DE102006021963A1 - Leuchte, insbesondere Heckleuchte - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/20—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Abstract
Die Leuchte ist insbesondere eine Heckleuchte von Kraftfahrzeugen. Sie weist ein Leuchtengehäuse auf, in dem ein vor einem Reflektor angeordnetes Leuchtmittel vorgesehen ist, das hinter einem Lichtfenster liegt. Um die Leuchte so auszubilden, daß das eingeschaltete Leuchtmittel nicht als hell beleuchteter Bereich erkennbar ist, weist die Leuchte mindestens im Bereich vor dem Leuchtmittel und/oder einer Reflektoröffnung des Reflektors eine das eingeschaltete Leuchtmittel kaschierende Optik auf. Das eingeschaltete Leuchtmittel ist von außen nicht mehr als heller Lichtfleck erkennbar. Das punktförmige Ausleuchtfeld ist im Bereich der Reflektoröffnung vorhanden. Die Leuchte eignet sich insbesondere als Heckleuchte für Kraftfahrzeuge.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine Heckleuchte, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es sind Heckleuchten bekannt, bei denen der Reflektor und/oder das Lichtfenster eine Streuwalzenoptik aufweisen. Das Leuchtmittel ist eine Glühlampe, die im eingeschalteten Zustand als hell erleuchteter Bereich von außen deutlich sichtbar ist. Ferner ist das punktförmige Ausleuchtbild im Bereich der Glühlampenöffnung des Reflektors nicht vorhanden. Beide Effekte sind unerwünscht und werden als störend empfunden.
- Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte dieser Art so auszubilden, daß das eingeschaltete Leuchtmittel nicht als hell beleuchteter Bereich erkennbar ist.
- Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte des gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Leuchte kaschiert die Optik das Leuchtmittel und/oder die Reflektoröffnung, durch die das Leuchtmittel ragt. Dadurch wird eine gleichmäßige Ausleuchtung ohne großen konstruktiven Aufwand erzielt. Das eingeschaltete Leuchtmittel ist von außen nicht mehr als heller Lichtfleck erkennbar. Das punktförmige Ausleuchtfeld ist im Bereich der Reflektoröffnung vorhanden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
-
1 eine erfindungsgemäße Leuchte in einem Schnitt längs der Linie I-I in3 , -
2 die Leuchte nach1 in einem Schnitt längs der Linie II-II in3 , -
3 die Leuchte in Vorderansicht. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leuchte eine Heckleuchte eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Sie hat ein Leuchtengehäuse
1 , das durch ein vorzugsweise farbloses Lichtfenster3 geschlossen ist. Im Leuchtengehäuse1 ist ein als Glühlampe ausgebildetes Leuchtmittel4 untergebracht, das z. B. die Funktion einer Rückfahrleuchte erfüllt. Selbstverständlich können noch weitere (nicht dargestellte) Leuchtmittel vorgesehen sein, die andere Signalfunktionen erfüllen als das Leuchtmittel4 . Die von der Glühlampe4 ausgesandten Strahlen treffen teilweise auf einen Reflektor5 mit einer zentrischen Öffnung2 , durch die die Glühlampe4 ragt. Die Reflektorfläche des Reflektors5 ist mit einer an sich bekannten, in eingebautem Zustand der Leuchte vertikal verlaufenden Streuwalzenoptik6 ausgebildet. Sie besteht aus mit kleinem Krümmungsradius konvex nach außen gewölbten Längsrippen, die vorzugsweise gleiche Breite aufweisen und aneinander anschließen. Selbstverständlich können diese Profilteile6 auch andere Abmessungen oder Form aufweisen. - Mit Abstand vor der Glühlampe
4 ist eine ebenfalls an sich bekannte Optikscheibe8 angeordnet. Sie sitzt mit einem rechtwinklig abgebogenen Rand7 auf einer Schulterfläche einer radial nach außen abgesetzten Schulter9 des Leuchtengehäuses1 auf. Die Optikscheibe8 liegt mit Abstand hinter und parallel zum Lichtfenster3 . An ihrer der Glühlampe4 zugewandten Innenseite ist die Optikscheibe8 mit einer horizontalen Walzenoptik10 versehen, die aus parallel zueinander und zum oberen und unteren Rand12 ,13 des Lichtfensters3 verlaufenden Querrippen besteht. Sie haben jeweils gleichen Abstand voneinander, der im Ausführungsbeispiel größer ist als die maximale Breite der Rippen10 . Sie liegen mit Abstand nebeneinander und senkrecht zu den Rippen der Streuwalzenoptik6 des Reflektors5 , in dessen Achsrichtung gesehen. Zwischen den Rippen10 befinden sich Vertiefungen11 , deren Boden11a konvex nach außen in Richtung auf die Glühlampe4 mit großem Krümmungsradius gekrümmt ist. - Die Optikscheibe
8 weist an ihrer dem Lichtfenster3 zugewandten Außenseite eine vertikale Walzenoptik14 auf, die durch senkrecht zu den Rippen10 und bei montierter Leuchte vertikal verlaufenden rillenartigen Vertiefungen14a gebildet ist. Die Rillen14a sind im Schnitt konkav mit relativ kleinem Krümmungsradius gekrümmt und schließen unmittelbar aneinander an. Wie sich aus3 ergibt, sind die Rillen14a so vorgesehen, daß sie, auf die Lichtscheibe3 gesehen, die durch eine gestrichelte Linie angegebene Glühlampe4 abdecken. Die Walzenoptik14 deckt somit eine Fläche ab, die etwa der durch den Hüllkreis der Glühlampe4 bestimmten Fläche entspricht. Die Walzenoptik14 besteht aus mehreren, im Ausführungsbeispiel vier mittleren, gleich langen Rillen14a und zwei seitlichen Rillen14b , die beiderseits der längeren Rillen14a vorgesehen sind. Die Rillen14a ,14b sind symmetrisch zur Quer- und zur Längsmittelebene der Rillen14a ,14b angeordnet. Die längeren Rippen14 erstrecken sich im Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung über etwa fünf der Rippen10 , während die seitlichen kürzeren Rillen14b sich nur über etwa drei Rippen10 erstrecken. - Durch die vertikale Walzenoptik
14 im Bereich vor der Glühlampe4 wird erreicht, daß diese im eingeschalteten Zustand so kaschiert wird, daß sie von außen nicht als heller Fleck sichtbar ist. Insbesondere wird der Spotbereich, der hellste zentrale Bereich der Glühlampe sowie die Öffnung2 des Reflektors5 durch die Walzenoptik14 abgedeckt. Dadurch ergibt sich eine optimale gleichmäßige Lichtverteilung. - Die Ausrichtung und Aufteilung der Optikwalzen
14a ,14b in Hauptausstrahlrichtung15 (HV = 0°) ist deckungsgleich zu den walzenförmigen Rippen6 des Reflektors5 ausgelegt. - Auf der Lichtscheibe
3 können je nach Anforderung weitere Profilierungen als Walzenoptik vorgesehen sein. - Durch die beschriebene Anordnung und Ausbildung der Optikscheibe
8 mit der Walzenoptik14 kann eine homogene Lichtverteilung auch im Bereich der Glühlampe4 auf einfache und kostengünstige Weise erreicht werden. - Die Walzenoptiken
6 ;14 und10 ,11 können selbstverständlich auch andere Abmessungen haben bzw. anders profiliert sein. In jedem Fall muß aber die Walzenoptik14 der Optikscheibe8 im Bereich vor dem Leuchtmittel4 und der Reflektoröffnung2 angeordnet sein. Die kaschierende Optik14 muß keine Walzenoptik sein, sondern kann eine andere Optikgestaltung haben. Sie muß auch nicht rechtwinklig zur Optik10 verlaufen und sich in Einbaulage auch nicht senkrecht erstrecken. - Hat die Leuchte weitere Glühlampen, ist vorteilhaft vor jeder Glühlampe eine Walzenoptik
14 in der beschriebenen Weise vorgesehen. Die Lichtscheibe3 und/oder die Optikscheibe8 können aus farblosem oder aus eingefärbtem Kunststoff bestehen.
Claims (15)
- Leuchte, insbesondere Heckleuchte, von Fahrzeugen, vorzugsweise Kraftfahrzeugen, mit einem Leuchtengehäuse, in dem mindestens ein vor einem Reflektor angeordnetes Leuchtmittel vorgesehen ist, das hinter einem Lichtfenster angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte mindestens im Bereich vor dem Leuchtmittel (
4 ) und/oder einer Reflektoröffnung (2 ) des Reflektors (5 ) eine das eingeschaltete Leuchtmittel (4 ) kaschierende Optik (14 ) aufweist. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (
14 ) eine Walzenoptik ist. - Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoptik (
14 ) zueinander parallele Vertiefungen (14a ,14b ) aufweist. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kaschierende Optik (
14 ) an einer zwischen dem Leuchtmittel (4 ) und dem Lichtfenster (3 ) vorhandenen Optikscheibe (8 ) vorgesehen ist. - Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (
4 ) und/oder das Licht fenster (3 ) Abstand von der Optikscheibe (8 ) haben. - Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kaschierende Optik (
14 ) an der dem Leuchtmittel (4 ) zu- und/oder abgewandten Seite der Optikscheibe (8 ) vorgesehen ist. - Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Optikscheibe (
8 ) zusätzlich zu der kaschierenden Optik (14 ,14a ,14b ) mindestens eine weitere, winklig zu ihr verlaufende Optik (10 ) aufweist. - Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Optik (
10 ) auf der vom Lichtfenster (3 ) zu- und/oder abgewandten Seite der Optikscheibe (8 ) vorgesehen ist. - Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Optik (
10 ) durch parallel zueinander liegende Rippen gebildet ist, die über die Optikscheibe (8 ) in Richtung auf das Leuchtmittel (4 ) vorstehen. - Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Optiken (
10 ,14 ) der Optikscheibe (8 ) unterschiedlich ausgebildet sind. - Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Optik (
10 ) eine Walzenoptik ist. - Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Optiken (
10 ,14 ) der Optik scheibe (8 ) rechtwinklig zueinander liegen. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kaschierende Optik (
14 ) so vorgesehen ist, daß sie, entgegen Ausstrahlrichtung (15 ) der Leuchte gesehen, eine Fläche abdeckt, die zumindest etwa der durch den Hüllkreis des Leuchtmittels (4 ) bestimmten Fläche entspricht. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (
5 ) an seiner Innenseite eine Optik (6 ), vorzugsweise eine Walzenoptik, aufweist. - Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kaschierende Optik (
14 ) der Optikscheibe (8 ) und die Optik (6 ) des Reflektors (5 ) deckungsgleich verlaufen, entgegen Ausstrahlrichtung (15 ) der Leuchte gesehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006021963A DE102006021963A1 (de) | 2006-05-04 | 2006-05-04 | Leuchte, insbesondere Heckleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006021963A DE102006021963A1 (de) | 2006-05-04 | 2006-05-04 | Leuchte, insbesondere Heckleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102006021963A1 true DE102006021963A1 (de) | 2007-11-08 |
Family
ID=38564965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006021963A Withdrawn DE102006021963A1 (de) | 2006-05-04 | 2006-05-04 | Leuchte, insbesondere Heckleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006021963A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2020565A1 (de) | 2007-08-02 | 2009-02-04 | odelo GmbH | Leuchte |
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EP2146138A1 (de) | 2008-07-16 | 2010-01-20 | Odelo GmbH | Leuchte |
DE102009025938A1 (de) | 2009-06-09 | 2011-01-05 | Turck Holding Gmbh | Beschlagsichere Leuchte |
-
2006
- 2006-05-04 DE DE102006021963A patent/DE102006021963A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ODELO GMBH, 71409 SCHWAIKHEIM, DE |
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R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20130507 |