DE4243404A1 - Multichamber balancing container for vehicle cooling system - is made from two blow-moulded vessels joined by releasable coupling with valve - Google Patents
Multichamber balancing container for vehicle cooling system - is made from two blow-moulded vessels joined by releasable coupling with valveInfo
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ausgleichbehälter von
einer in der Einleitung zu Patentanspruch 1 angegebenen Art.
Gegenwärtige Kraftfahrzeuge haben in der Regel ein Kühlsystem mit
einem Ausgleichbehälter in Einkammerausführung. Wenn der Motor
läuft, gibt er Wärme an das Kühlmittel des Kühlsystems ab, wobei sich
das Kühlmittel erwärmt und somit ausdehnt. Das Volumen des
Kühlmittels ist deshalb abhängig von der Temperatur, auf die das
Kühlmittel erwärmt wird. Demzufolge muß damit gerechnet werden,
daß sich das Volumen des Kühlmittels im Kühlsystem mit der
Temperatur verändert. Aus diesem Grund muß das Kühlsystem einen
Ausgleichbehälter (Ausdehnungsbehälter) zur Aufnahme des durch die
temperaturabhängige Volumenzunahme des Kühlmittels bedingten
Flüssigkeitsüberschusses umfassen, um einem unerwünschten oder
gefährlichen Druckanstieg im Kühlsystem vorzubeugen. Durch den
Ausgleichbehälter erhält der sich somit mit der Kühlmitteltemperatur
verändernde Flüssigkeitsüberschuß die Möglichkeit vom übrigen
Kühlsystem in den Ausgleichbehälter oder in umgekehrter Richtung aus
diesem zurück in das Kühlsystem zu strömen. Ein derartiges,
konventionelles Kühlsystem funktioniert in den meisten Fällen
zufriedenstellend, ist jedoch mit bestimmten Nachteilen behaftet.
Bei normalem Betrieb des Motors ist ein relativ schneller Druckanstieg
im Kühlsystem erwünscht, damit sich der Siedepunkt des Kühlmittels
erhöht, um ein Kochen zu verhindern oder diesem vorzubeugen. Wenn
nun der am Kühlsystem angeschlossene Ausgleichbehälter eine große
Luftmenge enthält, die verdichtet werden muß, bevor der erwünschte
Druckanstieg erhalten wird, verzögert sich die genannte
kochverhindernde Wirkung. Ein Weg zur Ausschaltung dieses Problems
besteht natürlich in der Anwendung eines Ausgleichbehälters mit
geringem zu verdichtendem Luftvolumen. Ein auf diese Art
ausgeführter Ausgleichbehälter verursacht jedoch andere Probleme.
Ganz allgemein gilt auch, daß ein Kühlsystem für ein Kraftfahrzeug so
bemessen sein muß, daß es auch bei außergewöhnlichen Situationen
ausreicht. Wenn beispielsweise nach längerem Fahrbetrieb schnell der
Motor abgeschaltet und damit auch die Kühlmittelpumpe außer Betrieb
gesetzt wird, führt dies leicht zu einem örtlichen Kochen des
Kühlmittels aufgrund der unterbrochenen Kühlung, weil das Kühlmittel
nicht mehr durch den Motor strömt. Dieses örtliche Kochen im Motor
wiederum verursacht Druckstöße von großer Stärke, die dazu neigen,
Kühlmittel aus dem Ausgleichbehälter zu drücken. In solchen Fällen
öffnet das Sicherheitsventil des Ausgleichbehälters, so daß Kühlmittel
durch dieses austreten kann. Ist dann der Ausgleichbehälter mit einem
kleinen eingeschlossenen Luftraum ausgeführt, wird dies
selbstverständlich mit sich führen, daß eine größere Flüssigkeitsmenge
zwangsläufig ausströmt, und diese ausgeströmte Flüssigkeitsmenge muß
danach durch neue Flüssigkeit ersetzt werden.
Zur Beseitigung dieses Problems wurde früher ein Ausgleichbehälter mit
zwei Kammern im Kühlsystem angeordnet. Bei derartigen
Ausgleichbehältern in Zweikammerausführung funktioniert die eine
Kammer auf gleiche Weise wie die heutigen Ausgleichbehälter in
Einkammerausführung, während die zweite Kammer die Aufgabe hat,
zwangsläufig aus der ersten Kammer ausgeströmtes Kühlmittel
aufzunehmen. Nach und nach mit dem Abkühlen des Kühlmittels im
Kühlsystem vermindert sich das Kühlmittelvolumen, was wiederum
einen Unterdruck verursacht, der zur Rückführung der Flüssigkeit von
der zweiten zur ersten Kammer ausgenutzt werden kann.
Diese grundlegende Lösung des oben beschriebenen Problems führt mit
sich, daß bei normalem Betrieb ein schneller Druckanstieg im
Kühlsystem ohne Gefahr eines Ausströmens von Kühlmittel bei
außergewöhnlichen Situationen erreicht wird.
Als Beispiele für bekannte Lösungen in diesem technischen Bereich sei
auf folgende Patentschriften verwiesen.
In DE 30 45 357 sind zwei getrennte Ausgleichbehälter beschrieben und
dargestellt, die über eine Leitung miteinander verbunden sind, wobei in
dieser Leitung ein Überdruck-/Unterdruckventil angeordnet ist, dessen
Öffnungsdruck niedriger ist als der Öffnungsdruck eines im zweiten
Ausgleichbehälter angeordneten Überdruckventils. Darüber hinaus ist
das Ventil in der Verbindungsleitung zwischen den Ausgleichbehältern
als Strömungsbegrenzungsventil ausgeführt, das bei Überschreiten einer
bestimmten hohen Gasaustrittsgeschwindigkeit schließt.
In US 47 38 228 ist ein integrierter Ausgleichbehälter mit zwei
übereinander angeordneten Kammern dargestellt und beschrieben. Vom
Kühler wird überströmendes Kühlmittel zuerst in die obere Kammer
und von dort eventuell in die untere Kammer geleitet. Kennzeichnendes
Merkmal dieses Ausgleichbehälters in Mehrkammerausführung ist eine
Verbindung zwischen einem Teil der oberen Kammer und einem
unteren Teil der unteren Kammer.
In US 47 39 730 ist ein Ausgleichbehälter mit zwei nebeneinander
angeordneten Kammern dargestellt und beschrieben. Zur Trennung der
Kammern voneinander dienen doppelwandige Seitenbegrenzungen, die
zusammen einen zwischen diesen liegenden senkrechten Kanal
abgrenzen, durch den die beiden Kammern miteinander in Verbindung
stehen. Dieser senkrechte Kanal gestattet ein freies Durchströmen, da
er kein strömungsregelndes Ventil aufweist. Die doppelwandigen
Seitenbegrenzungen dienen dem Zweck, einen dazwischen liegenden
Raum zu bilden, der die Erkennung einer etwaigen Undichtheit
ermöglicht.
In US 47 23 596 ist ein Ausgleichbehälter mit zwei übereinander
angeordneten Kammern dargestellt und beschrieben. Die beiden
Behälterteile sind als getrennte Teile hergestellt und durch Schweißung,
Klebung oder auf andere Weise fest miteinander verbunden. Die obere
Kammer umfaßt ein integriertes Einfüllrohr, um das ein
Überströmkanal angeordnet ist.
Vorliegende Erfindung dient dem Zweck, eine in mehrerer Hinsicht
weiterentwickelte und verbesserte Ausführung eines Ausgleichbehälters
mit zwei miteinander in Verbindung stehenden und aneinandergefügten
Kammern oder Behältern zu erhalten.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, einen Ausgleichbehälter
in Form eines Ausdehnungsbehälters mit zwei Behältern (Kammern) zu
erhalten, die sich einfach und kostengünstig als getrennte Einheiten mit
fertigungstechnisch gesehen einfachen Formen herstellen lassen.
Die Behälter sollen weiterhin so ausgeführt sein, daß die Verbindung,
durch die sie zu einem kompakten, kompletten Ausgleichbehälter in
Mehrkammerausführung zusammengebaut werden können sollen, ein
schnelles und einfaches Zusammensetzen ebenso wie ein schnelles und
einfaches Trennen der Behälter voneinander ohne dadurch bedingte
Zerstörung oder Beschädigung der zur Verbindung gehörenden Teile
gestattet. Die Verbindung soll somit lösbar (trennbar) sein, so daß die
Behälter ohne Schwierigkeit erneut zusammengesetzt werden können,
zum Beispiel falls sie aus irgendeinem Grund voneinander getrennt
werden mußten.
Obige Zwecke werden gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß der
Ausgleichbehälter von der in der Einleitung zu Patentanspruch 1
angegebenen Art die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale aufweist.
In den unselbständigen Ansprüchen sind Merkmale geeigneter
Weiterentwicklungen des Ausgleichbehälters gemäß der Erfindung
angegeben.
Der tragende Gedanke der Erfindung besteht somit darin, daß die
Behälter getrennte Einheiten darstellen, wobei der eine dadurch
trennbar auf dem anderen angeordnet ist, daß die zusammengesetzte
Verbindung als lösbare Verbindung ausgeführt ist.
Durch die Anordnung des einen Behälters oben auf dem anderen wird
sichergestellt, daß das durch die Ventileinheit in den oberen Behälter
eingeströmte Kühlmittel bei Vorliegen der entsprechenden
Voraussetzungen immer in den darunterliegenden Behälter
zurückfließen kann. Bei bekannten Konstruktionen mit einem auf
gleicher Höhe liegenden Kammerpaar besteht immer eine gewisse
Gefahr, daß das von der ersten in die zweite Kammer übergeströmte
Kühlmittel auch bei ansonsten vorliegenden Voraussetzungen nicht in
die erste Kammer zurückgeleitet werden kann, wodurch eine solche
Konstruktion ihren Zweck verfehlt.
Die zur Verbindung gehörende Ventileinheit, die ein Überströmen von
Flüssigkeit zwischen den Innern der Behälter erlaubt, ist in einer mittig
in der lösbaren Verbindung angeordneten Öffnung angeordnet, wobei
diese Ventileinheit vorzugsweise teils ein Überströmventil und teils ein
Rücklaufventil umfaßt. Das Überströmventil ist für Öffnen bei einem
vorgegebenen Überdruck, zum Beispiel 0,5 bar, ausgeführt, so daß bei
diesem Druck die Verbindung zwischen den Innern der beiden Behälter
freigegeben wird und Kühlmittel vom Innern des unteren Behälters in
das Innere des oberen Behälters strömen kann. Das Rücklaufventil ist
für ein Öffnen in entgegengesetzter Richtung vorgesehen und gestattet,
daß Flüssigkeit und/oder Luft zurück in den unteren Behälter strömen
kann, wenn im letztgenannten Behälter ein Unterdruck aufgrund der
durch die Temperatursenkung bedingten Volumenverminderung des
Kühlmittels entsteht.
Der obere Behälter ist in seiner oberen Begrenzungswand
geeigneterweise mit einem lösbar befestigten Deckel mit einer
Ventileinheit von gleicher Art wie die Ventileinheit in der Verbindung
versehen. Das Überströmventil in dieser zweiten Ventileinheit ist
geeigneterweise, aber nicht notwendigerweise, für die gleichen
Druckwerte bemessen wie das Überströmventil in der ersten
Ventileinheit, d. h. für einen Öffnungsdruck von 0,5 bar. Der mit der
zweiten Ventileinheit ausgerüstete Deckel ist im Normalfall nicht für
ein Öffnen oder Entfernen zum Auffüllen von ergänzendem Kühlmittel
vorgesehen, sondern das Auffüllen des Ausgleichbehälters mit
Kühlmittel erfolgt direkt in den unteren Behälter durch das in diesem
angeordnete Flüssigkeitseinfüllrohr, welches geeigneterweise von außen
gesehen schräg nach innen/abwärts durch die Behälterwand verläuft
und im mittigen Bereich des unteren Behälterinnern mündet. Durch
diese räumliche Anordnung des Flüssigkeitseinfüllrohrs wird verhindert,
daß beim Auffüllen zur Ergänzung der Flüssigkeitsmenge im
Ausgleichbehälter eine übermäßige Flüssigkeitsmenge eingefüllt werden
kann.
Als Verbindung zwischen den beiden Behältern dient geeigneterweise
eine Renkkupplung für geeigneterweise 90° oder 180° Verdrehung der
Behälter zueinander zwischen einer nicht-greifenden Lösestellung und
der vollständigen Raststellung. Beim Anbau des oberen Behälters auf
dem unteren werden die Renkkupplungsteile der beiden Behälter
ineinander gesetzt, wobei die Längsachsen der beiden Behälter um 90°
beziehungsweise 180° zueinander versetzt sind. Wenn die
vorschriftsmäßige Zusammensetzstellung vorliegt, werden die Behälter
um 90° beziehungsweise 180° zueinander geschwenkt, so daß sich die
Längsachsen der Behälter decken, wodurch die Behälter fest
miteinander verbunden sind und einen kompakten Ausgleichbehälter
bilden. Zur Festlegung der genauen, angestrebten Raststellung sind die
Behälter vorzugsweise mit Anschlägen wie Nasen versehen, die ein
Verdrehen der Behälter zueinander über die vorgesehene vollständige
Raststellung hinaus verhindern.
Im Sinne einer möglichst einfachen und kostengünstigen Fertigung der
beiden Behälter, die den Ausgleichbehälter bilden sollen, werden diese
geeigneterweise als Kunststoffbehälter im Blasformverfahren
hergestellt. Dieses Verfahren setzt jedoch unkomplizierte Formen bei
den beiden Behältern voraus, was sich bei einem Ausgleichbehälter
gemäß der Erfindung verwirklichen läßt.
Zusammenfassend läßt sich somit festhalten, daß der Ausgleichbehälter
gemäß der Erfindung geeigneterweise zwei im Blasformverfahren aus
Kunststoff hergestellte Behälter umfaßt, die getrennt hergestellt und
anschließend durch Schwenken der Behälter zueinander bis zum
Einrasten der Renkkupplungsteile ineinander in einer wirksamen
Raststellung zusammengefügt werden, wobei die Renkkupplung für
etwaiges späteres Lösen der beiden Behälter voneinander gelöst werden
kann. Die zu einem kompakten Ausgleichbehälter somit (lösbar)
miteinander verbundenen Behälter können anschließend als
formschlüssige Einheit in einer Vertiefung in der Spritzwand des
jeweiligen Fahrzeugs angeordnet werden. Die Begrenzungswände der
Vertiefung verhindern dann wirksam ein versehentliches Verdrehen der
beiden Behälter voneinander aus der vollständigen Raststellung in die
Lösestellung. Die Einbaulage des Ausgleichbehälters in der Vertiefung
in der Spritzwand wird zusätzlich dadurch sichergestellt, daß die beiden
Behälter bei Betrieb unter Druck stehen und dadurch nach außen gegen
die Begrenzungswänder der Vertiefung gedrückt werden.
Nachstehend folgt eine weitere Beschreibung und Erläuterung der
Erfindung mit Hinweis auf eine auf den beiliegenden Zeichnungen
dargestellte Ausführungsform eines Ausgleichbehälters gemäß der
Erfindung.
Bei den Zeichnungen zeigt:
Abb. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausgleichbehälter in
Zweikammerausführung mit vom Flüssigkeitseinfüllrohr
abgeschraubtem Deckel;
Abb. 2 einen Ausgleichbehälter gemäß Abb. 1 in einem senkrechten,
mittigen Querschnitt in der Schnittlinie II-II;
Abb. 3 den Ausgleichbehälter gemäß Abb. 1-2 in der
Horizontalprojektion, wobei eine Ausgangsstellung und eine
Mittelstellung des oberen Behälters bei dessen Anbau auf dem unteren
Behälter mit durchbrochenen Konturlinien dargestellt sind, und
Abb. 4 in schematischer Darstellung die Einschaltung eines
Ausgleichbehälters gemäß der Erfindung in das Kühlsystem eines
Kraftfahrzeugs.
Nachstehende Beschreibung nimmt zuerst Bezug auf Abb. 1 und 2, die
in perspektivischer und schräg von oben gesehener Darstellung
beziehungsweise im senkrechten Querschnitt einen zusammengesetzten
Ausgleichbehälter 2 gemäß der Erfindung zeigen.
Der Ausgleichbehälter 2 ist in Zweikammerausführung und für
Einschaltung in ein Kühlsystem eines Kraftfahrzeugs (siehe Abb. 4)
vorgesehen. Der Ausgleichbehälter umfaßt zwei miteinander verbundene
Behälter 4 und 6, deren Innenräume über eine Ventileinheit
miteinander in Verbindung stehen. Die Verbindung der Behälter
miteinander erfolgt über eine gemeinsame Verbindung 8 im Bereich
einer hinteren "Ecke" der Behälter 4 und 6.
Die Verbindung besteht bei diesem Beispiel aus einer Renkkupplung 8,
aber nach Wahl können auch eine Schraubverbindung oder andere
bekannte Arten von Verbindungen in Frage kommen.
Die beiden Behälter bestehen aus im Blasformverfahren getrennt
hergestellten Kunststoffbehältern, von denen der untere Behälter 4 mit
einem Flüssigkeitseinfüllrohr 10 mit einem Schraubdeckel 12 versehen
ist. Das Flüssigkeitseinfüllrohr 10 ist im Behälter 4 eingebaut und
verläuft, von außen gesehen, schräg nach innen/abwärts durch einen
vorderen Wandbereich 14 im oberen Teil des Behälters 4. Die
Einführung des Rohrs 10 in den Behälter 4 liegt an der Kante 16 der in
der Hauptsache ebenen, oberen Begrenzungswand 18 des Behälters.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist der Behälter 6 oben auf dem
Behälter 4 angeordnet, und deshalb weist der Behälter 6 eine in der
Hauptsache ebene,
mit der oberen Begrenzungswand 18 des Behälters 4 parallele
Bodenwand 20 auf.
Die Verbindung zwischen den Behältern 4 und 6 ist, wie bereits
genannt, lösbar ausgeführt und besteht in der dargestellten Ausführung
aus einer Renkkupplung. In dieser Renkkupplung ist eine Ventileinheit
22 eingesetzt, durch die bei Bedarf ein Überströmen von Flüssigkeit
zwischen den Innern der Behälter 4 und 6 stattfinden kann. Die
Ventileinheit umfaßt genauer teils ein Überströmventil 24, das ein
Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Behälter 4 in den Behälter 6
gestattet, und teils ein Rücklaufventil 26, das ein Zurückströmen von
Flüssigkeit aus dem oberen Behälter 6 in den unteren Behälter 4
gestattet. In Abb. 2 ist die Ventileinheit in der Ellipse E in
vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Ventileinheit umfaßt auch eine
Dichtung 27 aus einem elastischen Werkstoff.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist der obere Behälter 6 mit einem
abnehmbaren Deckel 28 in der Öffnung 30 in der oberen
Begrenzungswand 32 des Behälters versehen. Dieser Deckel 28 umfaßt
eine Ventileinheit von gleicher Art wie die Ventileinheit 22.
Der untere Behälter 4 weist in seinem vorderen Teil einen unter der
Bodenwand 34 des hinteren Teils liegenden Teil 36 auf, in dessen Boden
zwei Anschlußrohrstutzen 38 und 40 angeordnet sind. Der
Anschlußrohrstutzen 38 hat die Aufgabe, ein Strömen des Kühlmittels
zum und vom übrigen Kühlsystem zu ermöglichen, während der
Anschlußrohrstutzen 40 zur Aufnahme eines Füllstandgebers oder
Füllstandwächters 41 dient (siehe Abb. 4). Die vom Kühlsystem
kommenden Entlüftungsleitungen (siehe Abb. 4) sind an den im
vorderen Teil des Behälters 4 angeordneten Entlüftungsnippel 42
angeschlossen.
Wie aus Abb. 1 hervorgeht, sind die Behälter 4 und 6 mit quer
verlaufenden, rinnenförmigen Vertiefungen 44, 46 in ihren zueinander
gerichteten ebenen Begrenzungswänden 18 beziehungsweise 20
versehen. Diese Vertiefungen, die sich über die gesamte Breite der
Behälter erstrecken, bilden zusammen eine quer verlaufende Öffnung
zwischen den Behältern, in der eine längslaufende Dichtung 48 zur
Abdichtung des Spalts zwischen den Behälterwänden 18 und 20
angeordnet ist.
In Abb. 2 ist dargestellt, wie der hintere Teil des Ausgleichbehälters
dicht in eine hierfür vorgesehene Öffnung im Fahrerhaus des jeweiligen
Kraftfahrzeug, beispielsweise in dessen Spritzwand 52, eingesetzt ist.
Zur Abdichtung des Ausgleichbehälters 2 in der Öffnung 50 ist ein den
Behälter 2 umgebender Dichtungskragen 54 vorhanden.
Nachfolgend wird beschrieben, wie die beiden getrennt hergestellten
Behälter 4 und 6 zu einem vollständigen Ausgleichbehälter vor dessen
Einbau in der Öffnung 50 in der Spritzwand zusammengesetzt werden.
In Abb. 3 sind in Horizontalprojektion die beiden Behälterteile 4 und 6
des Ausgleichbehälters dargestellt, wobei sich Behälter 4 bei Herstellen
der Verbindung mit dem oberen Behälter 6 als festgehalten vorzustellen
ist. Der Zusammenbau der Behälter erfolgt auf die Weise, daß der
Behälter 6 - in der mit 6′ angedeuteten Ausgangsstellung - mit seinem
Teil der gemeinsamen Renkkupplung 8 eingeführt in den im Behälter 4
angebrachten anderen Teil der Renkkupplung angebracht wird. Das
Verbinden der beiden Behälter miteinander geschieht danach einfach
durch Schwenken (Verdrehen) des oberen Behälters 6 um 90° (in der
Abb. nach links) um die Mitte der Renkkupplung, bis zur vorgesehenen
Raststellung gerade oberhalb des Behälters 4. Eine Zwischenstellung
des Behälters 6 während der Schwenkbewegung aus der
Ausgangsstellung 6′ in die Raststellung 6 ist in Abb. 3 mit 6′′ bezeichnet.
Als Alternative zu der in Abb. 3 dargestellten Ausführung könnte die
Renkkupplung auch für 180° Schwenkbewegung des Behälters 6 aus der
Ausgangsstellung in die Raststellung gerade oberhalb des Behälters 4
ausgeführt sein.
Zur genauen Positionierung der Behälter 4 und 6 in der mit
durchgezogener Kontur in Abb. 3 dargestellten vollständigen
Zusammenbaulage (Raststellung) zueinander weisen das Einfüllrohr 10
auf der Oberseite eine integrierte, mit einer Aussparung versehene
Anschlagnase 56 und der obere Behälter 6 an der Vorderkante eine
Anschlagnase 58 auf. Wenn bei Verdrehen des Behälters 6 die
Anschlagnase 58 mit der Aussparung der Anschlagnase 56 zum Eingriff
kommt, befindet sich der Behälter 6 in der vorgesehenen Endstellung im
Verhältnis zum Behälter 4. Durch diese Anschlagorgane wird somit eine
genaue Positionierung der Behälter 4 und 6 zueinander erreicht, was
von wesentlicher Bedeutung ist, da die Behälter bei Betrieb unter Druck
gesetzt werden und deshalb genau zueinander eingestellt und fixiert
sein müssen. Durch die Druckbeaufschlagung der Behälter 4 und 6 wird
außerdem eine Einspannung des Ausgleichbehälters 2 in der Öffnung 50
erzielt.
Nachstehend wird die Einschaltung des Ausgleichbehälters 2 in ein
Kühlsystem eines Kraftfahrzeugs unter Bezugnahme auf das Schaltbild
in Abb. 4 erläutert.
Das dargestellte Kühlsystem dient zur Kühlung des Antriebsmotors 60
eines Fahrzeugs. Der Motor ist mit einem zum Kühlsystem gehörenden
Kanalsystem 62 zwischen einer Kühlmittelpumpe 64 und einem
Thermostatgehäuse 66 versehen. Vor dem Motor ist ein herkömmlicher
Kühler 68 angeordnet, der das Bauteil darstellt, das Wärme aus dem
Kühlmittel des Kühlsystems an die Umgebungsluft ableitet. Vom
unteren Teil des Kühlers 68 führt eine Kühlmittelleitung 70 zur
Kühlmittelpumpe 64, und vom Thermostatgehäuse 66 verläuft eine
Kühlmittelleitung 72 zum oberen Teil des genannten Kühlers. Vom
Oberteil des Kühlers 68 sowie vom oberen Teil des Motors 60 verläuft je
eine Entlüftungsleitung 74 beziehungsweise 76 zum Entlüftungsnippel
42 im Behälter 4. Vom Rohrstutzen 38 im Boden des tieferliegenden
Teils 36 des Behälters 4 schließlich verläuft eine Kühlmittelleitung 78
abwärts zur Verbindungsleitung 70 zwischen dem Kühler 68 und der
Kühlmittelpumpe 64.
Nach dem Starten des Motors 60 wird das Kühlmittel im Kühlsystem
erwärmt, wobei die Volumenzunahme der Flüssigkeit in einem
Druckanstieg im unteren Behälter 4 resultiert. Im Normalfall steigt der
Druck nicht auf über 0,5 bar an, aber falls dies dennoch eintreten
sollte, beispielsweise infolge eines schnellen Abschalten des Motors 60,
öffnet das Überströmventil 24 zwischen den Behältern, wodurch
Flüssigkeit in den oberen Behälter 6 austritt. Der Druck im Innern des
oberen Behälters 6 wirkt auf die entgegengesetzte Seite des Ventils 24.
Wenn der Druck im Innern des oberen Behälters 6 den Wert von 0,5 bar
erreicht, öffnet das Überströmventil im Behälterdeckel 28, und dadurch
ist somit sichergestellt, daß kein übermäßiger Druck im Kühler 68
entsteht. In normalen Fällen soll dieses letztgenannte Ventil im Deckel
28 nicht öffnen müssen. Wenn im Innern des oberen Behälters 6 ein
Druck von 0,5 bar herrscht, muß im unteren Behälter 4 der Druck 1,0
bar betragen, bevor das Überströmventil 24 zwischen den
Behälterinnern öffnet, da dieses Ventil bei einem Differenzdruck von 0,5
bar öffnet. Bei derart festgelegten Druckwerten läßt sich somit ein
Kühlsystem erhalten, das einen Höchstdruck von 1,0 bar im Kühler 68 gestattet.
Claims (8)
1. Ausgleichbehälter in Mehrkammerausführung für Kraftfahrzeug-
Kühlsysteme,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern von zwei oder mehr Behältern (4, 6) gebildet
sind, die als getrennte Einheiten hergestellt und durch eine
lösbare Kupplung (8) miteinander verbunden sind, welche eine
das Überströmen von Flüssigkeit zwischen den beiden Behältern
(4, 6) ermöglichende Ventileinheit (22) enthält.
2. Ausgleichbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (8) als Renkkupplung oder als Schraubkupplung
ausgeführt ist.
3. Ausgleichbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (8) für ein Verdrehen der Behälter (4, 6) zu
einander um 90° oder 180° aus einer nichtgreifenden Lösestel
lung (6′) in eine vollständige Raststellung (6) ausgeführt ist.
4. Ausgleichbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventileinheit (22) ein Überströmventil (24) und ein
Rücklaufventil (26) umfaßt.
5. Ausgleichbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Behälter (6) in einer oberen Begrenzungswand (32)
einen lösbaren Deckel (28) mit einer Ventileinheit von gleicher
Art wie die Ventileinheit (22) in der Kupplung (8) aufweist.
6. Ausgleichbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß einander benachbarte Begrenzungswände (18, 20) der beiden
Behälter (4, 6) in der Hauptsache eben ausgeführt sind, in mit
einander gekuppeltem Zustand der beiden Behälter (4, 6) paral
lel zueinander angeordnet sind und in der jeweiligen Ebene zu
mindest annähernd gleiche Konturen aufweisen.
7. Ausgleichbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Behälter (4, 6) übereinander angeordnet sind und
ein in den unteren Behälter (4) mündendes Flüssigkeitsfüllrohr
(10) sich schräg nach innen abwärts durch einen Wandabschnitt
(14) im oberen Teil des unteren Behälters (4) in der Nähe des
Randes (16) der in der Hauptsache ebenen, oberen Begrenzungs
wand (18) dieses Behälters erstreckt.
8. Ausgleichbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter (4, 6) im Blasformverfahren hergestellte
Kunststoffbehälter sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=20384703
Family Applications (1)
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DE19924243404 Withdrawn DE4243404A1 (en) | 1991-12-23 | 1992-12-21 | Multichamber balancing container for vehicle cooling system - is made from two blow-moulded vessels joined by releasable coupling with valve |
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