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DE102007013818A1 - Messanschlusselement mit einem in einem Ventilgehäuse verschiebbaren Ventilglied - Google Patents

Messanschlusselement mit einem in einem Ventilgehäuse verschiebbaren Ventilglied Download PDF

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DE102007013818A1
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Ingo Hildebrand
Mario Miebach
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Diehl Aviation Laupheim GmbH
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Airbus Operations GmbH
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    • G01L19/0007Fluidic connecting means
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened

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Abstract

Ein Messanschlusselement (10), das zur Herstellung einer fluidleitenden Verbindung zwischen dem Innenraum einer einen Teil einer Flugzeugklimaanlage bildenden Rohrleitung (12) und einer Messeinrichtung mit einer in einer Rohrleitungswand (24) ausgebildeten Öffnung sowie der Messeinrichtung verbindbar ist, umfasst ein an der Rohrleitung (12) befestigbares Ventilgehäuse (14). Ein Ventilglied (16) ist in dem Ventilgehäuse (14) entlang einer Längsachse (L) des Messanschlusselement (10) zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar, wobei das Ventilglied (16) in seiner ersten Position die in der Rohrleitungswand (24) ausgebildete Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre abdichtet und in seiner zweiten Position freigibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messanschlusselement, das zur Herstellung einer fluidleitenden Verbindung zwischen einem Innenraum einer einen Teil einer Flugzeugklimaanlage bildenden Rohrleitung und einer Messeinrichtung mit einer in einer Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung sowie der Messeinrichtung verbindbar ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein mit einem derartigen Messanschlusselement ausgestattete Flugzeugklimaanlage.
  • Gegenwärtig in Flugzeugen, insbesondere in Passagierflugzeugen eingesetzte Klimaanlagen umfassen eine Vielzahl von Rohrleitungen, wie z. B. Rezirkulationsleitungen, Frischluftleitungen, Abluftleitungen, etc.. Die Regulierung eines Fluidvolumenstroms durch diese Rohrleitungen sowie die Regulierung des Drucks in diesen Rohrleitungen erfolgt mit Hilfe von Blenden, die zur Einstellung eines gewünschten Strömungsquerschnitts in die einzelnen Rohrleitungen eingebracht werden. Bei der Inbetriebnahme oder der Wartung der Flugzeugklimaanlage sowie nach einem Blendenwechsel wird üblicherweise eine Kalibrierung zur Einstellung des gewünschten durch eine Rohrleitung strömenden Fluidvolumenstroms bzw. des gewünschten in der Rohrleitung vorliegenden Drucks durchgeführt. Während des Kalibriervorgangs ist es erforderlich, den in der entsprechenden Rohrleitung vorliegenden Druck zu messen. In einer Wand einer einen Teil einer Flugzeugklimaanlage bildenden Rohrleitung ist daher in der Regel mindestens eine Öffnung ausgebildet, die über ein Messanschlusselement mit einer externen Einrichtung zur Messung des im Inneren der Rohrleitung vorliegenden Drucks verbunden werden kann.
  • Ein bekanntes Messanschlusselement umfasst einen hohlzylindrischen Grundkörper sowie einen an einem ersten Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers angebrachten kreisringförmigen Befestigungsabschnitt. Zur Herstellung einer fluidleitenden Verbindung zwischen dem Innenraum der Rohrleitung und dem hohlzylindrischen Grundkörper des Messanschlusselements wird der kreisringförmige Befestigungsabschnitt des Messanschlusselements permanent an einem Abschnitt der Außenfläche der Rohrleitung fixiert, der die in der Rohrleitungswand ausgebildete Öffnung umgibt. Die Fixierung des Befestigungsabschnitts des Messanschlusselements an der Außenfläche der Rohrleitung erfolgt üblicherweise durch Kleben. Ein zweites Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers des Messanschlusselements kann bei Bedarf, d. h. beispielsweise während eines Kalibriervorgangs zur Einstellung des gewünschten durch die Rohrleitung strömenden Fluidvolumenstroms bzw. des gewünschten in der Rohrleitung vorliegenden Drucks, temporär mit einer externen Druckmesseinrichtung verbunden werden. Während der Betriebsphasen der Flugzeugklimaanlage, in denen keine Messung des in der Rohrleitung vorliegenden Drucks erfolgt und somit keine Verbindung zwischen dem zweiten Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers des Messanschlusselements und der externen Druckmesseinrichtung besteht, ist das zweite Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers mittels einer abnehmbaren Verschlusskappe verschlossen.
  • Bei dem bekannten Messanschlusselement besteht das Problem, dass die abnehmbare Verschlusskappe, die während der Betriebsphasen der Flugzeugklimaanlage, in denen keine Messung des in der Rohrleitung vorliegenden Drucks erfolgt, d. h. während der Normalbetriebsphasen der Flugzeugklimaanlage, die in der Rohrleitungswand ausgebildete Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre abdichtet, leicht gelöst oder sogar abgerissen werden kann. Dadurch entsteht ein unerwünschtes Leck, das die Strömungssteuerung in der Rohrleitung der Flugzeugklimaanlage beeinträchtigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Aufgabe gerichtet, ein Messanschlusselement zur Herstellung einer fluidleitenden Verbindung zwischen einem Innenraum einer einen Teil einer Flugzeugklimaanlage bildenden Rohrleitung und einer externen Messeinrichtung bereitzustellen, das auch während der Betriebsphasen der Flugzeugklimaanlage, in denen keine Verbindung zwischen dem Messanschlusselement und der Messeinrichtung besteht, eine sichere Abdichtung einer in einer Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst ein erfindungsgemäßes Messanschlusselement ein an der Rohrleitung befestigbares Ventilgehäuse. Ein Ventilglied ist in dem Ventilgehäuse entlang einer Längsachse des Messanschlusselements zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar. In seiner ersten Position dichtet das Ventilglied die in der Rohrleitungswand ausgebildete Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre ab, während es die in der Rohrleitungswand ausgebildete Öffnung in seiner zweiten Position freigibt. Das erfindungsgemäße Messanschlusselement ist mit einer beliebigen Messeinrichtung verbindbar. Die Messeinrichtung kann beispielsweise eine Einrichtung zur Messung des durch die Rohrleitung geführten Fluidvolumenstroms, eine Einrichtung zur Messung der Zusammensetzung des durch die Rohrleitung geführten Fluidstroms, eine Temperaturmesseinrichtung oder dergleichen sein. Vorzugsweise ist das Messanschlusselement jedoch dazu eingerichtet, mit einer Einrichtung zur Messung des in der Rohrleitung vorliegenden Drucks verbunden zu werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Messanschlusselement wird die in der Flugzeugklimaanlagenrohrleitungswand ausgebildete Öffnung durch das in dem Ventilgehäuse verschiebbare Ventilglied während der Betriebsphasen der Flugzeugklimaanlage, in denen das Messanschlusselement nicht mit einer Messeinrichtung, wie z. B. einer Einrichtung zur Messung des in der Rohrleitung vorliegenden Drucks verbunden ist, sicher gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgedichtet. Auf eine abnehmbare Verschlusskappe, die im Betrieb der Flugzeugklimaanlage leicht gelöst oder sogar abgerissen werden kann, kann daher bei dem erfindungsgemäßen Messanschlusselement verzichtet werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit die Vermeidung unerwünschter Lecks im Rohrleitungssystem einer Flugzeugklimaanlage und erhöht somit die Betriebssicherheit des Gesamtsystems.
  • Das Ventilgehäuse des erfindungsgemäßen Messanschlusselements ist vorzugsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch geformt und kann einen an seinem Innenumfang ausgebildeten Ventilsitz aufweisen. Der am Innenumfang des Ventilgehäuses ausgebildete Ventilsitz ist vorzugsweise dazu eingerichtet, zur Abdichtung der in der Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre mit einem im Folgenden noch näher beschriebenen Abschnitt des Ventilglieds zusammenzuwirken, wenn sich das Ventilglied in seiner ersten Position befindet.
  • Der Ventilsitz kann an der Innenwand eines ersten Ventilgehäuseabschnitts ausgebildet sein, der im Vergleich zu einem zweiten Ventilgehäuseabschnitt einen erweiterten Durchmesser aufweist. Der erste und der zweite Ventilgehäuseabschnitt können durch einen konisch geformten Ventilgehäuseabschnitt miteinander verbunden sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messanschlusselements ist ein Außendurchmesser des ersten Ventilgehäuseabschnitts an einen Innendurchmesser der in der Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung angepasst. Im an der Rohrleitung befestigten Zustand des Ventilgehäuses kann somit der erste Ventilgehäuseabschnitt zumindest teilweise durch die in der Rohrleitungswand ausgebildete Öffnung in den Innenraum der Rohrleitung ragen. Das Hineinragen in den Innenraum der Rohrleitung dient zur Zentrierung auf dem Rohr und verhindert ein Eindringen von Klebstoff in das Rohr bzw. die Messanschlussbohrung. Der zweite Ventilgehäuseabschnitt und der konisch geformte Ventilgehäuseabschnitt erstrecken sich dagegen im an der Rohrleitung befestigten Zustand des Ventilgehäuses von der Rohrleitungswand nach außen.
  • Vorzugsweise ist an dem Ventilgehäuse ein Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Ventilgehäuses an einer Außenfläche der Rohrleitung ausgebildet. Mit Hilfe des Befestigungsabschnitts kann das Ventilgehäuse auf rasche und einfache Art und Weise, beispielsweise durch Kleben an der Außenfläche der Rohrleitung befestigt werden. Alternativ dazu kann das Ventilgehäuse jedoch auch mit einer Rastvorrichtung zum Verrasten des Ventilgehäuses in der in der Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung oder einer anderen geeigneten Befestigungsvorrichtung versehen sein.
  • Vorzugsweise wird der an dem Ventilgehäuse ausgebildete Befestigungsabschnitt jedoch durch eine Mehrzahl von Zungen gebildet, die sich in radialer Richtung von einem Außenumfang des Ventilgehäuses erstrecken. Beispielsweise erstrecken sich die den Befestigungsabschnitt bildenden Zungen von einem Außenumfang eines an den konischen Ventilgehäuseabschnitt angrenzenden Bereichs des ersten Ventilgehäuseabschnitts und weisen eine gewisse Elastizität auf, so dass sich die Zungen bei der Fixierung an der Außenfläche der Rohrleitung an die gekrümmte Kontur der Rohrleitungsaußenfläche anlegen. Auf der Unterseite der Zungen können "Noppen" ausgebildet sein, die die Klebefläche vergrößern. Das Ventilgehäuse des erfindungsgemäßen Messanschlusselements kann somit auf einfache Art und Weise sicher an Rohrleitungen mit unterschiedlichem Durchmesser, d. h. Rohrleitungen, deren Außenflächen unterschiedliche Krümmungen aufweisen, montiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt relativ zu den übrigen Elementen des Ventilgehäuses so dimensioniert, dass das Ventilgehäuse insgesamt eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um den beim Einsatz der erfindungsgemäßen Messanschlusselements in einer Flugzeugklimaanlage auf das Ventilgehäuse wirkenden mechanischen Belastungen standzuhalten. Durch den Befestigungsabschnitt wird eine höhere Festigkeit erzielt als bei dem bekannten Messanschlusselement. Durch eine entsprechende Auslegung des Ventilgehäuses und insbesondere des Befestigungsabschnitts wird es somit ermöglicht, auf eine zusätzliche Verstärkung des Ventilgehäuses bei oder nach der Montage an der Rohrleitung zu verzichten. Im Vergleich zu einem aus dem Stand der Technik bekannten Messanschlusselement, das nach der Befestigung an der Rohrleitung zur Erzielung der erforderlichen Steifigkeit mit einer Nasslaminatschicht verstärkt werden muss, ist das erfindungsgemäße Messanschlusselement somit erheblich rascher und einfacher zu montieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messanschlusselements umfasst das in dem Ventilgehäuse verschiebbare Ventilglied einen Ventilstö ßel, der an einem ersten Ende mit einem Dichtabschnitt des Ventilglieds verbunden ist. Vorzugsweise ist der Dichtabschnitt des Ventilglieds im Wesentlichen zylindrisch geformt und weist im Vergleich zu dem Ventilstößel einen erweiterten Durchmesser auf. Darüber hinaus ist der Außendurchmesser des Dichtabschnitts vorzugsweise an den Innendurchmesser des ersten Ventilgehäuseabschnitts angepasst, so dass der Dichtabschnitt des Ventilglieds in dessen erster Position abdichtend mit dem am Innenumfang des ersten Ventilgehäuseabschnitts ausgebildeten Ventilsitz zusammenwirken kann.
  • Vorzugsweise weist der Dichtabschnitt des Ventilglieds eine an seinem Außenumfang ausgebildete Nut auf. In dieser Nut kann ein beispielsweise in Form eines O-Rings ausgebildetes Dichtelement aufgenommen sein. Wenn sich das Ventilglied in seiner ersten Position in dem Ventilgehäuse befindet, liegt das Dichtelement an dem am Innenumfang des ersten Ventilgehäuseabschnitts ausgebildeten Ventilsitz an und sorgt somit für eine sichere Abdichtung der in der Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messanschlusselements ist in dem Ventilstößel eine Längsbohrung ausgebildet, die über eine Querbohrung mit einem Außenumfang des Ventilstößels verbunden ist. Vorzugsweise ist die Querbohrung in einem an den Dichtabschnitt angrenzenden Bereich des Ventilstößels ausgebildet. Die in dem Ventilstößel ausgebildete Längsbohrung kann somit auf einfache Art und Weise fluidleitend mit dem Innenraum der Rohrleitung verbunden werden, indem das Ventilglied in Richtung des Innenraums der Rohrleitung entlang der Längsachse des Messanschlusselements in dem Ventilgehäuse verschoben wird, bis durch die in dem Ventilstößel vorgesehene Querbohrung eine fluidleitende Verbindung zwischen dem Innenraum der Rohrleitung und der in dem Ventilstößel ausgebildeten Längsbohrung hergestellt wird.
  • Der Ventilstößel kann an einem dem mit dem Dichtabschnitt verbundenen ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende einen Anschlussabschnitt zur Verbindung des Ventilstößels mit einem Schlauch oder einer ähnlichen Anschlussleitung der Messeinrichtung aufweisen. Vorzugsweise ist der Anschlussabschnitt des Ventilstößels mit einem konisch geformten Außenumfang versehen, so dass der Schlauch oder die Anschlussleitung der Messeinrichtung auf rasche und einfache Art und Weise auf den Anschlussabschnitt des Ventilstößels geschoben und die Messeinrichtung somit fluidleitend mit der in dem Ventilstößel ausgebildeten Längsbohrung verbunden werden kann.
  • Um im an der Rohrleitung montierten Zustand des Ventilgehäuses eine Verschiebung des Ventilglieds in dem Ventilgehäuse in Richtung des Innenraums der Rohrleitung zu begrenzen, ist an dem Ventilglied vorzugsweise ein Anschlagelement ausgebildet, das mit einer an dem Ventilgehäuse ausgebildeten Anschlagfläche zusammenwirkt. Das Anschlagelement kann beispielsweise durch einen sich radial von einem Außenumfang des Ventilstößels erstreckenden Anschlagring gebildet werden. Die an dem Ventilgehäuse vorgesehene Anschlagfläche kann beispielsweise eine Randfläche des zweiten Ventilgehäuseabschnitts sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messanschlusselements ist das Ventilglied federnd in seine erste Position vorgespannt, in der es die in der Rohrleitungswand ausgebildete Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre abdichtet. Dadurch wird gewährleistet, dass sich das erste Ventilglied stets in seiner ersten abdichtenden Position befindet, solange keine Kraft auf das Ventilglied aufgebracht wird.
  • Vorzugsweise bestehen das Ventilgehäuse sowie das Ventilglied aus einem für den Flugzeugbau qualifizierten Spritzgussmaterial. Ein derartiges Material zeichnet sich durch gute mechanische Eigenschaften sowie insbesondere durch hervorragende Brandeigenschaften aus. Darüber hinaus kann ein derartiges Material zur Herstellung komplex geformter Teile im Spritzgussverfahren verwendet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Flugzeugklimaanlage umfasst mindestens eine Rohrleitung, wobei eine in einer Rohrleitungswand ausgebildete Öffnung mit einem oben beschriebenen Messanschlusselement verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messanschlusselements wird nun anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert, von denen
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines Messanschlusselements zeigt, bei dem sich ein in einem Ventilgehäuse verschiebbares Ventilglied in einer ersten Position befindet,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung des Messanschlusselements zeigt, bei dem sich das in dem Ventilgehäuse verschiebbare Ventilglied in einer zweiten Position befindet,
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung des Messanschlusselements gemäß 1 im an einer Rohrleitung einer Flugzeugklimaanlage montierten Zustand zeigt,
  • 4 eine Teilquerschnittsdarstellung des Messanschlusselements gemäß 1 im an einer Rohrleitung einer Flugzeugklimaanlage montierten Zustand zeigt, und
  • 5 eine Teilquerschnittsdarstellung des Messanschlusselements gemäß 2 im an einer Rohrleitung einer Flugzeugklimaanlage montierten Zustand zeigt.
  • Ein in den 1 bis 5 gezeigtes Messanschlusselement 10 dient dazu, beispielsweise während eines Kalibriervorgangs zur Einstellung eines gewünschten durch eine Rohrleitung 12 einer Flugzeugklimaanlage (siehe 3 bis 5) strömenden Fluidvolumenstroms bzw. eines gewünschten in der Rohrleitung 12 vorliegenden Drucks einen Innenraum der Rohrleitung 12 temporär mit einer externen Messeinrichtung zur Messung des in der Rohrleitung 12 vorliegenden Drucks zu verbinden. Das Messanschlusselement 10 umfasst ein im Wesentlichen hohlzylindrisch geformtes Ventilgehäuse 14 sowie ein in dem Ventilgehäuse 14 entlang einer Längsachse L des Messanschlusselements 10 verschiebbares Ventilglied 16.
  • Das Ventilgehäuse 14 und das Ventilglied 16 des Messanschlusselements 10 bestehen aus einem für den Flugzeugbau qualifizierten Spritzgussmaterial, das sich durch gute mechanische Eigenschaften sowie durch hervorragende Brandeigenschaften auszeichnet.
  • Das Ventilgehäuse 14 umfasst einen ersten Ventilgehäuseabschnitt 18, der im Vergleich zu einem zweiten Ventilgehäuseabschnitt 20 einen erweiterten Durchmesser aufweist. Der erste und der zweite Ventilgehäuseabschnitt 18, 20 sind durch einen konisch geformten Ventilgehäuseabschnitt 22 miteinander verbunden. Wie insbesondere in den 4 und 5 zu erkennen ist, ist ein Außendurchmesser des ersten Ventilgehäuseabschnitts 18 an einen Innendurchmesser einer in einer Rohrleitungswand 24 ausgebildeten Öffnung angepasst, so dass der erste Ventilgehäuseabschnitt 18 im an der Rohrleitung 12 befestigten Zustand des Ventilgehäuses 14 zumindest teilweise durch die in der Rohrleitungswand 24 ausgebildete Öffnung in den Innenraum der Rohrleitung 12 ragt. Das Hineinragen in den Innenraum der Rohrleitung 12 dient zur Zentrierung auf dem Rohr 12 und verhindert ein Eindringen von Klebstoff in das Rohr 12 bzw. die in der Rohrleitungswand 24 ausgebildete Öffnung.
  • Zur Befestigung des Ventilgehäuses 14 an der Rohrleitung 12 ist an dem Ventilgehäuse 14 ein Befestigungsabschnitt 26 ausgebildet. Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, wird der Befestigungsabschnitt 26 durch eine Mehrzahl von Zungen 28 gebildet, die sich in radialer Richtung, d. h. strahlenförmig von einem Außenumfang eines an den konischen Ventilgehäuseabschnitt 22 angrenzenden Bereichs des ersten Ventilgehäuseabschnitts 18 erstrecken. Mit Hilfe des durch die Zungen 28 gebildeten Befestigungsabschnitts 26 kann das Ventilgehäuse 14 durch Kleben mit einer Außenfläche der Rohrleitung 12 verbunden werden. Da die Zungen 28 eine gewisse Elastizität aufweisen, legen sich die Zungen 28 an die gekrümmte Kontur der Rohrleitungsaußenfläche an und sorgen somit für eine sichere Befestigung des Ventilgehäuses 14 an der Rohrleitung 12.
  • Der Befestigungsabschnitt 26 ist so dimensioniert, dass das Ventilgehäuse 14 eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um beim Einsatz des Messanschlusselements 10 in einer Flugzeugklimaanlage auf das Ventilgehäuse 14 wirkenden mechanischen Belastungen standzuhalten. Insbesondere sind die Ventilgehäuseabschnitte 18, 20, 22 sowie der durch die Zungen 28 gebildete Befestigungsabschnitt 26 bezüglich ihrer Innen- bzw. Außendurchmesser sowie ihrer Materialdicken so ausgelegt, dass auf eine nachträgliche Verstärkung bzw. Versteifung des an der Rohrleitung 12 montierten Ventilgehäuses 14 verzichtet werden kann.
  • Das Ventilglied 16 des Messanschlusselements 10 umfasst einen Ventilstößel 30, der an einem ersten Ende mit einem Dichtabschnitt 32 des Ventilglieds 16 verbunden ist. Der Dichtabschnitt 32 des Ventilglieds 16 weist im Vergleich zu dem Ventilstößel 30 einen erweiterten Durchmesser auf. Darüber hinaus ist ein Außendurchmesser des Dichtabschnitts 32 des Ventilglieds 16 an einen Innendurchmesser des ersten Ventilgehäuseabschnitts 18 angepasst. In einen Außenumfang des Dichtabschnitts 32 ist eine Nut 34 eingeformt, in der ein in Form eines O-Rings ausgebildetes Dichtelement 36 aufgenommen ist. In einer in den 1, 3 und 4 gezeigten ersten Position des Ventilglieds 16 wirkt somit das Dichtelement 26 mit einem Ventilsitz 38 zusammen, der an einem Innenumfang des ersten Ventilgehäuseabschnitts 18 ausgebildet ist. Durch das Zusammenwirken des Dichtelements 36 mit dem Ventilsitz 38 wird die in der Rohrleitungswand 24 ausgebildete Öffnung in der ersten Position des Ventilglieds 16 sicher gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgedichtet.
  • In dem Ventilstößel 30 ist eine Längsbohrung 40 ausgebildet, die über eine Querbohrung 42 mit einem Außenumfang des Ventilstößels 30 verbunden ist. Die Querbohrung 42 ist in einem an den Dichtabschnitt 32 angrenzenden Bereich des Ventilstößels 30 ausgebildet. Darüber hinaus weist der Ventilstößel 30 an einem zweiten Ende, das dem mit dem Dichtabschnitt 32 verbundenen ersten Ende des Ventilstößels 30 gegenüberliegt, einen Anschlussabschnitt 44 auf. Der Anschlussabschnitt 44 ist mit einem konisch geformten Außenumfang versehen, so dass der Anschlussabschnitt 44 des Ventilstößels 30 auf rasche und einfache Art und Weise mit einem Verbindungsschlauch der externen Druckmesseinrichtung verbunden werden kann.
  • Im Normalbetrieb der Flugzeugklimaanlage befindet sich das Ventilglied 16 in seiner in den 1, 3 und 4 gezeigten ersten Position, in der das Ventilglied 16 durch das Zusammenwirken des in der Nut 34 des Dichtabschnitts 32 aufgenommenen Dichtelements 36 mit dem am Innenumfang des ersten Ventilgehäuseabschnitts 18 ausgebildeten Ventilsitz 38 für eine Abdichtung der in der Rohrleitungswand 24 ausgebildeten Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre sorgt. Durch das Aufbringen einer in Richtung des Innenraums der Rohrleitung 12 gerichteten Kraft F kann das Ventilglied 16 in dem Ventilgehäuse 14 in seine in den 2 und 4 gezeigte zweite Position verschoben werden.
  • In der zweiten Position des Ventilglieds 16 wirkt das in der Nut 34 des Dichtabschnitts 32 aufgenommene Dichtelement 36 nicht länger mit dem am Innenumfang des ersten Ventilgehäuseabschnitts 18 ausgebildeten Ventilsitz 38 zusammen. Stattdessen stellt die in dem Ventilstößel 30 ausgebildete Querbohrung 42 eine fluidleitende Verbindung zwischen dem Innenraum der Rohrleitung 12 und der sich durch den Ventilstößel 30 erstreckenden Längsbohrung 40 her. In der zweiten Position des Ventilglieds 16 wird die externe Druckmesseinrichtung somit über den über den Anschlussabschnitt 44 des Ventilstößels 30 geschobenen Schlauch, über die in dem Ventilstößel 30 ausgebildete Längsbohrung sowie über die die Längsbohrung 40 mit dem Außenumfang des Ventilstößels 30 verbindende Querbohrung 42 fluidleitend mit dem Innenraum der Rohrleitung 12 verbunden. An der Messeinrichtung liegt somit der in der Rohrleitung 12 vorliegende Druck Pstat. an und kann von der Messeinrichtung erfasst werden, ohne dass es erforderlich ist, die Messeinrichtung in den Innenraum der Rohrleitung 12 einzubringen.
  • Die Verschiebung des Ventilglieds 16 in dem Ventilgehäuse 14 aus seiner ersten in seine zweite Position wird durch das Zusammenwirken einer konisch geformten Flä che eines sich ringförmig um einen Außenumfang des Ventilstößels 30 erstreckenden Anschlagelements 46 mit einer entsprechend konisch geformten Anschlagfläche 48 begrenzt, die durch eine Randfläche des ersten Ventilgehäuseabschnitts 18 gebildet wird.
  • Nach Beendigung der Messung des im Inneren der Rohrleitung 12 vorliegenden Drucks Pstat. wird der Schlauch der Druckmesseinrichtung wieder von dem Anschlussabschnitt 44 des Ventilstößels 30 gelöst. Das Ventilglied 16 kann daraufhin wieder in seine in den 1, 3 und 4 gezeigte erste Position zurückbewegt werden, in der es für eine ordnungsgemäße Abdichtung der in der Rohrleitungswand 24 ausgebildeten Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre sorgt.

Claims (16)

  1. Messanschlusselement (10), das zur Herstellung einer fluidleitenden Verbindung zwischen einem Innenraum einer einen Teil einer Flugzeugklimaanlage bildenden Rohrleitung (12) und einer Messeinrichtung mit einer in einer Rohrleitungswand (24) ausgebildeten Öffnung sowie der Messeinrichtung verbindbar ist, gekennzeichnet durch – ein an der Rohrleitung (12) befestigbares Ventilgehäuse (14), und – ein in dem Ventilgehäuse (14) entlang einer Längsachse (L) des Messanschlusselements (10) zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbares Ventilglied (16), wobei das Ventilglied (16) in seiner ersten Position die in der Rohrleitungswand (24) ausgebildete Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre abdichtet und in seiner zweiten Position freigibt.
  2. Messanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (14) im Wesentlichen hohlzylindrisch geformt ist und einen an seinem Innenumfang ausgebildeten Ventilsitz (38) aufweist.
  3. Messanschlusselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (38) an einem Innenumfang eines ersten Ventilgehäuseabschnitts (18) ausgebildet ist, der im Vergleich zu einem zweiten Ventilgehäuseabschnitt (20) einen erweiterten Durchmesser aufweist.
  4. Messanschlusselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Ventilgehäuseabschnitt (18, 20) durch einen konisch geformten Ventilgehäuseabschnitt (22) miteinander verbunden sind.
  5. Messanschlusselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser des ersten Ventilgehäuseabschnitts (18) an einen Innendurchmesser der in der Rohrleitungswand (24) ausgebildeten Öffnung angepasst ist, so dass der erste Ventilgehäuseabschnitt (18) im an der Rohrleitung (12) befestigten Zustand des Ventilgehäuses (14) zumindest teilweise durch die in der Rohrleitungswand (24) ausgebildete Öffnung in den Innenraum der Rohrleitung (12) ragt.
  6. Messanschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventilgehäuse (14) ein Befestigungsabschnitt (26) zur Befestigung des Ventilgehäuses (14) an einer Außenfläche der Rohrleitung (12) ausgebildet ist.
  7. Messanschlusselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (26) durch eine Mehrzahl von Zungen (28) gebildet wird, die sich in radialer Richtung von einem Außenumfang des Ventilgehäuses (14) erstrecken.
  8. Messanschlusselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (26) so dimensioniert ist, dass das Ventilgehäuse (14) eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um den mechanischen Belastungen des Ventilgehäuses (14) beim Einsatz des Messanschlusselements (10) in einer Flugzeugklimaanlage standzuhalten.
  9. Messanschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (16) einen Ventilstößel (30) umfasst, der an einem erste Ende mit einem Dichtabschnitt (32) des Ventilglieds (16) verbunden ist, wobei der Dichtabschnitt (32) des Ventilglieds (16) im Vergleich zu dem Ventilstößel (30) einen erweiterten Durchmesser aufweist.
  10. Messanschlusselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (32) des Ventilglieds (16) eine in seinem Außenumfang ausgebildete Nut (34) zur Aufnahme eines Dichtelements (36) aufweist.
  11. Messanschlusselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ventilstößel (30) eine Längsbohrung (40) ausgebildet ist, die über eine Querbohrung (42) mit einem Außenumfang des Ventilstößels (30) verbunden ist.
  12. Messanschlusselement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstößel (30) an einem zweiten Ende einen Anschlussabschnitt (44) mit einem konisch geformten Außenumfang zur Verbindung des Ventilstößels (30) mit einem Schlauch der Messeinrichtung aufweist.
  13. Messanschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventilglied (16) ein Anschlagelement (46) ausgebildet ist, das durch ein Zusammenwirken mit einer an dem Ventilgehäuse (14) ausgebildeten Anschlagfläche (48) eine Verschiebung des Ventilglieds (16) in dem Ventilgehäuse (14) begrenzt.
  14. Messanschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (16) federnd ist seine erste Position vorgespannt ist, in der es die in der Rohrleitungswand (24) ausgebildete Öffnung gegenüber der Umgebungsatmosphäre abdichtet.
  15. Messanschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (14) und das Ventilglied (16) aus einem für den Flugzeugbau qualifizierten Spritzgussmaterial bestehen.
  16. Flugzeugklimaanlage mit einem Messanschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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