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DE102008025090A1 - Vorrichtung zum Messen der Temperatur eines Bades in einem Reduktionsbecken - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Temperatur eines Bades in einem Reduktionsbecken Download PDF

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DE102008025090A1
DE102008025090A1 DE200810025090 DE102008025090A DE102008025090A1 DE 102008025090 A1 DE102008025090 A1 DE 102008025090A1 DE 200810025090 DE200810025090 DE 200810025090 DE 102008025090 A DE102008025090 A DE 102008025090A DE 102008025090 A1 DE102008025090 A1 DE 102008025090A1
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DE
Germany
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chisel
measuring rod
anode means
bath
dipstick
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Ceased
Application number
DE200810025090
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Pålsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE102008025090A1 publication Critical patent/DE102008025090A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/14Devices for feeding or crust breaking

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Herstellung von Aluminium, umfassend ein kathodisches Gefäß, Anodenmittel, eine elektrische Quelle zur Erzeugung eines Gleichstroms zwischen dem kathodischen Gefäß und den Anodenmitteln zur Gewinnung von geschmolzenem Aluminium aus einem Bad, und eine Baugruppe mit einem Meißel (1) zum Aufbrechen einer Kruste, welche sich während der Herstellung im Bereich der Anodenmittel ausbildet, wobei der Meißel (1) einen Messstab (6), welcher innerhalb eines Innenraohrs des Meißels (1) platziert ist, mit einem Temperatursensor zum Erfassen der Temperatur des Bades umfasst, wobei ferner der Messstab (6) einen oberen Teil (7) mit einem größeren Durchmesser und einer kleinen axialen Erstreckung zum Fixieren des Messstabs (6) an dem Meißel (1) und einen restlichen Teil (8) mit einem kleineren Durchmesser aufweist, wobei zwischen dem restlichen Teil (8) des Messstabs (6) und dem Meißel (1) ein Luftspalt (10) besteht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Aluminium, umfassend ein kathodisches Gefäß, Anodenmittel, eine elektrische Quelle zur Erzeugung eines Gleichstromes zwischen dem kathodischen Gefäß und den Anodenmitteln zur Gewinnung von geschmolzenem Aluminium aus einem Bad, und eine Baugruppe mit einem Meißel zum Aufbrechen einer Kruste, welche sich während der Herstellung in dem Gebiet der Anodenmittel ausbildet, wobei der Meißel einen Messstab, welcher innerhalb eines Innenrohres des Meißels platziert ist, mit einem Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Bades umfasst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der sehr wichtige Rohstoff Aluminium wird heutzutage mittels Verfahren wie einem Hall/Heroult-Becken gewonnen. Während dieses Verfahrens wird Aluminium aus einem Bad durch Erzeugen eines elektrischen Flusses zwischen einem kathodischen Gefäß, welches das Bad enthält, und einer Anode gewonnen. Dadurch wird eine Schicht geschmolzenen Aluminiums auf dem Boden des kathodischen Gefäßes gebildet und mittels Absaugen entnommen, während der sich während der Elektrolyse bildende Sauerstoff mit dem Kohlenstoff der Anode zu Kohlendioxid reagiert. Außerdem bildet sich eine Kruste im Bereich der Anode, welche das Bad überdeckt. Diese Kruste muss aufgebrochen werden, um dem kathodischen Gefäß während der Aluminiumherstellung weiteres Aluminiumoxid zuzuführen. Aus diesem Grunde ist üblicherweise eine Baugruppe mit einem Meißel vorgesehen. Da die Konstanz der Temperatur des Bades einen wesentlichen Einfluss auf die Effizienz des Hall/Heroult-Beckens hat, muss zusätzlich für gewöhnlich eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur angeordnet werden, um die Zuführung zum Becken zu regeln.
  • Stand der Technik
  • Die US 6,065,867 A offenbart eine Vorrichtung, bei welcher ein Stab zum Messen der Temperatur beweglich innerhalb eines Meißels angeordnet ist, welcher zum Aufbrechen der während des Betriebes des Hall/Heroult-Beckens auftretenden Kruste vorgesehen ist. Aufgrund der möglichen Relativbewegung zwischen dem Meißel und dem Messstab kann eine Aufbrechbewegung des Meißels und eine Messbewegung des Stabes unabhängig voneinander ausgeführt werden. Des Weiteren ist der Stab von einem Gehäuse umschlossen, um eine Führung in einem Innenrohr des Meißels zu bieten.
  • Der Nachteil einer derartigen Vorrichtung ist, dass die Notwendigkeit von zumindest zwei beweglichen Kolben besteht, einer zum Bewegen des Meißels und einer zum Bewegen des Messstabs. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass erstarrtes Bad auf der Oberfläche des Messstabs ein Festhaften zwischen Meißel und Messstab erzeugen könnte, so dass keine Relativbewegung zwischen den beiden mehr möglich ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass aufgrund des umgebenden Gehäuses eine Messung der Temperatur eine entsprechend lange Zeit in Anspruch nehmen wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur des Bades zur Verfügung zu stellen, welche einen simplen Aufbau und schnelle Messzeiten bietet. Des Weiteren ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Auswirkungen von erstarrtem Bad auf die Funktionalität der Vorrichtung zur reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung umfasst die technische Lehre, dass ein Messstab einen oberen Teil mit einem größeren Durchmesser und einer kleinen axialen Erstreckung zum Befestigen des Messstabs am Meißel und einen restlichen Teil mit einem kleineren Durchmesser aufweist. Dadurch wird ein Luftspalt zwischen dem Meißel und dem restlichen Teil des Messstabs gebildet. Aufgrund der festen Verbindung zwischen Meißel und Messstab ist ein weiterer Kolben nicht nötig, wobei eine Messung der Badtemperatur während des Aufbrechens der Kruste mit dem Meißel ausgeführt wird. Da der Messstab innerhalb des Meißels angeordnet ist, ist er des Weiteren besser vor der Umgebung geschützt, so dass ein den Messstab umgebendes Gehäuse nicht benötigt wird. Daher können die Messzeiten zur Erfassung der Badtemperatur reduziert werden. Zusätzlich hat aufgrund der Anordnung des Messstabes erstarrtes Bad auf der Oberfläche der Baugruppe keinen Einfluss auf die Funktionalität.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Meißel aus drei Hohlzylindern, von denen der erste als Mantel und in Kombination mit dem zweiten als Bodenteil des Meißels dient, während der zweite des Weiteren den ersten Zylinder mit dem dritten verbindet, welcher das Innenrohr zum Tragen des Messstabes bildet, wobei zwischen dem ersten und dem dritten Hohlzylinder ein Luftspalt besteht. Dadurch wird eine Luftisolation zwischen dem Innenrohr und dem Mantel des Meißels ausgebildet, was die Temperatureinflüsse über den Mantel reduziert und die Messung verbessert.
  • Vorteilhafterweise steht der restliche Teil des Messstabes mit einer Spitze über den Bodenbereich des Meißels vor. Dies resultiert in einer weiteren Verbesserung der Messung, da der Messstab früher mit dem Bad in Kontakt tritt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht die Messspitze über den Bodenbereich des Meißels um ungefähr 0 bis 50 mm vor. Mit einem Überstand dieser Größe ist eine optimale Messung möglich, während gleichzeitig die mechanische Belastung des Messstabes während des Aufbrechens der Kruste niedrig gehalten werden kann.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass der obere Teil des Messstabes nicht metallisch ist. Dadurch besteht kein metallischer Kontakt zwischen dem Messstab und dem Meißel und der Messfehler wird entsprechend reduziert.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das Innenrohr des Meißels aus Stahl. Dies hat den Vorteil, dass das Innenrohr in der Lage ist, der thermischen Belastung in dem Bad standzuhalten und den Messstab zuverlässig zu tragen.
  • Vorteilhafterweise liegt die Größe des Luftspalts zwischen Meißel und Messstab bei einem Außendurchmesser des Meißels von 50 bis 150 mm im Bereich von 1 bis 50 mm. Bei diesem Verhältnis zwischen den Größen des Meißels und des Luftspalts wird eine ausreichende Luftisolation erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Temperatursensor durch Platzieren eines Thermoelements an dem unteren Ende des Messstabs ausgeführt, während ein Kabel zum Verbinden des Thermoelements innerhalb des Messstabs verläuft. Durch Verwendung eines derartigen Aufbaus kann eine Temperaturmessung genau und auf einfache Art und Weise ausgeführt werden.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Die einzige Figur zeigt schematisch den Meißel 1 zum Messen der Temperatur in einem Bad eines – hier nicht gezeigten – Hall/Heroult-Beckens. Der Meißel 1 weist einen ersten Hohlzylinder 2 auf, welcher den Mantel des Meißels 1 definiert und welcher an einem unteren axialen Ende mit einem zweiten Hohlzylinder 3 verbunden ist, um den Boden des Meißels 1 zu bilden. Dieser zweite Zylinder 3 ist des Weiteren an seiner radialen Innenseite mit einem dritten Hohlzylinder 4 verbunden und hat eine derartige radiale Erstreckung, dass ein Luftspalt 5 zwischen dem ersten Hohlzylinder 2 und dem dritten Hohlzylinder 4 gebildet wird. Der dritte Hohlzylinder 4 wiederum definiert das Innenrohr, in welchem der Messstab 6 angeordnet ist. Insbesondere ist der Messstab 6 mit dem dritten Hohlzylinder 4 mittels eines oberen Teils 7 verbunden, welcher einen zu dem Innendurchmesser des Hohlzylinders 4 korrespondierenden Außendurchmesser aufweist. Der restliche Teil 8 des Messstabs 6 hat einen kleineren Durchmesser als der obere Teil 7 und erstreckt sich in Richtung des Bodenbereichs des Meißels 1, wobei er über den letztgenannten mit einer Spitze 9 übersteht. Dem Fachmann wird allerdings klar sein, dass es auch möglich ist, die Spitze 9 auf der selben Höhe wie der Bodenbereich des Meißels 1 zu platzieren oder etwas darüber. Aufgrund des kleineren Durchmessers des restlichen Teils 8 des Messstabs 6 wird zwischen dem Meißel 1 und dem Messstab 6 ein Luftspalt 10 erzeugt. Des Weiteren ist in der Spitze 9 ein Thermoelement 11 platziert, welches mit einer – hier nicht gezeigten – elektronischen Einheit des Hall/Heroult-Beckens mittels eines Kabels 12 verbunden ist, welches innerhalb des Messstabs 6 verläuft.
  • Folglich ist es mit einem derartigen Aufbau möglich, die Temperatur des Bades eines Hall/Heroult-Beckens während des Aufbrechens der sich bildenden Kruste mit dem Meißel 1 zu messen.
  • 1
    Meißel
    2
    erster Hohlzylinder
    3
    zweiter Hohlzylinder
    4
    dritter Hohlzylinder
    5
    Luftspalt
    6
    Messstab
    7
    oberer Teil Stab
    8
    restlicher Teil Stab
    9
    Spitze
    10
    Luftspalt
    11
    Thermoelement
    12
    Kabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6065867 A [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Aluminium, umfassend ein kathodisches Gefäß, Anodenmittel, eine elektrische Quelle zur Erzeugung eines Gleichstroms zwischen dem kathodischen Gefäß und den Anodenmitteln zur Gewinnung von geschmolzenem Aluminium aus einem Bad, und eine Baugruppe mit einem Meißel (1) zum Aufbrechen einer Kruste, welche sich während der Herstellung im Bereich der Anodenmittel ausbildet, wobei der Meißel (1) einen Messstab (6), welcher innerhalb eines Innenrohrs des Meißels (1) platziert ist, mit einem Temperatursensor zum Erfassen der Temperatur des Bades umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstab (6) einen oberen Teil (7) mit einem größeren Durchmesser und einer kleinen axialen Erstreckung zum Befestigen des Messstabs (6) am Meißel (1) und einen restlichen Teil (8) mit einem kleineren Durchmesser umfasst, wobei zwischen dem restlichen Teil (8) des Messstabs (6) und dem Meißel (1) ein Luftspalt (10) besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Meißel (1) aus drei Hohlzylindern (2, 3, 4) besteht, von welchen der erste (2) als Mantel und in Kombination mit dem zweiten (3) als Bodenbereich des Meißels (1) dient, während der zweite (3) ferner den ersten Zylinder (2) mit dem dritten (4) verbindet, welcher das Innenrohr zum Tragen des Messstabes (6) bildet, wobei zwischen dem ersten (2) und dem dritten Hohlzylinder (4) ein Luftspalt (5) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der restliche Teil (8) des Messstabs (6) über den Bodenbereich des Meißels (1) mit einer Spitze (9) vorsteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (9) über den Bodenbereich des Meißels (1) um ungefähr 0 bis 50 mm vorsteht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (7) des Messstabs (6) nicht metallisch ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr des Meißels (1) aus Stahl besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Außendurchmesser des Meißels (1) von 50 bis 150 mm die Größe des Luftspalts (10) in dem Bereich von 1 bis 50 mm liegt.
  8. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor durch Platzieren eines Thermoelements (11) an dem unteren Ende des Messstabs (6) ausgeführt ist, während ein Kabel (12) zur Verbindung des Thermoelements (11) innerhalb des Messstabs (6) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6065867A (en) 1994-12-09 2000-05-23 Aluminium Pechiney Method and device for measuring the temperature and the level of the molten electrolysis bath in cells for aluminum production

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6065867A (en) 1994-12-09 2000-05-23 Aluminium Pechiney Method and device for measuring the temperature and the level of the molten electrolysis bath in cells for aluminum production

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