DE102009031288A1 - Magnetische Türhebel-Erkennung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur berührungslosen Erfassung der Position eines Elementes, das relativ bewegbar, insbesondere drehbewegbar an einem weiteren Element angeordnet ist, in Bezug auf das weitere Element, wobei die beiden Elemente als Bestandteile eines Fahrzeuges ausgebildet sind, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass an dem einen Element ein Magnet (4) und an dem weiteren Element ein Sensorelement (5) oder umgekehrt angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur berührungslosen Erfassung der Position eines Elementes, das relativ bewegbar an einem weiteren Element angeordnet ist, in Bezug auf das weitere Element, wobei die beiden Elemente als Bestandteile eines Fahrzeuges ausgebildet sind, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- In einigen Fahrzeugen beispielsweise müssen die Seitenscheiben (das eine Element) vor dem Öffnen der Tür (das weitere Element) etwas abgesenkt werden. Für diese Funktion werden typischerweise Mikroschalter mit einer aufwendigen Mechanik verwendet. Mittels des Mikroschalters wird z. B. die Betätigung des Türgriffes durch eine Bedienperson des Fahrzeuges erfasst, wobei die erfasste Betätigung des Türgriffes zu einer Betätigung des Stellantriebes für die Seitenscheibe umgesetzt wird. Die hohen Fertigungstoleranzen in der Türmechanik verursachen dabei in nachteiliger Weise einen erheblichen Aufwand im Verbau bzw. der End-of-Line-(EOL) Justage. Dies ist vorwiegend darin begründet, dass die sichtbare Mechanik meist nur an mechanisch ungünstiger Position untergebracht werden kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile vermeidet, insbesondere die ohne eine Kalibrierung und berührungsfrei die notwendigen Funktionen bietet.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an dem einen Element ein Magnet und an dem weiteren Element ein Sensorelement (oder umgekehrt) angeordnet ist. Damit erfolgt der Aufbau eines magnetischen und damit berührungslosen und unsichtbaren Schaltelementes an mechanisch idealer Stelle. D. h., dass der Magnet und das Sensorelement, das die Stellung des Magnetes erfassen kann, an einer Stelle in den beiden Elementen erfolgen kann, die hinsichtlich der Erfassung der Positionen und der Optik an idealer Stelle erfolgen kann. Von besonderem Vorteil wird der Magnet in demjenigen Element angeordnet, das sich in Bezug auf das andere Element bewegt, da nicht mit dem Magnet ein elektrisches Signal zur Erfassung der Bewegung erzeugt wird, sondern dieses Signal von dem Sensorelement, abhängig von der Position des Magneten, erzeugt und abgegeben wird. Folglich ist das Sensorelement in demjenigen Element des Fahrzeuges angeordnet, das z. B. als Karosserieteil und somit feststehend ausgebildet ist.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung wird überall dort, wo mechanische Systeme (z. B. Mikroschalter) wegen der Justierung, Platzbedarf, tiefen Temperaturen, hohen Temperaturschwankungen und Dichtheitsproblemen als kritisch einzustufen sind, idealer Weise eingesetzt, nämlich im Fahrzeugtür-Innenbereich, im Fahrzeugtür-Außenbereich, bei Kofferraumdeckeln, bei Heckklappen von Kombi-Fahrzeugen, bei einer Cabrio-Verdeckmechanik und dergleichen.
- In besonders vorteilhafter Weise ist das eine Element eine Türgriffhalterung, die in einer Tür oder Heckklappe oder einem Kofferraumdeckel des Fahrzeuges eingebaut ist, ausgebildet und das weitere Element ist ein um einen Drehpunkt bewegbarer Türgriff ausgebildet. Diese besonders bevorzugte Ausgestaltung und dessen Funktionsweise ist in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt sowie im Folgenden beschrieben und anhand der einzigen
1 erläutert. - Die
1 zeigt, soweit wie im Einzelnen dargestellt, eine Türgriffhalterung1 , die in einer Fahrzeugtür, einer Heckklappe oder einem Kofferraumdeckel des Fahrzeuges eingebaut ist. Diese Türgriffhalterung1 ist beispielsweise ein separates Kunststoffteil, welches in eine entsprechende Ausnehmung in der Tür, der Heckklappe oder des Kofferraumdeckels eingesetzt wird. Ein Türgriff2 , mit dem die Bewegung der Fahrzeug, der Heckklappe oder des Kofferraumes ausgelöst werden kann, ist um einen Drehpunkt3 an der Türgriffhalterung1 angeordnet. Zur Erfassung der relativen Position, insbesondere der Auslenkung, des Türgriffes2 in Bezug auf die Türgriffhalterung1 sind an dem Türgriff2 ein Magnet4 , insbesondere ein Dauermagnet, angeordnet, wobei benachbart zu der Anordnung des Magnetes4 in den Türgriff2 in der Türgriffhalterung1 ein Sensorelement5 angeordnet ist. Dieses Sensorelement5 ist beispielsweise und in besonders vorteilhafter Weise als ein Hall-Sensor ausgebildet, da dieser berührungslos und damit einhergehend verschleißfrei, aber auch in einem weiten Temperaturbereich zuverlässig arbeitet. Wenn bei der Betätigung des Türgriffes2 dieser relativ zu der Türgriffhalterung1 um den Drehpunkt3 herum ausgelenkt wird, entfernt oder nähert sich der Magnet4 dem Sensorelement5 , so dass diese Positionsänderung von dem Sensorelement5 erfasst und ein dementsprechendes Signal an ein hier nicht dargestelltes Steuergerät abgegeben werden kann. Dieses Steuergerät erfasst beispielsweise unter Zugrundelegung bestimmter Schwellwerte zwei Positionen, nämlich ”Türgriff2 ausgelenkt” oder ”Türgriff2 in Ruhestellung” (wie in1 dargestellt), so dass mit Auslenkung des Türgriffes2 aus seiner in1 dargestellten Ruheposition dessen Betätigung durch das Sensorelement5 erfasst wird, so dass mittels des Steuergerätes z. B. die Seitenscheibe in der Fahrzeugtür abgesenkt oder eine weitere Funktion ausgelöst werden kann. Das bedeutet, dass die in der1 gezeigte Ruheposition des Türgriffes2 (allgemein des einen Elementes) ein typischer Status detektiert und entsprechend zu dem Steuergerät gemeldet wird. Bereits bei kurzen Betätigungswegen wird die Statusänderung an das Steuergerät gemeldet. Die magnetische Feldänderung, die durch die Positionsänderung des Magneten4 in Bezug auf die Position des Sensorelementes5 erfolgt, ist sowohl schaltend wie auch messend mit dem magnetischen Sensorelement5 , insbesondere dem Hall-Sensor erfassbar und kann bedarfsgerecht mit den notwendigen Schnittstellen an die Steuerung, insbesondere das Steuergerät zur Auslösung weiterer Funktionen in Abhängigkeit von der Positions- bzw. Statusänderung übertragen werden. - Das Schaltverhalten des Sensorelementes bei einer Bewegung des Türgriffes
2 (allgemein das eine Element) in Bezug auf die Türgriffhalterung1 (allgemein das weitere Element) wird bestimmt durch Material und Größe des Magneten4 , durch den Abstand zwischen dem Magneten4 und dem Sensorelement5 sowie durch die fest vorgegebene oder einstellbare Empfindlichkeit des Sensorelementes5 . - Um schon kleinste Bewegungsänderungen des Türgriffes
2 in Bezug auf die Türgriffhalterung1 detektieren zu können, ist in besonders vorteilhafter Weise der Magnet4 auf der dem Drehpunkt3 abgewandten Ende des Türgriffes2 angeordnet. - Das bedeutet, dass mit Verschwenkung des Türgriffes
2 um den Drehpunkt3 herum sich der Abstand des Magneten4 zu dem Sensorelement5 schon bei kleinster Betätigung des Türgriffes2 nennenswert ändert, so dass diese Betätigung zuverlässig und eindeutig festgestellt werden kann. - In weiteren alternativen Ausgestaltungen ist vorgesehen, dass der Türgriff
2 ein Kunststoffspritzgussteil ist, wobei der Magnet4 durch Umspritzen mit dem Kunststoff bei der Herstellung des Türgriffes2 umgeben ist oder wobei der Magnet4 als separates Bauteil in einer Ausnehmung in dem Türgriff2 integriert ist. Beide Alternativen bieten den Vorteil, den Magneten4 einfach und zuverlässig in dem Türgriff2 unterzubringen. Gleiches gilt im Übrigen auch für das Sensorelement5 , welches als separates Bauteil an der Türgriffhalterung1 (allgemein an dem einen Element) oder als integraler Bestandteil schon mit der Herstellung der Türgriffhalterung1 in dieser integriert werden kann. Die Integration des Magneten4 mit der Herstellung des Türgriffes2 , genauso wie die Integration des Sensorelementes5 mit der Herstellung der Türgriffhalterung1 , hat den Vorteil, dass der Magnet4 sowie das Sensorelement5 dauerhaft, geschützt und unverlierbar in dem Türgriff2 bzw. der Türgriffhalterung1 angeordnet sind. Die Ausgestaltung des Magneten4 bzw. des Sensorelementes5 als separates Bauteil und nachträgliche Anordnung an dem Türgriff2 bzw. an der Türgriffhalterung1 hat den Vorteil, dass zur Einstellung der gewünschten Schaltpunkte unterschiedlich große Magneten4 bzw. unterschiedliche Sensorelemente5 eingesetzt und auch im Defektfall einfach ausgetauscht werden können. - In Bezug auf die vorstehende Figurenbeschreibung ist das eine Element als Bestandteil des Fahrzeuges die Türgriffhalterung
1 und das weitere Element, das relativ bewegbar an dem einen Element angeordnet ist, der Türgriff2 . Dies stellt jedoch keine Einschränkung dar, da z. B. das eine (feststehende) Element auch ein Karosseriebestandteil des Fahrzeuges sein kann, in Bezug zu diesem ein bewegliches Element (beispielsweise Bestandteil eines Cabrio-Verdeckes) bewegbar angeordnet ist und die Position zwischen diesen beiden Elementen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erfasst werden soll. Daraus leiten sich die Vorteile der vorliegenden Erfindung ab, dass nämlich keine mechanischen Mikroschalter mehr erforderlich sind und somit keine Materialermüdung mehr gegeben ist. Weiterhin ist von Vorteil, dass die gesamte Einrichtung (System) gasdicht aufgebaut werden kann ein sicheres Schalten auch bei tiefen oder hohen Temperaturen, genauso wie bei hohen Temperaturschwankungen, möglich ist. Der Schaltpunkt der erfindungsgemäßen Einrichtung kann mittels des Magnetkreises (insbesondere durch Material und Größe des Magneten und des daraus resultierenden Magnetfeldes) vordefiniert werden. Weiterhin entfällt eine EOL-Kalibrierung und der Platzbedarf für die gesamte Einrichtung ist äußerst gering. Insbesondere durch die Integration des Magneten4 in dem einen Element und des Sensorelementes5 in dem weiteren Element (oder umgekehrt) ist die mechanisch ideale Position für diese beiden Teile auch im Sichtbereich nutzbar. Je nach Form und Größe kann auch daran gedacht werden, den Magneten4 und/oder das Sensorelement5 als Dekorteil an einem Element oder beiden Elementen des Fahrzeuges zu gestalten. -
- 1
- Türgriffhalterung
- 2
- Türgriff
- 3
- Drehpunkt
- 4
- Magnet
- 5
- Sensorelement
Claims (6)
- Einrichtung zur berührungslosen Erfassung der Position eines Elementes, das relativ bewegbar, insbesondere drehbewegbar an an einem weiteren Element angeordnet ist, in Bezug auf das weitere Element, wobei die beiden Elemente als Bestandteile eines Fahrzeuges ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Element ein Magnet (
4 ) und an dem weiteren Element ein Sensorelement (5 ) oder umgekehrt angeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Element eine Türgriffhalterung (
1 ), die in einer Tür oder Heckklappe oder Kofferraumdeckel des Fahrzeuges eingebaut ist, ausgebildet ist und das weitere Element ein als um einen Drehpunkt (3 ) bewegbarer Türgriff (2 ) ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (
4 ) auf der dem Drehpunkt (3 ) abgewandten Ende des Türgriffes (2 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (
2 ) ein Kunststoffspritzgussteil ist, wobei der Magnet (4 ) durch Umspritzen mit Kunststoff bei der Herstellung des Türgriffes (2 ) umgeben ist. - Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (
2 ) ein Kunststoffspritzgussteil ist, wobei der Magnet (4 ) als separates Bauteil in einer Ausnehmung in dem Türgriff (2 ) integriert ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (
5 ) ein Hall-Sensor ist.
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