DE102004008312A1 - Kreiskolbenbrennkraftmaschine, ausgelegt für Dieselkraftstoff - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kreiskolbenbrennkraftmaschine, umfassend im Wesentlichen ein Mantelgehäuse, Seitenscheiben, einen Kolben und eine Exzenterwelle, wobei der dreieckige auf der Exzenterwelle gelagerte Kolben zwischen den Seitenscheiben in einer Trochoidenlaufbahn mit einer langen und einer kurzen Achse im Mantelgehäuse unter Bildung dreier voneinander durch die Ecken des Kolbens getrennter Arbeitsräume umläuft, wobei mit einem Einlasskanal und mit einem Auslasskanal der Gaswechsel, mit einer Einspritzdüse die Kraftstoff-Versorgung und mit einer Zündkerze der Beginn der Verbrennung gesteuert werden und wobei die Einspritzdüse in einer kurzen Achse im Mantelgehäuse angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Vorteil liegt darin, dass die Zündkerze in Drehrichtung des Kolbens gesehen kurz nach der Einspritzdüse im Mantelgehäuse angeordnet ist, wobei Düsenbohrungen in der Einspritzdüse derart ausgebildet sind, dass sie in Verbindung mit einem Mehrfach-Kraftstoffeinspritzungs-System eine zuverlässige Entflammung des Kraftstoffes bei jedem Arbeitstakt gewährleisten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kreiskolbenbrennkraftmaschine, umfassend im Wesentlichen ein Mantelgehäuse, Seitenscheiben, einen Kolben und eine Exzenterwelle, wobei der dreieckige auf der Exzenterwelle gelagerte Kolben zwischen den Seitenscheiben in einer Trochoidenlaufbahn mit einer langen und einer kurzen Achse im Mantelgehäuse unter Bildung dreier voneinander durch die Ecken des Kolbens getrennter Arbeitsräume umläuft, die nach einander einen Viertakt-Zyklus mit einem Zünd-OT und einem Überschneidungs-OT in der kurzen Achse und zwei unteren Totpunkten in der langen Achse durchlaufen, wobei mit einem Einlasskanal und mit einem Auslasskanal der Gaswechsel, mit einer Einspritzdüse die Kraftstoff – Versorgung und mit einer Zündkerze der Beginn der Verbrennung gesteuert werden und wobei die Einspritzdüse und die Zündkerze im Mantelgehäuse angeordnet sind.
- Aus der
DE 42 3 091 C1 ist eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine bekannt geworden, die eine zweibogige Mantellaufbahn und einen dreieckigen Kolben aufweist, wobei in der Mantellaufbahn eine Einspritzdüse vor und eine Zündkerze nach der den Einlassöffnungen gegenüber liegenden achsnahen Zone der Mantellaufbahn vorgesehen sind, und wobei die Düsenbohrungen der Einspritzdüse tangential zur nach innen ansteigenden Fläche der achsnahen Zone in die Kolbenmulde gerichtet sind, die sich bei Einspritzbeginn mit ihrem vorlaufenden Ende unter der Mittelachse der Zündkerze befindet. Die bekannt gewordene Ausführung hat den Nachteil, dass die nacheilende Ecke des Kolbens im verdichtenden Arbeitsraum kurz nach seiner Stellung im unteren Totpunkt zu Beginn der Verdichtung den Einlasskanal noch nicht überfahren – also geschlossen – hat, wenn die voreilende Ecke des Kolbens ebendieses Arbeitsraumes die Einspritzdüse mit seinem Volumen bereits erreicht hat. Es hat sich nämlich gezeigt, dass von dem bei der Expansion unter hohen Druck stehenden Arbeitsraum zum verdichtenden Arbeitsraum an einem Volumen um die Einspritzdüse eine bestimmte Menge Gasgemisches durchbläst, die zu hohen Druckschwankungen und starker Geräuschentwicklung im Ansaugkanal führt, wenn dieser dann noch offen ist, wobei sich gleichzeitig der Füllungsgrad des Motors deutlich verschlechtert. - Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, dass die Position der Einspritzdüse soweit in Drehrichtung verschoben wird, dass die bezogen auf den verdichtenden Arbeitsraum nacheilende Ecke des Kolbens den Ansaugkanal bereits überfahren hat, wenn die voreilende Ecke des Kolbens das Volumen um die Einspritzdüse erreicht. Eine eventuell denkbare Verschiebung des Ansaugkanals entgegen der Drehrichtung würde zwar die vorgenannte Bedingung erfüllen, lässt sich aber aus Gründen der festgelegten Steuerzeiten nicht realisieren. Durch die Gestaltung des Volumens um die Einspritzdüse werden in Verbindung mit der dieses überfahrenden Dichtleiste Durchströmquerschnitte erreicht, über die eine bestimmte Menge bereits verbrannten Gasgemisches aus dem expandierenden Arbeitsraum in den verdichtenden Arbeitsraum als innere Abgasrückführung zurückgeschoben wird, wodurch eine verbesserte Reaktionsfähigkeit des noch nicht zündfähigen Gasgemisches sowie eine Verbesserung und Absenkung der Stickoxid – Emission erreicht wird.
- Es wird daher vorgeschlagen, die Einspritzdüse in Drehrichtung bis zu einer kurzen Achse zu verschieben, um dem vorgenannten Umstand Rechnung zu tragen und den Abstand zur Zündkerze möglichst klein zu halten, damit in einer oberen Totpunkt – Stellung (kurz: Zünd – OT) des Kolbens die Zündkerze möglichst schnell und verlustarm mit einer ersten möglichst gasförmigen Wolke zündfähigen Gemisches versorgt werden kann. Hierbei kommt dem Brennverfahren zu Gute, dass moderne Einspritzsysteme pro Hub eine Mehrfach-Einspritzung durchführen können, die zu unterschiedlichen Zeiten auch unterschiedliche Kraftstoffmengen einspritzen. Von der Entflammung des ersten Einspritzstrahls hängt der weitere Verlauf der Flammenausbreitung ab, weshalb diese erste Kraftstoffeinspritzung pro Hub eine derart geringe Kraftstoffmenge aufweisen muss, dass sie vor dem Auftreffen auf die Elektrode der Zündkerze spätestens am Umlenkradius in den gasförmigen Zustand übergeht, um sich gemeinsam mit der im Arbeitsraum befindlichen Luft am Zündfunken der Zündkerze zu entzünden, ohne die Zündkerze zu verrußen, ab zu brennen oder in ihrem Temperaturverhalten zu verändern. Nach der Entflammung des Kraftstoffes folgen weitere Einspritzungen während der Vergrößerung des Arbeitsraumes, wobei der Spritzzeitpunkt und die eingespritzte Menge von den Lastzuständen abhängt.
- Um die Entflammbarkeit des Kraftstoffes durch die Zündkerze noch sicherer zu gestalten und die Lebensdauer der Zündkerze noch zu erhöhen, wird vorgeschlagen, die Einspritzdüse mit zusätzlichen Düsenbohrungen zu versehen, die im Durchmesser kleiner sind und einen in der Menge reduzierten Strahl entlang einer tunnelförmigen Führungskante im Mantelgehäuse ausschließlich auf die Zündkerze richten, wohingegen die Strahlen der herkömmlichen Düsenbohrungen auf die Tiefe des Arbeitsraumes gerichtet sind. Der in der Menge reduzierte Strahl wird also in einem von der Trochoidenlaufbahn aus gesehen flacheren Winkel aus den kleineren Düsenbohrungen austreten, als der Spritzstrahl aus den herkömmlichen Düsenbohrungen.
- Im Zünd-OT sowohl als auch in einem Überschneidungs-OT besteht der Arbeitsraum aus zwei spiegelgleichen sichelförmigen Räumen, die miteinander durch eine Kolbenmulde in einem Kolbenboden an der engsten Stelle des Arbeitsraumes verbunden sind. Bei Rotation des Kolbens vergrößert sich der in Drehrichtung vorlaufende sichelförmige Raum und der nachlaufende sichelförmige Raum verkleinert sich zu einem Spalt, wo eine geregelte Verbrennung nicht statt finden kann. Solange sich der Kolben in der OT-Stellung befindet, soll aus Gründen der Abgasqualität, der Abgastemperatur und des Verbrauchs kein eingespritzter Kraftstoff dorthin gelangen, da diese Mengen sich an den Arbeitsraumwänden niederschlagen und nur unvollständig an der Verbrennung teilnehmen. Das Einspritzsystem sorgt daher durch die Lage der Einspritzdüse und durch die Spritzrichtung für einen Transport des Kraftstoffes in den voreilenden sichelförmigen Brennraum vor Allem durch die Form der Kolbenmulde, die nahezu übergangslos in den Kolbenboden in Drehrichtung gesehen einmündet und sich bis zum vorlaufenden Ende stetig vergrößert. Die vorgenannten Bedingungen gelten für den Fall, dass der Kolbenboden sich in OT-Stellung befindet, wo die entscheidende Startphase der Verbrennung statt findet. Nach wenigen Winkelgraden des weiterdrehenden Kolbens vereinigt sich der nacheilende sichelförmige Arbeitsraum alsbald mit dem voreilenden sichelförmigen Arbeitsraum zu einem zusammen hängenden Arbeitsraum.
- Ferner weist die Kolbenmulde in Drehrichtung gesehen an ihrem voreilenden Ende einen Radius auf, der das von der Einspritzdüse auf den Weg gebrachte zündfähige Kraftstoff- Luftgemisch nach radial außen ablenkt und gegen die Zündkerze richtet. Es hat sich herausgestellt, dass die Zündkerze im Mantelgehäuse im sichelförmigen Raum relativ nahe an der kurzen Achse positioniert sein muss, wobei von dieser etwa ein Abstand von einem Sechstel der Erstreckung von einer Ecke zu der anderen Ecke des Kolbens eingehalten werden sollte.
- Bei allen Dieselmotoren lässt das hohe Verdichtungsverhältnis ein relativ geringes Kompressionsvolumen für den Arbeitsraum über dem Kolben in dessen OT-Stellung zu. Da bei Kreiskolbenbrennkraftmaschinen die beiden sichelförmigen Räume, die Volumina unter der Einspritzdüse und der Zündkerze neben der Kolbenmulde in dieses Kompressionsvolumen eingehen und es sich bei den sichelförmigen Räumen um unveränderliche Größen handelt, ist es erforderlich, die schädlichen Räume speziell unter der Zündkerze klein zu halten. Eine Spezial -Zündkerze mit einem bis an die Trochoidenlaufbahn heranreichenden Isolator vermeidet einen schädlichen Raum zugunsten der Gestaltungsmöglichkeiten an der Kolbenmulde.
- Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, bei einer für Dieselkraftstoff ausgelegten Kreiskolbenbrennkraftmaschine durch die Positionierung einer Einspritzdüse und eines diese umgebenden Volumens im Mantelgehäuse, durch die Verwendung eines modernen Einspritzsystems, durch die Richtung eines Einspritzstrahles und durch die Gestaltung der Kolbenmulde einen optimalen Betrieb bei allen Umweltbedingungen zu schaffen.
- Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschrieben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Anhand von fünf Zeichnungen wird eine für Dieselkraftstoff ausgelegte Kreiskolbenbrennkraftmaschine erläutert. Es zeigen
-
1 eine für Dieselkraftstoff ausgelegte Kreiskolbenbrennkraftmaschine mit einem Mantelgehäuse, einem Kolben, einer Einspritzdüse, einer Zündkerze und einer Exzenterwelle im Schnitt senkrecht zur Exzenterwelle; -
2 den Kolben mit einem Kolbenboden und einer Kolbenmulde in Draufsicht; -
3 die Anordnung der Einspritzdüse mit Düsenbohrungen sowie die Gestaltung eines die Einspritzdüse umgebenden Volumens im Teilschnitt; -
4 die Anordnung der Zündkerze im Mantelgehäuse im Teilschnitt; -
5 die Stellung des Kolbens im Mantelgehäuse in einer UT-Stellung. - Wird gemäß der
1 mit1 ein Mantelgehäuse bezeichnet, so bildet dieses mit einer endseitigen Seitenscheibe3 und einer abtriebseitigen Seitenscheibe2 ein Gehäuse, in welchem ein Kolben4 unter Bildung dreier veränderlicher Arbeitsräume27 rotiert, in denen ein Viertakt-Gaswechsel abläuft, wobei der Kolben4 auf einem Exzenter7 einer Exzenterwelle6 gelagert ist. Der Kolben4 weist zwischen seinen Ecken11 je einen Kolbenboden5 mit einer Kolbenmulde17 auf, wobei die Kolbenmulde17 an ihrem vorlaufenden Ende25 einen Radius31 aufweist. An den Ecken11 des Kolbens4 sind Dichtleisten16 angeordnet, die auf einer Trochoidenlaufbahn8 in dem Mantelgehäuse1 entlang gleiten und die drei Arbeitsräume27 gegen einander abdichten. Gemäß1 befindet sich einer der drei Arbeitsräume27 im unteren Totpunkt zu Beginn des Verdichtungstaktes und steht mit dem Einlasskanal12 noch in Verbindung. Der in einer Drehrichtung20 folgende Arbeitsraum27 befindet sich bereits nach dem Zünd-OT18 , in welchem die Zündung des im Arbeitsraum27 befindlichen Gasgemisches stattfindet. - Der besseren örtlichen Zuordnung wegen wird die Trochoidenlaufbahn
8 in eine lange Achse9 und eine kurze Achse10 eingeteilt, die sich in einer Wellenmitte22 der Exzenterwelle6 schneiden. Der Exzenter7 vereinigt in seiner Exzentermitte23 auch den Schwerpunkt des Kolbens4 , der mit einem bestimmten Abstand von der Wellenmitte22 umläuft. Das Mantelgehäuse1 weist ferner einen Einlasskanal12 , einen Auslasskanal13 , eine mit einem modernen Einspritzsystem verbundene Einspritzdüse14 mit Düsenbohrungen21 und33 und eine Zündkerze15 auf. - Aus der
2 geht in Draufsicht die Anordnung der Kolbenmulde17 auf dem Kolbenboden5 des Kolbens4 hervor, wobei sich die Kolbenmulde17 in Drehrichtung20 vertieft und verbreitert. Diese Gestaltung folgt dem Verlauf eines Spritzstrahls26 , der am vorlaufenden Ende25 der Kolbenmulde17 durch den Radius31 abgelenkt wird und unter der Zündkerze15 eine zündfähige Gaswolke bildet. Die weitere Gestaltung der Kolbenmulde17 hängt entscheidend von einem Kompressionsvolumen ab, zu dem zwei sichelförmigen Brennräume24 , ein Volumen32 unter der Einspritzdüse14 , die Kolbenmulde17 , sowie ein schädlicher Raum30 unter der Zündkerze15 gehören. - Aus der
3 geht die Lage der Einspritzdüse14 mit ihren Düsenbohrungen21 in der kurzen Achse10 des Mantelgehäuses1 , das Volumen32 um die Einspritzdüse14 und die Richtung des Spritzstrahles26 hervor. Die Einspritzdüse14 weist aber erfindungsgemäß noch mindestens eine kleinere Düsenbohrung33 auf, die während der Einspritzung des Kraftstoffes einen in der Menge reduzierten Strahl35 aussendet, der – wie bereits in2 angedeutet – entlang einer tunnelförmigen Führungskante34 im Mantelgehäuse1 ausschließlich auf die Zündkerze15 gerichtet ist, wohingegen die Strahlen26 der herkömmlichen Düsenbohrungen21 an der Zündkerze15 vorbei auf die Tiefe des Arbeitsraumes27 gerichtet sind. - In der
4 ist die Lage der Zündkerze15 im Mantelgehäuse1 dargestellt, die eine nahe an die Trochoidenlaufbahn8 heran geführten Elektrode28 und einen Isolator29 aufweist. Es bildet sich zwangsläufig ein schädlicher Raum30 zur Trochoidenlaufbahn8 hin, der konstruktiv beeinflussbar ist. - Gemäß
5 befindet sich der Kolben4 in der Trochoidenlaufbahn8 des Mantelgehäuses1 im Überschneidungs-OT19 , wo der Einlasskanal12 und der Auslasskanal13 gleichzeitig mit dem Arbeitsraum27 in Verbindung stehen, wobei der Arbeitsraum27 aus den bereits genannten sichelförmigen Räumen24 besteht. -
- 1
- Mantelgehäuse
- 2
- Antriebseitige Seitenscheibe
- 3
- Endseitige Seitenscheibe
- 4
- Kolben
- 5
- Kolbenboden
- 6
- Exzenterwelle
- 7
- Exzenter
- 8
- Trochoidenlaufbahn
- 9
- Lange Achse
- 10
- Kurze Achse
- 11
- Ecke
- 12
- Einlasskanal
- 13
- Auslasskanal
- 14
- Einspritzdüse
- 15
- Zündkerze
- 16
- Dichtleiste
- 17
- Kolbenmulde
- 18
- Zünd-OT
- 19
- Überschneidungs-OT
- 20
- Drehrichtung
- 21
- Düsenbohrung
- 22
- Wellenmitte
- 23
- Exzentermitte
- 24
- Sichelförmiger Raum
- 25
- Vorlaufendes Ende
- 26
- Spritzstrahl
- 27
- Arbeitsraum
- 28
- Elektrode
- 29
- Isolator
- 30
- Schädlicher Raum
- 31
- Radius
- 32
- Volumen
- 33
- Kleine Düsenbohrung
- 34
- Führungskante
- 35
- Reduzierter Strahl
Claims (14)
- Kreiskolbenbrennkraftmaschine, umfassend im Wesentlichen ein Mantelgehäuse, Seitenscheiben, einen Kolben und eine Exzenterwelle, wobei der dreieckige auf der Exzenterwelle gelagerte Kolben zwischen den Seitenscheiben in einer Trochoidenlaufbahn mit einer langen und einer kurzen Achse im Mantelgehäuse unter Bildung dreier voneinander durch die Ecken des Kolbens getrennter Arbeitsräume umläuft, die nach einander einen Viertakt-Zyklus mit einem Zünd-OT und einem Überschneidungs-OT in der kurzen Achse und zwei unteren Totpunkten in der langen Achse durchlaufen, wobei mit einem Einlasskanal und mit einem Auslasskanal der Gaswechsel, mit einer Einspritzdüse die Kraftstoff-Versorgung und mit einer Zündkerze der Beginn der Verbrennung gesteuert werden und wobei die Einspritzdüse und die Zündkerze im Mantelgehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (
14 ) in der Kurzen Achse (10 ) im Zünd-OT (18 ) angeordnet ist und dass die Zündkerze (15 ) in einer Drehrichtung (20 ) des Kolbens (4 ) gesehen nach dieser Kurzen Achse (10 ) angeordnet ist, wobei Düsenbohrungen (21 ) einen oder mehrere Spritzstrahlen (26 ) in diese Drehrichtung (20 ) gegen eine Kolbenmulde (17 ) in einen Kolbenboden (5 ) gerichtet sind, wenn sich dieser bei Einspritzbeginn im Zünd-OT unter der Zündkerze (16 ) befindet. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenmulde (
17 ) ein in vorlaufender Richtung sich in Tiefe und Breite vergrößerndes Volumen aufweist, wobei die Gestaltung der Kolbenmulde (17 ) an die Form des Spritzstrahl (26 ) angepasst ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzstrahl (
26 ) durch mindestens zwei in Drehrichtung (27 ) gerichtete Düsenbohrungen (21 ) erzeugt wird. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenmulde (
17 ) nahezu übergangslos in den Kolbenboden (5 ) in Drehrichtung einmündet und sich bis zum vorlaufenden Ende (25 ) stetig vergrößert. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vorlaufende Ende (
25 ) einen strahlumlenkenden Radius (31 ) aufweist, der das vom Spritzstrahl (26 ) beschleunigte zündfähige Kraftstoff- Luftgemisch nach radial außen ablenkt und gegen die Zündkerze (15 ) richtet. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Zündkerze (
15 ) im Mantelgehäuse (1 ) einen Abstand von der kurzen Achse (10 ) aufweist, der in etwa einem Sechstel der Erstreckung von einer Ecke (11 ) zu der anderen Ecke (11 ) des Kolbens (4 ) ausmacht. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündkerze (
15 ) eine Elektrode (28 ) und einen Isolator (29 ) aufweist, deren Auslegung eine nur geringe Größe eines schädlichen Raumes (30 ) zulässt. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Brennkraftmaschine ein Einspritzsystem verbunden ist, welches über die Einspritzdüse (
14 ) pro Arbeitstakt eine Mehrfach-Kraftstoffeinspritzung ermöglicht. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kraftstoffeinspritzung pro Arbeitstakt eine geringe Kraftstoffmenge umfasst, die spätestens am Umlenkradius in den gasförmigen Zustand übergeht, um sich gemeinsam mit der im Arbeitsraum (
27 ) befindlichen Luft am Zündfunken der Zündkerze (15 ) zu entzünden, ohne diese in ihrer Funktion zu verändern. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (
14 ) neben den Düsenbohrungen (21 ) auch im Durchmesser kleinere Düsenbohrungen (33 ) aufweist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Menge reduzierte Strahlen (
35 ) aus den kleineren Düsenbohrungen (33 ) entlang einer Führungskante (34 ) im Mantelgehäuse (1 ) auf die Zündkerze (15 ) gerichtet sind. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlen (
26 ) der Düsenbohrungen (21 ) auf die Tiefe des Arbeitsraumes (27 ) gerichtet sind und einen unterschiedlichem Winkel zu den in der Menge reduzierte Strahlen (35 ) aus den kleineren Düsenbohrungen (33 ) aufweisen. - Kreiskolbenbrennkraftmaschine, umfassend im Wesentlichen ein Mantelgehäuse, Seitenscheiben, einen Kolben und eine Exzenterwelle, wobei der dreieckige auf der Exzenterwelle gelagerte Kolben zwischen den Seitenscheiben in einer Trochoidenlaufbahn mit einer langen und einer kurzen Achse im Mantelgehäuse unter Bildung dreier voneinander durch die Ecken des Kolbens getrennter Arbeitsräume umläuft, die nach einander einen Viertakt-Zyklus mit einem Zünd-OT und einem Überschneidungs-OT in der kurzen Achse und zwei unteren Totpunkten in der langen Achse durchlaufen, wobei mit einem Einlasskanal und mit einem Auslasskanal der Gaswechsel, mit einer Einspritzdüse die Kraftstoff-Versorgung und mit einer Zündkerze der Beginn der Verbrennung gesteuert werden und wobei die Einspritzdüse und die Zündkerze im Mantelgehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Volumen (
32 ) um die Einspritzdüse (14 ) relativ zum Einlasskanal (12 ) am Umfang der Trochoidenlaufbahn (8 ) eine Position aufweist, die von der bezogen auf den verdichtenden Arbeitsraum (27 ) voreilenden Ecke (11 ) des Kolbens (4 ) dann noch nicht erreicht ist, wenn die nacheilende Ecke (11 ) des Kolbens (4 ) den Einlasskanal (12 ) bereits überfahren hat. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumens (
32 ) mit seiner Führungskante (34 ) auf der Trochoidenlaufbahn (8 ) eine Formgestaltung aufweist, die beim Überfahren durch eine Dichtleiste (16 ) an der Ecke (11 ) des Kolbens (4 ) je nach Position dieser Dichtleiste (16 ) einen veränderlichen Überblasequerschnitt zur Förderung einer gewünschte Menge des Gasgemisches zwischen dem voreilenden unter Druck stehenden Arbeitsraum (27 ) und dem nacheilenden unter beginnenden Vorverdichtungsdruck stehenden Arbeitsraum (27 ) erzeugt.
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