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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und ein
Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanordnung.
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In
Mobiltelefonen werden üblicherweise eine erste Schaltungsanordnung
zum Ansteuern von Leuchtdioden und eine separate, zweite Schaltungsanordnung
zum Abfragen eines Tastenfeldes verwendet. Zur Verbindung der ersten
Schaltungsanordnung mit den Leuchtdioden und zur Verbindung der zweiten
Schaltungsanordnung mit dem Tastenfeld wird jeweils eine Vielzahl
von Anschlussleitungen benötigt.
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Das
Dokument "AS3688 Flexible Lighting Management (Charge Pump, DCDC
Step Up, Current Sink, ABC, LDO)", austriamicrosystems AG, Preliminary
Product Brief, beschreibt eine Schaltungsanordnung, bei der mehrere
Leuchtdioden betrieben werden.
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In
dem Dokument
US
2006/0284741 A1 sind ein Tastenfeld und eine dazugehörige
Auswerteschaltung angegeben.
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Das
Dokument
US 7,042,341 32 befasst
sich mit einer Schaltungsanordnung zum Abfragen eines Tastenfeldes
und zum Betreiben einer Leuchtdiode als Hintergrundbeleuchtung des
Tastenfeldes.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung und
ein Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanord nung bereitzustellen, mit
der eine Leuchtdiode und ein Taster in effektiver Weise betrieben
werden können.
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Diese
Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 und dem Verfahren
gemäß Patentanspruch 15 gelöst. Weiterbildungen
und Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Erfindungsgemäß umfasst
eine Schaltungsanordnung eine Stromquelle, einen Komparator und eine
Steuereinrichtung. Der Komparator umfasst einen ersten Eingang und
einen zweiten Eingang. Der erste Eingang des Komparators ist über
einen Taster mit einer Leuchtdiode koppelbar.
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Die
Stromquelle dient zur Versorgung der Leuchtdiode. Die Steuereinrichtung
ist dazu ausgelegt, die Stromquelle wahlweise in einen ersten Betriebszustand
oder in einen zweiten Betriebszustand zu versetzen. Der erste Betriebszustand
der Stromquelle ist zum Abfragen einer Tasterstellung des Tasters
vorgesehen. Der zweite Betriebszustand der Stromquelle hingegen
dient zum Emittieren von Strahlung mittels der Leuchtdiode. Eine
Referenzspannung ist dem zweiten Anschluss des Komparators zuleitbar.
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Mit
Vorteil ist die Schaltungsanordnung so ausgelegt, dass im zweiten
Betriebszustand der Stromquelle die Leuchtdiode als Leuchtquelle
eingesetzt wird. Bei dem ersten Betriebszustand der Stromquelle
hingegen wird in der Anordnung eine Spannung generiert, welche bei
einem betätigten Taster dem ersten Eingang des Komparators
zugeführt wird und welche bei einem nicht betätigten
Taster entsprechend nicht dem ersten Eingang des Komparators zugeleitet
wird. Der Komparator vergleicht die Spannung an seinem ersten Eingang
mit der Referenzspan nung. Somit kann im ersten Betriebszustand der
Stromquelle die Tasterstellung des Tasters mittels des Komparators
ermittelt werden. Die Stromquelle ist somit sehr effektiv abwechselnd
zum Betrieb der Leuchtdiode und zum Betrieb des Tasters eingesetzt.
Mit Vorteil kann der Komparator dazu eingesetzt werden, einen betätigten
von einem nicht betätigten Taster zu unterscheiden.
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In
einer Ausführungsform kann der Komparator dazu verwendet
werden, bei einem betätigten Taster den ersten von dem
zweiten Betriebszustand zu unterscheiden.
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In
einer Ausführungsform umfasst ein Halbleiterkörper
die Schaltungsanordnung mit der Stromquelle, dem Komparator und
die Steuereinrichtung. Mit Vorteil lässt sich somit die
Schaltungsanordnung sehr kompakt realisieren. Bevorzugt ist ein
Ausgang des Komparators mit der Steuereinrichtung verbunden. Mit
Vorteil kann die Steuereinrichtung das Versetzen der Stromquelle
in den ersten oder zweiten Betriebszustand und das Abfragen eines
Signals an dem Ausgang des Komparators synchronisieren.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stromquelle mit
der Leuchtdiode gekoppelt. Mit Vorteil kann daher die Stromquelle
einen durch die Leuchtdiode fließenden Strom einstellen.
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In
einer Ausführungsform umfasst die Leuchtdiode einen Anschluss
und einen weiteren Anschluss, wobei der Anschluss der Leuchtdiode
mit der Stromquelle und ebenfalls mit dem Taster gekoppelt ist.
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In
einer Ausführungsform ist die Stromquelle direkt und unmittelbar
an den Anschluss der Leuchtdiode angeschlossen. Die Stromquelle
kann permanent an den Anschluss der Leuchtdiode angeschlossen sein.
Mit Vorteil ist somit kein Bauelement zwischen die Stromquelle und
die Leuchtdiode geschaltet, welches einen Spannungsabfall verursachen
und damit die Funktionsweise der Stromquelle beeinträchtigen
könnte.
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In
einer Ausführungsform ist der Taster direkt und unmittelbar
an den Anschluss der Leuchtdiode angeschlossen. Der Taster kann
permanent an den Anschluss der Leuchtdiode angeschlossen sein. Mit Vorteil
ist somit eine sehr kosteneffektive Realisierung möglich.
Alternativ kann der Taster über eine Diode, einen Widerstand
oder einen Kondensator an den Anschluss der Leuchtdiode angeschlossen
sein. Dadurch kann mit Vorteil das gleichzeitige Betätigen mehrerer
Taster detektiert werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform sind die Leuchtdiode
und die Stromquelle seriell zueinander und zwischen einen Versorgungsspannungsanschluss
und einen Bezugspotentialanschluss geschaltet. Eine zwischen dem
Versorgungsspannungsanschluss und dem Bezugspotentialanschluss vorhandene
Versorgungsspannung fällt somit über der Leuchtdiode
und der Stromquelle ab. Die Versorgungsspannung dient der Energiezufuhr
an die Leuchtdiode, während die Stromquelle eine Höhe des
durch die Leuchtdiode fließenden Stromes einstellt. Dabei
können die Leuchtdiode mit dem Bezugspotentialanschluss
und die Stromquelle mit dem Versorgungsspannungsanschluss verbunden
sein.
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Bevorzugt
sind die Leuchtdiode mit dem Versorgungsspannungsanschluss und die
Stromquelle mit dem Bezugspotentialanschluss verbunden. Mit Vorteil
ist die Stromquelle besonders einfach im Falle, dass sie an einen
Anschluss an dem Bezugspotentialanschluss angeschlossen ist, ansteuerbar.
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In
einer Ausführungsform sind die Leuchtdiode und der Taster
auf einem ersten Träger angeordnet. Der erste Träger
kann eine Leiterplatte, englisch printed circuit board, sein. Die
Leiterplatte kann flexibel sein. Bevorzugt umfasst die Schaltungsanordnung
einen Ausgang zur Verbindung der Stromquelle mit dem Anschluss der
Leuchtdiode und einen Eingang zur Verbindung des ersten Eingangs
des Komparators mit dem Taster beziehungsweise mit dem zweiten Anschluss
des Tasters. Somit werden mit Vorteil nur zwei Anschlüsse
der Schaltungsanordnung zur Versorgung der Leuchtdiode und zum Abfragen
des Tasters benötigt. Die weiteren Verbindungen, nämlich
die Verbindung von dem zweiten Anschluss des Tasters zu der Leuchtdiode
und von der Leuchtdiode zu dem Versorgungsspannungsanschluss können
auf dem ersten Träger angeordnet sein. Somit ist die Anzahl
der Verbindungen zwischen dem erstem Träger und einem zweiten
Träger, der die Schaltungsanordnung umfasst, gering gehalten. Dies
ermöglicht eine kostengünstige Realisierung.
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Der
Taster kann ein Folientaster sein. Der Taster kann nicht-einrastend
ausgeführt sein. Der Taster kann eine Einrastfunktion aufweisen.
In einer alternativen Ausführungsform ist der Taster als
elektrischer Schalter ausgeführt. Gemäß der
alternativen Ausführungsform wird der Taster somit nicht
mechanisch betätigt, sondern von einem elektrischen Signal angesteuert.
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Die
Stromquelle kann schaltbar ausgelegt sein. Aufgrund der schaltbaren
Auslegung der Stromquelle ist die Stromquelle wahlweise in den ersten oder
den zweiten Betriebszustand versetzbar. Bevorzugt ist die Stromquelle
im ersten Betriebszu stand inaktiv und im zweiten Betriebszustand
aktiv geschaltet. Im zweiten Betriebszustand dient die Stromquelle bevorzugt
zum Einstellen eines konstanten Stromes für den Betreib
der Leuchtdiode. Im ersten Betriebszustand wird die Stromquelle
bevorzugt dazu eingesetzt, ausgangsseitig eine konstante Spannung
bereitzustellen. Diese konstante Spannung kann mit Vorteil bei einem
betätigten Taster dem ersten Eingang des Komparators zugeleitet
werden und von dem Komparator mit der Referenzspannung verglichen
werden. Bei einem nicht betätigten Taster wird bevorzugt
dem ersten Eingang des Komparators eine Spannung zugeleitet, die
von der Spannung verschieden ist, welche im ersten Betriebszustand
ausgangsseitig von der Stromquelle bereitgestellt wird. Somit kann
mit Vorteil die betätigte von der nicht-betätigten
Tasterstellung des Tasters unterschieden werden.
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Die
Schaltungsanordnung kann in einem Gerät der Mobilfunkkommunikation
oder einem tragbaren Rechner verwendet werden.
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Erfindungsgemäß umfasst
ein Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanordnung ein Versetzen
einer Stromquelle in einen ersten Betriebszustand. Im ersten Betriebszustand
der Stromquelle wird eine Tasterstellung eines Tasters abgefragt.
Das Abfragen der Tasterstellung wird mittels eines Komparators durchgeführt,
der über den Taster mit einer Leuchtdiode verbunden ist.
Das Verfahren umfasst darüber hinaus ein Versetzen der
Stromquelle in einen zweiten Betriebszustand. Der zweite Betriebszustand
der Stromquelle dient zum Versorgen der Leuchtdiode. Im zweiten
Betriebszustand der Stromquelle wird eine Strahlung mittels der
Leuchtdiode bereitgestellt. Die Schaltungsanordnung umfasst die Stromquelle
und den Komparator.
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Mit
Vorteil kann in einem effektiven Verfahren aufgrund der zwei Betriebszustände
der Stromquelle wahlweise eine Leuchtdiode versorgt werden oder eine
Tasterstellung abgefragt werden. Zum Abfragen der Tasterstellung
wird eine elektrische Spannung einem Anschluss des Tasters bereitgestellt,
welche bei einer betätigten Tasterstellung dem Komparator
zugeleitet wird und welche bei einer nicht betätigten Tasterstellung
nicht dem Komparator zugeführt wird. Mit Vorteil kann daher
die Stromquelle wahlweise sowohl zur Versorgung der Leuchtdiode
wie auch zur Abfrage des Tastenfeldes eingesetzt werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren naher erläutert. Funktions- beziehungsweise
wirkungsgleiche Bauelemente oder Schaltungsteile tragen gleiche Bezugszeichen.
Insoweit sich Schaltungsteile oder Bauelemente in ihrer Funktion
entsprechen, wird deren Beschreibung nicht in jeder der folgenden
Figuren wiederholt.
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Es
zeigen:
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1 eine
beispielhafte Ausführungsform einer Anordnung nach dem
vorgeschlagenen Prinzip,
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2A bis 2C drei
beispielhafte Ausführungsformen einer Stromquelle,
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3A und 3B eine
weitere beispielhafte Ausführungsform einer Anordnung und
die dazugehörigen Signale nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
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4A bis 4C weitere
beispielhafte Ausführungsformen einer Anordnung nach dem
vorgeschlagenen Prinzip und
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5 eine
alternative beispielhafte Ausführungsform einer Anordnung
nach dem vorgeschlagenen Prinzip.
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1 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform einer Anordnung nach
dem vorgeschlagenen Prinzip. Die Anordnung weist eine Schaltungsanordnung 1 auf,
die eine Stromquelle 10, einen Komparator 50 und
eine Steuereinrichtung 90 umfasst. Die Steuereinrichtung 90 ist
an einem Ausgang 91 mit einem Steuereingang der Stromquelle 10 verbunden. Die
Stromquelle 10 ist mit einem ersten Ausgang 47 der
Schaltungsanordnung 1 gekoppelt. Die Stromquelle 10 ist
zwischen den ersten Ausgang 47 der Schaltungsanordnung 1 und
einen Bezugspotentialanschluss 8 geschaltet. Ein erster
Eingang 51 des Komparators 50 ist mit dem ersten
Eingang 100 der Schaltungsanordnung 1 verbunden.
Der erste Eingang 100 der Schaltungsanordnung 1 und
damit der erste Eingang 51 des Komparators sind über
einen ersten Ableitwiderstand 55 mit dem Bezugspotentialanschluss 8 verbunden.
Eine Referenzspannungsquelle 54 ist mit dem zweiten Eingang 52 des
Komparators 50 verbunden. Ein Ausgang 53 des Komparators 50 ist
mit einem Eingang 92 der Steuereinrichtung 90 verbunden.
Die Steuereinrichtung 90 weist einen Signalausgang 93 auf.
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Die
Anordnung weist eine Leuchtdiode 41 auf, die seriell zu
der Stromquelle 10 geschaltet ist. Dazu ist die Leuchtdiode 41 zwischen
einen Versorgungsspannungsanschluss 9 und den ersten Ausgang 47 der
Spannungsanordnung 1 geschaltet. Die Leuchtdiode 41 ist über
einen ersten Knoten 95 und einen ers ten Taster 101 mit
dem ersten Eingang 100 der Schaltungsanordnung 1 gekoppelt.
Der erste Knoten 95 ist an den ersten Ausgang 47 der
Schaltungsanordnung 1 angeschlossen. Der erste Taster 101 weist
einen ersten und einen zweiten Anschluss auf. Die Leuchtdiode 41 ist über
den ersten Knoten 95 mit dem ersten Anschluss des ersten
Tasters 101 verbunden. Der zweite Anschluss des ersten
Tasters 101 ist mit dem ersten Eingang 100 der
Schaltungsanordnung 1 verbunden.
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Die
Schaltungsanordnung 1 umfasst darüber hinaus eine
zweite und eine dritte Stromquelle 20, 30. Der
Ausgang 91 der Steuereinrichtung 90 ist über eine
Busleitung mit einem Steuereingang der zweiten Stromquelle 20 und
einem Steuereingang der dritten Stromquelle 30 verbunden.
Die zweite Stromquelle 20 ist mit einem zweiten Ausgang 48 der
Schaltungsanordnung 1 und die dritte Stromquelle 30 mit
einem dritten Ausgang 49 der Schaltungsanordnung 1 verbunden.
Die Anordnung umfasst eine zweite Leuchtdiode 42, die seriell
zu der zweiten Stromquelle 20 geschaltet ist, und eine
dritte Leuchtdiode 43, die in Serie zu der dritten Stromquelle 30 angeordnet
ist. Dabei ist die zweite Leuchtdiode 42 zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss 9 und
dem zweiten Ausgang 48 der Schaltungsanordnung 1 angeordnet.
Entsprechend ist die dritte Leuchtdiode 43 zwischen dem
Versorgungsspannungsanschluss 9 und dem dritten Ausgang 49 der
Schaltungsanordnung 1 angeordnet. Die zweite Leuchtdiode 42 ist über
einen zweiten Knoten 96 und einen zweiten Taster 102 mit
dem ersten Eingang 100 der Schaltungsanordnung 1 gekoppelt.
Entsprechend ist die dritte Leuchtdiode 43 über
einen dritten Knoten 97 und einen dritten Taster 103 mit
dem ersten Eingang 100 der Schaltungsanordnung 1 gekoppelt.
Der zweite Knoten 96 ist an den zweiten Ausgang 48 der
Schaltungsanordnung 1 und der dritte Knoten 97 ist
entsprechend an den dritten Ausgang 49 der Schaltungsanord nung 1 angeschlossen.
Ein Tastenfeld 4 umfasst somit den Taster 101 sowie
den zweiten und den dritten Taster 102, 103. Ein
Leuchtdiodenfeld 7 umfasst die Leuchtdiode 41 sowie
die zweite und die dritte Leuchtdiode 42, 43.
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Die
erste Stromquelle 10 ist zur Energieversorgung der Leuchtdiode 41 vorgesehen.
Die Stromquelle 10 weist einen ersten und einen zweiten
Betriebszustand A, B auf, die von der Steuereinrichtung 90 mittels
der Verbindung zwischen dem Ausgang 91 der Steuereinrichtung 90 und
dem Steuereingang der ersten Stromquelle 10 eingestellt
werden. Versetzt die Steuereinrichtung 90 die Stromquelle 10 in
den ersten Betriebszustand A, so ist die Stromquelle 10 inaktiv
geschaltet. Es fließt somit kein Strom durch den ersten
Ausgang 47 und die Leuchtdiode 41. Eine Spannung
VR1 am ersten Knoten 95 ist somit näherungsweise
gleich einer Versorgungsspannung VDD, welche am Versorgungsspannungsanschluss 9 anliegt.
Ist der erste Taster 101 betätigt, so wird die Spannung
VR1 über den ersten Taster 101 und den ersten
Eingang 100 der Schaltungsanordnung 1 als Spannung
VC1 dem ersten Eingang 51 des Komparators 50 zugeleitet.
Dem zweiten Eingang 52 wird eine Referenzspannung VREF
von der Referenzspannungsquelle 54 bereitgestellt. Der
Komparator 50 vergleicht die am ersten Eingang 51 anliegende Spannung
VC1 mit der Referenzspannung VREF. Die Referenzspannung VREF ist
derart eingestellt, dass im Falle des betätigten ersten
Tasters 101 die Spannung VC1 höher als die Referenzspannung VREF
ist. Ist der erste Taster 101 jedoch in einem nicht betätigten
Zustand, so ist die Verbindung zwischen dem ersten Eingang 100 der
Schaltungsanordnung 1 und dem ersten Eingang 51 des
Komparators 50 über den ersten Ableitwiderstand 55 näherungsweise
auf einem Bezugspotential VSS, welches am Bezugspotentialanschluss 8 anliegt.
Daher ist die Spannung VC1 am ersten Eingang 51 niedriger
als die Referenz spannung VREF. Somit ist am Ausgang 53 des
Komparators ein Signal abgreifbar, das den logischen Wert 1 im Falle
eines betätigten ersten Tasters 101 und dem logischen
Wert 0 im Falle eines nicht betätigten ersten Tasters 101 aufweist.
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Im
zweiten Betriebszustand B der Stromquelle 10 ist die Stromquelle 10 aktiv
geschaltet. Es fließt somit ein Strom I1 durch die Stromquelle 10, den
ersten Ausgang 47 der Schaltungsanordnung 1 und
die Leuchtdiode 41. Die Spannung VR1 am ersten Knoten 95 ist
somit die Versorgungsspannung VDD abzüglich einer über
der Leuchtdiode 41 abfallenden Leuchtdiodenspannung VLED.
Die Spannung VR1 ist somit niedriger als im Falle des ersten Betriebszustands
A der Stromquelle 10. Ist der erste Taster 101 nicht
betätigt, so wird die Spannung VR1 nicht dem ersten Eingang 51 des
Komparators 50 zugeleitet. Ist jedoch vom Benutzer der
erste Taster 101 betätigt, so wird die Spannung
VR1 dem ersten Eingang 51 des Komparators 50 zugeleitet.
Die Referenzspannung VREF ist derart eingestellt, dass sie höher
als die Spannung VR1 ist, welche die Versorgungsspannung VDD abzüglich
der Leuchtdiodenspannung VLED ist. Somit kann ausschließlich
im ersten Betriebszustand A der Stromquelle 10 festgestellt
werden, ob der Taster 101 betätigt ist. Ein Betätigen
des Tasters 101, insbesondere ein Drücken des Tasters 101,
während sich die Stromquelle 10 im zweiten Betriebszustand
B befindet, bewirkt keine Signaländerung am Ausgang 53 des
Komparators 50. Das am Ausgang 53 des Komparators 50 bereitgestellte
Signal wird dem Eingang 92 der Steuereinrichtung 90 zugeführt.
In Abhängigkeit von dem am Eingang 92 der Steuereinrichtung 90 bereitgestellten
Signal wird ein Signal am Ausgang 93 der Steuereinrichtung 90 erzeugt,
welche die Information umfasst, ob sich der erste Taster 101 in
einem betätigten oder nicht betätigten Betriebszustand
befindet.
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Entsprechend
weisen auch die zweite und die dritte Stromquelle 20, 30 den
ersten und den zweiten Betriebszustand A, B auf. Es befinden sich gleichzeitig
nur höchstens eine der drei Stromquellen 10, 20, 30 im
ersten Betriebszustand A. Die weiteren der Stromquellen befinden
sich dann im zweiten Betriebszustand B. Das Verfahren bei einer
zweiten oder dritten Stromquelle 20, 30 im ersten
beziehungsweise dem zweiten Betriebszustand A, B entspricht dem
Verfahren bei der Stromquelle 10. Ist beispielsweise die
zweite Stromquelle 20 im ersten Betriebszustand A, so weist
eine Spannung VR2 am zweiten Knoten 96 einen hohen Wert
auf. Durch Betätigen des zweiten Tasters 102 kann
die Spannung VR2 dem ersten Eingang 51 des Komparators 50 zugeleitet
werden. Dadurch nimmt das Signal am Ausgang 53 des Komparators 50 den
Wert 1 an. Ist der zweite Taster 102 nicht betätigt,
so bleibt weiter das Signal am Ausgang 53 des Komparators 50 auf
dem Wert 0. Während sich die zweite Stromquelle 20 im ersten
Betriebszustand A befindet, sind die beiden anderen Stromquellen 10, 30 im
zweiten Betriebszustand B. Ein Betätigen des ersten Tasters 101 oder des
dritten Tasters 103 bewirkt somit nicht, dass dem ersten
Eingang 51 des Komparators 50 eine Spannung zugeleitet
wird, die über der Referenzspannung VREF ist. Daher bleibt
auch bei einem Betätigen des ersten oder dritten Tasters 101, 103 das
Signal am Ausgang 53 des Komparators 50 auf dem
logischen Wert 0.
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Mit
Vorteil kann somit eingestellt werden, dass ausschließlich
die Tasterstellung eines Tasters, hier im Beispiel des zweiten Tasters 102,
abgefragt wird. Mit Vorteil kann durch die Wahl, welche der Stromquellen 10, 20, 30 in
den ersten Betriebszustand A versetzt wird, eingestellt werden,
welcher Taster abgefragt wird. Mit Vorteil werden für den
Betrieb des Leuchtdiodenfeldes 7 und des Tastenfeldes 4 nur
sehr wenig Anschlüsse für die Schaltungsanordnung 1 benötigt,
nämlich drei Ausgänge 47 bis 49 und
einen Eingang 100, und ist die Anzahl der Verbindungen
in der Anordnung gering gehalten.
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In
einer alternativen Ausführungsform ist seriell zu der Leuchtdiode 41 eine
weitere Leuchtdiode 44 geschaltet. Ebenso ist eine weitere
Leuchtdiode 45 seriell zu der zweiten Leuchtdiode 42 und
eine Leuchtdiode 46 seriell zu der dritten Leuchtdiode 43 geschaltet.
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2A bis 2C zeigen
drei beispielhafte Ausführungsformen einer Stromquelle 10,
wie sie als Stromquelle 10 oder als zweite beziehungsweise
dritte Stromquelle 20, 30 in die Schaltungsanordnung 1 gemäß den 1, 3A, 4A, 4C und 5 eingesetzt
werden können.
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2A zeigt
die Stromquelle 10, welche eine Stromsenke 11 und
einen Schalter 12 umfasst. Die Stromsenke 11 und
der Schalter 12 sind seriell zueinander geschaltet. Die
Serienschaltung ist zwischen einem Ausgang der Stromquelle 10 und
dem Bezugspotentialanschluss 8 angeordnet. Der Ausgang
der Stromquelle 10 ist mit dem ersten Ausgang 47 der
Schaltungsanordnung 1 verbunden. Ein Steueranschluss des
Schalters 12 ist über den Steuereingang der Stromquelle 10 mit
dem Ausgang 91 der Steuereinrichtung 90 verbunden.
Ein Knoten zwischen dem Ausgang der Stromquelle 10 und
der Serienschaltung, umfassend den Schalter 12 und die Stromsenke 11,
ist über einen ersten Widerstand 16 mit dem Versorgungsspannungsanschluss 9 gekoppelt.
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Im
ersten Betriebszustand A der Stromquelle 10 ist der Schalter 12 in
einem offenen Zustand. Daher wird eine Spannung am Ausgang der Stromquelle 10 und
damit die am ersten Ausgang 47 der Schaltungsanordnung 1 sowie
am ersten Knoten 95 anliegende Spannung VR1 von der Versorgungsspannung
VDD und dem Widerstand 16 bestimmt. Die Spannung VR1 entspricht
näherungsweise der Versorgungsspannung VDD. Die Leuchtdiode 41 leuchtet
somit nicht. Im zweiten Betriebszustand B der Stromquelle 10 ist
der Schalter 12 in einem geschlossenen Zustand, sodass
ein Strom 11 durch den Anschluss der Stromquelle 10 durch
die Stromsenke 11 zu dem Bezugspotentialanschluss 8 fließt.
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Der
Widerstandswert des ersten Widerstands 16 ist mit Vorteil
derart eingestellt, dass im zweiten Betriebszustand B ein Hauptteil
des durch die Stromsenke 11 fließenden Stromes
durch die Leuchtdiode 41 und nur ein geringer Anteil des
durch die Stromsenke 11 fließenden Stroms durch
den Widerstand 16 fließt.
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In
einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform ist
der erste Widerstand 16 durch einen Transistor ersetzt,
der als Widerstand geschaltet ist. Damit wird mit Vorteil ein Betriebsstrom
reduziert.
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2B zeigt
eine alternative Stromquelle 10, die eine Weiterbildung
der in 2A gezeigten Stromquelle ist.
In der in 2B gezeigten Stromquelle 10 ist
die Stromsenke 11 als ein zweiter Widerstand 17 realisiert.
Der Schalter 12 sowie der zweite Widerstand 17 sind
seriell zwischen den Ausgang der Stromquelle 10 und den
Bezugspotentialanschluss 8 geschaltet. Die Funktionsweise
der Stromquelle 10 gemäß 2B entspricht
der Funktionsweise der Stromquelle 10 gemäß 2A.
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In
einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform sind
der erste und der zweite Widerstand 16, 17 jeweils
als ein als Widerstand geschalteter Transistor realisiert.
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2C zeigt
die Stromquelle 10, welche eine Weiterbildung der in 2A gezeigten
Stromquelle ist. Zusätzlich umfasst die Stromquelle 10 gemäß 2C einen
Inverter 18 und einen Versorgungsspannungsschalter 19.
Der Versorgungsspannungsschalter 19 ist zwischen den ersten
Widerstand 16 und den Versorgungsspannungsanschluss 9 geschaltet.
Der Ausgang 91 der Steuereinrichtung 90 ist über
den Inverter 18 mit einem Steueranschluss des Versorgungsspannungsschalters 19 verbunden.
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Im
ersten Betriebszustand A der Stromquelle 10 ist der Schalter 12 in
einem offenen Zustand und der Versorgungsspannungsschalters 19 in
einem geschlossenen Zustand. Daher wird die Spannung am Ausgang
der Stromquelle 10 und damit die am ersten Ausgang 47 der
Schaltungsanordnung 1 sowie am ersten Knoten 95 anliegende
Spannung VR1 von der Versorgungsspannung VDD und dem Widerstand 16 bestimmt.
Die Spannung VR1 entspricht näherungsweise der Versorgungsspannung
VDD. Die Leuchtdiode 41 leuchtet somit nicht. Im zweiten
Betriebszustand B der Stromquelle 10 ist der Schalter 12 in
einem geschlossenen Zustand und der Versorgungsspannungsschalters 19 in
einem offenen Zustand, sodass ein Strom I1 durch den Anschluss der
Stromquelle 10 durch die Stromsenke 11 zu dem
Bezugspotentialanschluss 8 fließt.
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Mit
Vorteil fließt im zweiten Betriebszustand B kein Anteil
des durch die Stromsenke 11 fließenden Stroms
durch den Widerstand 16, so dass die Energieeffizienz erhöht
ist.
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3A zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform der Anordnung 1 nach
dem vorgeschlagenen Prinzip, die eine Weiterbildung der Anordnung gemäß 1 darstellt.
Die Schaltungsanordnung 1 umfasst die Stromquelle 10,
den Komparator 50, die Steuereinrichtung 90, den
ersten Ausgang 47 sowie den ersten Eingang 100.
Die Stromquelle 10 umfasst die Stromsenke 11 sowie
den Schalter 12, der als Umschalter ausgebildet ist. Der
Schalter 12 und die Stromsenke 11 sind seriell
zueinander zwischen den Ausgang der Stromsenke 10 und den
Bezugspotentialanschluss 8 geschaltet. Ein erster Anschluss 13 des
Schalters 12 ist mit der Stromsenke 11 verbunden.
Ein zweiter Anschluss 14 des Schalters 12 ist mit
dem Versorgungsspannungsanschluss 9 verbunden. Ein Ausgang 15 des
Schalters 12 ist mit dem Ausgang der Stromquelle 10 und
damit mit dem ersten Ausgang 47 der Schaltungsanordnung 1 verbunden.
Die Schaltungsanordnung 1 umfasst einen Entladeschalter 56 und
eine Entladestromquelle 57, die seriell zueinander geschaltet
sind. Der Entladeschalter 56 und die Entladestromquelle 57 sind
zwischen den ersten Eingang 51 des Komparators 50 und
den Bezugspotentialanschluss 8 geschaltet. Ein Steuereingang
des Entladeschalters 56 ist mit einem weiteren Ausgang 94 der
Steuereinrichtung 90 verbunden.
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Die
Schaltungsanordnung 1 umfasst darüber hinaus eine
zweite und eine dritte Stromquelle 20, 30, die
wie die Stromquelle 10 ausgebildet sind. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit sind die zweite und die dritte Stromquelle 20, 30 nicht
eigens eingezeichnet.
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Darüber
hinaus umfasst die Schaltungsanordnung 1 einen zweiten
und einen dritten Komparator 60, 70, die wie der
Komparator 50 realisiert sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
sind der zweite und der dritte Komparator 60, 70 ebenfalls nicht
eigens eingezeichnet. Der zweite Komparator 60 ist an einem
ersten Anschluss 61 über den zweiten Eingang 110 der
Schaltungsanordnung 1 und einen zusätzlichen Taster 111 mit
der Leuchtdiode 41 gekoppelt. Ebenso ist der erste Eingang 61 des
zweiten Komparators 60 über den zweiten Eingang 110 und einen
anderen Taster 112 mit der zweiten Leuchtdiode 42 und über
einen anderen Taster 113 mit der dritten Leuchtdiode 43 gekoppelt.
An den zweiten Eingang 62 des Komparators 60 ist
eine Referenzspannungsquelle 64 angeschlossen. Der Ausgang 63 des Komparators 60 ist
mit dem Eingang 92 der Steuereinrichtung 90 verbunden.
Der erste Eingang 61 des Komparators 60 ist über
einen zweiten Entladeschalter 66 und eine zweite Entladestromquelle 67 mit dem
Bezugspotentialanschluss 8 verbunden. In entsprechender
Weise ist ebenfalls der dritte Komparator 70 aufgebaut
und gekoppelt. Ein erster Eingang 71 des dritten Komparators 70 ist über
einen dritten Eingang 120 und einen zusätzlichen
Taster 121 mit der Leuchtdiode 41, über
einen anderen Taster 122 mit der zweiten Leuchtdiode 42 und über
einen anderen Taster 123 mit der dritten Leuchtdiode 43 gekoppelt.
Der erste Eingang 71 des dritten Komparators 70 ist über
einen dritten Entladeschalter 76 und eine dritte Entladestromquelle 74 mit
dem Bezugspotentialanschluss 8 verbunden. Das Tastenfeld 4 umfasst somit
den Taster 101, den zweiten und den dritten Taster 102, 103,
die zusätzlichen Taster 111, 121 sowie
die anderen Taster 112, 113, 122, 123.
Das Tastenfeld 4 umfasst eine erste Anzahl n Reihen, englisch
row, und eine zweite Anzahl m Spalten, englisch column. In dem in 3A gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die erste Anzahl n gleich 3 und
die zweite Anzahl m gleich 3. Die erste Reihe ist an den Knoten 95,
die zweite Reihe an den zweiten Knoten 96 und die dritte
Reihe an den dritten Knoten 97 angeschlossen. Die Taster 101, 111, 121 werden
von der ersten Reihe des Tastenfeldes 4 umfasst. Entsprechend umfasst
die zweite Reihe die Taster 102, 112, 122 und
die dritte Reihe die Taster 103, 113, 123.
Die erste Spalte ist an den ersten Eingang 100 der Schaltungsanordnung 1,
die zweite Spalte an den zweiten Eingang 110 und die dritte
Spalte an den dritten Eingang 120 angeschlossen. Die erste
Spalte umfasst die Taster 101, 102, 103.
Die zweite Spalte weist die Taster 111, 112, 113 und
die dritte Spalte die Taster 121, 122, 123 auf.
-
Im
ersten Betriebszustand A der Stromquelle 10 ist der Schalter 12 derart
geschaltet, dass der Versorgungsspannungsanschluss 9 mit
dem Ausgang der Stromquelle 10 und damit mit dem ersten
Knoten 95 verbunden ist. Somit liegt als Spannung VR1 am ersten
Knoten 95 im ersten Betriebszustand A die Versorgungsspannung
VDD an. Ist der Taster 101 in einem betätigten
Zustand, so wird die Versorgungsspannung VDD dem ersten Eingang 100 und
damit dem ersten Eingang 51 des Komparators 50 zugeleitet.
Da die Versorgungsspannung VDD größer als die einstellbare
Referenzspannung VREF ist, liegt aufgrund des betätigten
Tasters 101 am Ausgang 53 des Komparators 50 der
logische Wert 1 an. Ist der zusätzliche Taster 111 und/oder
der zusätzliche Taster 121 in einem betätigten
Zustand, so liegt die Versorgungsspannung VDD näherungsweise
am ersten Eingang 61 des zweiten Komparators 60 beziehungsweise
am ersten Eingang 71 des dritten Komparators 70 an.
Am Ausgang 63 des zweiten Komparators 60 liegt
der logische Wert 1 an, sofern sich der weitere Taster 111 in
einem betätigten Zustand befindet. Entsprechendes gilt
für den Ausgang 73 des dritten Komparators 70.
Die zweite und die dritte Stromquelle 20, 30 befinden
sich im zweiten Betriebszustand B, sobald sich die Stromquelle 10 im
ersten Betriebszustand A befindet. Daher ist bei der zweiten Stromquelle 20 die
Stromsenke mit dem Ausgang der zweiten Stromsenke 20 und
damit mit dem zweiten Ausgang 48 der Schaltungsanordnung 1 sowie
dem zweiten Knoten 96 verbunden. Die zweite Leuchtdiode 42 leuchtet
somit. Die Spannung VR2 am zweiten Knoten 96 ist somit
die Versorgungsspannung VDD abzüglich der Leuchtdiodenspannung
VLED der zweiten Diode 42. Wird der zweite Taster 102 betätigt,
so liegt die am zweiten Knoten 96 anliegende Spannung VR2
am ersten Eingang 51 des Komparators 50 an. Die
Referenzspannung VREF ist so gewählt, dass der Wert der
Versorgungsspannung VDD abzüglich der Leuchtdiodenspannung
VLED niedriger als die Referenzspannung VREF ist, sodass am Ausgang
des Komparators 50 auch bei einem betätigten zweiten
Schalter 102 das logische Signal 0 erzeugt wird.
-
Mittels
des Entladeschalters 56 und der Entladestromquelle 57 wird
bewirkt, dass die Verbindungen zwischen dem ersten Eingang 51 des
Komparators 50 und den Tastern 101, 102, 103 entladen
werden können. Damit kann beispielsweise eine Ladung abfließen,
die bei einem vorhergehenden Betätigen eines der Taster 101, 102, 103 auf
diese Verbindungsleitungen geflossen ist. Damit kann ein fehlerhaftes
Auslesen vermieden werden. Entsprechend gilt dies für den
zweiten und den dritten Entladeschalter 66, 76 und
die zweite und die dritte Entladestromquelle 67, 77.
-
Durch
die Einstellung der Stromquelle 10 im ersten Betriebszustand
A und der Einstellung der zweiten und der dritten Stromquelle 20, 30 im
zweiten Betriebszustand B ist mit Vorteil erzielt, dass ausschließlich
das Betätigen des Tasters 101 ein logisches Signal
1 am Ausgang 53 des Komparators 50 bewirkt. Da
mittels der Steuereinrichtung 90 eingestellt wird, welche
der Stromquellen 10, 20, 30 sich im ersten
Betriebszustand A befinden, wird auf diese Weise von der Steuereinrichtung 90 festgelegt,
ob der erste Taster 101 oder der zweite Taster 102 oder der
dritte Taster 103 abgefragt wer den. Ist die Stromquelle 10 im
ersten Betriebszustand A, so kann auch der Zustand des zusätzlichen
Tasters 111 mittels des zweiten Komparators 60 und
der Zustand des zusätzlichen Tasters 121 mittels
des dritten Komparators 70 ermittelt werden.
-
Mit
Vorteil umfasst die Schaltungsanordnung 1 ausschließlich
drei Ausgänge 47 bis 49 zum Betrieb der
Leuchtdioden 41 bis 43 und ausschließlich
drei Eingänge 100, 110, 120 zum
Abfragen des Tastenfeldes 4. Damit ist die Anzahl der Verbindungsleitung sehr
klein gehalten.
-
Eine
Reihe der Leitungen sind als Busleitungen eingezeichnet und dazu
mit einem Schrägstrich gekennzeichnet.
-
In
einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform umfasst
die Schaltungsanordnung 1 mindestens eine weitere Stromquelle,
die entsprechend der Stromquelle 10 realisiert ist, sowie
mindestens einen weiteren Ausgang, der mit mindestens einer weiteren
Leuchtdiode gekoppelt ist. Somit ist mindestens ein weiterer Taster
abfragbar.
-
In
einer alternativen nicht gezeigten Ausführungsform umfasst
die Schaltungsanordnung 1 mindestens einen weiteren Komparator,
der entsprechend dem Komparator 50 ausgebildet und verschaltet
ist. Die Schaltungsanordnung umfasst dazu mindestens einen weiteren
Eingang, der mit dem mindestens einen weiteren Komparator verbunden
ist. Damit kann die Schaltungsanordnung 1 eingesetzt werden,
weitere Taster im Tastenfeld 4 auszulesen.
-
Das
Tastenfeld 4 kann alternativ weitere Reihen und/oder weitere
Spalten aufweisen.
-
3B zeigt
einen beispielhaften Ablauf des Verfahrens zum Betrieb der Schaltungsanordnung gemäß 3A.
Die Signal- und Spannungsverläufe sind in Abhängigkeit
von der Zeit t dargestellt. 3B zeigt
die Steuersignale SR1, SR2, SR3, die dem Schalter 12 der
Stromquelle 10, dem Schalter 22 der zweiten Stromquelle 20 beziehungsweise dem
Schalter 32 der dritten Stromquelle 30 zugeführt werden,
und das Signal SC_1-M, das den Entladeschaltern 56, 66, 76 zugeleitet
wird. Weiter sind Verläufe der Spannungen VR1, VR2, VR3,
welche am ersten, am zweiten beziehungsweise am dritten Knoten 95, 96, 97 anliegen,
dargestellt. Darüber hinaus zeigt 3B die
Spannungen VC1, VC2, VC3, welche dem ersten Eingang 100,
dem zweiten Eingang 110 und dem dritten Eingang 120 der
Schaltungsanordnung 1 zugeleitet werden.
-
Zwischen
einem ersten Zeitpunkt t1 und einem dritten Zeitpunkt t3 befinden
sich die Stromquellen 10, 20, 30 im zweiten
Betriebszustand B. Daher weisen die Steuersignale SR1, SR2, SR3
den logischen Wert 0 auf. Somit sind die drei Stromsenken 11, 21, 31 mit
den drei Ausgängen 47, 48, 49 der Schaltungsanordnung 1 verbunden.
Die drei Leuchtdioden 41, 42, 43 sind
in einem strahlenden Betriebszustand. Die Spannungen VR1, VR2, VR3
haben einen Wert, der aus der Versorgungsspannung VDD abzüglich
der Leuchtdiodenspannung VLED resultiert. Zwischen dem ersten Zeitpunkt
t1 und einem zweiten Zeitpunkt t2 ist kein Taster in einem betätigten
Zustand. Da sich die Entladeschalter 56, 66, 76 entsprechend
dem Signal SC_1-M in einem geschlossenen Zustand befinden, ist zwischen
dem ersten Zeitpunkt t1 und dem zweiten Zeitpunkt t2 auch der Wert
der Spannungen VC1, VC2, VC3 näherungsweise 0. Zu dem Zeitpunkt
t2 wird der weitere Taster 113 betätigt. Somit
wird die Spannung VR3 über den weiteren Taster 113 dem
zweiten Eingang 110 der Schaltungsanordnung zugeführt,
sodass die Spannung VC2 den Wert der Spannung VR3 annimmt. Da sich
diese Spannung unterhalb der Referenzspannung VREF befindet, wird
dadurch kein Signal an den Ausgängen der drei Komparatoren 50, 60, 70 auf
den logischen Wert 1 gesetzt, sondern die drei Signale verbleiben
auf dem logischen Wert 0.
-
Zwischen
dem dritten Zeitpunkt t3 und einem fünften Zeitpunkt t5
wird von der Steuereinrichtung 90 das Steuersignal SR3
mit einem logischen Wert 1 bereitgestellt, sodass sich die dritte
Stromquelle 30 im ersten Betriebszustand A befindet. Die
weiteren Stromquellen 10, 20 befinden sich weiterhin
im zweiten Betriebszustand B. Da die Spannung VR3 näherungsweise
der Versorgungsspannung VDD entspricht, steigt die Spannung VC2
am zweiten Eingang 110 der Schaltungsanordnung 1 an,
sodass sich die Spannung am ersten Eingang 61 des zweiten
Komparators 60 über der Referenzspannung VREF
befindet. Somit wird ein logisches Signal 1 am Ausgang 63 des
zweiten Komparators 60 erzeugt, welches der Steuereinrichtung 90 zugeleitet
und von ihr als Information am Ausgang 93 bereitgestellt
wird.
-
In
der beispielhaften Darstellung in 3B ist
auch zwischen dem fünften Zeitpunkt t5 und einem sechsten
Zeitpunkt t6 der Taster 113 in einem betätigten
Betriebszustand. Da sich jedoch die dritte Stromquelle 30 ab
dem fünften Zeitpunkt t5 aufgrund des Steuersignals SR3
wieder im zweiten Betriebszustand B befindet, ist keiner der Pegel
an den ersten Eingängen der drei Komparatoren 50 bis 70 über
der Referenzspannung VREF. Zwischen dem sechsten Zeitpunkt t6 und
einem siebten Zeitpunkt t7 sind die Tasten des Tastenfeldes 4 wieder
in einem nicht betätigten Betriebszustand.
-
Mit
Vorteil ist die Referenzspannung VREF in der Mitte zwischen der
Versorgungsspannung VDD und der Versorgungsspannung VDD abzüglich
der Leuchtdiodenspannung VLED.
-
In
einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens sind
im Zeitraum zwischen dem dritten Zeitpunkt t3 und dem fünften
Zeitpunkt t5 die erste und die zweite Stromquelle 10, 20 in
einem dritten Betriebszustand. Im dritten Betriebszustand ist eine Stromquelle
hochohmig geschaltet.
-
4A zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform der Anordnung mit der
Schaltungsanordnung 1, die eine Weiterbildung der Anordnung
mit der Schaltungsanordnung gemäß der 3A darstellt. Im
Unterschied zu der Anordnung in 3A ist
in der Anordnung gemäß 4A eine
erste Diode 131 zwischen den ersten Knoten 95 und
das Tastenfeld 4 geschaltet. Entsprechend ist eine zweite
Diode 132 zwischen den zweiten Knoten 96 und das
Tastenfeld 4 und eine dritte Diode 133 zwischen
den dritten Knoten 97 und das Tastenfeld 4 geschaltet.
-
Mit
Vorteil wird mittels der Dioden 131 bis 133 ein
Kurzschluss zwischen den Reihen des Tastenfeldes 4 vermieden.
Ist beispielsweise der Taster 101 und der zweite Taster 102 in
einem betätigten Betriebszustand, so sind der erste und
der zweite Knoten 95, 96 in der Ausführung
gemäß 1 oder 3A direkt
miteinander verbunden, sofern keine Dioden vorgesehen sind. Ohne
die Dioden ist somit beispielsweise ein Stromfluss durch die zweite Leuchtdiode 42 über
den zweiten Taster 102, den Taster 101, den ersten
Knoten 95 und die Stromquelle 10 zu dem Bezugspotentialanschluss 8 möglich. Somit
würde die zweite Leuchtdiode 42 leuchten, auch
wenn sich beispielsweise die zweite Stromquelle 20 in einem
hochohmigen Zustand befindet. Aufgrund der ersten Diode 131 wird
in diesem Beispiel vermieden, dass ein Stromfluss durch die zweite Leuchtdiode 45 zu
dem ersten Knoten 95 möglich ist.
-
Die
Detektion eines doppelten Tastendruckes ist mit Vorteil möglich.
-
In
einer Ausführungsform können die Dioden 131 bis 133 als
Schottky-Dioden realisiert sein.
-
4B zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform eines Widerstandes 134,
der anstelle der ersten Diode 131 in die Anordnung gemäß 4A eingesetzt
werden kann. Entsprechend können nicht in 4B gezeigte
Widerstände anstelle der zweiten und der dritten Diode 132, 133 ebenfalls
in der Anordnung gemäß 4A eingesetzt
werden. Mittels der Widerstände 134, 135, 136 wird
ebenfalls ein Kurzschluss zwischen den verschiedenen Knoten 95 bis 97 durch
einen doppelten Tastendruck vermieden.
-
4C zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform einer Anordnung mit
der Schaltungsanordnung 1, die eine Weiterbildung der Anordnung
mit der Schaltungsanordnung gemäß 4A darstellt. Die
Anordnung gemäß 4C umfasst
anstelle der Dioden 131 bis 133 einen ersten,
einen zweiten und einen dritten Kondensator 137 bis 139.
Der erste Knoten 95 ist somit über den ersten
Kondensator 137 mit dem Taster 101, dem weiteren
Taster 111 und dem weiteren Taster 121 gekoppelt,
welche von der ersten Reihe umfasst sind. Entsprechend sind die Taster 102, 112, 122,
welche von der zweiten Reihe umfasst sind, über den zweiten
Kondensator 138 mit dem zweiten Knoten 96 gekoppelt.
Die Taster 103, 113, 123 der dritten
Reihe des Tastenfeldes 4 sind über den dritten
Kondensator 139 mit dem dritten Knoten 97 gekoppelt.
Die Schaltungsanordnung 1 um fasst einen Aufladeschalter 58,
der den ersten Eingang 51 des Komparators 50 mit
dem Versorgungsspannungsanschluss 9 verbindet. Entsprechend
umfasst die Schaltungsanordnung 1 einen zweiten und einen
dritten Aufladeschalter 68, 78, die die jeweiligen
ersten Eingänge 61, 71 des zweiten und
des dritten Komparators 60, 70 mit dem Versorgungsspannungsanschluss 9 verbinden.
-
Die
drei Kondensatoren 137, 138, 139 werden
in einem ersten Schritt aufgeladen. Dazu werden die drei Stromquellen 10, 20, 30 in
den ersten Betriebszustand A versetzt. Ebenfalls werden die drei Aufladeschalter 57, 67, 77 mittels
eines Steuersignals SCV_1-M, das von der Steuereinrichtung 90 bereitgestellt
wird, ebenfalls in einen geschlossenen Zustand eingestellt. Die
beiden Elektroden der drei Kondensatoren 137 bis 139 werden
somit auf die Versorgungsspannung VDD aufgeladen. Anschließend
werden die drei Stromquellen 10, 20, 30 in
den zweiten Betriebszustand B und die drei Aufladeschalter 57, 67, 77 in
einen offenen Zustand versetzt. Wird anschließend beispielsweise
die zweite Stromquelle 20 in den ersten Betriebszustand
A eingestellt, so steigt die Spannung VR2 am zweiten Knoten 96 auf den
Wert der Versorgungsspannung VDD. Da sich die Spannung über
einem Kondensator nur langsam ändert, wird die Höhe
der Spannung von der ersten Elektrode auf die zweite Elektrode des
Kondensators 138 übertragen. Eine weitere Übertragung
erfolgt dann auf einen der Eingänge 100, 110, 120 der Schaltungsanordnung 1,
sofern einer der Taster 102, 112 oder 122 betätigt
ist. Die Übertragung des Signals erfolgt somit aufgrund
der physikalischen Gegebenheit, dass ein schneller Anstieg am zweiten
Knoten 96 mittels des zweiten Kondensators 138 auf
die ersten Anschlüsse der Taster 102, 112, 122 ermöglicht
ist. Ist einer der drei oder mehrere der drei Taster 102, 112, 122 in
einem betätigten Zustand, so wird der entsprechende Spannungsanstieg
auf den jeweils ersten Eingang 51, 61, 71 des
Komparators 50 beziehungsweise des zweiten oder des dritten
Komparators 60, 70 übertragen, sodass
eine Erfassung des Zustands des Tasters möglich ist.
-
Mit
Vorteil ist mittels der Kondensatoren 137 bis 139 eine
preisgünstige Entkopplung der Reihen ermöglicht.
-
5 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform der Anordnung mit der
Schaltungsanordnung 1, die eine Weiterbildung der Anordnung
mit der Schaltungsanordnung 1 gemäß den 1, 3A, 4A und 4C ist.
Die Schaltungsanordnung 1 umfasst einen ersten und einen
zweiten Halbleiterkörper 2, 3. Der erste
Halbleiterkörper 2 weist die Steuereinrichtung 90,
die Komparatoren 50, 60, 70, die Entladeschalter 56, 66, 76,
die Entladestromquellen 57, 67, 77 sowie
die Eingänge 100, 110, 120 auf. Der
zweite Halbleiterkörper 3 umfasst die Stromquellen 10, 20, 30 und
die Ausgänge 47 bis 49. Der erste Halbleiterkörper 2 weist
eine erste Interfaceschaltung 5 auf, die mit dem Ausgang 91 der
Steuereinrichtung 90 verbunden ist. Der zweite Halbleiterkörper 3 umfasst
eine zweite Interfaceschaltung 6, die mit den Steuereingängen
der Stromquellen 10, 20, 30 verbunden
ist. Die erste Interfaceschaltung 5 ist mit der zweiten
Interfaceschaltung 6 verbunden.
-
In
einer nicht gezeigten Ausführungsform umfasst ein Basisbandprozessor
den ersten Halbleiterkörper 2. Mit Vorteil kann
der Basisbandprozessors zusätzlich zur Funktion des Abfragens
des Tastenfeldes 4 auch das Einstellen des Leuchtdiodenfeldes 7 vornehmen.
Mit Vorteil wird mittels der ersten und der zweiten Interfaceschaltung 5, 6 erzielt,
dass die Anzahl der Leitungen zwischen dem ersten Halbleiterkörper 2 und
dem zweiten Halbleiterkörper 3 reduziert sind.
Das Verfahren zur Erzeugung der Steuersignale kann in einer Software
implementiert werden, die im Basisbandprozessor abläuft.
-
- 1
- Schaltungsanordnung
- 2
- erster
Halbleiterkörper
- 3
- zweiter
Halbleiterkörper
- 4
- Tastenfeld
- 5
- erste
Interfaceschaltung
- 6
- zweite
Interfaceschaltung
- 7
- Leuchtdiodenfeld
- 8
- Bezugspotentialanschluss
- 9
- Versorgungsspannungsanschluss
- 10
- Stromquelle
- 11
- Stromsenke
- 12
- Schalter
- 13
- erster
Eingang
- 14
- zweiter
Eingang
- 15
- Ausgang
- 16
- erster
Widerstand
- 17
- zweiter
Widerstand
- 18
- Inverter
- 19
- Versorgungsspannungsschalter
- 20
- zweite
Stromquelle
- 21
- zweite
Stromsenke
- 22
- zweiter
Schalter
- 30
- dritte
Stromquelle
- 31
- dritte
Stromsenke
- 32
- dritter
Schalter
- 41
- Leuchtdiode
- 42
- zweite
Leuchtdiode
- 43
- dritte
Leuchtdiode
- 44–46
- weitere
Leuchtdiode
- 47
- erster
Ausgang
- 48
- zweiter
Ausgang
- 49
- dritter
Ausgang
- 50
- Komparator
- 51
- erster
Eingang
- 52
- zweiter
Eingang
- 53
- Ausgang
- 54
- Referenzspannungsquelle
- 55
- Ableitwiderstand
- 56
- Entladeschalter
- 57
- Entladestromquelle
- 58
- Aufladeschalter
- 60
- zweiter
Komparator
- 61
- erster
Eingang
- 62
- zweiter
Eingang
- 63
- Ausgang
- 64
- Referenzspannungsquelle
- 65
- Ableitwiderstand
- 66
- zweiter
Entladeschalter
- 67
- zweite
Entladestromquelle
- 68
- zweiter
Aufladeschalter
- 70
- dritter
Komparator
- 71
- erster
Eingang
- 72
- zweiter
Eingang
- 73
- Ausgang
- 74
- Referenzspannungsquelle
- 75
- Ableitwiderstand
- 76
- zweiter
Entladeschalter
- 77
- zweiter
Entladestromquelle
- 78
- dritter
Aufladeschalter
- 90
- Steuereinrichtung
- 91
- Ausgang
- 92
- Eingang
- 93–95
- Ausgang
- 100
- erster
Eingang
- 101
- Taster
- 102
- zweiter
Taster
- 103
- dritter
Taster
- 110
- zweiter
Eingang
- 111–113
- weiterer
Taster
- 120
- dritter
Eingang
- 121–123
- weiterer
Taster
- 95
- erster
Knoten
- 96
- zweiter
Knoten
- 97
- dritter
Knoten
- A
- erster
Betriebszustand
- B
- zweiter
Betriebszustand
- m
- Anzahl
der Spalten
- n
- Anzahl
der Reihen
- SC_1-M
- Steuersignal
- SCV_1-M
- Steuersignal
- SR1,
SR2, SR3
- Steuersignal
- t
- Zeit
- t1–t7
- Zeitpunkt
- VC1,
VC2, VC3
- Spannung
- VDD
- Versorgungsspannung
- VLED
- Leuchtdiodenspannung
- VREF
- Referenzspannung
- VR1,
VR2, VR3
- Spannung
- VSS
- Bezugspotential
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2006/0284741
A1 [0004]
- - US 704234132 [0005]