DE102008042674A1 - Hausgerätvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung mit wenigstens einer Lichtemissionseinheit (10; 10a) und zumindest einer Trägereinheit (12; 12a), welche eine Gewichtskraft der Lichtemissionseinheit (10; 10a) zumindest teilweise aufnimmt. Um eine flexible Herstellbarkeit zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit (12; 12a) an die Lichtemissionseinheit (10; 10a) zumindest teilweise angespritzt ist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der Druckschrift
DE 20 2006 005 350 U1 ist ein Haushaltsgerät mit einem Trägergehäuse und einer Anzeigevorrichtung bekannt, welche eine Elektrolumineszenzfolie aufweist. Das Trägergehäuse und die Elektrolumineszenzfolie sind durch ein Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. - Aus der Druckschrift
DE 100 62 363 A1 ist ein Hausgerät mit einem Mikroprozessor und einer Elektrolumineszenzfolie bekannt. Der Mikroprozessor erzeugt bei einem Betriebsvorgang ein logisches Signal, welches in eine Speisespannung für die Elektrolumineszenzfolie umgesetzt wird. - Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer flexiblen Herstellbarkeit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und die Merkmale der Nebenansprüche gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
- Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung mit wenigstens einer Lichtemissionseinheit und zumindest einer Trägereinheit, welche eine Gewichtskraft der Lichtemissionseinheit zumindest teilweise aufnimmt.
- Es wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit an die Lichtemissionseinheit zumindest teilweise angespritzt ist. Darunter, dass die Trägereinheit an die Lichtemissionseinheit ”angespritzt” ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Trägereinheit an wenigstens einem bereits hergestellten und insbesondere vollständig hergestellten Teilbereich der Lichtemissionseinheit durch einen Spritzvorgang befestigt wird und insbesondere dass die Trägereinheit bei dem Spritzvorgang wenigstens teilweise hergestellt wird. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine flexible Herstellbarkeit erreicht wer den. Insbesondere können die Trägereinheit und die Lichtemissionseinheit zu verschiedenen Zeiten und insbesondere von verschiedenen Herstellern hergestellt werden.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit durch Spritzgießen an der Lichtemissionseinheit befestigt ist. Darunter, dass die Trägereinheit ”durch Spritzgießen an der Lichtemissionseinheit befestigt” ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Trägereinheit an wenigstens einem bereits hergestellten und insbesondere vollständig hergestellten Teilbereich der Lichtemissionseinheit durch einen Spritzgießvorgang befestigt wird und insbesondere dass die Trägereinheit bei dem Spritzgießvorgang wenigstens teilweise hergestellt wird. Hierdurch kann eine einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
- Vorzugsweise weist die Lichtemissionseinheit wenigstens ein Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel auf. Hierdurch kann eine großflächige Ausleuchtung erreicht werden. Insbesondere kann ein großflächiger Lichtemissionsbereich erreicht werden.
- Mit Vorteil weist das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel eine Folie auf. Hiermit kann eine kompakte Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann ein besonders großflächiger Lichtemissionsbereich erreicht werden.
- Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit zumindest teilweise ein Betätigungsmittel bildet. Unter einem ”Betätigungsmittel” soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, auf welches ein Bediener bei wenigstens einem Bedienvorgang eine Kraft ausgübt. Hierdurch können Bauteile eingespart werden.
- Vorzugsweise ist die Trägereinheit zumindest teilweise lichtdurchlässig. Darunter, dass die Trägereinheit ”zumindest teilweise lichtdurchlässig” ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Trägereinheit wenigstens einen Teilbereich aufweist, welcher für Licht, dessen Wellenlänge in wenigstens einem Wellenlängenbereich liegt, der in einem von Menschen sichtbaren Wellenlängenbereich liegt, durchlässig ist. Auf diese Weise kann ein hoher Benutzungskomfort erreicht werden.
- Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit zumindest teilweise aus Polycarbonat gebildet ist. Hierdurch kann eine kostengünstige Bauweise erreicht werden.
- Vorzugsweise bildet die Lichtemissionseinheit wenigstens ein Steckverbindungsmittel zumindest teilweise. Damit kann eine konstruktiv einfache Befestigung, insbesondere eines Stromanschlusses, erreicht werden.
- Mit Vorteil bildet die Lichtemissionseinheit eine Beleuchtungseinheit, welche in wenigstens einem Betriebsvorgang zumindest ein Bediensymbol beleuchtet. Hierdurch kann ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
- Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit wenigstens ein Befestigungsmittel aufweist, welches in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen Teil der Trägereinheit formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt. Auf diese Weise kann eine einfache Montage erreicht werden.
- Vorzugsweise ist die Lichtemissionseinheit zumindest teilweise aus Polycarbonat gebildet. Hierdurch kann eine kostengünstige Bauweise erreicht werden.
- Ferner wird ein Hausgerätvorrichtungsherstellungsverfahren vorgeschlagen, bei welchem die Lichtemissionseinheit in ein Kunststoffspritzwerkzeug eingelegt wird und danach die Trägereinheit an die Lichtemissionseinheit angespritzt wird. Hierdurch kann eine einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung, bei welcher eine Oberseite, eine Frontseite und eine weitere Seite sichtbar sind, -
2 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung und -
3 ein als Backofen ausgebildetes Hausgerät mit dem alternativen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung. -
1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung, welche eine Lichtemissionseinheit10 und eine Trägereinheit12 aufweist. Die Trägereinheit12 nimmt eine gesamte Gewichtskraft der Lichtemissionseinheit10 auf. Ferner ist die Trägereinheit12 an die Lichtemissionseinheit10 durch Spritzgießen angespritzt. - Die Lichtemissionseinheit
10 weist ein Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 auf, welches als Folie ausgebildet ist. Bei einem Betriebsvorgang, bei welchem eine Spannung an das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 angelegt ist, fluoresziert das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 . Die Spannung ist eine Wechselspannung mit einer Frequenz von vierhundert Herz und weist eine Amplitude von einhundertdreißig Volt auf. Auf das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 sind elektrische Kontaktflächen28 aufgedruckt, welche als Metallflächen ausgebildet sind. Das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 ist teilweise aus Polycarbonat gebildet. Prinzipiell ist auch denkbar, dass das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 zu einem Großteil aus Polycarbonat gebildet ist. - Die Trägereinheit
12 ist aus Polycarbonat gebildet und somit für Licht aus einem für Menschen sichtbaren Wellenlängenbereich durchlässig. Die Trägereinheit12 und die Lichtemissionseinheit10 bilden zusammen ein Steckverbindungsmittel20 , welches in einem Betriebszustand in eine Buchse (nicht dargstellt) gesteckt ist. Die Buchse ist ein Standardbauteil und kostengünstig. Das Steckverbindungsmittel20 weist die Kontaktflächen28 auf. - Die Trägereinheit
12 weist ein als Rasthaken ausgebildetes Befestigungsmittel26 auf, mittels welchem die Trägereinheit12 in einem eingebauten Zustand an einer weiteren Trägereinheit (nicht dargstellt) befestigt ist. Ferner ist die Trägereinheit12 einstückig ausgebildet. - Bei einer Herstellung der Hausgerätvorrichtung wird in einem Arbeitsschritt das vollständig hergestellte Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel
14 in ein Kunststoffspritzwerkzeug (nicht dargestellt) eingelegt. Bei dem Einlegen wird das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 von einer Ansaugeinheit angesaugt, so dass eine sehr genaue Positionierung des Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 erreicht wird. Nach dem Einlegen des Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 wird ein fließfähiger Stoff in das Kunststoffspritzwerkzeug eingespritzt. Der Stoff füllt das Kunststoffspritzwerkzeug. Nachfolgend verhärtet der Stoff, wodurch die Trägereinheit12 an die Lichtemissionseinheit10 angegossen ist. Der Stoff ist Polycarbonat. - Das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel
14 weist einen ebenen Teilbereich30 auf, welcher mit einem ebenen Teilbereich32 , welcher von dem Steckverbindungsmittel20 gebildet ist, einen Winkel von neunzig Grad einschließt. Prinzipiell kann der Winkel auch im Wesentlichen neunzig Grad betragen. Der Teilbereich30 weist in einer Frontalansicht eine rechteckförmige Kontur auf. Ferner ist der Teilbereich30 an einer Frontseite34 der Trägereinheit12 befestigt. In einem eingebauten Zustand ist der Teilbereich30 hinter einer Blende aus milchigem Glas angeordnet, auf welche ein Bediensymbol aufgedruckt ist (nicht dargstellt). Das Bediensymbol ist mittels der Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14 beleuchtbar. - In den
2 und3 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätvorrichtung dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist jedoch den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den2 und3 der Buchstabe ”a” hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in1 , wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in1 verwiesen werden kann. - Die in
2 dargestellte Hausgerätvorrichtung weist eine Trägereinheit12a auf, welche baugleich mit der Trägereinheit12a in1 ist. Eine Frontseite34a der Trägereinheit12a (3 ), eine Unterseite36a (2 ) und eine Oberseite38a der Trägereinheit12a bilden einen Aufnahmebereich, in welchem ein Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14a angeordnet ist. -
3 zeigt die Hausgerätvorrichtung in einem in ein Hausgerät, welches als Backofen ausgebildet ist, eingebauten Zustand. Das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel14a bildet eine Beleuchtungseinheit22a , welche in einem Betriebsvorgang ein Bediensymbol24a beleuchtet. Das Bediensymbol24a ist als Betriebszustandsanzeige ausgebildet. Das Bediensymbol24a ist auf die Trägereinheit12a aufgedruckt. - Die Trägereinheit
12a bildet ein Betätigungsmittel18a , welches von einem Bediener betätigbar und berührbar ist. Ein Bediener kann mittels des Betätigungsmittels18a das Hausgerät einschalten. -
- 10
- Lichtemissionseinheit
- 12
- Trägereinheit
- 14
- Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel
- 16
- Folie
- 18
- Betätigungsmittel
- 20
- Steckverbindungsmittel
- 22
- Beleuchtungseinheit
- 24
- Bediensymbol
- 26
- Befestigungsmittel
- 28
- Kontaktfläche
- 30
- Teilbereich
- 32
- Teilbereich
- 34
- Frontseite
- 36
- Unterseite
- 38
- Oberseite
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202006005350 U1 [0002]
- - DE 10062363 A1 [0003]
Claims (15)
- Hausgerätvorrichtung mit wenigstens einer Lichtemissionseinheit (
10 ;10a ) und zumindest einer Trägereinheit (12 ;12a ), welche eine Gewichtskraft der Lichtemissionseinheit (10 ;10a ) zumindest teilweise aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (12 ;12a ) an die Lichtemissionseinheit (10 ;10a ) zumindest teilweise angespritzt ist. - Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (
12 ;12a ) durch Spritzgießen an der Lichtemissionseinheit (10 ;10a ) befestigt ist. - Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionseinheit (
10 ;10a ) wenigstens ein Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel (14 ;14a ) aufweist. - Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrolumineszenz-Lichtemissionsmittel (
14 ;14a ) eine Folie (16 ;16a ) aufweist. - Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (
12a ) zumindest teilweise ein Betätigungsmittel (18a ) bildet. - Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (
12 ;12a ) zumindest teilweise lichtdurchlässig ist. - Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (
12 ;12a ) zumindest teilweise aus Polycarbonat gebildet ist. - Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionseinheit (
10 ;10a ) wenigstens ein Steckverbindungsmittel (20 ;20a ) zumindest teilweise bildet. - Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionseinheit (
10a ) eine Beleuchtungseinheit (22a ) bildet, welche in wenigstens einem Betriebsvorgang zumindest ein Bediensymbol (24a ) beleuchtet. - Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (
12 ;12a ) wenigstens ein Befestigungsmittel (26 ;26a ) aufweist, welches in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen Teil der Trägereinheit (12 ;12a ) formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt. - Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionseinheit (
10 ;10a ) zumindest teilweise aus Polycarbonat gebildet ist. - Hausgerät mit einer Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
- Hausgerätvorrichtungsherstellungsverfahren, insbesondere zur Herstellung einer Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem zumindest eine Trägereinheit (
12 ;12a ) an wenigstens eine Lichtemissionseinheit (10 ;10a ) zumindest teilweise angespritzt wird. - Hausgerätvorrichtungsherstellungsverfahren nach Anspruch 13, wobei die Trägereinheit (
12 ;12a ) durch Spritzgießen an der Lichtemissionseinheit (10 ;10a ) befestigt wird. - Hausgerätvorrichtungsherstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, bei welchem die Lichtemissionseinheit (
10 ;10a ) in ein Kunststoffspritzwerkzeug eingelegt wird und danach die Trägereinheit (12 ;12a ) an die Lichtemissionseinheit (10 ;10a ) zumindest teilweise angespritzt wird.
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