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DE102008025230B4 - Befestigungsvorrichtung für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung (11) für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil (24), mit wenigstens einem Aufhängungspunkt (12, 14, 16, 18, 20), der dazu ausgebildet ist, Kräfte in zumindest einer Richtung an eine Haltestruktur (30) zu übertragen, wobei
– der Aufhängungspunkt (12, 14, 16, 18, 20) durch einen drehbaren Nutstein (22) und eine Nut (28) gebildet ist,
– die Nut (28) eine Querabmessung (W) sowie ein erstes offenes Ende (34) und ein zweites Ende aufweist, das in eine kreisförmige Ausnehmung (32) mündet, die in eine Dämpfungseinrichtung (40) integriert ist,
– der Nutstein (22) eine Querabmessung (w) kleiner oder gleich der Querabmessung (W) der Nut (28) aufweist, und eine Längsabmessung (l) hat, die größer als die Querabmessung (W) der Nut (28) ist, sodass der Nutstein (22) durch eine Drehung in der kreisförmigen Ausnehmung (32) formschlüssig arretierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für den Innenausbau von Kabinen in Transportmitteln, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil.
  • Die Innenausstattung einer Flugzeugkabine unterliegt besonderen Anforderungen. So sollte zur Minimierung des Leergewichts des Flugzeugs die Anzahl der Bauteile möglichst gering gehalten werden. Ferner ist es für einen effizienten Zusammenbau wünschenswert, die Anzahl der Montageschritte zu reduzieren. Des Weiteren ist eine Reduzierung der Montagezeit erwünscht.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Dimensionierung einer Befestigungsvorrichtung für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil. Beispielsweise müssen in Passagierflugzeugen absenkbare Gepäckablagesysteme an der Flugzeugstruktur befestigt werden. Diese Gepäckablagefächer werden in einer Überkopf-Position in Längsrichtung des Flugzeugs montiert. Selbst in Extremsituationen wie einer Bruchlandung des Flugzeugs, muss die Befestigungsvorrichtung für ein Gepäckablagefach die Trägheitskräfte eines voll beladenen Gepäckablagefachs an die Flugzeugstruktur übertragen können. Ein Brechen der Befestigungsvorrichtung, beispielsweise bei einer harten Landung, würde aufgrund der Überkopf-Position des Gepäckablagefachs eine erhebliche Verletzungsgefährdung für die darunter sitzenden Passagiere bedeuten. Aus diesem Grund werden Befestigungsvorrichtungen für Flugzeuginnenausstattungsbauteile beispielsweise zur Übertragung von Kräften von bis zu 10.000 N ausgelegt.
  • Gepäckablagefächer werden in der Kabinenmitte oder als laterale Gepäckablagefächer an den Außenseiten der Flugzeugkabine mit der Flugzeugstruktur verbunden. Bekannt sind laterale Gepäckablagefächer, die an fünf Punkten an der Flugzeugstruktur angebunden werden. Dabei übernehmen gesonderte Anbindungspunkte die Kraftübertragung für Längs- und Querrichtungen. Ein Anbindungspunkt ist für Lasten in Längsrichtung des Flugzeugs vorgesehen und vier weitere Anbindungspunkte für Lasten senkrecht zur Längsrichtung des Flugzeugs. Die Anbindungen an die Struktur werden entweder direkt über jeweils einen Bolzen und ein Verschlusselement realisiert, oder indirekt über Zug-/Druckstangen, welche mit Bolzen und Verschlusselementen montiert werden.
  • Die Montage eines solchen Flugzeuginnenausstattungsbauteils erfordert einen hohen Zeitaufwand, da viele lose Einzelteile, die manuell montiert werden müssen, für die Befestigung benötigt werden. Die Handhabung der überwiegend sperrigen Flugzeuginnenausstattungsbauteile ist kompliziert, da während des Einsetzens der Bolzen in Fassungen an den Anbindungspunkten das Flugzeuginnenausstattungsbauteil sehr genau in Position gehalten werden muss. Es besteht deshalb Bedarf an einem insgesamt verbesserten Montagesystem für hochbelastete Innenausstattungsbauteile, wie zum Beispiel Gepäckablagefächer.
  • Aus anderen Gebieten der Technik sind Befestigungsvorrichtungen zur vereinfachten Montage und Demontage bekannt. Die Patentschrift DE 904 721 B beschreibt eine Befestigung eines Tragarms mittels eines Lagerzapfens an einem Blechteil. Das Blechteil weist eine Ausnehmung auf, in welche der Lagerzapfen eingeschoben wird. Entlang von Abflachungen am Lagerzapfen kann ein gabelförmiger Ausschnitt des Tragarms gleiten. Durch Drehung des Lagerarms um die Lagerbohrung kann dieser mit dem Lagerzapfen formschlüssig verbunden werden. Dabei stellt der Lagerzapfen während der Montage bzw. Demontage ein zusätzliches Losbauteil dar.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 1 735 025 U beschreibt einen zusammenlegbaren Transportbehälter mit abnehmbaren Wänden. In einer in 1 gezeigten offenen Schwenkstellung kann ein geschlitztes Rohr mit einer Scharnierführung in Eingriff gebracht werden. Im Winkelbereich zwischen der in 2 gezeigten Gebrauchsstellung und der in 3 gezeigten zusammengeklappten Stellung bilden das Rohr und die Scharnierführung eine schwenkbewegliche Verbindung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Demnach ist der Aufhängungspunkt dazu ausgebildet, Kräfte in zumindest einer Richtung an eine Haltestruktur des Flugzeugs zu übertragen. Der Aufhängungspunkt ist durch einen drehbaren Nutstein und eine Nut gebildet. Auf alle Losbauteile kann erfindungsgemäß verzichtet werden. Die Nut weist ein erstes offenes Ende und ein zweites Ende auf, das in eine kreisförmige Ausnehmung mündet. Der Nutstein hat eine Querabmessung, welche kleiner oder gleich einer Querabmessung der Nut ist. Ferner hat der Nutstein eine Längsabmessung, die größer als die Querabmessung der Nut ist, so dass der Nutstein durch eine Drehung in der kreisförmigen Ausnehmung formschlüssig arretierbar ist.
  • Aufgrund der Querabmessung des Nutsteins, die kleiner oder höchstens gleich der Querabmessung der Nut ist, kann der Nutstein am ersten offenen Ende in die Nut eingeführt werden und entlang der Nut bis zum zweiten Ende in die kreisförmige Ausnehmung bewegt werden. Durch die Drehung des Nutsteins in der kreisförmigen Ausnehmung und seine größere Querabmessung ergibt sich eine Arretierung des Nutsteins in der kreisförmigen Ausnehmung.
  • Dabei kann die Drehung des Nutsteins separat erfolgen, beispielsweise durch eine drehbare Lagerung des Nutsteins in dem Flugzeuginnenausstattungsbauteil oder der Haltestruktur. Alternativ dazu kann der Nutstein fest mit einem weiteren Teil, beispielsweise dem Flugzeuginnenausstattungsbauteil, verbunden sein, sodass der Nutstein und das Flugzeuginnenausstattungsbauteil zusammen gedreht werden müssen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Nut an der Haltestruktur und der Nutstein am Flugzeuginnenausstattungsbauteil angebracht. Der Nutstein kann unbeweg lich am Flugzeuginnenausstattungsbauteil befestigt sein, so dass die Drehung des Nutsteins in der kreisförmigen Ausnehmung durch eine Schwenkbewegung des gesamten Flugzeuginnenausstattungsbauteils erreicht wird. Die sich aus einer solchen Ausführungsform ergebende Kombination aus Positionierung und nachfolgender Schwenkbewegung des Flugzeuginnenausstattungsbauteils kann zu einer weiteren Beschleunigung der Montage des Flugzeuginnenausstattungsbauteils genutzt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Nutstein an der Haltestruktur und die Nut am Flugzeuginnenausstattungsbauteil angebracht. Dadurch kann die Herstellung des Flugzeuginnenausstattungsbauteils vereinfacht sein. Des Weiteren ist es denkbar, Flugzeuginnenausstattungsbauteile dieser Ausführungsform zusammen mit solchen der vorgenannten ersten Ausführungsform innerhalb einer Flugzeugkabine zu montieren, wodurch beispielsweise Verwechslungsgefahren bei der Montage aufgrund der unterschiedlichen Ausführungen der Befestigungsvorrichtung ausgeschlossen werden. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann auf diese Weise zugleich als mechanische Montagekodierung dienen.
  • Nach einem weiteren Aspekt kann die Längsabmessung des Nutsteins dem Durchmesser der kreisförmigen Ausnehmung entsprechen. Dadurch kann erreicht werden, dass das Flugzeuginnenausstattungsbauteil ohne Spiel formschlüssig arretierbar ist. Des Weiteren können die Enden des Nutsteins abgerundet sein, wobei der Abrundungsradius dem Krümmungsradius der kreisförmigen Ausnehmung entsprechen kann. Dadurch können die Enden des Nutsteins vollflächig in der kreisförmigen Ausnehmung anliegen, wodurch die Flächenpressung minimiert wird. Alternativ kann der Abrundungsradius kleiner als der Krümmungsradius der kreisförmigen Ausnehmung gewählt sein. Dadurch kann beispielsweise einem Verhaken des Nutsteins in der kreisförmigen Ausnehmung während des Drehens vorgebeugt werden und damit die Montage weiter erleichtert werden.
  • Zur weiteren Vereinfachung und Beschleunigung der Montage ist es vorteilhaft, die Querabmessung der Nut zu ihrem ersten offenen Ende hin aufzuweiten. Dadurch wird am offenen Ende eine Einführhilfe geschaffen, die die Positionierung des Flugzeuginnenausstattungsbauteils bei der Einführung des Nutsteins in die Nut erleichtert, wodurch Montagezeit und damit Montagekosten weiter reduziert werden können.
  • Ferner kann der Nutstein Teil einer Dämpfungseinrichtung sein. Da ein Flugzeug insbesondere bei Start und Landung, aber auch während des Flugs starken Stößen ausgesetzt sein kann, ist es vorteilhaft, durch Einsatz der Dämpfungseinrichtung solche Stöße in möglichst geringem Umfang auf die Flugzeuginnenausstattungsbauteile zu übertragen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die mechanische Belastung der Flugzeuginnenausstattungsbauteile verringert und der Komfort für die Passagiere, beispielsweise durch Senkung des Geräuschpegels in der Flugzeugkabine, verbessert werden. Zudem können zerbrechliche Gegenstände, wie sie beispielsweise in einem Gepäckablagefach verstaut sein können, vor der schadhaften Wirkung eines solchen Stoßes bewahrt werden. Die Dämpfung kann weiter verbessert werden, indem die kreisförmige Ausnehmung in eine Dämpfungseinrichtung integriert wird.
  • Die vorgenannten Ausführungsformen können in vorteilhafter Weise durch eine Stellschraube, welche als Spindelschraube in der kreisförmigen Ausnehmung im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Nutsteins angebracht ist, ergänzt werden. Die Spindelschraube bietet dem Nutstein einen Anschlag. Dadurch kann der Nutstein in seiner arretierten Position an der Stellschraube anliegen, wodurch Axialkräfte im Wesentlichen parallel zur Achse des Nutsteins an die Flugzeugstruktur übertragen werden können. Dies bietet zum einen den Vorteil einer Feineinstellungsmöglichkeit der Position des Bauteils in Längsrichtung des Flugzeugs. Andererseits kann dadurch das Flugzeuginnenausstattungsbauteil über die Befestigungsvorrichtung Kräfte in allen drei Raumrichtungen an die Flugzeugstruktur übertragen. Dies kann zu einer Reduktion der notwendigen Anzahl an Aufhängungspunkten führen.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft die Ausgestaltung der Nut. So kann die Nut an einer Seite einen Nutgrund aufweisen und der Nutstein kann am Nutgrund anliegen. Dadurch können ebenfalls Kräfte in Längsrichtung des Flugzeugs übertragen werden bei gleichzeitiger Vereinfachung der Befestigungsvorrichtung.
  • Nach einem weiteren alternativen Aspekt können der Nutstein und die kreisförmige Ausnehmung ein Loslager bilden. Dazu kann beispielsweise die kreisförmige Ausnehmung beidseitig geöffnet ausgeführt sein, so dass der Nutstein entlang seiner Achse keine Kräfte aufnehmen kann. Dies kann in vorteilhafter Weise zum Ausgleich von Toleranzen bei der Fertigung des Flugzeuginnenausstattungsbauteils oder während der Montage genutzt werden.
  • Alternativ dazu können die Nut und die kreisförmige Ausnehmung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an wenigstens zwei gegenüberliegenden Aufhän gungspunkten einen Nutgrund aufweisen, an dem der Nutstein zur Bildung des Festlagers anliegt.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil deutlicher, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt. Es zeigt:
  • 1 ein Gepäckablagefach nach dem Stand der Technik als Beispiel eines Flugzeuginnenausstattungsbauteils in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 u. 3 Abschnitte eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 4 das Ausführungsbeispiel aus den 2 und 3 im in Eingriff gebrachten Zustand; und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, die als Loslager ausgeführt ist.
  • In 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes herkömmliches Gepäckablagefach räumlich dargestellt, wie es zur Montage in einer Überkopf-Position in einem Passagierflugzeug vorgesehen ist. Dieses Gepäckablagefach dient als ein nicht einschränkendes Beispiel eines Flugzeuginnenausstattungsbauteils. Das in 1 dargestellte Gepäckablagefach 10 wird an fünf Aufhängungspunkten 12 bis 20 unter Verwendung mehrerer weiterer Bauteile, darunter Bolzenbefestigungselemente und Zug-/Druckstangen, mit der Flugzeugstruktur verbunden. Durch die Zug-/Druckstangen können nur Kräfte in einer Raumrichtung übertragen werden.
  • Demgegenüber zeigen die 2 bis 4 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 11 für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil, die ohne zusätzliche lose Teile auskommt. In dem in 2 gezeigten Abschnitt der Ausführungsform ist ein Nutstein 22 an einem Flugzeuginnenausstattungsbauteil 24 angebracht. Der Nutstein 22 hat eine Querabmessung w, eine Längsabmessung l, sowie abgerundete Enden 26, die Segmente einer Zylinderfläche darstellen.
  • 3 zeigt eine Nut 28, die an einer Haltestruktur 30 angebracht und einseitig geöffnet ist. Die Nut 28 hat eine Querabmessung W und ein erstes offenes Ende 34 und ein zweites Ende, das in eine kreisförmige Ausnehmung 32 mündet. Zu ihrem offenen Ende 34 hin erweitert sich die Nut 28 und bildet eine Einführhilfe. Die in 2 gezeigte Querabmessung w des Nutsteins 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa einen Zehntel mm kleiner als die Querabmessung W der Nut 28.
  • Zur Montage wird das Flugzeuginnenausstattungsbauteil 24 angehoben, um den Nutstein 22 am offenen Ende 34 der Nut 28 anzusetzen. Durch eine erste Schwenkbewegung des Flugzeuginnenausstattungsbauteils 24 wird der daran befestigte Nutstein 22 parallel zur Nut 28 ausgerichtet. Durch leichten Druck bewegt sich das Flugzeuginnenausstattungsbauteil 24, sobald der passende Ansatzwinkel erreicht ist, und der Nutstein 22 gleitet in der Nut 28 von dem ersten offenen Ende 34 in Richtung der kreisförmigen Ausnehmung 32. Sobald der Nutstein 22 vollständig in die kreisförmige Ausnehmung 32 eingedrungen ist, kann durch eine zweite Schwenkbewegung des Flugzeuginnenausstattungsbauteils 24 der Nutstein 22 in der kreisförmigen Ausnehmung 32 gedreht werden. Dabei gleiten die Enden 26 des Nutsteins 22 über die Innenflächen der kreisförmigen Ausnehmung 32. Hierzu sind die Enden 26 abgerundet mit einem Abrundungsradius, der gleich dem Krümmungsradius der kreisförmigen Ausnehmung 32 ist. Da die Längsabmessung l des Nutsteins des 22 größer als die Querabmessung W der Nut 28 ist, ist in der gedrehten Stellung des Nutsteins 22 ein Formschluss in der kreisförmigen Ausnehmung 32 erreicht. Dadurch können im Wesentlichen parallel zur Drehebene, welche durch die in 2 gezeigten Richtungen Y und Z aufgespannt wird, verlaufende Kräfte vom Nutstein 22 an die Haltestruktur 30 sowohl in Y- als auch in Z-Richtung übertragen werden.
  • Des Weiteren ist die Höhe des Nutsteins 22 so gewählt, dass dieser an einem Grund 36 der Nut 28 anliegt. Dadurch können zusätzlich Kräfte auch in X-Richtung übertragen werden.
  • 4 zeigt die Befestigungsvorrichtung 11 für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil 24 in einem in der Haltestruktur 30 arretierten Zustand. Zur Feinjustierung der Position des Flugzeuginnenausstattungsbauteils 24 ist an der Haltestruktur 30 eine Einstellmöglichkeit (nicht dargestellt) vorgesehen. Neben der in 4 gezeigten Befestigungsvorrichtung 11 ist am Flugzeuginnenausstattungsbauteil an einem in X-Richtung gegenüberliegenden Aufhängungspunkt eine weitere Befestigungsvorrichtung 11 spiegelbildlich angebracht. Dadurch wird verhindert, dass der Nutstein 22 aus der Nut 28 bzw. der kreisförmigen Ausnehmung 32 in X-Richtung entweichen kann. Durch die Einstellmöglichkeit der Haltestruktur 30 in X-Richtung kann zwischen den beiden genannten gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtungen 11 eine Vor spannung in X-Richtung aufgebaut werden, wodurch ein zusätzlicher Kraftschluss entsteht. Des Weiteren kann durch die gegenüberliegenden Aufhängungspunkte ein Festlager gebildet werden.
  • Durch das Einschieben des Nutsteins 22 in die Nut 28 und das Verschwenken des Flugzeugausstattungsbauteils 24 dann, wenn der Nutstein 22 vollständig in die Ausnehmung 32 eingetreten ist, ist bei dieser Ausführungsform die Montage des Flugzeugausstattungsbauteils 24 bezüglich der beiden genannten Aufhängungspunkte im Wesentlichen abgeschlossen. Dies stellt eine erhebliche Erleichterung der Montage des Flugzeuginnenausstattungsbauteils 24 gegenüber dem Stand der Technik dar, da keine losen Verschlusselemente am Aufhängungspunkt befestigt werden müssen, während das Flugzeuginnenausstattungsbauteil in Position gehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auf die Einstellmöglichkeit der Haltestruktur 30 in X-Richtung verzichtet werden, indem eine sich in X-Richtung erstreckende Spindelschraube (nicht dargestellt) in der kreisförmigen Ausnehmung angebracht ist. Die Spindelschraube greift hierzu in ein Gewinde ein, welches in dem Boden der kreisförmigen Ausnehmung 32 gebildet ist. Die Spindelschraube ist von der Rückseite der Haltestruktur 30 zugänglich und hat die Funktion einer Stellschraube in X-Richtung. Die Spindelschraube wird bei der Montage soweit eingedreht, bis ihr Ende am Nutstein 22 anliegt. Dadurch können in X-Richtung wirkende Kräfte vom Nutstein 22 an die Haltestruktur 30 übertragen werden. Zudem kann auf diese Weise der Formschluss der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in vorteilhafter Weise durch einen Kraftschluss ergänzt werden. Des Weiteren können durch die Spindelschraube Toleranzen, die bei der Fertigung des Flugzeuginnenausstattungsbauteils oder während der Montage auftreten, in einfacher Weise ausgeglichen werden.
  • Sämtliche genannten Ausführungsbeispiele können zur Übertragung von Kräften in allen drei Raumrichtungen an die Flugzeugstruktur eingesetzt werden. Dies ist von Vorteil gegenüber einer konventionellen Befestigung des Flugzeuginnenausstattungsbauteils, welche für die Übertragung von X-Kräften bzw. Y-/Z-Kräften gesonderte Aufhängungspunkte benötigt. So kann mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf einen X-Aufhängungspunkt verzichtet werden.
  • Gemäß einem in 5 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel sind die Nut 28 und die kreisförmige Ausnehmung 32 beidseitig offen ausgeführt. Dadurch verbleibt dem Nutstein 22 ein Translationsfreiheitsgrad in X-Richtung. Somit bilden Nutstein 22 und kreisförmige Ausnehmung 32 ein in 5 allgemein mit 38 bezeichnetes Loslager. Dieses kann während der Montage Toleranzen in X-Richtung ausgleichen.
  • In allen vorgenannten Ausführungsbeispielen ist es vorteilhaft, die kreisförmige Ausnehmung 32 gedämpft zu lagern. Das in 5 gezeigte Loslager 38 weist deshalb einen dämpfenden Außenring 40 auf. Nach einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Nutstein 22 Teil einer Dämpfungseinrichtung. Durch diese Dämpfungseinrichtung werden Stöße, die insbesondere bei der Landung und beim Start auftreten, gedämpft an das Flugzeuginnenausstattungsbauteil 24 übertragen. Dadurch wird die mechanische Belastung des Flugzeuginnenausstattungsbauteils 24 deutlich vermindert, schlagende Geräusche werden vermieden und der Flugkomfort wird gesteigert.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 11 können sämtliche, für den Fachmann denkbare, Flugzeuginnenausstattungsbauteile befestigt werden, beispielsweise auch Versorgungsmodule.

Claims (11)

  1. Befestigungsvorrichtung (11) für ein Flugzeuginnenausstattungsbauteil (24), mit wenigstens einem Aufhängungspunkt (12, 14, 16, 18, 20), der dazu ausgebildet ist, Kräfte in zumindest einer Richtung an eine Haltestruktur (30) zu übertragen, wobei – der Aufhängungspunkt (12, 14, 16, 18, 20) durch einen drehbaren Nutstein (22) und eine Nut (28) gebildet ist, – die Nut (28) eine Querabmessung (W) sowie ein erstes offenes Ende (34) und ein zweites Ende aufweist, das in eine kreisförmige Ausnehmung (32) mündet, die in eine Dämpfungseinrichtung (40) integriert ist, – der Nutstein (22) eine Querabmessung (w) kleiner oder gleich der Querabmessung (W) der Nut (28) aufweist, und eine Längsabmessung (l) hat, die größer als die Querabmessung (W) der Nut (28) ist, sodass der Nutstein (22) durch eine Drehung in der kreisförmigen Ausnehmung (32) formschlüssig arretierbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (28) an der Haltestruktur (30) und der Nutstein (22) am Flugzeuginnenausstattungsbauteil (24) angebracht ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutstein (22) an der Haltestruktur (30) und die Nut (28) am Flugzeuginnenausstattungsbauteil (24) angebracht ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsabmessung (l) des Nutsteins (22) dem Durchmesser (D) der kreisförmigen Ausnehmung (32) entspricht.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (26) des Nutsteins (22) abgerundet sind, wobei der Abrundungsradius dem Krümmungsradius der kreisförmigen Ausnehmung (32) entspricht.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabmessung der Nut (28) zu ihrem ersten, offenen Ende (34) hin zunimmt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutstein (22) Teil einer Dämpfungseinrichtung ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellschraube als Spindelschraube in der kreisförmigen Ausnehmung (32) angebracht ist und dass der Nutstein (22) an der Stellschraube anliegt.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (28) einen Nutgrund (36) aufweist und dass der Nutstein (22) am Nutgrund (36) anliegt.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutstein (22) und die kreisförmige Ausnehmung (32) ein Loslager (38) bilden.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (28) und die kreisförmige Ausnehmung (32) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Aufhängungspunkten (12, 14, 16, 18, 20) einen Nutgrund (36) aufweisen, an dem der Nutstein (22) zur Bildung eines Festlagers anliegt.
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