-
Die
Erfindung betrifft eine Schallabsorbereinheit, die an einer Wand
oder Decke eines Raums, insbesondere Papiermaschinenhalle, anbringbar
ist. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Reduzierung der Schalldruckpegel
in einem Raum, insbesondere Papiermaschinenhalle, unter Verwendung
von solchen Schallabsorbereinheiten.
-
In
einer Papiermaschinenhalle und insbesondere im Bereich des Stoffauflaufs,
der Siebpartie, der Pressenpartie sowie Teilen der Trockenpartie
der Papiermaschine werden infolge der dort angewandten Technologien üblicherweise
hohe Schalldruckpegel emittiert. Bisher war man bestrebt, diese
hohen Schalldruckpegel durch eine konstruktive Optimierung einzelner
Maschinenkomponenten und Baugruppen schrittweise zu reduzieren.
Gegenwärtig liegen die Schalldruckpegel in den betreffenden
Bereichen wie insbesondere in den Bereichen des Stoffauflaufs, der
Siebpartie, der Pressenpartie, sowie Teilen der Trockenpartie jedoch
oftmals noch über den örtlich vorgeschriebenen
Grenzwerten bezüglich der Tragepflicht eines Gehörschutzes.
-
Um
den Lärm auf der Bedienerebene insbesondere in Schall reflektierenden
Hallen zu reduzieren, können Schall absorbierende Elemente
an der Hallendecke und an den Hallenwänden montiert werden.
Durch die Erhöhung des mittleren Schallabsorptionsgrades
bzw. die Reduzierung der reflektierten Schallwellen in der Halle
wird dann eine Reduktion der Schallemissionen auf der Bedienerebene
erreicht.
-
Die
Installation von Schall absorbierenden Elementen an der Decke und
an den Wänden in den Bereichen des Stoffauflaufs, der Siebpartie,
der Pressenpartie sowie Teilen der Trockenpartie in einer Papiermaschinenhalle,
d. h. in der Umgebung von feuchten bzw. nassen Lärmbereichen,
ist jedoch aufgrund der Empfindlichkeit vieler akustischer oder Schallabsorptionsmaterialien
gegenüber Feuchtigkeit, Wasser und Dampf nur beschränkt
möglich. So ist deren Schallabsorptionsgrad in feuchter
Umgebung in den meisten Fällen deutlich geringer als in trockener
Umgebung.
-
Aus
der
DE 20 2006
000 201 U1 ist ein als Schichtkörper ausgebildetes,
an Decken oder Wänden befestigbares Raumelement bekannt,
das eine außen liegende Tragschale in Form einer Bauplatte sowie
eine als Funktionsschicht dienende Einlage aus Schadstoff reduzierendem
Material umfasst. Dabei ist zwischen der Tragschale und der Funktionsschicht
eine Luft durchlässige Schicht vorgesehen, die mit einem
Schall absorbierenden Dämmstoff versehen ist.
-
In
der
DE 43 30 407 C1 und
der
DE 44 42 053 C1 ist
jeweils eine durch Kleben und/oder Dübeln an den Wanden
oder der Decke einer Schwimmhalle angebrachte Isolierverkleidung
in Form von Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum beschrieben,
auf die raumseitig eine als Dampfsperre dienende Aluminiumfolie
aufkaschiert ist.
-
Aus
der
EP 1 820 915 A1 ist
eine akustische Wand- oder Deckenpaneele bekannt, die eine durch eine
Holzspan- oder Holzfaserplatte gebildete Tragstruktur aufweist,
die mit einer porösen Deckschicht kaschiert ist, bei der
es sich um eine mit einer Mikroperforation versehene Kunststofffolie
handeln kann.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schallabsorbereinheit
sowie ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit denen eine effektivere Reduktion der in dem Raum bzw. der Papiermaschinenhalle
auftretenden Schalldruckpegel gewährleistet ist. Dabei
soll insbesondere eine Reduktion der Schalldruckpegel in der Umgebung
von Papiermaschinen, insbesondere auf Bedienerebene in der Umgebung
des Stoffauflaufs, der Siebpartie, der Pressenpartie sowie Teilen der
Trockenpartie durch die Installation entsprechender, insbesondere
gegen Feuchtigkeit, Wasser und Dampf unempfindlicher Schallabsorbereinheiten möglich
sein. Zudem sollen die Schallabsorbereinheiten möglichst
kostengünstig, einfach zu montieren, leichtgewichtig und
gut manipulierbar, einfach zu reinigen, hygienisch beständig
und z. B. für Kondenswasser Wasser ableitend sein.
-
Bezüglich
der Schallabsorbereinheit wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass diese wenigstens eine von der betreffenden Wand
bzw. Decke abgehängte Luftschall absorbierende selbsttragende
Platte umfasst, die zumindest teilweise von einem Luftschall durchlässigen,
insbesondere folienartigen Überzug umgeben ist. Dabei ist die
Luftschall absorbierende selbsttragende Platte bevorzugt mit einer
Luftschall durchlässigen, Wasser- und/oder dampfdichten,
insbesondere reißfesten Folie überzogen.
-
Solche
Schallabsorbereinheiten können beispielsweise an der Decke
und den Wänden in der Nähe von Lärm emittierenden
Bereichen beispielsweise einer Papiermaschine, insbesondere in der Nähe
des Stoffauflaufs, der Siebpartie, der Pressenpartie sowie Teilen
der Trockenpartie der Papiermaschine installiert werden. Durch die
flächenhaften Elemente werden die Luftschallemissionen
aus den Lärm emittierenden Bereichen absorbiert, bzw. die Luftschallreflexionen
an den Raumbegrenzungen an deren Aus breitung in den Raum bzw. die
Papiermaschinenhalle gehindert. Dabei wird eine wesentliche Eigenschaft
dieser flächenhaften Elemente oder Schallabsorbereinheiten
durch den akustischen Parameter Schallabsorption bzw. Schallabsorptionsgrad
oder ”Schallschluckgrad” beschrieben.
-
Während
die bisher üblichen akustisch wirksamen Elemente in feuchten
und nassen Maschinenbereichen lediglich als akustisch vor allem
reflektierende Elemente aus Metall, Kunststoff usw. aufgebaut wurden,
da Nässe, Feuchte und Dampf eine Einschränkung
des Absorptionsgrades der herkömmlichen Schallabsorptionsmaterialien
wie z. B. Fasern, Schaumstoffen, Stoffgeweben usw. bewirkten, kann
die erfindungsgemäße Schallabsorbereinheit, deren
Luftschall absorbierende selbsttragende Platte selbst durchaus wasserempfindlich
sein kann, in Verbindung mit einer Wasser- und/oder dampfdichten
Folie als Überzug praktisch ohne Beeinträchtigung
der Schallabsorption insbesondere auch in solchen feuchten und nassen
Bereichen eingesetzt werden. Zur Erhöhung der mechanischen
Beanspruchbarkeit sollte die Folie zweckmäßigerweise
reißfest sein.
-
Zweckmäßigerweise
ist am äußeren Rand der Luftschall absorbierenden
selbsttragenden Platte zumindest bereichsweise ein Rahmen angebracht und
der Überzug bzw. die Folie vorzugsweise über diesen
Rahmen gezogen. Dieser Rahmen kann beispielsweise mit abgerundeten
Kanten versehen sein. Ein solcher Rahmen dient nicht nur der Verbesserung der
Optik, er bringt auch eine Reduzierung der Gefahr von Rissen in
dem Überzug bzw. der Folie um die Luftschall absorbierende
selbsttragende Platte mit sich.
-
Zwischen
der Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platte und dem insbesondere
folienartigen Überzug kann weiteres, insbesondere weicheres
Luftschall absorbierendes Material eingebracht sein.
-
Dabei
kann das weitere Luftschall absorbierende Material beispielsweise
in Form eines Schaumstoffs, eines Faserwerkstoffs, eines Gewebes
und/oder dergleichen vorgesehen sein.
-
Der
Schaumstoff kann beispielsweise wenigstens einen PUR-Schaum umfassen.
-
Der
Faserwerkstoff umfasst bevorzugt Steinwolle, Glaswolle, Holzwolle,
Flachswolle, Hanfwolle und/oder dergleichen.
-
In
bestimmten Fällen kann es auch von Vorteil sein, wenn das
weitere Luftschall absorbierende Material wenigstens einen Webstoff
umfasst.
-
Die
Luftschall absorbierende selbsttragende Platte kann insbesondere
aus einem Faserwerkstoff und bevorzugt zumindest teilweise aus Holzwolle, Steinwolle
oder Glaswolle bestehen.
-
Die
akustischen Eigenschaften des Luftschall absorbierenden, selbsttragenden
Plattenwerkstoffs können insbesondere so gewählt
sein, dass der Plattenwerkstoff einen möglichst hohen Schallabsorptionsgrad über
den jeweiligen relevanten Frequenzbereich oder über bestimmte
Frequenzbereiche aufweist. Es sind insbesondere auch Kombinationen
verschiedener Luftschall absorbierender, auch weicherer Materialien
mit dem selbsttragenden Plattenwerkstoff möglich. So können
zwischen dem Luftschall durchlässigen Überzug
bzw. Folie und dem Plattenwerkstoff zur Veränderung bzw.
Erhöhung und Optimierung des Schallabsorptionsgrades weitere
akustisch absorbierende Werkstoffe, beispielsweise Schäume,
Faserwerkstoffe usw. eingelegt sein. Die beispielsweise weicheren
weiteren Luftschall absorbierenden Materialien können entweder
an der der Lärmquelle zugewandten Seite oder an der von der
Lärmquelle abgewandten Seite oder an beiden Seiten der
Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platte vorgesehen sein.
Wie bereits erwähnt, können hier beispielsweise
Fasern wie z. B. Steinwolle, Glaswolle, Holzwolle, Flachswolle,
Hanfwolle usw., Schäume wie z. B. PUR-Schäume
oder Gewebearten, wie z. B. Webstoffe, verwendet werden.
-
Ist
die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte steif genug,
so kann die Schallabsorbereinheit ohne aufwendige Rahmen- oder Stützkonstruktionen
insbesondere auch senkrecht an der betreffenden Wand und auch waagrecht
von der Decke abgehängt werden. Als Plattenwerkstoff eignet
sich Faserwerkstoff und hierbei insbesondere Holzwolle, Steinwolle
oder Glaswolle, wobei z. B. eine Heraklith-Platte denkbar ist. Die
weiteren, insbesondere weicheren Luftschall absorbierenden Materialien
können zur akustischen Wirkung der flächenhaften
Elemente bzw. Schallabsorbereinheiten beitragen, sind jedoch nicht
zwingend erforderlich.
-
Von
Vorteil ist insbesondere auch, wenn die zumindest teilweise von
einem Luftschall durchlässigen, insbesondere folienartigen Überzug
umgebene Luftschall absorbierende selbsttragende Platte bezüglich
der betreffenden Wand schräg gestellt bzw. schräg
von der betreffenden Decke abgehängt ist.
-
Damit
kann beispielsweise an sehr feuchten, Dampf emittierenden Bereichen,
in denen an dem Überzug bzw. der Folie Wasser anfällt
bzw. Dampf kondensiert oder der Überzug beschlägt,
das auf dem Überzug anfallende Wasser abfließen
und beispielsweise in eine oder mehrere das Wasser führende
bzw. ableitende Rinnen abtropfen.
-
Gemäß einer
bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schallabsorbereinheit ist die Frequenzcharakteristik des Schallabsorptionsgrades
der Schallabsorbereinheit über den Werkstoff der Luftschall
absorbierenden selbsttragenden Platte, den oder die Werkstoffe des
weiteren Luftschall absorbierenden Materials, den Abhängeabstand
von der betreffenden Wand bzw. Decke und/oder die Schrägstellung
bezüglich der betreffenden Wand bzw. Decke an die Frequenzcharakteristik der
Schalldruckemissionen des benachbarten Schall emittierenden Bereichs,
beispielsweise an die Frequenzcharakteristik der Schalldruckemissionen
des Stoffauflaufs, der Siebpartie, der Pressenpartie oder wenigstens
eines Teils der Trockenpartie einer Papiermaschine angepasst. Im
Frequenzbereich der maximalen Schalldruckemissionen der betreffenden Schall
emittierenden Bereiche, beispielsweise einer Papiermaschine, sollte
also der Schallabsorptionsgrad der flächenhaften Schallabsorbereinheiten möglichst
hoch sein.
-
Gemäß einer
bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schallabsorbereinheit steht die Luftschall absorbierende selbsttragende
Platte in direktem Kontakt mit dem insbesondere folienartigen Überzug.
-
Dabei
kann die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte ohne feste
Verbindung mit dem insbesondere folienartigen Überzug in
diesen eingelegt oder auch vorzugsweise durch Klebung fest mit dem
insbesondere folienartigen Überzug verbunden sein.
-
Die
Schallabsorbereinheit kann also insbesondere auch so aufgebaut sein,
dass der Luftschall absorbierende selbsttragende Plattenwerkstoff
in direktem Kontakt mit dem Überzug bzw. der Folie steht. Dieser
Kontakt entsteht bei unebenen bzw. rauen Oberflächen des
Plattenwerkstoffs, z. B. bei Faserwerkstoffen oder Schäumen
als Plattenmaterial, an mehreren Punkten, d. h. an Berührungspunkten
der Folie mit dem Plattenwerkstoff. Bei ebenen bzw. glatten Oberflächen
des Plattenwerkstoffs ergibt sich demgegenüber ein vollflächiger
Kontakt.
-
Ergibt
sich die Verbindung zwischen dem Plattenwerkstoff und der Folie
durch bloßes Einlegen des Plattenwerkstoffs in die Folie,
so entsteht die Kontaktbildung durch die Erdanziehungskraft, sofern die
jeweilige Schallabsorbereinheit nicht vertikal ausgerichtet ist.
Eine dauerhafte Verbindung des Plattenwerkstoffs mit der Folie kann
insbesondere durch Klebung, beispielsweise mittels eines Klebstoffs
oder durch Erhitzung, hergestellt werden.
-
Die
Vorteile eines solchen Aufbaus bestehen unter anderem in Folgendem:
- – Sehr hoher Schallabsorptionsgrad
im tieffrequenten Bereich durch Ausbildung einer gedämpften,
tieffrequenten Plattenresonanz des selbsttragenden Plattenwerkstoffs,
generiert durch den Platte-Folie-Verbund.
- – Weitere Erhöhung des mittel- und hochfrequenten
Schallabsorptionsgrades durch die akustisch offenen, vergleichsweise
großen Seitenflächen des selbsttragenden Plattenwerkstoffs.
- – Geringeres Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen
Elemente.
-
Eine
zweckmäßige praktische Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schallabsorbereinheit zeichnet
sich dadurch aus, dass der insbesondere folienartige Überzug
die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte flächig
berührt.
-
Dabei
kann die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte über
den insbesondere folienartigen Überzug aufgehängt
sein, so dass die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte
in dem gespannten insbesondere folienartigen Überzug liegt.
-
Die
Kombination des insbesondere faserartigen Plattenwerkstoffs mit
der Folie führt zu einer akustischen Synergie der beiden
Materialien über einen sehr weiten Frequenzbereich.
-
So
transmittiert Luftschall in Abhängigkeit von der Foliendicke,
die beispielsweise in einem Bereich von etwa 2 μm bis etwa
5 mm liegen kann, frequenzabhängig durch die Folie und
wird ab einer Frequenz von etwa 200 Hz gut vom innen liegenden Fasermaterial
der Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platte absorbiert.
Zusätzlich bildet die Folie in Kombination mit der Faserplatte
einen Plattenschwinger, der dem umgebenden Schallfeld Energie im
tiefen Frequenzbereich unter 200 Hz Energie entzieht.
-
Dabei
zeigen Fasermaterialien üblicherweise abhängig
von ihrer Dicke gute Absorptionsgrade im mittel- und hochfrequenten
Bereich. Dieser Effekt beruht einerseits auf den viskosen Reibungskräften der
in den Poren zwischen den Fasern oszillierenden Luftmoleküle.
Andererseits erfahren die bewegten Luftmoleküle Impulsverluste
in den Umlenkungen und Verengungen oder Erweiterungen zwischen den Fasern.
-
Zudem
wird im Wechselfeld der Schallwelle die Luft auch abwechselnd komprimiert
und dilatiert. Durch den guten Wärmekontakt zwischen den
Fasern und der Luft und der damit vor allem bei tiefen und mittleren
Frequenzen anstatt der üblichen adiabatischen Kompression
gegebenen iso thermen Kompression der Luft entstehen thermische Verluste, die
dem umgebenden Schallfeld Energie entziehen.
-
Zusätzlich
zu diesen Mechanismen, durch die Energie aus einem Schallfeld entzogen
und das Schallfeld entsprechend gedämpft wird, entstehen durch
die erfindungsgemäße Folien-Faserplatten-Kombination
deutliche Verstärkungen der so genannten Skelettschwingungen
des Fasermaterials. Die Folie überträgt also die
tieffrequenten Anteile des Geräuschspektrums an die sie
berührende Faserplatte, die dadurch ihrerseits zu Biegeschwingungen angeregt
wird. Ohne Folie wäre diese Anregung der Faserplatte sehr
viel kleiner. Die Folie wirkt also als Membranverstärker.
Die Biegeschwingungen der Faserplatte führen zu Reibungsverlusten
der aneinander reibenden Fasern, was einen Energieabbau im Schallfeld
mit sich bringt, vor allem im tieffrequenten Bereich unterhalb von
200 Hz.
-
Von
besonderem Vorteil ist in diesem Zusammenhang, wenn die Folie die
Faserplatte flächig berührt, was beispielsweise
dadurch erreicht wird, dass die Konstruktion an der Folie aufgehängt
wird, die Faserplatte also in der gespannten Folie liegt.
-
Insbesondere
für eine solche Folien-Platten-Kombination ist die Luftschall
absorbierende selbsttragende Platte also vorzugsweise durch eine Faserstoffplatte
gebildet.
-
Der Überzug
kann durch eine aus Kunststoff bestehende Folie, zweckmäßigerweise
jedoch auch durch eine aus Metall oder einem ähnlichen
Material bestehende Folie gebildet sind.
-
Sind
die Anforderungen bezüglich der Wasserfestigkeit bzw. der
hygienischen Beständigkeit geringer oder nicht gegeben,
bestehen dafür jedoch beispielsweise auch ästhetische
Ansprüche, so kann der Luftschall durchlässige Überzug
zumindest teilweise auch aus luftdurchlässigem Material
wie insbesondere Stoff oder Gewebe bestehen. Es kann in diesem Fall
also beispielsweise auch ein optisch ansprechenderes luftdurchlässiges
Material für den Luftschall durchlässigen Überzug
gewählt werden. Dies ist beispielsweise in den Warten von
Papierherstellungsanlagen sinnvoll, in denen die Luftfeuchtigkeit
im für offenporige Absorptionsmaterialien normalen Bereich
liegt.
-
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schallabsorbereinheit umfasst diese wenigstens zwei Luftschall absorbierende
selbsttragende Platten, die sandwichartig übereinander
angeordnet und voneinander beabstandet sind.
-
Dabei
können die Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platten
zumindest teilweise von einem gemeinsamen Luftschall durchlässigen,
insbesondere folienartigen Überzug umgeben sein.
-
Zwischen
den Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platten kann weiteres,
insbesondere weicheres Luftschall absorbierendes Material eingebracht
sein oder auch nicht.
-
Bevorzugt
beträgt der Abstand zwischen den beiden übereinander
angeordneten Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platten maximal
etwa 300 mm, wobei er vorzugsweise kleiner als 200 mm ist. Bevorzugt
bleibt jedoch stets ein Abstand zwischen den Platten bestehen.
-
Am äußeren
Rand der Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platten kann
zumindest bereichsweise ein diesen gemeinsamer Rahmen ange bracht
sein. Dabei ist der Überzug oder die Folie zweckmäßigerweise über
den gemeinsamen Rahmen gezogen.
-
Gemäß einer
alternativen zweckmäßigen Ausführungsform
sind im Bereich der Ecken der Luftschall absorbierenden selbsttragenden
Platten Eckstücke vorgesehen, die den Abstand zwischen
den Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platten, gegebenenfalls
den Abstand zwischen dazwischen angeordneten weiteren Luftschall
absorbierenden Materialien und/oder die jeweiligen Abstände
zwischen den Platten und den Überzug definieren.
-
Dabei
kann zumindest ein insbesondere wieder den Abstand zwischen den
Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platten, gegebenenfalls
den Abstand, zwischen dazwischen angeordneten weiteren Luftschall
absorbierenden Materialien und/oder die jeweiligen Abstände
zwischen den Platten und dem Überzug definierendes Zwischenstück
vorgesehen sein, das zwischen zwei Eckstücken angeordnet ist.
-
Der
Rahmen muss also nicht durchgehend ausgeführt sein. Es
können vielmehr an den Ecken der selbsttragenden Platten
Eckstücke angebracht sein, die die Abstände zwischen
den selbsttragenden Platten bzw. den verwendeten dazwischen liegenden insbesondere
weichen Absorptionsmaterialien bzw. zur Folie bewerkstelligen. Insbesondere
zur Stabilisierung bei größeren Längenabständen
können Zwischenstücke eingebaut werden.
-
Die
Vorteile dieser Eck- bzw. Zwischenstücke im Vergleich mit
den durchgehenden Rahmenteilen im Seitenbereich bestehen primär
in dem höheren Schallabsorptionsgrad infolge der offenen,
insbesondere bei großen Plattenabständen vergleichsweise
großen Seitenflächen und in dem geringeren Gewicht
der Schallabsorbereinheiten.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren zur Reduzierung der
Schalldruckpegel in einem Raum, insbesondere in einer Papiermaschinenhalle,
zeichnet sich dadurch aus, dass unter Verwendung von wenigstens
von einer Wand und/oder der Decke des Raums abgehängten
erfindungsgemäßen Schallabsorbereinheiten die
Frequenzcharakteristik des Schallabsorptionsgrads der Schallabsorbereinheiten jeweils über
den Werkstoff der Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platte,
gegebenenfalls den oder die Werkstoffe der weiteren Luftschall absorbierenden
Materialien, den Abhängeabständen von der betreffenden
Wand bzw. Decke und/oder die Schrägstellungen bezüglich
der betreffenden Wand bzw. Decke an die Frequenzcharakteristik der
Schalldruckemissionen des benachbarten Schall emittierenden Bereichs,
insbesondere an die Frequenzcharakteristik der Schalldruckemissionen
des Stoffauflaufs, der Siebpartie, der Pressenpartie oder eines Teils
einer Trockenpartie einer Papiermaschine, angepasst wird.
-
Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigen:
-
1 eine
schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schallabsorbereinheit.
-
2 eine
schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
der Schallabsorbereinheit, bei der zwischen der Luftschall absorbierenden selbsttragenden
Platte und der Folie weiteres Luftschall absorbierendes Material
eingebracht ist.
-
3 eine
schematische Darstellung einer schräg von einer Decke abgehängten
Schallabsorbereinheit mit zugeordneter Rinne für abtropfendes Wasser.
-
4 eine
schematische Darstellung einer beispielhaften Anordnung von zwei
an einer Decke abgehängten Schallabsorbereinheiten, von
denen eine einen relativ kleineren und die andere einen relativ
größeren Abstand von der Decke aufweist.
-
5 eine
schematische Darstellung einer beispielhaften Anordnung von Schallabsorbereinheiten,
bei der zwei Schallabsorbereinheiten einmal in einem relativ kleineren
Abstand und einmal in einem relativ größeren Abstand
von einer Wand abgehängt sind.
-
6 eine
schematischen Darstellung einer beispielhaften Anordnung von Schallabsorbereinheiten,
bei der eine Schallabsorbereinheit schräg von einer Decke
und zwei Schallabsorbereinheiten jeweils schräg von einer
angrenzenden Wand abgehängt sind,
-
7 eine
schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
der Schallabsorbereinheit, bei der die Luftschall absorbierende
selbsttragende Platte in direktem Kontakt mit der Folie steht.
-
8 eine
Draufsicht der in der 7 gezeigten Schallabsorbereinheit.
-
9 eine
schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
der Schallabsorbereinheit mit zwei sandwichartig übereinander
angeordneten Luftschall absorbierenden Platten und
-
10 eine
Draufsicht der in der 9 gezeigten Schallabsorbereinheit.
-
1 zeigt
in schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform
einer Schallabsorbereinheit 10, die über eine
Abhängung 12 beispielsweise an einer Decke 14 oder
einer Wand 16 (vgl. auch die 4 bis 6)
angebracht sein kann. Im vorliegenden Fall ist diese Schallabsorbereinheit 10 an
einer Decke abgehängt und waagerecht bzw. parallel zu dieser
Decke positioniert. Dabei kann die Schallabsorbereinheit 10 insbesondere
an einer Wand bzw. Decke einer Papiermaschinenhalle angebracht sein.
-
Die
Schallabsorbereinheit 10 umfasst eine von der betreffenden
Wand 16 bzw. Decke 14 abgehängte Luftschall
absorbierende selbsttragende Platte 18, die zumindest teilweise,
hier vollständig, von einem Luftschall durchlässigen Überzug
(hier beispielsweise einer Folie 20) umgeben ist.
-
Dabei
kann die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte 18 insbesondere
mit einer Luftschall durchlässigen, Wasser- und/oder dampfdichten,
insbesondere reißfesten Folie 20 überzogen sein.
-
Der äußere
Rand der Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platte 18 ist
zumindest bereichsweise von einem Rahmen 22 umgeben, der
an der Platte 18 befestigt ist. Wie anhand der 1 zu erkennen
ist, ist die die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte 18 umschließende
Folie 20 auch über diesen Rahmen 22 gezogen.
-
Wie
der 1 zudem entnommen werden kann, verbleibt zwischen
der Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platte 18 und
der Folie 20 sowohl auf der oberen als auch auf der unteren
Breitseite jeweils ein Zwischenraum.
-
Die
Luftschall absorbierende selbsttragende Platte 18 kann
insbesondere aus einem Faserwerkstoff bestehen. Bevorzugt besteht
sie zumindest teilweise aus Holzwolle, Steinwolle oder Glaswolle.
-
Die
den Überzug bildende Folie 20 kann insbesondere
aus Kunststoff oder auch aus Metall oder einem ähnlichen
Material besteht.
-
Sind
die Anforderungen bezüglich der Wasserfestigkeit bzw. hygienischen
Beständigkeit nicht gegeben, so ist grundsätzlich
auch ein Überzug 20 aus einem luftdurchlässigen
Material wie insbesondere Stoff oder Gewebe denkbar, bei dem dann
unter anderem insbesondere auch ästhetische Gesichtspunkte
berücksichtigt werden können.
-
2 zeigt
in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform
der Schallabsorbereinheit 10. Im vorliegenden Fall ist
zumindest auf einer Seite zwischen der Luftschall absorbierenden selbsttragenden
Platte 18 und der Folie 20 weiteres Luftschall
absorbierendes Material 24 eingebracht.
-
Das
weitere Luftschall absorbierende Material 24 kann beispielsweise
in Form eines Schaumstoffs, eines Faserwerkstoffs, eines Gewebes und/oder
dergleichen vorgesehen sein.
-
Enthält
das weitere Luftschall absorbierende Material 24 Schaumstoff,
so kann es sich dabei beispielsweise um einen PUR-Schaum handeln.
Enthält es Faserwerkstoff, so kann es sich dabei beispielsweise
um Steinwolle, Glaswolle, Holzwolle, Flachswolle, Hanfwolle und/oder
dergleichen handeln. Alternativ oder zusätzlich kann das
weitere Luftschall absorbierende Material 24 insbesondere
auch wenigstens einen Webstoff oder dergleichen umfassen.
-
Im Übrigen
kann die Schallabsorbereinheit 10 beispielsweise zumindest
im Wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie die der 1 aufweisen.
-
3 zeigt
in schematischer Darstellung eine schräg von einer Decke
abgehängte Schallabsorbereinheit 10 mit zugeordneter
Rinne 26 für abtropfendes Wasser.
-
4 zeigt
in schematischer Darstellung eine beispielhafte Anordnung von Schallabsorbereinheiten,
bei der die in der 4 linke Schallabsorbereinheit 10 einen
größeren Abstand von der Decke 14 aufweist
als die in der 4 rechte Schallabsorbereinheit 10.
Aufgrund des größeren Abstandes von der Decke 14 ist
die linke Schallabsorbereinheit 10 in einem tieffrequenteren
Bereich wirksam, während die in einem kleineren Abstand
von der Decke 14 abgehängte rechte Schallabsorbereinheit 10 in
einem hochfrequenteren Frequenzbereich wirksam ist.
-
5 zeigt
in schematischer Darstellung eine beispielhafte Anordnung von Schallabsorbereinheiten,
bei der zwei Schallabsorbereinheiten 10 einmal in einem
relativ kleineren Abstand und einmal in einem relativ größeren
Abstand von einer Wand 16 abgehängt sind. Dabei
wirkt die im linken Teil der 5 dargestellte
Anordnung, bei der die Schallabsorbereinheiten 10 einen
relativ kleineren Abstand zur Wand 16 aufweisen, in einem
hochfrequenteren Bereich, während die im rechten Teil der 5 dargestellte
Anordnung, bei der die Schallabsorbereinheiten 10 einen
relativ größeren Abstand zur Wand 16 aufweisen,
in einem relativ tieffrequenteren Frequenzbereich wirkt.
-
6 zeigt
in schematischer Darstellung eine beispielhafte Anordnung von Schallabsorbereinheiten,
bei der eine Schallabsorbereinheit 10 schräg von
einer Decke 14 und zwei Schallabsorbereinheiten 10'' jeweils
schräg von einer angrenzenden Wand 16 abgehängt
sind. Da diese Schallabsorbereinheiten 10', 10'' bezüglich
der Decke 14 bzw. der Wand 16 schräg
gestellt sind, wirken sie in einem im Vergleich zu einer zur Decke 14 bzw.
zur Wand 16 parallelen Schallabsorbereinheit in einem breitfrequenteren
Frequenzbereich.
-
7 zeigt
in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform
einer Schallabsorbereinheit 10. Im vorliegenden Fall ist
die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte 18 in
direktem Kontakt mit der Folie 20.
-
Dabei
kann die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte 18 ohne
feste Verbindung mit der Folie 20 in diese eingelegt oder
auch beispielsweise durch Klebung fest mit der Folie verbunden sein.
-
Die
Folie 20 kann die Luftschall absorbierende selbsttragende
Platte 18 insbesondere flächig berühren.
Dabei kann die Luftschall absorbierende selbsttragende Platte 18 insbesondere über
die Folie 20 aufgehängt sein, so dass die Luftschall
absorbierende selbsttragende Platte 18 in der gespannten
Folie 20 liegt.
-
Im
vorliegenden Fall ist die von der Folie 20 umgebene Luftschall
absorbierende selbsttragende Platte 18 beispielsweise wieder über
eine Abhängung 12 an einer Decke abgehängt.
-
8 zeigt
eine Draufsicht der in der 7 wiedergegebenen
Schallabsorbereinheit 10.
-
9 zeigt
in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform
der Schallabsorbereinheit 10. Dabei sind im vorliegenden
Fall zwei Luftschall absorbierende selbsttragende Platten 18 sandwichartig übereinander
angeordnet und voneinander beabstandet.
-
Wie
anhand der 9 zu erkennen ist, ist die die
beiden Platten 18 umfassende Anordnung von der Folie 20 umgeben.
-
Zwischen
den beiden Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platten 18 kann
weiteres, insbesondere weicheres Luftschall absorbierendes Material 24 eingebracht
sein.
-
Der
Abstand d zwischen den beiden übereinander angeordneten
Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platten 18 beträgt
vorzugsweise maximal etwa 300 mm, wobei er bevorzugt kleiner als 200
mm ist.
-
Am äußeren
Rand der Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platten 18 kann
zumindest bereichsweise ein diesen gemeinsamer Rahmen 28 angebracht
sein. Dabei ist die Folie 20 zweckmäßigerweise über
diesen gemeinsamen Rahmen 28 gezogen.
-
Es
muss jedoch nicht in jedem Fall ein durchgehender Rahmen vorgesehen
sein. Wie beispielsweise anhand der Draufsicht gemäß 10 zu erkennen
ist, ist insbesondere auch eine solche Ausführung denkbar,
bei der im Bereich der Ecken der Luftschall absorbierenden selbsttragenden
Platten 18 Eckstücke 30 vorgesehen sind. Über
diese Eckstücke 30 können insbesondere
der Abstand zwischen den Schall absorbierenden selbsttragenden Platten 18,
gegebenenfalls der Abstand zwischen dazwischen angeordneten weiteren
Luftschall absorbierenden Materialien 24 und/oder die jeweiligen
Abstände zwischen den Platten 18 und der Folie 20 definiert
sein.
-
Insbesondere
an den Längsseiten können zwischen den Eckstücken 30 insbesondere
auch Zwischenstücke 32 angeordnet sein. Auch diese
Zwischenstücke 32 können insbesondere
wieder dazu vorgesehen sein, den Abstand zwischen den Schall absorbierenden
selbsttragenden Platten 18, gegebenenfalls den Abstand
zwischen dazwischen angeordneten weiteren Luftschall absorbierenden
Materialien 24 und/oder die jeweiligen Abstände
zwischen den Platten 18 und der Folie 20 zu definieren.
-
Über
den Werkstoff der Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platte 18,
den oder die Werkstoffe des weiteren Luftschall absorbierenden Materials 24 bzw.
Materialien (24), den Abhängeabstand von der betreffenden
Wand 16 bzw. Decke 14 und/oder die Schrägstellung
bezüglich der betreffenden Wand 16 bzw. Decke 14 kann
die Frequenzcharakteristik des Schallabsorptionsgrades einer jeweiligen
Schallabsorbereinheit 10 an die Frequenzcharakteristik
der Schalldruckemissionen des benachbarten Schall emittierenden
Bereichs, vorzugsweise an die Frequenzcharakteristik der Schalldruckemissionen
des Stoffauflaufs, der Siebpartie, der Pressenpartie oder eines
Teils der Trockenpartie einer Papiermaschine, angepasst werden.
-
Beispielsweise
zur Reduzierung der Schalldruckpegel in einer Papiermaschinenhalle
kann also unter Verwendung von an wenigstens einer Wand 16 und/oder
der Decke 14 der Papiermaschinenhalle abgehängten
erfindungsgemäßen Schallabsorbereinheiten die
Frequenzcharakteristik des Schallabsorptionsgrades der Schallabsorbereinheiten 10 jeweils über
den Werkstoff der Luftschall absorbierenden selbsttragenden Platte 18,
den oder die Werkstoffe des weiteren Luftschall absorbierenden Materials 24 bwz.
Materialien (24), den Abhängeabstand von der betreffenden
Wand 16 bzw. Decke 14 und/oder die Schrägstellung
bezüglich der betreffenden Wand 16 bzw. Decke 14 an
die Frequenzcharakteristik der Schalldruckemissionen des Stoffauflaufs, der
Siebpartie, der Pressenpartie oder eines Teils der Trockenpartie
der betreffenden Papiermaschine angepasst werden.
-
- 10
- Schallabsorbereinheit
- 10'
- Schallabsorbereinheit
- 10''
- Schallabsorbereinheit
- 12
- Abhängung
- 14
- Decke
- 16
- Wand
- 18
- Luftschall
absorbierende selbsttragende Platte
- 20
- Überzug,
Folie
- 22
- Rahmen
- 24
- weiteres
Luftschall absorbierendes Material
- 26
- Rinne
- 28
- Rahmen
- 30
- Eckstück
- 32
- Zwischenstück
- d
- Abstand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202006000201
U1 [0005]
- - DE 4330407 C [0006]
- - DE 4442053 C1 [0006]
- - EP 1820915 A1 [0007]