DE102006011386A1

DE102006011386A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Speisen, insbesondere Gemüse und Obst

Info

Publication number: DE102006011386A1
Application number: DE102006011386A
Authority: DE
Inventors: Cedomir Repac
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-03-09
Filing date: 2006-03-09
Publication date: 2007-09-13
Also published as: RU2409464C2; WO2007101705A1; CN101400488B; US7882641B2; PL1874508T3; EP1874508B1; SI1874508T1; ES2313712T3; US20090078100A1; DE202007018595U1; CN101400488A; EP1874508A1; HRP20090002T3; DE502007000158D1; RU2008139990A; ATE410277T1; CA2643359A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Speisen, insbesondere Gemüse und Obst, mit einem Schneidelement (5) und einem Stempelelement (6). Dabei weist das Stempelelement (6) Ausnehmungen (10) zur vollständigen Aufnahme der Schneidklingen (9) des Schneidelementes (5) auf, wenn sich die Vorrichtung in Schließstellung befindet. An dem Schneidelement (5) ist wenigstens ein Zusatzschneidelement (12) anordenbar, wobei das Stempelelement (6) Ausnehmungen (13) zur vollständigen Aufnahme der Schneidklingen (14) des wenigstens einen Zusatzschneidelementes (12) aufweist (Figur 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Speisen, insbesondere Gemüse und Obst, mit einem Schneidelement und einem Stempelelement, wobei das Stempelelement Ausnehmungen zur vollständigen Aufnahme der Schneidklingen des Schneidelements aufweist, wenn sich die Vorrichtung in Schließstellung befindet.

Stand der Technik

Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus dem deutschen Geschmacksmuster DE 401 09 623 bekannt. Die dortigen Vorrichtungen zum Schneiden von Speisen weisen ein Schneidelement mit mehreren Schneidklingen auf. Das Schneidelement ist dabei an dem freien Ende eines Griffteils angeordnet, der gegenüber einem weiteren Griffteil verschwenkbar angeordnet ist. Der weitere Griffteil weist an seinem freien Ende ein Stempelelement auf, welches mit Ausnehmungen zur vollständigen Aufnahme der Schneidklingen des Schneidelements versehen ist.

Eine weitere solche Vorrichtung zum Schneiden von Obst und Gemüse ist auch aus der DE 20 2004 002 477 U1 bekannt, bei welchem ein das Schneidelement tragendes Hebelteil gegenüber einem das Stempelelement aufweisenden Blockteil verschwenkbar ist.

Problem

Mit diesen bekannten Vorrichtungen ist es möglich, Speisen in eine durch die Schneidklingen des Schneidelements definierte Form zu schneiden. Soll allerdings das zu schneidende Gut in eine andere Form gebracht werden, sind dazu separate Vorrichtungen notwendig, deren Schneidelemente Schneidklingen mit einem anderen Muster bzw. mit einem anderen Klingenabstand aufweisen.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Schneiden von Speisen nach der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit welcher in einfacher Weise das zu schneidende Gut in unterschiedlichen Schnittgrößen und Schnittformen bzw. Schnittmustern hergestellt werden kann.

Erfindung und vorteilhafte Wirkungen

Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.

Durch das wenigstens eine Zusatzschneidelement ist es ermöglicht, dass man mit ein und derselben Vorrichtung die zu schneidenden Speisen in unterschiedlichen Größen bzw. unterschiedlichen Formen und Mustern schneiden kann. Dabei weist das Stempelelement auch Ausnehmungen zur vollständigen Aufnahme der Schneidklingen des wenigstens einen Zusatzschneidelementes auf. Dadurch, dass das Stempelelement Ausnehmungen zur vollständigen Aufnahme der Schneidklingen des Schneidelementes und der Schneidklingen des wenigstens einen Zusatzschneidelementes aufweist, ist es gewährleistet, dass das zu schneidende Gut vollständig durch die Schneidklingen hindurchgedrückt und damit vollständig geschnitten wird. Nach dem Schneidvorgang lässt sich das geschnittene Schneidgut dadurch in einfacher Weise beispielsweise in einem Behälter oder auf einer brettartigen Unterlage sammeln.

Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Schneidklingen des Zusatzschneidelementes parallel zu den Schneidklingen des Schneidelementes verlaufen, wenn das Zusatzschneidelement an dem Schneidelement angeordnet ist. Dabei kann es sich um parallele Klingen handeln, die sich in Längsrichtung erstrecken, jedoch können auch konzentrische parallele Kreise oder andere parallele Klingen in Bogenform verwendet werden.

Durch diese Maßnahme können unterschiedliche Schneiddicken und Schneidformen des geschnittenen Gutes erzielt werden.

In die gleiche Richtung zielt die Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Schneidklingen des Zusatzschneidelements rechtwinklig zu den Schneidklingen des Schneidelementes verlaufen, wenn das Zusatzschneidelement an dem Schneidelement angeordnet ist.

Es kann natürlich auch vorgesehen sein, die Schneidklingen des Zusatzschneidelementes in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad zu den Schneidklingen des Schneidelementes verlaufen zu lassen, wenn das Zusatzschneidelement an dem Schneidelement angeordnet ist. Auch dadurch sind unterschiedliche Schneidformen und -größen durch Einsatz der Schneidvorrichtung mit und ohne Zusatzschneidelement einfach zu realisieren.

Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das Schneidelement an einem ersten Halteelement angeordnet, welches gegenüber einem das Stempelelement aufweisenden zweiten Halteelement verschwenkbar ausgebildet ist. Durch diese Verschwenkbarkeit kann das Schneidgut in einfacher Weise geschnitten werden, da dadurch Hebelkräfte eingesetzt werden können, die den Kraftaufwand beim Schneiden minimieren.

Vorteilhafterweise sind das Schneidelement und das Stempelelement dabei an den freien Enden von über einen Drehpunkt gegeneinander verschwenkbar in ihren anderen Endbereichen verbundenen Griffteilen angeordnet. Durch diese Maßnahme ist eine einfache einhändige Bedienung der Schneidvorrichtung gewährleistet, da beide Griffteile mit einer Hand beim Schneiden des Schneidgutes bedient werden können. Diese Ausbildungsform eignet sich insbesondere zum Schneiden von weichen Speisen, wie beispielsweise Champignons.

Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die beiden Griffteile aufeinander zum Liegen kommen, wenn sich die Vorrichtung in Schließstellung befindet. Durch diese Maßnahme ist nur ein sehr geringer Platzbedarf notwendig, wenn die Vorrichtung nicht benötigt wird und verstaut werden kann.

Damit die Vorrichtung vor dem Schneiden der Speisen in Öffnungsstellung verharrt, ist die Vorrichtung mittels einer zwischen den Griffteilen angeordneten Feder in Öffnungsstellung gehalten. Dadurch kann die Vorrichtung mit den zu schneidenden Speisen bestückt werden, ohne dass die beiden Griffteile und damit das Schneidelement und das Stempelelement sich aufgrund der Schwerkraft in ihre Schließposition begeben.

Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind an den Griffteilen oder dem Stempelelement und dem Schneidelement Rast- und Clipselemente oder dergleichen korrespondierende Elemente angeordnet, um die Vorrichtung in Schließstellung zu halten, beispielsweise, wenn sie bei Nichtgebrauch verstaut werden soll. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn zwischen den Griffelementen eine Feder angeordnet ist, deren Rückstellkraft die beiden Griffteile in Öffnungsstellung hält.

Vorteilhaft hat sich auch erwiesen, dass an dem das Schneidelement tragenden freien Ende des Griffteils ein nach oben und unten offener Behälter in Art einer umlaufenden Wand angeordnet ist. Dabei ist an dem nach unten offenen Ende des Behälters das Schneidelement mit seinen Schneidklingen vorzugsweise lösbar eingeordnet. Durch den Behälter ist eine sichere Aufnahme der zu schneidenden Speisen gewährleistet, da das Stempelelement den Behälter in Schließstellung vollständig ausfüllt und somit die zu schneidenden Speisen vollständig durch das Schneidgitter hindurch drückt. Eine effiziente Funktionsweise der Schneidvorrichtung ist somit gewährleistet.

Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Schneidelement Rast- oder Clipselemente aufweist und an dem Behälter dazu korrespondierende Clips- oder Rastelemente angeordnet sind. Das Schneidelement ist somit in einfacher Weise von dem Behälter zu lösen, indem die korrespondierenden Clips- und Rastelemente außer Eingriff gebracht werden.

Um ein vollständiges Zerschneiden der Speisen zu gewährleisten, ist der Behälter zur formschlüssigen Aufnahme des Stempelelementes ausgebildet.

Weiterhin ist es vorgesehen, dass an dem Zusatzschneidelement und an dem Schneidelement bzw. dem Behälter Rast- und Clipselemente oder dergleichen korrespondierenden Elemente angeordnet sind, um das Zusatzschneidelement an dem Schneidelement bzw. dem Behälter lösbar zu fixieren.

Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Vorrichtung mit verschiedenen Zusatzschneidvorrichtungen zu versehen. Dadurch können die zu schneidenden Speisen in unterschiedlicher Größe und Form geschnitten werden, ohne dass dazu mehrere Schneidvorrichtungen notwendig sind.

Weiterhin betrifft die Erfindung ein Zusatzschneidelement mit Schneidklingen zur Anordnung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Speisen.

Ausführungsbeispiel
Weitere Anwendungsmöglichkeiten, Vorteile, Merkmale, und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen und deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Speisen in geöffnetem Zustand mit einem daran anordenbaren Zusatzschneidelement und
2 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 mit darin angeordnetem Zusatzschneidelement.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere weichen Speisen, die ohne größeren Kraftaufwand zerschnitten werden. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus zwei Griffelementen 1, 2 die an einem Drehpunkt 11 verschwenkbar miteinander verbunden sind und an deren offenen Enden 3, 4 ein Schneidelement 5 bzw. ein dazu korrespondierendes Stempelelement 6 angeordnet sind. Das Schneidelement 5 weist dabei Schneidklingen 9 auf, welche in geschlossener Stellung der Vorrichtung vollständig in Ausnehmungen 10 des Stempelelementes 6 eingreifen. Weiterhin ist ein Zusatzschneidelement 20 mit Schneidklingen 14 vorgesehen, welches an dem Schneidelement 5 anordenbar ist. Zur Aufnahme der Schneidklingen 14 des Zusatzschneidelementes 20 sind an dem Stempelelement 6 Ausnehmungen 13 vorgesehen. Im geschlossenen Zustand der Vorrichtung werden auch die Schneidklingen 14 des Zusatzschneidelementes 20 durch die Ausnehmungen 13 vollständige aufgenommen.
An der Vorrichtung ist ein Behälter 18 angeordnet, der durch eine umlaufende Wand 19 gebildet ist. Innerhalb dieses Behälters 18 ist das Schneidelement 5 lösbar angeordnet. Der Behälter 18 weist weiterhin Clipselemente 21 auf, an denen das Zusatzschneidelement 12 mit Rastelementen 20 lösbar angeordnet werden kann.
Um die Vorrichtung mit Schneidgut zu befüllen, ist zwischen den Griffteilen 1 und 2 eine Feder 15 angeordnet, welche die Vorrichtung in der in den Figuren dargestellten Öffnungsstellung hält.
Gegen die Kraft der Feder 15 können die Griffteile 1 und 2 gegeneinander verschwenkt werden. Dabei wird das Stempelelement 6 vollständig von dem Behälter 18 aufgenommen und darin angeordnetes Schnittgut vollständig durch die Schneiden 9 des Schneidelementes 5 gedrückt. Dabei sind die Schneidklingen 9 des Schneidelementes 5 vollständig in den Ausnehmungen 10 des Stempelelementes aufgenommen.
Das Schneidgut ist nun in eine bestimmte Größe geschnitten. Bei dem in den Figuren dargestellten Schneidelement sind dessen Klingen in Längserstreckung parallel zueinander angeordnet. Das Schnittgut ist deshalb nach einem Schneidvorgang in Scheiben einer bestimmten Größe geschnitten.
Ist nun beabsichtigt, Schneidgut in schmaleren Scheiben herzustellen, ist das Zusatzschneidelement 12 an dem Behälter 18 anordenbar, sodass die ebenfalls in Längserstreckung ausgebildeten Schneidklingen 14 des Zusatzschneidelementes 12 parallel zu den Schneidklingen 9 des Schneidelementes 5 angeordnet sind. Die Scheibengröße für das zu schneidende Gut wird dabei gegenüber dem Schneidvorgang ohne Zusatzschneidelement 12 verringert.
Damit die gesamte Vorrichtung in einfacher Weise platzsparend verstaut werden kann und nicht durch die Kraft der Feder 15 in Öffnungsstellung gehalten wird, sind an den Griffteilen 1 und 2 Rast- und Clipselemente 16 und 17 vorgesehen. In Schließstellung liegen die Griffteile 1 und 2 direkt übereinander und das Stempelelement 6 ist in dem Behälter 18 vollständig aufgenommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Zusatzschneidelement 12 ebenfalls an dem Behälter 18 angeordnet ist. In dieser Schließstellung wird die Vorrichtung durch die an den Griffteilen 1 und 2 angeordneten Rast- und Clipselemente 16, 17 entgegen der Kraft der Feder 15 gehalten.
Soll wiederum ein Schneidvorgang beginnen, werden diese Rast- und Clipselemente 16 und 17 außer Eingriff gebracht, wodurch die Feder die beiden Griffteile 1 und 2 in die Öffnungsstellung gemäß den Figuren überführt. In dem Behälter kann nun wieder das zu schneidende Gut eingelegt werden und ein weiterer Schneidvorgang gestartet werden.

1: Griffteil
2: Griffteil
3: freies Ende
4: freies Ende
5: Schneidelement
6: Stempelelement
7: Endbereich
8: Endbereich
9: Schneidklingen
10: Ausnehmungen
11: Drehpunkt
12: Zusatzschneidelement
13: Ausnehmungen
14: Schneidklingen
15: Feder
16: Clipselement
17: Rastelement
18: Behälter
19: Wand
20: Clipselement
21: Rastelement

Claims

Vorrichtung zum Schneiden von Speisen, insbesondere Gemüse und Obst, mit einem Schneidelement (5) und einem Stempelelement (6), wobei das Stempelelement (6) Ausnehmungen (10) zur vollständigen Aufnahme der Schneidklingen (9) des Schneidelementes (5) aufweist, wenn sich die Vorrichtung in Schließstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schneidelement (5) wenigstens ein Zusatzschneidelement (12) anordnenbar ist, wobei das Stempelelement (6) Ausnehmungen (13) zur vollständigen Aufnahme der Schneidklingen (14) des wenigstens einen Zusatzschneidelementes (12) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklingen (14) des Zusatzschneidelementes (12) parallel zu den Schneidklingen (9) des Schneidelementes (5) verlaufen, wenn das Zusatzschneidelement (12) an dem Schneidelement (5) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklingen (14) des Zusatzschneidelementes (12) rechtwinklig zu den Schneidklingen (9) des Schneidelementes (5) verlaufen, wenn das Zusatzschneidelement (12) an dem Schneidelement (5) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklingen (14) des Zusatzschneidelementes (12) in einem Winkel zwischen 0° und 90° zu den Schneidklingen (9) des Schneidelementes (5) verlaufen, wenn das Zusatzschneidelement (12) an dem Schneidelement (5) angeordnet ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (5) an einem ersten Halteelement angeordnet ist, welches gegenüber einem das Stempelelement (6) aufweisenden zweiten Halteelement verschwenkbar ausgebildet ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (5) und das Stempelelement (6) an den freien Enden (3, 4) von über einen Drehpunkt (11) gegeneinander verschwenkbar in ihren anderen Endbereichen (7, 8) verbundenen Griffteilen (1, 2) angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffteile (1, 2) aufeinander zum Liegen kommen, wenn sich die Vorrichtung in Schließstellung befindet.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mittels einer zwischen den Griffteilen (1, 2) angeordneten Feder (15) in Öffnungsstellung gehalten ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Griffteilen (1, 2) oder dem Stempelelement (6) und dem Schneidelement (5) Rast- und Clipselemente (16, 17) oder dergleichen korrespondierende Elemente angeordnet sind, um die Vorrichtung in Schließstellung zu halten.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende (3) des Griffteils (1) ein nach oben und unten offener Behälter (18) in Art einer umlaufenden Wand (19) angeordnet ist
Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem nach unten offenen Ende des Behälters (18) das Schneidelement (5) mit seinen Schneidklingen (9) vorzugsweise lösbar angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (5) Rast- oder Clipselemente aufweist und an dem Behälter (18) dazu korrespondierende Clips- oder Rastelemente angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (18) zur formschlüssigen Aufnahme des Stempelelementes (6) ausgebildet ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zusatzschneidelement (12) und an dem Schneidelement (5) beziehungsweise dem Behälter (18) Rast- und Clipselemente (20, 21) oder dergleichen korrespondierende Elemente angeordnet sind, um das Zusatzschneidelement (12) an dem Schneidelement (5) beziehungsweise dem Behälter (18) zu fixieren.
Zusatzschneidelement (12) mit Schneidklingen (14) zur Anordnung in einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.