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DE10162985A1 - Vorrichtung zum optischen Wiedergeben von Informationen - Google Patents

Vorrichtung zum optischen Wiedergeben von Informationen

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DE10162985A1
DE10162985A1 DE2001162985 DE10162985A DE10162985A1 DE 10162985 A1 DE10162985 A1 DE 10162985A1 DE 2001162985 DE2001162985 DE 2001162985 DE 10162985 A DE10162985 A DE 10162985A DE 10162985 A1 DE10162985 A1 DE 10162985A1
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Abstract

Es wird zu Platz- und Kostensparzwecken bezüglich zum Beispiel eines Kommunikationsendgerätes (14) ein Lichtleiter (10) mit Flächen (11; 12; 17) für einen Lichtein- und -austritt vorgeschlagen, der auf der Strecke zwischen den Flächen (11; 12; 17) für den Lichtein- und -austritt wenigstens eine einzige Y-Gabelung (13) mit jeweils einer Aufteilung in wenigstens zwei Strecken hat, durch die durch den Lichtleiter (10) geleitetes Licht gleichzeitig an mehreren Seiten eines technischen Gerätes (14) sichtbar gemacht wird, wobei das Licht von einer einzigen Lumineszenzdiode (16) innerhalb des technischen Gerätes (14) erzeugt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum optischen Wiedergeben von Informationen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beispielsweise bei einigen bekannten Kommunikationsendgeräten wird mittels der Methode der Lichtemission die Übermittlung von Information nach außen hin realisiert. Die Lichtemission kann dabei als stationärer Vorgang, beispielsweise als dauerndes Licht ein oder dauerndes Licht aus, wenn beispielsweise jeweils eine zugeordnete spezielle Situation nach außen hin kenntlich gemacht werden soll, oder beispielsweise als gesteuertes pulsierendes Licht mit entsprechenden Sequenzfolgen für jeweilige zugeordnete zu übermittelnde Informationen realisiert sein.
  • Unabhängig von der vielgestalterischen Arten der Informationsdarstellung durch Lichtemission kann gewünscht sein, dass die nach außen hin durch Lichtemission vermittelte Information gleichzeitig an mehreren Seiten des Kommunikationsendgerätes sichtbar ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bekannt, jeweils für jede der mehreren Seiten des Kommunikationsendgerätes, an denen die Lichtemission sichtbar sein soll, im Inneren des Kommunikationsendgerätes eine eigene Lumineszenzdiode vorzusehen und wiederum jeder dieser Lumineszenzdioden eigene Lichtleiter zuzuordnen, die jeweilig die Lichtemission der jeweilig zugeordneten Lumineszenzdiode an jeweilig eigene Seiten der mehreren Seiten des Kommunikationsgerätes, an denen die Lichtemissionen sichtbar sein sollen, leiten. Der jeweilige Lichtleiter kann dabei ohne oder mit einer Lichtumlenkung konstruiert sein.
  • Ein Beispiel für eine derartige Lösung ist in der Fig. 1 näher dargestellt.
  • In der Fig. 1 ist in einem Ausschnitt ein Kommunikationsendgerät 1 zu sehen, in dessen Innerem sich eine Leiterplatte 2 befindet. Die Leiterplatte 2 ist ein Träger für elektronische Schaltungen, die das Kommunikationsendgerät 1 benötigt, um seine Funktionen ausführen zu können. Ein Teil der elektronischen Schaltungen steuert Lumineszenzdioden 3, deren jeweilige Lichtemission 4 die Bedeutung einer Informationswiedergabe hat.
  • Die Lumineszenzdioden 3 befinden sich unmittelbar auf der Leiterplatte 2 und damit, wie die Leiterplatte 2 selber, im Inneren des Kommunikationsendgerätes 1. Ihre jeweilige Lichtemission 4 kann daher nicht unmittelbar von außerhalb des Kommunikationsendgerätes 1 gesehen werden.
  • Damit ihre jeweilige Lichtemission 4 von außerhalb des Kommunikationsendgerätes 1 gesehen werden kann, ist den einzelnen Lumineszenzdioden 3 jeweilig ein Lichtleiter 5 bzw. 6 zugeordnet. Die Lichtleiter 5 bzw. 6 haben Flächen 7 und 8 für einen Lichteintritt und einen Lichtaustritt. Die Fläche 7 für den Lichteintritt ist gegenüber einer jeweils zugeordneten Lumineszenzdiode 3 in der Weise angeordnet, dass das ausgesendete Licht der jeweiligen zugeordneten Lumineszenzdiode 3 in den jeweils betreffenden Lichtleiter 5 bzw. 6 eintreten kann. Das in den Lichtleiter 5 bzw. 6 eingetretene Licht wird durch den Lichtleiter 5 bzw. 6 hindurch geleitet, so dass das Licht an der Fläche 8 für den Lichtaustritt angelangt und dort austritt. Die Fläche 8 für den Lichtaustritt ist dabei nach außen hin des Kommunikationsendgerätes 1 angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 sind Lumineszenzdioden 3 beispielsweise in eine Richtung nach oben und eine Richtung nach unten zeigend angeordnet. Diejenigen Lumineszenzdioden 3, die nach oben zeigend angeordnet sind, sind beispielsweise der Deckfläche des Kommunikationsendgerätes 1 zugeordnet. Die Flächen 8 für den Lichtaustritt der jeweils zu diesen Lumineszenzdioden 3 gehörenden Lichtleiter 5 bzw. 6 sind daher auf der Deckfläche des Kommunikationsendgerätes 1 zu sehen.
  • Entsprechendes gilt für die nach unten zeigenden Lumineszenzdioden 3, wobei die Flächen 8 für den Lichtaustritt der jeweils zu diesen Lumineszenzdioden 3 gehörenden Lichtleiter 5 bzw. 6 im vorliegenden Fall der Bodenfläche des Kommunikationsendgerätes 1 zugeordnet sind.
  • Bei entsprechender Steuerung der jeweiligen Lumineszenzdioden 3 kann daher eine mit der Lichtemission darzustellende Information gleichzeitig auf der Deck- und Bodenfläche des Kommunikationsendgerätes 1 gesehen werden.
  • Innerhalb des Kommunikationsendgerätes 1 kann es möglich sein, dass die Lichtleiter 5 bzw. 6 Versatzstücke überbrücken müssen. Sie können daher mit Umlenkungsstellen 9 gefertigt sein. Dies ermöglicht vorteilhafterweise, dass die jeweils zugehörige Lumineszenzdiode 3 beispielsweise auch an unzugänglichen stellen auf der Leiterplatte 2 angeordnet sein kann, und trotzdem kann ihre Lichtemission 4 an einer gewünschten Stelle auf der Oberfläche des Kommunikationsendgerätes 1 sichtbar gemacht werden. Dieser Sachverhalt trifft in der Fig. 1 beispielsweise bei den Lichtern 6 zu.
  • Ein Problem dieser Lösung ist, dass für die Anzeige von Informationen durch Lichtemission auf mehr als einer Seite des Kommunikationsendgerätes eine entsprechende Vielzahl von Lichtleitern und zugehörigen Lumineszenzdioden vorzusehen sind. Die Realisierung der Informationsübermittlung auf gleichzeitig mehr als einer Seite des Kommunikationsendgerätes 1 ist daher entsprechend aufwendig und teuer. Außerdem nehmen die Mehrzahl von Lumineszenzdioden und Lichtleitern entsprechend mehr Raum innerhalb des Kommunikationsendgerätes 1 in Anspruch, der erst einmal zur Verfügung gestellt werden muss. Dieser Raum steht dann zum Beispiel für andere Schaltungskomponenten nicht mehr zur Verfügung. Bei der heutigen Miniaturisierung der Geräte stellt daher der erhöhte Platzbedarf ein echtes Problem dar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum optischen Wiedergeben von Informationen-auf mehr als einer Seite eines technischen Gerätes anzugeben, durch die Platz und auch Kosten innerhalb des technischen Gerätes eingespart werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Wesentliches Kennzeichen einer solchen Vorrichtung ist danach, dass ein die Vorrichtung bildender Lichtleiter mit Flächen für einen Lichteintritt und einen Lichtaustritt in der Weise ausgebildet ist, dass er auf der Strecke vom Lichteintritt zum Lichtaustritt wenigstens eine einzige, jeweils wenigstens in zwei Strecken lichtbrechende y-Gabelung hat.
  • Die y-Gabelung teilt das an der Fläche für den Lichteintritt eintretende Licht auf mehrere Strecken, im einfachsten Fall auf zwei Strecken, auf. Jede dieser Strecken kann dann zu einer der verschiedenen Seiten des technischen Gerätes geführt sein, an denen dann die durch Lichtemission dargestellte Information sichtbar ist.
  • Der Vorteil dieser Lösung ist, dass für mehrere Seiten des technischen Gerätes nur eine einzige Lumineszenzdiode benötigt wird. Der Platz für früher benötigte weitere Lumineszenzdioden wird dadurch eingespart. Ebenso werden die Kosten für diese weiteren Lumineszenzdioden eingespart.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Danach wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem mobilen oder stationären Kommunikationsendgerät eingesetzt, bei dem heute das grundsätzliche Problem besteht, dass es kaum noch kleiner und billiger gebaut werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aber jetzt in dem Gerät noch weiter Platz und auch Geld gespart werden, so dass das betreffende Geräte doch noch kleiner und billiger gebaut werden kann. Dabei realisiert es das gewünschte Merkmal, dass eine nach außen hin gleichzeitig an mehreren Seiten des Gerätes optisch sichtbar sein sollende Information gleichzeitig auch an mehreren Seiten des Gerätes sichtbar ist.
  • Nachfolgern wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel gemäß dem Stand der Technik mit jeweiligen Lumineszenzdioden und Lichtleitern für jeweilige Seiten eines Kommunikationsendgerätes, an denen eine Informationsdarstellung sichtbar sein soll,
  • Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für die gleichzeitige Sichtbarmachung von optisch darzustellenden Informationen gleichzeitig an mehreren Seiten eines technischen Gerätes,
  • Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einer Lumineszenzdiode für zwei verschiedene Seiten eines Kommunikationsendgerätes mit aufgeschnittenen Gehäuseteilen und einer verwendeten Vorrichtung gemäß der Fig. 2, und
  • Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 3 mit Draufsichten auf zwei verschiedene Seiten eines technischen Gerätes.
  • In der Fig. 2 ist ein Lichtleiter sehen zusehen, der eine einzige Fläche 11 für einen Lichteintritt und gleichzeitig zwei Flächen 12 für einen jeweiligen Lichtaustritt hat. Zwischen der Fläche 11 für den Lichteintritt und den Flächen 12 für einen jeweiligen Lichtaustritt weist der Lichtleiter 10 eine Y-Gabelung 13 auf, durch die durch Lichtbrechung eine Aufteilung des an der Fläche 11 für den Lichteintritt eintretenden Lichtes auf im vorliegenden Fall zwei Strecken vorgenommen wird.
  • In der Fig. 3 ist der Lichtleiter 10 aus der Fig. 2 in ein Kommunikationsendgerät 14 eingebaut. Dieses Kommunikationsendgerät 14 hat aufgeschnittene Gehäuseteile, so dass eine im Inneren des Kommunikationsendgerätes 14 angeordnete Leiterplatte 15 zusehen ist. Die Leiterplatte 15 entspricht dabei wenigstens im Grundsatz der Leiterplatte 2, die bezüglich der Fig. 1 erwähnt worden ist.
  • Auf der Leiterplatte 15 der Fig. 3 ist neben anderen für die Funktion des Kommunikationsendgerätes 14 benötigten Komponenten eine Lumineszenzdiode 16 für das Aussenden von Licht in einem Modus, der einer Informationsvermittlung entspricht, angeordnet. Damit dieses Licht gleichzeitig an zwei verschiedenen Seiten des Kommunikationsendgerätes 14 sichtbar ist, ist der Lumineszenzdiode 16 der Lichtleiter 10 gemäß der Fig. 2 zugeordnet.
  • Der Lichtleiter 10 ist der Lumineszenzdiode 16 in der Weise zugeordnet, dass seine Fläche für den Lichteintritt gegen über der Lumineszenzdiode 16 angeordnet ist. Das von der Lumineszenzdiode 16 emittierte Licht tritt in den Lichtleiter 10 ein und breitet sich auf den durch den Lichtleiter 10 gegebenen Strecken aus. Das Licht gelangt schließlich an die Flächen 17 für den Lichtaustritt, die gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gleichzeitig an der Oberfläche zweier verschiedener Seiten des Kommunikationsendgerätes 14 angeordnet sind. An den Flächen 17 für den Lichtaustritt des Lichtleiters 10 tritt Licht 18 aus, das für einen Betrachter von außen sichtbar ist.
  • In der Fig. 4 sind zwei Stellen 19 auf einer Vorder- und einer Rückseite eines Kommunikationsendgerätes 14 gemäß der Fig. 3 kenntlich gemacht, an denen auf Grund der Verwendung des Lichtleiters 10 gemäß der Fig. 2 bzw. 3 gleichzeitig die Lichtemission 18 beispielsweise gemäß der Fig. 3 zu sehen ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum optischen Wiedergeben von Informationen, umfassend einen Lichtleiter mit Flächen für den Lichteintritt und den Lichtaustritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (10) auf der Strecke vom Lichteintritt zum Lichtaustritt wenigstens eine einzige, jeweils wenigstens in zwei Strecken lichtbrechende Y-Gabelung (13) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (10) in einem Trägergerät (14) angeordnet ist, das ein mobiles oder stationäres Kommunikationsendgerät ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (11) für den Lichteintritt des Lichtleiters (10) innerhalb des Trägergerätes (14) für die Versorgung der Fläche (II) für den Lichteintritt des Lichtleiters (10) mit Licht gegenüber einer von Steuereinheiten des Trägergerätes (14) gesteuerten Lumineszenzdiode (16) angeordnet ist, und dass die Flächen (12; 17) des Lichtleiters (10) für den Lichtaustritt (18) mehreren Seiten des Kommunikationsendgerätes (14) zugeordnet sind in der Weise, dass die Lichtaustrittsflächen (12; 17) von außerhalb des Kommunikationsendgerätes (14) sichtbar sind.
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