DE102009024750A1 - Anordnung zum Bilden einer Türzarge - Google Patents
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Abstract
Bei einer Anordnung zum Bilden einer Türzarge (1), bestehend aus mehreren Zargenelementen (2), welche zu der Zarge (1) zusammengesetzt und an den Übergangsbereichen miteinander verbunden sind, erfolgt die Verbindung zweier benachbarter Zargenelemente (2) durch eine Schnappverbindung (10, 20).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Bilden einer Türzarge, welche aus mehreren Zargenelementen besteht, die zu der Zarge zusammengesetzt und an den Übergangsbereichen miteinander verbunden sind.
- Als Türzarge wird der feststehende Teil einer Tür bzw. eines Tors bezeichnet, in dem sich der bewegliche Teil der Tür, das so genannte Türblatt oder der Türflügel befindet. Die Zarge verkleidet in der Wandöffnung die Kanten der Mauerleibung teilweise oder vollständig und dient meist der Halterung der Scharniere bzw. so genannten Türbänder, an denen das Türblatt befestigt ist.
- In den meisten Fällen sind die Zargen U-förmig ausgebildet und werden aus drei länglichen Elementen zusammengesetzt, die an den Eckbereichen miteinander verbunden sind. Hierzu war es bislang bekannt, an den Übergangsbereichen zweier benachbarter Zargenelemente Bolzen anzuschweißen, auf welche eine Montage-Platte mit Hilfe von zwei Mutter festgeschraubt wurde. Auch die Verwendung von anderen verschraubbaren Verbindungselementen oder Laschen war bekannt. Hierdurch wurden die Elemente miteinander zu der stabilen Zargenanordnung verbunden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Prinzip zum Bilden einer Türzarge zu verbessern. Insbesondere soll das Verbinden zweier benachbarter Zargenelemente zu der endgültigen Anordnung erleichtert werden.
- Die Aufgabe wird durch eine Anordnung zum Bilden einer Türzarge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Gedanken, anstelle der zuvor beschriebenen Schraubverbindungen die Zargenelemente mittels einer Schnappverbindung miteinander zu verbinden. Da in diesem Fall insbesondere die Möglichkeit besteht, die Elemente werkzeuglos miteinander zu verbinden, kann das letztendliche Zusammenfügen der Zargenelemente zu der Türzarge einfacher und schneller durchgeführt werden.
- Vorzugsweise erfolgt dabei die Verbindung zweier benachbarten Zargenelemente in den Eckbereichen der Türzarge. Dabei ist gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Verbindung mit Hilfe eines Bügelverschlusses erfolgt. Hierzu ist an einem Zargenelement ein Bügel befestigt, der mit einem an dem benachbarten Zargenelement befestigten Haken zusammenwirkt. In diesem Fall ist eine besonders einfache und schnelle Montage der Türzarge möglich.
- Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Verbindung benachbarter Zargenelemente mit Hilfe eines oder mehrere Federelemente erfolgt. Ein Federelement wird hierbei auf die Federaufnahme zweier benachbarter Zargenelemente gemeinsam aufgeschnappt, um die gewünschte Verbindung zu bewirken. Auch hier kann im Vergleich zu einer Schraubverbindung die Zarge deutlich schneller zusammengefügt werden.
- Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 bis3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Bilden einer Türzarge und -
4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Bilden einer Türzarge. - In den
1 bis3 ist der Eckbereich einer allgemein mit dem Bezugszeichen1 versehenen Zarge gezeigt. Diese wird in üblicher Weise durch mehrere Zargenelemente2 gebildet, welche letztendlich zu der gesamten Anordnung zusammengefügt und miteinander verbunden werden. Bei den Zargenelementen2 handelt es sich um längliche Profilteile, die insbesondere aus Blech in die entsprechende Form gebracht wurden. In üblicher Weise werden diese Zargenelemente2 auf Gehrung geschnitten und dann in der dargestellten Weise zusammengefügt. - Während es bislang bekannt war, Schraubverbindungen zum Zusammenfügen der Zargenelemente
2 zu verwenden, kommt nunmehr bei dem Ausführungsbeispiel der1 bis3 ein Schnappverschluss10 zum Einsatz. Dieser weist zunächst einen Bügel11 auf, der schwenkbar an einem Hebel12 befestigt ist, der an einem der beiden Zargenelemente2 angeordnet ist. An dem anderen Zargenelement2 befindet sich ein Laken13 , der mit dem Bügel11 zusammenwirkt. - Zum Verbinden zweier benachbarter Zargenelemente
2 wird nunmehr der Bügel11 in den Haken13 eingehängt und dann der Hebel12 entsprechend der Darstellung in3 in Pfeilrichtung verschwenkt. Hierdurch wird der Bügel11 gegen den Haken13 verspannt und es ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen den beiden Zargenelementen2 . Es ist offensichtlich, dass bei dieser Ausgestaltung die Verbindung zweier benachbarter Zargenelemente2 und damit das Zusammenfügen der gesamten Zarge1 deutlich schneller und einfacher erfolgen kann, als dies bei den bisherigen Schraubverbindungen der Fall war. - Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der
4 ist das Zusammenfügen der Zarge1 deutlich erleichtert. Wiederum werden zwei Zargenelemente2 an ihren Eckbereichen aneinandergefügt und miteinander verbunden. - Die Verbindung erfolgt nunmehr dadurch, dass an den Eckbereichen der Zargenelemente
2 Federaufnahmen21 ausgebildet bzw. angeordnet sind, auf welche ein röhrenartiges Federelement22 aufgeschnappt wird. Die Federaufnahmen21 sind durch längliche, in Querschnitt etwa zylinderförmige Vorsprünge ausgebildet, welche im zusammengefügten Zustand der beiden Zargenelemente2 aufeinander ausgerichtet sind. Insbesondere können – wie dargestellt – mehrere Federaufnahmen21 parallel nebeneinander angeordnet sein. Das Federelement21 wird dann derart auf die Federaufnahmen21 aufgeschnappt, dass es die Federaufnahmen21 der benachbarten Zargenelemente2 übergreift, wie dies bei dem bereits aufgesetzten Federelement21 in der Darstellung in4 der Fall ist. - Wiederum wird durch diese Art der Schnappverbindung
20 ein schnelles und einfaches Zusammenfügen der Zargenelemente2 ermöglicht. Auch hier kann das Aufschnappen der Federelemente22 ohne Werkzeug erfolgen, was einen weiteren Vorteil mit sich bringt. - Beide Lösungen ermöglichen dementsprechend ein sehr einfaches aber trotz allem stabiles und zuverlässiges Zusammenfügen mehrere Zargenelemente zu einer Türzarge. Die Anzahl und Position der Befestigungselemente resultiert dabei aus der Geometrie und der Größe der zu verbindenden Zargenelemente.
Claims (6)
- Anordnung zum Bilden einer Türzarge (
1 ), bestehend aus mehreren Zargenelementen (2 ), welche zu der Zarge (1 ) zusammengesetzt und an den Übergangsbereichen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zweier benachbarter Zargenelemente (2 ) durch eine Schnappverbindung (10 ,20 ) erfolgt. - Anordnung zum Bilden einer Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zweier benachbarter Zargenelemente (
2 ) in den Eckbereichen der Türzarge (1 ) erfolgt. - Anordnung zum Bilden einer Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mittels eines Bügels (
11 ) erfolgt, der an einem Zargenelement (2 ) schwenkbar befestigt ist und mit einem an dem benachbarten Zargenelement (2 ) befestigten Haken (13 ) zusammenwirkt. - Anordnung zum Bilden einer Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit mindestens einem Federelement (
22 ) erfolgt, welches auf die Federaufnahmen (21 ) zwei benachbarter Zargenelemente (2 ) gemeinsam aufgeschnappt ist. - Anordnung zum Bilden einer Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahmen (
21 ) als im Querschnitt etwa zylinderförmige Vorspringe ausgebildet sind. - Anordnung zum Bilden einer Türzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Federaufnahmen (
21 ) parallel zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910024750 DE102009024750A1 (de) | 2009-06-12 | 2009-06-12 | Anordnung zum Bilden einer Türzarge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200910024750 DE102009024750A1 (de) | 2009-06-12 | 2009-06-12 | Anordnung zum Bilden einer Türzarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102009024750A1 true DE102009024750A1 (de) | 2010-12-30 |
Family
ID=43217573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910024750 Withdrawn DE102009024750A1 (de) | 2009-06-12 | 2009-06-12 | Anordnung zum Bilden einer Türzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009024750A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016204631A1 (de) * | 2016-03-21 | 2017-09-21 | MOSEL TÜREN Vertriebsgesellschaft mbH | Tür- oder Fensterzargenverbindersystem für die Montage einer Tür- oder Fensterzarge |
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DE2127432A1 (de) * | 1971-06-03 | 1973-03-01 | Hermann Hakert | Gehrungsverbindung fuer tuerbekleidungen und/oder tuerfutter |
DE7406847U (de) * | 1974-06-06 | Lehmann H | Einbauhilfe | |
DE2525501A1 (de) * | 1975-06-07 | 1976-12-23 | Stahl Schanz Kg | Zargeneckverbindung |
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-
2009
- 2009-06-12 DE DE200910024750 patent/DE102009024750A1/de not_active Withdrawn
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