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DE102009041714A1 - Lenkanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Lenkanordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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DE102009041714A1
DE102009041714A1 DE102009041714A DE102009041714A DE102009041714A1 DE 102009041714 A1 DE102009041714 A1 DE 102009041714A1 DE 102009041714 A DE102009041714 A DE 102009041714A DE 102009041714 A DE102009041714 A DE 102009041714A DE 102009041714 A1 DE102009041714 A1 DE 102009041714A1
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DE
Germany
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steering
cladding element
steering wheel
cladding
steering arrangement
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102009041714A
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English (en)
Inventor
Thomas Jenny
Ulrich Rick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
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Publication date
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Priority to GB1015001.9A priority patent/GB2473708B/en
Priority to US12/883,104 priority patent/US20110109112A1/en
Priority to CN2010102865652A priority patent/CN102019952A/zh
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    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Lenkanordnung 1 für ein Fahrzeug mit einer Lenkeinrichtung 2, mit mindestens einem Verkleidungselement 6 und mit einem Airbagmodul 3, wobei das mindestens eine Verkleidungselement 6 lösbar mit der Lenkanordnung 1 verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung für ein Fahrzeug mit einer Lenkeinrichtung, mit mindestens einem Verkleidungselement und mit einem Airbagmodul.
  • Lenkanordnungen für Fahrzeuge, insbesondere für Autos, sind hinreichend bekannt. Üblicherweise umfasst eine derartige Lenkanordnung eine Lenkeinrichtung, die vorzugsweise als ein Lenkrad ausgebildet ist. Die Lenkeinrichtung ermöglicht ein Fahrzeug zu steuern und/oder zu lenken. Im Speziellen sind Lenkräder bekannt, die aus einer Basisstruktur, insbesondere einem Lenkradskelett, und einem Verkleidungselement, insbesondere einem Lenkradskelettüberzug, bestehen.
  • Die Schrift EP 1 442 957 B1 offenbart ein Lenkrad für Fahrzeuge, dass eine Basisstruktur und mindestens ein äußeres Abdeckelement aufweist, das auf die Basisstruktur aufgebracht wird.
  • Die Schrift DE 1 914 962 U offenbart eine Lenkradhülle in Form eines Bandringes aus in Längsrichtung und zweckmäßig auch in Querrichtung elastisch verformbarem Material wie Textil, Gummi oder Kunststoff. Die Lenkradhülle bildet beim Aufspannen auf die Radfelge ein schlauchähnliches Hohlprofil und ist auf der Innenseite mit einem Polster versehen.
  • Die Schrift DE 10 2006 055 488 A1 beschreibt ein adaptives Bedienelement für ein Fahrzeug. Das Bedienelement ist aus einem flexiblen Material gefertigt, welches geeignet ist, an eine gekrümmte Oberfläche derart angepasst zu werden, dass das Bedienelement formschlüssig an der gekrümmten Oberfläche anliegt. Vorzugsweise kann das Bedienelement an einer Speiche eines Lenkrades angebracht werden.
  • Die Schrift DE 102 006 041 386 A1 , die wohl den nächstliegenden der Technik bildet, offenbart ein Lenkrad für ein Fahrzeug und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Das Lenkrad umfasst ein Lenkradskelett mit einem Nabenkörper, einen Lenkradkranz und mindestens eine Speiche, wobei die mindestens eine Speiche den Nabenkörper mit dem Lenkradkranz verbindet. Das Lenkradskelett wird zumindest teilweise mit einem Überzug überzogen. Als Überzug kann ein Textilwerkstoff vorgesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeuginterieur funktions- und designorientiert zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Erfindungsgemäß wird eine Lenkanordnung vorgeschlagen, die in einem Fahrzeug, vorzugsweise in einem Auto, integriert und/oder integrierbar ist. Die Lenkanordung weist eine Lenkeinrichtung auf, die dazu geeignet und/oder ausgebildet ist, ein Steuern und/oder Lenken des Fahrzeugs zu ermöglichen. Die Lenkeinrichtung kann als ein Lenkhebel, eine Lenkstange, ein Lenkknopf ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Lenkeinrichtung als ein Lenkrad ausgebildet. Das Lenkrad weist in der Regel einen Lenkradkranz auf, über den üblicherweise eine Lenkbewegung des Fahrers auf die Lenkanordung übertragen wird.
  • Weiterhin weist das Lenkrad mindestens eine Lenkradspeiche und einen Nabenbereich auf, wobei die mindestens eine Lenkradspeiche den Lenkradkranz mit dem Nabenbereich verbindet. Optional ist die Lenkeinrichtung aus Kunststoff und/oder Metall gebildet.
  • Die Lenkanordnung weist mindestens ein Verkleidungselement auf. Vorzugsweise umgibt und/oder bedeckt das Verkleidungselement die Lenkeinrichtung zumindest bereichsweise formschlüssig. Insbesondere kann es die Lenkeinrichtung ganz oder teilweise bedecken. Vorzugsweise umhüllt das Verkleidungselement die Lenkeinrichtung vollflächig. Vorstellbar ist auch, dass das Verkleidungselement die Lenkeinrichtung vollflächig mit Unterbrechungen umgibt und/oder bedeckt. Zum Beispiel umgibt und/oder umhüllt das Verkleidungselement die Lenkeinrichtung rasterartig.
  • Die Lenkanordnung umfasst ein Airbagmodul, das vorzugsweise in der Lenkeinrichtung, insbesondere im Nabenbereich des Lenkrads, angeordnet ist. Üblicherweise ist das Airbagmodul als ein Fahrer-Frontalairbag und/oder Ringairbag ausgebildet und weist z. B. eine behälterförmige und/oder topfförmige Gestalt auf. Das Airbagmodul umfasst einen Öffnungsbereich, mindestens einen Luftsack und mindestens einen Gasgenerator. Der Luftsack ist dazu geeignet und/oder ausgebildet, sich bei einer Aktivierung, zum Beispiel durch einen Aufprall des Fahrzeugs, mit Gas aus dem Gasgenerator zu füllen und sich durch den Öffnungsbereich in Richtung eines Fahrzeuglenkers zu entfalten.
  • Erfindungsgemäß ist das mindestens eine Verkleidungselement lösbar mit der Lenkanordnung verbunden. Hierbei kann das Verkleidungselement mit der Lenkeinrichtung und/oder mit dem Airbagmodul verbunden sein. Insbesondere ist das Verkleidungselement dazu geeignet und/oder ausgebildet, im montierten Zustand der Lenkanordnung beschädigungsfrei und/oder zerstörungsfrei von dieser abgenommen zu werden und/oder ausgewechselt zu werden. Insbesondere ist nach der Demontage eine Wiedermontage des Verkleidungselements möglich.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass das Verkleidungselement günstig und schnell ausgetauscht werden kann. Dies ist insbesondere bei einer Verschmutzung und/oder Beschädigung des Verkleidungselementes notwendig und wünschenswert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verkleidungselement von der Lenkanordnung werkzeugfrei lösbar. Insbesondere kann die Verbindung zwischen Verkleidungselement und Lenkanordnung durch einen oder wenige einfache Handgriffe gelöst werden. Das Lösen der Verbindung ist im Speziellen auch von Laien durchführbar. Somit können in vorteilhafter Weise Kosten für entsprechende Werkstattaufträge eingespart werden.
  • Optional ist das Verkleidungselement mit der Lenkanordnung verrastet und/oder in die Lenkanordnung eingehakt. Denkbar ist auch eine Schnappverbindung zwischen dem Verkleidungselement und der Lenkanordnung. Es ist ebenfalls möglich, dass das Verkleidungselement mit der Lenkanordnung verschraubt ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Verkleidungselement dazu geeignet und/oder ausgebildet ist, durch ein anderes und/oder andersartiges Verkleidungselement ersetzt zu werden. Insbesondere kann das Verkleidungselement bei Beschädigungen und/oder Verschmutzungen durch ein neues Verkleidungselement ausgetauscht werden. Vorzugsweise kann das Verkleidungselement auch durch ein Verkleidungselement ersetzt werden, das eine andere Optik und/oder Haptik und/oder ein anderes Design aufweist.
  • Vorteilhaft an der Austauschbarkeit des Verkleidungselements ist, dass beim Kauf des Fahrzeugs spezielle Kundenwünsche bezügliche des Designs, des Materials und/oder der Farben des Verkleidungselements erfüllt werden können, da sie mit geringem Aufwand beliebig auswechselbar sind. Ändert sich der Geschmack und/oder die Vorstellungen des Kunden nach dem Kauf des Fahrzeugs, so ist es auch im „aftersales business” möglich, dem neuen Wunsch des Kunden gerecht zu werden und ein bestehendes Verkleidungselement durch ein anderes zu ersetzen. Besonders vorteilhaft ist, dass für jeden Kunden die Möglichkeit besteht, nach dessen individuellen Geschmack selbst, mit wenigen Handgriffen und ohne Risiko einer Beschädigung der Lenkanordung, ein anderes Verkleidungselement an die Lenkanordung anzubringen.
  • Bei einer möglichen Ausbildung der Erfindung umfasst das Verkleidungselement ein biegesteifes Bauteil, z. B. eine Hartplastik, als Trägerstruktur.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Verkleidungselement ganz oder teilweise mit einem Belag bedeckt ist. Vorzugsweise ist die Trägerstruktur des Verkleidungselements mit dem Belag bedeckt. Insbesondere ist der Belag als eine Dekoroberfläche und/oder als ein Designelement ausgebildet.
  • Denkbar ist, dass der Belag das Verkleidungselement durchgängig und/oder ohne Unterbrechungen bedeckt. Vorzugsweise bedeckt der Belag das Verkleidungselement vollflächig. Kombinationen aus den vorgenannten Möglichkeiten sind ebenfalls denkbar.
  • Optional kann der Belag das Verkleidungselement vollflächig mit Unterbrechungen bedecken. Beispielsweise bedeckt der Belag das Verkleidungselement rasterartig. Insbesondere bedeckt der Belag das Verkleidungselement in einem regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Muster.
  • Vorstellbar ist aber auch, dass der Belag das Verkleidungselement in der Form von einem oder mehreren Mustern, Zeichen, Symbolen, Bildern, Buchstaben und/oder Schriftzügen bedeckt. Es ist aber auch möglich, dass das Verkleidungselement Teilflächen aufweist, die keinen Belag umfassen.
  • Vorzugsweise weist der Belag eine farbliche Gestaltung auf, wobei der Belag einfarbig oder mehrfarbig ausgebildet sein kann. Optional ist der Belag gemustert ausgebildet und/oder er weist Veredelungselemente auf, die auf den Belag aufgebracht sind.
  • Es ist vorteilhaft, dass durch die Bedeckung des Verkleidungselementes mit dem Belag ein neues, imageprägendes Designmerkmal in ein Fahrzeuginterieur eingebracht werden kann. Durch verschiedene Varianten des Belags ist es möglich, die Lenkanordnung stofflich und/oder farblich an das übrige Fahrzeuginterieur anzupassen. Insbesondere kann die Optik und/oder die Haptik der Lenkanordnung verbessert werden. Weiterhin ist es von Vorteil, dass durch die Kombination des von Belag und lösbarem Verkleidungselement auch im „aftersales business” individuellen Kundenwünschen nachgekommen werden kann. Somit kann auch nach dem Kauf eines Autos das Design im Fahrzeuginterieur geändert werden. Erwähnenswert ist auch, dass eine Lackierung der Lenkeinrichtung in den Bereichen mit Verkleidungselementen entfallen kann. Dadurch wird ermöglicht, auf einen zusätzlichen Fertigungsschritt zu verzichten und Kosten zu sparen.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der Belag direkt auf dem Verkleidungselement angebracht. Vorzugsweise ist der Belag ohne Zwischenschicht auf dem Verkleidungselement angebracht und/oder befestigt. Insbesondere bedeckt der Belag das Verkleidungselement ohne Zwischenschicht. So kann er z. B. über das Verkleidungselement gespannt sein und/oder durch andere geeignete Verfahren und/oder Techniken auf dem Verkleidungselement angebracht sein.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist der Belag indirekt mit einer oder mehreren Zwischenschichten auf dem Verkleidungselement angebracht. Der Belag weist vorzugsweise eine Trägerfolie und/oder eine Beschichtung auf und/oder ist mit dieser verbunden. Insbesondere ist die Trägerfolie und/oder die Beschichtung auf einer dem Verkleidungselement zugewandten Seite angeordnet. Beispielsweise umfasst die Trägerfolie und/oder die Beschichtung eine Sperrschicht und/oder einen Verbundstoff, die mit dem Verkleidungselement vorzugsweise stoffschlüssig verbunden ist. Die Verbindung kann optional durch Formhinterspritzen, Kleben, Kaschieren und/oder durch eine thermische Wärmeeinbringung, wie zum Beispiel Schweißen, Lasern etc., oder durch andere geeignete Fügeverfahren erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Belag ein textiles Material. Vorzugsweise umfasst das textile Material Gewebe, Gestricke, und/oder Gewirke. Vorzugsweise weist das textile Material natürliche und/oder künstliche Bestandteile auf, wie zum Beispiel Tier- und/oder Pflanzenfasern, Chemie- und/oder Kunstfasern und/oder mineralische Fasern. Insbesondere ist das textile Material aus Baumwollen, Viskose, Seide und/oder Polyester gebildet. Optional ist das textile Material dazu geeignet und/oder ausgebildet, ein Flächengebilde zu bilden. So kann es zum Beispiel als ein Stoff, Tuch, Filz und/oder Flies ausgebildet sein. Das textile Material kann in einer optionalen Ausbildung auch Flockfasern umfassen.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Belag eine Folie und/oder ein Lackschicht. Ebenfalls denkbar ist, dass das Verkleidungselement, insbesondere die Trägerstruktur eingefärbt ist. Vorzugsweise bildet die Trägerschicht in dieser Ausführungsform die Dekorschicht.
  • In einer weiteren möglichen Ausbildung der Erfindung ist der Belag an weitere Beläge eines Fahrzeuginnenraums und/oder an eine Gestaltung eines Bleichkleids des Fahrzeugs optisch oder haptisch angepasst und/oder abgestimmt und/oder mit diesen identisch ausgebildet. Die Erfindung kann auch einen Fahrzeuginnenraum mit der Lenkanordnung betreffen. Üblicherweise umfasst der Fahrzeuginnenraum Ausstattungselemente, wie z. B. Türinnenverkleidungen, Sitzbezüge, eine Instrumententafel, u. v. m. Vorzugsweise weist der Belag ähnliche und/oder gleiche Muster, Farben, Oberflächenstrukturen, etc., wie die Ausstattungselemente und/oder das Blechkleid auf. Insbesondere kann der Belag z. B. ein gleiches Muster und eine andere Farbe wie die Ausstattungselemente aufweisen, oder beispielsweise die gleiche Farbe und ein anderes Muster. Optional kann der Belag Symbole, wie zum Beispiel aus einer Marketingkampagne, aufweisen, die sich auch auf und/oder an den Ausstattungselementen des Fahrzeuginnenraums und/oder auf dem Blechkleid des Fahrzeugs befinden.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Verkleidungselement durch eine Lenkradkranzabdeckung gebildet ist. Vorzugsweise umgibt und/oder verhüllt und/oder verdeckt die Lenkradkranzabdeckung den Lenkradkranz zumindest teilweise. Insbesondere ist die Lenkradkranzabdeckung auf einer Innenseite des Lenkradkranzes angeordnet, wobei die Innenseite zum Nabenbereich gerichtet ist. Vorteilhafter Weise verbessert die Lenkradkranzabdeckung eine Optik und/oder Haptik bei der Lenkbewegung.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist das Verkleidungselement durch eine Lenkradspeichenabdeckung gebildet. Die Lenkradspeichenabdeckung bedeckt und/oder umgibt und/oder verhüllt ein Lenkradspeichenskelett. Die Lenkradkranzabdeckung und das Lenkradspeichenskelett bilden eine Lenkradspeiche, die den Lenkradkranz üblicherweise mit einer Lenkradnabe verbinden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist das Verkleidungselement durch eine Kappenverkleidung gebildet. Vorzugsweise ist die Kappenverkleidung am Airbagmodul lösbar integriert. Insbesondere ist die Kappenverkleidung mit dem Airbagmodul derart verbunden, dass sie beschädigungsfrei und ohne Beeinträchtigung einer Airbagfunktion vom Airbagmodul abgenommen und wieder montiert werden kann. In einer bevorzugten Ausbildung bildet die Kappenverkleidung mit dem Airbagmodul eine Einheit und/oder eine biegesteife Moduloberfläche. Diese Ausbildung ermöglicht insbesondere eine Floating-Horn-Hupenfunktionalität.
  • Optional ist es möglich, dass die Kappenverkleidung den Nabenbereich und/oder das Airbagmodul ganz oder teilweise bedeckt.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann das Verkleidungselement neben dem Lenkradkranz und/oder dem Airbagmodul auch die Lenkradspeichen mit abdecken oder sich bis zu Lenkradspeichen erstrecken. Optional bedeckt das Verkleidungselement die Lenkradspeichen ganz oder teilweise. Insbesondere sind mögliche auf den Lenkradspeichen angeordnete elektrische Bedienelemente, wie z. B. Schalter und/oder Hebel zur Steuerung eines Radios, einer Klimaanlage und/oder eines Navigationssystem nicht mit dem Verkleidungselement bedeckt. Kombinationen aus den vorgenannten Möglichkeiten sind ebenfalls denkbar.
  • Es ist von Vorteil, dass eine optische und/oder haptische Anpassung des Lenkradkranzes an das Airbagmodul erfolgen kann. Möglich ist aber auch, einen bewusst designten Unterschied in der Optik und/oder der Haptik zwischen Lenkradkranz und Airbagmodul vorzusehen, indem für diese Bauteile jeweils unterschiedlich ausgebildete Verkleidungselemente gewählt werden können.
  • In einer weiteren möglichen Ausbildung umfasst die Lenkanordnung neben beschädigungsfrei lösbaren Verkleidungselementen auch Verkleidungselemente, die nicht lösbar angeordnet sind. So ist es beispielsweise vorstellbar, dass nur die Kappenverkleidung beschädigungsfrei abgenommen werden kann und die Lenkradkranzabdeckung nicht lösbar angeordnet sind.
  • In einer weiteren möglichen Ausbildungsform weisen mindestens zwei Verkleidungselemente identisch Beläge auf. Vorzugsweise weisen die Beläge ein gleiches Design und/oder eine gleiche Farbgestaltung und/oder ein gleiches Muster auf. Vorstellbar ist aber auch, dass mindestens zwei Verkleidungselemente gleichartig und/oder identisch eingefärbt sind.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung weisen mindestens zwei Verkleidungselemente unterschiedliche Beläge auf. Vorzugsweise weist ein Verkleidungselement das textile Material auf und ein weiteres eine Folien- und/oder Lackierungsbeschichtung. Denkbar ist ebenfalls, dass eines der Verkleidungselemente keinen Belag, sondern ein eingefärbtes Trägermaterial aufweist. Somit können bewusst farbliche, stoffliche und/oder haptische Gegensätze an der Lenkeinrichtung ermöglicht werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Lenkanordnung mit einer Lenkeinrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Lenkeinrichtung aus 1 ohne Verkleidungselemente
  • 3 einen Schnitt X-X durch die Lenkeinrichtung aus Figur 1; 4 eine Draufsicht auf eine Kappenverkleidung aus der Lenkanordung aus 1;
  • 5 eine Draufsicht auf eine alternative Kappenverkleidung aus 4;
  • 6 eine Draufsicht auf ein alternatives Airbagmodul 6 der Lenkeinrichtung aus 1.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Lenkanordnung 1 für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Auto. Die Lenkanordnung 1 umfasst eine Lenkeinrichtung 2. Die Lenkeinrichtung 2 ist als ein Lenkrad zum Steuern und/oder Lenken eines Fahrzeuges ausgebildet. Die Lenkeinrichtung 2 weist einen Lenkradkranz 3, zwei Lenkradspeichen 4 und einen Nabenbereich 5 auf. Der Lenkradkranz 3 ist dazu geeignet und/oder ausgebildet, Lenkbewegungen eines Fahrzeuglenkers auf die Lenkanordnung 1 zu übertragen. Die Lenkradspeichen 4 verbinden den Lenkradkranz 3 mit dem Nabenbereich 5, der im Zentrum der Lenkeinrichtung 2 angeordnet ist.
  • Die Lenkanordnung 1 umfasst weiterhin ein Airbagmodul 6, das im Nabenbereich 5 angeordnet ist. Das Airbagmodul 6 ist behälter- und/oder topfförmig ausgebildet und umfasst mindestens einen Luftsack und mindestens einen Gasgenerator. Es weist zudem einen Öffnungsbereich auf, der dazu geeignet und/oder ausgebildet, bei einer Aktivierung des Airbagmoduls 6, zum Beispiel bei einen Aufprall des Fahrzeugs, eine Öffnungsfunktion bereitzustellen. So wird dem mindestens einen Luftsack ermöglicht, aus dem Airbagmodul auszutreten und sich in Richtung des Fahrzeuglenkers zu entfalten.
  • Die Lenkanordnung 1 weist zwei Verkleidungselemente 7 auf. Die Verkleidungselemente 7 bedecken und/oder umgeben und/oder umhüllen die Lenkanordnung 1, insbesondere die Lenkeinrichtung 2, teilweise.
  • Die Verkleidungselemente 7 sind als eine Kappenverkleidung 7a und eine Lenkradkranzabdeckung 7b ausgebildet. Die Kappenverkleidung 7a ist im äußern Bereich des Airbagmoduls 6 angeordnet und bedeckt das Airbagmodul 6 und die Lenkradspeichen 4 teilweise. Die Lenkradkranzabdeckung 7b deckt den Lenkradkranz 3 teilweise, insbesondere auf einer dem Nabenbereich 5 zugewandten Innenseite, in einem Innenradius des Lenkradkranzes 3, ab.
  • Die Verkleidungselemente 7a; 7b sind vollständig mit einem Belag 8 bedeckt, der als eine Dekoroberfläche oder als ein Designelement dient. Der Belag 8 umfasst ein textiles Material 9. Das textile Material 9 ist durch ein Gewebe aus Baumwolle und Polyester gebildet. Der Belag 8 ist direkt, insbesondere ohne Zwischenschicht, auf den Verkleidungselementen 7 aufgebracht. Insbesondere ist der Belag 8 über die Verkleidungselemente 7 gespannt.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Belag 8 indirekt mit einer oder mehreren Zwischenschichten auf den Verkleidungselementen 7 angebracht. Dabei umfasst der Belag 8 eine oder mehrere Zwischenschichten, die auf einer den Verkleidungselementen 7 zugewandten Seite angeordnet sind. Die Zwischenschicht ist stoffschlüssig mit den Verkleidungselementen 7 verbunden. Die Verbindung kann durch Formhinterspritzen, Kaschieren, Kleben oder durch thermische Wärmeeinbringung, wie zum Beispiel Schweißen, Lasern etc. erfolgen. Weiterhin weisen nicht alle Verkleidungselemente 7 den gleichen Belag 8 auf. Dabei weist eines der Verkleidungselemente 7 einen Belag 8 mit einer anderen Farbgestaltung und/oder aus einem anderen Material, wie z. B. einer Folienbeschichtung 15 oder einer Lackierungsbeschichtung 16 auf.
  • 2 zeigt die Lenkeinrichtung 2 aus 1 ohne Verkleidungselemente, wobei einander entsprechende oder gleiche Teile in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Auf den Lenkradspeichen 4 und dem Airbagmodul 6 sind jeweils zwei Befestigungsstellen 10 angeordnet, die dazu ausgebildet sind, die Verkleidungselemente 7 lösbar an der Lenkreinrichtung 2 zu integrieren und/oder sie lösbar an der Lenkeinrichtung 2 anzubringen.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Lenkeinrichtung 2 aus 1 entlang der Schnittlinie X-X, wobei einander entsprechende oder gleiche Teile in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Kappenverkleidung 7a ist in die Lenkradspeiche 4 lösbar eingehakt und/oder mit dieser verrastet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Kappenverkleidung 7a auch mit der Lenkradspeiche 4 verschraubt oder mit anderen geeigneten Befestigungsarten an der Lenkradspeiche 4 befestigt sein. Somit kann die Kappenverkleidung 7a im montierten Zustand der Lenkeinrichtung 1 beschädigungsfrei von der Lenkradspeiche 4 abgenommen werden und/oder jederzeit durch eine andere bzw. andersartige Kappenverkleidung 7b ersetzt werden. Die aufgeführten Befestigungsarten sind auch für alle anderen Verkleidungselemente 7 der übrigen Zeichnungen an allen anderen Befestigungsstellen 10 der Lenkeinrichtung 2 aus 2 anwendbar. 4 zeigt eine Draufsicht auf eines der Verkleidungselemente 7 aus 1, das als Kappenverkleidung 7a ausgebildet ist. Einander entsprechende oder gleiche Teile in den Figuren sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Kappenverkleidung 7a ist dazu geeignet und/oder ausgebildet, einen Teil des Airbagmoduls 6 und der Lenkradspeichen 4 zu bedecken und/oder zu verkleiden. Sie erstreckt sich vom Airbagmodul 6 bis zu den Lenkradspeichen 4, wobei sie einen Raum 12 zur Anordnung elektrischer Bedienelemente 11 ausspart. Mittig und/oder im Zentrum der Kappenverkleidung 7a ist eine Aussparung 13 angeordnet, die nach einer Integration in die Lenkeinrichtung 2 einen Blick auf einen unverkleideten Bereich des Airbagmoduls 6 freigibt. Der Belag 8 weist ein Veredelungselement 14 auf, das als eine Einprägung, ein Aufnäher, eine Einstickung und/oder Einnähung, etc. ausgebildet sein kann. Das Veredelungselement 14 weist den Schriftzug „Airbag” auf.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der Kappenverkleidung 7a aus 4, wobei einander entsprechende oder gleiche Teile in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Kappenverkleidung 7a ist dazu geeignet und/oder ausgebildet, das Airbagmodul 6 teilweise, insbesondere am äußeren Bereich des Airbagmoduls 6 zu bedecken. Im Zentrum weist die Kappenverkleidung 7a die Aussparung 13 auf, in deren Bereich die Kappenverkleidung 7a das Airbagmodul 6 nicht bedeckt.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung des Airbagmoduls 6 aus 1. Das Verkleidungselement 7 ist als Kappenverkleidung 7a ausgebildet. Diese ist lösbar mit dem Airbagmodul 6 verbunden und bildet eine biegesteife Modul-Design-Oberfläche, die eine „Floating-Horn-Hupenfunktionalität” gewährleistet.
  • Die Kappenverkleidung 7a weist im Zentrum die Aussparung 13 auf und gibt den Blick auf den unverkleideten Bereich des Airbagmoduls 6 frei. Der unverkleidete Bereich ist lackiert ausgebildet. Das Verkleidungselement 7 weist einen Belag 8 auf, der eine Lackierungsbeschichtung 16 umfasst. In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Verkleidungselement 7 eine Einfärbung mit geeigneten Farbstoffen aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkanordnung
    2
    Lenkeinrichtung
    3
    Lenkradkranz
    4
    Lenkradspeichen
    5
    Nabenbereich
    6
    Airbagmodul
    7
    Verkleidungselement
    7a
    Kappenverkleidung
    7b
    Lenkradkranzverkleidung
    8
    Belag
    9
    textiles Material
    10
    Befestigungsstellen
    11
    Elektrische Bedienelemente
    12
    Raum für elektrische Bedienelemente
    13
    Aussparung
    14
    Veredelungselement
    15
    Folienbeschichtung
    16
    Lackierungsbeschichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1442957 B1 [0003]
    • DE 1914962 U [0004]
    • DE 102006055488 A1 [0005]
    • DE 102006041386 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Lenkanordnung (1) für ein Fahrzeug, mit einer Lenkeinrichtung (2), mit mindestens einem Verkleidungselement (7) und mit einem Airbagmodul (6), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verkleidungselement (7) lösbar mit der Lenkanordnung (1) verbunden ist.
  2. Lenkanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (7) von der Lenkanordnung (1) werkzeugfrei lösbar ist.
  3. Lenkanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (7) mit der Lenkanordnung (1) verrastet und/oder in die Lenkanordnung (1) eingehakt ist.
  4. Lenkanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (7) mit der Lenkanordnung (1) verschraubt ist.
  5. Lenkanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (7) dazu geeignet und/oder ausgebildet ist, durch ein anderes und/oder andersartiges Verkleidungselement (7) ersetzt zu werden.
  6. Lenkanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (7) ganz oder teilweise mit einem Belag (8) bedeckt ist.
  7. Lenkanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (8) direkt, insbesondere ohne Zwischenschicht, auf dem Verkleidungselement (7) aufgebracht ist.
  8. Lenkanordnung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (8) indirekt mit einer oder mehreren Zwischenschichten auf dem Verkleidungselement (7) aufgebracht ist.
  9. Lenkanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (8) ein textiles Material (9) umfasst.
  10. Lenkanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (8) eine Folie (15) und/oder eine Lackschicht (16) umfasst.
  11. Lenkanordung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (7) eine teilweise oder vollständige Einfärbung aufweist.
  12. Lenkanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (7) durch eine Lenkradkranzabdeckung (7b) gebildet ist.
  13. Lenkanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (7) durch eine Kappenverkleidung (7a) gebildet ist.
  14. Lenkanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Verkleidungselemente (7) identische Beläge (8) aufweisen.
  15. Lenkanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Verkleidungselemente (7) unterschiedliche Beläge (8) aufweisen.
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