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DE102006061596A1 - Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102006061596A1 DE102006061596A DE102006061596A DE102006061596A1 DE 102006061596 A1 DE102006061596 A1 DE 102006061596A1 DE 102006061596 A DE102006061596 A DE 102006061596A DE 102006061596 A DE102006061596 A DE 102006061596A DE 102006061596 A1 DE102006061596 A1 DE 102006061596A1
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Abstract

Es ist ein Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug offenbart, das Folgendes aufweist: eine untere Schiene (10), die an einem Fahrzeugboden (90) befestigt ist, eine obere Schiene (20), die an einem Fahrzeugsitz (91) befestigt ist, Rolleingriffselemente (30, 31), die zwischen der unteren Schiene (10) und der oberen Schiene (20) angeordnet sind, damit die obere Schiene relativ zu der unteren Schiene in ihrer Längsrichtung beweglich gestaltet ist, wobei das Sitzgleitgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es des Weiteren zwei Halter (40, 45) hat, die zwischen der unteren Schiene (10) und der oberen Schiene (20) entlang deren Längsrichtung angeordnet sind, wobei diese jeweils eine Auskerbung (40a) haben, wobei die Rolleingriffselemente (30, 31) an einem vorderen Endabschnitt und an einem hinteren Endabschnitt des Halters (40, 45) drehbar gehalten werden, und wobei die untere Schiene (10) einen ersten Eingriffsvorsprung (11, 12) hat, der mit der vorderen Endfläche und der hinteren Endfläche der Auskerbung (40a) im Ansprechen auf eine Gleitbewegung der oberen Schiene (20) relativ zu der unteren Schiene (10) in Eingriff gelangt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist ein Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug bekannt, das in der Druckschrift JP 2005-74 347 A offenbart ist. Dieses Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug hat, wie dies in den 9 und 10 gezeigt ist, eine untere Schiene 110, die an jeder Seite in der Breitenrichtung eines Fahrzeugbodens befestigt ist, eine obere Schiene 120, die an jeder Seite in der Breitenrichtung eines Sitzes des Kraftfahrzeuges befestigt ist, und Stahlkugeln 130 und 131, die zwischen der unteren Schiene 110 und der oberen Schiene 120 angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass die obere Schiene 120 relativ zu der unteren Schiene 110 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung in einer Längsrichtung der unteren Schiene 110 beweglich ist. 9 zeigt eine Querschnittsansicht von einem Paar, das aus der unteren Schiene 110 und der oberen Schiene 120 gebildet ist, wobei diese an jeder Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, und 10 zeigt eine perspektivische Ansicht von der oberen Schiene 120.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, hat die untere Schiene 110, die im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Buchstaben U aufweist, einen Basisbodenabschnitt 110a, der zu dem Fahrzeugboden horizontal ist, erste Seitenabschnitte 110b, die sich von den entgegengesetzten Enden des Basisbodenabschnittes 110a nach oben erstrecken, obere Abschnitte 110c, die sich von den jeweiligen oberen Enden der ersten Seitenabschnitte 110b nach innen erstrecken, und zweite Seitenabschnitte 110d, die sich von den jeweiligen Enden, die sich an der Innenseite der oberen Abschnitte 110c befinden, nach unten erstrecken. Die obere Schiene 120, die einen im wesentlichen in der Form eines umgekehrten Buchstaben U ausgebildeten Querschnitt aufweist, hat einen Basisplattenabschnitt 120a, der im wesentlichen zu dem Basisbodenabschnitt 110a der unteren Schiene 110 parallel ist, vertikale Abschnitte 120b, die sich von den entgegengesetzten Enden des Basisplattenabschnittes 120a nach unten erstrecken, Verbindungsabschnitte 120c, die sich von den jeweiligen unteren Enden der vertikalen Abschnitte 120b nach außen erstrecken, aufrechte Abschnitte 120d, die sich von den jeweiligen Enden, die sich an einer Außenseite von den Verbindungsabschnitten 120c befinden, nach oben erstrecken, und Neigeabschnitte 120e, die sich von den jeweiligen oberen Enden der aufrechten Abschnitte 120d nach innen neigen. Jede Stahlkugel 130 ist in Kontakt stehend mit dem ersten Seitenabschnitt 110b und dem oberen Abschnitt 110c der unteren Schiene 110 und dem Neigeabschnitt 120e der oberen Schiene 120 vorgesehen. Jede Stahlkugel 131 ist in Kontakt stehend mit dem Basisbodenabschnitt 110a und dem ersten Seitenabschnitt 110b der unteren Schiene 110 und dem Verbindungsabschnitt 120c der oberen Schiene 120 vorgesehen. Diese Stahlkugeln 130 und 131 werden durch Halter 140 drehbar gehalten. Des weiteren ist, wie dies ebenfalls in 10 gezeigt ist, die obere Schiene 120 mit Führungen 150 einstückig ausgebildet, die aus Harz hergestellt sind, wobei jede Führung zwischen jedem ersten Seitenabschnitt 110b und jedem zweiten Seitenabschnitt 110d der unteren Schiene 110 eingeführt ist. Zwischen dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt von jeder Führung 150 ist ein Vertiefungsabschnitt 150a zu einer Vertiefungsform ausgebildet, entlang der der Halter 140 beweglich ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug ist die Führung 150, die zwischen dem ersten Seitenabschnitt 110b und dem zweiten Seitenabschnitt 110d der unteren Schiene 110 eingeführt ist, mit der oberen Schiene 120 einstückig ausgebildet. Somit kann verhindert werden, dass sich die obere Schiene 120 verformt. Da des weiteren die Bewegung von dem Halter 140 innerhalb des Vertiefungsabschnittes 150a begrenzt ist, kann verhindert werden, dass die Kugeln 130 und 131 aus der oberen Schiene 120 herausgleiten.
  • Jedoch sind bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug zwei Führungen 150 und vier Halter 140 für ein Paar aus der unteren Schiene 110 und der oberen Schiene 120 erforderlich. Dies führt zu einer erhöhten Anzahl an Teilen. Des weiteren sind bei diesem Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug, obwohl verhindert wird, dass die Kugeln 130 und 131 aus der oberen Schiene 120 herausgleiten, keine Gegenmaßnahmen ergriffen worden, um zu verhindern, dass die Kugeln 130 und 131 aus der unteren Schiene 110 herausgleiten. Somit ist es, um zu verhindern, dass die Kugeln 130 und 131 aus der unteren Schiene 110 herausgleiten, erforderlich, insgesamt acht Stopper (zwei Stopper für jeden Halter 140) an der unteren Schiene 110 für ein Paar, das aus der unteren Schiene 110 und der oberen Schiene 120 besteht, nach dem Zusammenbau vorzusehen, was einen Nachprozess schwierig gestalten kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend dargelegten Nachteile gemacht worden und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzgleitgerät für ein Fahrzeug zu schaffen, das eine verringerte Anzahl an Teilen aufweist und bei dem ein einfacherer Nachprozess vorgesehen wird.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Sitzgleitgerät für ein Fahrzeug geschaffen, das versehen ist mit einer unteren Schiene, die an einem Fahrzeugboden befestigt ist, einer oberen Schiene, die an einem Fahrzeugsitz befestigt ist, Rolleingriffselementen, die zwischen der unteren Schiene und der oberen Schiene angeordnet sind, um die obere Schiene relativ zu der unteren Schiene in einer Längsrichtung von dieser beweglich zu gestalten, wobei das Sitzgleitgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es des weiteren zwei Halter aufweist, die zwischen der unteren Schiene und der oberen Schiene entlang deren Längsrichtung angeordnet sind, und wobei jeder eine Auskerbung hat, wobei die Rolleingriffselemente an einem vorderen Endabschnitt und an einem hinteren Endabschnitt des Halters drehbar gehalten werden, und wobei die untere Schiene einen ersten Eingriffsvorsprung hat, der mit der vorderen und der hinteren Endfläche von der Auskerbung in Eingriff gelangt im Ansprechen auf eine Gleitbewegung der oberen Schiene relativ zu der unteren Schiene.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Erfindung werden lediglich zwei Halter, die mit den Rolleingriffselementen ausgestattet sind, die an dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt der Halter drehbar gehalten werden, zwischen einem Paar aus der unteren Schiene und der oberen Schiene angeordnet. Außerdem ist der erste Eingriffsvorsprung, der mit sowohl der vorderen als auch der hinteren Endfläche von der Auskerbung in Eingriff steht, an der unteren Schiene mittels eines Nachprozesses ausgebildet, wodurch verhindert wird, dass die Halter von der unteren Schiene in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung vorragen. Die zwei oder vier Eingriffsvorsprünge sind lediglich an der unteren Schiene ausgebildet. Somit kann die Anzahl an Teilen oder Bauteilen verringert werden und kann ein Nachprozess vereinfacht werden.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • Die vorstehend dargelegten und weitere Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ansicht von einem Paar aus einer unteren Schiene und einer oberen Schiene in einem zusammengebauten Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Ansicht von dem Paar aus der unteren Schiene und der oberen Schiene in dem zusammengebauten Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von dem Paar aus der unteren Schiene und der oberen Schiene gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einem Pfeil V-V von 4 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einem Pfeil VI-VI von 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte perspektivische Ansicht von der oberen Schiene gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte perspektivische Ansicht von der oberen Schiene gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht von einem Paar aus einer unteren Schiene und einer oberen Schiene gemäß einem Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug aus dem Stand der Technik.
  • 10 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte perspektivische Ansicht von der oberen Schiene gemäß dem Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug des Standes der Technik.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel von einem Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie dies in 1 gezeigt ist, hat das Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug zwei untere Schienen 10, die an entgegengesetzten Seiten in der Breitenrichtung eines Fahrzeugbodens 90 entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung befestigt sind, und zwei obere Schienen 20, die an den entgegensetzten Seiten in der Breitenrichtung eines Fahrzeugsitzes 91 befestigt sind. Wie dies in 5 gezeigt ist, sind zwei Halter 40 und 45, die aus Harz hergestellt sind, zwischen einem Paar aus der unteren Schiene 10 und der oberen Schiene 20 vorgesehen. Da die Halter 40 und 45 im wesentlichen eine identische Form zueinander haben, ist nachstehend der Halter 40 hauptsächlich beschrieben.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, werden mehrere Kugeln 30 und 31, die als Rolleingriffselemente dienen, an einem vorderen Endabschnitt und einem hinteren Endabschnitt von dem Halter 40 drehbar gehalten. Die Kugeln 30 und 31 machen die obere Schiene 20 relativ zu der unteren Schiene 10 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung beweglich. Des weiteren ist der Halter 40 mit einer Auskerbung 40a ausgebildet. Die untere Schiene 10 ist mit einem Stopper 11 ausgebildet, der als ein erster Eingriffsvorsprung für einen Eingriff mit gegenüberstehenden Endflächen (d. h. einer vorderen Endfläche und einer hinteren Endfläche) 40b und 40c in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung der Auskerbung 40a dient und der verhindert, dass der Halter 40 von der unteren Schiene 10 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung vorragt. 2 zeigt eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die obere Schiene 20 sich zu der am weitesten vorn befindlichen Position relativ zu der unteren Schiene 10 bewegt hat. Zu diesem Zeitpunkt steht die hintere Endfläche 40c von der Auskerbung 40a mit dem Stopper 10 in Eingriff. 3 zeigt eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die obere Schiene 20 sich bis zu der am weitesten hinten befindlichen Position relativ zu der unteren Schiene 10 bewegt hat. Zu diesem Zeitpunkt steht die vordere Endfläche 40b von der Auskerbung 40a mit dem Stopper 11 in Eingriff. 4 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte perspektivische Ansicht von dem vorderen Endabschnitt des Halters 40 in den Fällen, bei denen die obere Schiene 20 sich zu der hintersten Position relativ zu der unteren Schiene 10 bewegt hat.
  • Nachstehend ist ein Aufbau aus einem Paar aus der unteren Schiene 10 und der oberen Schiene 20 detailliert unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang des Pfeiles V-V von 2 und 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang des Pfeils VI-VI aus 2. Die untere Schiene 10, die einen Querschnitt in der Form im wesentlichen des Buchstaben U aufweist, wie dies in 5 gezeigt ist, hat einen Basisbodenabschnitt 10a, der zu dem Fahrzeugboden horizontal ist, und erste Seitenabschnitte 10b, die sich von den entgegengesetzten Enden von dem Basisbodenabschnitt 10a nach oben erstrecken. Ein erster oberer Abschnitt 10c erstreckt sich von dem oberen Ende von einem der ersten Seitenabschnitte 10b (an der rechten Seite von 5) nach innen. Außerdem erstreckt sich ein zweiter Seitenabschnitt 10d von einem Ende, das sich an einer Innenseite von dem ersten oberen Abschnitt 10c befindet, nach unten. Ein Biegeabschnitt 10e erstreckt sich von dem oberen Ende von dem anderen ersten Seitenabschnitt 10b (an der linken Seite von 5) schräg nach innen und nach oben. Ein dritter Seitenabschnitt 10f erstreckt sich von dem oberen Ende des Biegeabschnittes 10e nach oben. Ein zweiter oberer Abschnitt 10g erstreckt sich von dem oberen Ende des dritten Seitenabschnittes 10f nach innen. Ein vierter Seitenabschnitt 10h erstreckt sich von einem Ende, das sich an einer Innenseite von dem zweiten oberen Abschnitt 10g befindet, nach unten.
  • Die obere Schiene 20, die im wesentlichen die Form eines umgekehrten U im Querschnitt hat, hat einen Basisplattenabschnitt 20a, der im wesentlichen parallel zu dem Basisbodenabschnitt 10a der unteren Schiene 10 ist, vertikale Abschnitte 20b, die sich von entgegengesetzten Enden des Basisplattenabschnittes 20a nach unten erstrecken, Verbindungsabschnitte 20c, die sich von den jeweiligen unteren Enden der vertikalen Abschnitte 20b schräg nach außen und nach oben erstrecken, und Neigeabschnitte 20d, die sich von den jeweiligen oberen Enden der Verbindungsabschnitte 20c schräg nach innen und nach oben erstrecken. Ein aufrechter Abschnitt 20e erstreckt sich von dem oberen Ende von einem der Neigeabschnitte 20d (an der linken Seite von 5) nach oben.
  • Die Kugel 30 (an der rechten Seite von 5) ist in Kontakt stehend mit dem ersten Seitenabschnitt 10b und dem ersten oberen Abschnitt 10c der unteren Schiene 10 und in Kontakt stehend mit dem Neigeabschnitt 20d der oberen Schiene 20 vorgesehen. Die Kugel 30 (an der linken Seite von 5) ist in Kontakt stehend mit dem Biegeabschnitt 10e der unteren Schiene 10 und in Kontakt stehend mit dem Neigeabschnitt 20d und dem aufrechten Abschnitt 20e der oberen Schiene 20 vorgesehen. Des weiteren sind die Kugeln 31 (an der linken und rechten Seite in 5) in Kontakt stehend mit dem Basisbodenabschnitt 10a und den jeweiligen ersten Seitenabschnitten 10b der unteren Schiene 10 und den jeweiligen Verbindungsabschnitten 20c der oberen Schiene 20 vorgesehen. Diese Kugeln 30 und 31 werden durch die Halter 40 und 45 drehbar gehalten.
  • Der Halter 40 hat einen ersten und einen zweiten dicken Abschnitt 41 und 42 zum jeweiligen Halten der Kugeln 30 und 31 und einen dünnen Abschnitt 43 für ein miteinander erfolgendes Verbinden des ersten und des zweiten dicken Abschnittes 41 und 42. Da der dünne Abschnitt 43, der den ersten und den zweiten dicken Abschnitt 41 und 42 miteinander verbindet, einen dünnen Aufbau hat, kann der Halter 40 als Ganzes mit einem geringen Gewicht gestaltet werden. Des weiteren ist, wie dies in 6 gezeigt ist, die hintere Endfläche 40c von der Auskerbung 40a, die mit dem Stopper 11 in Eingriff gelangt, an dem ersten dicken Abschnitt 41 ausgebildet. Des weiteren ist, wie dies in den 7 und 8 gezeigt ist, die vordere Endfläche 40b der Auskerbung 40a außerdem an dem ersten dicken Abschnitt 41 ausgebildet. Ein Verbindungsabschnitt 44 für ein Verbinden des vorderen Endabschnittes und des hinteren Endabschnittes von dem Halter 40 kann gänzlich zu einem dünnen Aufbau ausgebildet sein oder kann die gleiche Form im Querschnitt haben, wie jene, die aus dem zweiten dicken Abschnitt 42 und dem dünnen Abschnitt 43 gemäß 6 zusammengesetzt ist. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist ein Abschnitt der unteren Schiene 10, der mit dem Halter 45 ausgestattet ist, ebenfalls mit einem Stopper 12 ausgebildet, der als ein erster Eingriffsvorsprung dient, um zu verhindern, dass der Halter 45 von der unteren Schiene 10 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung vorragt.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist eine Schutzeinrichtung 21, die aus Harz hergestellt ist, an jeweils dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der oberen Schiene 20 eingesetzt und befestigt. Die Schutzeinrichtung 21 hat zusätzlich zu ihrem ursprünglichen Zweck des Schutzes der Enden der oberen Schiene 20 eine weitere Aufgabe dahingehend, dass sie verhindert, dass die Halter 40 und 45 von der oberen Schiene 20 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung vorragen. Daher ist gemäß dem vorliegenden Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug der Nachprozess zum Verhindern, dass die Halter 40 und 45 von der oberen Schiene 20 vorragen, nicht für die obere Schiene 20 erforderlich. Alternativ kann, wie dies in 8 gezeigt ist, ein Stopper 22, der als ein zweiter Eingriffsvorsprung dient und der mit dem dicken Abschnitt 41 des Halters 40 in Eingriff gelangt, an jeweils dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt der oberen Schiene 20 ausgebildet sein, dem dieser eingeschnitten wird und nach oben bewegt (gebogen) wird. Der Stopper 22 kann in der gleichen Art und Weise an einem Abschnitt der oberen Schiene 20 ausgebildet sein, der mit dem Halter 45 ausgestattet ist. Der Stopper 22 kann ebenfalls verhindern, dass der Halter 40 von der oberen Schiene 20 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung vorragt. In 8 ist die Darstellung der Schutzeinrichtung 21 weggelassen worden.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei Halter 40 und 45, die mit der Vielzahl an Kugeln 30 und 31 versehen sind, die an dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt drehbar gehalten werden, zwischen dem einen Paar aus der unteren Schiene 10 und der oberen Schiene 20 angeordnet. Des weiteren ist lediglich ein Stopper 11 durch einen Nachprozess an der unteren Schiene 10 vorgesehen worden zum Zwecke des Eingriffs mit der vorderen und der hinteren Endfläche 40b und 40c der Auskerbung 40a, um so zu verhindern, dass der Halter 40 von der unteren Schiene 10 vorragt. In ähnlicher Weise ist lediglich ein Stopper 12 durch einen Nachprozess an dem Abschnitt der unteren Schiene 10 vorgesehen worden, der mit dem Halter 45 ausgestattet ist. Daher kann gemäß dem Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Anzahl an Teilen oder Bauteilen verringert werden und der Nachprozess kann einfacher gestaltet werden.
  • Gemäß dem vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiel sind die Halter 40 und 45 aus Harz hergestellt. Alternativ können die Halter 40 und 45 aus Metall hergestellt sein.
  • Das Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug hat die untere Schiene 10, die an einem Fahrzeugboden 90 befestigt ist, die obere Schiene 20, die an einem Fahrzeugsitz 91 befestigt ist, und die Rolleingriffselemente 30 bzw. 31, die zwischen der unteren Schiene 10 und der oberen Schiene 20 angeordnet sind, damit die obere Schiene relativ zu der unteren Schiene in ihrer Längsrichtung beweglich gestaltet ist, wobei das Sitzgleitgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es des weiteren die zwei Halter 40 bzw. 45 hat, die zwischen der unteren Schiene 10 und der oberen Schiene 20 entlang deren Längsrichtung angeordnet sind, wobei diese jeweils eine Auskerbung 40a haben, wobei die Rolleingriffselemente 30 bzw. 31 an einem vorderen Endabschnitt und an einem hinteren Endabschnitt des Halters 40 bzw. 45 drehbar gehalten werden, und wobei die untere Schiene 10 einen ersten Eingriffsvorsprung 11 bzw. 12 hat, der mit der vorderen Endfläche und der hinteren Endfläche der Auskerbung 40a im Ansprechen auf eine Gleitbewegung der oberen Schiene 20 relativ zu der unteren Schiene 10 in Eingriff gelangt.

Claims (5)

  1. Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug mit einer unteren Schiene (10), die an einem Fahrzeugboden (90) befestigt ist, einer oberen Schiene (20), die an einem Fahrzeugsitz (91) befestigt ist, Rolleingriffselementen (30, 31), die zwischen der unteren Schiene (10) und der oberen Schiene (20) angeordnet sind, um die obere Schiene relativ zu der unteren Schiene in einer Längsrichtung von dieser beweglich zu gestalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgleitgerät des weiteren zwei Halter (40, 45) aufweist, die zwischen der unteren Schiene (10) und der oberen Schiene (20) entlang deren Längsrichtung angeordnet sind, und wobei jeder eine Auskerbung (40a) hat, wobei die Rolleingriffselemente (30, 31) an einem vorderen Endabschnitt und an einem hinteren Endabschnitt des Halters (40, 45) drehbar gehalten werden, und wobei die untere Schiene (10) einen ersten Eingriffsvorsprung (11, 12) hat, der mit der vorderen und der hinteren Endfläche von der Auskerbung (40a) in Eingriff gelangt im Ansprechen auf eine Gleitbewegung der oberen Schiene (20) relativ zu der unteren Schiene (10).
  2. Sitzgleitgerät gemäß Anspruch 1, das des weiteren folgendes aufweist: eine Schutzeinrichtung (21), die jeweils an einem vorderen Ende und an einem hinteren Ende der oberen Schiene (20) sitzt und mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Halters (40, 45) in Eingriff gelangt im Ansprechen auf die Gleitbewegung der oberen Schiene (20) relativ zu der unteren Schiene (10).
  3. Sitzgleitgerät gemäß Anspruch 1, das des weiteren folgendes aufweist: einen zweiten Eingriffsvorsprung (22), der jeweils an einem vorderen Endabschnitt und an einem hinteren Endabschnitt der oberen Schiene (20) ausgebildet ist und mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Halters (40, 45) in Eingriff gelangt im Ansprechen auf die Gleitbewegung der oberen Schiene (20) relativ zu der unteren Schiene (10).
  4. Sitzgleitgerät gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Halter (40, 45) aus Harz hergestellt ist und einen ersten dicken Abschnitt (41), der das Rolleingriffselement (30) hält und mit dem ersten Eingriffsvorsprung (11, 12) in Eingriff steht, einen zweiten dicken Abschnitt (42), der das Rolleingriffselement (31) hält, und einen dünnen Abschnitt (43), der den ersten und den zweiten dicken Abschnitt (41, 42) miteinander verbindet, hat.
  5. Sitzgleitgerät gemäß Anspruch 3, wobei der Halter (40, 45) aus Harz hergestellt ist und einen ersten dicken Abschnitt (41), der das Rolleingriffselement (30) hält und mit dem ersten Eingriffsvorsprung (11, 12) und dem zweiten Eingriffsvorsprung (22) in Eingriff steht, einen zweiten dicken Abschnitt (42), der das Rolleingriffselement (31) hält, und einen dünnen Abschnitt (43), der den ersten und den zweiten dicken Abschnitt (41, 42) miteinander verbindet, hat.
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