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DE102004007181A1 - Lasttreiberschaltkreis - Google Patents

Lasttreiberschaltkreis Download PDF

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DE102004007181A1
DE102004007181A1 DE102004007181A DE102004007181A DE102004007181A1 DE 102004007181 A1 DE102004007181 A1 DE 102004007181A1 DE 102004007181 A DE102004007181 A DE 102004007181A DE 102004007181 A DE102004007181 A DE 102004007181A DE 102004007181 A1 DE102004007181 A1 DE 102004007181A1
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DE
Germany
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circuit
switching element
current
driver
path
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Ceased
Application number
DE102004007181A
Other languages
English (en)
Inventor
Shuji Yokkaichi Mayama
Isao Yokkaichi Isshiki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, AutoNetworks Technologies Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE102004007181A1 publication Critical patent/DE102004007181A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0822Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in field-effect transistor switches

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Abstract

Ein Lasttreiberschaltkreis beinhaltet eine Mehrzahl von Steuerabschnitten (21, 23, 25, 29, 31) zur Steuerung eines Treiberschaltelements (12), wobei das Treiberschaltelement vor einem bestimmten Anormalitätsstatus geschützt ist, sowie ein Stromunterbrechungsschaltelement (33, 34), welches wenigstens entweder in einem Pfad zwischen den Steuerabschnitten und einer Energieversorgung (19) oder einem Pfad zwischen den Steuerabschnitten und Masse (GND) liegt. Wenn ein Eingang an einen Eingangsschaltkreis (15) AUS ist, ist ein zu einem Gatetreiberschaltkreis (23) fließender Strom zum Ein/Aus-Betreiben des Treiberschaltelementes (12) AUS, das Treiberschaltelement gelangt in den AUS-Zustand und der Eingangsschaltkreis (15) bewirkt, daß jedes Stromunterbrechungsschaltelement in einen AUS-Zustand gelangt, um einen Dunkelstrom zu unterbrechen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lasttreiberschaltkreis zum EIN/AUSschalten einer zu betreibenden Last.
  • Ein Kraftfahrzeug beinhaltet verschiedene fahrzeugseitige Lasten (beispielsweise solche, welche dem Motor zugeordnet sind, solche, welche der Elektronik zugeordnet sind und solche, welche der Informationsmitteilung zugeordnet sind). Die jüngsten Endwicklungen auf dem Gebiet der Elektronik haben insbesondere erlaubt, daß verschiedene elektronische Einheiten oder dergleichen in einem Kraftfahrzeug als fahrzeugseitige Lasten eingebaut werden können.
  • Weiterhin wurde bislang ein Überstromschutz durch Einsetzen einer Sicherung 4 in einem Strompfad 3 gemäß 2 vorgesehen, der eine Last 1 mit einer Energiequelle verbindet (bekannte Technik 1). In 2 bezeichnet Bezugszeichen 5 ein mechanisches Relais.
  • Die Verwendung der Sicherung 4 gemäß obiger Darstellung für einen Überstomschutz benötigt jedoch, wann immer diese Sicherung 4 ausfällt, wenigstens einen Handgriff, mit welchem diese Sicherung durch eine neue Sicherung ausgetauscht wird. Zusätzlich wird ein Einheitstyp-Sicherungskasten verwendet, der eine Mehrzahl von Sicherungen 4 verwendet bzw. beinhaltet. Dieser Sicherungskasten hat jedoch großes Volumen und nimmt mehr Platz ein, so daß der Raum für andere farzeugsseitige elektrische Bauteile verringert wird. Ein derartiges Sicherungsgehäuse ist auch hinsichtlich seiner Anbringposition eingeschränkt, da die Sicherung 4 zum Austausch durch eine Neue erreichbar sein muß.
  • Angesichts der obigen Umstände wurde eine andere Art von Lasttreiberschaltkreis entwickelt, der ein Halbleiterrelais anstelle des Sicherungskastens verwendet. Genauer gesagt, das Halbleiterrelais wird auf zwei Arten verwendet, wie nachfolgend erläutert.
  • Eine Möglichkeit ist, daß ein Überstrom durch einen Shunt-widerstand oder einen Sensor-MOS-FET oder dergleichen erkannt wird und der erkannte Überstrom wird von einem Mikrocomputer oder einem externen Schaltkreis bestimmt (bekannte Technik 2). In diesem Fall wird ein Stoßstrom durch Änderung der Referenzspannung des externen Schaltkreises oder durch ein Softwareprogramm des Mikrocomputers berücksichtigt.
  • Die andere Vorgehensweise ist, daß eine intellegente Leistungsvorrichtung des Selbstschutztyps (IPD) 6 gemäß 3 verwendet wird, welche eine Stromerkennungsfunktion und eine Bestimmungsfunktion hat (bekannte Technik 3).
  • Die IPD 6 dieser bekannten Technik 3 hat eine Selbstschutztyp-Überstromschutzfunktion gemäß 4, welche arbeitet, wenn ein Lasttreiberschaltkreis selbst einen Überstrom oder Übertemperatur zeigt, wobei der Überstrom oder die Übertemperatur erkannt wird, um den Strom zu unterbrechen. In diesem Fall kann die Sicherung 4 von 3 weggelassen werden. Wenn das EIN/AUS-Schalten des Betriebs der Last 11 durch ein Treiberschaltelement durchgeführt wird (ein erstes Schaltelement), welches Bezugszeichen 12 hat und auf einem FET aufgebaut ist, steuert diese IPD 6 gemäß 4 den EIN/AUS-Zustand dieses Treiberschaltelementes 12 und schafft einen Stromschutz des Treiberschaltelementes 12.
  • Genauer gesagt, wenn eine Bedienungsperson den Betätigungsschalter 13 verwendet, um einen EIN/AUS-Schaltvorgang durchzuführen, wird der EIN/AUS-Zustand des Betäti gungsschalters 13 vom Eingangsschaltkreis 15 erkannt. Wenn der Eingangsschaltkreis 15 den EIN-Zustand des Betätigungsschalters 13 erkennt, werden der Schutzschaltkreis 21 und der Gatetreiberschaltkreis 23 mit der Energieversorgung (+B) 19 versorgt, so daß der Betrieb begonnen wird.
  • Der Gatetreiberschaltkreis 23 wird Ladungspumpe genannt, welche, um zu ermöglichen, daß das Gate des Treiberschaltelementes 12 ein höheres elektrisches Potential als die Source hat, einen N-Kanal FET und einen Oszillationskondensator oder dergleichen verwendet, um die Spannung der Energiequelle (+B) 19 zu erhöhen (beispielsweise um die Spannung zu verdoppeln).
  • Der Strombegrenzungsschaltkreis 25 bestimmt, ob der Spannungsabfall zwischen der Drain und der Source des Treiberschaltelementes 12 einen bestimmten Schwellenwert überschreitet oder nicht. Wenn der Spannungsabfall zwischen der Drain und der Source des Treiberschaltelementes 12 den bestimmten Schwellenwert übersteigt, bewirkt der Strombegrenzungsschaltkreis 25 dann, daß zwischen Gate und Source ein Kurzschluß entsteht, um die Eingangsspannung an das Gate zu verringern, wodurch der Strom verringert wird, der in das Treiberschaltelement 12 fließt.
  • Diese IPD 6 hat einen Überstromerkennungsschaltkreis 29 zur Erkennung eines Überstroms, um eine Information an den Schutzschaltkreis 21 abzugeben, sowie einen Überhitzungserkennungsschaltkreis 31 zu Erkennung einer Übertemperatur um eine Information an den Schutzschaltkreis 21 zu liefern. Wenn der Überstromerkennungsschaltkreis 29 einen Überstrom erkennt oder wenn der Überhitzungserkennungsschaltkreis 31 eine Übertemperatur erkennt, blockiert oder unterbricht der Schutzschaltkreis 21 über den Gatetreiberschaltkreis 23 die Zufuhr der Gatespannung an das Treiberschaltelement 12, so daß Strom und Temperatur eingestellt werden.
  • Diese bekannten Techniken 2 und 3 verringern erheblich die übliche Zahl von Austauschvorgängen für die Sicherung 4 durch eine neue Sicherung, was entsprechende Zeitersparnis mit sich bringt. Diese bekannten Techniken 2 und 3 beseitigen auch das Sicherungsgehäuse selbst und schaffen daher mehr Einbauraum für andere Bauteile.
  • Bezug genommen sei auf die JP-A-2000-312433 als in Frage kommender Stand der Technik.
  • Der Lasttreiberschaltkreis, der die bekannten IPD 6 verwendet, hat jedoch ein Problem insofern, daß, selbst wenn der Eingangsanschluß in einem AUS-Zustand ist und das Treiberschaltelement 12 in einem AUS-Zustand ist, Energie stets den Schaltkreisabschnitten 21, 23, 25, 29 und 31 in dem Lasttreiberschaltkreis zugeführt wird, der in einem aktiven Status ist, so daß in diesen Schaltkreisabschnitten 21, 23, 25, 29 und 31 stets Strom fließt. Dieser Strom bewirkt einen Dunkelstrom, so daß eine Vorrichtung, beispielsweise ein fahrzeugseitiges elektrisches Bauteil, welches von einer Batterie betrieben wird, eine verringerte Batterielebenszeit zeigt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lasttreiberschaltkreis zu schaffen, der den unerwünschten Dunkelstrom unterbrechen kann, so daß verhindert wird, daß die Batterie verkürzte Lebensdauer hat.
  • Zur Lösung der obengenannten Probleme beinhaltet ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung Folgendes: ein Treiberschaltelement zum Ein- und Ausschalten eines Laststroms, welches zwischen einer Last und einer Energieversorgung angeordnet ist; einen Gatetreiberschaltkreis zum Ein/Aus-Betreiben des Treiberschaltelementes; einen Eingangsschaltkreis zur Erkennung der Betätigung eines externen Schalters; einen Schutzschaltkreis zum Schalten des Gatetreiberschaltkreises in einen EIN-Zustand, wenn der Eingangsschaltkreis eine Betätigung des Schalters erkennt und zur Steuerung abhängig von dem Überstromzustand oder dem Überhitzungszustand des Gatetreiberschaltkreises, um den Schaltkreis zu schützen; und ein Stromunterbrechungsschaltelement zur Unterbrechung eines Stroms, der in den Gatetreiberschaltkreis fließt, wenn ein Signal, das von dem Schalter dem Eingangsschaltkreis eingegeben wird, AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement zumindest in einem der folgenden Pfade angeordnet ist, nämlich dem Pfad zwischen dem Gatetreiberschaltkreis und der Energieversorgung und dem Pfad zwischen dem Gatetreiberschaltkreis und einer Masse.
  • Zweite und dritte Aspekte der Erfindung beinhalten: ein anderes Stromunterbrechungsschaltelement zur Unterbrechung eines Stroms, der zu dem Schutzschaltkreis fließt, wenn ein von dem Schalter dem Eingangsschaltkreis eingebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement in wenigstens einem der folgenden Pfade angeordnet ist, nämlich dem Pfad zwischen dem Schutzschaltkreis und der Energieversorgung und dem Pfad zwischen dem Schutzschaltkreis und Masse.
  • Vierte und fünfte Aspekte der Erfindung beinhalten: einen Überstromerkennungsschaltkreis zur Erkennung eines Überstroms zur Ausgabe des Erkennungsergebnisses an den Schutzschaltkreis; und ein anderes Stromunterbrechungsschaltelement zur Unterbrechung eines Stroms, der zu dem Überstromerkennungsschaltkreis fließt, wenn ein von dem Schalter dem Eingabeschaltkreis eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement in wenigstens einem der folgenden Pfade angeordnet ist, nämlich dem Pfad zwischen dem Überstromerkennungsschaltkreis und der Energieversorgung und dem Pfad zwischen dem Überstromerkennungsschaltkreis und Masse.
  • Sechste und siebte Aspekte der Erfindung beinhalten: einen Überhitzungserkennungsschaltkreis zur Erkennung eines Überhitzungszustandes zur Ausgabe des Erkennungsergebnisses an den Schutzschaltkreis; und ein anderes Stromunterbrechungsschaltelement zur Unterbrechung eines zu dem Überhitzungserkennungsschaltkreis fließenden Stromes, wenn ein vom Schalter dem Eingabeschaltkreis eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement in wenigstens einem der folgenden Pfade angeordnet ist, nämlich dem Pfad zwischen dem Überhitzungserkennungsschaltkreis und der Energieversorgung und dem Pfad zwischen dem Überhitzungserkennungsschaltkreis und Masse.
  • Achte und neunte Aspekte der Erfindung beinhalten: einen Strombegrenzungsschaltkreis zum Bewirken, wenn der Spannungsabfall zwischen beiden Enden des Treiberschaltelementes einen bestimmten Schwellenwert übersteigt, daß die beiden Enden zwischen sich einen Kurzschluß haben, um den zu dem Treiberschaltelement fließenden Strom zu begrenzen; und ein Stromunterbrechungsschaltelement zur Unterbrechung eines zu dem Strombegrenzungsschaltkreis fließenden Stromes, wenn ein vom Schalter dem Eingangsschaltkreis eingegebenen Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement in wenigstens einem der folgenden Pfade angeordnet ist, nämlich zwischen dem Strombegrenzungschaltkreis und der Energieversorgung und dem Pfad auf der Ausgangsanschlußseite des Strombegrenzungsschaltkreises.
  • Ein zehnter Aspekt der Erfindung beinhaltet: ein Treiberschaltelement zum EIN- und AUSschalten eines Laststroms, welches zwischen einer Last und einer Energieversorgung angeordnet ist; eine Mehrzahl von Steuerabschnitten zum Betriebssteuern des Treiberschaltelementes, während das Treiberschaltelement vor einem bestimmten Anormalitätszustand geschützt wird; und ein Stromunterbre chungsschaltelement zur Unterbrechung eines zu den Steuerabschnitten fließenden Stromes, wenn ein vom Schalter dem Eingangsschaltkreis eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement in wenigstens einem der folgenden Pfade angeordnet ist, nämlich dem Pfad zwischen den Steuerabschnitten und der Energieversorgung und dem Pfad zwischen wenigstens einem der Steuerabschnitte und Masse.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Lasttreiberschaltkreises gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Lasttreiberschaltkreises nach der herkömmlichen Technik 1;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Lasttreiberschaltkreises nach der herkömmlichen Technik 2; und
  • 4 ein Blockdiagramm eines Lasttreiberschaltkreises nach der herkömmlichen Technik 3.
  • 1 zeigt einen Lasttreiberschaltkreis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform verwendet die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung von Elementen und Bauteilen mit der gleichen Funktion wie diejenigen in der herkömmlichen Technik 3 gemäß 4.
  • Dieser Lasttreiberschaltkreis entspricht dem IPD 6 der herkömmlichen Technik 3 von 4. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet der Lasttreiberschaltkreis ein Schaltelement, das in einem der Räume zwischen internen Steuerabschnitten 21, 23, 25, 29 und 31 und einer Energieversorgung 19 angeordnet ist oder in dem Raum zwischen den Steuerabschnitten 21, 23, 25, 29 und 31 und Masse GND zur Erzeugung des EIN/AUS-Schaltens eines Stroms synchron mit einem Eingangssignal, welches von einem Betätigungsschalter 13 eingegeben wird. Dies ermöglicht, daß ein Dunkelstrom in dem Schaltkreis soweit als möglich unterbunden ist.
  • Genauer gesagt, der Lasttreiberschaltkreis weist auf: ein Treiberschaltelement 12 zum EIN/AUS-Betreiben einer Last 11; einen Eingangsschaltkreis 15; einen Schutzschaltkreis 21; einen Gatetreiberschaltkreis 23; einen Strombegrenzungsschaltkreis 25; einen Überstromerkennungsschaltkreis 29; einen Überhitzungserkennungsschaltkreis 31; und die Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34, welche entweder auf Seiten der Energieversorgung 19 oder auf Seiten von Masse GND der Schaltkreise 21, 23, 25, 29 und 31 anders als das Treiberschaltelement 12 und der Eingangsschaltkreis 15 vorgesehen sind.
  • Das Treiberschaltelement 12 verwendet einen Feldeffekttransistor des MOS-Typs (MOS-FET) und schaltet die beiden Zustände (d. h. einen Zustand, in welchem die Zufuhr eines Treiberstroms an die Last 11 EIN ist und den anderen Zustand, in welchem die Zufuhr AUS ist).
  • Der Eingangsschaltkreis 15 erkennt den EIN/AUS-Zustand des Betätigungsschalters 13, mit welchem eine Bedienungsperson einen EIN/AUS-Schaltvorgang bezüglich der zu betreibenden Last 11 vornimmt.
  • Der Schutzschaltkreis 21 arbeitet unter Versorgung mit Energie von der Energieversorgung 19. Wenn der Überstromerkennungsschaltkreis 29 einen Überstrom erkennt oder wenn der Überhitzungserkennungsschaltkreis 31 eine Übertemperatur erkennt, blockiert der Schutzschaltkreis 21 die Zufuhr einer Gatespannung an das Treiberschaltelement 12 über den Gatetreiberschaltkreis 23 oder unterbricht die Spannung intermitterend (zerhackt sie) abhängig von den intermittierenden Signalen von den Schaltkreisen 29 und 31, wodurch der Treiberstrom und die Temperatur an der Last 11 eingestellt werden.
  • Der Gatetreiberschaltkreis 23 verwendet eine Ladungspumpe, welche, um es zu ermöglichen, daß das Gate des Treiberschaltelementes 12 höheres elektrisches Potential als die Source hat, einen N-Kanal-FET und einen Oszillationskondensator oder dergleichen verwendet, um die Spannung der Energieversorgung 19 zu erhöhen (beispielsweise um die Spannung zu verdoppeln).
  • Wenn der Spannungsabfall zwischen der Drain und der Source des Treiberschaltelementes 12 den bestimmten Schwellenwert überschreitet, bewirkt der Strombegrenzungsschaltkreis 25, daß zwischen Gate und Source ein Kurzschluß entsteht, so daß die Eingangsspannung an das Gate verringert wird, wodurch der in das Treiberschaltelement fließende Strom verringert wird.
  • Der Überstromerkennungsschaltkreis 29 erkennt einen Überstrom, solange der Überstrom fortlaufend ist und es eine intermittierende Übertragung eines bestimmten Signals an den Schutzschaltkreis 21 gibt.
  • Der Überhitzungserkennungsschaltkreis 31 erkennt einen Überhitzungszustand, solange die Übertemperatur fortlaufend ist und es eine intermittierende Übertragung eines bestimmten Signales an den Schutzschaltkreis 21 gibt.
  • Gemäß 1 verwenden die Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34 jeweils einen MOS-FET. Alle Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34 erhalten über eine gemeinsame Verdrahtung 35 und 36 die Gatespannung vom Eingangsschaltkreis 15, um einen EIN/AUS-Schaltvorgang zu ermöglichen. Genauer gesagt, das Stromunterbrechungsschaltelement 33 ist gemäß 1 zwischen den energiequellenseitigen Anschlüssen des Schutzschaltkreises 21, dem Gatetreiberschaltkreis 23, dem Strombegrenzungsschaltkreis 25, dem Überstromerkennungsschaltkreis 29 und dem Überhitzungserkennungsschaltkreis 31 und der Energiequelle 19 angeordnet. Das Stromunterbrechungsschaltelement 34 ist auch zwischen den masseseitigen Anschlüssen des Schutzschaltkreises 21, des Gatetreiberschaltkreises 23, des Überstromerkennungsschaltkreises 29 und des Überhitzungserkennungsschaltkreises 31 und Masse GND angeordnet. Obgleich der lastseitige Anschluß des Strombegrenzungsschaltkreises 25 kein Stromunterbrechungsschaltelement hat, kann der Punkt P1 zwischen dem Strombegrenzungsschaltkreis 25 und der Last 11 auf ähnliche Weise ein Stromunterbrechungsschaltelement 34 haben. Alternativ müssen die Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34 nicht sowohl mit den energiequellenseitigen Anschlüssen und den masseseitigen Anschlüssen des Schutzschaltkreises 21, des Gatetreiberschaltkreises 23, des Strombegrenzungsschaltkreises 25, des Überstromerkennungsschaltkreises 29 und des Überhitzungserkennungsschaltkreises 31 verbunden sein und können anstelle hiervon mit jedem der energiequellenseitigen Anschlüsse und masseseitigen Anschlüsse verbunden sein.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieses Lasttreiberschaltkreises näher erläutert.
  • Wenn der Betätigungsschalter 13 im Zustand AUS ist, gibt der Eingangsschaltkreis 15 keine Gatespannung an die Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34 und somit sind die Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34 im Zustand AUS. Der Dunkelstrom im Schaltkreis ist somit unterbunden.
  • Wenn ein Benutzer den Betätigungsschalter 13 verwendet, um einen EIN-Schaltvorgang zu bewirken, wird der EIN/AUS-Zustand des Betätigungsschalters 13 vom Eingangsschaltkreis 15 erfaßt. Wenn der Eingangsschaltkreis 15 den EIN-Zustand des Betätigungsschalters 13 erkennt, liefert der Eingangsschaltkreis 15 über die gemeinsamen Verdrahtungen 35 und 36 eine Gatespannung an die Gates der Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34. Beim Empfang der Gatespannung vom Eingangsschaltkreis 15 schalten die Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34 in den EIN-Zustand.
  • Sodann beginnt die Energieversorgung an die internen Steuerabschnitte 21, 23, 25, 29 und 31 von der Energieversorgung 19. Danach verwendet der Lasttreiberschaltkreis die Anormalität-Selbsterkennungsfunktion, um vor Überstrom im Schaltkreis zu schützen.
  • Genauer gesagt, der Eingangsschaltkreis 15 sendet zunächst ein bestimmtes Triggersignal an den Schutzschaltkreis 21. Auf der Grundlage des Triggersignals steuert der Schutzschaltkreis 21 derart, daß der Gatetreiberschaltkreis 23 betrieben wird.
  • In diesem Fall erhöht der Gatetreiberschaltkreis 23 (Ladungspumpe) die Spannung der Energieversorgung 19, um es zu ermöglichen, daß das Gate des Treiberschaltelementes 12 ein höheres elektrisches Potential als die Source hat (beispielsweise wird die Spannung verdoppelt).
  • Danach bestimmt der Strombegrenzungsschaltkreis 25, ob der Spannungsabfall zwischen Drain und Source des Treiberschaltelementes 12 einen bestimmten Schwellenwert übersteigt oder nicht. Wenn der Spannungsabfall zwischen Drain und Source des Treiberschaltelementes 12 den bestimmten Schwellenwert übersteigt bewirkt der Strombegrenzungsschaltkreis 25, daß zwischen Gate und Source ein Kurzschluß auftritt, so daß die Eingangsspannung an das Gate verringert wird, wodurch der in dem Treiberschaltelement 12 fließende Strom verringert wird.
  • Der Überstromerkennungsschaltkreis 29 erkennt einen Überstrom auf der Grundlage eines bestimmten Standards. Wenn ein Überstrom erkannt wird, gibt der Überstromerkennungsschaltkreis 29 ein Signal an den Schutzschaltkreis 21 aus, welches den Überstrom anzeigt.
  • Der Überhitzungserkennungsschaltkreis 31 erkennt, ob eine Übertemperatur vorliegt oder nicht. Wenn eine Übertemperatur vorliegt, gibt der Überhitzungserkennungsschaltkreis 31 ein Signal an den Schutzschaltkreis 21 aus, welches diese Übertemperatur anzeigt.
  • Wenn der Überstromerkennungsschaltkreis 29 einen Überstrom erkennt oder wenn der Überhitzungserkennungsschaltkreis 31 eine Übertemperatur erkennt, blockiert der Schutzschaltkreis 21 über den Gatetreiberschaltkreis 23 die Zufuhr einer Gatespannung an das Treiberschaltelement 12 oder unterbricht sie intermittierend (zerhackt sie), wodurch Strom und Temperatur eingestellt werden.
  • Wenn die Bedienungsperson den Betätigungsschalter 13 verwendet, um einen AUS-Vorgang zu erzeugen, wird die Gatespannung vom Eingangsschaltkreis 15 an die Stromunterbrechungsschaltelemente 32 und 34 unterbrochen, so daß ermöglicht wird, daß die Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34 in den AUS-Zustand gehen. Danach wird ein Dunkelstrom im Schaltkreis fortlaufend unterbunden.
  • Auf diese Weise bewirkt der Eingangszustand AUS an den Eingangsschaltkreis 15 nicht nur, daß der Gatetreiberschalkreis 23 in den AUS-Zustand geht, um zu bewirken, daß das Treiberschaltelement 12 in den AUS-Zustand geht, sondern bewirkt auch über den Eingangsschaltkreis 15, daß die Stromunterbrechungsschaltelemente 33 und 34 in den AUS-Zustand gehen. Dies ermöglicht, daß alle Schaltkreise mit Ausnahme des Eingangsschaltkreises 15 blockiert sind, so daß der Dunkelstrom mit Ausnahme des Eingangsschaltkreises 15 in allen Schaltkreisen unterbunden ist. Dies kann verhindern, daß die Batterielebensdauer verringert wird.
  • In diesem Fall muß der Eingangsschaltkreis 15 stets die Betätigung des Betätigungsschalters 13 erfassen. Somit muß die Energieversorgung an diesen Eingangsschaltkreis 15 stets im Zustand EIN sein.
  • Ein derartiger Lasttreiberschaltkreis wird effektiv für eine intelligente Energieversorgung verwendet, die für ein elektrisches Bauteil verwendet wird, beispielsweise ein fahrzeugseitiges elektrisches Bauteil, welches durch eine Batterie betrieben wird.
  • Bei dem Lasttreiberschaltkreis der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Schaltelemente 33 und 34 zum EIN/AUS-Schalten eines Stroms synchron mit einem Eingangssignal vom Betätigungsschalter 13 entweder zwischen allen Steuerabschnitten 21, 23, 25, 29 und 31 mit Ausnahme des Eingangsschaltkreises 15 und dem Treiberschaltelement 12 und der Energieversorgung 19 angeordnet oder zwischen den Steuerabschnitten 21, 23, 25, 29 und 31 und Masse GND. Es kann jedoch auch ein anderer Aufbau vorgesehen werden, bei dem die Schaltelemente 33 und 34 den Dunkelstrom auf der Energieversorgungsseite oder der Masseseite eines oder mehrerer der Steuerabschnitte 21, 23, 25, 29 und 31 unterbinden.
  • Der Gegenstand der Erfindung erlaubt, daß, wenn der Eingang an den Eingangsschaltkreis im Zustand AUS ist, daß der Gatetreiberschaltkreis im Zustand AUS ist. Dies bewirkt nicht nur, daß das Treiberschaltelement im Zustand AUS ist, sondern bewirkt auch vom Eingangsschaltkreis her, daß die
  • Stromunterbrechungsschaltelemente im Zustand AUS sind. Dies ermöglicht, daß die Steuerabschnitte mit Ausnahme des Eingangsschaltkreises blockiert sind, so daß es möglich wird, daß in dem Steuerabschnitt fließender Dunkelstrom ebenfalls blockiert ist. Dies kann verhindern, daß die Batterielebensdauer verringert wird.
  • Beschrieben wurde ein Lasttreiberschaltkreis, der eine Mehrzahl von Steuerabschnitten zur Steuerung eines Treiberschaltelementes beinhaltet, wobei das Treiberschaltelement vor einem bestimmten Anormalitätsstatus geschützt ist, sowie ein Stromunterbrechungsschaltelement beinhaltet, welches wenistens entweder in einem Pfad zwischen den Steuerabschnitten und einer Energieversorgung oder einem Pfad zwischen den Steuerabschnitten und Masse liegt. Wenn ein Eingang an einen Eingangsschaltkreis AUS ist, ist ein zu einem Gatetreiberschaltkreis fließender Strom zum EIN/AU-Betreiben des Treiberschaltelementes AUS, das Treiberschaltelement gelangt in den AUS-Zustand und der Eingangsschaltkreis bewirkt, daß jedes Stromunterbrechungsschaltelement in einen AUS-Zustand gelangt, um einen Dunkelstrom zu unterbrechen.
  • 1
  • 11
    Last
    15
    Eingangsschaltkreis
    19
    Energieversorgung
    21
    Schutzschaltkreis
    23
    Gatetreiberschaltkreis
    25
    Strombegrenzungsschaltkreis
    29
    Überstromerkennungsschaltkreis
    31
    Überhitzungserkennungsschaltkreis
  • 2
  • 1
    Last
  • 3
  • 1
    Last
  • 4
  • 11
    Last
    15
    Eingangsschaltkreis
    19
    Energieversorgung
    21
    Schutzschaltkreis
    23
    Gatetreiberschaltkreis
    25
    Strombegrenzungsschaltkreis
    29
    Überstromerkennungsschaltkreis
    31
    Überhitzungserkennungsschaltkreis

Claims (10)

  1. Ein Lasttreiberschaltkreis mit: einem Treiberschaltelement (12) zum EIN- und AUSschalten eines Laststroms, welches zwischen einer Last (11) und einer Energieversorgung (19) angeordnet ist; einem Gatetreiberschaltkreis (23) zum EIN/AUS-Betreiben des Treiberschaltelementes (12); einem Eingangsschaltkreis (15) zur Erkennung des Betriebs eines externen Schalters; einem Schutzschaltkreis (21) zum Schalten des Gatetreiberschaltkreises (23) in einen EIN-Zustand, wenn der Eingangsschaltkreis (15) die Betätigung des Schalters erkennt, und zum Steuern des Gatetreiberschaltkreises 23 zum Schutz des Schaltkreises abhängig von einem Überstrom-Zustand oder einem Überhitzungs-Zustand; und einem Stromunterbrechungsschaltelement (33, 34) zum Unterbrechen eines zu dem Gatetreiberschaltkreis (23) fließenden Stromes, wenn ein von dem an den Eingangsschaltkreis (15) eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungschaltelement in wenigstens einem Pfad vorgesehen ist, nämlich einem Pfad zwischen dem Gatetreiberschaltkreis (23) und der Energieversorgung (19) oder einem Pfad zwischen dem Gatetreiberschaltkreis (23) und Masse (GND).
  2. Ein Lasttreiberschaltkreis mit: einem Treiberschaltelement (12) zum EIN- und AUSschalten eines Laststroms, welches zwischen einer Last (11) und einer Energieversorgung (19) angeordnet ist; einem Gatetreiberschaltkreis (23) zum EIN/AUS-Betreiben des Treiberschaltelementes (12); einem Eingangsschaltkreis (15) zur Erkennung des Betriebs eines externen Schalters; einem Schutzschaltkreis (21) zum Schalten des Gatetreiberschaltkreises (23) in einen EIN-Zustand, wenn der Eingangsschaltkreis (15) die Betätigung des Schalters erkennt, und zum Steuern des Gatetreiberschaltkreises 23 zum Schutz des Schaltkreises abhängig von einem Überstrom-Zustand oder einem Überhitzungs-Zustand; und einem Stromunterbrechungsschaltelement (33, 34) zum Unterbrechen eines zu dem Schutzschaltkreis (21) fließenden Stromes, wenn ein von dem an den Eingangsschaltkreis (15) eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungschaltelement in wenigstens einem Pfad vorgesehen ist, nämlich einem Pfad zwischen dem Schutzschaltkreis (21) und der Energieversorgung (19) oder einem Pfad zwischen dem Schutzschaltkreis (21) und Masse (GND).
  3. Lasttreiberschaltkreis nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Stromunterbrechungsschaltelement zur Unterbrechung eines zu dem Schutzschaltkreis (21) fließenden Stromes, wenn ein von dem Schalter dem Eingangsschaltkreis (15) eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement in wenigstens entweder einem Pfad zwischen dem Schutzschaltkreis (21) und der Energieversorgung (19) oder einem Pfad zwischen dem Schutzschaltkreis (21) und Masse (GND) angeordnet ist.
  4. Ein Lasttreiberschaltkreis mit: einem Treiberschaltelement (12) zum Ein- und Ausschalten eines Laststroms, welches zwischen einer Last (11) und einer Energieversorgung (19) angeordnet ist; einem Gatetreiberschaltkreis (23) zum EIN/AUS-Betreiben des Treiberschaltelementes (12); einem Eingangsschaltkreis (15) zur Erkennung des Betriebs eines externen Schalters; einem Schutzschaltkreis (21) zum Schalten des Gatetreiberschaltkreises (23) in einen EIN-Zustand, wenn der Eingangsschaltkreis (15) die Betätigung des Schalters erkennt, und zum Steuern des Gatetreiberschaltkreises (23) zum Schutz des Schaltkreises abhängig von einem Überstrom-Zustand oder einem Überhitzungs-Zustand; einem Überstromerkennungsschaltkreis (29) zur Erkennung eines Überstroms und zur Ausgabe eines Erkennungsergebnisses an den Schutzschaltkreis (21); und einem Stromunterbrechungsschaltelement (33, 34) zum Unterbrechen eines zu dem Gatetreiberschaltkreis (23) fließenden Stromes, wenn ein von dem an den Eingangsschaltkreis (15) eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungschaltelement in wenigstens einem Pfad vorgesehen ist, nämlich einem Pfad zwischen dem Gatetreiberschaltkreis (23) und der Energieversorgung (19) oder einem Pfad zwischen dem Gatetreiberschaltkreis (23) und Masse (GND).
  5. Lasttreiberschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin mit: einem Überstromerkennungsschaltkreis (29) zur Erkennung eines Überstroms zur Ausgabe eines Erkennungsergebnisses an den Schutzschaltkreis (21); und einem Stromunterbrechungsschaltelement zur Unterbrechung eines zu dem Überstromerkennungsschaltkreis fließenden Stromes, wenn ein vom Schalter an den Eingangsschaltkreis (15) eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement wenigstens entweder in einem Pfad zwischen dem Überstromerkennungsschaltkreis (29) und der Energieversorgung (19) oder einem Pfad zwischen dem Überstromerkennungsschaltkreis (29) und Masse (GND) angeordnet ist.
  6. Ein Lasttreiberschaltkreis mit: einem Treiberschaltelement (12) zum EIN- und AUSschalten eines Laststroms, welches zwischen einer Last (11) und einer Energieversorgung (19) angeordnet ist; einem Gatetreiberschaltkreis (23) zum EIN/AUS-Betreiben des Treiberschaltelementes (12); einem Eingangsschaltkreis (15) zur Erkennung des Betriebs eines externen Schalters; einem Schutzschaltkreis (21) zum Schalten des Gatetreiberschaltkreises (23) in einen EIN-Zustand, wenn der Eingangsschaltkreis (15) die Betätigung des Schalters erkennt, und zum Steuern des Gatetreiberschaltkreises (23) zum Schutz des Schaltkreises abhängig von einem Überstrom-Zustand oder einem Überhitzungs-Zustand; einem Überhitzungserkennungsschaltkreis zur Erkennung eines Übertemperaturzustandes und zur Ausgabe des Erkennungsergebnisses an den Schutzschaltkreis (21); und einem Stromunterbrechungsschaltelement (33, 34) zum Unterbrechen eines zu dem Gatetreiberschaltkreis (23) fließenden Stromes, wenn ein von dem an den Eingangsschaltkreis (15) eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungschaltelement in wenigstens einem Pfad vorgesehen ist, nämlich einem Pfad zwischen dem Gatetreiberschaltkreis (23) und der Energieversorgung (19) oder einem Pfad zwischen dem Gatetreiberschaltkreis (23) und Masse (GND).
  7. Lasttreiberschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin mit: einem Überhitzungserkennungsschaltkreis (29) zur Erkennung einer Übertemperatur und zur Ausgabe eines Erkennungsergebnisses an den Schutzschaltkreis (21); und einem Stromunterbrechungsschaltelement zur Unterbrechung eines zu dem Überhitzungserkennungsschaltkreis fließenden Stromes, wenn ein vom Schalter an den Eingangsschaltkreis (15) eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement wenigstens entweder in einem Pfad zwischen dem Überhitzungserkennungsschaltkreis (29) und der Energieversorgung (19) oder einem Pfad zwischen dem Überhitzungserkennungsschaltkreis (29) und Masse (GND) angeordnet ist.
  8. Ein Lasttreiberschaltkreis mit: einem Treiberschaltelement (12) zum EIN- und AUSschalten eines Laststroms, welches zwischen einer Last (11) und einer Energieversorgung (19) angeordnet ist; einem Gatetreiberschaltkreis (23) zum EIN/AUS-Betreiben des Treiberschaltelementes (12); einem Eingangsschaltkreis (15) zur Erkennung des Betriebs eines externen Schalters; einem Schutzschaltkreis (21) zum Schalten des Gatetreiberschaltkreises (23) in einen EIN-Zustand, wenn der Eingangsschaltkreis (15) die Betätigung des Schalters erkennt, und zum Steuern des Gatetreiberschaltkreises (23) zum Schutz des Schaltkreises abhängig von einem Überstrom-Zustand oder einem Überhitzungs-Zustand; einem Strombegrenzungsschaltkreis (25) zum Bewirken, wenn ein Spannungsabfall zwischen beiden Enden des Treibersschaltelenmentes (12) einen bestimmten Schwellenwert übersteigt, daß zwischen beiden Enden ein Kurzschluß eintritt, um den zu dem Treiberschaltelement fließenden Strom zu begrenzen; und einem Stromunterbrechungsschaltelement (33, 34) zum Unterbrechen eines zu dem Gatetreiberschaltkreis (23) fließenden Stromes, wenn ein von dem an den Eingangsschaltkreis (15) eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungschaltelement in wenigstens einem Pfad vorgesehen ist, nämlich einem Pfad zwischen dem Strombegrenzungschaltkreis (25) und der Energieversorgung (19) oder einem Pfad zwischen der Ausgangsanschlußseite und dem Strombegrenzungsschaltkreis.
  9. Lasttreiberschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin mit: einem Strombegrenzungsschaltkreis (25) zum Bewirken, wenn ein Spannungsabfall zwischen bei den Enden des Treiberschaltkreiselementes (12) einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, daß dann die beiden Enden zwischen sich einen Kurzschluß haben, um den zu dem Treiberschaltelement (12) fließenden Strom zu begrenzen; und einem Stromunterbrechungsschaltelement (33, 34) zum Unterbrechen eines zu dem Strombegrenzungsschaltkreis (25) fließenden Stromes, wenn ein von dem Schalter dem Eingangsschaltkreis (15) eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement in wenigstens entweder einem Pfad zwischen dem Strombegrenzungsschaltkreis und der Energieversorgung oder einem Pfad auf der Ausgangsanschlußseite des Strombegrenzungsschaltkreises angeordnet ist.
  10. Ein Lasttreiberschaltkreis, mit: einem Treiberschaltelement (12) zum EIN- und AUSschalten eines Laststromes, der zwischen einer Last und einer Energieversorgung (19) zur Verfügung steht; einer Mehrzahl von Steuerabschnitten (21, 23, 25, 29, 31) zur Steuerung des Betriebs des Treiberschaltelementes (12), wobei das Treiberschaltelement vor einem bestimmten Anormalitätsstatus geschützt wird; einem Eingangsschaltkreis (15) zur Erkennung einer Betätigung eines externen Schalters; und einem Stromunterbrechungsschaltelement (33, 34) zur Unterbrechung eines Stromflusses zu den Steuerabschnitten, wenn ein von dem Schalter dem Eingangsschaltkreis eingegebenes Signal AUS ist, wobei das Stromunterbrechungsschaltelement entweder in einem Pfad zwischen wenigstens entweder einem der Steuerabschnitte und der Energieversorgung oder einem Pfad zwischen wenigstens einer der Steuerabschnitte und Masse (GND) angeordnet ist.
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