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DE102004022958A1 - Kraftstoffinjektor mit einer korrigierbaren Einstellung eines Leerhubs einer Aktoreinheit - Google Patents

Kraftstoffinjektor mit einer korrigierbaren Einstellung eines Leerhubs einer Aktoreinheit Download PDF

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DE102004022958A1
DE102004022958A1 DE200410022958 DE102004022958A DE102004022958A1 DE 102004022958 A1 DE102004022958 A1 DE 102004022958A1 DE 200410022958 DE200410022958 DE 200410022958 DE 102004022958 A DE102004022958 A DE 102004022958A DE 102004022958 A1 DE102004022958 A1 DE 102004022958A1
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Abstract

Bei Kraftstoffinjektoren, die insbesondere mit einer piezoelektrischen Aktoreinheit (12) als Antrieb ausgebildet sind, muss in der Regel zwischen der Aktoreinheit (12) und einer Düseneinheit (15) ein Leerhub mit einem geringen Spaltmaß (s) vorgesehen werden, um Temperatureinflüsse beim Betrieb des Kraftstoffinjektors (10) sowie Bauteiltoleranzen auszugleichen. Die exakte Einstellung eines geringen Spaltmaßes (s) ist bei einer Serienfertigung jedoch außerordentlich schwierig durchzuführen. Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß ein Kraftstoffinjektor (10) vorgeschlagen, bei dem das Spaltmaß (s) durch einfaches Festziehen einer Düsenspannmutter (17) eingestellt wird. Zu diesem Zweck ist das Injektorgehäuse (11) und/oder das Düsengehäuse (16) aus einem komprimierbaren Stahlmaterial hergestellt, so dass beim Festziehen der Düsenspannmutter (17) der Kraftstoffinjektor (10) etwas verkürzt werden kann. Diese Lösung hat den Vorteil, dass kein elastischer Zwischenring benötigt wird, dass Bauteiltoleranzen automatisch kompensiert werden und dass die Einstellung reversibel und einfach durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung geht nach der Gattung des Hauptanspruchs von einem Kraftstoffinjektor mit einem Injektorgehäuse aus, das mittels einer Düsenspannmutter durch eine lösbare Schraubverbindung mit einem Düsengehäuse verbunden ist. Im Innern des Injektorgehäuses ist eine Aktoreinheit derart angeordnet, dass ihre obere Stirnfläche mit dem Injektorgehäuse fest verbunden ist. Die untere Stirnfläche der Aktoreinheit ist beweglich angeordnet und dehnt sich beim Anlegen einer Gleichspannung axial nach unten aus. In dem darunter angeordneten Düsengehäuse befindet sich eine Düseneinheit, die mit einem vorgegebenen Spaltmaß zu der Aktoreinheit angeordnet ist. Das Spaltmaß entspricht einem Leerhub der Aktoreinheit. Bei diesem Kraftstoffinjektor muss somit bei Betätigung der Aktoreinheit zunächst ein durch das Spaltmaß gebildeter Leerhub überwunden werden, bevor die weitere Ausdehnung der Aktoreinheit die Düseneinheit schalten kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass die exakte Einstellung des Spaltmaßes insbesondere in einer Serienfertigung außerordentlich schwierig und aufwändig ist, zumal die einzelnen Baugruppen in dem Kraftstoffinjektor nur mit einem gewissen Toleranzmaß gefertigt werden können. Zur Lösung dieses Problem wurden schon beispielsweise mit unterschiedlichen Toleranzmaßen behaftete Zwischenscheiben gefertigt. Jeder einzelne Kraftstoffinjektor muss dann exakt vermessen und danach eine passende Zwischenscheibe ausgesucht und individuell verbaut werden. Dieses aufwändige Verfahren ist für eine Serienfertigung weniger geeignet.
  • Aus der DE 19832826 A1 ist ein Montageverfahren für ein Kraftstoff-Einspritzventil bekannt, mit dem ein Spaltmaß beziehungsweise ein Leerhub eingestellt werden kann. Das Ein spritzventil umfasst zwei Gehäuseteile, wobei das erste Gehäuseteil als Wanne ausgebildet ist, in die das zweite Gehäuseteil bis zu einer Sollposition eingeschraubt werden kann. In der Wanne ist ein Ventilschließglied angeordnet. Es soll derart eingebaut werden, dass es zu einer im zweiten Gehäuseteil eingelassenen Ankerplatte eines Magnetankerkerns das vorgegebene Spaltmaß einnimmt. Zwischen den beiden Gehäuseteilen ist ein verformbarer Zwischenring angeordnet, durch den beim Zusammenschrauben der beiden Gehäuseteile das Spaltmaß einstellbar ist. Die Dicke des Zwischenringes ist so bemessen, dass beim Einschrauben des zweiten Gehäuseteils kurz vor Erreichen der vermuteten Sollposition die Oberkante der Wände, der Ring und der Bund der Gehäuseteile in Kontakt kommen. Durch Zusammendrücken des Zwischenringes mit einer Kompressionskraft lässt sich die Sollposition eines Vorsteuerventils finden. Bei dieser Lösung erscheint nachteilig, dass zwischen den beiden Gehäuseteilen der verformbare Zwischenring verwendet werden muss. Diese Lösung erscheint relativ aufwändig, da zunächst der Zwischenring eingeführt und positioniert werden muss. Des weiteren ist vorgesehen, nach Erreichen der Sollposition die beiden Gehäuseteile an ihrer Nahtstelle zu verschweißen. Zwischenringe haben des weiteren den Nachteil, dass sie sich im Laufe der Betriebsdauer durch Alterung setzen und dann Undichtigkeiten auftreten können. Ferner erhöhen sich durch den Zwischenring nicht nur die Materialkosten, sondern auch die Montagezeiten, so dass die Herstellung des Injektors teurer wird.
  • Aus der DE 101 50786 A1 ist des weiteren ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Injektoren bekannt. Bei dieser Vorrichtung beziehungsweise Verfahren werden die beiden Gehäuseteile eines Injektors, der einen piezoelektrischen Aktor als Antriebseinheit aufweist, miteinander verschraubt. Die Vorrichtung erfasst dabei die momentane Winkelposition und das angreifende Drehmoment während des gesamten Schraubvorgangs. Als Einstellmoment dient eine Hohlschraube oder eine Mutter, die mit einem Gabelschlüssel der Vorrichtung verdreht wird. Des weiteren wird während des Schraubvorgangs an dem Aktor eine Spannung angelegt und das Öffnen des Injektors (Dieselinjektors) beobachtet. Der Schraubvorgang wird abgeschaltet, wenn der Dieselinjektor öffnet. Allerdings ist dieser Druckschrift nicht entnehmbar, welche Bauteile beim Verschrauben die Längenänderung des Injektors, insbesondere dessen Verkürzung aufnehmen. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn die beiden Gehäuseteile mit einer Mutter, beispielsweise einer Düsenspannmutter verschraubt werden sollen. Die Verwendung eines elastischen Zwischenringes ist dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einstellen eines Spaltmaßes beziehungsweise eines Leerhubes der Aktoreinheit bei einem Kraftstoffinjektor zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor ist vorgesehen, die beiden Gehäuseteile, die durch das Injektorgehäuse und das Düsengehäuse gebildet werden, mittels einer Düsenspannmutter direkt zu verschrauben. Um das erforderliche Spaltmaß einzustellen, werden dabei die beiden Gehäuseteile durch die Düsenspannmutter soweit zusammengepresst, bis das Spaltmaß erreicht ist. Diese Montageart hat den Vorteil, dass zwischen den beiden Gehäuseteilen kein verformbarer Zwischenring erforderlich ist, da das Gehäusematerial selbst so elastisch ausgebildet ist, dass es die beim Zusammenpressen der Gehäuseteile auftretende geringe Verkürzung aufnehmen kann. Als besonders vorteilhaft wird auch angesehen, dass die Verschraubung wieder gelöst werden kann und der Einstellvorgang für das Spaltmaß wiederholt werden kann, ohne dass zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind. Dadurch ist die Einstellarbeit für das Spaltmaß wesentlich einfacher und erfolgreicher durchführbar, so dass bei der Serienfertigung des Injektors die Ausschussrate erheblich gesenkt werden kann. Auch ist nach längerer Betriebsdauer des Injektors eine eventuell er forderliche Nachkalibrierung des Spaltmaßes problemlos möglich.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffinjektors gegeben. Als besonders vorteilhaft wird angesehen, dass insbesondere ein sehr kleines Spaltmaß einstellbar ist, das bei einer piezoelektrischen Aktoreinheit im Bereich von 10 bis 30 μm liegt und beispielsweise 20 μm beträgt und ohne großen Aufwand aber mit hoher Präzisionen eingestellt werden kann.
  • Um das Montageverfahren für den Kraftstoffinjektor weiter zu vereinfachen und um eine definierte Montageposition für die Aktoreinheit zu erreichen, ist vorgesehen, an die untere Stirnfläche der Aktoreinheit eine Bodenplatte anzuordnen. Diese Bodenplatte wird dabei so ausgeführt, dass sie mit der unteren Querschnittsfläche des Injektorgehäuses exakt in der gleichen Ebene liegt.
  • Eine besonders einfache Methode zur Anordnung der Querschnittsfläche und der Querschnittsebene in der gleichen Ebene kann durch einfaches Planschleifen erreicht werden. Bauteiletoleranzen, wie sie in einer Fertigung naturgemäß immer auftreten, müssen nicht berücksichtigt werden. Sie werden automatisch kompensiert.
  • Um beim Zusammenpressen der beiden Gehäuseteile ein Verformen der unteren Querschnittsebene des Injektorgehäuses zu verhindern, ist vorgesehen, das Gehäusematerial an den entsprechenden Stellen zu härten.
  • Des weiteren ist vorgesehen, alternativ die obere Querschnittsebene des Düsengehäuses zu härten, um eine gute und dicht schließende Presspassung zu erhalten.
  • Eine sehr einfache Methode zur Einstellung des gewünschten Spaltmaßes besteht auch darin, die Aktoreinheit durch Anlegen einer entsprechenden Spannung exakt um den Wert zu verlängern, der dem gewünschtem Spaltmaß entspricht. Zur Überprüfung des Spaltmaßes während des Zusammenpressens der beiden Gehäuseteile braucht dann lediglich überwacht zu werden, bei welchem Drehwinkel der Düsenspannmutter oder zu welchem Zeitpunkt das Ventil geöffnet wird. Eine Messung des Drehmomentes oder anderer Parameter ist nicht erforderlich. Dadurch kann auf sehr einfache Weise der Einstellvorgang für das Spaltmaß beispielsweise automatisiert werden.
  • Besonders vorteilhaft erscheint auch die Lösung, zum Überwachen des Öffnens des Ventils Druckluft zu verwenden. Dazu wird an den Kraftstoffinjektor ein Druckluftschlauch angeschlossen und das Austreten der Luft am Ventil beobachtet, wenn dieses bei Erreichen des Spaltmaßes geöffnet wird.
  • Bei einer automatisch durchgeführten Einstellung des Spaltmaßes wird der Schraubvorgang sofort gestoppt, sobald das Ventil öffnet und die Druckluft austritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Kraftstoffinjektor,
  • 2 zeigt ausschnittsweise einen Längsschnitt durch einen Kraftstoffinjektor,
  • 3 zeigt an einem vergrößerten Längsschnitt die Anordnung des Leerhubs mit dem Spaltmaß und
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm zur Montage und Einstellung des Spaltmaßes.
  • In 1 ist in schematischer Darstellung ein Kraftstoffinjektor 10 dargestellt, wie er beispielsweise zur Einspritzung von Benzin oder Dieselöl in einem Common Rail Einspritzsystem verwendet wird. Der Kraftstoffinjektor 10 weist ein oberes Gehäuseteil 11 und ein unteres Gehäuseteil 16 auf, wobei die beiden Gehäuseteile 11,16 axial zusammengesetzt und mittels einer Düsenspannmutter 17 zusammengehalten werden, die von unten über das untere Gehäuseteil 16 geschoben ist. Die Düsenspannmutter 17 weist vorzugsweise an ihrem oberen Bereich ein Gewindeteil (Innengewinde) auf, das mit einem entsprechenden Gewindeteil des oberen Gehäuseteiles 11 (Außengewinde) zusammengefügt ist. Position A zeigt eine entsprechende Gewindenut.
  • Das obere Gehäuseteil 11 ist als Injektorgehäuse ausgebildet und weist in seinem Innern eine Aktoreinheit auf, wie später noch zu 2 näher erläutert wird. Das untere Gehäuseteil 16 ist als Düsengehäuse ausgebildet und weist in seinem Innern eine Düseneinheit mit einem Ventil auf, durch das die an der unteren Spitze des Düsengehäuses 16 befindlichen Spritzlöcher bei Ansteuerung der Aktoreinheit 12 geöffnet werden können. Nach dem Festziehen der Düsenspannmutter 17 bildet sich zwischen der Düsenspannmutter 17 und dem Injektorgehäuse 11 ein Spalt A aus. Vollständigkeitshalber sei erwähnt, dass der Kraftstoffinjektor 10 mittels einer Spannpratze 5 an einem Motorblock befestigt werden kann. Die Spannpratze 5 greift dabei in eine Nut im oberen Bereich des Injektorgehäuses 11 ein. Des weiteren ist im Kopfbereich des Injektorgehäuses 11 ein Kraftstoffanschluss 24 und ein elektrischer Anschluss 23 vorgesehen.
  • Bei dem Schnittbild der 2 ist im wesentlichen die Anordnung der Aktoreinheit 12 in Innern des Injektorgehäuses 11 erkennbar. Die Aktoreinheit 12 ist aus einem piezoelektrischen Keramikmaterial aufgebaut, das von einer Rohrfeder 12a ummantelt ist. Das Kopfteil der Aktoreinheit 12 ist mit dem sich an dieser Stelle verengten Injektorgehäuse 11 verbunden. Des weiteren ist ein elektrischer Anschluss 23 vorgesehen, über den die Aktoreinheit 12 gesteuert werden kann.
  • Am unteren Ende der Aktoreinheit 12 ist eine Bodenplatte 13 angeordnet, die sich beim Anlegen einer elektrischen Spannung in axialer Richtung verschieben lässt.
  • Die Aktoreinheit 12 wird in das Injektorgehäuse 11 so eingebaut, dass bei Ruhestellung der Aktoreinheit 12 die untere Querschnittsfläche 20 der Bodenplatte 13 in der Ebene der unteren Querschnittsebene 21 des Injektorgehäuses 11 liegt. Zur exakten Positionierung ist vorgesehen, die Querschnittsfläche 20 und die Querschnittsebene 21 durch Planschleifen anzupassen.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann die Bodenplatte 13 auch mit einem Untermaß gefertigt beziehungsweise so eingebaut sein, dass ihre untere Querschnittsfläche 20 oberhalb der Querschnittsebene 21 des Injektorgehäuse 11 liegt.
  • Unterhalb der Bodenplatten 13 ist eine Ventilplatte 14 angeordnet, die mit einer in 2 nicht näher dargestellten Düseneinheit 15 in Verbindung steht. Als bevorzugte Lösung ist vorgesehen, die Ventilplatte 14 mit einem Untermaß zu fertigen, so dass beim Zusammenpressen der beiden Gehäuseteile 11, 16 das Spaltmaß s einstellbar ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand kann also das Verbaumaß so gewählt werden, dass die Bodenplatte 13 und/oder die Ventilplatte 14 an das einzustellende Spaltmaß s entsprechend angepasst werden. Dieses Spaltmaß s muss bei Aktivierung des Aktoreinheit 12 zunächst überwunden werden, bevor die Düseneinheit 15 betätigt werden kann.
  • Da die Längenausdehnung der Aktoreinheit 12 sehr gering ist und je nach der verwendeten Piezokeramik und der Baulänge der Aktoreinheit beispielsweise nur im Bereich bis ca 50 μm liegt, ist zur optimalen Nutzung des Aktorhubes der Leerhub so gering wie möglich einzustellen. Andererseits ist zu beachten, dass auch bei worst case Bedingungen, insbesondere bei hoher Umgebungstemperatur, wie sie im Motorbereich auftritt, ein sicheres Schließen und Öffnen der Spritzlöcher der Düseneinheit 15 gewährleistet ist. Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn das Spaltmaß s im Bereich vorzugsweise zwischen 10 bis 30 μm, zum Beispiel 20 μm gewählt wird.
  • 3 zeigt ausschnittsweise in vergrößerter Darstellung den Bereich des Kraftstoffinjektors 10, in dem der Leerhub mit dem Spaltmaß s angeordnet ist. Im oberen Bereich von 3 ist das Injektorgehäuse 11 mit der Aktoreinheit 12 erkennbar. Des weiteren ist eine Öffnung vorgesehen, durch die der elektrische Anschluss 23 für die Aktoreinheit 12 geführt ist, so dass der Aktor mit der Spannung (Aktorspannung) U gesteuert werden kann.
  • An das untere Ende der Aktoreinheit 12 ist die Bodenplatte 13 angeordnet, die mit der Aktoreinheit 12 fest verbunden und in axialer Richtung beweglich ist. Unterhalb der Bodenplatte 13 befindet sich mit dem Abstand des Spaltmaßes s die Ventilplatte 14, die mit der Düseneinheit 15 in Verbindung steht. Das Spaltmaß s stellt sich natürlich nur ein, wenn die Aktoreinheit 12 nicht angesteuert ist. Am Übergang zwischen dem Injektorgehäuse 11 und der Düsenspannmutter 17 ist eine Gewindenut A erkennbar. In diesem Bereich befindet sich auch ein Gewinde, durch das das Injektorgehäuse 11 mittels der Düsenspannmutter 17 mit dem Düsengehäuse 16 kraftschlüssig verbunden ist.
  • In 4 ist ein Flussdiagramm dargestellt, das die Montage der einzelnen Teile des Kraftstoffinjektors 10 betrifft und angibt, wie der Leerhub mit dem Spaltmaß s eingestellt wird.
  • Die Einstellung erfolgt vorzugsweise mit einer entsprechenden automatisch gesteuerten Vorrichtung, wie sie beispielsweise in der DE 10150786 A1 beschrieben ist. Zunächst wird in Position 31 das Injektorgehäuse 11 in die Vorrichtung eingespannt. In Position 32 wird ein Stabfilter eingebaut. Mit dem Stabfilter sollen kleine Schwebteilchen ausgefiltert werden, die sich im Kraftstoff befinden können. In Position 33 wird ein Zylinderstift eingepresst. Danach wird in Position 34 die Aktoreinheit 12 mit der Bodenplatte 13 eingesetzt. In Position 35 werden die Teile in Bezug auf die untere Querschnittsfläche 20 des Injektorgehäuses 11 ausgerichtet, gegebenenfalls plangeschliffen und die Ventilplatte 14 montiert. In Position 36 wird das Düsengehäuse 16 mit der Düseneinheit 15 montiert. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ventilplatte 14 mit einem Untermaß gefertigt, damit beim Zusammenbau vor dem Festziehen der Düsenspannmutter 17 der Abstand zur Bodenplatte 13 etwas größer ist als das Spaltmaß s. Danach wird in Position 37 die Düsenspannmutter 17 montiert. In Position 38 erfolgt die Einstellung des Leerhubs mit dem Spaltmaß s, wie es zuvor beschrieben wurde. In Position 39 erfolgt eine Prüfung, ob das Spaltmaß s den gewünschten Wert erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, dann gelangt der Kraftstoffinjektor 10 in Position 40 zur Nacharbeit mit erneuter Einstellung. Im anderen Fall, wenn das Spaltmaß s den Sollwert erreicht hat, wird in Position 41 der Schraubvorgang beendet.

Claims (10)

  1. Kraftstoffinjektor (10) mit einem Injektorgehäuse (11), mit einem Düsengehäuse (16) und mit einer Düsenspannmutter (17), wobei die beiden Gehäuseteile (11,16) stirnseitig axial angeordnet und mittels der Düsenspannmutter (17) mit einer lösbaren Schraubverbindung (18) zusammengefügt sind, dass innerhalb des Injektorgehäuses (11) eine Aktoreinheit (12) derart angeordnet ist, dass ihre obere Stirnfläche mit dem Injektorgehäuse (11) fest verbunden ist und ihre untere Stirnfläche beim Anlegen einer Spannung (U) sich nach unten ausdehnt, dass in dem Düsengehäuse (16) eine Düseneinheit (15) angeordnet ist, die von der Aktoreinheit (12) betätigbar ist, und dass zwischen der Aktoreinheit (12) und der Düseneinheit (15) ein Leerhub mit einem definierten Spaltmaß (s) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Injektorgehäuse (11) und/oder das Düsengehäuse (16) aus einem komprimierbaren Stahlmaterial hergestellt ist, dass die Düseneinheit (15) beziehungsweise ihre Düsenplatte (14) und/oder die Aktoreinheit (12) beziehungsweise ihre Bodenplatte (13) in Bezug auf eine Einbaulage mit einem Untermaß gefertigt sind und dass die Düsenspannmutter (17) so weit festziehbar ist, bis durch Zusammenpressen des Injektorgehäuses (11) und/oder des Düsengehäuses (16) das vorgegebene Spaltmaß (s) erreicht ist.
  2. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer piezoelektrischen Aktoreinheit (12) das Spaltmaß (s) im Bereich 10 bis 30 μm, beispielsweise 20 μm ist.
  3. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenspannmutter (17) lösbar und der Einstellvorgang für das Spaltmaß (s) wiederholbar ist.
  4. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit (12) an ihrer unteren Stirnfläche mit einer Bodenplatte (13) fest verbunden ist und dass in Ruhestellung der Aktoreinheit (12) die untere Querschnittsfläche (20) der Bodenplatte (13) passgenau mit einer unteren Querschnittsebene (21) des Injektorgehäuses (11) zusammenfällt.
  5. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Passgenauigkeit für die Querschnittsfläche (20) und die Querschnittsebene (21) durch Planschleifen herstellbar ist.
  6. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Querschnittsebene (21) des Injektorgehäuses (11) oberflächengehärtet ist.
  7. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Querschnittsebene des Düsengehäuses (16) gehärtet ist.
  8. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Spaltmaßes (s) die Aktoreinheit (12) mittels einer Spannung (U) um den Wert des Spaltmaßes (s) verlängerbar ist.
  9. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Kraftstoffanschluss (24) des Kraftstoffinjektors (10) für Prüfzwecke Druckluft anschließbar ist.
  10. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschraubungsvorgang der Düsenspannmutter (17) beim Öffnungsbeginn der Düse gestoppt wird.
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