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DE102006048550A1 - Behälter eines handgeführten Arbeitsgerätes - Google Patents

Behälter eines handgeführten Arbeitsgerätes Download PDF

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DE102006048550A1
DE102006048550A1 DE102006048550A DE102006048550A DE102006048550A1 DE 102006048550 A1 DE102006048550 A1 DE 102006048550A1 DE 102006048550 A DE102006048550 A DE 102006048550A DE 102006048550 A DE102006048550 A DE 102006048550A DE 102006048550 A1 DE102006048550 A1 DE 102006048550A1
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Fabian Dipl.-Ing. Gwosdz
Jörg Dr.-Ing. Schlossarczyk
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter (1) eines handgeführten Arbeitsgerätes für flüssige Betriebsstoffe wie Kraftstoff, Öl oder dgl., wobei der Behälter (1) eine Behälterwand (2) aus spritzgegossenem Kunststoff und ein in die Behälterwand (2) integriertes Sichtfenster (3) zur Erkennung des Füllstandes aufweist. Die Behälterwand (2) und das Sichtfenster (3) sind als Zweikomponenten-Spritzgußteil ausgeführt, wobei aneinander angrenzende Kanten (4, 5) der Behälterwand (2) und des Sichtfensters (3) eine Nut-Feder-Verbindung (6) mit mindestens einer Nut (7) und mindestens einer Feder (8) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter eines handgeführten Arbeitsgerätes für flüssige Betriebsstoffe wie Kraftstoff oder dergleichen, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handgeführte Arbeitsgeräte wie Kettensägen, Trennschleifer oder dergleichen weisen einen oder mehrere Behälter für flüssige Betriebsstoffe auf, in denen beispielsweise Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor des Arbeitsgerätes, Öl für die Schneidkette der Kettensäge oder dgl. bevorratet wird.
  • Von Zeit zu Zeit ist eine Kontrolle des Füllstands der Betriebsflüssigkeit im Behälter erforderlich. Dies kann beispielsweise mittels eines Peilstabes erfolgen. Insbesondere sind Behälter mit einer Behälterwand aus spritzgegossenem Kunststoff mit einem in die Behälterwand integrierten Sichtfenster zur Erkennung des Füllstandes vorgesehen. Ein derart integriertes Sichtfenster wird beispielsweise durch die Ausgestaltung der Behälterwand aus milchig transparentem Kunststoff gebildet. Das entsprechend transparent ausgeführte Behälter bauteil ist insgesamt aus teilkristallinem Kunststoff spritzgegossen und ermöglicht eine visuelle Füllstandskontrolle.
  • Die Transparenz geeigneter Kunststoffe ist nur eingeschränkt. Der Füllstand einer insbesondere näherungsweise glasklaren Betriebsflüssigkeit wie Benzin oder dgl. ist nur schwer erkennbar.
  • Das derart ausgebildete Behälterbauteil genügt nur eingeschränkt den ästhetischen Forderungen. Die Anforderung der Transparenz schränkt die Materialauswahl ein, wodurch die mechanische Belastbarkeit begrenzt ist. Eine flüssigkeitsdichte und mechanisch belastbare Verbindung des transparenten Behälterteiles mit einem benachbarten, abschnittsweise einen Teil des Behälters bildenden Gehäusebauteil ist schwierig zu realisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter derart weiterzubilden, daß eine optische Füllstandserkennung unter Sicherstellung der Flüssigkeitsdichtigkeit vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ein Behälter vorgeschlagen, dessen Behälterwand und das Sichtfenster als Zweikomponenten-Spritzgußteil ausgeführt sind, wobei aneinander angrenzende Kanten der Behälterwand und des Sichtfensters eine Nut-Feder-Verbindung mit mindestens einer Nut und mindestens einer Feder aufweisen. Bevorzugt er streckt sich die Nut-Feder-Verbindung über die gesamte Länge der aneinander angrenzenden Kanten. Die Behälterwand kann aus einem strukturell hochbelastbaren, nicht transparenten Kunststoff gespritzt werden, während die Materialauswahl für das ebenfalls spritzgegossene Sichtfenster allein nach Gesichtspunkten guter optischer Durchlässigkeit ausgewählt werden kann. Die Anordnung ist mechanisch hochbelastbar. Das Strukturmaterial der Behälterwand kann leicht mit einem weiteren Gehäusebauteil durch Verschweißen oder dgl. zuverlässig verbunden werden. Die Nut-Feder-Verbindung zwischen der Behälterwand und dem Sichtfenster erzeugt eine große Kontaktfläche zwischen den beiden verschiedenen Kunststoffmaterialien der Behälterwand und des Sichtfensters, wodurch eine dauerhaft flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Sichtfenster und dem angrenzenden Wandabschnitt sichergestellt ist. Der in der Nut-Feder-Verbindung entstehende Spritzgußverbund beider Materialien weist darüber hinaus auch eine große Tragfähigkeit auf.
  • Sofern die Baueinheit aus Behälterwand und Sichtfenster eine gemeinsame freie Stoßkante aufweist, die zur späteren Verbindung mit einem weiteren Gehäusebauteil beispielsweise durch Verschweißung vorgesehen ist, ist die Ausbildung der Nut-Feder-Verbindung nur in demjenigen Kantenbereich zweckmäßig, in dem das Sichtfenster an den benachbarten Bereich der Behälterwand angrenzt. Die Nut-Feder-Verbindung ist an der gemeinsamen Stoßkante unterbrochen, läuft also nicht um. Die Flüssigkeitsdichtigkeit im Bereich der Stoßkante wird durch die spätere Verbindung durch Verkleben oder Verschweißen hergestellt. In einer zweckmäßigen Ausführung verläuft die Nut-Feder-Verbindung geschlossen um das Sichtfenster herum. Bei der Herstellung des Zweikomponenten-Spritzgußteiles entsteht in einem Arbeitsgang eine umlaufende, ununterbrochene Abdichtung.
  • Die Behälterwand mit dem integrierten Sichtfenster kann ein beispielsweise nach dem Core-Back- oder Drehteller-Verfahren hergestelltes klassisches Zweikomponenten-Spritzgußteil sein. Insbesondere bei der Ausführung mit einem geschlossenen Umlauf der Nut-Feder-Verbindung ist das Sichtfenster vorteilhaft ein umfangseitig vom Material der Behälterwand umspritztes, als separates Einzelteil spritzgegossenes Einlegeteil ausgeführt. Das Einlegeteil wird vorab in einer separaten Spritzgußform hergestellt, in der mit einfachen Mitteln die Ausgestaltung der mindestens einen Nut bzw. der mindestens einen Feder möglich ist. Anschließend wird das Sichtfenster in Form des Einlegeteils mittels einer geeigneten Vorrichtung in die Spritzgußform für die Behälterwand eingelegt, positioniert und anschließend mit dem Strukturmaterial der Behälterwand umspritzt. Auch die Spritzgußform für das Behälterteil kann einfach und kostensparend ausgeführt sein, indem Schieber oder dgl. für die Ausbildung der Nut-Feder-Verbindung nicht erforderlich sind.
  • In bevorzugter Weiterbildung erstrecken sich die Nut und die Feder in einer durch die Behälterwand und das Sichtfenster vorgegebenen Fläche. Insbesondere weisen das Sichtfenster und der angrenzende Bereich der Behälterwand eine im wesentlichen konstante Dicke auf. Die Querschnittslängsachsen von Nut und Feder liegen parallel zur Wandfläche. Bei geringem Platzbedarf insbesondere in Wandstärkenrichtung sind hohe Flüssigkeitsdichtigkeit und mechanische Belastbarkeit miteinander vereint. Zusätzliche Aufdickungen im Verbindungsbereich sind nicht erforderlich. Es entsteht eine glatte Oberfläche im Verbindungsbereich, die frei von Dickensprüngen ist. Die Anordnung ist unempfindlicher gegenüber Verschmutzung und kann leicht gereinigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Glasübergangstemperatur des Kunststoffmaterials vom Sichtfenster kleiner oder gleich der Glasübergangstemperatur vom Kunststoffmaterial der Behälterwand. Bei der Herstellung des Zweikomponenten-Spritzgußteiles wird zunächst das Sichtfenster spritzgegossen und anschließend vom Strukturmaterial der Behälterwand umspritzt. Die niedrigere Glasübergangstemperatur des Sichtfensters führt dazu, daß dessen Kunststoffmaterial im Bereich der Nut-Feder-Verbindung leicht anschmilzt und einen innigen Materialverbund mit dem frisch eingespritzten Strukturmaterial eingeht. Zur weiteren Steigerung dieses Verbundes kann es noch zweckmäßig sein, daß die Feder mit Ausschnitten versehen ist. Diese Ausschnitte werden beim Spritzgußvorgang der zweiten Materialkomponente ausgefüllt und erzeugen einen zusätzlichen, hochbelastbaren Formschluß.
  • Zur weiteren Steigerung der Flüssigkeitsdichtigkeit und Tragfähigkeit hat sich ein Verhältnis einer Breite der Feder zu einer Breite des Sichtfensters von mindestens 0,2 und eine Dicke des die Nut begrenzenden Steges von mindestens 0,2 mm als zweckmäßig herausgestellt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weist das Sichtfenster eine Vertiefung mit einer gegenüber seinem Randbereich verringerten Dicke auf. Es kann auch zweckmäßig sein, daß das Sichtfenster zusätzlich oder alternativ zur Vertiefung zumindest abschnittsweise als Streuscheibe mit einer lichtbrechenden, insbesondere auf der inneren Oberfläche angeordneten Oberflächenstrukturierung ausgebildet ist. Hierdurch werden die optischen Eigenschaften des Sichtfensters und damit die Ablesbarkeit des Behälterfüllstandes weiter verbessert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Deckelteils für einen Betriebsstoffbehälter, ausgeführt als Zweikomponenten-Spritzgußteil mit einem in die Behälterwand integrierten Sichtfenster;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung des Deckelteils nach 1 mit Einzelheiten einer umlaufenden Nut-Feder-Verbindung des Sichtfensters mit der Behälterwand;
  • 3 eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem in ein Gehäuseteil integrierten, mittels einer nur teilweise umlaufenden Nut-Feder-Verbindung umspritzten Sichtfenster;
  • 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach 3 mit Einzelheiten zur Ausgestaltung der Nut-Feder-Verbindung;
  • 5 eine Längsschnittdarstellung des Gehäuseteils nach 4 mit weiteren Details zum Verlauf der Nut-Feder-Verbindung;
  • 6 eine schematische Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Spritzgußteiles mit Einzelheiten zur geometrischen Ausgestaltung von Nut und Feder mit konstanter Dicke;
  • 7 eine Variante der Anordnung nach 6 mit jeweils konisch ausgestalteter Nut und Feder.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines angedeuteten Behälters 1 eines handgeführten Arbeitsgerätes wie ein Trennschleifer oder dgl., wobei der Behälter 1 für flüssige Betriebsstoffe wie Kraftstoffe, Öl oder dgl. vorgesehen ist. Teil des Behälters 1 ist ein als Zweikomponenten-Spritzgußteil ausgeführtes Deckelteil 11, in dessen stirnseitiger Behälterwand 2 eine Befüllöffnung 16 sowie ein Sichtfenster 3 angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 1 zur Aufnahme eines Kraftstoff-Öl-Gemisches zur Versorgung eines verlustgeschmierten Verbrennungsmotors des Arbeitsgerätes vorgesehen. Das Kraftstoff-Öl-Gemisch wird durch die Befüllöffnung 16 in den Behälter 1 eingefüllt. Die Befüllöffnung 16 wird anschließend durch einen nicht dargestellten Deckel verschlossen. Der Füllstand des Betriebsstoffes im Behälter 1 kann durch das transparente Sichtfenster 3 erkannt und kontrolliert werden.
  • Der Darstellung nach 1 ist zu entnehmen, daß das längliche Sichtfenster 3 eine umlaufende Kante 5 aufweist, an die ebenfalls vollständig umlaufend eine Kante 4 des benachbarten Bereiches der Behälterwand 2 angrenzt. Der benachbarte Bereich der Behälterwand 2 umschließt demnach vollständig umlaufend das Sichtfenster 3 und bildet gemeinsam mit diesem die Behälterwand 2. Das Sichtfenster 3 ist aus einem transparenten, spritzgegossenen Kunststoff hergestellt. Bevorzugt ist hier ein amorpher, zumindest näherungsweise glasklarer Kunststoff gewählt. Es kann auch ein teilkristalliner, milchig-transparenter Kunststoff zweckmäßig sein. Die übrigen Abschnitte des Deckelteils 11 sind aus einem hochbelastbaren, stoßfesten, insbesondere gefüllten und gefärbten, nicht transparenten Kunststoff hergestellt.
  • 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Deckelteils 11 nach 1, welches in einer schematisch angedeuteten Spritzgußform 13 hergestellt wird. Das Sichtfenster 3 kann optional eine Vertiefung 17 aufweisen, deren Einzelheiten weiter unten im Zusammenhang mit 6 näher beschrieben sind. Der Querschnittsdarstellung in 2 ist zu entnehmen, daß die aneinander angrenzenden Kanten 4, 5 der Behälterwand 2 und des Sichtfensters 3 eine Nut-Feder-Verbindung 6 aufweisen. Die Nut-Feder-Verbindung 6 erstreckt sich über die gesamte Länge der aneinander angrenzenden Kanten 4, 5, läuft also entsprechend der Darstellung nach 1 geschlossen um das Sichtfenster 3 herum.
  • Zur Erzeugung der Nut-Feder-Verbindung 6 ist das Sichtfenster 3 mit einer umlaufenden Nut 7 versehen, in die eine ebenfalls umlaufende Feder 8 des angrenzenden Bereichs der Behälterwand 2 eingreift. Es kann auch eine umgekehrte Anordnung zweckmäßig sein, bei der die Nut 7 der Behälterwand 2 und die Feder 8 dem Sichtfenster 3 zugeordnet ist.
  • Von der Spritzgußform 13 ist eine angedeutete Formhälfte dargestellt, aus der heraus das fertiggestellte Deckelteil 11 in einer durch einen Pfeil 14 angegebenen Entformrichtung entnommen wird. Der Bereich der Behälterwand 2 mit dem integrierten Sichtfenster 3 bildet eine Fläche, die im wesentlichen quer zur Entformrichtung 14 liegt. Zur Herstellung des Deckels 11 mit der Nut-Feder-Verbindung 6 im Mehrkomponenten-Spritzguß kann die Produktion mit einem Wendewerkzeug oder nach einem Core-Back-Verfahren zweckmäßig sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sichtfenster 3 als Einlegeteil ausgeführt, welches als separates Einzelteil in einer eigenständigen, nicht dargestellten Spritzgußform durch Spritzgießen hergestellt ist.
  • Zur Bildung des Deckelteils 11 wird zunächst das Sichtfenster 3 in Form des Einlegeteils mittels eines geeigneten Greifers in die Spritzgußform 13 eingelegt und an der vorgesehenen Stelle positioniert. Anschließend wird das Sichtfenster 3 vom Strukturmaterial der Behälterwand 2 umspritzt. Die Schmelze des Strukturmaterials dringt in die umlaufende Nut 7 des Sichtfensters 3 ein und bildet dabei eine ebenfalls umlaufende Feder 8. Zur Herstellung eines innigen Materialverbunds ist die Glasübergangstemperatur vom Kunststoffmaterial des Sichtfensters 3 kleiner oder gleich der Glasübergangstemperatur vom Kunststoffmaterial der Behälterwand 2. Die Schmelze des nachträglich eingespritzten Strukturmaterials führt infolge ihrer Verarbeitungstemperatur zu einem oberflächlichen Anschmelzen des Kunststoffmaterials vom Sichtfenster 3 im Bereich seiner umlaufenden Kante 5. Bevorzugt sind gleichartige Kunststoffmaterialien für das Sichtfenster 3 und das umgebende Strukturmaterial gewählt, die sich lediglich in Transluzenz bzw. Farbgebung und Füllung unterscheiden. Durch das teilweise Aufschmelzen in Verbindung mit der Nut-Feder-Verbindung 6 entsteht auch bei geringer Wandstärke ein Zweikomponenten-Spritzgußteil mit dauerhaft zuverlässiger Flüssigkeitsdichtigkeit und Tragfähigkeit im Bereich der Kanten 4, 5.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung am Beispiel eines in Stirnansicht dargestellten Gehäuseteils 15. Das gezeigte Gehäuseteil 15 ist beispielhaft ein Gehäuseteil einer Motorkettensäge. Das Gehäuseteil 15 umfaßt einen integrierten Abschnitt, der zusammen mit einem weiteren, nicht dargestellten Gehäuseteil den Behälter 1 bildet. Hierzu sind an das Gehäuseteil 15 einteilig Behälterwände 2, 2', 2'' angeformt, in die das Sichtfenster 3 integriert ist. Das Gehäuseteil 15 ist als Halbschale ausgeführt, dessen Entformrichtung 14 aus einer Spritzgußform 13 (2) quer zur Öffnungsebene der Halbschale liegt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die Flächen der Behälterwände 4, 4', 4'' etwa parallel zur Entformrichtung 14. Die aneinander angrenzenden Kanten 4, 5 der Behälterwand 2 und des Sichtfensters 3 laufen nicht vollstän dig um das Sichtfenster 3 herum, sondern enden an einer gemeinsamen Stoßkante 12 des Gehäuseteils 15.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des als Halbschale ausgebildeten Gehäuseteils 15 von seiner offenen Seite aus. In dieser Ansicht ist der Behälter 1 allseitig von Behälterwänden umschlossen, wobei sich das Sichtfenster 3 über die stirnseitige Behälterwand 2, die obere Behälterwand 2' und die untere Behälterwand 2'' erstreckt. Im Bereich der Behälterwände 2, 2', 2'' ist eine Nut-Feder-Verbindung 6, 6', 6'' zwischen dem Sichtfenster 3 und den angrenzenden Bereichen der Behälterwände 2, 2', 2'' vorgesehen. Die Nut-Feder-Verbindungen 6', 6'' sind in 4 zeichnerisch dargestellt. 5 zeigt noch eine Längsschnittdarstellung der Anordnung nach 4 entlang der dort dargestellten Schnittführung V-V, wobei auch die Ausgestaltung der Nut-Feder-Verbindung 6 in der Behälterwand 2 zu erkennen ist.
  • Unter gemeinsamem Bezug auf die 3 bis 5 ist zu erkennen, daß die Nut-Feder-Verbindungen 6, 6', 6'' durchgängig ineinander übergehen, sich über die gesamte Länge der aneinander angrenzenden Kanten 4, 5 erstrecken und an der gemeinsamen, umlaufenden Stoßkante 12 des Gehäuseteils 15 mit dem Sichtfenster 3 enden.
  • Das Sichtfenster 3 kann ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 als Einlegeteil ausgeführt sein. Seine flächige Anordnung parallel zur Entformrichtung 14 (3) erlaubt jedoch auch die Herstellung des Gehäuseteils 15 zusammen mit dem integrierten Sichtfenster 3 als Zweikomponenten- Spritzgußteil mit einem Wendewerkzeug oder nach dem Core-Back-Verfahren unter Bildung der Nut-Feder-Verbindungen 6, 6', 6''. Hierbei ist es insbesondere möglich, zunächst den Strukturwerkstoff des Gehäuseteils 15 in die Spritzgußform 13 (2) und erst anschließend den transparenten Kunststoff für das Sichtfenster 3 einzuspritzen. In diesem Falle ist das oben beschriebene Verhältnis der beiden Glasübergangstemperaturen zueinander umzukehren.
  • Das vorstehend beschriebene, als Zweikomponenten-Spritzgußteil ausgeführte Gehäuseteil 15 wird im Anschluß an die Entformung aus der Spritzgußform 13 (2) entlang der umlaufenden Stoßkante 12 mit einem weiteren schalenförmigen Gehäuseteil flüssigkeitsdicht beispielsweise durch Verschweißen oder durch Verkleben verbunden, wodurch der geschlossene Behälter 1 entsteht. Der Darstellung nach 4 ist noch zu entnehmen, daß im Gehäuseteil 15 eine Ausformung zur Bildung eines weiteren Behälters 1' vorgesehen ist. Dieser weitere Behälter 1' beispielsweise für Öl oder dgl. kann entsprechend dem Behälter 1 nach 4 oder dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 ausgeführt sein. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt der Behälter 1 mit demjenigen nach den 1 und 2 überein.
  • 6 zeigt eine perspektivische, ausschnittsweise Schemadarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, demnach die Behälterwand 2 mit dem integrierten Sichtfenster 3 als flächiges Bauteil ausgeführt ist. Der Randbereich des Sichtfensters 3 und der angrenzende Bereich der Behälterwand 2 weisen eine im wesentlichen konstante und gleiche Dicke H auf. Es kann zweck mäßig sein, daß das Sichtfenster 3 über seiner gesamten Fläche eine konstante Dicke H hat. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sichtfenster 3 in seinem Mittenbereich mit einer Vertiefung 17 versehen, innerhalb derer das Sichtfenster 3 eine im Vergleich zur Dicke H des Randbereiches verringerte Dicke h aufweist. Die innere und die äußere Oberfläche des Sichtfensters 3 sind zumindest im Bereich der Vertiefung 17 poliert, was in Verbindung mit der verringerten Dicke h zu verbesserten optischen Eigenschaften beiträgt. Die polierten Oberflächen ergeben sich durch Abformung aus polierten Oberflächen der Spritzgußform 13 (2). Zusätzlich oder alternativ zur Vertiefung 17 kann zur Verbesserung der optischen Eigenschaften auch eine lichtstreuende Oberflächenstrukturierung 18 nach 7 vorteilhaft sein. Die Längsachsen der Querschnittsformen von Nut 7 und Feder 8 verlaufen parallel zu der durch die Behälterwand 2 mit dem integrierten Sichtfenster 3 vorgegebenen Fläche.
  • In Richtung der Querschnittslängsachsen weist die Feder 8 eine Breite L und das Sichtfenster 3 eine Breite B auf. Das Verhältnis der Breite L zur Breite B beträgt mindestens 0,2. Die umlaufende Feder 8 weist in Dickenrichtung des Sichtfensters 3 eine Dicke D auf, die auch der Höhe der Nut 7 entspricht. Die Nut 7 ist in Dickenrichtung durch zwei gegenüberliegende Stege 9 mit jeweils einer Dicke d begrenzt. Die Dicke D der Feder 8 und die Dicke d des Steges 9 betragen jeweils mindestens 0,2 mm. Die Querschnittsform der Nut 7 und der Feder 8 ist zumindest näherungsweise rechteckig, woraus sich eine konstante Dicke D und eine konstante Dicke d ergibt.
  • Der Darstellung nach 6 ist noch zu entnehmen, daß die Feder 8 mit Ausschnitten 10 versehen ist. Die Vielzahl der Ausschnitte 10 ist beispielhaft mit kreisförmiger Kontur gezeigt. Es können auch Langlöcher sowie zur Kante hin offene Ausschnitte 10 zweckmäßig sein. Beim Spritzgußvorgang dringt das Strukturmaterial der Behälterwand 2 in die Ausschnitte 10 ein und erzeugt zusätzlich zum Materialverbund auch einen Formschluß.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 ist die Feder 8 Teil des Sichtfensters 3, während die Nut 7 in das angrenzende Material der Behälterwand 2 eingeformt ist. Dies erleichtert die Herstellung des Sichtfensters 3 als Einlegeteil mit verringertem Formaufwand. Es kann aber auch die umgekehrte Ausführung mit einer Nut 7 an der Kante 5 des Sichtfensters 3 zweckmäßig sein.
  • 7 zeigt eine Variante der Anordnung nach 6, bei der die Dicke der Querschnittsform der Nut 7 und der Feder 8 ausgehend von der Kante 5 nach außen abnehmen. Die Stege 9 und die Feder 8 weisen eine minimale Dicke d' bzw. D' auf, die bevorzugt mindestens 0,2 mm betragen.
  • Zur Verbesserung der optischen Eigenschaften des Sichtfensters 3 im Sinne einer verbesserten Ablesbarkeit des Behälterfüllstandes kann das Sichtfenster 3 mit einer Vertiefung 17 nach 6 versehen sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu auf der der Behälterinnenseite zugewandten Oberfläche des Sichtfensters 3 eine angedeutete, lichtbrechende Oberflächenstrukturierung 18 vorgesehen, wodurch das Sichtfenster 3 als Streuscheibe ausgebildet ist. Die Oberflächenstrukturierung erstreckt sich über die gesamte Fläche des Sichtfensters 3, kann aber auch auf einzelne Abschnitte beschränkt sein. Die Oberflächenstrukturierung 18 kann auch in Kombination mit der Vertiefung 17 nach 6 vorteilhaft sein, wobei sie sich beispielsweise nur über den Bereich der Vertiefung 17 erstreckt. Umgekehrt kann es auch zweckmäßig sein, nur den Bereich außerhalb der Vertiefung 17 mit der Oberflächenstrukturierung 18 zu versehen, während die Vertiefung 17 selbst glatt ausgeführt ist. Die der Behälterinnenseite abgewandte Außenseite des Sichtfensters 3 ist – ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach 6 – glatt ausgeführt. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmen die Anordnungen nach den 6 und 7 untereinander sowie mit den Ausführungsbeispielen nach den 1 und 2 bzw. 3 bis 5 überein.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen greift jeweils nur eine umlaufende Feder 8 in eine zugeordnete Nut 7 ein. Es kann auch zweckmäßig sein, in Dickenrichtung mehrere Nuten 7 und Federn 8 übereinander anzuordnen.

Claims (12)

  1. Behälter (1) eines handgeführten Arbeitsgerätes für flüssige Betriebsstoffe wie Kraftstoff, Öl oder dgl., wobei der Behälter (1) eine Behälterwand (2) aus spritzgegossenem Kunststoff und ein in die Behälterwand (2) integriertes Sichtfenster (3) zur Erkennung des Füllstandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (2) und das Sichtfenster (3) als Zweikomponenten-Spritzgußteil ausgeführt sind, wobei aneinander angrenzende Kanten (4, 5) der Behälterwand (2) und des Sichtfensters (3) eine Nut-Feder-Verbindung (6) mit mindestens einer Nut (7) und mindestens einer Feder (8) aufweisen.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut-Feder-Verbindung (6) über die gesamte Länge der aneinander angrenzenden Kanten (4, 5) erstreckt.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Verbindung (6) um das Sichtfenster (3) herum geschlossen umläuft.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (3) ein umfangsseitig vom Material der Behälterwand (2) umspritztes, als separates Einzelteil spritzgegossenes Einlegeteil ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (7) und die Feder (8) in einer durch die Behälterwand (2) und das Sichtfenster (3) vorgegebenen Fläche erstrecken.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Randbereich des Sichtfensters (3) und der angrenzende Bereich der Behälterwand (2) eine im wesentlichen konstante, gleiche Dicke (H) aufweisen.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasübergangstemperatur des Sichtfensters (3) kleiner gleich der Glasübergangstemperatur der Behälterwand (2) ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis einer Breite (L) der Feder (8) zu einer Breite (B) des Sichtfensters (3) mindestens 0,2 beträgt.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Nut (7) begrenzender Steg (9) eine Dicke (d) von mindestens 0,2 mm aufweist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) mit Ausschnitten (10) versehen ist.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (3) eine Vertiefung (17) mit einer gegenüber seinem Randbereich verringerten Dicke (h) aufweist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (3) zumindest abschnittsweise als Streuscheibe mit einer lichtbrechenden, insbesondere auf der inneren Oberfläche angeordneten Oberflächenstrukturierung (18) ausgebildet ist.
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