-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspule, die eine zweite Spulenanordnung
aufweist und ein Verbindungsverfahren für die zweite Spulenanordnung.
-
Eine
Zündspule
wird zum Zünden
einer Zündkerze
einer Brennkraftmaschine verwendet. Die Zündspule weist einen zentralen
Kern, eine Primärspule
und eine Sekundärspule
auf. Die Primärspule weist
eine Primärwicklung
auf, die um einen Primärspulenkörper gewickelt
ist. Die Sekundärspule
weist eine Sekundärwicklung
auf, die um einen Sekundärspulenkörper gewickelt
ist. Strom, der der Primärspule
zugeführt
wird, wird abgeschaltet, so dass in der Sekundärspule eine hohe Spannung erzeugt
wird. Beide Enden der Primärwicklung
und der Sekundärwicklung
sind jeweils mit vorbestimmten Anschlüssen durch Schweißen verbunden.
Die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung ist wesentlich größer als
die Anzahl der Windungen der Primärwicklung. Der Durchmesser
der Sekundärwicklung
ist wesentlich kleiner als der Durchmesser der Primärwicklung.
Dementsprechend ist es schwierig, die Sekundärwicklung, die im Durchmesser
signifikant klein ist, mit einem Sekundäranschluss mit kleinem Durchmesser
zu verbinden, der auf der Hochspannungsseite angeordnet ist.
-
Ein
herkömmliches
Verbindungsverfahren für
ein Spulendraht, das in der JP-A-2003-45735 offenbart ist, weist
drei Prozesse auf.
-
Wie
es in 8A, 8B und 9 gezeigt ist, wird ein Spulendraht 81,
der eine elektrisch isolierende Umhüllung aufweist, um einen Sekundärspulenkörper 80 gewickelt,
und ein Drahtende des Spulendrahts 81 wird um einen Spulenanschluss 82 gewickelt,
dem in dem ersten Prozess Luft aus Luftdüsen 87 zugeführt wird.
-
Zwischen
dem Spulenanschluss 82 und einer Elektrode 86 eines
Brenners (torch) 85 wird ein Bogen erzeugt, so dass in
dem Spulenanschluss 82 Wärme erzeugt wird, und die elektrisch
isolierende Ummantelung von dem Spulendraht 81 eines Wicklungsabschnitts 83 in
dem ersten Erhitzungsschritt des zweiten Prozesses abgebrannt wird.
-
Zwischen
dem Spulenanschluss 82 und der Elektrode 86 des
Brenners 85 wird ein Bogen erzeugt, so dass der Spulenanschluss 82 geschweißt wird,
und der Spulenanschluss 82 mit dem Spulendraht 81 des
Wicklungsabschnitts 83 in den zweiten Erhitzungsschritt
des dritten Prozesses verbunden wird.
-
Ein
Ziel des herkömmlichen
Verbindungsverfahrens besteht darin, die elektrisch isolierende
Umhüllung
zu entfernen und den Spulendraht 81 mit dem Spulenanschluss 82 unter
Verwendung eines einfachen Verfahrens zu verbinden, bei dem der
Spulenanschluss 82 zweimal erhitzt wird. Die elektrisch isolierende
Umhüllung
wird von dem Spulendraht 81 in dem ersten Erhitzungsschritt,
d.h. dem zweiten Prozess entfernt. Der Spulenanschluss 82 wird
in dem zweiten Erhitzungsschritt, d.h. den dritten Prozess nach
der Entfernung der elektrisch isolierenden Umhüllung des Spulendrahts 81 geschweißt.
-
Wenn
ein Sekundärdraht
an einen Sekundäranschluss
mit einer signifikant großen
Anzahl von Windungen wie 20.000 Windungen gewickelt wird, wird der
Sekundäranschluss
dünn. In
diesem Fall wird der Durchmesser des Sekundärdrahts signifikant klein,
wie etwa 50 μm.
Das herkömmliche
Verbindungsverfahren kann auf den dünnen Sekundäranschluss angewandt werden,
an dem der Sekundärdraht
mit signifikant kleinem Durchmesser für eine signifikant hohe Anzahl
von Windungen gewickelt wird. In diesem Fall steigt das Ausmaß des elektrischen
Felds an, und eine Spannungskonzentration tritt aufgrund der spitzen
Form des Verbindungsabschnitts auf, bei dem der Sekundäranschluss
und der Sekundärdraht
geschweißt
sind. Dementsprechend kann ein "electrical
tree" ("elektrischer Baum") gebildet werden,
und können
Risse in einem elektrisch isolierenden Harz verursacht werden, der
um den Verbindungsabschnitt angeordnet ist, wenn thermische Zyklen,
in denen die Sekundärspulenanordnung
erhitzt und gekühlt
wird, wiederholt werden.
-
In
dem herkömmlichen
Verbindungsverfahren weist das spitze Ende des Verbindungsabschnitts eine
Birnen- bzw. Knollenform auf, jedoch sind ein Anstieg des elektrischen
Feldes und Risse des elektrisch isolierenden Harzes nicht beschrieben.
Die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung, der Durchmesser
der Sekundärwicklung
und das elektrisch isolierende Harz um den Verbindungsabschnitt sind
nicht beschrieben. In dem herkömmlichen
Verbindungsverfahren kann die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung
klein sein und kann der Durchmesser der Sekundärwicklung entsprechend der
Beschreibung der Struktur groß sein.
In dieser Struktur kann der Sekundäranschluss dick sein, weshalb
ein Anstieg des elektrischen Feldes einem spitzen Ende des Verbindungsabschnitts
kein ernsthaftes Problem sein kann. Jedoch kann die in der Sekundärspule erzeugte
Spannung niedrig sein, wenn die Anzahl der Windungen der Sekundärspule niedrig
ist. Weiterhin ist in dem herkömmlichen
Verbindungsverfahren der Erhitzungsprozess in zwei Prozesse unterteilt.
Dementsprechend benötigt
der Verbindungsprozess eine lange Zeit, weshalb die Herstellungskosten
bei dem herkömmlichen
Verbindungsprozess erhöht
sein können.
-
Im
Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zündspule mit einer Sekundärspulenanordnung
anzugeben, die eine Sekundärwicklung
mit einem signifikant kleinem Durchmesser aufweist, die eine signifikant
hohe Anzahl von Windungen aufweist, mit einem spitzen Ende eines
dünnen
Sekundäranschluss
verbunden ist, wobei die Erzeugung eines elektrischen Feldes in
dem Sekundäranschluss
beschränkt
ist, und ein elektrisch isolierendes Harz davor geschützt wird,
dass ein "electrical tree" und Risse gebildet
werden.
-
Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündspule
bereitzustellen, bei der ein Anschlussende der Sekundärwicklung
leicht zuverlässig
mit dem spitzen Ende des Sekundäranschlusses
verbunden werden kann, selbst wenn der Durchmesser der Sekundärwicklung
signifikant klein ist, die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung
signifikant groß ist
und der Sekundäranschluss
eine dünne Struktur
aufweist.
-
Erfindungsgemäß weist
eine Zündspule
einen zentralen Kern, eine Sekundärspule, eine Primärspule und
einen äußeren Kern
auf. Die Sekundärspule
ist an der äußeren umlaufenden
Seite des zentralen Kerns angeordnet. Die Sekundärspule weist einen Sekundärspulenkörper und
eine Sekundärwicklung
auf. Der Sekundärspulenkörper weist eine
Hochspannungshalterung auf, die an einem Endabschnitt des Sekundärspulenkörpers angeordnet ist.
Die Hochspannungshalterung weist einen Sekundäranschluss auf. Die Sekundärwicklung
ist um den Sekundärspulenkörper gewickelt.
Die Primärspule
ist an der äußeren umlaufenden Seite
des zentralen Kerns angeordnet. Die Primärspule weist einen Primärspulenkörper und
eine Primärwicklung
auf. Die Primärwicklung
ist um den Primärspulenkörper gewickelt.
Die Sekundärspule
und die Primärspule
sind im Wesentlichen koaxial angeordnet. Der äußere Kern ist an der äußeren umlaufenden
Seite derjenigen von der Primärspule
und der Sekundärspule
angeordnet, die an der äußeren umlaufenden
Seite in Bezug auf die andere der Primärspule und der Sekundärspule angeordnet
ist. Der Sekundäranschluss
weist einen ersten Verbindungsabschnitt, der eine Glühbirnenform
aufweist, an einem spitzen Ende davon auf. Der erste Verbindungsabschnitt
ist mit einem Endabschnitt der Sekundärwicklung der sekundären Spule
verbunden. Der erste Verbindungsabschnitt ist mit einem elektrisch
isolierendem Harz abgedeckt.
-
Eine
Sekundärspulenanordnung
weist eine Sekundärspule,
bei der eine Sekundärwicklung
um einen Sekundärspulenkörper gewickelt
ist, und eine Hochspannungshalterung auf. Die Hochspannungshalterung
ist an einer Endseite des Sekundärspulenkörpers angeordnet.
Die Hochspannungshalterung weist einen Sekundäranschluss auf, der einen metallischen
spitzen Endabschnitt und einen ersten Abschnitt aufweist. Ein Verbindungsverfahren
für eine Sekundärspulenanordnung
weist einen Wicklungsprozess und einen Schweißprozess auf.
-
In
dem Wicklungsprozess wird ein Endabschnitt der Sekundärwicklung
der Sekundärspule um
den ersten Abschnitt gewickelt. Der erste Abschnitt ist an der Seite
des Sekundärspulenkörpers in Bezug
auf den metallischen spitzen Endabschnitt angeordnet, der im Wesentlichen
stabförmig
an einer Seite eines spitzen Endes des Sekundäranschlusses angeordnet ist.
In dem Schweißprozess
wird der metallische spitze Endabschnitt des Sekundäranschlusses
derart geschweißt,
dass er einen ersten Verbindungsabschnitt in einer im Wesentlichen
birnenartigen Form bildet, bei dem der Endabschnitt der Sekundärwicklung
der Sekundärspulenanordnung
eingebettet ist, wenn der metallische spitze Endabschnitt fest geworden
ist.
-
Die
vorstehend beschriebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich.
Es zeigen:
-
1 eine
Teil-Querschnittsseitenansicht, die eine Zündspule gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
-
2 eine
Seitenansicht, die eine Sekundärspulenanordnung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
darstellt,
-
3 eine
vergrößerte Seitenansicht,
die den Sekundäranschluss
der Sekundärspule
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
darstellt,
-
4 eine
vergrößerte schematische
Darstellung eines Verbindungsabschnitts und eines metallischen Spitzenabschnittes
des Sekundäranschlusses
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
-
5 einen Überblick,
der ein Bogenschweißgerät gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
darstellt,
-
6 einen
Graphen, der ein Verhältnis
zwischen Strom und Erregungszeit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
darstellt,
-
7 eine
schematische Seitenansicht, die eine Sekundärspulenanordnung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
-
8A einen Überblick,
der ein Bogenschweißgerät darstellt
und 8B eine vergrößerte Querschnitts-Seitenansicht, die
einen um einen Spulenanschluss gewickelten Spulendraht gemäß dem Stand
der Technik darstellt, und
-
9 einen
Graphen, der ein Verhältnis
zwischen Strom und Erregungszeit gemäß dem Stand der Technik darstellt.
-
Erstes Ausführungsbeispiel
-
Eine
in 1 gezeigte Zündspule
weist einen Spulenabschnitt 10, einen Hochspannungssäulenabschnitt
(Hochspannungsstützabschnitt) 35 und einen
(nicht gezeigten) Steuerungsabschnitt auf. Der Spulenabschnitt 10 ist
ein axialer Zwischenabschnitt der Zündspule. Der Hochspannungssäulenabschnitt 35 ist
an dem unteren Ende des Spulenabschnitts 10 angeordnet.
Der Steuerungsabschnitt ist an der oberen Seite des Spulenabschnitts 10 angeordnet.
Der Spulenabschnitt 10 weist ein Gehäuse 11, einen zentralen
Kern 12, eine Sekundärspulenanordnung 13, eine
Primärspule 17 und
einen äußere Kern 30 auf. Der
zentrale Kern 12 ist in dem Gehäuse 11 aufgenommen.
Die Sekundärspulenanordnung 13 ist
an der radial äußeren Seite
des zentralen Kerns 12 angeordnet. Die Primärspule 17 ist
an der radial äußeren Seite
der Sekundärspulenanordnung 13 angeordnet.
-
Die
Primärspule 17 weist
einen Primärspulenkörper 18 und
eine Primärwicklung 19 auf.
Die Primärwicklung 19 ist
um den Primärspulenkörper 18 gewickelt.
-
Wie
es in den 1 bis 3 gezeigt
ist, weist die Sekundärspulenanordnung 13 eine
Sekundärspule 16 und
eine Hochspannungshalterung 23 (2) auf.
Die Sekundärspule 16 weist
eine Sekundärspule 14 und
eine Sekundärwicklung 21 auf.
Die Sekundärwicklung 21 ist
um den äußeren umlaufenden
Umfang des Sekundärspulenkörpers 14 gewickelt.
Die Hochspannungshalterung 23 ist mit einem Endabschnitt
des Sekundärspulenkörpers 14 verbunden.
Ein Sekundäranschluss 25 erstreckt
sich von der Hochspannungshalterung 23, und der Sekundäranschluss 25 ist
in Umlaufsrichtung des Sekundärspulenkörpers 14 gebogen.
Die Sekundärwicklung 21 weist
einen Endabschnitt 22 (3) auf, der
mit dem Sekundäranschluss 25 verbunden
ist. Ein elektrisch isolierendes Harz 20 ist in eine Vielzahl von
Lücken
wie einer zwischen dem zentralen Kern 12 und der Sekundärspule 14 gebildeten
Lücke,
einer Lücke
um die Sekundärwicklung 21,
die zwischen dem Sekundärspulenkörper 14 und
dem Primärspulenkörper 18 angeordnet
ist, einer Lücke
um die Primärwicklung 19,
die zwischen dem Primärspulenkörper 18 und
dem Gehäuse 11 angeordnet
ist, und einem Abschnitt um den Sekundäranschluss 25 gefüllt. Der äußere Kern 30 ist
an der äußeren umlaufenden Seite
der Primärspule 17 angeordnet.
-
Wie
es in 1 gezeigt ist, weist der Hochspannungssäulenabschnitt 35 eine
zylindrische Form auf und weist ein Säulengehäuse 36, eine Feder 37 eine Kerzenabdeckung 38 auf.
Das Säulengehäuse 36 ist
mit dem unteren Ende des Spulenabschnitts 10 verbunden.
Die Feder 37 ist in dem inneren Raum aufgenommen, der in
dem Säulengehäuse 36 gebildet
ist, so dass die Feder 37 es in einem in dem Säulengehäuse 36 geformten
inneren Raum aufgenommen, so dass die Feder 37 elastisch
mit einer (nicht gezeigten) Zündkerze
verbunden ist. Die Kerzenabdeckung 38 ist aus Gummi hergestellt
und ist mit dem unteren Ende des Säulengehäuses 36 derart verbunden,
dass die Kerzenabdeckung 38 elektrisch die Zündkerze
isoliert.
-
Gemäß 2 und 3 weist
der Sekundärspulenkörper 14 einen
zylindrischen Körper 15a auf,
der ein Paar Ringabschnitte (Manschettenabschnitte) 15b an
beiden axialen Enden aufweist. Die Sekundärwicklung 21 ist aus
einem Kupferdraht gebildet, der mit einer elektrisch isolierenden
Umhüllung
abgedeckt ist. Die Sekundärwicklung 21 ist
um eine Wölbung
gewickelt, die axial zwischen den Ringabschnitten 15b geformt
ist. Die elektrisch isolierende Umhüllung der Sekundärwicklung 21 ist
im Hinblick auf die Verwendungsumstände der Zündspule aus einem wärmestabilen
Urethan geformt.
-
Die
Hochspannungshalterung 23 ist einstückig mit einem Endabschnitt
des Sekundärspulenhalters 14 geformt.
Der Sekundäranschluss 25 erstreckt von
der Hochspannungshalterung 23 in im Wesentlichen radialer
Richtung. Der Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 ist
mit einem Teil des spitzen Endes des Sekundäranschlusses 25 verbunden.
Der Sekundäranschluss 25 ist
aus Phosphorbronze hergestellt und ist mit einer elektrisch isolierenden
Umhüllung
bedeckt.
-
Das
spitze Ende des Sekundäranschlusses 25 weist
einen Verbindungsabschnitt (ersten Verbindungsabschnitt) 26 mit
einer im Wesentlichen birnenartigen Form, einen Hauptwickelabschnitt 29 mit
kleinem Durchmesser, einen Abschnitt 31 mit großem Durchmesser
und einen Blindwicklungsabschnitt (dead turn portion, Endwicklungsabschnitt) 34 mit kleinem
Durchmesser in der Reihenfolge von der Seite des spitzen Endes des
Sekundäranschlusses 25 auf.
Der Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 ist jeweils
um einen ersten Abschnitt mit kleinem Durchmesser (ersten Abschnitt) 28 und
einem zweiten Abschnitt 33 mit kleinem Durchmesser gewickelt, so
dass der Hauptwickelabschnitt 29 und der Blindwicklungsabschnitt 34 gebildet
werden. Wie es in 4 gezeigt ist, ist der äußere Durchmesser
B des Verbindungsabschnitts 26 im Wesentlichen doppelt so
groß wie
die Breite A des ersten Abschnitts 28 mit kleinem Durchmesser.
Die Sekundärwicklung 21 und der
Sekundäranschluss 25 sind
elektrisch miteinander in dem Verbindungsabschnitt 26 und
dem Hauptwickelabschnitt 29 verbunden. Ein stabförmiger Abschnitt
(metallischer spitzer Endabschnitt) 27, der durch eine
gestrichelte Linie mit jeweils mit zwei kurzen Strichen dargestellt
ist, springt von dem ersten Abschnitt 28 mit kleinem Durchmesser
vor. Der stabförmige
Abschnitt 27 wird unter Verwendung von Bogenerhitzung (Bogenschweißen) geschweißt, und der
Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 wird mit
dem geschweißten
stabförmigen
Abschnitt 27 in einem Prozess abgedeckt, bei dem der stabförmige Abschnitt 27 fest
wird. Auf diese Weise werden der im Wesentlichen birnenförmige Verbindungsabschnitt 26 und
der Hauptwickelabschnitt 29 geformt. Der stabförmige Abschnitt 27 ist
in Querschnitt, d.h. Axialschnitt in einer im Wesentlichen quadratischen Form
geformt. Jede Seite des quadratförmigen
Querschnitts, d.h. des Querabschnitts des stabförmigen Abschnitts 27 beträgt im Wesentlichen
0,3 mm. Der Durchmesser des birnenförmigen Verbindungsabschnitts 26 beträgt im Wesentlichen
0,4 mm.
-
Nachstehend
ist ein Verbindungsprozess, bei dem der Endabschnitt 22 der
Sekundärwicklung 21 mit
dem Sekundäranschluss 25 in
der Sekundärspulenanordnung 13 unter
Verwendung eines Bogenschweißgerätes verbunden
wird, unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben.
Ein in 5 gezeigtes Bogenschweißgerät wird zum TEG-Schweißen verwendet.
Das Bogenschweißgerät weist
einen Edelgaszufuhrabschnitt 41, eine elektrische Energieversorgung 43,
einen Brenner 45 und ein Paar Luftdüsen 47 auf. Argon-Gas
wird aus dem Edelgaszufuhrabschnitt 41 dem Brenner 45 zugeführt, der
eine aus Wolfram geformte Elektrode 46 aufweist. Die Elektrode 46 ist
an dem spitzen Ende des Brenners 45 angeordnet. Der Brenner 45 und
die Hochspannungshalterung 23 werden mit elektrische Energie
aus der elektrischen Energieversorgung 43 versorgt, so
dass ein Bogen zwischen der Elektrode 46 des Brenners 45 und
dem Sekundäranschluss 25 der
Sekundärspulenanordnung 13 erzeugt
wird. Die Luftdüsen 47 führen Luft
zum Brennen der elektrisch isolierenden Umhüllung der Sekundärwicklung 21 in dem
Verbindungsabschnitt 26 (3) zu.
-
Zunächst wird
die Sekundärwicklung 21 um den
Sekundärspulenkörper 14 (2),
an dem die Hochspannungshalterung 23 mit dem Sekundäranschluss 25 angebracht
ist, für
etwa 20.000 Windungen gewickelt. Der Durchmesser der Sekundärwicklung 21 beträgt im Wesentlichen
0,05 mm. Der Endabschnitt 22 (3) der Sekundärwicklung 21 wird um
den ersten Abschnitt 28 mit kleinem Durchmesser und dem
zweiten Abschnitt 33 mit kleinem Durchmesser der Sekundäranschluss
gewickelt, so dass der Hauptwickelabschnitt 29 und der
Blindwicklungsabschnitt 34 geformt werden. Die Gesamtvorsprungslänge von
sowohl dem stabförmigen
Abschnitt 27 als auch dem ersten Abschnitt 28 mit
kleinem Durchmesser beträgt
im Wesentlichen 2,3 mm. Der Querschnitt des stabförmigen Abschnitts 27 ist im
Wesentlichen ein Quadrat mit den Abmessungen wie 0,3 mm × 0,3 mm.
Das heißt,
dass der stabförmige
Abschnitt 27 einen Querschnitt mit im Wesentlichen einem
Quadrat mit 0,3 mm Seitenlänge
aufweist. Der vorstehend beschriebene Querschnitt und die Vorsprungslänge des
stabförmigen
Abschnitts 27 werden derart bestimmt, dass die elektrisch
isolierende Umhüllung
der Sekundärwicklung 21 verbrannt wird,
und der Sekundäranschluss 25 durch
Bogenerhitzung in dem Schweißabschnitt
des stabförmigen Abschnitts 27 geschmolzen
wird.
-
Die
Elektrode 46 des Brenners 45 und der Sekundäranschluss 25 der
Sekundärspulenanordnung 13 liegen
einander derart gegenüber,
dass eine Lücke
von 0,5 mm bis 1,0 mm dazwischen gebildet ist. Wie es in 6 gezeigt
ist, wird dem Brenner 45 ein vorbestimmter Strom I(A) für eine vorbestimmte Zeitdauer
T(msec) zugeführt,
während
die Elektrode 46 abgeschirmt wird, so dass ein Bogen zwischen dem
Sekundäranschluss 25 und
der Elektrode 46 erzeugt wird. Der vorbestimmte Strom I(A)
beträgt
vorzugsweise 12 A, und die Zeitdauer T(msec) beträgt vorzugsweise
11 msec.
-
Gleichzeitig
wird Edelgas von dem spitzen Ende des Brenners 45 zugeführt, und
eine kleine Luftmenge wird aus den Luftdüsen 47 zu dem Schmelzabschnitt
des stabförmigen
Abschnitts 27 (Verbindungsabschnitt 26) derart
zugeführt,
dass die Luft die Elektrode 46 nicht beeinträchtigt.
Der Winkel und die Stelle der Luftdüsen 47 sind derart
bestimmt, dass eine kleine Luftmenge aus den Luftdüsen 47 lediglich
zu dem Verbindungsabschnitt 26 zugeführt wird.
-
Wärmeenergie
des Bogens, der zwischen der Elektrode 46 und dem sekundären Anschluss 25 erzeugt
wird, schmilzt den stabförmigen
Abschnitt 27 (3), und einen Teil des ersten
Abschnitts 28 mit kleinem Durchmesser des Sekundäranschlusses 25, so
dass die elektrisch isolierende Umhüllung der Sekundärwicklung 21 aufflammt,
d.h. unmittelbar sublimiert (sich verflüchtigt). Der Endabschnitt 22 der
Sekundärwicklung 21 wird
in das schmelzende Material des stabförmigen Abschnitts 27 eingebracht,
so dass der birnenförmige
Verbindungsabschnitt 26 in dem Prozess geformt wird, in
dem das schmelzende Material wieder fest wird. Darauffolgend wird
der Sekundäranschluss 25 in
der Umlaufsrichtung des Sekundärspulenkörpers 14 mit
einem vorbestimmten inneren Durchmesser derart gebogen, dass die
Sekundärspulenanordnung 13 in
den zylindrischen inneren Raum der Primärspule 17 eingesetzt
werden kann. Das elektrisch isolierende Harz 20 wird in
die Sekundärspulenanordnung 13 eingefüllt, und
der Verbindungsabschnitt 26 wird mit dem elektrisch isolierenden
Harz 20 bedeckt. Auf diese Weise wird die Sekundärspulenanordnung 13 hergestellt.
-
Der
Verbindungsabschnitt 26, bei dem der Endabschnitt 22 der
Sekundärwicklung 21 mit
dem spitzen Ende (metallischer spitzer Endabschnitt) des Sekundäranschlusses 25 verbunden
ist, ist in einer Birnenform in der vorstehend beschriebenen Zündspule
geformt, so dass ein Kantenabschnitt in dem Verbindungsabschnitt 26 reduziert
werden kann. Ein elektrisches Feld tendiert dazu, in einem Kantenabschnitt (Eckabschnitt)
in einem thermischen Zyklus, in dem der Verbindungsabschnitt 26 (der
stabförmige Abschnitt 27)
erhitzt und abgekühlt
wird, anzusteigen, und eine Spannungskonzentration tendiert dazu,
in dem Kantenabschnitt aufzutreten. Der Kantenabschnitt kann in
den Verbindungsabschnitt 26 reduziert werden, so dass ein
Startpunkt für
Risse in dem elektrisch isolierenden Harz 20 um den Verbindungsabschnitt 26 herum
reduziert werden kann, d.h., dass das elektrisch isolierende Harz 20 gegenüber Rissen geschützt werden
kann. Gemäß einem
Berechnungsergebnis des elektrischen Feldes wird das Ausmaß des elektrischen
Felds in dem birnenförmigen
Verbindungsabschnitt 26 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
im Vergleich zu einem Verbindungsabschnitt 26 mit einem
kantenförmigen
spitzen Ende um im Wesentlichen 25% reduziert.
-
Im Übrigen ist
der Querschnitt des stabförmigen
Abschnitts 27 im Wesentlichen quadratisch, so dass der
birnenförmige
Verbindungsabschnitt 26 zuverlässig mit dem Hauptwickelabschnitt 29 verbunden
werden kann, und die Form des birnenförmigen Verbindungsabschnitts 26 kann
leicht stabil werden. Die Gesamtlänge des Hauptwickelabschnitts 29,
der geschmolzen wird und erstarrt, und der Verbindungsabschnitt 26 kann
gleichmäßig gering
innerhalb von im Wesentlichen 1,2 mm bis 1,4 mm sein.
-
Wenn
der Verbindungsabschnitt 26 abgekühlt wird und fest wird, kann
der Verbindungsabschnitt 26 sich zusammenziehen, und kann
die Sekundärwicklung 21 zu
der Seite des Verbindungsabschnitts 26 gezogen werden.
Im Übrigen
kann die Sekundärwicklung 21 aufgrund
der thermischen Spannung aufgrund der Differenz zwischen dem linearen thermischen
Expansionskoeffizienten des Kupferdrahtes und desjenigen der elektrisch
isolierenden Umhüllung
der Sekundärwicklung 21 ausgedehnt werden.
In dieser Situation kann die Sekundärwicklung 21 von dem
Verbindungsabschnitt 26 getrennt werden. Im Gegensatz dazu
ist in der vorstehend beschriebenen Struktur der Blindwicklungsabschnitt (Endwicklungsabschnitt) 34 auf
der Grundseite (root side), d.h. der Seite des Sekundärspulenkörpers 14 im
Hinblick auf den Hauptwickelabschnitt 29 in den Sekundäranschluss 25 geformt,
so dass die Länge der
Sekundärwicklung 25 einen
Spielraum, d.h. Flexibilität
aufweist. Daher kann der Sekundäranschluss 25 gegenüber einem
Trennen (Abreißen)
geschützt werden.
-
In
dem vorstehend beschriebenen Verbindungsverfahren kann der Endabschnitt 22 der
Sekundärwicklung 21 leicht
und zuverlässig
mit dem spitzen Ende des Sekundäranschlusses 25 verbunden
werden, selbst wenn die Sekundärwicklung 21 einen
signifikant kleinen Durchmesser wie 0,05 mm aufweist, und der Sekundäranschluss 25 einen
kleinen Querschnitt von 0,3 mm im Quadrat aufweist.
-
Der
Grund dafür
ist, dass zunächst
der Querschnitt des spitzen Endes des stabförmigen Sekundäranschlusses 25 im
Wesentlichen quadratisch ist, und jede Seite des im Wesentlichen
quadratförmigen Querschnitts
des spitzen Endes des stabförmigen Sekundäranschlusses 25 im
Wesentlichen 0,3 mm beträgt.
-
Zweitens
ist das Material der Sekundärwicklung 21 Kupfer,
das mit einem elektrisch isolierenden Urethan umhüllt ist.
Das Material des Sekundäranschlusses 25 ist
Phosphorbronze. In dieser Kombination der Materialien, wird die
Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur, bei der der Sekundäranschluss 25 geschmolzen
wird, und der Temperatur, zu der der Sekundäranschluss 25 fest
wird, im Wesentlichen 180°C,
so dass der Verbindungsabschnitt 26 dazu tendiert, eine
im Wesentlichen birnenartige Form, d.h. eine im Wesentlichen sphärische Form anzunehmen.
-
Drittens
wird die elektrisch isolierende Umhüllung der Sekundärwicklung 21 im
Wesentlichen gleichzeitig mit dem Schmelzen des stabförmigen Abschnitts 27 des
Sekundäranschlusses 25 verbrannt
(flashed), so dass der Verbindungsprozess in einem Schritt abgeschlossen
werden kann. Wie es in 6 gezeigt ist, kann dem Brenner 45 der
vorbestimmte Strom I(A) für
die vorbestimmte Zeitdauer T(msec) zugeführt werden. Somit kann ein
zusätzlicher
Prozess und eine zusätzliche
Behandlung zur Entfernung der elektrisch isolierenden Umhüllung der Sekundärwicklung 21 reduziert
werden.
-
In
dieser Struktur ist die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung 21 der
Sekundärspule 16 signifikant
groß,
ist der Durchmesser der Sekundärwicklung 21 signifikant
klein, und ist das spitze Ende des stabförmigen Abschnitts 27 des
Sekundäranschlusses 25 dünn. Insbesondere
befindet sich die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung 21 in einem
Bereich von im Wesentlichen 10.000 bis im Wesentlichen 30.000.
Der Durchmesser der Sekundärwicklung 21 befindet
sich in einem Bereich von im Wesentlichen 40 μm bis im Wesentlichen 60 μm. Der im
Wesentlichen birnenförmige
Verbindungsabschnitt 26, bei dem der Endabschnitt 22 der
Sekundärwicklung 21 der
Sekundärspule 16 zumindest
teilweise geschweißt
ist, beträgt
im Wesentlichen 0,4 mm im Radius. Selbst in dieser Struktur (in
diesem Aufbau) kann die Sekundärwicklung 21 stabil
mit dem Verbindungsabschnitt 26 ohne Abtrennen der Zündspule
verbunden werden.
-
Der
Durchmesser des Verbindungsabschnitts 26 ist vorzugsweise
größer als
die Breite des spitzen Endes des stabförmigen Abschnitts 27 und der
Dicke des spitzen Endes des stabförmigen Abschnitts 27.
Das heißt,
dass der Durchmesser des Verbindungsabschnitts 26 vorzugsweise
größer als die
Breite des ersten Abschnitts 28 mit kleinem Durchmesser
und die Dicke des ersten Abschnitts 28 mit kleinem Durchmesser
ist. Insbesondere ist der Durchmesser des Verbindungsabschnitts 26 vorzugsweise
größer als
die Breite des Querschnitts des ersten Abschnitts 28 mit
kleinem Durchmesser und die Dicke des Querschnitts des ersten Abschnitts 28 mit
kleinem Durchmesser.
-
Der
Durchmesser des Verbindungsabschnitts 26 ist groß eingestellt,
so dass der Verbindungsabschnitt 26 eine Birnenform annimmt,
die größer als
die Dicke und die Breite des spitzen Endes des stabförmigen Abschnitts 27,
d.h. des ersten Abschnitts 28 mit kleinem Durchmesser annimmt.
Somit kann eine Erhöhung
des elektrischen Feldes und der Spannungskonzentration in dem Verbindungsabschnitt 26,
d.h. dem spitzen Ende des stabförmigen Abschnitts 27 beschränkt werden.
Weiterhin ist der äußere Durchmesser
des Verbindungsabschnitts 26 vorzugsweise 1,2 bis 2,5 mal
der Breite des spitzen Endes des stabförmigen Abschnitts 27 und
der Dicke des spitzen Endes des stabförmigen Abschnitts 27.
-
Das
Verbindungsverfahren der Sekundärspulenanordnung 13 weist
einen Wicklungsprozess und einen Schmelzprozess auf. Das Verbindungsverfahren
der Sekundärspulenanordnung 13 ist
signifikant effektiv, wenn das Verbindungsverfahren auf die Hochspannungsseite,
d.h., die Zündkerzenseite
in der Sekundärspulenanordnung 13 angewandt
wird. Das Verbindungsverfahren für
die Sekundärspulenanordnung 13 kann
auf die Niedrigspannungsseite, d.h. die der Zündkerze in der Sekundärspulenanordnung 13 gegenüberliegende
Seite angewandt werden.
-
Der
Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 der Sekundärspule 16 wird
um das spitze Ende des stabförmigen
Abschnitts 27 des Sekundäranschlusses 15 in
dem Wicklungsprozess gewickelt. Das spitze Ende des stabförmigen Abschnitts 27 ist aus
Metall geformt.
-
Der
stabförmige
Abschnitt 27 weist zumindest das zu schweißende spitze
Ende und den ersten Abschnitt 28 mit kleinem Durchmesser
auf, an den der Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 gewickelt
wird, bevor das spitze Ende des stabförmigen Abschnitts 27 geschweißt wird
und mit der Sekundärwicklung 21 verbunden
wird. Die Gesamtlänge
des spitzen Endes und des ersten Abschnitts 28 mit kleinem
Durchmesser des stabförmigen
Abschnitts 27 kann innerhalb von im Wesentlichen 2,0 bis
2,6 mm liegen. Weiterhin kann der zweite Abschnitt 33 mit kleinem
Durchmesser auf der Grundseite, d.h. der Seite des Sekundärspulenkörpers 14 im
Hinblick auf den ersten Abschnitt 28 mit kleinem Durchmesser
in den Sekundäranschluss 25 vorgesehen
werden. Ein Abschnitt der Sekundärwicklung 21,
der sich von dem Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 zu der
Seite des zweiten Spulenkörpers 14 erstreckt,
ist um den zweiten Abschnitt 33 mit kleinem Durchmesser
gewickelt, um der Blindwicklungsabschnitt (dead turn portion) 34 zu
werden.
-
Das
spitze Ende des Sekundäranschlusses 25 wird
geschweißt,
so dass der Verbindungsabschnitt 26 geformt wird. Alternativ
werden ein Teil des spitzen Endes und des ersten Abschnitts 28 mit
kleinem Durchmesser des Sekundäranschlusses 25 miteinander
verschweißt,
so dass der Verbindungsabschnitt 26 geformt wird. Der Querschnitt
des spitzen Endes des Sekundäranschlusses 25 und
dergleichen wird derart bestimmt, dass ein spitzer Abschnitt nicht in
dem Verbindungsabschnitt 26 nach dem Schweißen geformt
wird. Der Querschnitt des spitzen Endes des Sekundäranschlusses 25 kann
im Wesentlichen in rechteckiger Form wie im Wesentlichen quadratisch
und orthogonaler Form, einer im Wesentlichen regulären polygonen
Form und einer im Wesentlichen kreisförmigen Form ausgeführt werden.
Wenn der Querschnitt des spitzen Endes des Sekundäranschlusses 25 eine
im Wesentlichen rechteckige Form aufweist, kann das Seitenverhältnis zwischen
der Länge
und der Breite des Querschnitts in einem Bereich von im Wesentlichen
1:1 bis zu im Wesentlichen 1:5 sein. Das Seitenverhältnis zwischen
der Länge und
der Breite des Querschnitts ist vorzugsweise in einem Bereich von
im Wesentlichen 1:1 bis zu im Wesentlichen 1:2. In dieser Struktur
kann das spitze Ende des stabförmigen
Abschnitts 27 und die Sekundärwicklung 21 stabil
miteinander in dem Sekundäranschluss 25 verbunden
werden. Wenn der Querschnitt des spitzen Endes des Sekundäranschlusses 25 im
Wesentlichen quadratisch ist, kann jede Seite des Quadrats im Wesentlichen
innerhalb von 0,3 mm bis 0,5 mm liegen.
-
Das
Material der Sekundärwicklung 21 und der
Sekundärwicklung 25 der
Sekundärspule 16 wird derart
bestimmt, dass kein scharfer Abschnitt in dem Verbindungsabschnitt 26 nach
dem Schweißen
geformt wird. Ein typisches Material für die Sekundärwicklung 21 ist
Kupfer, und ein typisches Material für die elektrisch isolierende
Umhüllung
der Sekundärwicklung 21 ist
Urethan. Das Material der elektrisch isolierenden Umhüllung der
Sekundärwicklung 21 kann
Polyester oder Ester-Imid sein. Das Material des Sekundäranschlusses 25 ist
Kupfer (reines Kupfer) oder eine Kupferlegierung, insbesondere Phosphor-Bronze
(Cu, Sn oder Phosphor), Bronze (Cu, Al, Ni oder Mn) oder Kupfer-Nickel
(Cu oder Ni). Das Material des Sekundäranschlusses 25 kann
eine Legierung aus Kupfer und Zink, reinem Kupfer, sauerstofffreiem
Kupfer, einem Bronze-Material oder einem Kupfer-Nickel-Material.
Der Sekundäranschluss 25 ist
vorzugsweise mit einer elektrisch isolierenden Umhüllung bedeckt.
Alternativ dazu kann ein Anschlusskörper, der aus Kupfer und Zink
geformt ist, beispielsweise mit Zinn bedeckt werden.
-
Das
spitze Ende des Sekundäranschlusses 25 wird
unter Verwendung eines Bogenschweißens oder dergleichen geschweißt, so dass
der Verbindungsabschnitt 26 in dem Schweißprozess
geformt wird. Alternativ dazu werden ein Teil des spitzen Endes
und des ersten Abschnitts 28 mit kleinem Durchmesser des
Sekundäranschlusses 25 unter
Verwendung von Bogenschweißen
oder dergleichen miteinander verschweißt, so dass der Verbindungsabschnitt 26 in
dem Schweißprozess
geformt wird. Der Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 der
Sekundärspule 16 wird
in dem Prozess, in dem der geschweißte Abschnitt fest wird, in
dem im Wesentlichen birnenförmigen
Verbindungsabschnitt 26 während des Schweißprozesses
eingebettet. Das Bogenschweißgerät weist
den Edelgaszufuhrabschnitt 41, den Brenner 45,
die Luftdüsen 47 und
dergleichen auf.
-
TIG-Schweißen (Wolfram-Edelgas-Schweißen), bei
dem ein Bogen zwischen der Elektrode 46 und dem Sekundäranschluss 25 in
einer Edelgasatmosphäre
wie Argon-Gas-Atmosphäre erzeugt
wird, kann als typisches Bogenschweißen verwendet werden.
-
Das
metallische spitze Ende des Sekundäranschlusses 25 wird
derart geschweißt,
dass das metallische spitze Ende keinen scharfen Abschnitt formt.
Eine typische Form für
das metallische spitze Ende ist eine im Wesentlichen birnenartige
Form, d.h. eine im Wesentlichen sphärische Form oder eine im Wesentlichen
kugelartige Form. Jedoch ist die Form des metallischen spitzen Endes
nicht auf die im Wesentlichen birnenartige Form beschränkt, und
die Form des metallischen spitzen Endes kann eine Form sein, die ähnlich zu
der im Wesentlichen birnenartigen Form wie eine runde Form oder
eine im Wesentlichen ovale Form sein. Die Länge des Verbindungsabschnitts 26,
die an dem spitzen Ende des Sekundäranschlusses 25 geformt
ist, kann im Wesentlichen 1,2 mm bis 1,4 mm betragen.
-
Variationen
-
Zumindest
ein Abschnitt der Anfangswindungen in dem Endabschnitt 22 der
Sekundärwicklung 21 wird
vorzugsweise unvollständig
in dem Verbindungsabschnitt 26 geschmolzen, anstelle der
vorstehend beschriebenen Struktur, bei der alle Windungen des Endabschnitts 22 der
Sekundärwicklung 21 vollständig in
dem Verbindungsabschnitt 26 geschmolzen werden. Insbesondere
weist der Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 ein spitzes
Ende auf, das in den Verbindungsabschnitt 26 eingebettet
wird, und das spitze Ende des Endabschnitts 22 wird zumindest
teilweise in der Mitte in dem Verbindungsabschnitt 26 geschweißt. Alternativ
dazu wird das spitze Ende des Endabschnitts 22 zumindest
teilweise in dem Verbindungsabschnitt 26 nicht geschweißt. Insbesondere
werden der vorbestimmte Strom I(A) und die Zeitdauer T(msec) in
dem Schweißprozess gesteuert,
so dass die Schweißbedingung
der Sekundärwicklung 21 in
dem Verbindungsabschnitt gesteuert werden können.
-
Wenn
ein Abschnitt der anfänglichen
Windungen, d.h. ein eingebetteter Abschnitt in dem Endabschnitt 22 der
Sekundärwicklung 21 nicht
vollständig
in dem Verbindungsabschnitt 26 geschmolzen wird, weist
der Abschnitt der anfänglichen
Windungen in der Sekundärwicklung 21 eine
gegenüber dem
anderen Abschnitt des Verbindungsabschnitts 26 unterschiedliche
Struktur auf. In dieser Struktur wird eine Grenzfläche zwischen
einem Abschnitt der Sekundärwicklung 21,
in dem die Sekundärwicklung 21 unvollständig geschmolzen
ist, und dem Verbindungsabschnitt 26 geformt, so dass eine
Verspannung der Sekundärwicklung 21 in
dem Verbindungsabschnitt 26 gelöst werden kann und die Sekundärwicklung 21 vor
einer Abtrennung geschützt
werden kann. Als Ergebnis tendiert die Sekundärwicklung 21 nicht
dazu, gerissen zu werden, selbst wenn eine hohe mechanische Spannung
dem Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 beaufschlagt
wird.
-
Die
Hauptkomponente des Endabschnitts 22 der Sekundärwicklung 21 ist
Kupfer, und das Kupfer wird nicht diffundiert, d.h., nicht in der
Oberfläche
des Verbindungsabschnitts 26 in der vorstehend beschriebenen
Struktur abgelagert. Alternativ dazu können die Sekundärwicklung 21 und
der Verbindungsabschnitt 26 geschweißt werden, so dass Kupfer,
d.h. der Kupferinhalt der Sekundärwicklung 21 um
im Wesentlichen 50% bis 70% in der Oberfläche des Verbindungsabschnitts 26 abgelagert
wird. Die Hauptkomponente (Inhalt), d.h. das Kupfer der Sekundärwicklung 21 wird
vorzugsweise in der Oberfläche
des Verbindungsabschnitts 26 abgelagert, so dass das spitze
Ende des stabförmigen
Abschnitts 27 und die Sekundärwicklung 21 stabil
miteinander in den Sekundäranschluss 25 verbunden
werden kann. Im Übrigen
ist die Farbe der Hauptkomponente, d.h. des Kupfers, gegenüber der
Farbe des Verbindungsabschnitts 26 unterschiedlich, so
dass das Vorhandensein, d.h, das Schweißen von Kupfer visuell bestätigt werden
kann.
-
Insbesondere
werden der vorbestimmte Strom I(A) und die Zeitdauer T(msec) in
dem Schweißprozess
gesteuert, so dass die Schweißbedingung
der Sekundärwicklung 21 in
dem Verbindungsabschnitt 26 gesteuert werden kann.
-
Die
isolierende Umhüllung
der Sekundärwicklung 21 wird
verbrannt, und Verbrennungsgas wird in dem Schweißprozess
erzeugt. Die Anzahl der Windungen der Wicklungen in den birnenförmigen Verbindungsabschnitt 26,
d.h, die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung 21, die
um den stabförmigen
Abschnitt 27 gewickelt sind, der geformt wird, um der Verbindungsabschnitt 26 zu
werden, kann groß sein.
Wenn jedoch die Anzahl der Windungen der Wicklungen groß ist, wird
die Menge der Verbrennungsgases der isolierenden Umhüllung der
Sekundärwicklung 21 in
dem Schweißprozess
groß. Das
Verbrennungsgas kann Schweißmetall
wegblasen, und das Verbrennungsgas kann eine Anzahl von Lunkern
(blow holes) in dem birnenförmigen
Verbindungsabschnitt 26 formen. In diesem Fall können sowohl
die Struktur als auch die Form des birnenförmigen Verbindungsabschnitts 26 ungeeignet
sein. Daher ist die Anzahl der Windungen der Wicklung in dem Verbindungsabschnitt 26 vorzugsweise
gleich oder größer als
eins und ist vorzugsweise gleich oder kleiner als zehn. Die Anzahl
der Windungen der Wicklung in dem Verbindungsabschnitt 26 ist
weiter vorzugsweise gleich oder größer als zwei und weiter vorzugsweise
gleich oder kleiner als fünf.
-
Die
Primärspule 17 oder
die Sekundärspule 16 können an
der inneren Seite angeordnet sein, und die jeweils andere der Primärspule 17 und
der Sekundärspule 16 können auf
der äußeren Seite
angeordnet sein.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
Die
in 7 gezeigte Zündspule
weist eine Hochspannungsdiode 50 zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen
Struktur der Sekundärspulenanordnung 13 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel auf.
Die Hochspannungsdiode 50 ist auf der Hochspannungsseite
zwischen dem Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 und dem
Sekundäranschluss 25 zum
Beschränken
der Ein-Spannung angeordnet. Insbesondere ist ein Leitungsdrahtpaar 51 und 52 der Hochspannungsdiode 50 entlang
von zwei Vorsprüngen 54 und 55 positioniert,
die an dem Ringabschnitt 15b des Sekundärspulenkörpers 14 vorgesehen sind.
-
Der
Leitungsdraht (erster Leitungsdraht) 51 der Hochspannungsdiode 50 ist
mit dem Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 über einen Verbindungsabschnitt
(zweiten Verbindungsabschnitt) 57 unter Verbindung von
Bogenschweißen verbunden.
Der Leitungsdraht (zweiter Leitungsdraht) 52 der Hochspannungsdiode 50,
der an der gegenüberliegenden
Seite wie der Leitungsdraht 51 in Bezug auf die Hochspannungsdiode 50 angeordnet
ist, wird mit dem Sekundäranschluss 25,
insbesondere dem spitzen Ende (stabförmigen Abschnitt 27)
des Sekundäranschlusses
unter Verwendung von Bogenschweißen verbunden.
-
Der
Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 der Sekundärspule 16 weist
einen Durchmesser von D1 auf. Das spitze Ende des Sekundäranschlusses 25 weist
einen Durchmesser von D2 auf. Die Leitungsdrähte 51 und 52 der
Hochspannungsdiode 50 weisen jeweils einen Durchmesser
von D3 auf. Wenn die Durchmesser D1, D2 und D3 verglichen werden, ist
der Durchmesser D1 des Endabschnitts 22 der Sekundärwicklung 21 der
kleinste der Durchmesser D1, D2 und D3. Der Durchmesser D2 des spitzen
Endes des Sekundäranschlusses 25 und
der Durchmesser D3 der Leitungsdrähte 51 und 52 der
Hochspannungsdiode 50 sind im Allgemeinen äquivalent zueinander.
Daher kann der Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 mit
dem Leitungsdraht 51 der Hochspannungsdiode 50 über den
Verbindungsabschnitt 57 in einer Birnenform verbunden werden.
Im Übrigen
kann der Leitungsdraht 52 der Hochspannungsdiode 50 mit
dem spitzen Ende des Sekundäranschlusses 25 über einen
birnenförmigen
Verbindungsabschnitt (ersten Verbindungsabschnitt) 58 verbunden
werden.
-
Nachstehend
ist das Verbindungsverfahren gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
beschrieben. Die Hochspannungshalterung 23 mit dem Sekundäranschluss 25 wird
an den Sekundärspulenkörper 14 angebracht.
Die Sekundärwicklung 21,
die einen Durchmesser von im Wesentlichen 0,05 mm aufweist, wird
um den Sekundärspulenkörper 14 mit
im Wesentlichen 20.000 Windungen gewickelt. Die Leitungsdrähte 51 und 52 der
Hochspannungsdiode 50 werden in die zwei Vorsprünge 54 und 55 angebracht,
die an dem Ringabschnitt 15b des Sekundärspulenkörpers 14 vorgesehen
sind. In dieser Situation werden ein Hauptwickelabschnitt und ein
Blindwicklungsabschnitt in dem Leitungsdraht 51 geformt, so
dass die Sekundärwicklung 21 um
den Hauptwickelabschnitt und dem Blindwicklungsabschnitt in derselben
Weise wie gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
gewickelt werden können.
Der Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 wird
um den Leitungsdraht 51 der Hochspannungsdiode 50 gewickelt,
und darauffolgend wird der Verbindungsabschnitt 57 unter
Verwendung von Bogenschweißen geformt,
so dass die Sekundärwicklung 21 und
der Leitungsdraht 51 miteinander verbunden werden. Der
Leitungsdraht 52 der Hochspannungsdiode 50 wird
um den Sekundäranschluss 25 gewickelt,
und darauffolgend wird der Verbindungsabschnitt 58 unter
Verwendung von Bogenschweißen
geformt, so dass der Leitungsdraht 52 und der Sekundäranschluss 25 miteinander
verbunden werden.
-
Der
Brenner 45 wird mit einem vorbestimmten Strom für eine vorbestimmte
Zeitdauer versorgt, während
die Diode 46 abgeschirmt wird. Gleichzeitig wird Edelgas
aus dem spitzen Ende des Brenners 45 zugeführt, und
eine geringe Luftmenge wird aus den Luftdüsen 47 zu dem Schmelzabschnitt
der Verbindungsabschnitte 57 und 58 beim Bogenschweißen in derselben
Weise wie gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zugeführt.
Darauffolgend werden die Leitungsdrähte 51 und 52 der
Hochspannungsdiode 50 und der Sekundäranschluss 25 jeweils
in Umlaufsrichtung des Sekundärspulenkörpers 14 innerhalb
des vorbestimmten inneren Durchmessers gebogen, so dass die Sekundärspulenanordnung 13 in den
zylindrischen inneren Raum der Primärspule 17 eingesetzt
werden kann. Auf diese Weise wird die Sekundärspulenanordnung 13 hergestellt.
-
Die
Hochspannungsdiode 50 kann auf der Niedrigspannungsseite
der Sekundärspulenanordnung 13 angeordnet
werden. Selbst bei dieser Struktur kann dieselbe Wirkung erzeugt
werden.
-
Wenn
die Primärspule 17 erregt
wird, wird in der Sekundärspule 16 eine
Einschaltspannung induziert. In dieser Situation besteht eine Tendenz,
dass eine Vor-Zündung in
der Brennkraftmaschine bewirkt wird. Jedoch ist die Hochspannungsdiode 50 zwischen
dem Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 und dem
Sekundäranschluss 25 angeordnet,
so dass die Einschaltspannung eingeschränkt werden kann, oder es verhindert
werden kann, dass diese in der Sekundärspule 16 induziert
wird, weshalb das Auftreten einer Vor-Zündung in der Brennkraftmaschine
beschränkt
werden kann.
-
Im Übrigen kann
der Leitungsdraht 51 der Hochspannungsdiode 50 leicht
mit dem Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 zuverlässig über den Verbindungsabschnitt 57 verbunden
werden, der eine im Wesentlichen kugelartige Form aufweist. Der Leitungsdraht 52 der
Hochspannungsdiode 50 kann leicht mit dem spitzen Ende
des Sekundäranschlusses 25 zuverlässig über den
Verbindungsabschnitt 58 verbunden werden, der eine im Wesentlichen
kugelartige Form aufweist. Die vorstehend beschriebene Wirkung wird
unter Verwendung einer Durchmesserdifferenz und Unterschiede der
Materialien von dem Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21,
der Leitungsdrähte 51 und 52 der
Hochspannungsdiode 50 sowie des stabförmigen Abschnitts 27,
d.h. dem spitzen Ende des Sekundäranschlusses 25 erzielt.
-
Auf
diese Weise schränkt
oder verhindert die zwischen der Sekundärwicklung 21 und dem
Sekundäranschluss 25 eingesetzte
Hochspannungsdiode 50 ein Induzieren einer Einschaltspannung
in der Sekundärspule 16,
wenn die Erregung der Primärspule 17 gestoppt
wird, so dass ein Verursachen einer Vor-Zündung in der Brennkraftmaschine
beschränkt werden
kann.
-
Verschiedene
Modifikationen und Veränderungen
können
verschiedenartig an den Ausführungsbeispielen
ohne Verlassen des Umfangs der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
-
Eine
Zündspule
weist einen zentralen Kern 12, eine Sekundärspule 16,
eine Primärspule 17 und einen äußeren Kern 30 auf.
Die Sekundärspule 16 und
die Primärspule 17 sind
im Wesentlichen koaxial an der äußeren umlaufenden
Seite des zentralen Kerns 12 angeordnet. Die Sekundärspule 16 weist eine
Sekundärwicklung 21 auf,
die um einen Sekundärspulenkörper 14 gewickelt
ist. Der Sekundärspulenkörper 14 weist
eine Hochspannungshalterung 23 auf, die einen Sekundäranschluss 25 aufweist.
Die Primärspule 17 weist
eine Primärwicklung 19 auf,
die um einen Primärspulenkörper 18 gewickelt
ist. Der äußere Kern 30 ist
an der äußeren umlaufenden
Seite der Zündspule
angeordnet. Der Sekundäranschluss 25 weist
einen ersten Verbindungsabschnitt 26, der eine Birnenform
aufweist, in dem spitzen Ende auf. Der erste Verbindungsabschnitt 26 ist
mit einem Endabschnitt 22 der Sekundärwicklung 21 verbunden.
Der erste Verbindungsabschnitt 26, 58 ist mit
einem elektrisch isolierenden Harz 20 bedeckt.