DE102009060334B4 - Vorrichtung zum Entwickeln von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildern bei einem elektrophoretischen Druckgerät - Google Patents
Vorrichtung zum Entwickeln von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildern bei einem elektrophoretischen Druckgerät Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Elektrografische Druck- oder Kopiergeräte sind bekannt, siehe z. B.
WO 98/39691 A1 WO 98/39691 A1 - Zum Einfärben der Ladungsbilder kann dabei eine mindestens Tonerpartikel und Trägerflüssigkeit aufweisende Entwicklerflüssigkeit verwendet werden. Mögliche Trägerflüssigkeiten sind u. a. Silikonöl oder Kohlenwasserstoffe. Ein Verfahren zu einer derartigen elektrophoretischen Flüssigentwicklung in digitalen Druckgeräten ist z. B. aus
WO 2007/082791 A1 - Die Zufuhr der Entwicklerflüssigkeit zum Ladungsbildträger kann durch ein Antragsmittel, z. B. eine Antragswalze oder Entwicklerwalze oder ein Antragsband, erfolgen, die die Entwicklerflüssigkeit an dem Ladungsbildträger vorbeibewegt. Dem Antragsmittel kann die Entwicklerflussigkeit z. B. durch eine Einfarbewalze über einen zwischen Einfarbewalze und Antragsmittel bestehenden Entwicklerspalt zugeführt werden. Dazu kann zwischen der Einfärbewalze und dem Antragsmittel über den Entwicklerspalt ein elektrisches Feld erzeugt werden, durch das die elektrisch geladenen Tonerpartikel zum Antragsmittel gezogen werden.
- Bedeutungsvoll fur die Entwicklung der Ladungsbilder sind eine ausreichende elektrophoretische Mobilität der Tonerpartikel in der Trägerflüssigkeit und eine gleichmaßige Schicht an Entwicklerflüssigkeit auf dem Antragsmittel. Dabei wird die Mobilität der Tonerpartikel durch deren Ladung beeinflusst, wobei die Ladung über die Konzentration von Ladungssteuerstoffen in der Entwicklerflüssigkeit eingestellt werden kann. Bei einem Entwicklungsprinzip, bei dem die Entwicklerflüssigkeit ausschließlich aus Trägerflüssigkeit, Tonerpartikeln und Ladungssteuerstoffen besteht, hängt die elektrische Leitfähigkeit der Entwicklerflüssigkeit von der Konzentration der Ladungssteuerstoffe in der Entwicklerflüssigkeit ab, diese kann durch Messung festgestellt werden. Sollte dann z. B. im Betrieb die elektrische Leitfähigkeit der Entwicklerflüssigkeit unter einen Sollwert sinken, kann durch Zugabe von Ladungssteuerstoffen die gewünschte Konzentration nachgeregelt werden und die Mobilität der Tonerpartikel geändert werden. Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die Mobilitat der Tonerteilchen nur indirekt und integral beurteilt wird und daher auch schlecht geladene (bzw. an Oberflächen entladene) Tonerpartikel auf die Antragsmittel gelangen können. Daher können ionische Kontaminationen, Injektionen von Ladungsträgern von Grenzflächen, die ein Differenzpotential gegenüber mindestens einer benachbarten Fläche aufweisen, und laufzeitbedingte Degradationen der Tonerpartikel zu einer ungewollten Änderung der Korrelation zwischen Leitfahigkeit und entsprechender Änderung der Partikelladung bzw. der elektrophoretischen Mobilität führen. Eine derartige Modifikation dieser Korrelation führt dann zu einer Fehlregelung der Ladungssteuerstoffe, die eine Änderung des Tonerverhaltens im Druckprozess und damit eine Beeinträchtigung der Druckqualität implizieren kann.
-
DE 10 2005 055 156 B3 beschreibt eine Entwicklerstation für ein elektrophoretisches Druckgerät, mit der eine stabile und gleichmäßig hohe Einfärbung der Ladungsbilder auf einem Ladungsbildträger bei hoher Druckgeschwindigkeit erreicht werden kann. Die Entwicklerstation weist eine Zuführeinrichtung für Entwicklerflüssigkeit zu einer Applikatorwalze auf, die eine Kammerrakel und eine Rasterwalze vorsieht. In der Kammerrakel ist mindestens ein Potentialelement angeordnet. Der Kammerrakel wird Entwicklerflüssigkeit über einen Zulauf zugeführt; überschüssige Entwicklerflüssigkeit in der Kammerrakel wird über einen Überlauf abgeführt. An dem Potentialelement liegt ein derartiges Potential an, dass in die Näpfchen der Rasterwalze verstärkt Toner in der Entwicklerflüssigkeit abgelagert wird. Wenn ein zweites Potentialelement in der Kammer der Kammerrakel angeordnet wird, kann die restliche Entwicklerflüssigkeit auf der Rasterwalze mit frischer Entwicklerflüssigkeit gemischt werden. - Aus
US 5 036365 A ist ein Filter für Entwicklerflüssigkeit bekannt, durch das Tonerpartikel aus der Trägerflüssigkeit heraus gefiltert werden sollen. In einem Rohr, dem die Entwicklerflüssigkeit zugeführt wird, ist auf der einen Seitenwand eine erste Elektrode und auf der anderen Seitenwand eine zweite Elektrode angeordnet. An der zweiten Elektrode wird ein derartiges Potential angelegt, dass die Tonerpartikel zur Elektrode gezogen werden. Dadurch werden an der zweiten Elektrode die Tonerpartikel konzentriert, so dass sie mit Trägerflüssigkeit in ein Ausgangsrohr abgeleitet werden können. Die von den Tonerpartikeln befreite Trägerflüssigkeit wird über ein zweites Ausgangsrohr abgeführt. - Die von der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern unter Verwendung einer Entwicklerflüssigkeit bei einem elektrophoretischen Druckgerät anzugeben, bei der die oben geschilderten Probleme nicht auftreten.
- Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der neben geordneten Ansprüche 1 und 8 gelöst.
- Ziel der Erfindung ist es somit, Tonerpartikel ungenügender elektrophoretischer Mobilität auszuselektieren und gleichzeitig eine gleichmäßige Schicht an Entwicklerflüssigkeit auf dem Antragsmittel zu gewährleisten.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Entwickeln von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildern mit zumindest geladene Tonerpartikel und Trägerflüssigkeit aufweisender Entwicklerflüssigkeit verwendet ein rotierendes Antragsmittel, z. B. eine Antragswalze oder ein Antragsband, das die Entwicklerflüssigkeit am Ladungsbildträger vorbeibewegt. Die Entwicklerflüssigkeit wird in einem Entwicklerspalt zwischen dem Antragsmittel und einer Gegenelektrode hindurch bewegt und dort werden durch ein zwischen Gegenelektrode und Antragsmittel bestehendes elektrisches Feld die Tonerpartikel in Abhängigkeit ihrer Ladung in Richtung zum Antragsmittel hin bewegt. Durch eine in den Entwicklerspalt an dessen Ausgang hineinragende Separationselektrode wird die Entwicklerflüssigkeit aufgeteilt in einen ersten Teilfluss, in dem die aufgrund ihrer Ladung zum Antragsmittel weit genug hin gezogenen Tonerpartikel (Tonerpartikel mit ausreichender elektrophoretischer Mobilitat = mobile Tonerpartikel) enthalten sind und in einen zweiten Teilfluss, in dem die ubrigen nicht weit genug zum Antragsmittel bewegten Tonerpartikel (Tonerpartikel mit ungenugender elektrophoretischer Mobilität = immobile Tonerpartikel) enthalten sind. Der zweite Teilfluss kann dann in die Entwicklerstation zurück geleitet werden und dort durch Zugabe von Ladungssteuerstoffen nachgeladen werden oder in den regulären Tonerpartikelkreislauf rückgeführt werden oder aus dem Tonerpartikelkreislauf aussortiert werden und dann verworfen werden.
- Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Somit wird die in das Antragssystem mit dem Antragsmittel einfließende Entwicklerflüssigkeit allein mit Hilfe der Gegenelektrode und der Separationselektrode unter Verwendung von elektrischen Feldern entsprechend aufgeteilt in den ersten Teilfluss, in dem angereichert elektrophoretisch mobile Tonerpartikel enthalten sind und in den zweiten Teilfluss, in dem angereichert elektrophoretisch immobile Tonerpartikel enthalten sind. Dieser zweite Teilfluss kann dann abgeleitet werden, so dass elektrophoretisch immobile Tonerpartikel weitgehend nicht zum Antragsmittel gelangen.
- An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Figur dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
- Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer Entwicklerstation ES, von der nur eine rotierende Antragswalze
8 als Antragsmittel mit einem mobilitätsselektiven Separator1 von Tonerpartikeln dargestellt ist. Der übrige Aufbau der Entwicklerstation ES kann z. B.WO 2007/082791 A1 - Benachbart der Antragswalze
8 ist der Separator1 angeordnet. Dieser weist eine Gegenelektrode10 , eine Separationselektrode9 und evtl. eine Antragselektrode11 auf. Die Gegenelektrode10 ist derart benachbart der Antragswalze8 angeordnet, dass ein Entwicklerspalt2 (von z. B. <= 1 mm Breite) zwischen der Antragswalze8 und der Gegenelektrode10 besteht, durch die Entwicklerflüssigkeit vom Eingang4 her transportiert wird. Die Antragswalze8 und die Gegenelektrode10 liegen jeweils an einem elektrischen Potential U8, U10, so dass über den Entwicklerspalt2 ein elektrisches Feld besteht (z. B. U(8, 10) = 20 V–2 kV). Die elektrischen Potentiale U8, U10 sind so gewahlt, dass die Tonerpartikel, die die vorgesehene Ladung aufweisen, in Richtung zur Antragswalze8 gezogen werden. Im Entwicklerspalt2 werden somit die Tonerpartikel in Abhängigkeit ihrer Ladung und damit ihrer elektrophoretischen Mobilität auf die Antragswalze8 gezogen oder sie verbleiben in der Entwicklerflüssigkeit zwischen der Antragswalze8 und der Gegenelektrode10 in einem von ihrer Ladung abhangigen Abstand zur Antragswalze8 . Damit besteht im Entwicklerspalt2 ein erster Bereich benachbart zur Antragswalze8 , in dem die elektrophoretisch mobilen Tonerpartikel angereichert enthalten sind, und ein zweiter benachbart der Gegenelektrode10 liegender Bereich, in dem die elektrophoretisch immobilen Tonerpartikel angereichert enthalten sind. Wenn am Ausgang des Entwicklerspalts2 eine Separationselektrode9 derart angeordnet wird, dass diese in den Entwicklerspalt2 hineinragt, wie dies z. B. in der Figur gezeigt ist, dann teilt die Separationselektrode9 die Entwicklerflussigkeit in zwei Teilflusse5 und6 auf. Im Teilfluss5 , der naher zur Antragswalze8 liegt, sind dann entsprechend dem ersten Bereich Tonerpartikel angereichert enthalten, die aufgrund ihrer Ladung im elektrischen Feld zwischen Antragswalze8 und Gegenelektrode10 näher zur Antragswalze8 gezogen worden sind (Tonerpartikel ausreichender Ladung und damit elektrophoretischer Mobilität). Im Teilfluss6 dagegen, der entfernter zur Antragswalze8 und benachbart zur Gegenelektrode10 liegt, sind dann entsprechend dem zweiten Bereich Tonerpartikel angereichert enthalten, die aufgrund ihrer Ladung im elektrischen Feld zwischen Antragswalze8 und Gegenelektrode10 nicht oder wenig zur Antragswalze8 gezogen worden sind (Tonerpartikel nicht ausreichender Ladung und damit elektrophoretischer Mobilität). Mit Hilfe der Separationselektrode9 können somit der Entwicklerflüssigkeit am Ausgang des Entwicklerspalts2 Tonerpartikel entnommen werden, die zu wenig Ladung und elektrophoretische Mobilitat aufweisen. Der zweite Teilfluss6 kann durch einen Ableitkanal14 (von z. B. 100 bis 700 μm Breite), der zwischen der Separationselektrode9 und der Gegenelektrode10 besteht, in die Entwicklerstation zurück geleitet werden. Um eine störungsfreie Ableitung zu erreichen, kann die Separationselektrode9 in ihrer Form an die der Gegenelektrode10 angepasst werden. - Dieses Verfahren zur Trennung von elektrophoretisch mobilen Tonerpartikeln von elektrophoretisch immobilen Tonerpartikeln kann noch verbessert werden, wenn ein zusätzliches Elektrodenpaar am Einlauf
4 des Separators1 angeordnet wird (in der Figur nicht dargestellt), das ein derartiges elektrischen Feld erzeugt, dass die elektrophoretisch immobilen Tonerpartikel bereits vor der Gegenelektrode10 geeignet vorpositioniert werden, also in der Nähe der Gegenelektrode10 verbleiben. - An die Separationselektrode
9 kann eine drittes elektrisches Potential U9 anlegt werden, das so gepolt ist, dass sich keine Tonerpartikel an der Separationselektrode9 anlegen, z. B. können die elektrischen Potentiale U9, U10 gleich gewählt werden. Die Form der Separationselektrode9 sollte weiterhin so gewählt werden, dass möglichst eine laminare Stromung bei der Trennung der beiden Teilflusse5 ,6 gegeben ist. Dazu kann die Separationselektrode9 in den Ausgang des Entwicklerspalts2 hinein spitz zulaufen. - Zusatzlich konnen die elektrischen Potentiale U8, U10 entsprechend gewählt werden.
- Wenn die Separationselektrode
9 so benachbart der Antragswalze8 angeordnet wird, dass zwischen diesen ein Spalt3 (von z. B. 50 bis 300 μm Breite) besteht, der den Entwicklerspalt2 fortsetzt, können aus dem ersten Teilfluss5 weiterhin Tonerpartikel der Antragswalze8 zugeführt werden. Zweckmäßig ist, wenn die Separationselektrode9 verstellbar ausgefuhrt ist, da dann die Abstande zur Gegenelektrode10 und zur Antragswalze8 eingestellt werden konnen. - Zusatzlich kann am Eingang des Entwicklerspalts
2 eine verstellbar ausgeführte Antragselektrode11 benachbart der Gegenelektrode10 und der Antragswalze8 angeordnet werden. Damit kann verhindert werden, dass am Eingang zum Entwicklerspalt2 im Bereich, in dem Entwicklerflüssigkeit angefordert wird, Entwicklerflüssigkeit austreten kann. An die Antragselektrode11 kann ein elektrisches Potential U11 angelegt werden, das so eingestellt wird, dass die Tonerpartikel von der Antragselektrode11 abgestoßen werden bzw. dass der Bereich zwischen der Gegenelektrode10 und der Antragselektrode11 feldfrei ist (U11 = U10). - Wenn am Ausgang des Ableitkanals
14 eine Absaugeinheit16 angeordnet wird, kann der zweite Teilfluss6 abgesaugt werden. Gleichzeitig kann die Bewegung der Entwicklerflüssigkeit durch den Entwicklerspalt2 beeinflusst werden. Die Bewegung der Entwicklerflüssigkeit durch den Entwicklerspalt2 kann zudem durch die Rotation der Antragswalze8 beeinflusst werden. - Um eine Ablagerung von Tonerpartikeln auf den Elektroden
9 ,10 ,11 zu verhindern, können diese mit einem elektrisch isolierenden Material7 bzw. mit einem Antihaftmaterial7 beschichtet sein. - In der Figur sind noch zusätzliche bekannte Komponenten einer Entwicklerstation ES dargestellt. Z. B. kann vor den Einlauf in den Separator
1 eine Reinigungseinheit15 , z. B. eine Walze oder eine Rakel, vorgesehen werden, die die Antragswalze8 von nach der Entwicklung der Ladungsbilder verbliebener Rest-Entwicklerflüssigkeit abreinigt. Weiterhin kann am Ausgang des Übergangsbereichs2 ,3 für Entwicklerflüssigkeit eine Glättwalze12 angeordnet werden, die die Schicht an Entwicklerflüssigkeit auf der Antragswalze8 glättet. Die Glättwalze12 kann mit einer Reinigungsrakel13 gereinigt werden. - Bei einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemaß der Figur soll z. B. die vorgegebene Ladung der Tonerpartikel positiv sein. Die elektrischen Potentiale an der Antragswalze
8 und den Elektroden9 ,10 ,11 konnen z. B. folgendermaßen eingestellt werden:U10 > U8, U9 = U10, U11 = U10 - Die im Eingangsfluss
4 angeförderten Tonerpartikel werden im Bereich zwischen den Elektroden9 und11 einem elektrischen Feld aufgrund der Potentialdifferenz zwischen der Antragswalze8 und der Gegenelektrode10 ausgesetzt. Der Einfluss dieses elektrischen Feldes auf die Tonerpartikel ist dabei unterschiedlich: - – Die positiv geladenen Tonerpartikel
17 mit der vorgesehenen Mindestladung (in der Figur durch ein „+”-Zeichen gekennzeichnet) werden in Richtung des elektrischen Feldes auf die Antragswalze8 hin bewegt, lagern sich an der Antragswalze8 an oder gelangen in einen ersten Bereich, der benachbart der Antragswalze8 liegt. - – Die schwach positiv geladenen Tonerpartikel
18 (mit einer Ladung geringer als der vorgegebenen Mindestladung; in der Figur durch „o” gezeichnet) werden vom elektrischen Feld wenig beeinflusst und bewegen sich nur wenig in Richtung zur Antragswalze8 . - – Nicht geladene Tonerpartikel
18 (in der Figur ebenfalls durch „o” gezeichnet) bleiben unbeeinflusst vom elektrischen Feld in einem Bereich, indem sie im Eingangsfluss4 positioniert waren. - – Evtl. vorhandene negativ geladene Tonerpartikel
18 (in der Figur ebenfalls durch „o” gezeichnet) werden vom elektrischen Feld zur Gegenelektrode10 hin abgestoßen. - Somit verbleiben schwach positiv geladene Tonerpartikel und nicht geladene Tonerpartikel in einem zweiten Bereich benachbart der Gegenelektrode
10 , wenn sie im Eingangsfluss4 benachbart der Gegenelektrode10 zugeführt worden sind, negativ geladene Tonerpartikel werden durch das elektrische Feld in den zweiten Bereich abgestoßen. Diese im zweiten Bereich vorhandenen Tonerpartikel werden dann in den zweiten Teilfluss6 aussortiert. - Die Tonerpartikel dagegen, die sich auf der Antragswalze
8 anlagern, werden durch die rotierende Antragswalze8 abtransportiert. - Um einen ungehinderten Fluss der Entwicklerflüssigkeit durch die Entwicklerstation ES zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die Separationselektrode
9 , die Gegenelektrode10 und die Antragselektrode11 jeweils an die Antragswalze8 in der Form anzupassen. - Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt in der Verbesserung der Druckqualität. Erreicht wird dies:
- – Durch die Ableitung von Tonerpartikeln mit unzureichender oder fehlerhafter (falsch geladene Tonerpartikel) elektrophoretischer Mobilität.
- – Durch die Selektion der Tonerpartikel wird die Schicht auf der Antragswalze
8 durch die Elektroden9 und10 gleichmäßiger kompaktiert, wodurch sich eine gleichmäßigere Schicht nach der Glättwalze12 ergibt. - Bezugszeichenliste
-
- ES
- Entwicklerstation
- U
- elektrisches Potential
- 1
- Separator
- 2
- Entwicklerspalt
- 3
- Entwicklerspalt
- 4
- Angeförderte Entwicklerflussigkeit = Eingangsfluss
- 5
- Erster Teilfluss (Tonerpartikel mit ausreichender elektrophoretischer Mobilität)
- 6
- Zweiter Teilfluss (Tonerpartikel mit ungenügender elektrophoretischer Mobilität)
- 7
- Elektrisch isolierendes Material
- 8
- Antragswalze, z. B. Entwicklerwalze
- 9
- Separationselektrode
- 10
- Gegenelektrode
- 11
- Antragselektrode
- 12
- Glättwalze
- 13
- Reinigungsrakel
- 14
- Ableitkanal
- 15
- Reinigungswalze
- 16
- Absaugeinheit
- 17
- Tonerpartikel mit der vorgesehenen Mindestladung
- 18
- Tonerpartikel ohne die vorgesehene Mindestladung
Claims (8)
- Vorrichtung zum Entwickeln von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildern von zu druckenden Bildern unter Verwendung einer zumindest Trägerflüssigkeit und auf eine vorgegebene Ladung aufgeladene Tonerteilchen aufweisenden Entwicklerflüssigkeit bei einem elektrophoretischen Druckgerät, – bei der ein rotierendes, an einem ersten elektrischen Potential (U8) liegendes Antragsmittel (
8 ) vorgesehen ist, das Entwicklerflüssigkeit in einem Entwicklerspalt (2 ) übernimmt und diese am Ladungsbildträger vorbeitransportiert, – bei der benachbart dem Antragsmittel (8 ) eine an einem zweiten elektrischen Potential (U10) liegende Gegenelektrode (10 ) angeordnet ist, zwischen der und dem Antragsmittel (8 ) der Entwicklerspalt (2 ) besteht, wobei zwischen Gegenelektrode (10 ) und Antragsmittel (8 ) aufgrund des ersten elektrischen Potentials ((38 ) und des zweiten elektrischen Potentials (U10) ein elektrisches Feld besteht, das die Tonerpartikel der vorgegebenen Ladung (17 ) in Richtung zum Antragsmittel (8 ) zieht, – bei der am Ausgang des Entwicklerspalts (2 ) in Rotationsrichtung des Antragsmittels (8 ) gesehen benachbart der Gegenelektrode (10 ) und dem Antragsmittel (8 ) eine Separationselektrode (9 ) angeordnet ist, – die am dem Antragsmittel (8 ) zugewandten Ende spitz zuläuft und mit dem spitz zulaufenden Ende in den Entwicklerspalt (2 ) derart hineinragt, dass die durch den Entwicklerspalt (2 ) bewegte Entwicklerflussigkeit sich aufteilt in einen ersten Teilfluss (5 ), der benachbart dem Antragsmittel (8 ) verbleibt, und einen zweiten Teilfluss (6 ), der benachbart der Gegenelektrode (10 ) verbleibt, und – die sich entlang der Gegenelektrode (9 ) derart erstreckt, dass ein Ableitkanal (14 ) entsteht, durch den der zweite Teilfluss (6 ) abfließt, wobei am Ausgang des Ableitkanals (14 ) eine Absaugeinheit (16 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der dem Antragsmittel (
8 ) zugewandte Abschnitt der Separationselektrode (9 ) zum Antragsmittel (8 ) einen Spalt (3 ) bildet, der den Entwicklerspalt (2 ) fortsetzt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der an der Separationselektrode (
9 ) ein drittes elektrisches Potential (U9) angelegt ist, das derart gepolt ist, dass das dadurch gebildete elektrische Feld zum Antragsmittel (8 ) die Tonerpartikel der vorgegebenen Ladung (17 ) im ersten Teilfluss (5 ) zum Antragsmittel (8 ) bewegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der am Eingang zum Entwicklerspalt (
2 ) benachbart der Gegenelektrode (10 ) und dem Antragsmittel (8 ) eine Antragselektrode (11 ) angeordnet ist, die an einem vierten elektrischen Potential (U11) liegt, das derart gepolt ist, dass das dadurch gebildete elektrische Feld die Tonerpartikel in der Entwicklerflüssigkeit abstößt bzw. dass der Bereich zwischen der Gegenelektrode (10 ) und der Antragselektrode (11 ) feldfrei ist (U11 = U10). - Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Gegenelektrode (
10 ), die Separationselektrode (9 ) und die Antragselektrode (11 ) mit einem elektrisch isolierenden Material (7 ) oder mit einem Antihaftmaterial (7 ) beschichtet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Separationselektrode (
9 ) und die Antragselektrode (11 ) verstellbar zur Gegenelektrode (10 ) und zum Antragsmittel (8 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der am Eingang (
4 ) zum Entwicklerspalt (2 ) ein zusätzliches Elektrodenpaar angeordnet ist, das die in den Entwicklerspalt (2 ) bewegte Entwicklerflüssigkeit derart beeinflusst, dass die Tonerpartikel geringer oder falscher elektrophoretischer Mobilität (18 ) sich in Richtung zur Gegenelektrode (10 ) positionieren, so dass sie bei der Separation durch die Separationselektrode (9 ) in den zweiten Teilfluss (6 ) gelangen. - Verfahren zum Entwickeln von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildern mit Hilfe eines rotierenden Antragsmittels, das zumindest eine geladene Tonerpartikel und Trägerflüssigkeit aufweisende Entwicklerflüssigkeit am Ladungsbildträger vorbeibewegt, – bei dem die Entwicklerflüssigkeit in einem Entwicklerspalt (
2 ) zwischen dem Antragsmittel (8 ) und einer Gegenelektrode (10 ) hindurch bewegt wird und einem zwischen Gegenelektrode (10 ) und Antragsmittel (8 ) bestehenden elektrischen Feld ausgesetzt wird, wobei die Tonerpartikel der vorgegebenen Ladung (17 ) in Abhängigkeit ihrer Ladung in Richtung zum Antragsmittel (8 ) hin bewegt werden, ungeladene Tonerpartikel (18 ) unbeeinflusst bleiben und Tonerpartikel entgegengesetzter Ladung (18 ) abgestoßen werden, – bei dem durch eine in den Entwicklerspalt (2 ) hineinragende spitz zulaufende Separationselektrode (9 ) die Entwicklerflüssigkeit im Entwicklerspalt (2 ) an dessen Ausgang aufgeteilt wird – in einen ersten, benachbart der Antragselektrode (8 ) angeordneten Teilfluss (5 ), – in einen zweiten, benachbart der Gegenelektrode (10 ) angeordneten Teilfluss (6 ), wobei der zweite Teilfluss (6 ) mit Hilfe einer am Ausgang eines zwischen Gegenelektrode (10 ) und Separationselektrode (9 ) gebildeten Ableitkanals (14 ) angeordneten Absaugeinheit (16 ) abgeleitet wird.
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