillip McRae
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Pazls De GmbH
Original Assignee
Puzzles Living GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/066Supporting means received within an edge of the shelf

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung 1 für einen Regalboden 2 an einer Regalwand 3 mit einem an der Regalwand 3 anzuordnenden ersten Verbindungselement 4 und einem in dem Regalboden 2 anzuordnenden zweiten Verbindungselement 5, wobei mindestens eines der Verbindungselemente 4, 5 einen auf das jeweils andere Verbindungselement 5, 4 anziehend wirkenden Magnet 14 aufweist, um ein Halteelement 7 des ersten Verbindungselements 4 magnetisch entlang einer Auszugsrichtung X von einer eingefahrenen Rückzugsstellung in eine ausgefahrene Haltestellung zur Halterung des Regalbodens 2 an der Regalwand 3 zu bewegen. Um ein einfaches und schnelles Lösen der Regalböden von der Regalwand zu ermöglichen. und zudem ein sicheres Positionieren der Regalbögen sowie eine ästhetisch ansprechende Regalwand zu schaffen, umfasst das erste Verbindungselement 4 ein Gehäuse 9 und ein in dem Gehäuse 9 angeordnetes Federelement 8, welches das Halteelement 7 in der eingefahrenen Rückzugsstellung in dem Gehäuse 9 hält und sich einerseits an einem Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 des Halteelements 7 und andererseits an einem Bereich mit verkleinertem Querschnitt 10 des Gehäuses 9 abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Regalboden an einer Regalwand, ein Verbindungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12, ein Regal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13, sowie die Verwendung der Haltevorrichtung in einem Möbelstück nach Anspruch 16.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, bei Regalen die Regalböden an den Regalwänden mittels Verbindungselementen in Form von hervorstehenden Haltestiften aus Metall oder Kunststoff zu sichern. Die Haltestifte eines Regalbodens werden in Bohrungen an den Innenseiten der Regalwände zu einem Teil eingesteckt, so dass der hervorstehende Teil jedes Haltestifts als Auflage für den Regalboden dienen kann. Um die Höhe eines bestimmten Regalbodens einstellen zu können, werden eine Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme von Haltestiften an den Innenseiten der Regalwände vorgesehen. Hierdurch kann die Höhe eines Regalbodens eingestellt werden, indem zuerst alle Haltestifte eines Regalbodens in gleicher Höhe in die entsprechenden Bohrungen der Regalwände gesteckt werden und anschließend der Regalboden auf diese Haltestiften aufgesetzt wird. Nachteilig hieran ist jedoch, dass mehrere Arbeitsschritte erforderlich sind, um die Höhe eines Regalbodens einzustellen, was einen entsprechenden Zeitaufwand zur Folge hat. Zudem wird durch die nicht verwendeten Bohrungen in den Regalwänden der ästhetische Eindruck gemindert, bzw. besteht Verletzungsgefahr, wenn Haltestifte aus diesen Bohrungen frei hervorstehen.
  • Aus der JP 2009 160033 A ist eine Haltevorrichtung für einen Regalboden an einer Regalwand mit einem an der Regalwand angeordneten ersten Verbindungselement und einem in dem Regalboden angeordneten zweiten Verbindungselement bekannt. Das zweite Verbindungselement weist einen auf ein Halteelement des ersten Verbindungselements anziehend wirkenden Magnet auf, um das Halteelement des ersten Verbindungselements magnetisch entlang einer Auszugsrichtung von einer eingefahrenen Rückzugsstellung in eine ausgefahrene Haltestellung zur Halterung des Regalbodens an der Regalwand zu bewegen. Durch eine an der Unterseite des Halteelements angeordnete Schräge wird das Halteelement bei einem Anheben des Regalbodens manuell in die Rückzugsstellung gedrückt. Dabei kann es jedoch zu einem Verkanten des Halteelements kommen, wodurch das Lösen des Regalbodens erschwert wird. Zudem bildet die Schräge an dem Halteelement in der Rückzugsstellung eine optisch deutlich wahrnehmbare Aussparung an der Innenseite der Regalwand, in welche auch Schmutz besonders leicht eindringen kann, wodurch das Haltelement zusätzlich Verklemmen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein einfaches und schnelles Lösen der Regalböden von der Regalwand zu ermöglichen. Zudem soll ein sicheres Positionieren der Regalbögen sowie eine ästhetisch ansprechende Regalwand geschaffen werden. Die Haltevorrichtung soll dabei auch allgemein in Möbelstücken zur Halterung von entsprechenden Möbelteilen verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verbindungselement mit dem Merkmalen des Anspruchs 12, ein Regal mit den Merkmalen des Anspruchs 13 sowie die Verwendung einer derartigen Haltevorrichtung in einem Möbelstück gemäß Anspruch 16 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für einen Regalboden an einer Regalwand zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Verbindungselement ein Gehäuse und ein in dem Gehäuse angeordnetes Federelement umfasst, welches das Halteelement in der eingefahrenen Rückzugsstellung in dem Gehäuse hält und sich einerseits an einem Bereich mit vergrößertem Querschnitt des Halteelements und andererseits an einem Bereich mit verkleinertem Querschnitt des Gehäuses abstützt. Durch das Federelement wird das Haltelement automatisch in die eingefahrene Rückzugsstellung bewegt und dort gehalten. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Halteelement sicher in der Rückzugsstellung verbleibt, solange auf dieses nicht eine magnetische Kraft durch das zweite Verbindungselement wirkt.
  • Durch die Abstützung des Federelements einerseits an dem Bereich mit vergrößertem Querschnitt des Haltelements und andererseits an dem Bereich mit verkleinertem Querschnitt des Gehäuses werden eine direkte Übertragung der Federkraft und damit eine geringe Verklemmneigung sowie ein platzsparender Aufbau erreicht.
  • Durch die magnetische Anziehung zwischen den Verbindungselementen wird das Halteelement des ersten Verbindungselements in die Haltestellung automatisch ausgefahren, sobald die Verbindungselemente in magnetisch wirksame Nähe kommen, so dass hierfür kein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich ist. Sind in den Regalwänden mehrere erste Verbindungselemente in unterschiedlicher Höhe vorgesehen, so sind nur diejenigen Halteelemente, in deren direkter Nähe sich ein Regalboden mit entsprechenden zweiten Verbindungselementen befindet, in der ausgefahrenen Haltestellung. Die Halteelemente der übrigen ersten Verbindungselemente befinden sich dabei aufgrund der Wirkung des Federelements in der eingefahrenen Rückzugsstellung, welche Verletzungen vermeidet und einen ästhetisch Eindruck der Innenseite der Regalwände ermöglicht.
  • Das Federelement kann so dimensioniert werden, dass in der eingezogenen Rückzugsstellung des Halteelements das Federelement enstpannt ist. Erst wenn das Halteelement aus dieser Rückzugsstellung heraus bewegt wird, wird das Federelement vorgespannt. Hierdurch wird erreicht, dass die magnetische Kraft zur Bewegung des Halteelements äußerst gering ausfallen kann. Es ist jedoch auch möglich, das Federelement so auszulegen, dass es auch in der Rückzugsstellung des Halteelements vorgespannt ist, was eine besonders gute Sicherung des Halteelements in dieser Position ergibt. Zudem kann das Federelement neben der üblichen spiralförmigen Bausweise aus Metall oder Kunststoff auch aus einem Schaumstoff mit entsprechender Dehn- bzw. Stauchbarkeit bestehen, beispielsweise aus einem Hohlzylinder oder einer Spirale aus Schaumstoff.
  • Der Bereich mit vergrößertem Querschnitt des Halteelements verhindert, dass sich das Haltelement ungewollt von dem ersten Verbindungselement löst und aus der Regalwand herausfällt. Der Bereich mit vergrößertem Querschnitt kann je nach Ausgestaltung des Halteelements mittig oder an einem hinteren, dem hervorstehenden Ende des Haltelements entgegengesetzten Ende angeordnet sein. Das Haltelement kann so ausgestaltet sein, dass dieses in der ausgefahrenen Haltestellung nur an einer Innenseite der betreffenden Regalwand hervorsteht. Dies ist beispielsweise bei den äußeren Regalwänden eines Regals der Fall. Dann ist der Bereich des vergrößerten Querschnitts an dem hinteren Ende angeordnet. Werden jedoch in einem Regal zusätzliche Zwischenwände zwischen diesen äußeren Regalwänden angeordnet, sind bei diesen Zwischenwänden auf beiden Seiten entsprechende erste Verbindungselemente vorzusehen, was aber besonders günstig dadurch gelöst werden kann, dass das Halteelement jedes ersten Verbindungselements so in einem Durchgangsloch in der Zwischenwand angeordnet ist, dass es aus beiden Seitenflächen der Zwischenwand hervorstehen kann. In diesem Fall ist der Bereich des vergrößerten Querschnitts bevorzugt mittig an dem Haltelement angeordnet.
  • Bevorzugt kann der Bereich mit verkleinertem Querschnitt einen ersten Führungsabschnitt des Gehäuses bilden, dessen Innenkontur geringfügig größer ist als eine gegenüberliegende Außenkontur eines Halteabschnitts des Halteelements, und ein zweiter Führungsabschnitt des Gehäuses eine Innenkontur aufweisen, welche geringfügig größer ist als die gegenüberliegende Außenkontur des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt des Haltelements. Hierdurch kann die Führung des Halteelements in dem Gehäuse verbessert werden, da durch die die zwei Führungsabschnitte im Gehäuse die Gefahr eines Verkantens reduziert wird. Zudem wird auch eine vergrößerte Auflagefläche erzielt, wodurch besonders hohe Gewichtskräfte von Regalboden mit dem zweiten Verbindungselement über das Halteelement in das erste Verbindungselement und damit die Regalwand eingeleitet werden können.
  • Als geringfügig größer bzw. kleiner ist in diesem Sinn zu verstehen, dass zwischen der Innenkontur des ersten Führungsabschnitts und der gegenüberliegenden Außenkontur des Halteabschnitts bzw. zwischen der Innenkontur des zweiten Führungsabschnitts und der gegenüberliegenden Außenkontur des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt des Halteelements ein für eine Führung übliches Spiel vorliegt, welches gewöhnlich Bruchteile von einem Millimeter beträgt. Durch dieses geringe Spiel insbesondere zwischen dem ersten Führungsabschnitt, welcher an einem dem zweiten Verbindungselement zugewandten vorderen Ende des Gehäuses des ersten Verbindungselements angeordnet ist, und dem Halteabschnitt des Halteelements wird ein Eindringen von Schmutz in das Gehäuse des ersten Verbindungselements verhindert. Hierdurch wird die Führung des Halteelements auch über längere Zeit nicht durch sich im Gehäuse anlagernden Schmutz beeinträchtigt.
  • Der Querschnitt der Innenkontur des ersten und/oder zweiten Führungsabschnitts des Gehäuses sowie der korrespondierende Querschnitt der Außenkontur des Halteabschnitts und des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt des Halteelements können neben kreisrund auch beispielsweise rechteckig ausgebildet sein. Durch diese Gestaltung des Halteelements wird eine gegenüber einem runden Querschnitt vergrößerte Auflagefläche ermöglicht, wodurch die Flächenpressung zwischen dem Halteelement und dem Gehäuse abnimmt. Zudem ist ein derartiger Querschnitt auch gegen Verdrehen gesichert, so dass eine definierte Ausrichtung des Halteelements an dem Gehäuse gewährleistet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Gehäuse zwischen dem ersten Führungsabschnitt und dem zweiten Führungsabschnitt ein erstes Begrenzungselement zur Definition der ausgezogenen Haltestellung des Halteelements aufweisen. Die Innenkontur des ersten Begrenzungselements ist dabei größer als die Innenkontur des ersten Führungsabschnitts, also des Bereichs mit verkleinertem Querschnitt des Gehäuses, und kleiner als die Außenkontur des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt des Halteelements. Wird das Halteelement durch den Magnet in Richtung des zweiten Verbindungselements gezogen, kommt der Bereich mit vergrößertem Querschnitt des Halteelements zur Anlage an dem ersten Begrenzungselement, wodurch die ausgefahrene Haltestellung des Halteelements konstruktiv vorgegeben wird. Ohne dieses erste Begrenzungselement könnte das Federelement, welches zwischen dem Bereich mit vergrößertem Querschnitt des Halteelements und dem Bereich mit verkleinertem Querschnitt des Gehäuses angeordnet ist und sich dort abstützt, in unzulässiger Weise über die maximale Kompression hinweg zusammengedrückt werden, wodurch das Federelement beschädigt würde. Durch die definierte ausgezogenen Haltestellung wird zudem auch der Überstand des Halteelements aus dem Gehäuse des ersten Verbindungselements exakt vorgegeben, was für die Verbindung mit dem zweiten Verbindungselement von Vorteil ist, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das erste Begrenzungselement als ein das Federelement umschließender Ringsteg ausgebildet sein. Dieser Ringsteg kann einen rechteckigen Querschnitt oder auch einen runden Querschnitt aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, dass das erste Begrenzungselement durch ein sich in Umfangsrichtung nur abschnittsweise erstreckendes Anschlagteil für das Haltelement gebildet wird.
  • Um die eingefahrene Rückzugsstellung des Halteelements zu definieren, kann das Gehäuse in einer vorteilhaften Ausführungsform im Bereich des zweiten Führungsabschnitts an einem dem zweiten Verbindungselement abgewandten hinteren Ende ein zweites Begrenzungselement aufweisen. Das zweite Begrenzungselement kann gegenüber dem zweiten Führungsabschnitt nach innen vorstehen und somit einen hinteren Anschlag für das Halteelement in der eingefahrenen Rückzugsstellung bilden. Dieses zweite Begrenzungselement kann bevorzugt als Verriegelungsmittel mit einem elastischen hakenförmigen Element in Form einer Rastnase ausgebildet sein, wodurch insbesondere die Vormontage des Halteelements in dem Gehäuse erleichtert wird. Dazu kann vorgesehen sein, dass Gehäuse an einem dem zweiten Verbindungselement abgewandten hinteren Ende eine Öffnung aufweist, durch welche das Haltelement in das Gehäuse und insbesondere in den ersten und zweiten Führungsabschnitt des Gehäuses eingeschoben werden kann. Bei der Vormontage wird das hakenförmige Element durch das Halteelement elastisch nach außen gedrückt bis das Halteelement in dem Gehäuse angeordnet ist und das hakenförmige Element wieder elastisch zurückfedert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Halteelement an einem vorderen, dem Regalboden zugewandten Ende ein unter einem Winkel zur Auszugsrichtung vorstehendes Sperrelement aufweisen, um in der ausgezogenen Haltestellung durch Hintergreifen einer entsprechenden Hinterschneidung an dem im Regalboden anzuordnenden zweiten Verbindungselement die Verbindungselemente formschlüssig gegeneinander zu fixieren. Das Sperrelement kann auch im Bereich seines freien Endes den größten Querschnitt aufweisen. Hierdurch kann das Sperrelement in der ausgezogenen Haltestellung eine entsprechende Hinterschneidung an dem Regalboden hintergreifen und damit das erste Verbindungselement an dem Regalboden sichern. Neben der magnetischen Anziehung zwischen den Verbindungselementen wird damit zusätzlich auch durch das Sperrelement das erste Verbindungselement in der ausgefahrenen Haltestellung gehalten, was die Sicherheit erhöht. Dabei ist der Bereich des freien Endes des Halteelements bevorzugt derjenige Bereich, der in der ausgefahrenen Haltestellung des Halteelements von der Regalwand heraussteht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das zweite Verbindungselement eine zum ersten Verbindungselement hin offene Aussparung mit einer Hinterschneidung zur formschlüssigen Aufnahme des Sperrelements aufweisen. Die Hinterschneidung ist dabei vorteilhaft in vertikaler Richtung orientiert, so dass das Sperrelement zuerst horizontal in die Aufnahme und anschließend vertikal nach oben in die Hinterschneidung eingeschoben wird. Es ist jedoch auch möglich, die Hinterschneidung in einem spitzen Winkel zur horizontalen auszurichten, grundsätzlich ist lediglich einen Hinterschneidung in horizontaler Richtung vorteilhaft. Durch diese Hinterschneidung wird ein formschlüssiger Verbund des zweiten Verbindungselements mit dem Halteelement und damit dem ersten Verbindungselement erreicht. Dies hat zur Folge, dass die betreffende Regalwand sich auch bei höherer Belastung der Regalböden nicht von den Regalböden weg seitlich nach außen verformen kann, wodurch die Traglast und die Stabilität des Regals zusätzlich erhöht werden.
  • Die Tiefe der Hinterschneidung, in Auszugsrichtung des Halteelements gesehen, entspricht dabei bevorzugt dem Überstand des Sperrelements gegenüber dem vorderen, dem zweiten Verbindungselement zugewandten Ende des Gehäuses des ersten Verbindungselements in der ausgefahrenen Haltestellung. Dabei gilt das Verhältnis, dass die Tiefe der Hinterschneidung dem Abstand des Sperrelements von dem Bereich mit vergrößertem Querschnitt des Halteelements abzüglich des Abstands des ersten Begrenzungselements von dem vorderen Ende des Gehäuses entspricht.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass sich die Tiefe der Aussparung in Auszugsrichtung ausgehend von der Hinterschneidung nach unten verringert. Die Reduzierung der Tiefe erfolgt dabei bevorzugt in vertikaler Richtung nach unten allmählich auf Null, also insbesondere ohne Stufen oder Kanten. Durch diese längliche Hinterschneidung kann das Halteelement bei einem Entfernen des Regalbodens in vertikaler Richtung durch die sich reduzierende Tiefe der Aussparung zurück in die eingefahrene Rückzugsstellung gedrückt werden, wodurch die Wirkung des Federelements unterstützt wird.
  • Der Magnet kann bevorzugt im zweiten Verbindungselement, insbesondere in einer Halterung, angrenzend zu der Hinterschneidung angeordnet und dort form- und/oder reibschlüssig gehalten sein. Besonders vorteilhaft ist der Magnet in Auszugsrichtung des Halteelements von der eingefahrenen Rückzugsstellung in die ausgefahrene Haltestellung hinter der Hinterschneidung positioniert. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige magnetische Krafteinwirkung durch den Magneten auf das Halteelement in Richtung der Hinterscheidung. Besonders bevorzugt kann ein Anschlag an dem zweiten Verbindungselement, insbesondere der Halterung, zwischen dem Magneten und der Hinterschneidung vorgesehen sein. Durch den Anschlag wird der minimale Abstand zwischen dem Magneten und einem in der Hinterschneidung angeordneten Sperrelement und damit die maximale gegenseitige magnetische Anziehung präzise festgelegt. Zudem verhindert der Anschlag, dass sich der Magnet in Richtung der Hinterschneidung bewegen kann, so dass sie Hinterschneidung zuverlässig frei bleibt und zudem der Magnet auch nicht aus dem Verbindungselement und insbesondere der Halterung austreten kann.
  • Das Halteelement kann dabei als bevorzugt länglicher Haltestift und das Federelement als spiralförmige um das Halteelement verlaufende Druckfeder ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, das Federelement als Zugfeder auszuführen, welche einerseits mit dem Halteelement und andererseits mit dem hinteren, dem zweiten Verbindungselement abgewandten Ende des Gehäuses des ersten Verbindungselements verbunden ist, um damit das Haltelement in die eingefahrene Rückzugsstellung zu ziehen. Es ist aber auch möglich, das Halteelement beispielsweise als längliche Leiste mit rechteckigem Querschnitt auszuführen, wodurch eine besonders großflächige Kraftübertragung zwischen dem Regalboden und der Regalwand ermöglicht wird. Auch andere Ausgestaltungen des Halteelements, beispielsweise mit unterschiedlichen Querschnitten oder Dicken sind möglich. Zudem kann das Federelement auch entsprechend dem Halteelement einen eckigen Querschnitt aufweisen.
  • Zudem wird auch ein Verbindungselement beansprucht, welches zur Anordnung in einem Regalboden eines Regals und zum haltenden Zusammenwirken mit einem in einer Regalwand des Regals angeordneten weiteren Verbindungselement ausgebildet ist, wobei es eine zum weiteren Verbindungselement hin offene Aussparung mit einer Hinterschneidung zur formschlüssigen Aufnahme eines Sperrelements des weiteren Verbindungselements aufweist. Das Verbindungselement kann zudem bevorzugt die weiteren Merkmale des zweiten Verbindungselements der beschriebenen Haltevorrichtung aufweisen.
  • Ein Regal weist erfindungsgemäß mindestens eine vorstehend und nachfolgend beschriebene Haltevorrichtung sowie mindestens zwei Regalwände und mindestens einen Regalboden auf. Dabei ist das zweite Verbindungselement der Haltevorrichtung an einem einer Regalwand zugewandten Ende eines der Regalböden und das erste Verbindungselement der Haltevorrichtung in der entsprechenden Regalwand gegenüberliegend dem zweiten Verbindungselement angeordnet. Bei einem derartigen Regal kann die Verstellung der Höhe eines Regalbodens schnell und einfach erfolgen, da das Halteelemente des jeweiligen ersten Verbindungselements durch den entsprechenden Regalboden automatisch in die ausgefahrene Haltestellung bewegt wird. Die Halteelemente der nicht zur Halterung eines Regalbodens verwendeten ersten Verbindungselemente befinden sich weiterhin in der eingefahrenen Rückzugsstellung, wodurch das Verletzungsrisiko durch hervorstehende Halteelemente vermindert und der ästhetische Eindruck gefördert wird.
  • Es kann vorteilhaft sein, das erste Verbindungselement in der Regalwand derart anzuordnen, dass das Halteelement im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene zwischen der Haltestellung und der Rückzugsstellung verfahrbar ist. Bei den zumeist vertikalen Regalwänden sind folglich senkrechte Ausnehmungen in die Regalwände zur Aufnahme der der Verbindungselemente vorzusehen, welche einfach zu fertigen sind. In diesem Fall kann das Halteelement des ersten Verbindungselements zudem ohne Einfluss der Schwerkraft bewegt werden. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Schwerkraft auf das Halteelement derart zu nutzen, dass dieses hierdurch in der eingefahrenen Rückzugsstellung gehalten wird. Dazu ist das erste Verbindungselement so in der Regalwand anzuordnen, dass das Halteelement in der Haltestellung höher als in der Rückzugsstellung angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Ausnehmung für das erste Verbindungselement gegenüber der Regalwand einen spitzen Winkel aufweist, was beispielsweise durch schräge Bohrungen erreicht werden kann.
  • Um die Positionierung des Regalbodens an den zwei einander gegenüberliegenden Regalwänden zu erleichtern und die Stabilität des Regals zu verbessern, kann zudem vorgesehen sein, dass der Regalboden bzw. die Seitenwände einer Regalbox, welche an dem Regalboden an den seitlichen Enden befestigt sind und sich parallel zu den Regalwänden erstrecken, mindestens ein zusätzliches magnetisches Element aufweisen, welches in der eingebauten Position des Regalbodens bzw. der Regalbox zwischen den Regalwänden mit mindestens einem weiteren zusätzlichen magnetischen Element in einer der Regalwände korrespondiert, insbesondere entsprechend gegenüberliegend positioniert ist, so dass diese in magnetisch wirkender Anziehung stehen. Bei der Montage eines solchen Regalbodens bzw. einer solchen Regalbox kommen diese zusätzlichen magnetischen Elemente in magnetisch wirksame Nähe zueinander und unterstützen durch die sich bei Reduzierung des Abstands zwischen ihnen immer stärker wirkende magnetische Kraft die exakte Positionierung des Regalbodens bzw. der Regalbox zwischen den Regalwänden. Hierdurch kann der Regalboden bzw. die Regalbox einfacher und schneller in ihre korrekte Position zwischen den Regalwänden gebracht werden, wodurch auch die Verbindungselemente leichter zueinander positioniert werden und somit das automatische Ausfahren der Halteelemente erleichtert wird. Zudem verbinden diese zusätzlichen magnetischen Elemente den Regalboden bzw. die Seitenwände einer Regalbox mit den Regalwänden in horizontaler Richtung, wodurch der Zusammenhalt dieser Bauteile verstärkt wird.
  • Anstelle direkt einander gegenüberliegender zusätzlicher magnetischer Elemente, kann auch vorgesehen sein, dass die zusätzlichen magnetischen Elemente in dem Regalboden bzw. den Seitenwänden einer Regalbox und der Regalwand derart vertikal versetzt zueinander angeordnet sind, dass das zusätzliche magnetische Element in dem Regalboden bzw. der Regalbox in der eingebauten Position des Regalboden bzw. der Regalbox, also wenn der Regalboden bzw. die Regalbox durch die Haltevorrichtung abgestützt sind, in vertikaler Richtung geringfügig oberhalb des weiteren zusätzlichen magnetischen Elements in der Regalwand angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine in vertikaler Richtung wirkende magnetische Kraft zwischen den zusätzlichen magnetischen Elementen, welche eine zusätzliche, in vertikaler Richtung nach unten wirkende Kraft auf den Regalboden bzw. die Regalbox gegen die Haltevorrichtung bewirkt. Hierdurch wird der Anpressdruck des Regalbodens bzw. der Regalbox auf die Haltevorrichtung und insbesondere das Halteelement vergrößert, wodurch sich die Stabilität des Regals erhöht.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass das zusätzliche magnetische Element in dem Regalboden bzw. der Regalbox einstückig mit dem magnetisch ausgeführten zweiten Verbindungselement ausgebildet ist. Dieses kombinierte magnetische Element wäre dann vorteilhaft so anzuordnen, dass die magnetische Kraft im Wesentlichen horizontal wirkt, damit sowohl das weitere zusätzliche magnetische Element in der Regalwand als auch das erste Verbindungselement in magnetisch wirksame Reichweite kommen, so dass einerseits zwischen dem kombinierten magnetischen Element und dem ersten Verbindungselement eine ausreichende Kraft zum Ausfahren des Halteelements des ersten Verbindungselements wirkt und andererseits die magnetische Kraft zwischen dem kombinierten magnetischen Element und dem weiteren zusätzlichen magnetischen Element die oben beschrieben Positionier- und Anpresskraft bewirkt. Um eine ungewollte Beeinflussung des Halteelements durch das weitere zusätzliche magnetische Element in der Regalwand zu minimieren, kann das Halteelement nur an seinem äußeren, beispielsweise zylindrisch mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Ende magnetisch ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann das weitere zusätzliche magnetische Element auch deutlich kleiner ausgebildet sein, insbesondere einen kleineren Durchmesser aufweisen. Dies kann auch bei den oben und nachfolgend beschriebenen Ausführungen verwendet werden.
  • Um den Regalboden bzw. die Regalbox in einer eindeutigen, vorgegebenen Stellung zwischen den Regalwänden leichter positionieren und eine falsche Positionierung vermeiden zu können, z. B. dass der Regalboden bzw. die Regalbox 180° um die Hochachse verdreht eingebaut werden, kann vorgesehen sein, dass beispielsweise die zusätzlichen magnetischen Elemente in dem Regalboden bzw. der Regalbox und entsprechend in den Regalwänden in einer Seitenansicht auf den Regalboden bzw. die Regalbox asymmetrisch angeordnet sind oder nur einseitig einander entsprechende magnetische Elemente in dem Regalboden bzw. der Regalbox und der Regalwand angeordnet sind. Bei einer falschen Montage des Regalbodens bzw. der Regalbox zwischen den Regalwänden wirkt dann aufgrund des zu großen Abstands zwischen den zueinander korrespondierenden zusätzlichen magnetischen Elementen keine ausreichende magnetische Kraft, worauf der Benutzer die fehlende Positionierungshilfe erkennt und eine Neupositionierung vornimmt. Neben dieser Einbauhilfe können die Haltevorrichtungen und die Zusatzmagnete auch rotationssymmetrisch eingebaut werden. Das bedeutet, dass die ersten Verbindungselemente auf einer Seite des Regalbodens mit den entsprechenden zweiten Verbindungselementen in der Regalwand in einer Längsrichtung der an der Regalwand anliegenden Stirnseite des Regalbodens versetzt angeordnet sind und die ersten Verbindungselemente auf der anderen Seite des Regalbodens mit den entsprechenden zweiten Verbindungselementen in der gegenüberliegenden Regalwand in der entgegengesetzten Richtung um den selben Abstand versetzt angeordnet sind. In der Draufsicht auf einen Regalboden sind daher die ersten Verbindungselemente und damit auch die korrespondierenden zweiten Verbindungselemente ausgehend von einer Anordnung, in welcher die Verbindungselemente symmetrisch zu einer in Längsrichtung des Regalbodens angeordneten Mittelachse angeordnet sind, auf beiden Seiten um den gleichen Abstand, jedoch in entgegengesetzte Richtungen entlang der Stirnseiten des Regalbodens verschoben. Eine derartig ausgebildeter Regalboden ist insofern rotationssymmetrisch, als dass zwar die die ersten Verbindungselemente zu einer mittig zwischen den Stirnseiten des Regalbodens angeordneten Querachse nicht symmetrisch sind, bei einer Drehung eines Regalbodens um eine Hochachse um 180° die Positionierung der Verbindungselemente insgesamt identisch ist, so dass auch in dieser Orientierung eine Montage des Regalbodens in dem Regal möglich ist.
  • Der Grund für diesen rotationssymmetrische Anordnung der Verbindungselemente ist der, dass sich die ersten Verbindungselemente weit in die Regalwand hin erstrecken können jedoch insbesondere bei Trennwänden eines Regals, bei welchen auf beiden Seiten entsprechende Regalböden angeordnet sind, die Wandstärke der Trennwand zu gering sein kann, um zwei erste Verbindungsmittel für jeweils eine Seite der Trennwand koaxial exakt hintereinander anzuordnen. Um eine ebene Anordnung der Regalböden auf beiden Seiten der Trennwand in gleicher Höhe zu ermöglichen, können die ersten Verbindungselemente auf einer Seite der Trennwand gegenüber den ersten Verbindungselementen auf der anderen Seite der Trennwand wie beschrieben gleichmäßig rotationssymmetrisch versetzt sein. Die entsprechenden zweiten Verbindungselemente auf der entsprechenden Seite der Trennwand und der gegenüberliegenden Regalwand sind dann ebenfalls gleichmäßig rotationssymmetrisch versetzt angeordnet.
  • Um die Betätigung des Halteelements zusätzlich zu erleichtern, kann das Halteelement aus einem gegenüber Stahl leichten, aber dennoch magnetisch aktiven Werkstoff bestehen und/oder hohl oder durchbrochen ausgeführt sein. Hierdurch lässt sich die Massenträgheit des Haltelements reduzieren, ohne dass hierdurch die magnetische Kraft auf das Halteelement merklich verringert wird. Es reicht also bereits eine geringere Magnetkraft aus, um das Halteelement in seine ausgefahrene Haltestellung zu bringen. Das Halteelement kann selbst auch insgesamt oder nur zum Teil, beispielsweise nur die Spitze des Halteelements, als Magnet ausgebildet sein. Ein derartiges Halteelement kann beispielsweise als Magnet im Spritzguss hergestellt werden. Zudem kann auch ein entsprechender Stabmagnet in eine innere Ausnehmung eines hohlen Halteelements eingelegt bzw. eingepresst werden. Sofern das Material des Halteelements oder zumindest des Sperrelements aus einem magnetische aktiven Material besteht, kann auch ein Magnet, beispielsweise ein Scheibenmagnet, am hinteren Bereich mit vergrößerten Querschnitt des Halteelements angeordnet werden, wodurch der restliche Teil und insbesondere auch das Sperrelement magnetisiert wird. Mit einem derartig magnetisierten Halteelement kann auch in vorteilhafter Weise auf die oben beschriebenen zusätzlichen Magnete verzichtet werden, wobei dann jedoch neben der parallelen Anordnung die Mittelachse des Magneten in der Halterung bzw. dem zweiten Verbindungselement vertikal zur Mittelachse des Halteelements so versetzt ist, dass die Mittelachse des Magneten höher liegt als die Mittelachse des Halteelements, um einen vertikalen Anpressdruck sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist zudem vorgesehen, die beschriebene Haltevorrichtung zur Halterung von entsprechenden Möbelteilen in einem Möbelstück zu verwenden. Bei diesen Möbelteilen kann es sich um Ablagen jeglicher Art handeln, beispielsweise Böden in einem Schreibtisch, in einem Schrank bis hin zur Halterung eines Lattenrosts in einem Bettgestell.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Haltevorrichtung, wobei in einer Regalwand ein erstes Verbindungselement und in einem Regalboden ein zweites Verbindungselement angeordnet ist und sich ein Halteelement des ersten Verbindungselements in einer ausgefahrenen Haltestellung für den Regalboden befindet;
  • 2 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Haltevorrichtung von 1, wobei der Regalboden und die Regalwand voneinander beabstandet sind und das Halteelement in einer eingefahrenen Rückzugsstellung angeordnet ist;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Haltevorrichtung von 2, wobei das Halteelement aufgrund der Nähe zu einem im zweiten Verbindungselement angeordneten Magneten zwischen der eingefahrenen Rückzugsstellung und der ausgefahrenen Haltestellung angeordnet ist;
  • 4 eine Schnittdarstellung der Haltevorrichtung von 2, wobei das erste Verbindungselement über das Halteelement mit dem zweiten Verbindungselement formschlüssig verbunden ist;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines freigestellten Gehäuses des ersten Verbindungselements;
  • 6 einen Längsschnitt durch das Gehäuse von 5;
  • 7 eine Seitenansicht auf das freigestellte Halteelement des ersten Verbindungselements;
  • 8 eine Vorderansicht auf das freigestellte zweite Verbindungselement;
  • 9 eine Schnittdarstellung des zweiten Verbindungselements entlang der Schnittlinie A-A von 8;
  • 10 eine Vorderansicht eines alternativen zweiten Verbindungselements;
  • 11 eine Schnittdarstellung des alternativen zweiten Verbindungselements entlang der Schnittlinie B-B von 10.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 eingesetzt in einen Regalboden 2 und eine daran angrenzende Regalwand 3 eines nur teilweise gezeigten Regals. Diese relative Position des Regalbodens 2 zu der Regalwand 3 stellt die Situation dar, in welcher der Regalboden 2 in das Regal eingesetzt wurde und durch die Haltevorrichtung 1 an der Regalwand 3 gehalten wird. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 umfasst ein erstes Verbindungselement 4 und ein zweites Verbindungselement 5. Das zweite Verbindungselement 5 ist als Magnet ausgebildet und von unten an dem der Regalwand 3 zugewandten Ende des Regalbodens 2 bündig in eine Ausnehmung in dem Regalboden 2 eingesetzt.
  • In der Regalwand 3 ist in einer als Bohrung ausgebildeten seitlichen Ausnehmung 6 das erste Verbindungselement 4 angeordnet. Dieses umfasst ein Halteelement 7 in Form eines länglichen Haltestifts, ein als Spiralfeder ausgebildetes Federelement 8 und ein Gehäuse 9, in welchen das Halteelement 7 und das Federelement 8 angeordnet sind. Das Halteelement 7 besteht ganz oder teilweise aus einem magnetisch wirksamen, sprich anziehbaren Material, z. B. Stahl, Eisen etc. Das Gehäuse 9 ist als Buchse ausgebildet, in welcher das Halteelement 7 aufgenommen und geführt ist. Zur Befestigung des Gehäuses 9 in der Regalwand 3 ist vorgesehen, dieses über eine Klebeverbindung, eine Pressverbindung, eine Gewindeverbindung oder dergleichen bündig mit der Seitenfläche der Regalwand 3 in der Ausnehmung 6 zu befestigen.
  • Das Halteelement 7 ist relativ zu dem Gehäuse 9 beweglich ausgebildet. Die Ausnehmung 6 entspricht in Ihrer Tiefe bevorzugt mindestens der Länge des Halteelements 7, so dass das Halteelement 7 in einer eingefahrenen Rückzugsstellung mit seinem äußeren, in Richtung des Regalbodens 2 zeigenden Ende bündig mit der Seitenfläche der Regalwand 3 abschließt, auf jeden Fall nicht darüber hinaussteht. Da in dieser Rückzugsstellung kein Teil hervorsteht und der Eindruck einer geschlossenen Seitenfläche der Regalwand 3 vermittelt wird, besteht kein Verletzungsrisiko und es entsteht ein ästhetisch ansprechende ununterbrochene Seitenfläche der Regalwand 3. Ggf. kann das Gehäuse 9 an dem in Richtung des Regalbodens 2 zeigenden Ende auch einen Flansch in Form eines radial nach außen sich erstreckenden umlaufenden Ringstegs aufweisen. Dieser Flansch bildet einen Anschlag beim Einpressen des Gehäuses 9 in die Regalwand 3. Der Flansch kann dabei bündig mit der Außenseite der Regalwand 3 abschließen oder gegenüber dieser versenkt sein, wobei im letztgenannten Fall das Halteelement 7 an seinem vorderen dem Regalboden 2 zugewandten Ende einen Bereich mit einem vergrößerten Querschnitt aufweist, welcher bevorzugt dem Querschnitt des Flansches entspricht. Hierdurch ist in der eingefahrenen Rückzugsstellung des Halteelements 7 optisch ansprechend nur eine Sichtkante vorhanden und zudem wird besonders gut das Eindringen von Schmutz in das Gehäuse 9 verhindert.
  • Das Gehäuse 9 weist einen ersten Führungsabschnitt 10, welcher an einem dem zweiten Verbindungselement 5 zugewandten Ende des Gehäuses 9 ausgebildet ist, und einen zweiten Führungsabschnitt 11, welcher sich an den ersten Führungsabschnitt 10 anschließt, auf. An dem in die Ausnehmung 6 hineinzeigenden Ende des Halteelements 7 ist ein Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 ausgebildet, an welchen sich ein Halteabschnitt 13 anschließt. Die Führungsabschnitte 10, 11, der Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 und der Halteabschnitt 13 weisen jeweils einen über die Länge konstanten Querschnitt auf, es sind jedoch auch konische bzw. kontinuierlich veränderliche Querschnitte denkbar. Dabei ist der Durchmesser des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt 12 größer als der Innendurchmesser des ersten Führungsabschnitts 10, so dass das Halteelement 7 nicht komplett durch den ersten Führungsabschnitt 10 in Richtung des zweiten Verbindungselements 5 hindurchtreten und aus dem Gehäuse 9 herausfallen kann.
  • Zwischen dem ersten Führungsabschnitt 10 des Gehäuses 9 und dem Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 des Halteelements 7 ist das als Spiralfeder ausgebildete Federelement 8 um das Halteelement 7 herum angeordnet. Dabei liegt das Federelement 8 vorgespannt mit einem Ende an dem Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 des Halteelements 7 und an dem anderen Ende an dem ersten Führungsabschnitt 10 des Gehäuses 9 an, so dass das Halteelement 7 des ersten Verbindungselements 4 in die eingezogene Rückzugsstellung gedrückt wird.
  • Durch die Nähe des als Magnet ausgebildeten zweiten Verbindungselements 5 zu dem ersten Verbindungselement 4 wirkt jedoch eine magnetische Kraft zwischen den Verbindungselementen 4, 5, welche größer ist, als die Rückhaltekraft durch das Federelement 8, so dass das Halteelement 7 in Auszugsrichtung X herausgezogen ist und sich das in der ausgezogenen Haltestellung befindet. In dieser Haltestellung wird das Halteelement 7 durch den Magnet des zweiten Verbindungselements 5 entgegen der Wirkung des Federelements 8 beaufschlagt, wodurch das Halteelement 7 aus der Seitenfläche der Regalwand 3 hervorsteht und eine Auflage für den Regalboden 2 bildet.
  • Das Gehäuse 9 des ersten Verbindungselements 4 erstreckt sich über die gesamte Länge der Ausnehmung 6 in der Regalwand 3. Der erste Führungsabschnitt 10 weist dabei eine Innenkontur auf, welche im Wesentlichen der Außenkontur des gegenüberliegenden Halteabschnitts 13 des Halteelements 7 entspricht. Der zweite Führungsabschnitt weist eine demgegenüber größere Innenkontur auf, welche im Wesentlichen der Außenkontur des gegenüberliegenden Bereichs mit vergrößertem Querschnitt 12 des Halteelements 7 entspricht. Im Wesentlichen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass jeweils ein geringfügiger Spalt zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten vorliegt, welcher eine freie relative Bewegung zwischen dem Halteelement 7 und dem Gehäuse 9 ermöglicht. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Gehäuse 9 das Halteelement 7 aufnehmen und führen kann.
  • Aufgrund der engen Maßtoleranzen, mit welchen das Gehäuse 9 gefertigt werden kann, und einer geeigneten Materialauswahl für das Gehäuse 9, beispielsweise Kunststoff oder Metall, welche im Vergleich zu einer beispielsweise aus Holzwerkstoffen bestehenden Regalwand 3 deutlich präzisere Fertigung und geringe Reibungskoeffizienten ermöglicht, kann ein Verkanten des Halteelements 7 zuverlässig verhindert und die Betätigung des Halteelements 7 zwischen der eingefahrenen Rückzugsstellung und der ausgefahrenen Haltestellung weiter verbessert werden.
  • Das Gehäuses 9 ist als zylindrische Buchse ausgebildet, wobei der zweite Führungsabschnitt 11 mit der vergrößerten Innenkontur, hier also Innendurchmesser, durch ein Sackloch und der erste Führungsabschnitt 10 durch den Sacklochboden mit einer Bohrung mit kleinerer Innenkontur, hier also Innendurchmesser der Bohrung, gebildet wird. Die Außenkontur des Gehäuses 9 ist zylindrisch ausgebildet und entspricht im Wesentlichen der Innenkontur der Ausnehmung 6 in der Regalwand 3. Zur Befestigung des Gehäuses 9 in der Regalwand 3 ist vorgesehen, jenes über eine Klebeverbindung, eine Pressverbindung, eine Gewindeverbindung oder dergleichen bündig mit der Seitenfläche der Regalwand 3 in der Ausnehmung 6 zu befestigen.
  • Anstelle der hier kreisrunden Konturen bzw. Querschnitte können vorteilhaft auch andere Konturen bzw. Querschnitte verwendet werden, beispielsweise mehreckige, insbesondere drei-, vier-, sechs- oder achteckige Innen- und Außenkonturen.
  • In 2 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 gezeigt. Dabei umfasst im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform das zweite Verbindungsmittel 5 neben einem Magneten 14 eine Halterung 15, in welcher der Magnet 14 angeordnet ist. Das zweite Verbindungselement 5 ist an einer unteren, der Regalwand 3 zugewandten Kante des Regalbodens 2 angeordnet. Die Halterung 15 des zweiten Verbindungselements 5 weist eine seitlich in Richtung des ersten Verbindungselements 4 und nach unten offene Aussparung 16 mit einer Hinterschneidung 17 auf. Die Hinterschneidung 17 erstreckt sich ausgehend von der Aussparung 16 in vertikaler Richtung nach oben. Es ist jedoch auch möglich, das zweite Verbindungselement 5 in der der Regalwand 3 zugewandten Stirnseite des Regalbodens 2 anzuordnen, wobei die entsprechende Aussparung in dem Regalboden entweder direkt in die Stirnseite eingearbeitet werden kann, wodurch insbesondere die Unterseite des Regalbodens 2 keine Bearbeitung erfährt und daher eine optisch ansprechend ist, oder wie in 2 gezeigt die entsprechende Aussparung von der Unterseite des Regalbodens in die Stirnseite eingearbeitet werden kann, die Aussparung sich jedoch vertikal weiter nach oben erstreckt, so dass die Unterseite des zweiten Verbindungselements 5 mit einer entsprechenden Abdeckung versehen werden kann, welche bündig mit der Unterseite des Regalbodens 2 abschließt und eine optisch ansprechende Unterseite bildet. Diese Abdeckung weist dabei eine Ausnehmung auf, welche die Aussparung 16 in vertikaler Richtung fortsetzt, so dass das Halteelement 7 ungehindert in die Aussparung 16 einfahren kann.
  • Abweichend von den nachfolgenden Darstellungen weist die Halterung 15 zudem ein Sicherungselement 18 auf, mittels dem der Magnet 14 in einer Aufnahme 19 in der Halterung 15 fixiert ist. Das Sicherungselement 18 ist als elastische hakenförmige Rastnase ausgebildet, welche eine einfache Vormontage des Magneten 14 in der Halterung 15 ermöglicht. Wird der Magnet 14 bei der Vormontage des zweiten Verbindungselement 5 durch eine Öffnung in der Halterung 15 in die Aufnahme 19 eingeschoben, wird das Sicherungselement 18 seitlich nach oben elastisch ausgelenkt und federt anschließend, wenn der Magnet 14 vollständig in der Aufnahme 19 der Halterung 15 angeordnet ist, zurück, um den Magneten 14 formschlüssig in der Aufnahme 19 zu fixieren. Hierdurch wird eine Vormontage des Magneten 14 in der Halterung 15 ermöglicht und verhindert, dass sich der Magnet 14 bei der Lagerung des zweiten Verbindungselements 5 oder bei der Montage im Regalboden 2 von der Halterung 15 löst.
  • Neben geringfügig unterschiedlichen Proportionen unterscheidet sich das Halteelement 7 von der in 1 gezeigten Ausführungsform zudem dadurch, dass das Halteelement 7 an einem vorderen, dem zweiten Verbindungselement 5 zugewandten Ende ein unter einem Winkel zur Auszugsrichtung X des Halteelements 7 vorstehendes Sperrelement 20 aufweist. Das Sperrelement 20 ist rechtwinklig zur Auszugsrichtung X des Haltelements 7 orientiert, bildet also einen vertikalen Vorsprung, um in der ausgezogenen Haltestellung durch Hintergreifen der Hinterschneidung 17 eine lösbare formschlüssige Verbindung mit dem zweiten Verbindungselement 5 zu ermöglichen. Durch diesen Hintergriff des Halteelements 7 an dem Regalboden 2 wird ein unbeabsichtigtes Bewegen des Halteelements 7 in der ausgefahrenen Haltestellung verhindert und damit eine formschlüssige, besonders sichere Fixierung des Halteelements 7 in dieser Position erreicht. Insbesondere ein unkontrolliertes Lösen des Regalbodens 2 von der Regalwand 3 wird damit zuverlässig verhindert, was die horizontale Stabilität erhöht.
  • Der Außendurchmesser des Sperrelements 20 kann in einer nicht gezeigten Ausführungsform zumindest dem Außendurchmesser des Gehäuses 9 entsprechen oder größer als dieser sein. Wird in diesem Fall das Gehäuse 9 so in der Regalwand 3 versenkt, dass das Sperrelement 20 in der Rückzugsstellung des Halteelements 7 bündig mit der Seitenfläche der Regalwand 3 abschließt, verdeckt das Sperrelement 20 das Gehäuse 9, wodurch sich eine ästhetisch schöne Seitenfläche der Regalwand 3 ergibt und das Eindringen von Schmutz in das erste Verbindungselement 4 zuverlässig verhindert wird.
  • Zudem kann durch eine ebenfalls nicht dargestellte Ausgestaltung des Sperrelements 20 zusammen mit der Hinterschneidung 17 eine zusätzliche Kraft auf das Halteelement 7 in Richtung der ausgefahrenen Haltestellung, also in Auszugsrichtung X, bewirkt werden. Dazu sind die Kontaktflächen zwischen dem Sperrelement 20 und der Hinterschneidung 17 in einem spitzen Winkel zu einer horizontalen Ebene auszubilden, so dass durch die Gewichtskraft des Regalbodens 2 das Halteelement 7 in die ausgefahrene Haltestellung gezogen wird. Hierdurch kann die benötigte magnetische Kraft des Magnets 14 des zweiten Verbindungselements 5 niedriger gewählt werden, und es wird dennoch eine sichere Halterung des Regalbodens 2 an der Regalwand 3 erreicht. Weist das Sperrelement 20 zudem auch einen rechteckigen Querschnitt auf, ergibt sich eine vergrößerte Auflagefläche gegenüber dem Regalboden 2 und damit auch eine höhere zusätzliche Auszugskraft auf das Halteelement 7. Hierzu wird vollumfänglich auf die Anmeldung EP 2 944 224 Bezug genommen und deren Offenbarung eingeschlossen.
  • Gegenüber der in 1 gezeigten Ausführungsform weist das Gehäuse 9 des ersten Verbindungselements 4 zwischen dem ersten Führungsabschnitt 10 und dem zweiten Führungsabschnitt 11 zusätzlich ein erstes Begrenzungselement 21 in Form eines Ringstegs auf, welcher die Bewegung des Halteelements 7 in der Auszugsrichtung X, also in Richtung von der eingefahrenen Rückzugsstellung in die ausgefahrene Haltestellung, begrenzt. In der ausgefahrenen Haltestellung steht der Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 des Halteelements 7 an diesem Begrenzungselement 21 an. Die Innenkontur des ersten Begrenzungselements 21 ist dabei größer als die Innenkontur des ersten Führungsabschnitts 10, also des Bereichs mit verkleinertem Querschnitt des Gehäuses 9, und kleiner als die Außenkontur des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt 12 des Halteelements 7. Die Innenkontur des Begrenzungselements 21 ist derart ausgebildet, dass ein Spalt zwischen dem Begrenzungselement 21 und dem Halteabschnitt 13 ausgebildet ist, in welchem das Federelement 8 angeordnet ist. Eine Anlagefläche für das Federelement 8 an dem ersten Führungsabschnitt 10 ist dabei von einer Anschlagfläche an dem ersten Begrenzungselement 21 für den Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 des Halteelements 7 in Auszugsrichtung X des Halteelements 7 derart beabstandet, dass der Abstand etwas größer als die Länge des maximal komprimierten Federelements 8 ist. Ohne dieses erste Begrenzungselement 21 könnte das Federelement 8 in unzulässiger Weise über die maximale Kompression hinweg zusammengedrückt werden, wodurch das Federelement 8 beschädigt würde. Zudem wird durch das erste Begrenzungselement 21 auch der Überstand des Halteelements 7 und insbesondere des Sperrelements 20 aus dem Gehäuse 9 in Richtung des zweiten Verbindungselements 5 exakt und reproduzierbar vorgegeben.
  • Des Weiteren weist das Gehäuse 9 des ersten Verbindungselements 4 im Bereich des zweiten Führungsabschnitts 11 an einem dem zweiten Verbindungselement 5 abgewandten hinteren Ende ein zweites Begrenzungselement 22 auf. Das zweite Begrenzungselement 22 steht gegenüber dem zweiten Führungsabschnitt 11 nach innen vor und bildet somit einen hinteren Anschlag für das Halteelement 7 in der eingefahrenen Rückzugsstellung. Das zweite Begrenzungselement 22 ist als Rastnase mit einem elastischen hakenförmigen Element ausgebildet, wodurch insbesondere die Vormontage des Halteelements 7 in dem Gehäuse 9 erleichtert wird. Durch eine Öffnung des Gehäuses 9 an einem dem zweiten Verbindungselement 5 abgewandten hinteren Ende kann das Haltelement 7 in das Gehäuse 9 und insbesondere in die Führungsabschnitt 10, 11 des Gehäuses 9 eingeschoben werden. Bei der Vormontage wird die Rastnase durch das Halteelement 7 elastisch nach außen gedrückt bis das Halteelement 7 in dem Gehäuse 9 angeordnet ist und die Rastnase wieder elastisch zurückfedert.
  • In der in 2 gezeigten Position des Regalbodens 2 zu der Regalwand 3 ist der Regalboden 2 noch derart weit von der Regalwand 3 entfernt, dass keine oder nur eine sehr geringe magnetische Krafteinwirkung vom dem Magnet 14 des zweiten Verbindungselement 5 auf das Halteelement 7 des ersten Verbindungselement 4 erfolgt. Da die durch das Federelement 8 auf das Halteelement 7 einwirkende Rückstellkraft in Richtung der eingefahrenen Rückzugsstellung deutlich größer ist, wird das Haltelement 7 in der eingefahrenen Rückzugsstellung gehalten. Das Federelement 8 kann auch so dimensioniert werden, dass in der eingefahrenen Rückzugstellung keine Federkraft auf das Halteelement 7 wirkt, also keine Vorspannung aufgebracht wird. In diesem Fall ist der Magnet in der dargestellten Anordnung noch zu weit entfernt, so dass keine magnetische Kraft wirkt.
  • Bei der in 3 gezeigten Schnittansicht durch die Haltevorrichtung 1 ist der Regalboden 2 näher an der Regalwand 3 angeordnet als bei der in 2 gezeigten Anordnung. Bei diesem Zwischenschritt zur Befestigung des Regalbodens 2 an der Regalwand 3 ist der Regalboden 2 gar nicht oder nur geringfügig von der Regalwand beabstandet, jedoch ist der Regalboden mit dem zweiten Verbindungselement 5 in vertikaler Richtung geringfügig höher als das erste Verbindungselement 4 positioniert. In dieser Anordnung bewirkt die magnetische Kraft des Magneten 14, dass das Halteelement 7 entgegen der Kraft des Federelements 8 aus der eingefahrenen Rückzugsstellung in Richtung der ausgefahrenen Haltestellung bewegt wird. In 3 ist das Halteelement 7 des ersten Verbindungselements 4 zu einem Teil in Richtung der ausgefahrenen Haltestellung bewegt, so dass insbesondere das Sperrelement 20 aus der Seitenfläche der Regalwand 3 hervorsteht.
  • Das zweite Verbindungselement 5 ist dabei gegenüber dem ersten Verbindungselement 4 so angeordnet, dass die Aussparung 16 in der Halterung 15 dem Sperrelement 20 des Halteelements 7 in Auszugsrichtung X gegenüberliegt und damit das Sperrelement 20 in die Aussparung 16 hineingezogen werden kann. Durch den in Auszugsrichtung X hinter der Aussparung 16 in der Halterung 15 angeordneten Magneten 14 wird das Halteelement 7 geradlinig und auf kurzer Distanz magnetisch in Richtung der Aussparung 16 gezogen. Um ein einfaches Montieren der Regalböden an der Regalwand mittels der Haltevorrichtungen zu gewährleisten, sind alle Kräfte, also insbesondere die Federkraft des Federelements 8 und die magnetische Kraft des Magneten 14, derart auf die Abstände, insbesondere die Einbautiefe des Magneten 14 im Regalboden 2 sowie die Größe der Aussparung 16 in horizontaler Richtung, einzustellen, dass selbst bei noch vorhandener geringfügiger Distanz des Regalbodens 2 von der Regalwand 3 bei einer üblichen Montage des Regalbodens 2 von oben die Federkraft so früh durch den Magneten 14 überwunden wird, dass das Halteelement 7 aus seiner Rückzugsstellung gezogen wird, bevor er in die Hinterschneidung 17 fahren kann. Damit kommt es zu keinem Klemmen der Elemente, sondern es wird ein angenehmer und reibungsfreier Montagevorgang ermöglicht.
  • In 4 ist eine Schnittansicht durch die Haltevorrichtung 1 in einer Anordnung gezeigt, in welcher der Regalboden 2 mittels der Haltevorrichtung 1 formschlüssig mit der Regalwand verbunden ist. Der Regalboden 2 liegt dabei mit seiner zu der Regalwand 3 gewandten Seitenfläche an der Regalwand 3 an. Gegenüber der in 3 dargestellten Anordnung wurde der Regalboden 2 zusammen mit dem zweiten Verbindungselement 5 zudem relativ zu der Regalwand 3 mit dem ersten Verbindungselement 4 nach unten bewegt, so dass das Sperrelement 20 mit dem vertikal nach oben stehenden Teil in die Hinterschneidung 17 in der Halterung 15 eingreift und somit die Verbindungselemente 4, 5 in horizontaler Richtung formschlüssig gegeneinander fixiert sind.
  • In dieser ausgefahrenen Haltestellung des Halteelements 7 liegt der Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 unmittelbar an dem ersten Begrenzungselement 21 an. Das Federelement 8 ist dabei in dem Spalt zwischen dem ersten Begrenzungselement 21 und dem Halteabschnitt 13 des Halteelements 7 angeordnet und zusammengedrückt. Um eine im wesentlichen spielfreie Befestigung des Regalbodens 2 an der Regalwand 3 zu ermöglichen, steht dabei das Sperrelement 20 exakt so weit über das Gehäuse 9 und damit die Regalwand 3 in Richtung des Regalbodens 2 hervor, dass sich das Sperrelement 20 in die Hinterschneidung 17 einfügt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Tiefe der Hinterschneidung 17 in Auszugsrichtung X dem Abstand des Sperrelements 20 von dem Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 abzüglich des Abstands des ersten Begrenzungselements 21 von dem vorderen, dem Regalboden 2 zugewandten Ende des Gehäuses 9 entspricht.
  • Um einen bündigen Abschluss des Gehäuses an dem vorderen, dem Regalboden 2 zugewandten Ende in der eingefahrenen Rückzugsstellung des Halteelements 7 zu ermöglichen, insbesondere um ein Eindringen von Schmutz in das Gehäuse 9 zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass der Querschnitt des Sperrelements 20 an seinem dem zweiten Verbindungselement 5 zugewandten freien Ende dem Querschnitt des ersten Führungsabschnitts 10 im Bereich des vorderen, dem zweiten Verbindungselement 5 zugewandten Ende des Gehäuses 9 entspricht. Hierdurch wird in der eingefahrenen Rückzugsstellung das Gehäuse 9 im Bereich des ersten Führungsabschnitts 10 dicht verschlossen. Wie der Darstellung in 4 zu entnehmen ist, kann der Halteabschnitt 13 auch so dimensioniert sein, dass in der gezeigten ausgefahrenen Haltestellung der Bereich des Halteabschnitts 13, welcher an dem vorderen Ende des Gehäuses 9 anliegt, den gleichen Querschnitt wie der erste Führungsabschnitt 10 aufweist. Damit wird auch in der ausgefahrenen Haltestellung des Halteelements 7 ein Eindringen von Schmutz durch den sauberen Abschluss verhindert.
  • Zudem entspricht die Länge des Halteelements 7, also der Abstand des freien Endes des Sperrelements 20 von dem hinteren Ende des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt 12, dem Abstand des zweiten Begrenzungselements 22 von dem vorderen Ende des Gehäuses 9. Damit wird gewährleistet, dass das Sperrelement 20 gegenüber dem Gehäuse 9 in der eingefahrenen Rückzugsstellung nicht hervorsteht, sondern bündig mit dem vordern Ende des Gehäuses 9 abschließt. Da auch das Gehäuse 9 derart in die Regalwand 3 eingesetzt ist, dass es mit dem vorderen Ende bündig mit der Innenseite der Regalwand abschließt, was montagetechnisch besonders einfach möglich ist, wird optisch eine besonders ansprechende Regalwand 3 ermöglicht, bei welcher die nicht zur Abstützung von Regalböden 2 verwendeten ersten Verbindungselemente 4 bündig mit der Regalwand abschließen und eine optisch einheitliche Fläche bilden. Zudem besteht hierbei auch kein Verletzungsrisiko durch von der Regalwand vorstehende Vorsprünge. Soll das Sperrelement 20 wie beschrieben alternativ die dem zweiten Verbindungselement 5 zuwandte Stirnseite des Gehäuses 9 verdecken, ist für einen bündigen Abschluss des ersten Verbindungselements 4 mit der Regalwand 3 vorzusehen, dass die Länge des Halteelements 7, also der Abstand des freien Endes des Sperrelements 20 von dem hinteren Ende des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt 12, dem Abstand des zweiten Begrenzungselements 22 von der Innenseite der Regalwand 3 entspricht und das Gehäuse 9 entsprechend kürzer und in der Regalwand 3 versenkt ausgebildet wird.
  • Weitere Details und besondere Ausführungsformen der Bestandteile der Haltevorrichtung 1 sind den folgenden Einzeldarstellungen in den 5 bis 11 zu entnehmen.
  • In 5 ist eine perspektivische Darstellung eines freigestellten Gehäuses 9 des ersten Verbindungselements 4 gezeigt. Das Gehäuse 9 ist als im Wesentlichen zylindrische Buchse ausgebildet. In dieser Ansicht auf das vordere, dem zweiten Verbindungselement 5 zugewandten Ende des Gehäuses 9 ist der erste Führungsabschnitt 10 zu entnehmen, welcher sich direkt an das vordere Ende des Gehäuses 9 anschließt und durch eine kreisrunde Ausnehmung gebildet wird. An dem hinteren Ende des Gehäuses 9 ist das zweite Begrenzungselement 22 mit der Rastnase angeordnet. Die Rastnase weist einen elastischen Steg auf, welcher ein Ausfedern der Rastnase in radialer Richtung ermöglicht. An der Außenseite weist das Gehäuse 9 zackenförmige Rippen 23 auf, welche in Richtung des vorderen Endes des Gehäuses 9 zeigen. Diese Rippen 23 erhöhen bei dem Einpressen des Gehäuses 9 in die entsprechende Ausnehmung 6 in der Regalwand 3 die Reibung und damit die Haltekraft auf das Gehäuse 9. Zudem ermöglichen die Rippen 23 neben der erhöhten Reibung auch einen Formschluss als Auszugssicherung des Gehäuses 9 insbesondere entgegen der Einbaurichtung. Anstelle der Rippen 23 können auch andere Haltemittel, insbesondere ein Gewinde an der Außenseite des Gehäuses 9 vorgesehen sein. Mittels eines speziellen Schlüssels, welcher beispielsweise an dem Halteelement 7 oder auch dem Gehäuse 9 angreift, kann das erste Verbindungselement 4 in die Ausnehmung 6 in der Regalwand eingedreht und damit befestigt werden. Eine verdrehgesicherte Verbindung des Halteelements 7 mit dem Gehäuse 9 kann über die Längsnut 24 erreicht werden. Der spezielle Schlüssel kann einen Magneten aufweisen, mit dessen Hilfe das Halteelement 7 in die ausgefahrene Haltestellung gezogen wird und damit von dem Schlüssel gegriffen werden kann.
  • Des Weiteren weist das Gehäuse eine Längsnut 24 in dem ersten Führungsabschnitt 10 auf, welche sich ausgehend von dem vorderen Ende des Gehäuses 9 in Längsrichtung des Gehäuses 9 bis zu dem zweiten Begrenzungselement 22 erstreckt. Wie insbesondere dem Längsschnitt durch das Gehäuse 9 in 6 zu entnehmen ist, verläuft die Längsnut 24 sowohl durch den ersten Führungsabschnitt 10, als auch das anschließende erste Begrenzungselement 21. Durch diese Längsnut 24, welche nicht zwingend erforderlich ist, wird einerseits die Fertigung des zweiten Begrenzungselements 22 erleichtert, jedoch kann diese Längsnut 24 auch als Führung und Verdrehsicherung für das Halteelement 7 verwendet werden. Hierzu kann an dem Halteelement 7 ein nicht dargestelltes, in radialer Richtung vorstehendes Führungsteil vorgesehen sein, welches in die Längsnut 24 eingreift und dort geführt wird. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass sich das Halteelement 7 bei einer translatorischen Verschiebung relativ zu dem Gehäuse 9 nicht verdreht. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Sperrelement 20 des Halteelements 7 nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist, sondern beispielsweise nur vertikal nach oben vorsteht und damit die exakte Positionierung des Sperrelements 20 zu dem zweiten Verbindungselement 5 notwendig ist.
  • Wie der 6 zudem zu entnehmen ist, bildet das zweite Begrenzungselements 22 direkt eine in radialer Richtung liegende Außenfläche des Gehäuses 9, in welcher anders als an der übrigen zylindrischen Außenfläche des Gehäuses 9 keine Rippen 24 vorgesehen sind. Unabhängig davon, ob an der radialen Außenseite des zweiten Begrenzungselements 22 derartige Rippen angeordnet sind oder nicht, liegt diese Außenseite des zweiten Begrenzungselements 22 in der Ausnehmung 6 an der Regalwand 3 an, so dass eine radiale Bewegung des als Rastnase ausgebildeten zweiten Begrenzungselements 22 verhindert wird. Hierdurch wird gewährleistet, dass sich in der Einbauposition des Gehäuses 9 in der Regalwand 3 das zweite Begrenzungselement 22 nicht elastisch verformen kann, wodurch ein reproduzierbarer und dauerhafter Anschlag für das Halteelement 7 in der eingefahrenen Rückzugsstellung gewährleistet wird. Alternativ kann die entsprechende Außenseite des zweiten Begrenzungselements 22 auch ein minimales Spiel zur Ausnehmung 6 in der Regalwand 3 aufweisen (wie auch das als elastische Rastnase ausgebildete Sicherungselement 18 der Halterung 15 zu dem Regalboden 2), wobei das Spiel gegenüber der Eingriffslänge des Begrenzungselements 22 (und des Sicherungselements 18) kleiner dimensioniert ist, um ein ungewolltes Lösen des Halteelements 7 (und des Magneten 14) zu verhindern.
  • In 7 ist eine Seitenansicht auf das freigestellte Halteelement 7 gezeigt. An dem vorderen, dem zweiten Verbindungselement 5 zugewandten Ende ist das Sperrelement 20 angeordnet. Das Sperrelement 20 wird durch einen kreisrunden, in radialer Richtung gegenüber einer anschließenden Ringnut 25 vorstehenden Ringsteg gebildet, dessen Außenkontur der Außenkontur des an die Ringnut 25 anschließenden Halteabschnitts 13 entspricht. An den Halteabschnitt 13 grenzt der Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 an, welcher an dem hinteren Ende des Halteelements 7 angeordnet ist. Der Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 wird durch einen Ringsteg gebildet, dessen Außenkontur größer als die Außenkontur des Halteabschnitts 13 ist.
  • Das Halteelement 7 weist einen runden Querschnitt auf, wobei auch andere Querschnitte, insbesondere eckige Querschnitte insbesondere bei dem Sperrelement 20 und dem Halteabschnitt 13 denkbar sind, um die oben beschrieben Verdrehsicherung des Halteelements 7 in dem Gehäuse 9 auf eine alternative Art zu ermöglichen. In diesem Fall ist dann auch zumindest der erste Führungsabschnitt 10 des Gehäuses 9 mit einem entsprechenden rechteckigen Querschnitt auszuführen. Durch einen rechteckigen Querschnitt, bei dem eine untere Anlagefläche des ersten Führungsabschnitts 10 horizontal verläuft, wird eine besonders große Anlagefläche für das Halteelement 7 bzw. den Halteabschnitt 13 ermöglicht, wodurch die Flächenpressung sinkt und hohe Gewichtskräfte von dem Regalboden 2 in die Regalwand 3 übertragbar sind.
  • 8 zeigt eine Vorderansicht auf das freigestellte zweite Verbindungselement 5 aus der Perspektive des ersten Verbindungselements 4. Wie das Gehäuse 9 des ersten Verbindungselements 4 weist auch die Halterung 15 seitliche Rippen 26 auf, welche in diesem Beispiel nach unten gerichtet sind. Dies hat seinen Grund darin, dass diese Halterung 15 dafür ausgelegt ist, vertikal nach oben in eine entsprechende Ausnehmung in einem Regalboden 2, wie beispielsweise in einer der 2 bis 4 gezeigt, eingepresst zu werden. Durch die Rippen 26 erhöht sich ebenfalls die Reibung und damit die Haltekraft der Halterung 15 in dem Regalboden 2. Wie auch die Rippen 23 an dem Gehäuse 9 ermöglichen die Rippen 26 zudem einen Formschluss als Auszugssicherung insbesondere entgegen der Einbaurichtung.
  • An der gezeigten ebenen Stirnseite der Halterung 15 ist eine Aussparung 16 ausgebildet, welche sich nach oben hin verjüngt. Der obere Bereich der Aussparung 16 ist dabei geringfügig größer als der Querschnitt des Haltelements 7 im Bereich der Ringnut 25. Seitlich wird der obere Bereich der Aussparung 16 über Wangen begrenzt, welche jedoch deutlich kleiner oder größer bzw. mit andere Kontur ausfallen können, als dies gezeigt ist. Auf die Wangen kann auch gänzlich verzichtet werden, so dass nur ein Kreisboden im oberen Bereich der Aussparung 16 vorhanden ist. Wesentlich ist, dass in Abstimmung mit den übrigen Bauteilen der zeitliche Ablauf des Einfahrens des Halteelements gewährleistet ist. Ebenfalls ist in 8 der Magnet 14 gezeigt, welcher direkt hinter der Aussparung 16 in der Halterung 15 angeordnet ist.
  • Wie der in 9 gezeigten Schnittdarstellung des zweiten Verbindungselements 5 entlang der Schnittlinie A-A von 8 zu entnehmen ist, ist in Auszugsrichtung X des Halteelements 7 hinter der Aussparung 16, insbesondere hinter dem verjüngten oberen Bereich der Aussparung 16, eine Hinterschneidung 17 angeordnet. Diese Hinterschneidung 17 erstreckt sich in vertikaler Richtung nach oben und ist zur Aufnahme des Sperrelements 20 ausgebildet. Der Magnet 14 ist durch eine Öffnung auf einer der Aussparung 16 entgegengesetzten Rückseite der Halterung 15 in die Aufnahme 19 der Halterung 15 eingesetzt und in Auszugsrichtung X direkt hinter der Hinterschneidung angeordnet. An der Rückseite der Halterung 15 sind ebenfalls Rippen 26 angeordnet.
  • Durch das ebenfalls als elastische Rastnase ausgebildete Sicherungselement 18 wird der Magnet 14 in der Halterung 15 gehalten. Wie auch bei dem Gehäuse 9 des ersten Verbindungselements 4 bildet auch das Sicherungselement 18 eine Außenfläche der Halterung 15, welche an dem Regalboden 2 zur Anlage kommt, so dass ein Lösen der Rastnase bei einem in den Regalboden 2 eingebauten zweiten Verbindungselement 5 verhindert wird.
  • 10 zeigt eine Vorderansicht eines alternativen zweiten Verbindungselements 5. Im Unterschied zu der in 8 gezeigten Ausführungsform weist die Halterung 15 eine längliche, in vertikaler Richtung sich erstreckende Form auf. Die Aussparung 16 erstreckt sich ebenfalls von einem oberen verjüngten Bereich im oberen Teil der Halterung 15 in vertikaler Richtung nach unten im Wesentlichen bis zum unteren Ende der Halterung 15. Der Magnet 14 ist im oberen Teil der Halterung 15, wiederum hinter dem verjüngten Bereich der Aussparung 16 angeordnet. Auch wenn dies nicht dargestellt ist, kann die gezeigte alternative Ausführungsform des zweiten Verbindungselement 5 wie auch das in den 8 und 9 gezeigte zweite Verbindungselement 5 an der Außenseite Rippen 26 oder dergleichen aufweisen, um die Reibung und damit die Haltekraft in dem Regalboden 2 zu erhöhen. Dieses alternative zweite Verbindungselement 5 kann wie auch die das zuvor beschriebene zweite Verbindungselement 5 vertikal in der Stirnseite des Regalbodens 2 angeordnet sein, wobei der Regalboden 2 dann einen entsprechende Stärke aufweisen muss. Um das gezeigte alternative zweite Verbindungselement 5 auch in einem Regalboden mit optisch ansprechender geringer Stärke zu integrieren, kann das alternative zweite Verbindungselement 5 auch horizontal oder unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen ausgerichtet an dem Regalboden 2 befestigt werden. Dabei ist dann die Montage- und Lösebewegung des Regalbodens anders als bei der rein vertikalen Bewegung des zuvor beschriebenen zweiten Verbindungselement 5 eine Kombination aus horizontaler und vertikaler bzw. eine rein horizontale Bewegung. Dieses alternative zweite Verbindungselement 5 kann dann mittels der bereits beschriebenen Rippen oder über Schrauben in einer entsprechenden Ausnehmung in der Stirnseite des Regalbodens 2 befestigt werden. Dazu kann das alternative zweite Verbindungselement 5 bevorzugt etwas länger ausgeführt sein, so dass noch zwei Schraubenlöcher platziert werden können. Dies ist insbesondere bei dem alternativen zweiten Verbindungselement 5 zweckmäßig, da der Einbau auf der Stirnseite des Regalbodens 2 nicht viel Wandstärke übrig bleibt, so dass der Druck durch die Rippen den Regalboden 2 in diesem Bereich verformen und damit beschädigen könnte.
  • Ein besonderer optischer Vorteil ergibt sich bei einer vertauschten Anordnung, wenn das alternative zweite Verbindungselement 5 in der Regalwand 3 und das erste Verbindungselement 4 in dem Regalboden 2 angeordnet ist. Bei der oben beschriebenen horizontalen Anordnung des alternativen zweiten Verbindungselements 5 wäre dann im eingebauten Zustand die Haltevorrichtung oberhalb des Regalbodens 2 nicht sichtbar. Zudem ist diese Anordnung kostengünstig, da die aufwendigen und damit kostenintensiveren ersten Verbindungselemente 4 nur in den Regalböden 2 vorhanden sind und nicht in erheblich höherer Anzahl in den Regalwänden 3 in den verschiedenen verfügbaren Höhen vorgehalten werden müssen.
  • 11 zeigt eine Schnittdarstellung des alternativen zweiten Verbindungselements 5 von 10 entlang der Schnittlinie B-B. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, verringert sich die Tiefe der Aussparung 16 ausgehend von der Hinterschneidung 17 nach unten, insbesondere reduziert sich die Tiefe der Aussparung 16 allmählich und ohne Stufen oder Kanten bis auf den Wert Null. Hierdurch wird erreicht, dass bei einer Demontage des Regalbodens 2, bei welcher der Regalboden 2 mit dem zweiten Verbindungselement 5 gegenüber der Regalwand 3 mit dem ersten Verbindungselement 4 angehoben wird, das Halteelement 7 durch die Aussparung 16 in Richtung der eingefahrenen Rückzugsstellung gedrückt wird, wodurch die Wirkung des Federelements 8 zusätzlich unterstützt wird. Es ist jedoch auch möglich, das beschriebene Halteelement 1 mit diesem alternativen Verbindungselement 4, jedoch ohne das Federelement 8 und den entsprechenden Bereich mit vergrößertem Querschnitt 12 bzw. den Bereich mit verringerten Querschnitt, auszuführen, wobei die Rückstellung des Halteelements 1 dabei ausschließlich über die sich verringernde Tiefe der Aussparung 16 erfolgt. Dies stellt für sich eine separate Erfindung dar.
  • Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungen können auch allgemein zur Verbindung von Möbelstücken, beispielsweise zur Positionierung und Fixierung von aufeinander gestapelten Boxen, verwendet werden. Aufgrund der magnetischen Kraft kann dabei die Haltevorrichtung räumlich frei an den Möbelstücken angeordnet werden. Dies gilt insbesondere auch in Kombination mit den oben beschriebenen zusätzlichen magnetischen Elementen zur gegenseitigen Positionierung der zu verbindenden Möbelteile.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsformen kann anstelle des Magneten 14 das Halteelement 7 des ersten Verbindungselements 4 ganz oder teilweise magnetisch sein, wobei dann das zweite Verbindungselement 5 aus einem magnetisch anziehbaren Material wie Stahl, Eisen etc. besteht. Es ist auch möglich, sowohl das zweite Verbindungselement 5 als auch das Halteelement 7 des ersten Verbindungselements 4 ganz oder teilweise magnetisch auszuführen. Dabei sind die Pole der Magneten so auszurichten, dass das Halteelement 7 zu dem zweiten Verbindungselement 5 herangezogen wird, wenn das zweite Verbindungselement 5 in dessen Nähe kommt. Um eine optisch ansprechende und gleichmäßige Oberfläche zu erzielen und das als Magnet ausgebildete zweite Verbindungselement 5 vor Beschädigungen zu schützen, kann das zweite Verbindungselement 5 durch eine Abdeckung, beispielsweise aus Kunststoff, teilweise oder komplett verdeckt sein.
  • Die in den einzelnen Ausführungsformen offenbarten Merkmale können erfindungsgemäß ohne Weiteres kombiniert werden, um die gewünschten Effekte zu erzielen und sind nicht an die jeweilige Ausführungsform gebunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Regalboden
    3
    Regalwand
    4
    Erstes Verbindungselement
    5
    Zweites Verbindungselement
    6
    Ausnehmung
    7
    Haltestift, Halteelement
    8
    Federelement
    9
    Gehäuse
    10
    Erster Führungsabschnitt; Bereich mit verringertem Querschnitt
    11
    Zweiter Führungsabschnitt
    12
    Bereich mit vergrößertem Querschnitt
    13
    Halteabschnitt
    14
    Magnet
    15
    Halterung
    16
    Aussparung
    17
    Hinterschneidung
    18
    Sicherungselement
    19
    Aufnahme
    20
    Sperrelement
    21
    Erstes Begrenzungselement
    22
    Zweites Begrenzungselement
    23
    Rippen
    24
    Längsnut
    25
    Ringnut
    26
    Rippen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009160033 A [0003]
    • EP 2944224 [0059]

Claims (16)

  1. Haltevorrichtung (1) für einen Regalboden (2) an einer Regalwand (3), mit einem an der Regalwand (3) anzuordnenden ersten Verbindungselement (4) und einem in dem Regalboden (2) anzuordnenden zweiten Verbindungselement (5), wobei mindestens eines der Verbindungselemente (4; 5) einen auf das jeweils andere Verbindungselement (5; 4) anziehend wirkenden Magnet (14) aufweist, um ein Halteelement (7) des ersten Verbindungselements (4) magnetisch entlang einer Auszugsrichtung (X) von einer eingefahrenen Rückzugsstellung in eine ausgefahrene Haltestellung zur Halterung des Regalbodens (2) an der Regalwand (3) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (4) ein Gehäuse (9) und ein in dem Gehäuse (9) angeordnetes Federelement (8) umfasst, welches das Halteelement (7) in der eingefahrenen Rückzugsstellung in dem Gehäuse (9) hält und sich einerseits an einem Bereich mit vergrößertem Querschnitt (12) des Halteelements (7) und andererseits an einem Bereich mit verkleinertem Querschnitt (10) des Gehäuses (9) abstützt.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich mit verkleinertem Querschnitt einen ersten Führungsabschnitt (10) des Gehäuses bildet, dessen Innenkontur geringfügig größer ist als eine gegenüberliegende Außenkontur eines Halteabschnitts (13) des Halteelements (7), und ein zweiter Führungsabschnitt (11) des Gehäuses (9) eine Innenkontur aufweist, welche geringfügig größer ist als die gegenüberliegende Außenkontur des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt (12) des Haltelements (7).
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) zwischen dem ersten Führungsabschnitt (10) und dem zweiten Führungsabschnitt (11) ein erstes Begrenzungselement (21) zur Definition einer ausgezogenen Haltestellung des Halteelements (7) aufweist, wobei die Innenkontur des ersten Begrenzungselements (21) größer als die Innenkontur des ersten Führungsabschnitts (10) und kleiner als die Außenkontur des Bereichs mit vergrößertem Querschnitt (12) des Halteelements (7) ist.
  4. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Begrenzungselement (21) als ein das Federelement (8) umschließender Ringssteg ausgebildet ist.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) im Bereich des zweiten Führungsabschnitts (11) ein zweites Begrenzungselement (22) zur Definition der eingefahrenen Rückzugsstellung des Halteelements (7) aufweist
  6. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Begrenzungselement (22) als Rastnase ausgebildet ist.
  7. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) an einem vorderen Ende ein unter einem Winkel zur Auszugsrichtung (X) vorstehendes Sperrelement (20) aufweist, um in der ausgezogenen Haltestellung durch Hintergreifen einer entsprechenden Hinterschneidung (17) an dem im Regalboden (2) anzuordnenden zweiten Verbindungselement (5) die Verbindungselemente (4; 5) formschlüssig gegeneinander zu fixieren.
  8. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (5) eine zum ersten Verbindungselement (4) hin offene Aussparung (16) mit einer Hinterschneidung (17) zur formschlüssigen Aufnahme des Sperrelements (20) aufweist.
  9. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tiefe der Aussparung (16) ausgehend von der Hinterschneidung (17) nach unten verringert.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (14) in dem zweiten Verbindungselement (5) angrenzend zu der Hinterschneidung (17) angeordnet ist.
  11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) als Haltestift und das Federelement (8) als spiralförmige um das Halteelement (7) verlaufende Druckfeder ausgebildet ist.
  12. Verbindungselement (5) zur Anordnung in einem Regalboden (2) eines Regals, welches zum haltenden Zusammenwirken mit einem in einer Regalwand (3) des Regals angeordneten weiteren Verbindungselement (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zum weiteren Verbindungselement (4) hin offene Aussparung (16) mit einer Hinterschneidung (17) zur formschlüssigen Aufnahme eines Sperrelements (20) des weiteren Verbindungselements (4) aufweist.
  13. Regal umfassend mindestens zwei Regalwände (3) und mindestens einen Regalboden (2), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11 vorgesehen ist, wobei das zweite Verbindungselement (5) an einem einer Regalwand (3) zugewandten Ende des mindestens einen Regalbodens (2) und das erste Verbindungselement (4) in der Regalwand (3) gegenüberliegend dem zweiten Verbindungselement (5) angeordnet ist.
  14. Regal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches magnetisches Element an dem Regalboden (2) bzw. an Seitenwänden einer Regalbox, die an seitlichen Enden des Regalbodens befestigt sind und sich parallel zu der Regalwand (3) erstrecken, und ein weiteres zusätzliches magnetisches Element an der Regalwand (3) vorgesehen sind, wobei die zusätzlichen magnetischen Elemente der gegenseitigen Positionierung dienen und in der eingebauten Position des Regalbodens (2) bzw. der Regalbox entsprechend in magnetisch wirkender Anziehung stehen.
  15. Regal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche magnetische Element in dem Regalboden (2) bzw. an den Seitenwänden der Regalbox in vertikaler Richtung gegenüber dem weiteren zusätzlichen magnetischen Element in der Regalwand (3) nach oben versetzt angeordnet ist.
  16. Verwendung einer Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in einem Möbelstück, wobei die Regalwand durch eine Seitenwand des Möbelstücks und der Regalboden durch ein Bodenteil des Möbelstücks gebildet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106989091A (zh) * 2017-05-27 2017-07-28 李书涛 一种家具隐形磁性连接件及拆卸安装工具

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