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DE4243404A1 - Multichamber balancing container for vehicle cooling system - is made from two blow-moulded vessels joined by releasable coupling with valve - Google Patents

Multichamber balancing container for vehicle cooling system - is made from two blow-moulded vessels joined by releasable coupling with valve

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Publication number
DE4243404A1
DE4243404A1 DE19924243404 DE4243404A DE4243404A1 DE 4243404 A1 DE4243404 A1 DE 4243404A1 DE 19924243404 DE19924243404 DE 19924243404 DE 4243404 A DE4243404 A DE 4243404A DE 4243404 A1 DE4243404 A1 DE 4243404A1
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DE
Germany
Prior art keywords
containers
expansion tank
container
valve
tank according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924243404
Other languages
English (en)
Inventor
Birger Enlund
Lars Bjoerkefall
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Scania CV AB
Original Assignee
Saab Scania AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Saab Scania AB filed Critical Saab Scania AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
    • F01P11/029Expansion reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/22Liquid cooling characterised by evaporation and condensation of coolant in closed cycles; characterised by the coolant reaching higher temperatures than normal atmospheric boiling-point
    • F01P3/2207Liquid cooling characterised by evaporation and condensation of coolant in closed cycles; characterised by the coolant reaching higher temperatures than normal atmospheric boiling-point characterised by the coolant reaching temperatures higher than the normal atmospheric boiling point

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Ausgleichbehälter in Mehrkammerausführung für Kraftfahrzeug- Kühlsysteme
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ausgleichbehälter von einer in der Einleitung zu Patentanspruch 1 angegebenen Art.
Stand der Technik
Gegenwärtige Kraftfahrzeuge haben in der Regel ein Kühlsystem mit einem Ausgleichbehälter in Einkammerausführung. Wenn der Motor läuft, gibt er Wärme an das Kühlmittel des Kühlsystems ab, wobei sich das Kühlmittel erwärmt und somit ausdehnt. Das Volumen des Kühlmittels ist deshalb abhängig von der Temperatur, auf die das Kühlmittel erwärmt wird. Demzufolge muß damit gerechnet werden, daß sich das Volumen des Kühlmittels im Kühlsystem mit der Temperatur verändert. Aus diesem Grund muß das Kühlsystem einen Ausgleichbehälter (Ausdehnungsbehälter) zur Aufnahme des durch die temperaturabhängige Volumenzunahme des Kühlmittels bedingten Flüssigkeitsüberschusses umfassen, um einem unerwünschten oder gefährlichen Druckanstieg im Kühlsystem vorzubeugen. Durch den Ausgleichbehälter erhält der sich somit mit der Kühlmitteltemperatur verändernde Flüssigkeitsüberschuß die Möglichkeit vom übrigen Kühlsystem in den Ausgleichbehälter oder in umgekehrter Richtung aus diesem zurück in das Kühlsystem zu strömen. Ein derartiges, konventionelles Kühlsystem funktioniert in den meisten Fällen zufriedenstellend, ist jedoch mit bestimmten Nachteilen behaftet.
Bei normalem Betrieb des Motors ist ein relativ schneller Druckanstieg im Kühlsystem erwünscht, damit sich der Siedepunkt des Kühlmittels erhöht, um ein Kochen zu verhindern oder diesem vorzubeugen. Wenn nun der am Kühlsystem angeschlossene Ausgleichbehälter eine große Luftmenge enthält, die verdichtet werden muß, bevor der erwünschte Druckanstieg erhalten wird, verzögert sich die genannte kochverhindernde Wirkung. Ein Weg zur Ausschaltung dieses Problems besteht natürlich in der Anwendung eines Ausgleichbehälters mit geringem zu verdichtendem Luftvolumen. Ein auf diese Art ausgeführter Ausgleichbehälter verursacht jedoch andere Probleme.
Ganz allgemein gilt auch, daß ein Kühlsystem für ein Kraftfahrzeug so bemessen sein muß, daß es auch bei außergewöhnlichen Situationen ausreicht. Wenn beispielsweise nach längerem Fahrbetrieb schnell der Motor abgeschaltet und damit auch die Kühlmittelpumpe außer Betrieb gesetzt wird, führt dies leicht zu einem örtlichen Kochen des Kühlmittels aufgrund der unterbrochenen Kühlung, weil das Kühlmittel nicht mehr durch den Motor strömt. Dieses örtliche Kochen im Motor wiederum verursacht Druckstöße von großer Stärke, die dazu neigen, Kühlmittel aus dem Ausgleichbehälter zu drücken. In solchen Fällen öffnet das Sicherheitsventil des Ausgleichbehälters, so daß Kühlmittel durch dieses austreten kann. Ist dann der Ausgleichbehälter mit einem kleinen eingeschlossenen Luftraum ausgeführt, wird dies selbstverständlich mit sich führen, daß eine größere Flüssigkeitsmenge zwangsläufig ausströmt, und diese ausgeströmte Flüssigkeitsmenge muß danach durch neue Flüssigkeit ersetzt werden.
Zur Beseitigung dieses Problems wurde früher ein Ausgleichbehälter mit zwei Kammern im Kühlsystem angeordnet. Bei derartigen Ausgleichbehältern in Zweikammerausführung funktioniert die eine Kammer auf gleiche Weise wie die heutigen Ausgleichbehälter in Einkammerausführung, während die zweite Kammer die Aufgabe hat, zwangsläufig aus der ersten Kammer ausgeströmtes Kühlmittel aufzunehmen. Nach und nach mit dem Abkühlen des Kühlmittels im Kühlsystem vermindert sich das Kühlmittelvolumen, was wiederum einen Unterdruck verursacht, der zur Rückführung der Flüssigkeit von der zweiten zur ersten Kammer ausgenutzt werden kann.
Diese grundlegende Lösung des oben beschriebenen Problems führt mit sich, daß bei normalem Betrieb ein schneller Druckanstieg im Kühlsystem ohne Gefahr eines Ausströmens von Kühlmittel bei außergewöhnlichen Situationen erreicht wird.
Als Beispiele für bekannte Lösungen in diesem technischen Bereich sei auf folgende Patentschriften verwiesen.
In DE 30 45 357 sind zwei getrennte Ausgleichbehälter beschrieben und dargestellt, die über eine Leitung miteinander verbunden sind, wobei in dieser Leitung ein Überdruck-/Unterdruckventil angeordnet ist, dessen Öffnungsdruck niedriger ist als der Öffnungsdruck eines im zweiten Ausgleichbehälter angeordneten Überdruckventils. Darüber hinaus ist das Ventil in der Verbindungsleitung zwischen den Ausgleichbehältern als Strömungsbegrenzungsventil ausgeführt, das bei Überschreiten einer bestimmten hohen Gasaustrittsgeschwindigkeit schließt.
In US 47 38 228 ist ein integrierter Ausgleichbehälter mit zwei übereinander angeordneten Kammern dargestellt und beschrieben. Vom Kühler wird überströmendes Kühlmittel zuerst in die obere Kammer und von dort eventuell in die untere Kammer geleitet. Kennzeichnendes Merkmal dieses Ausgleichbehälters in Mehrkammerausführung ist eine Verbindung zwischen einem Teil der oberen Kammer und einem unteren Teil der unteren Kammer.
In US 47 39 730 ist ein Ausgleichbehälter mit zwei nebeneinander angeordneten Kammern dargestellt und beschrieben. Zur Trennung der Kammern voneinander dienen doppelwandige Seitenbegrenzungen, die zusammen einen zwischen diesen liegenden senkrechten Kanal abgrenzen, durch den die beiden Kammern miteinander in Verbindung stehen. Dieser senkrechte Kanal gestattet ein freies Durchströmen, da er kein strömungsregelndes Ventil aufweist. Die doppelwandigen Seitenbegrenzungen dienen dem Zweck, einen dazwischen liegenden Raum zu bilden, der die Erkennung einer etwaigen Undichtheit ermöglicht.
In US 47 23 596 ist ein Ausgleichbehälter mit zwei übereinander angeordneten Kammern dargestellt und beschrieben. Die beiden Behälterteile sind als getrennte Teile hergestellt und durch Schweißung, Klebung oder auf andere Weise fest miteinander verbunden. Die obere Kammer umfaßt ein integriertes Einfüllrohr, um das ein Überströmkanal angeordnet ist.
Zweck der Erfindung
Vorliegende Erfindung dient dem Zweck, eine in mehrerer Hinsicht weiterentwickelte und verbesserte Ausführung eines Ausgleichbehälters mit zwei miteinander in Verbindung stehenden und aneinandergefügten Kammern oder Behältern zu erhalten.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, einen Ausgleichbehälter in Form eines Ausdehnungsbehälters mit zwei Behältern (Kammern) zu erhalten, die sich einfach und kostengünstig als getrennte Einheiten mit fertigungstechnisch gesehen einfachen Formen herstellen lassen.
Die Behälter sollen weiterhin so ausgeführt sein, daß die Verbindung, durch die sie zu einem kompakten, kompletten Ausgleichbehälter in Mehrkammerausführung zusammengebaut werden können sollen, ein schnelles und einfaches Zusammensetzen ebenso wie ein schnelles und einfaches Trennen der Behälter voneinander ohne dadurch bedingte Zerstörung oder Beschädigung der zur Verbindung gehörenden Teile gestattet. Die Verbindung soll somit lösbar (trennbar) sein, so daß die Behälter ohne Schwierigkeit erneut zusammengesetzt werden können, zum Beispiel falls sie aus irgendeinem Grund voneinander getrennt werden mußten.
Obige Zwecke werden gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß der Ausgleichbehälter von der in der Einleitung zu Patentanspruch 1 angegebenen Art die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
In den unselbständigen Ansprüchen sind Merkmale geeigneter Weiterentwicklungen des Ausgleichbehälters gemäß der Erfindung angegeben.
Der tragende Gedanke der Erfindung besteht somit darin, daß die Behälter getrennte Einheiten darstellen, wobei der eine dadurch trennbar auf dem anderen angeordnet ist, daß die zusammengesetzte Verbindung als lösbare Verbindung ausgeführt ist.
Durch die Anordnung des einen Behälters oben auf dem anderen wird sichergestellt, daß das durch die Ventileinheit in den oberen Behälter eingeströmte Kühlmittel bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen immer in den darunterliegenden Behälter zurückfließen kann. Bei bekannten Konstruktionen mit einem auf gleicher Höhe liegenden Kammerpaar besteht immer eine gewisse Gefahr, daß das von der ersten in die zweite Kammer übergeströmte Kühlmittel auch bei ansonsten vorliegenden Voraussetzungen nicht in die erste Kammer zurückgeleitet werden kann, wodurch eine solche Konstruktion ihren Zweck verfehlt.
Die zur Verbindung gehörende Ventileinheit, die ein Überströmen von Flüssigkeit zwischen den Innern der Behälter erlaubt, ist in einer mittig in der lösbaren Verbindung angeordneten Öffnung angeordnet, wobei diese Ventileinheit vorzugsweise teils ein Überströmventil und teils ein Rücklaufventil umfaßt. Das Überströmventil ist für Öffnen bei einem vorgegebenen Überdruck, zum Beispiel 0,5 bar, ausgeführt, so daß bei diesem Druck die Verbindung zwischen den Innern der beiden Behälter freigegeben wird und Kühlmittel vom Innern des unteren Behälters in das Innere des oberen Behälters strömen kann. Das Rücklaufventil ist für ein Öffnen in entgegengesetzter Richtung vorgesehen und gestattet, daß Flüssigkeit und/oder Luft zurück in den unteren Behälter strömen kann, wenn im letztgenannten Behälter ein Unterdruck aufgrund der durch die Temperatursenkung bedingten Volumenverminderung des Kühlmittels entsteht.
Der obere Behälter ist in seiner oberen Begrenzungswand geeigneterweise mit einem lösbar befestigten Deckel mit einer Ventileinheit von gleicher Art wie die Ventileinheit in der Verbindung versehen. Das Überströmventil in dieser zweiten Ventileinheit ist geeigneterweise, aber nicht notwendigerweise, für die gleichen Druckwerte bemessen wie das Überströmventil in der ersten Ventileinheit, d. h. für einen Öffnungsdruck von 0,5 bar. Der mit der zweiten Ventileinheit ausgerüstete Deckel ist im Normalfall nicht für ein Öffnen oder Entfernen zum Auffüllen von ergänzendem Kühlmittel vorgesehen, sondern das Auffüllen des Ausgleichbehälters mit Kühlmittel erfolgt direkt in den unteren Behälter durch das in diesem angeordnete Flüssigkeitseinfüllrohr, welches geeigneterweise von außen gesehen schräg nach innen/abwärts durch die Behälterwand verläuft und im mittigen Bereich des unteren Behälterinnern mündet. Durch diese räumliche Anordnung des Flüssigkeitseinfüllrohrs wird verhindert, daß beim Auffüllen zur Ergänzung der Flüssigkeitsmenge im Ausgleichbehälter eine übermäßige Flüssigkeitsmenge eingefüllt werden kann.
Als Verbindung zwischen den beiden Behältern dient geeigneterweise eine Renkkupplung für geeigneterweise 90° oder 180° Verdrehung der Behälter zueinander zwischen einer nicht-greifenden Lösestellung und der vollständigen Raststellung. Beim Anbau des oberen Behälters auf dem unteren werden die Renkkupplungsteile der beiden Behälter ineinander gesetzt, wobei die Längsachsen der beiden Behälter um 90° beziehungsweise 180° zueinander versetzt sind. Wenn die vorschriftsmäßige Zusammensetzstellung vorliegt, werden die Behälter um 90° beziehungsweise 180° zueinander geschwenkt, so daß sich die Längsachsen der Behälter decken, wodurch die Behälter fest miteinander verbunden sind und einen kompakten Ausgleichbehälter bilden. Zur Festlegung der genauen, angestrebten Raststellung sind die Behälter vorzugsweise mit Anschlägen wie Nasen versehen, die ein Verdrehen der Behälter zueinander über die vorgesehene vollständige Raststellung hinaus verhindern.
Im Sinne einer möglichst einfachen und kostengünstigen Fertigung der beiden Behälter, die den Ausgleichbehälter bilden sollen, werden diese geeigneterweise als Kunststoffbehälter im Blasformverfahren hergestellt. Dieses Verfahren setzt jedoch unkomplizierte Formen bei den beiden Behältern voraus, was sich bei einem Ausgleichbehälter gemäß der Erfindung verwirklichen läßt.
Zusammenfassend läßt sich somit festhalten, daß der Ausgleichbehälter gemäß der Erfindung geeigneterweise zwei im Blasformverfahren aus Kunststoff hergestellte Behälter umfaßt, die getrennt hergestellt und anschließend durch Schwenken der Behälter zueinander bis zum Einrasten der Renkkupplungsteile ineinander in einer wirksamen Raststellung zusammengefügt werden, wobei die Renkkupplung für etwaiges späteres Lösen der beiden Behälter voneinander gelöst werden kann. Die zu einem kompakten Ausgleichbehälter somit (lösbar) miteinander verbundenen Behälter können anschließend als formschlüssige Einheit in einer Vertiefung in der Spritzwand des jeweiligen Fahrzeugs angeordnet werden. Die Begrenzungswände der Vertiefung verhindern dann wirksam ein versehentliches Verdrehen der beiden Behälter voneinander aus der vollständigen Raststellung in die Lösestellung. Die Einbaulage des Ausgleichbehälters in der Vertiefung in der Spritzwand wird zusätzlich dadurch sichergestellt, daß die beiden Behälter bei Betrieb unter Druck stehen und dadurch nach außen gegen die Begrenzungswänder der Vertiefung gedrückt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Nachstehend folgt eine weitere Beschreibung und Erläuterung der Erfindung mit Hinweis auf eine auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsform eines Ausgleichbehälters gemäß der Erfindung.
Bei den Zeichnungen zeigt:
Abb. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausgleichbehälter in Zweikammerausführung mit vom Flüssigkeitseinfüllrohr abgeschraubtem Deckel;
Abb. 2 einen Ausgleichbehälter gemäß Abb. 1 in einem senkrechten, mittigen Querschnitt in der Schnittlinie II-II;
Abb. 3 den Ausgleichbehälter gemäß Abb. 1-2 in der Horizontalprojektion, wobei eine Ausgangsstellung und eine Mittelstellung des oberen Behälters bei dessen Anbau auf dem unteren Behälter mit durchbrochenen Konturlinien dargestellt sind, und
Abb. 4 in schematischer Darstellung die Einschaltung eines Ausgleichbehälters gemäß der Erfindung in das Kühlsystem eines Kraftfahrzeugs.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Nachstehende Beschreibung nimmt zuerst Bezug auf Abb. 1 und 2, die in perspektivischer und schräg von oben gesehener Darstellung beziehungsweise im senkrechten Querschnitt einen zusammengesetzten Ausgleichbehälter 2 gemäß der Erfindung zeigen.
Der Ausgleichbehälter 2 ist in Zweikammerausführung und für Einschaltung in ein Kühlsystem eines Kraftfahrzeugs (siehe Abb. 4) vorgesehen. Der Ausgleichbehälter umfaßt zwei miteinander verbundene Behälter 4 und 6, deren Innenräume über eine Ventileinheit miteinander in Verbindung stehen. Die Verbindung der Behälter miteinander erfolgt über eine gemeinsame Verbindung 8 im Bereich einer hinteren "Ecke" der Behälter 4 und 6.
Die Verbindung besteht bei diesem Beispiel aus einer Renkkupplung 8, aber nach Wahl können auch eine Schraubverbindung oder andere bekannte Arten von Verbindungen in Frage kommen.
Die beiden Behälter bestehen aus im Blasformverfahren getrennt hergestellten Kunststoffbehältern, von denen der untere Behälter 4 mit einem Flüssigkeitseinfüllrohr 10 mit einem Schraubdeckel 12 versehen ist. Das Flüssigkeitseinfüllrohr 10 ist im Behälter 4 eingebaut und verläuft, von außen gesehen, schräg nach innen/abwärts durch einen vorderen Wandbereich 14 im oberen Teil des Behälters 4. Die Einführung des Rohrs 10 in den Behälter 4 liegt an der Kante 16 der in der Hauptsache ebenen, oberen Begrenzungswand 18 des Behälters.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist der Behälter 6 oben auf dem Behälter 4 angeordnet, und deshalb weist der Behälter 6 eine in der Hauptsache ebene, mit der oberen Begrenzungswand 18 des Behälters 4 parallele Bodenwand 20 auf.
Die Verbindung zwischen den Behältern 4 und 6 ist, wie bereits genannt, lösbar ausgeführt und besteht in der dargestellten Ausführung aus einer Renkkupplung. In dieser Renkkupplung ist eine Ventileinheit 22 eingesetzt, durch die bei Bedarf ein Überströmen von Flüssigkeit zwischen den Innern der Behälter 4 und 6 stattfinden kann. Die Ventileinheit umfaßt genauer teils ein Überströmventil 24, das ein Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Behälter 4 in den Behälter 6 gestattet, und teils ein Rücklaufventil 26, das ein Zurückströmen von Flüssigkeit aus dem oberen Behälter 6 in den unteren Behälter 4 gestattet. In Abb. 2 ist die Ventileinheit in der Ellipse E in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Ventileinheit umfaßt auch eine Dichtung 27 aus einem elastischen Werkstoff.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist der obere Behälter 6 mit einem abnehmbaren Deckel 28 in der Öffnung 30 in der oberen Begrenzungswand 32 des Behälters versehen. Dieser Deckel 28 umfaßt eine Ventileinheit von gleicher Art wie die Ventileinheit 22.
Der untere Behälter 4 weist in seinem vorderen Teil einen unter der Bodenwand 34 des hinteren Teils liegenden Teil 36 auf, in dessen Boden zwei Anschlußrohrstutzen 38 und 40 angeordnet sind. Der Anschlußrohrstutzen 38 hat die Aufgabe, ein Strömen des Kühlmittels zum und vom übrigen Kühlsystem zu ermöglichen, während der Anschlußrohrstutzen 40 zur Aufnahme eines Füllstandgebers oder Füllstandwächters 41 dient (siehe Abb. 4). Die vom Kühlsystem kommenden Entlüftungsleitungen (siehe Abb. 4) sind an den im vorderen Teil des Behälters 4 angeordneten Entlüftungsnippel 42 angeschlossen.
Wie aus Abb. 1 hervorgeht, sind die Behälter 4 und 6 mit quer verlaufenden, rinnenförmigen Vertiefungen 44, 46 in ihren zueinander gerichteten ebenen Begrenzungswänden 18 beziehungsweise 20 versehen. Diese Vertiefungen, die sich über die gesamte Breite der Behälter erstrecken, bilden zusammen eine quer verlaufende Öffnung zwischen den Behältern, in der eine längslaufende Dichtung 48 zur Abdichtung des Spalts zwischen den Behälterwänden 18 und 20 angeordnet ist.
In Abb. 2 ist dargestellt, wie der hintere Teil des Ausgleichbehälters dicht in eine hierfür vorgesehene Öffnung im Fahrerhaus des jeweiligen Kraftfahrzeug, beispielsweise in dessen Spritzwand 52, eingesetzt ist. Zur Abdichtung des Ausgleichbehälters 2 in der Öffnung 50 ist ein den Behälter 2 umgebender Dichtungskragen 54 vorhanden.
Nachfolgend wird beschrieben, wie die beiden getrennt hergestellten Behälter 4 und 6 zu einem vollständigen Ausgleichbehälter vor dessen Einbau in der Öffnung 50 in der Spritzwand zusammengesetzt werden.
In Abb. 3 sind in Horizontalprojektion die beiden Behälterteile 4 und 6 des Ausgleichbehälters dargestellt, wobei sich Behälter 4 bei Herstellen der Verbindung mit dem oberen Behälter 6 als festgehalten vorzustellen ist. Der Zusammenbau der Behälter erfolgt auf die Weise, daß der Behälter 6 - in der mit 6′ angedeuteten Ausgangsstellung - mit seinem Teil der gemeinsamen Renkkupplung 8 eingeführt in den im Behälter 4 angebrachten anderen Teil der Renkkupplung angebracht wird. Das Verbinden der beiden Behälter miteinander geschieht danach einfach durch Schwenken (Verdrehen) des oberen Behälters 6 um 90° (in der Abb. nach links) um die Mitte der Renkkupplung, bis zur vorgesehenen Raststellung gerade oberhalb des Behälters 4. Eine Zwischenstellung des Behälters 6 während der Schwenkbewegung aus der Ausgangsstellung 6′ in die Raststellung 6 ist in Abb. 3 mit 6′′ bezeichnet.
Als Alternative zu der in Abb. 3 dargestellten Ausführung könnte die Renkkupplung auch für 180° Schwenkbewegung des Behälters 6 aus der Ausgangsstellung in die Raststellung gerade oberhalb des Behälters 4 ausgeführt sein.
Zur genauen Positionierung der Behälter 4 und 6 in der mit durchgezogener Kontur in Abb. 3 dargestellten vollständigen Zusammenbaulage (Raststellung) zueinander weisen das Einfüllrohr 10 auf der Oberseite eine integrierte, mit einer Aussparung versehene Anschlagnase 56 und der obere Behälter 6 an der Vorderkante eine Anschlagnase 58 auf. Wenn bei Verdrehen des Behälters 6 die Anschlagnase 58 mit der Aussparung der Anschlagnase 56 zum Eingriff kommt, befindet sich der Behälter 6 in der vorgesehenen Endstellung im Verhältnis zum Behälter 4. Durch diese Anschlagorgane wird somit eine genaue Positionierung der Behälter 4 und 6 zueinander erreicht, was von wesentlicher Bedeutung ist, da die Behälter bei Betrieb unter Druck gesetzt werden und deshalb genau zueinander eingestellt und fixiert sein müssen. Durch die Druckbeaufschlagung der Behälter 4 und 6 wird außerdem eine Einspannung des Ausgleichbehälters 2 in der Öffnung 50 erzielt.
Nachstehend wird die Einschaltung des Ausgleichbehälters 2 in ein Kühlsystem eines Kraftfahrzeugs unter Bezugnahme auf das Schaltbild in Abb. 4 erläutert.
Das dargestellte Kühlsystem dient zur Kühlung des Antriebsmotors 60 eines Fahrzeugs. Der Motor ist mit einem zum Kühlsystem gehörenden Kanalsystem 62 zwischen einer Kühlmittelpumpe 64 und einem Thermostatgehäuse 66 versehen. Vor dem Motor ist ein herkömmlicher Kühler 68 angeordnet, der das Bauteil darstellt, das Wärme aus dem Kühlmittel des Kühlsystems an die Umgebungsluft ableitet. Vom unteren Teil des Kühlers 68 führt eine Kühlmittelleitung 70 zur Kühlmittelpumpe 64, und vom Thermostatgehäuse 66 verläuft eine Kühlmittelleitung 72 zum oberen Teil des genannten Kühlers. Vom Oberteil des Kühlers 68 sowie vom oberen Teil des Motors 60 verläuft je eine Entlüftungsleitung 74 beziehungsweise 76 zum Entlüftungsnippel 42 im Behälter 4. Vom Rohrstutzen 38 im Boden des tieferliegenden Teils 36 des Behälters 4 schließlich verläuft eine Kühlmittelleitung 78 abwärts zur Verbindungsleitung 70 zwischen dem Kühler 68 und der Kühlmittelpumpe 64.
Nach dem Starten des Motors 60 wird das Kühlmittel im Kühlsystem erwärmt, wobei die Volumenzunahme der Flüssigkeit in einem Druckanstieg im unteren Behälter 4 resultiert. Im Normalfall steigt der Druck nicht auf über 0,5 bar an, aber falls dies dennoch eintreten sollte, beispielsweise infolge eines schnellen Abschalten des Motors 60, öffnet das Überströmventil 24 zwischen den Behältern, wodurch Flüssigkeit in den oberen Behälter 6 austritt. Der Druck im Innern des oberen Behälters 6 wirkt auf die entgegengesetzte Seite des Ventils 24. Wenn der Druck im Innern des oberen Behälters 6 den Wert von 0,5 bar erreicht, öffnet das Überströmventil im Behälterdeckel 28, und dadurch ist somit sichergestellt, daß kein übermäßiger Druck im Kühler 68 entsteht. In normalen Fällen soll dieses letztgenannte Ventil im Deckel 28 nicht öffnen müssen. Wenn im Innern des oberen Behälters 6 ein Druck von 0,5 bar herrscht, muß im unteren Behälter 4 der Druck 1,0 bar betragen, bevor das Überströmventil 24 zwischen den Behälterinnern öffnet, da dieses Ventil bei einem Differenzdruck von 0,5 bar öffnet. Bei derart festgelegten Druckwerten läßt sich somit ein Kühlsystem erhalten, das einen Höchstdruck von 1,0 bar im Kühler 68 gestattet.

Claims (8)

1. Ausgleichbehälter in Mehrkammerausführung für Kraftfahrzeug- Kühlsysteme, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern von zwei oder mehr Behältern (4, 6) gebildet sind, die als getrennte Einheiten hergestellt und durch eine lösbare Kupplung (8) miteinander verbunden sind, welche eine das Überströmen von Flüssigkeit zwischen den beiden Behältern (4, 6) ermöglichende Ventileinheit (22) enthält.
2. Ausgleichbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (8) als Renkkupplung oder als Schraubkupplung ausgeführt ist.
3. Ausgleichbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (8) für ein Verdrehen der Behälter (4, 6) zu­ einander um 90° oder 180° aus einer nichtgreifenden Lösestel­ lung (6′) in eine vollständige Raststellung (6) ausgeführt ist.
4. Ausgleichbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (22) ein Überströmventil (24) und ein Rücklaufventil (26) umfaßt.
5. Ausgleichbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Behälter (6) in einer oberen Begrenzungswand (32) einen lösbaren Deckel (28) mit einer Ventileinheit von gleicher Art wie die Ventileinheit (22) in der Kupplung (8) aufweist.
6. Ausgleichbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Begrenzungswände (18, 20) der beiden Behälter (4, 6) in der Hauptsache eben ausgeführt sind, in mit­ einander gekuppeltem Zustand der beiden Behälter (4, 6) paral­ lel zueinander angeordnet sind und in der jeweiligen Ebene zu­ mindest annähernd gleiche Konturen aufweisen.
7. Ausgleichbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (4, 6) übereinander angeordnet sind und ein in den unteren Behälter (4) mündendes Flüssigkeitsfüllrohr (10) sich schräg nach innen abwärts durch einen Wandabschnitt (14) im oberen Teil des unteren Behälters (4) in der Nähe des Randes (16) der in der Hauptsache ebenen, oberen Begrenzungs­ wand (18) dieses Behälters erstreckt.
8. Ausgleichbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (4, 6) im Blasformverfahren hergestellte Kunststoffbehälter sind.
DE19924243404 1991-12-23 1992-12-21 Multichamber balancing container for vehicle cooling system - is made from two blow-moulded vessels joined by releasable coupling with valve Withdrawn DE4243404A1 (en)

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SE469849B (sv) 1993-09-27
SE9103820L (sv) 1993-06-24
SE9103820D0 (sv) 1991-12-23

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