DE102009041165A1 - Flüssigkeitsausgleichsbehälter - Google Patents
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Abstract
Ein Flüssigkeitsausgleichsbehälter enthält einen an ein Flüssigkeitssystem anschließbaren Hauptbehälter (12) und einen an dem Hauptbehälter befestigten Zusatzbehälter (14), wobei der Hauptbehälter (12) und der Zusatzbehälter (14) mittels wenigstens zweier, voneinander beabstandeter Steckverbindungen miteinander verbindbar sind und jeweils der Stecker (18) oder die Buchse (20) einer Steckverbindung an einem der Behälter ausgebildet ist und die Buchse (20) oder der Stecker (18) an dem anderen der Behälter ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsausgleichsbehälter, insbesondere Kühlflüssigkeitsbehälter, der einen an ein Flüssigkeitssystem angeschlossenen Hauptbehälter und einen an dem Hauptbehälter befestigten Zusatzbehälter enthält.
- Das Volumen von Kühlflüssigkeitsausgleichsbehältern in Kraftfahrzeugen hängt von dem jeweiligen Kühlsystem bzw. dem mittels des jeweiligen Kühlsystems zu kühlenden Motor ab. Das Volumen des Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälters darf einerseits nicht zu groß sein, da dann der Druckaufbau im Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälter unzureichend ist und die Siedetemperatur der Kühlflüssigkeit nur unzureichend ansteigt. Das Volumen des Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälters darf auch nicht zu klein sein, da dann zu rasch ein unzulässig hoher Druck aufgebaut wird, der über ein Überdruckventil abgebaut wird und zu Kühlflüssigkeitsverlust führt. Somit sind für die Fahrzeugpalette eines Herstellers zahlreiche Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälter in Umlauf.
- Aus der
DE 42 43 404 A1 ist ein Ausgleichsbehälter in Mehrkammerausführung für Kraftfahrzeugkühlsysteme bekannt, der aus zwei mittels einer lösbaren Kupplung miteinander verbundenen und miteinander in Flüssigkeitsverbindung stehenden Behältern besteht. Die Kupplung enthält eine Ventileinheit mit einem Überströmventil und einem Rücklaufventil. Durch unterschiedliche Volumina eines der Behälter kann der Ausgleichsbehälter insgesamt an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälter zu schaffen, mit denen kostengünstig unterschiedliche Anforderungen erfüllt werden können.
- Diese Aufgabe wird mit einem Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälter gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
- Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsaustauschbehälter besteht aus einem Hauptbehälter, der vorteilhafterweise eine Mindestgröße aufweist, die für zumindest weitgehend alle Kühlsysteme der Fahrzeugpalette eines Herstellers erforderlich ist und somit in großen Stückzahlen produziert und verbaut wird. Zusätzlich erforderliche Volumina werden durch unterschiedliche Zusatzbehälter abgedeckt, die in einfacher Weise an den Hauptbehälter angesteckt werden können.
- Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsausgleichsbehälters gerichtet.
- Der erfindungsgemäße Flussigkeitsausgleichsbehälter kann in allen Flüssigkeitssystemen eingesetzt werden, bei denen Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird und infolge unterschiedlicher Temperaturen unterschiedliche Volumina annimmt.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- In den Figuren stellen dar:
-
1 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Flüssigkeitsausgleichsbehälters, -
2 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Flüssigkeitsausgleichsbehälters, und -
3 einen Längsschnitt durch eine Schnellkupplung. - Gemäß
1 weist der insgesamt mit10 bezeichnete Flüssigkeitsausgleichsbehälter einen Hauptbehälter12 und einen Zusatzbehälter14 auf, der seitlich an den Hauptbehälter12 angesteckt ist. - Der Hauptbehälter
12 , der beispielsweise als Kunststoff-Spritzteil hergestellt ist, weist in seinem oberen Bereich eine Einfüllöffnung16 auf und enthält in seinem unteren Bereich einen oder mehrere Anschlüsse an ein Kühlsystem. - An einer Seitenwand ist der Hauptbehälter
12 mit steckerartigen Vorsprüngen18 ausgebildet, von denen wenigstens einer oberhalb eines Sollpegels S angeordnet ist, bis zu dem der Flüssigkeitspegel innerhalb des Hauptbehälters12 steigt. Wenigstens ein weiterer Vorsprung18 ist unterhalb des Sollpegels S angeordnet. - Der seitlich an den Hauptbehälter
12 ansetzbare Zusatzbehälter14 ist mit den Vorsprüngen18 entsprechenden buchsenartigen Aufnahmen20 ausgebildet, die auf die Vorsprünge18 aufschiebbar sind und im aufgeschobenen Zustand mit den Vorsprüngen18 verrasten. - Insgesamt bilden die Vorsprünge und Aufnahmen Schnellkupplungen, mittels derer der Zusatzbehälter
14 rasch und vorteilhafterweise lösbar an den Hauptbehälter12 ansteckbar und sicher am Hauptbehälter12 befestigbar ist. - Es können mehrere Vorsprünge und Aufnahmen vorgesehen sein, beispielsweise oberhalb des Sollflüssigkeitspegels S ein Vorsprung und unterhalb des Sollflüssigkeitspegels S zwei Vorsprünge und Aufnahmen, die horizontal beabstandet sind.
- Durch wenigstens einen der oberhalb des Sollflüssigkeitspegels S angeordneten Vorsprünge erstreckt sich ein Kanal
22 , der mit einem Kanal24 durch den Boden der entsprechenden Aufnahme fluchtet. In ähnlicher Weise ist wenigstens einer der unterhalb des Sollflüssigkeitspegels S angeordneten Vorsprünge18 mit einem Kanal22 und die entsprechende Aufnahme mit einem Kanal24 ausgebildet. - Die Steckverbindungen sind nach außen hin dicht, so dass der Innenraum des Zusatzbehälters
14 mit dem Innenraum des Hauptbehälters12 über die Kanäle22 und24 verbunden ist, wobei die wenigstens eine untere Verbindung eine Flüssigkeitsverbindung herstellt und die obere Verbindung eine Gasverbindung herstellt, die eine automatische Entlüftung des Zusatzbehälters14 in den Hauptbehälter12 gewährleistet. Das Volumen des Zusatzbehälters14 ist an die jeweiligen Erfordernisse angepasst, so dass über dem Sollflüssigkeitspegel S ein geeigneter Gasraum zur Verfügung steht. - Mit
28 ist eine Anschlussöffnung des Hauptbehälters12 zum Anschluss an ein nicht dargestelltes Kühlflüssigkeitssystem bezeichnet;30 bezeichnet eine Entlüftungsöffnung bzw. einen Entlüftungsanschluss zur Entlüftung des Kühlflüssigkeitssystems. - Der Hauptbehälter
12 kann zunächst derart hergestellt werden, dass die Kanäle22 nach außen hin verschlossen sind oder noch gar nicht ausgebildet sind und erst vor dem Anstecken des Zusatzbehälters14 ausgebildet werden. Der Zusatzbehälter14 kann auch derart ausgebildet sein, dass von den Böden seiner Aufnahmen20 Spitzen vorstehen, die Verschlusswände der Kanäle22 beim Aufstecken des Zusatzbehälters14 auf den Hauptbehälter12 durchstoßen. -
2 zeigt eine gegenüber1 abgeänderte Ausführungsform eines Flüssigkeitsausgleichsbehälters10 . Der Unterschied liegt darin, dass die Aufnahmen20 nicht mit Kanälen24 ausgebildet sind, so dass der Zusatzbehälter14 zwar am Hauptbehälter12 befestigt ist, jedoch die Innenräume beider Behälter nicht miteinander verbunden sind. Der Zusatzbehälter14 kann somit für ein eigenes Flüssigkeitssystem verwendet werden und weist entsprechend eine eigene Einfüllöffnung26 auf. Im dargestellten Beispiel sind die Vorsprünge18 des Hauptbehälters12 noch nicht mit Kanälen22 ausgebildet. Der Sollflüssigkeitspegel im Zusatzbehälter14 kann unterschiedlich vom Sollflüssigkeitspegel des Hauptbehälters12 sein. - Die Vorsprünge
18 , die in gewisser Weise Stecker bilden, und die Aufnahmen20 , die in gewisser Weise Buchsen bilden, können in Abwandlung der Darstellung in den Figuren auch an den jeweils anderen Behältern ausgebildet sein. Des Weiteren ist es möglich, an einem Behälter sowohl Vorsprünge als auch Aufnahmen bzw. Stecker und Buchsen auszubilden und die jeweils komplementären Teile an dem anderen Behälter auszubilden. -
3 zeigt einen Längsschnitt durch eine insgesamt mit32 bezeichnete Schnellkupplung, wie sie zur Verbindung der Behälter12 und14 gemäß1 verwendet werden kann. Der am Hauptbehälter12 ausgebildete Vorsprung18 bildet insgesamt einen Stutzen, auf den die insgesamt als Buchse ausgebildete Aufnahme20 des Zusatzbehälters14 aufsteckbar ist. Der Vorsprung18 weist eine Konusfläche34 auf, über die er in einem Endbereich36 mit vermindertem Außendurchmesser übergeht. Der Innendurchmesser der Aufnahme20 erweitert sich in zwei Stufen38 und40 stufenförmig. An der Konusfläche34 liegt ein zwischen dem Vorsprung18 und der Aufnahme20 angeordneter Stützring22 an, zwischen dem und der Stufe38 ein Dichtring44 angeordnet ist. In die Außenfläche des Vorsprungs18 und der Aufnahme20 sind sich gegenüberliegende Kerben bzw. Nuten46 eingebracht, in die ein Feder- bzw. Spannelement48 einragt. - Die Innendurchmesser der Aufnahme
20 und die Außendurchmesser des Vorsprungs18 sind in zweckentsprechender Weise aufeinander abgestimmt. - Zum Aufstecken der buchsenförmigen Aufnahme
20 auf den stutzenartigen Vorsprung18 werden der Stützring42 und der Dichtring44 auf dem Vorsprung18 oder in der Aufnahme20 angeordnet. Anschließend wird die Aufnahme20 auf den Vorsprung18 aufgeschoben, bis die Nuten46 miteinander fluchten, so dass in diese das Federelement48 eingesetzt werden kann, welches den Vorsprung18 in der Aufnahme20 verrastet. Die Verrastung kann durch Aufweiten des Federelements48 gelöst werden. Die Lage der Nuten und die axiale Länge des Stützrings42 sowie des Dichtrings44 sind derart aufeinander abgestimmt, dass bei miteinander fluchtenden Nuten der Dichtring44 vom Stützring42 etwas verpresst wird, so dass er sicher zwischen der Außenfläche des Vorsprungs18 und der Innenfläche der Aufnahme20 abdichtet. - Die Schnellkupplung
32 kann ohne Ausbildung der Kanäle22 oder24 oder mit abgesperrten Kanälen für die Verbindung der Behälter gemäß2 verwendet werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Flüssigkeitsaugleichsbehälter
- 12
- Hauptbehälter
- 14
- Zusatzbehälter
- 16
- Einfüllöffnung
- 18
- Vorsprung
- 20
- Aufnahme
- 22
- Kanal
- 24
- Kanal
- 26
- Einfüllöffnung
- 28
- Anschlussöffnung
- 30
- Entlüftungsöffnung
- 32
- Schnellkupplung
- 34
- Konusfläche
- 36
- Endbereich
- 38
- Stufe
- 40
- Stufe
- 42
- Stützring
- 44
- Dichtring
- 46
- Nut
- 48
- Federelement
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4243404 A1 [0003]
Claims (6)
- Flüssigkeitsausgleichsbehälter, insbesondere Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälter, enthaltend einen an ein Flüssigkeitssystem anschließbaren Hauptbehälter (
12 ) und einen an dem Hauptbehälter befestigten Zusatzbehälter (14 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbehälter (12 ) und der Zusatzbehälter (14 ) mittels wenigstens zweier, voneinander beabstandeter Steckverbindungen miteinander verbindbar sind, wobei jeweils der Stecker (18 ) oder die Buchse (20 ) einer Steckverbindung an einem der Behälter ausgebildet ist und die Buchse (20 ) oder der Stecker (18 ) an dem anderen der Behälter ausgebildet ist. - Flüssigkeitsausgleichsbehälter nach Anspruch 1, wobei die Steckverbindungen (
18 ,20 ) derart ausgebildet sind, dass sie nach einem Zusammenstecken der Behälter (12 ,14 ) in einer vorbestimmten Relativstellung der Behälter zueinander verrasten. - Flüssigkeitsausgleichsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens eine der Steckverbindungen (
18 ,20 ) unterhalb eines Sollflüssigkeitspegels (S) des Hauptbehälters (12 ) und wenigstens eine weitere Steckverbindung (18 ,20 ) oberhalb des Sollflüssigkeitspegels angeordnet ist. - Flüssigkeitsausgleichsbehälter nach Anspruch 3, wobei wenigstens eine Steckverbindung (
18 ,20 ) unterhalb des Sollflüssigkeitspegels (S) und eine oberhalb des Sollflüssigkeitspegels (S) mit jeweils einem Kanal (22 ,24 ) ausgebildet sind, durch den hindurch der Innenraum des Hauptbehälters (12 ) mit dem Innenraum des Zusatzbehälters (14 ) verbunden ist. - Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zusatzbehälter (
14 ) zum Anschluss an ein ihm zugeordnetes Flüssigkeitssystem ausgebildet ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, wobei der Hauptbehälter (
12 ) und der Zusatzbehälter (14 ) jeweils eine Einfüllöffnung (16 ,26 ) aufweisen.
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Publications (1)
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DE102009041165A1 true DE102009041165A1 (de) | 2011-03-24 |
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Family Applications (1)
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2009
- 2009-09-11 DE DE102009041165A patent/DE102009041165A1/de not_active Withdrawn
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