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DE102004029382A1 - Isolierverglasung mit Sonnenschutz - Google Patents

Isolierverglasung mit Sonnenschutz Download PDF

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DE102004029382A1
DE102004029382A1 DE200410029382 DE102004029382A DE102004029382A1 DE 102004029382 A1 DE102004029382 A1 DE 102004029382A1 DE 200410029382 DE200410029382 DE 200410029382 DE 102004029382 A DE102004029382 A DE 102004029382A DE 102004029382 A1 DE102004029382 A1 DE 102004029382A1
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drive
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Karlheinz Kraft
Ulrich Haupt
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Warema Renkhoff SE
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Eine Isolierverglasung besitzt zwei beabstandete Glasscheiben (12, 14) und einen isolierten Hohlraum (24), in welchem ein verstellbarer Sonnenschutz (26) angeordnet ist. Um die Antriebskräfte berührungsfrei in den Hohlraum (24) zu übertragen, sind Antriebs- (46) und Abtriebsmittel (36) vorgesehen, die über Magnetelemente (40, 44) verfügen. Um die Betriebssicherheit zu verbessern, wird vorgeschlagen, die Drehachsen der Antriebsmittel (46) und der Abtriebsmittel (36) parallel zueinander anzuordnen und die Magnetelemente (40, 44) radial mit senkrecht zur jeweiligen Drehachse stehender Polarisationsrichtung anzuordnen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Isolierverglasung mit zwei beabstandeten Glasscheiben, zwischen denen ein zur Umgebung hin abgedichteter Hohlraum ausgebildet ist, in welchem ein Sonnenschutz vorgesehen ist, der mit Hilfe eines Antriebsmechanismus verstellbar ist, der außerhalb der Isolierverglasung angeordnete, drehbar gelagerte Antriebsmittel und im Hohlraum angeordnete, drehbar gelagerte Abtriebsmittel aufweist, wobei die Mitnahme der Abtriebsmittel durch die Antriebsmittel mit Hilfe von Magnetelementen erfolgt, die an den Abtriebs- und/oder Antriebsmitteln ringförmig um die jeweilige Drehachse angeordnet sind und die Drehachsen der Antriebs- und Abtriebsmittel parallel zueinander liegen.
  • Eine ähnliche Isolierverglasung ist bereits aus der WO 95/24539 bekannt. Bei der dort beschriebenen Lösung sind die Drehachsen der Antriebs- und der Abtriebsmittel koaxial zueinander senkrecht mit Bezug auf die zwischenliegende Glasscheibe angeordnet. Da beispielsweise die Wickelwelle einer Lamellenjalousie jedoch parallel zu der Glasfläche verläuft, ist zwangsläufig ein Winkelgetriebe notwendig, wodurch eine erhebliche Verlustreibung entsteht. Da die Teile innerhalb des Hohlraums nach der Montage in der Regel nicht mehr zugänglich sind, stellt jedes zusätzliche mechanische Element auch eine Fehlerquelle dar, die zu Störungen führen kann. Bei Isolierverglasungen mit besonders kleinen Abmessungen kann das Anordnen der Kegelradstufe auch zu Platzproblemen führen.
  • Aus der EP 1 335 100 A2 ist ferner eine Isolierverglasung der eingangs beschriebenen Art mit einem innenliegenden Sonnen schutz bekannt, bei welcher die innenliegende Abtriebswelle parallel zur außenliegenden Abtriebswelle angeordnet ist. Auch die Magnete sind bei dieser Isolierverglasung axial bezüglich ihrer Drehachsen ausgerichtet. Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Vorrichtungen nicht immer das zum Verstellen der Sonnenschutzanlage notwendige Drehmoment sicher übertragen können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Isolierverglasung mit einem im Hohlraum angeordneten Sonnenschutz über Magnetelemente zu verstellen und dabei eine möglichst gute Betriebssicherheit zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Isolierverglasung der eingangs beschriebenen Art die Magnetelemente radial ausgerichtet um die Drehachse mit einer Polarisationsrichtung senkrecht zur Drehachse angeordnet sind.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich mit einer sternförmigen Anordnung der Magnetelemente im Hinblick auf ihre Polarisationsrichtungen, d. h. Nord-Süd-Ausrichtungen, insbesondere mit einer Anordnung derartiger Magnetelemente sowohl im Bereich der Abtriebs- als auch im Bereich der Antriebselemente eine besonders gute Übertragung des geforderten Drehmoments von der Außen- auf die Innenseite erreichen läßt. Vorteilhaft bei der sternförmigen Anordnung ist auch, daß der Platzbedarf der Magnetanordnung in axialer Richtung sehr gering ist, so daß es möglich ist, die Antriebsmittel schmal auszuführen, so daß sie bei Draufsicht auf das Fenster nur wenig Fensterfläche verdecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen aufeinanderfolgende Magnetelemente in den ringförmigen Anordnungen entgegengesetzte Polarisationsrichtungen auf. Es hat sich gezeigt, daß sich mit der wechselseitigen Polarisierung aufeinanderfolgender Magnetelemente das übertragbare Drehmoment weiter erhöhen läßt. Alternativ können die Magnetelemente der Antriebsmittel gleiche Polarisationsrichtungen und die Magnetelemente der Abtriebsmittel jeweils gleiche Polarisationsrichtungen aufweisen, vorzugsweise auf der Antriebsseite und der Abtriebsseite mit Bezug auf die jeweilige Drehachse entgegengesetzt.
  • Zur Verminderung des Drehmomentbedarfs auf der Abtriebsseite kann es weiterhin von Vorteil sein, die Abtriebsmittel koaxial mit einer Wickeleinrichtung diese direkt antreibend zu verbinden oder einstückig mit dieser auszubilden. Die koaxiale Anordnung vermeidet aufwendige und mit Reibwiderstand behaftete Umlenkgetriebe, so daß der Drehmomentbedarf wegen der kleineren Reibverluste beim Verstellen der Sonnenschutzanlage geringer ist.
  • Die Wickeleinrichtung kann eine Wickelwelle aufweisen, auf welcher ein flächiger Sonnenschutzbehang des Sonnenschutzes aufwickelbar ist, wie dies beispielsweise von Rollos her bekannt ist, oder die Aufzugsorgane eines Sonnenschutzbehangs unmittelbar aufwickelbar sind. Die Wickelwelle kann auch Wikkelrollen aufweisen, auf die Aufzugsorgane eines Sonnenschutzbehangs aufwickelbar sind. Bei den letztgenannten beiden Ausführungsformen ist der Sonnenschutz im Hohlraum als Jalousie oder auch als Plisseevorhang ausgebildet.
  • Die Anbringung der Antriebsmittel auf der Außenseite der Isolierverglasung kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß sie an einem Halter gelagert sind, der auf der Glasscheibe aufgeklebt ist. Die Antriebsmittel selbst können eine Rolle oder dergleichen aufweisen, über die eine Antriebskette oder -schnur zum manuellen Betätigen geführt ist, wobei selbstverständlich auch andere Antriebe, beispielsweise ein Kurbelgetriebe, sonstiges Umlenkgetriebe oder ein elektrischer Antrieb ohne weiteres in die Halterung integriert sein können.
  • Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung des übertragbaren Drehmomentes kann darin bestehen, daß zwischen den Abtriebsmitteln und der Wickeleinrichtung ein Untersetzungsgetriebe zum Herabsetzen der Drehzahl vorgesehen ist. Eine hohe Drehzahl der umlaufend rotierenden Magnetelemente sorgt bei gleicher übertragbarer Antriebsleistung für ein kleineres Drehmoment, so daß ggf. die Betriebssicherheit weiter erhöht werden kann, wobei allerdings das innenseitig vorzusehende Getriebe wiederum die Reibverluste in diesem Bereich erhöht. Geeignet ist eine solche Variante insbesondere in Kombination mit einem schnellaufenden, elektrischen Antriebsmotor auf der Außenseite, der die Magnetelemente der Antriebsmittel mit entsprechend höherer Drehzahl in Rotation versetzt. Ggf. kann aber auch bei einem manuellen Antrieb beispielsweise durch ein Übersetzungsgetriebe vor den Antriebsmitteln die Drehzahl der rotierenden antriebsseitigen Magnetelemente in geeigneter Weise erhöht werden.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Abbildungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Isolierverglasung mit integrierter Sonnenschutzanlage;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Isolierverglasung nach 1.
  • In 1 ist eine Isolierverglasung 10 gezeigt, die aus zwei planparallel zueinander angeordneten Glasscheiben 12, 14 (s. 2) und im Außenbereich umlaufenden Abstandshaltern 16, 18, 20, 22 besteht, die in bekannter Weise gegen die Glasscheiben luftdicht abgedichtet sind. Die abgedichtete Abstandshalter 1622 erlauben es, einen zwischen den Glasscheiben 12, 14 bestehenden Hohlraum 24 dauerhaft zu evakuieren oder mit einem Schutzgas zu befüllen, um gewünschte thermische und/oder akustische Dämmwirkungen zu erreichen.
  • In die Isolierverglasung 10 ist eine Sonnenschutzanlage 26 integriert, die als Lamellenjalousie ausgebildet ist. Diese Lamellenjalousie besitzt eine Oberschiene 28, die zwischen den Glasscheiben 12, 14 gehalten ist, eine in dieser Oberschiene 28 aufgenommene Wickeleinrichtung (nicht sichtbar), mit der Wickeleinrichtung verbundene Aufzugsorgane 30, die an einem Endprofil 32 festgelegt sind, und eine Vielzahl von Lamellen 34, die in bekannter Weise an einer Trageinrichtung (zur Vereinfachung nicht dargestellt) aufgehängt sind. Denkbar ist auch eine Variante, bei welcher in der Oberschiene 28 eine Wendeeinrichtung vorgesehen ist, die in Kombination mit der Wickeleinrichtung eine Verstellung der Behanglänge einerseits und ein Verstellen der Lamellenneigung andererseits ermöglichen kann.
  • Die Wickeleinrichtung verfügt ferner über Abtriebsmittel 36, die aus einer Scheibe 38 mit ringförmig angeordneten Magnetelementen 40 besteht. Die Magnetelemente 40 sind derart ausgerichtet, daß ihre Polarisationsrichtung senkrecht zur Drehachse liegt, d. h. die Nord-Süd-Ausrichtungen der Magnetelemente sind sternförmig ausgebildet. Aufeinanderfolgende Magnetelemente sind abwechselnd polarisiert, d. h. mit Blickrichtung von radial innen nach radial außen folgt auf ein Element mit Nord-Süd-Ausrichtung ein Element mit Süd-Nord-Ausrichtung usw.. Denkbar sind auch innen- und außenseitig jeweils gleiche Polarisationsrichtungen der Magnetelemente, vorzugsweise dergestalt, daß innenseitig die Südpole der Magnetelemente radial außen und außenseitig die Nordpole der Magnetelemente radial außen liegen, oder umgekehrt. Die Scheibe 38 sitzt auf einer Abtriebswelle 42, die gleichzeitig auch eine Wickelwelle, Wickelrollen und/oder Wenderollen (nicht gezeigt) für die Aufzugsorgane 30 trägt.
  • Die zuvor beschriebenen Magnetelemente 40 der Abtriebsmittel 36 wirken mit Magnetelementen 44 von Antriebsmitteln 46 zusammen. Die Antriebsmittel 46 sind in gleicher Weise wie die Abtriebsmittel 36 ausgebildet, d. h. wiederum ist eine Scheibe 48 mit bezüglich ihrer Polarisation sternförmig angeordneten Magnetelementen 44 vorgesehen. Die Scheibe 48 der Antriebsmittel 46 sitzt auf einer Antriebswelle 50, die mit einer Umlenkrolle (nicht gezeigt) drehstarr verbunden ist, über die eine Bedienschnur 52 geführt ist, die bei der in 1 gezeigten Variante als Kugelkette ausgebildet ist. Die Bedienschnur 52 erlaubt das manuelle Betätigen der Antriebsmittel 46, wobei die zusammenwirkenden Magnetfelder der antriebsseitigen Magnetelemente 44 und der abtriebsseitigen Magnetelemente 40 für eine Rotation der Wickeleinrichtung sorgen. Durch die Art der berührungslosen Kraftübertragung wird die Gasdichtheit des Isolierglassystems unter allen Umständen gewährleistet, da keinerlei Durchbrüche für mechanische Antriebselemente oder elektrische Anschlußkabel vorgesehen sein müssen, die die Dichtwirkung der umlaufenden Dichtleisten 1622 gefährden könnten.
  • Die Antriebsmittel 46 sind in einem Halter 54 drehbar gelagert, der über Kontaktflächen 56 auf die innere Glasscheibe 14 der Isolierverglasung 10 aufgeklebt ist.
  • Denkbar ist es auch, die Antriebsmittel mit einem elektrischen Antriebsmotor zu versehen, wobei es bei höheren zu übertragenden Drehmomenten sinnvoll ist, mehrere der in 2 gezeigten Scheiben mit Magnetelementen nebeneinander anzuordnen. Auch eine Drehzahlerhöhung der Antriebsmittel und der Abtriebsmittel ist vorstellbar, da dann die gleiche Antriebsleistung bei geringerem Drehmoment auf die Wickeleinrichtung übertragbar ist.
  • Neben der gezeigten Lamellenjalousie ist es auch ohne weiteres denkbar, eine Sonnenschutzanlage mit einem flächigen Behang, beispielsweise ein Rollo, in dem Hohlraum 24 der Isolierverglasung 10 anzuordnen.

Claims (15)

  1. Isolierverglasung mit zwei beabstandeten Glasscheiben (12, 14), zwischen denen ein zur Umgebung hin abgedichteter Hohlraum (24) ausgebildet ist, in welchem ein Sonnenschutz (26) vorgesehen ist, der mit Hilfe eines Antriebsmechanismus verstellbar ist, der außerhalb der Isolierverglasung (10) angeordnete, drehbar gelagerte Antriebsmittel (46) und im Hohlraum (24) angeordnete, drehbar gelagerte Abtriebsmittel (36) aufweist, wobei die Mitnahme der Abtriebsmittel (36) durch die Antriebsmittel (46) mit Hilfe von Magnetelementen (40, 44) erfolgt, die an den Abtriebs- (36) und/oder Antriebsmitteln (46) ringförmig um die jeweilige Drehachse angeordnet sind und die Drehachse der Antriebsmittel (46) im wesentlichen parallel zur Drehachse der Abtriebsmittel (36) liegt, dadurch ge kennzeichnet, daß die Magnetelemente (40, 44) radial ausgerichtet um die Drehachse mit einer Polarisationsrichtung senkrecht zur Drehachse angeordnet sind.
  2. Isolierverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetelemente (40, 44) an den Antriebsmitteln (46) und den Abtriebsmitteln (36) vorgesehen sind.
  3. Isolierverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Magnetelemente (40, 44) in den ringförmigen Anordnungen einander entgegengesetzte Polarisationsrichtungen aufweisen.
  4. Isolierverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente der Antriebsmittel glei che Polarisationsrichtungen und die Magnetelemente der Abtriebsmittel gleiche Polarisationsrichtungen aufweisen.
  5. Isolierverglasung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsrichtungen der Magnetelemente der Abtriebsmittel und die Polarisationsrichtungen der Magnetelemente der Antriebsmittel, jeweils mit Bezug auf ihre Drehachse gesehen, entgegengesetzt liegen.
  6. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsmittel (36) koaxial mit einer Wickeleinrichtung (42) verbunden oder einstückig mit dieser ausgebildet sind.
  7. Isolierverglasung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung eine Wickelwelle aufweist, auf welcher ein flächiger Sonnenschutzbehang des Sonnenschutzes aufwickelbar ist.
  8. Isolierverglasung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung eine Wickelwelle aufweist, auf welcher die Aufzugsorgane (30) eines Sonnenschutzbehangs (34) aufwickelbar sind.
  9. Isolierverglasung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung Wickelrollen aufweist, auf die Aufzugsorgane (30) eines Sonnenschutzbehangs (34) aufwickelbar sind.
  10. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (46) an einem Halter (54) angebracht sind, der auf der Glasscheibe (14) aufgeklebt ist.
  11. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (46) eine Rolle aufweisen, über die eine Antriebskette, -schnur oder dergleichen zur manuellen Betätigung geführt ist.
  12. Isolierverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen elektrischen Antriebsmotor aufweisen.
  13. Isolierverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel ein Kurbelgetriebe oder ein sonstiges Umlenkgetriebe aufweisen.
  14. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Abtriebsmitteln ein Untersetzungsgetriebe zum Herabsetzen der Drehzahl in der Wickeleinrichtung vorgesehen ist.
  15. Isolierverglasung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Antriebsmitteln ein Übersetzungsgetriebe zur Erhöhung der Drehzahl vorgesehen ist.
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