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DE102004026586A1 - Pulsbreitenmoduliertes Solenoid - Google Patents

Pulsbreitenmoduliertes Solenoid Download PDF

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DE102004026586A1
DE102004026586A1 DE102004026586A DE102004026586A DE102004026586A1 DE 102004026586 A1 DE102004026586 A1 DE 102004026586A1 DE 102004026586 A DE102004026586 A DE 102004026586A DE 102004026586 A DE102004026586 A DE 102004026586A DE 102004026586 A1 DE102004026586 A1 DE 102004026586A1
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fluid control
solenoid
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David Lake Orion Mills
Ryan Clawson True
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BorgWarner Inc
Borg Warner Automotive Inc
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Abstract

Es wird ein pulsbreitenmoduliertes Solenoidsteuerventil beschrieben, wobei das Ventil einen Strömungsmittelsteuerkörper aus einem Polymer enthält. Der Strömungsmittelsteuerkörper besitzt eine segmentierte Strömungsmittelbahn, um der Strömungsmittelsteuerkörpereinheit Festigkeit zu verleihen. Rippen sind vorgesehen, um die Montage in einem Steuerverteiler zu verbessern. Ein Gehäuse bildet ein integriertes Flussrohr. Eine sich verjüngende Druckstange findet Verwendung, um das Kurzschließen des Magnetflusses zu reduzieren.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen amerikanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/474,774 vom 30. Mai 2003 und der nichtprovisorischen amerikanischen Patentanmeldung mit der Serienummer 10/823,466 vom 13. April 2204. Die gesamte Offenarung dieser beiden Anmeldungen wird hiermit durch Bezugahme in die vorliegende Anmeldung eingearbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Solenoidsteuerventile, genauer gesagt ein pulsbreitenmoduliertes Solenoidsteuerventil zum Steuern der hydraulischen Funktionen eines Getriebes für ein Fahrzeug.
  • In der Automobilindustrie finden diverse Solenoidkonstruktionen Verwendung, einschließlich solche Konstruktionen, die in Verbindung mit Automatikgetrieben eingesetzt werden. Beispielsweise finden in den Steuersystemen von Automatikgetrieben generell Solenoide Verwendung, um den Druck und den Durchfluss des Getriebeströmungsmittels zu steuern. Auf diese Weise kann man die Steuerung des Getriebeströmungs mitteldrucks dazu einsetzen, um eine Getriebekupplung in Abhängigkeit von einem elektrischen Eingangssignal, das dem Solenoid zugeführt wird, einzurücken und auszurücken, oder die Steuerung des Getriebeströmungsmitteldrucks kann dazu eingesetzt werden, um den Getriebeleitungsdruck aufrechtzuerhalten.
  • Generell findet in Solenoiden ein Solenoidsteuerventil Verwendung, um die vom Solenoid durchgeführte Regulierung des Strömungsmitteldurchflusses zu unterstützen. Ein Beispiel eines Solenoidsteuerventils ist in der US-PS 4 998 559 beschrieben, wobei die gesamte Offenbarung dieser Veröffentlichung durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingearbeitet wird. In neuerer Zeit ist in bestimmten Anwendungsfällen bei Kraftfahrzeugen die Verwendung von pulsbreitenmodulierten Solenoiden vorherrschend geworden.
  • Obwohl herkömmlich ausgebildete pulsbreitenmodulierte Solenoidsteuerventile gewisse Erfolge erzielt haben, um den Anforderungen der Automobilindustrie gerecht zu werden, können diese pulsbreitenmodulierten Solenoidsteuerventile immer noch weiter verbessert werden, beispielsweise im Bereich der Kosten, Qualität, des Verhaltens u.ä.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach neuartigen und verbesserten pulsbreitenmodulierten Solenoidsteuerventilen.
  • Gemäß der generellen Lehre der vorliegenden Erfindung wird ein neues und verbessertes Solenoidsteuerventil zur Verfügung gestellt. Genauer gesagt, es wird ein neues und verbessertes pulsbreitenmoduliertes Solenoidsteuerventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschaffen.
  • Das Solenoidsteuerventil umfasst vorzugsweise einen Steuerventilkörper aus Kunststoff, der vorzugsweise eine segmentierte Strömungsbahn besitzt, die die Festigkeit des Beschickungsrohrabschnittes erhöht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein abgestufter Spulenabschnitt vorgesehen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise eine Betätigungsstange vorgesehen, die sich benachbart zum Anker verjüngt und diesen kontaktiert, um das Fluss-Kurzschließen zu verringern und die Betriebseigenschaften zu verbessern. Das Solenoidsteuerventil der vorliegenden Erfindung sieht daher vorzugsweise eine charakteristische Verhaltenskurve vor.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Solenoidströmungsmittelsteuerventil geschaffen, das umfasst: (1) einen Strömungsmittelsteuerkörper, der in einem Strömungsmittelgehäuse anordbar ist, einen zentralen Hohlraum besitzt und einen Druckbeaufschlagungskanal an einem ersten Ende sowie einen radial verlaufenden Drucksteuerkanal aufweist; (2) ein Beschickungsrohr, das im zentralen Hohlraum angeordnet ist, einen Außenumfang in Verbindung mit dem Drucksteuerkanal aufweist und eine Innenbohrung besitzt, die mit dem Druckbeaufschlagungskanal in Verbindung steht, wobei das Beschickungsrohr im zentralen Hohlraum des Strömungsmittelsteuerkörpers mit Hilfe einer radial und axial verlaufenden Wand gelagert ist, welche in eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufen den Strömungskammern segmentiert ist, und wobei das Beschickungsrohr einen Ventilaufnahmekammerbereich aufweist; (3) einen Ventilsitzabschnitt, der aus einem metallischen Material hergestellt und mittels Presspassung im Strömungsmittelsteuerkörper angeordnet ist, wobei der Ventilsitzabschnitt einen Ventilsitz und einen Kanal, der mit dem Ventilsitz und dem Drucksteuerkanal in Verbindung steht, aufweist; (4) ein Ventil, das in der Ventilaufnahmekammer enthalten ist und wahlweise die Verbindung zwischen dem Druckbeaufschlagungskanal und dem Drucksteuerkanal schließen kann; und (5) ein Solenoid zum Öffnen des Ventils in Abhängigkeit von einem Signal.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Solenoidströmungsmittelsteuerventil geschaffen, das umfasst: (1) einen Strömungsmittelsteuerkörper, der in einem Strömungsmittelgehäuse anordbar ist, einen zentralen Hohlraum aufweist und einen Druckbeaufschlagungskanal an einem ersten Ende sowie einen radial verlaufenden Drucksteuerkanal aufweist; (2) ein Beschickungsrohr, das im zentralen Hohlraum angeordnet ist und einen Außenumfang in Verbindung mit dem Drucksteuerkanal sowie eine Innenbohrung, die mit dem Druckbeaufschlagungskanal in Verbindung steht, aufweist, wobei das Beschickungsrohr im zentralen Hohlraum des Strömungsmittelsteuerkörpers mit Hilfe einer radial und axial verlaufenden Wand gelagert ist, welche in eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Strömungskammern segmentiert ist, und wobei das Beschickungsrohr einen Ventilaufnahmekammerbereich aufweist; (3) einen Ventilsitzabschnitt, der aus einem metallischen Material hergestellt und mittels Presspassung im Strömungsmittel steuerkörper angeordnet ist, wobei der Ventilsitzabschnitt einen Ventilsitz und einen Kanal, der mit dem Ventilsitz und dem Drucksteuerkanal in Verbindung steht, aufweist; (4) ein Ventil, das in der Ventilaufnahmekammer enthalten ist und wahlweise die Verbindung zwischen dem Druckbeaufschlagungskanal und dem Drucksteuerkanal schließen kann; (5) ein Solenoid zum Öffnen des Ventils in Abhängigkeit von einem Signal, wobei das Solenoid eine Mittelachse und eine um einen Spulenträger, der im Abstand von der Mittelachse und um dieselbe angeordnet ist, gewickelte Spule aufweist, die radial abgestufte radiale Innenumfänge besitzt; (6) ein Gehäuseelement zum Befestigen des Solenoids am Strömungsmittelsteuerkörper, wobei sich ein Abschnitt des Gehäuseelementes in den abgestufen Abschnitt der Spule zur Ausbildung eines Flussrohres darin erstreckt; und (7) einen Anker, der axial im Spulenträger beweglich ist.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Solenoidströmungsmittelsteuerventil geschaffen, das umfasst: (1) einen Strömungsmittelsteuerkörper, der in einem Strömungsmittelgehäuse anordbar ist, einen zentralen Hohlraum aufweist und einen Druckbeaufschlagungskanal an einem ersten Ende sowie einen radial verlaufenden Drucksteuerkanal aufweist; (2) ein Beschickungsrohr, das im zentralen Hohlraum angeordnet ist, einen Außenumfang in Verbindung mit dem Drucksteuerkanal und eine Innenbohrung, die in Verbindung mit dem Druckbeaufschlagungskanal steht, aufweist, wobei das Beschickungsrohr im zentralen Hohlraum des Strömungsmittelsteuerkörpers mit Hilfe einer radial und axial verlaufenden Wand gelagert ist, die in eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Strömungskammern segmentiert ist, und wobei das Beschickungsrohr einen Ventilaufnahmekammerbereich aufweist; (3) einen Ventilsitzabschnitt, der aus einem metallischen Material hergestellt und mittels Presspassung im Strömungsmittelsteuerkörper angeordnet ist, wobei der Ventilsitzabschnitt einen Ventilsitz und einen Kanal, der mit dem Ventilsitz und dem Drucksteuerkanal in Verbindung steht, aufweist; (4) ein Ventil, das in der Ventilaufnahmekammer enthalten ist und wahlweise die Verbindung zwischen dem Druckbeaufschlagungskanal und dem Drucksteuerkanal schließen kann; (5) ein Solenoid zum Öffnen des Ventils in Abhängigkeit von einem Signal, wobei das Solenoid eine Mittelachse und eine um einen Spulenträger, der im Abstand von der Mittelachse und um diese herum angeordnet ist, gewickelte Spule aufweist, die radial abgestufte radiale Innenumfänge besitzt; (6) ein Gehäuseelement zum Befestigen des Solenoids an dem Strömungsmittelsteuerkörper, wobei sich ein Abschnitt des Gehäuseelementes in den abgestuften Abschnitt der Spule zur Ausbildung eines Flussrohres darin erstreckt; (7) einen Anker, der axial beweglich im Spulenträger ist; (8) eine Polschuheinheit benachbart zum Anker, die zwischen dem Spulenträger und dem Strömungsmittelsteuerkörper angeordnet ist; und (9) eine Steuerstange, die sich entlang der Mittelachse und durch die Polschuheinheit zum Öffnen des Ventils erstreckt und ein sich verjüngendes Ende aufweist.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung derselben hervor. Es versteht sich, dass diese detaillierte Beschreibung und die speziellen Ausführungsbeispiele eine bevor zugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnen und lediglich beispielhaft sind und den Schutzumfang der Erfindung in keiner Weise beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wird deutlicher verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht des Solenoidsteuerventils der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Steuerventilkörpers der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht des Steuerventilkörpers der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 in 2;
  • 5 eine Schnittansicht entlang Linie 5-5 in 2;
  • 6 eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 in 2;
  • 7 eine Schnittansicht entlang Linie 7-7 in 2;
  • 8 eine zweite, teilweise weggebrochene Schnittansicht des Ventilkörpers der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Kurve, die die Betriebseigenschaften der vorliegenden Erfindung bei 2,756 bar (40 psi) zeigt;
  • 10 eine Kurve, die die Betriebseigenschaften der vorliegenden Erfindung bei 8,268 bar (120 psi) zeigt; und
  • 11 eine Kurve, die die Betriebseigenschaften der vorliegenden Erfindung bei 14,814 bar (215 psi) zeigt.
  • Die vorliegende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist lediglich beispielhaft und soll in keiner Weise die Erfindung, deren Anwendung oder deren Einsatzgebiete einschränken.
  • Die 1 bis 8 zeigen ein Solenoidsteuerventil, das generell mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, gemäß den allgemeinen Lehren der vorliegenden Erfindung. Dieses Solenoidsteuerventil besitzt einen Strömungsmittelsteuerkörper, der mit 12 bezeichnet ist, und einen Solenoidabschnitt, der mit 14 bezeichnet ist. Beispielsweise kann der Strömungsmittelsteuerkörper 12 vorzugsweise in einem Strömungsmittelverteilergehäuse in einem Ventilkörper eines Getriebes angeordnet sein.
  • Der Strömungsmittelsteuerkörper 12 besitzt vorzugsweise einen zentralen Hohlraum 16, der vorzugsweise einen Strömungsmittelversorgungskanal 18 und einen Strömungsmittelsteuerkanal 20 aufweist. Diese Kanäle stehen vorzugsweise entweder mit einer Versorgungsleitung im Verteiler oder mit einer Steuerleitung in Verbindung, wie dies bekannt ist. Ein Beschickungsrohr 22 ist vorzugsweise einstückig mit dem Strömungsmittelsteuerkörper 12 geformt. Das Beschickungsrohr 22 besitzt vorzugsweise einen Außenumfang 24, der mit dem Steuerkanal 20 in Verbindung steht, und vorzugsweise eine Innenbohrung 26, die über eine sich seitlich erstreckende Öffnung 28 mit dem Versorgungskanal 18 in Verbindung steht. Das Beschickungsrohr 22 ist vorzugsweise im Hohlraum 16 über mindestens einen oder mehrere segmentierte Bereiche 30 gelagert, wie am besten in 6 gezeigt. Vorzugsweise sind drei segmentierte Strömungskanäle auf jeder Seite des Beschickungsrohres 22 vorhanden, wie in 6 gezeigt. Das Beschickungsrohr 22 besitzt vorzugsweise einen Ventilaufnahmebereich 32.
  • Ein Ventilsitzausbildungsabschnitt 34 ist vorzugsweise aus einem metallischen Material hergestellt und mittels Presspassung im Beschickungsrohr 22 angeordnet. Der Außenumfang des Ventilsitzbildungsabschnittes 34 ist vorzugsweise mittels Presspassung im Ventilaufnahmebereich 32 angeordnet. Durch diese Anordnung kann sich der Strömungsmittelkanal axial durch den segmentierten Bereich 30 erstrecken, wobei die Stege, die den segmentierten Bereich bilden, Pressbelastungen auf das Ventilsitzelement 34 absorbieren. Ein Ausrichtungssockel 36 ist vorzugsweise am Steuerkörper vorgesehen, um für die geeignete Ausrichtungstiefe des Ventilsitzelementes 34 zu sorgen. Ein Kugelventil 38 wird vorzugsweise zwischen dem Ventilsitz 40 und dem Ventilhalteabschnitt 32 gehalten. Eine Rückzugsfeder 35 spannt das Kugelventil 38 vorzugsweise gegen den Ventilsitz 40 vor. Das Ventilsitzelement 34 bildet vorzugsweise einen Kanal 42 zum Steuerkanal 20. Das Ventil 40 ist vorzugsweise betätigbar, um wahlweise die Strömungsmittelzufuhr vom Versorgungskanal 18 zum Steuerkanal 20 abzusperren.
  • Das Ventilsitzelement 34 ist vorzugsweise mittels Presspassung in der Fluss-Scheibe 62 angeordnet, die eine Polschuheinheit 64 bildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der Fluss-Scheibe 62 um ein gestanztes Element, während das Ventilsitzelement 34 vorzugsweise ein schraubengedrehtes Element ist. Durch die Montage dieser Teile werden die Montagekosten verringert.
  • Der Solenoidabschnitt 14 ist vorzugsweise am Strömungsmittelsteuerkörper 12 befestigt. Ein O-Ring 44 ist vorzugsweise zwischen dem Strömungsmittelsteuerkörper 12 und der Polschuheinheit 64 angeordnet. Das Solenoid 14 besitzt vorzugsweise eine Mittelachse A-A und eine Spule 46, die um einen nichtmagnetischen Spulenträger 48 gewickelt ist. Der Spulenträger 48 ist vorzugsweise radial abgestuft und besitzt eine radial äußere Wand 52 sowie eine radial innere Wand 54. Ein einstückiges Gehäuseelement 50 weist vorzugsweise ein radial verlaufendes Flussrohr auf, das einen ringförmigen Abschnitt 56 bildet. Das Gehäuse 50 sorgt ferner vorzugsweise für eine Bördelbefestigung des Solenoids 14 am Körper 12 mit Hilfe des gebördelten Abschnittes 58. Ein Anker 60 ist vorzugsweise vorgesehen, der innerhalb der Wand 54 angeordnet und in Abhängigkeit von einem Stromfluss in der Spule axial beweglich ist. Die Polschuheinheit 64 ist vorzugsweise zwischen dem unteren Abschnitt des Spulenträgers 48 und dem Steuerkörper 12 befestigt. Sie besitzt vorzugsweise eine Mittelöffnung 64, die eine Presspassung des Ventilsitzelementes 34 darin ermöglicht.
  • Die Steuerstange 66 hat vorzugsweise ein sich verjüngendes oberes Ende 67 und ist im Element 34 beweglich. Der Anker 60 bewegt vorzugsweise die Steuerstange 66. Der sich verjüngende Stift reduziert vorzugsweise das Kurzschließen des Magnetflusses und verbessert auf diese Weise das Verhalten des Solenoids, ohne dabei die Festigkeit zu opfern.
  • Vorzugsweise sind Montagehilfen 69 vorgesehen. Diese Montagehilfen sind vorzugsweise axial verlaufende Rippenelemente. Die Rippenelemente sorgen vorzugsweise für eine genaue Positionierung des Gehäuses 50 im fertigen Solenoidsteuerventil der vorliegenden Erfindung. Speziell ist vorzugsweise eine Haltenut 76 vorgesehen, mit der ein Klemmenelement (nicht gezeigt) in Eingriff tritt, wenn das Steuerventil 10 beispielsweise in einem Strömungsmittelverteiler befestigt wird, der in einem Ventilkörper eines Getriebes angeordnet ist. In der Vergangenheit war es problematisch, eine genaue axiale Positionierung des Strömungsmittelsteuerkörpers 12 im Verteilergehäuse zur Ausrichtung der Klemme mit dem Schlitz 76 zu erzielen. Diese Rippen sichern eine genaue Ausrichtung während der Montage, damit die Klemme mit dem Schlitz 76 in Eingriff treten kann. Eine bevorzugte Ausführungsform besitzt zwei Rippen 76, die im Abstand von 180° angeordnet sind, und eine breitere Rippe 76a, die im Abstand von 90° zwischen diesen Rippen 76 angeordnet ist.
  • Die Spule 46, der Spulenträger 48 und die Spulenkontakte 70 sind vorzugsweise übergeformt, um einen Verbinder 72 zu bilden. Auf diese Weise wird eine einstückige Einheit gebildet, die ferner vorzugsweise einen Ankerkäfigeinheitsabschnitt 72A umfasst, der vorzugsweise den Anker 60 und dessen Vorspannfeder 74 bei der Befestigung des Gehäuses 50 am Strömungsmittelsteuerkörper 12 an Ort und Stelle hält.
  • Die 9 bis 11 zeigen den Transferfunktionsverlauf des Tastverhältnisses der Pulsbreitenmodulation des Solenoids der vorliegenden Erfindung, wenn mit einem am Versorgungskanal auftretenden Strömungsmitteldruck von 2,756 bar, 8,268 bar und 14,814 bar (40, 120 und 215 psi) gearbeitet wird. Wie gezeigt, findet bei der Konstruktion der vorliegenden Erfindung eine Eigenschaftsoptimierung statt.

Claims (10)

  1. Solenoidströmungsmittelsteuerventil (10) mit einem Strömungsmittelsteuerkörper (12), der in einem Strömungsmittelgehäuse anordbar ist, einen zentralen Hohlraum (16) besitzt und einen Druckbeaufschlagungskanal (18) an einem ersten Ende sowie einen radial verlaufenden Drucksteuerkanal (20) aufweist; einem Beschickungsrohr (22), das im zentralen Hohlraum (16) angeordnet ist, einen Außenumfang (24), der mit dem Drucksteuerkanal (20) in Verbindung steht, und eine Innenbohrung (26), die mit dem Druckbeaufschlagungskanal (18) in Verbindung steht, aufweist, wobei das Beschickungsrohr (22) im zentralen Hohlraum (16) des Strömungsmittelsteuerkörpers (12) mit Hilfe einer radial und axial verlaufenden Wand gelagert ist, welche in eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Strömungskammern (30) segmentiert ist, und wobei das Be schickungsrohr (22) einen Ventilaufnahmekammerbereich (32) aufweist; einem Ventilsitzabschnitt (34), der aus einem metallischen Material hergestellt und mittels Presspassung im Strömungsmittelsteuerkörper (12) angeordnet ist, wobei der Ventilsitzabschnitt (34) einen Ventilsitz (40) und einen Kanal (42), der mit dem Ventilsitz (40) und dem Drucksteuerkanal (20) in Verbindung steht, umfasst; einem Ventil (38), das im Ventilaufnahmekammerbereich (32) angeordnet und wahlweise die Verbindung zwischen dem Druckbeaufschlagungskanal (18) und dem Drucksteuerkanal (20) schließen kann; und einem Solenoid (14) zum Öffnen des Ventils (38) in Abhängigkeit von einem Signal.
  2. Solenoidströmungsmittelsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Solenoid (14) eine Mittelachse (A-A) besitzt und eine um einen Spulenträger (48), der im Abstand von der Mittelachse (A-A) und um diese herum angeordnet ist, gewickelte Spule (46) aufweist, welche radial abgestufte radiale Innenumfänge (52, 54) aufweist.
  3. Solenoidströmungsmittelsteuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es des weiteren ein Gehäuseelement (50) zum Befestigen des Solenoids (14) am Strömungsmittelsteuerkörper (12) aufweist, wobei sich ein Abschnitt des Gehäuseelementes (50) in den abgestuften Abschnitt der Spule (46) zur Ausbildung eines Flussrohres (56) darin erstreckt.
  4. Solenoidströmungsmittelsteuerventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es des weiteren einen Anker (60) aufweist, der axial beweglich innerhalb des Spulenträgers (48) ist.
  5. Solenoidströmungsmittelsteuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es des weiteren eine Polschuheinheit (64) benachbart zum Anker (60) aufweist, die zwischen dem Spulenträger (48) und dem Strömungsmittelsteuerkörper (12) angeordnet ist.
  6. Solenoidströmungsmittelsteuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es des weiteren eine Steuerstange (66) umfasst, die sich entlang der Mittelachse (A-A) und durch die Polschuheinheit (64) zum Öffnen des Ventils (38) erstreckt und ein sich verjüngendes Ende (67) aufweist.
  7. Solenoidströmungsmittelsteuerventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsmittelbeaufschlagungskanal (18) ein radial verlaufender Kanal ist und dass sich der Strömungsmittelsteuerkanal (20) axial erstreckt.
  8. Solenoidströmungsmittelsteuerventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuheinheit (64) ein gestanztes Fluss-Scheibenelement (56) und ein mittels Presspassung angeordnetes Ventilsitzelement (34) umfasst.
  9. Solenoidströmungsmittelsteuerventil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenträger (48) und das Spulenelement (46) zu einer einstückigen Einheit mit einem Verbinderelement (42) übergeformt sind.
  10. Solenoidströmungsmittelsteuerventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsmittelsteuerkörper (12) ein oberes radial verlaufendes Lippenelement (69) und mindestens eine axial vorstehende Positionierungsrippe (76, 76a), die sich von diesem erstreckt, aufweist.
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